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Uraredil und Anthar 01
 

Wieder eine Schlacht, und Uraredil fuhr gerade wieder herunter ... denn in ihm war natürlich die Kampfhitze, und man sah es ihm auch wirklich an. Es war diesmal wieder eine sehr große Schlacht und es waren noch viele sehr starke Kämpfer mit auf seiner Seite gewesen, denn sie hatten gegen ein Heer mit ebenfalls Mächtigen gekämpft, die ein Universum übernehmen wollten. Auch wenn es deswegen länger dauerte, hatten sie es leichter geschafft und im Lager waren schon einige Kämpfer dabei, sich durch Sex mit den Sklaven, die sie dabei hatten, zu beruhigen. Er selbst brauchte so etwas kaum noch ... und trotzdem würde er sich umsehen, um später einen anderen Kämpfer für die Felle zu finden. Allein bei dem Gedanken erinnerte er sich an den Spaß, den sie nach dem großen Freundetreffen gehabt hatten, bei dem beschlossen worden war, daß für die Kids ein Spieluniversum erschaffen wurde. Nach dem Erschaffen und dem gemeinsamen Speisen hatte er auch sexuell noch reichlich Spaß gehabt und würde wohl bald wieder in die Zwischenwelt gehen, um sich dort Jemand Vernünftiges zu schnappen.

Auch Anthar war bei der Schlacht dabeigewesen und wischte sich das Blut von den Händen, während er ebenfalls an das Treffen damals dachte ... und die Nacht, die er damals mit Uraredil verbrachte. Es war eine wilde Nacht, da der goldhäutige Obergott so groß war wie der Blitzdrache selbst - und definitiv stark genug, um ihm Gegenwehr zu bieten. Doch der Fellkampf war absolut befriedigend gewesen und als Anthar ihn jetzt zufällig bei den Zelten des Heers sah, lachte er freudig auf und schlug in dessen Hand ein. "Verdammt - was bringt dich denn hierher ? Hast du mitgekämpft ? Ich habe es gar nicht mitbekommen, die Heere waren so groß, daß man fast die Übersicht verlor."

„Ich bin auch überrascht und ich denke, wir waren jeder in einem anderen Heerteil. Aber schön, dich zu sehen und ich denke, sie haben die Heere gut aufgeteilt.“ So war genug Macht in verschiedenen Arten aufgeteilt worden. „Wollen wir, wenn der Lohn da ist, zusammen Zeit verbringen ? Ein großes Bad zusammen ? Kein Anderer sprach mich bisher an.“  Uraredil war wirklich froh, den Drachen zu sehen.

Als er hörte, daß noch keiner die Gelegenheit ergriffen hatte hob der große, schwarzhäutige Blitzdrache eine seiner blauen Brauen, ehe er kurz auflachte und grinsend nickte. "Ganz ehrlich ? Ich nehme deinen Vorschlag mehr als nur gerne an und wenn kein Anderer bisher das Maul aufbrachte, ist mir das nur recht. Und gegen ein gutes Bad habe ich überhaupt nichts, Ura. Ich kämpfte zuletzt gegen Insektensoldaten, und sie sterben wirklich sehr ... matschig." Und das war noch untertrieben - Anthars schwarze Haut war über und über mit den verschiedensten Blutfarben bedeckt, und auch oft genug von Innereien getroffen worden. "Wenn mir der Obergott dieses Universums nicht zwei seiner seltenen Lichtkristalle versprochen hätte, wäre ich spätestens bei den Insektensoldaten abgehauen."

„Ebenso, aber ich hatte mehr Glück bei den Soldaten. Und du bist so bunt, kein Wunder, daß ich dich nicht gleich erkannte.“ Uraredil hatte auch Blut auf der Haut - aber er hatte mit seiner immer etwas mehr Glück, denn Flüssigkeiten perlten dort gern ab, auch wenn sie natürlich kein echtes Gold war. Aber er wirkte teils wie die Rüstung, die einige der Kampfgötter trugen, und auf Gold abfuhren. Er badete jedoch wirklich gern, und packte den Drachen kurz, und zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuß, weil er etwas Energie loswerden wollte. „Laß uns die Belohnung holen, und ich schrubbe dir den Farbschleim herunter.“

Ein Kuß, den Anthar ebenso leidenschaftlich erwiderte, ehe er dunkel knurrte und kurz grinste. "Gern - mehr als nur gern." Dann löste sich der große Blitzdrache wieder und blickte sich kurz um, ehe er zielstrebig zu dem Zelt des Kommandanten ging, dessen Offiziere einfach zur Seite schob und eintrat. "Also gut, Xirdan - bezahl mich und auch Uraredil, wir wollen endlich abhauen und sauber werden."

Xirdan nickte, denn er verstand es mehr als nur gut und kannte die zwei ... und er respektierte sie natürlich auch sehr. „Natürlich - und ich bin wirklich froh, daß ihr mit dabei wart.“ Er reichte Anthar den Beutel mit den zwei Lichtkristallen, und Uraredil erhielt seine Belohnung ebenso in einem Beutelchen. „Immer wieder gern, aber für Anthar keine Käfer mehr.“ Der Braunhaarige grinste sacht und Xirdan lächelte. „Versprochen.“

"Auch besser so - das Gematsche ist ätzend, vor allem weil ich wegen den Wasserkriegern kein Feuer verwenden konnte." Dann schüttelte Anthar ihm noch die Hand, ehe er mit Uraredil wieder rausging und eine Braue hob. "Und was hast du dir als Lohn geben lassen ? Auch Kristalle ?" Denn das Beutelchen des Obergottes war so klein wie seines, und der große Blitzdrache war neugierig, was sich sein goldhäutiger Freund geben ließ.

„Nein, keine Juwelen, ich bin kein Drachi.“ Uraredil zwinkerte und öffnete den kleinen Beutel, damit Anthar hineinkucken konnte. Es war optisch nur eine Kralle, aber sie war etwas besonderes und extrem selten. „Ein Geschenk für einen meiner Söhne.“

"Verdammt - du bist wirklich ein Genie. Das ist eine Criar-Kralle ... die bekommt man so gut wie nirgends mehr und der Gott, der die Viecher erschuf, hat verboten sie zu kopieren. Ist das für deinen jungen Windgott ? Es soll angeblich helfen, Stürme besser zu kontrollieren." Natürlich kannte Anthar die Kralle, und er wußte auch um deren Geschichte ... denn er sammelte nicht nur Edelsteine, sondern auch Fänge, Krallen und Hörner.

„Ja, so ist es - und ich schiebe zwar alles an Arbeit auf meine Kinder ab, aber ich liebe sie und unterstütze sie auch. Nun gut ... und hin und wieder helfe ich natürlich, aber sie haben Aufgaben, in denen sie aufgehen.“ Uraredil verschloß den Beutel und lächelte. „Und jetzt ab zum schönen Baden - ich lade dich zu mir ein.“ Er hatte Anthar dort noch nie gehabt, wo er mit ihm hinwollte, und sie würden es beide sicher genießen - denn die Bäder auf seinem liebsten Ruhemond waren sehr, sehr gut.

"Das nehme ich gern an - ich muß sauber werden und ich weiß, daß ich den Dreck mit Wasser und Seife abwaschen muß, da es durch Feuer nur Farbflecken gibt." Normalerweise badete Anthar nach einer Schlacht kurz in seinem blauen Feuer, doch er wußte aus leidiger Erfahrung, daß das Blut und die Innereien der Insektenmenschen mit Feuer schlecht reagierten. Als Uraredil einen Riß um sie gleiten ließ und sie auf einer schönen Lichtung ankamen, die durch Wasserfälle und Badebecken unterbrochen wurde, schnurrte der große Blitzdrache unwillkürlich auf und lachte leise. "Verdammt - das sieht sowas von gut aus, ich danke dir."

„Ich dachte, hier ist es am Schönsten ... und hier haben wir sehr, sehr viel Ruhe und können uns nach dem Baden genießen.“ Uraredil zögerte auch nicht lange und öffnete den Gürtel seines Kampfrockes, und legte alles gleich danach auf die Seite. Sorge um den Beutel mit der Belohnung machte er sich hier nicht, denn dieser Mond war komplett sicher, und keiner außer ihm konnte hier ein Portal öffnen. Außerdem vertraute er Anthar und holte sich noch einen Kuß, bevor er schon mal ins Wasser stieg.

Der kurze Kuß ließ den Blitzdrachen wohlig knurren, ehe er seinen eigenen Lendenschurz mit dem Waffengürtel auf die Seite legte. Zuerst wollte er ihn durch einen Riß in seine Wohnhöhle werfen, doch da es nicht ging, ließ er es und kam dem Goldhäutigen in das heiße Wasser nach. ##Dein privater Mond ? Ich habe schon davon gehört, es ist mir eine Ehre, hiersein zu dürfen. Und gegen ein wenig oder sehr viel genießen habe ich überhaupt nichts.## Anthar ließ in seinen Gedanken nur zu deutlich mitklingen, wie sehr ihm der Anblick und auch der Vorschlag gefielen, ging zu Uraredil und löste dabei auch die Ledermanschette, die seine langen, blauen Nackenhaare zusammenhielt.

Und somit wurde die volle, wilde Mähne frei, die Uraredil gern mochte ... und er kam zu dem Drachen, als der auch ins Wasser stieg. ##Ja - mein privater Mond, und ich lasse dich erst nach einem ausgiebigen Genuß weg.##

Das ließ den schwarzhäutigen Drachen wieder auflachen und er strich mit seinen Händen über die Muskeln des Obergottes, ehe er aus einer Kuhle an der Seite etwas Seife aufnahm und sie in seinen Händen aufschäumte. ##Dagegen habe ich überhaupt nichts, mein Freund - ich habe einen Fellkampf schon lange nötig, die letzte Zeit erwischte ich nur noch Kleinere, die sofort nachgaben. Und in der Schlacht war keine Zeit, um sich Abwechslung zu suchen, leider.## Gerade für den in seiner Menschform fast vier Meter hohen Blitzdrachen war es schwer, einen würdigen Gegner für einen Fellkampf zu finden ... und auch wenn er in seiner Jugend und als junger Erwachsener die Kleineren dominieren wollte, in den letzten Jahrhunderttausenden fand er mehr Gefallen daran, einen guten Fellkampf auszufechten und vielleicht auch einmal genommen zu werden. Und bei Uraredil war es nie sicher, wer gewann - denn der Obergott war so groß und kräftig wie der Blitzdrache, und konnte sich sogar soweit ändern, daß er gegen Anthars Halb- oder Drachenform ankam.

##Ebenso und ich werde ganz sicher nicht nachgeben ... und ich werde dich auch in deiner Halbform sehr mögen. Aber erst abschrubben.## Uraredil ließ es sich nicht nehmen und hatte auch etwas Seife an seinen Händen, um Anthar den Rücken zu waschen.

Als der Goldhäutige ihn drehte, damit er ihm beim Rückenwaschen helfen konnte, schloß Anthar kurz vor Genuß die Augen, ehe er seine hinternlangen Nackenhaare nach vorne nahm und sie ebenfalls einseifte. Es war schön, die rauen, kräftigen Hände Uraredils zu spüren und der Blitzdrache lehnte sich schließlich an ihn an, als dessen Hände über seine Hüften nach vorne wuschen. ##Das fühlt sich wirklich gut an, Ura ... gerade weil du mich nicht wie Zucker behandelst. So gut Feis Badehaus ist, die Sklaven dort haben entweder so viel Angst, daß sie mich kaum berühren ... oder sie wollen gleich von mir genommen werden, und vergessen das Waschen.##

##Hmmm, sag Fei mal genau das, dann findet er sicher noch einen, der genau das tut, was dir gefällt.## antwortete Uraredil, und seine rauen Hände streichelten weiter über die Brust, und dann über die kräftigen Bauchmuskeln von Anthar herab. Er selbst grollte genießend, und der schwarzhäutige Drache konnte gut fühlen, daß der Obergott schon erregt war. Ura ließ es sich auch nicht nehmen, und biß dem Drachen einfach in die Schulter ... und eine Hand wanderte herab zu der Männlichkeit, um sie sozusagen rau zu waschen und natürlich gleichzeitig zu erregen.

Und das wiederum sorgte dafür, daß Anthar innig schauderte, während seine Männlichkeit fühlbar in der Hand des Obergottes erstarkte. Gerade daß Ura wußte, daß Drachen Bisse gern hatten und der Neigung auch hier bei Anthar nachkam, war herrlich - und der Blitzdrache entschied sich spontan, kam Ura mit seinen Hüften noch entgegen und sendete ein lustvolles ##Nimm mich ...## zu ihm. Es war selten, daß Anthar noch vor einem Fellkampf nachgab - doch er wollte es jetzt, und streichelte mit seinen Fingerspitzen und Krallen über die Unterarme und Hüften des Obergottes, genoß die widerstandsfähige, goldene Haut und ritzte sie nur leicht, als dieser ein wenig fester erregte.

##Gern ...## Mehr kam nicht in die Gedanken des Drachen ... denn Uraredil schaltete ab und biß erneut zu, als er einen Moment später mit seiner deutlichen Erregung den Weg zu der Öffnung von Anthar fand, und genießend und langsam in ihn eindrang. Eine seiner Hände umfaßte dessen Erregung dabei noch etwas fester, und er konnte ein genießendes Knurren nicht verkneifen. Als er ganz eingedrungen war, verhielt er nur einen Moment - dann zog er sich zurück und stieß erneut zu, und ließ nun seiner Leidenschaft freien Lauf und wußte, daß Anthar es auch genießen würde.

Anthar genoß es auch und neigte sich über den Rand des Beckens, verschränkte die Arme und legte seinen Oberkörper darauf, während er Ura immer wieder mit den Hüften entgegenkam. Daß dieser ihn auch mit der Hand erregte, verstärkte noch alles und Anthar stöhnte dunkel, da es sich so gut anfühlte, von dem Goldhäutigen genommen zu werden. Er wußte, daß er dieses erste Mal nicht lange durchhalten würde ... doch das war ihm egal, denn er wußte auch, daß Ura sehr potent war und sicherlich noch mehrere Male durchhielt.

Das war ziemlich sicher, denn Uraredil hatte nicht umsonst so viele Kinder. Er hatte die Träger ausgewählt ... aber daran dachte er jetzt nicht, und er wollte sich und auch Anthar den ersten Druck nehmen. Da sie beide ziemlich viel angestaut hatten, hielt Uraredil sich nicht zurück, und kam nach einigen weiteren leidenschaftlichen Stößen. Beim Kommen biß er wieder zu und grollte dunkel - denn es war wirklich eine Ehre gewesen, daß er den Drachen zuerst nehmen durfte, und es nicht jetzt schon einen Fellkampf gegeben hatte.

Natürlich genoß es Anthar, als Ura in ihm kam, da es ihn sehr erregte - und der Biß war der letzte Reiz, daß auch er mit einem lauten Aufbrüllen kam, und sich in das leicht prickelnde, heiße Wasser verströmte. Es war schön, daß sie noch einige Herzschläge so blieben und der große Blitzdrache knurrte weich, ehe er sich langsam löste, umdrehte und Ura eng an sich zog, um ihn satt zu küssen. ##Ich denke, wir sind soweit sauber ... waschen wir uns ab und verschwinden in deine Felle ? Dort können wir uns austoben ... auch wenn ich nicht unbedingt kämpfen mag, das hatten wir die letzten Jahre in der Schlacht.##

##Wir wechseln einfach ab ... und ich will dich in Halbform fühlen. So etwas brauche ich jetzt auch.## Noch während seine Gedanken zu Anthar wehten, schob Uraredil den Drachen unter den Wasserfall, und so wurde der Schaum auf ihnen einfach abgeduscht. Gleich danach schob er ihn nochmal in einen Riß, der in die Höhle führte und man sah den großen Fellberg, der für ihre Größe und auch die größeren Halbformen eindeutig ausreichte.

Als er das hörte, lachte Anthar kurz auf und grinste, als er die Felle sah. Dann wandelte er sich von seiner fast vier Meter großen Menschform in die fast sieben Meter große Halbform, in der er zwar noch immer den Körper eines Menschen besaß, doch den Hals und Kopf, den langen Schweif und die Flügel seiner Drachenform. Auch Uraredil wandelte sich und wuchs - und als sie erneut etwa gleichgroß waren, kam Anthar zu ihm, zog ihn an sich und schlang auch die großen, schwarzen Lederschwingen um ihn, ehe er sacht mit den langen Fängen über die Schulter zum Nacken knabberte, und mit den Krallen durch dessen starkes, dunkelbraunes Haar spielte. ##Leg dich in die Felle, Ura ... ich kann es kaum erwarten, in dich zu kommen.## Man hörte noch immer gut in seinen Gedanken, wie wohlig, ruhig und befriedigt Anthar sich fühlte - doch auch, daß er noch lange nicht satt war, und noch viel aufzuholen hatte.

##Mehr als nur gern.## Mehr Gedanken kamen nicht - aber seine Lust schwang mit und auch, daß er es selbst kaum abwarten konnte. Es war seltener, daß Ura Sex mit einem Drachen hatte, und die Halbform war noch extra erregend. Uraredil warf sich nun einfach in die Felle und seine Augen schimmerten sacht golden, denn er konnte es wirklich kaum erwarten.

So wie Anthar, der seine Hautflügel leicht anlegte und über den auf dem Rücken Liegenden kam. Praktischerweise lag an der Seite eine Schale mit Gleitgel, so daß Anthar seine wiedererwachte Härte anfeuchtete und die Beine des Goldhäutigen nahm, sie nach hinten drückte und dann in ihn eindrang, damit er wieder über dessen Hals knabbern konnte. In dieser Form waren Küsse für ihn nicht möglich ... doch es gab andere Möglichkeiten und als Anthar völlig in Urar eingedrungen war, strich er mit den weichen Nüstern seines Drachenkopfs über dessen Schläfe, knabberte leicht über das Ohr und atmete schwer den reinen, lustgeschwängeren Geruch des Obergottes in seine Lungen.

Als Anthar in ihn drang, stöhnte der Goldhäutige dunkel auf und er genoß es, das so intensiv zu fühlen. Gerade die Halbform war mit der höchste Genuß, und er konnte nun noch viel mehr berühren. Das Knabbern am Ohr war auch erregend, und er ließ es sich nicht nehmen, strich rau mit einer Hand über den längeren Drachenhals und es gab dann noch die Schwingen und den Drachenschweif, den er kosen konnte. Er wollte er richtig von ihm genommen werden, und grollte ein ##Laß dich gehen ... ich will dich mit voller Leidenschaft genießen.##

Die lustvollen Gedanken und die Berührungen ließen Anthar tief erschauern und er nickte nur leicht, ehe er damit begann, zuzustoßen. Dabei preßte er auch seine Lenden auf die Uras, so daß dessen Härte zwischen ihren Bauchmuskeln lag und erregt wurde, und streichelte auch immer wieder mit der Spitze seines Drachenschweifs über den Körper des Goldhäutigen. Da seine Schwingen leicht geöffnet waren, mußte er sich nur mit einem Unterarm abstützen ... und das hieß, daß er den anderen Arm frei hatte und genießend die harten, spielenden Muskeln unter der goldenen Haut des Obergottes berühren konnte. Dies würde ebenso leidenschaftlich wie der Sex in den Badebecken werden ... doch hier hatten sie mehr Möglichkeiten, und die würde Anthar auch ausnutzen.

 

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