Balken01a


Mael/Amos, Greg/Cyril, Usca/Johnny 08
 

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Ohne zu zögern läuft Cyril durch den Riß, den ihm der junge Dämon geöffnet hat, achtet nicht weiter auf das verlöschende Leuchten hinter ihm, als er auf der Lichtung vor dem kleinen, versteckten Wasserfall stoppt ... betrachtet sich den Blonden auf seinen Armen, bevor er seine Augen schließt und leise seufzt. Nur langsam wandelt er sich zurück, läßt Greg behutsam herab .... löst sich einen Moment, seine Jeans ausziehend, bevor er dann auch Greg den weißen Jogginganzug auszieht und beiseite wirft. Erst jetzt nimmt er ihn wieder sacht hoch, geht mit ihm in das noch immer warme Wasser und setzt sich mit ihm hin ... wispert leise, zärtlich, ihm dabei mit der Linken das Wasser über den Körper schöpfend, während er ihn mit der Rechten hält. "Dir kann Nichts mehr passieren, Sonnenhaar ... du bist in Sicherheit. Niemand wird dir mehr was tun ... so, wie ich es dir geschworen habe."

Greg hatte sich die ganze Zeit nicht gerührt, der Schock zu tief saß, erst als sie im Becken sind, Cyril ihn zärtlich wäscht, löst sich seine Starre ein wenig. Klammert er sich nun fest an den Größeren, schluchzt leise auf, weint leise. "Danke...." haucht, bebt noch immer leicht, er sich schwerlich beruhigen kann, auch wenn er sicher war, wie Nirgends anders. "Ich hätte es da nicht ertragen, mich umgebracht." Waren seine Worte wahr und ernst, er es mit Sicherheit getan hätte, oder verrückt geworden wäre in der Anstalt. Saugt er die Nähe des Werpumas nun regelrecht auf, braucht sie einfach im Moment.

Greg mit einem leisen "Schhhh.... keine Angst, Sonnenhaar. Ich bin hier." in seine Arme nehmend, hält Cyril ihn dicht bei sich, fühlt genau dessen Schmerz, die noch immer fressende Angst ... schnurrt nun leise, beruhigend, streicht immer wieder mit seiner Hand über dessen Haar, schmust mit seiner Wange darüber, bevor er leise weiterspricht. "Ich weiß, daß du es getan hättest ... ich konnte es fühlen. Du bist nicht dafür gemacht, so zu sein, wie die Anderen ... du bist etwas Besonderes, Greg. Einzigartig ... so sanft wie dieses Wasser, das auf deiner Haupt perlt ... und doch stark genug ist, den Stein zu diesem Becken auszuwaschen."

Der Blonde schluchzt erneut bei dem Vergleich auf, löst sich leicht. "Meinst du, ja ?.." Blickt er Cyril an, der Schmerz in seinen Augen steht, die noch anhaltende Angst, der Schock.. "Keiner will mich haben... Du und auch Mael und Amos waren die Einzigen, die so zu mir waren... mich nicht ausgenutzt haben... selbst... Selbst meine Eltern haben mich benutzt, von Anfang an, ... Ich bin geboren, damit sie angeben konnten ... Weil's gerade schick war für reiche Frauen, Kinder zu bekommen und mein Vater bessere Chancen hatte, Botschafter zu werden... Wenn ich mich umgebracht hätte, dann hätte es Keinen gejuckt außer euch Dreien ... Ich bin so dankbar, daß es euch gibt." Fällt er dem Werpuma wieder in die Arme, schluchzt erneut leise auf.

Greg fest in seine Arme schließend, rieselt ein unmerkliches Beben durch den muskulösen Körper des jungen Indianers ... läßt er den Schlankeren einfach weinen, bevor er nach einer Weile den Griff wieder ein wenig löst, ihn sich betrachtet, zärtlich die blonden Haare aus dessen Stirn streicht. "Mael und Amos sind deine Freunde, Sonnenhaar - ebenso wie Amos Familie die Deine ist. Und ich beschütze dich .... gehöre dir. Ich lebe nach dem Codex meines wahren Volkes, habe dir meinen Schwur geleistet. Was du mir wiedergibst, ist deine Wahl .... aber ich bin immer für dich da." Nun verstummend, beugt Cyril sich ein wenig herab .... küßt den Blonden zärtlich, langsam feuriger werdend, hält es aber noch immer im Zaum, da er ihm weder wehtun noch ihn erschrecken will.

Den Kuss erwidernd, kullern noch immer leise Tränen über die Wangen Gregs, löst er den Kuss dann langsam, betrachtet sich den Größeren. "Du bist kein Mensch... Oder ?...Aber mir ist das egal, ich will bei dir bleiben, wenn ich darf....Ich will nicht zurück in die Stadt.. Jedenfalls noch nicht....Ich will hier im Wald bleiben, Bitte.... Ich tue auch, was du sagst." Wird sein Blick leicht flehend, langsam aber auch klarer, die Drogen langsam verfliegen.

Zärtlich bei den Worten lächelnd, nickt Cyril unmerklich ... streicht ihm sanft über die Wange, ehe er seine Stirn an die des Blonden legt, ihn umarmt und leise zu ihm wispert, während er die Augen wieder schließt. "Ich würde dich auch nicht mehr in die Stadt lassen, bis der Ärger vorbei ist ... möchte dich bei mir haben, vor deinen Eltern und den Bullen schützen. Du brauchst nicht gehorchen ... ich möchte keinen Sklaven, ich möchte dich bei mir haben. So, wie du bist. Und ... ja, ich bin kein Mensch - ich entstamme einer alten Familie der Werpumas. Wir sind seltener geworden, Viele sind in den Kriegen gestorben ... wir haben immer schon die Wälder hier beschützt, die Medizinmänner entstammen unserer Familie. Aber du brauchst mich nicht fürchten ... ich würde dir Niemals Etwas tun. Und ich kann dich auch nicht 'anstecken' ... die Pumas werden geboren, entstehen nicht durch Bisse."

"Wie ein Werwolf ?.. Werpuma ?....Ich wusste gar nicht, daß es auch so Etwas gibt...." Zeigt Greg sich deutlich erstaunt, bringt sogar ein zaghaftes Lächeln auf seine Lippen. "Ich hab auch keine Angst... ich merke, daß du mir Nie was tun würdest.... hier drinnen." Berührt er sacht seine Brust an der Stelle wo sein Herz sitzt, sich dann erneut an den Größeren schmiegt. "Ich bin so müde." wispert.

"Laß uns gehen, Sonnenhaar ... in meiner Hütte wird uns Niemand finden." Mit den Worten erhebt sich Cyril langsam, nimmt Greg dabei behutsam auf seine Arme - stellt ihn erst wieder ab, als sie auf der Wiese stehen, bevor er ihm den weißen Jogginganzug reicht, selbst in die Jeans und seine Bergschuhe schlüpft. "Bis wir dort sind, mußt du es leider noch anziehen ... aber wir sind bald da, es ist nicht sehr weit."

"Ja, ist schon okay... warm und kuschelig ist das Ding ja." Wispert Greg, schlüpft dann ein wenig mühselig in den Jogginganzug, blickt an sich herab. "Ich falle hier sicher auf wie ein bunter Hund." wispert, sich dann weder in die Arme Cyrils begibt, darin fast zusammensackt. "Die Drogen....Ich hab ganz weiche Knie." wispert.

Nur ein unmerkliches Nicken des Größeren, als er ihn sanft auf seine Arme nimmt, an sich hält ... ihm einen sachten Kuß auf die Lippen gibt und leise zu ihm wispert. "Ich weiß ... ich kann sie riechen, in dir fühlen, Greg. Wenn du möchtest, du kannst beruhigt schlafen .... es wird zwar einige Zeit dauern, aber ich werde sanft laufen, daß es angenehm für dich ist."

"Danke...du bist so lieb." Wispert Greg noch, dämmert dann sofort weg, er sich die ganze Zeit deutlich bemüht hatte, gegen die Drogen gekämpft. Unterliegt er nun diesem Kampf, schläft sofort tief und fest ein, noch bevor Cyril beginnt zu laufen, selbst das ihn sicher nicht wecken würde.

Mit einem leisen Seufzen betrachtet dieser sich den Blonden in seinen Armen - nickt dann einfach nur, bevor er nun los-, weich und geschmeidig durch die Wälder läuft. Erst nach einigen Stunden kommt er an einer unter einem Berghang versteckten, kleinen Hütte an ... öffnet die Türe und tritt ein, Greg behutsam in die Höhle bringend, die mit der Hütte verbunden ist. Nachdem er ihn auf die weichen Felle gelegt hat, die dort auf einem großen Bett liegen, zieht er ihm den Jogginganzug aus, seufzt leise, als er ihn mit einem anderen Fell zudeckt ... macht sich dann daran, den Holzherd anzuheizen, schließt die Tür und die Fensterläden, nachdem er auch das Gaslicht entzündet hat. Erst nach einer Weile des Grübelns zieht auch er sich aus, löscht das Licht, kommt neben Greg in das Bett - birgt ihn eng an sich, deckt ihn wieder zu, leise schnurrend einschlafend.

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Erst gegen Mittag schlägt Greg die Augen auf, war er von dem leisen Schnurren neben sich erwacht, seufzt leise auf, als er zu Cyril aufblickt. "Schön warm mit dir...." wispert, erneut seufzt, weil er sich erleichtern musste. "Bitte, wo kann ich...du weißt schon ?"

"Draußen überall, wo du möchtest, nur vielleicht nicht direkt vor der Tür. Und keine Sorge - hier ist Niemand, der deinen schönen Körper beobachten könnte. Und wenn du mehr als nur pinkeln mußt ... dann zeige ich es dir, ist ein wenig gewöhnungsbedürftig hier, aber fast so gut wie ein Klo der Städter." Leise, zärtliche Worte des jungen Indianers, weich durch sein noch immer andauerndes Schnurren ... zeigt sich eines seiner seltenen Lächeln, als er ihn sanft küßt, schließlich aufsteht, ihm Platz macht.

"Wäre lieb, wenn du es mir zeigen könntest...Ich...Ich war seit Gestern früh nimmer richtig." Errötet Greg leicht, nicht nur seine Blase drückte. Steht er auf, als Cyril ihm Platz macht, erwidert dessen Lächeln mit seinem sanften, liebevollen. Schaut er sich in der Höhle um, die dunkel und groß war, aber gemütlicher als Alles, was er kannte. "Das ist wunderbar hier.. Fantastisch und so urgemütlich." Schwärmt er leise, lächelt dann erneut, diesmal fast sonnig zu dem Werpuma herüber.

"Ich weiß ... ich habe diese Hütte von meinem Oheim geerbt und noch ein wenig ausgebaut. Komm, Sonnenhaar ..." Mit den Worten legt Cyril seinen Arm um die schmalen Schultern des Blonden, nimmt ihn mit sich zu einem an der Wand hängenden, schweren Leder ... hebt es beiseite und tritt nun mit ihm in einen Gang, der sich langsam erwärmt, bevor an dessem Ende eine Grotte auftaucht, die in ein sanftes, blauweißes Licht getaucht ist, das von glimmenden Baktieren an den Tropfsteinen überall erzeugt wird. In der Mitte der Grotte blubbert sacht ein steinernes Becken, das von einer heißen Quelle gespeist wird, doch führt der junge Indianer Greg ein wenig zur Seite, in einen etwas abgetrennten Teil, in dem eine schmale Sitzbank herausgeformt wurde durch Erosion und einen kleinen Wasserlauf, der darunter fließt. "Das ist eines der wenigen Dinge, die ich herrlich finde an der neuen Technik - Klopapier. Ultranützlich ... wirf es dann einfach in den Wasserlauf, es wird herausgeschwemmt und sammelt sich in einer Sickergrube, wird zu neuer Erde. Dort an der Seite an der Quelle kannst du dir die Hände waschen ... ich warte dann wieder in der Haupthöhle auf dich. Fall mir nur nicht rein, ja ?" Leise, zärtlich neckende Worte Cyrils - dann haucht er ihm noch einen sanften Kuß auf die Wange, bevor er sich umdreht und wieder zurückgeht.

Der blonde Turner kann kaum fassen, was er sieht, schon wieder so etwas Wundervolles wie die kleine Waldlichtung. Kann er sich kaum satt sehen an den Tropfsteinen, den leuchtenden Bakterien, die die Höhle auf natürliche Weise erhellen. Lächelt er leicht wegen dem Klopapier, nickt leicht mit einem "Danke.", bevor er sich dann auf das geformte Bänkchen setzt, um sich zu erleichtern. Danach und wirklich mehr als leicht, wäscht er sich die Hände und auch sich kurz herab, bestaunt noch weiter die kleine Grotte, berührt das warme Wasser in dem blubbernden Becken. "Irre..... atemberaubend." wispert, sich schwerlich lösen kann, bevor er dem Gang folgt, zurück in die Höhle kommt. "So Etwas hätte ich mir Nie erträumt.... Alles hier." Wirkt er fast atemlos vor Glück, seine Augen wieder heller strahlen.

Mit einem leisen Lächeln richtet Cyril sich wieder auf, schließt die Tür des Herdes, den Haken beiseitelegend ... kommt dann zu dem Schlankeren, streicht ihm mehr als nur zärtlich über die Wange und wispert leise zu ihm. "Viele der Wunder, die du hier findest, existieren schon seit Jahrhunderten ... diese Höhle zum Beispiel ist seit jeher der Ort, an dem der Medizinmann meines Stammes, Rudels seine Macht übt. An diesem Ort ist die Kraft der Natur geballt, unabhängig davon, welcher Engel im Pantheon herrscht. Hier kann ich sehen, daß ich Recht hatte, mich an dich zu binden, Sonnenhaar ... wärst du nicht reinen Herzens, dann hätte die Grotte nicht für dich geleuchtet ... dir dieses Wunder versagt. Ich bin so froh, mein heller Sonnenstrahl ...." Sanfte, fast sehnsüchtige Worte des jungen Werpumas ... dann legt er seinen Arm um den Blonden, zieht ihn sacht zu sich und küßt ihn ebenso sehnsüchtig, schließlich rauh an dessen Lippen atmend.

In Gregs Augen hatte sich Erstaunen über die Worte gezeigt, weil die Grotte geleuchtet hatte, sie es nicht getan hätte, wenn er anders wäre. Genoss er den Kuss deutlich, küsst nun zärtlich die Lippen, er dann eher sanfter an die Lippen des Größeren atmet, die Wärme dessen Körpers auskostet. "Zeigst du mir, wie man in den Wäldern überleben kann ?...Ich will immer hier bleiben... nicht wieder in die Stadt... Bei dir bleiben." wispert.

Für einen Moment stockend, atmet Cyril erleichtert aus ... schließt den Schlankeren eng in seine Arme, hält ihn dicht bei sich. "Natürlich zeige ich es dir, mein Sonnenstrahl ... und du kannst bei mir bleiben, dich erholen. Aber ich bitte dich trotzdem, daß du den Stoff der Schule lernst - Mael kann mir die Unterlagen durchgeben. Ich möchte, daß du die letzten Wochen in die Schule gehst und die Prüfungen machst, deinen Abschluß ... auch wenn du bei mir bist, sollst du das haben. Und keine Angst - ich werde bei den Prüfungen bei dir sein, ebenso in der Schule, dich beschützen. Immer. Das verspreche ich dir."

"Ich ... Ich, Okay... ich mach den Abschluss....Das verspreche ich dir." Schmiegt Greg sich an den Größeren, ein kurzes Beben durch seinen Körper geht, er Angst hatte, zurück in die Schule zu gehen. Wusste er aber auch, daß Cyril ihn mit Sicherheit schützen würde, er ihm vertrauen konnte. Unpassenderweise grölt sein Magen auf, der Blonde sofort rot anläuft, sein Gesicht verlegen versucht zu verbergen. "Entschuldige.... ich hab auch seit dem Frühstück gestern nimmer was bekommen." wispert.

Laut auflachend, wirft der junge Werpuma seinen Kopf in den Nacken, dauert es einen Moment, ehe er sich wieder beruhigt ... dann nickt er kurz, drückt ihn sanft auf die hölzerne Bank an dem großen Tisch und schöpft ihm eine Schüssel mit dampfender Suppe aus einem der Töpfe auf dem Holzherd. "Wird Zeit, daß du ein wenig mehr Fleisch auf die Rippen bekommst ... und keine Sorge, durch die Luft und das Wasser hier setzt dein Körper es auch richtig um. Nicht nur deine Muskelmasse wird ein wenig zunehmen, auch deine Gelenke und deine Sehnen werden stabiler, kräftiger werden. Dafür sorge ich schon, Sonnenhaar. Sag mir einfach nur, was du brauchst um zu trainieren - und ich bringe es dir." Nun auch für sich eine Schüssel schöpfend, setzt Cyril sich dem Schlankeren gebenüber, streicht ihm zärtlich über die Wange - beginnt dann, aus seiner Schüssel zu trinken, verengt dabei genießend seine Augen.

Greg schnüffelt leicht an der Suppe, sie herrlich kräftig roch. Würde er sich Heute satt dran essen, diese Diät vergessen. Schlürft er hungrig die ganze Schale weg, schaut fast enttäuscht, als sie leer ist, hinein. "Hast du noch was da ?" Grinst er fast verlegen nach der Frage, weil er sich nun verfressen vorkommt.

"Natürlich, Sonnenhaar. Moment ..." Liebevoll schmunzelnd, steht Cyril auf, schöpft die Schale erneut voll, setzt sich direkt neben ihn ... bläst sacht hinein, kühlt die Suppe ein wenig, bevor er ihm die Schale an die Lippen hält. "Trink dich satt, Sonnenhaar ... du wirst dich nicht überessen, dafür sorge ich. Aber du sollst bekommen, was dein Körper braucht ... sollst endlich so wachsen, wie es dein Körper verlangt."

Sacht lächelt Greg, hebt dann seine Hand auch an die Schüssel, berührt die von Cyril, bevor er Schluck für Schluck die Suppe trinkt, auch sie recht schnell lehrt, er dann aber wirklich satt war schon. "Mein Körper wächst glaub ich nicht mehr in meinem Alter..." Ist er sich da relativ sicher, seufzt leise. "Nur breiter kann ich noch werden, denk ich mal." anfügt.

Leise lachend, stellt der Schwarzhaarige die Schüssel an die Seite und betrachtet sich Greg ... nickt dann unmerklich, bevor er leise zu ihm spricht. "Größer nicht viel - ein oder zwei Fingerbreit vielleicht. Aber noch ein wenig breiter, kräftiger als jetzt ... ich kann fühlen, daß dein Körper noch wachsen möchte, es bisher nicht konnte. Aber keine Sorge ... wir haben Zeit, Sonnenhaar. Bis deine ersten Prüfungen beginnen, ist der Winter vergangen ... hattest du genug Zeit, um dich zu erholen." Erneut zärtlich über die Wange, Schläfe Gregs kosend, haucht ihm der junge Indianer einen zärtlichen Kuß auf die Lippen ... schmust dann ein wenig höher, verengt sichtlich genießend ein wenig seine goldbraunen Augen.

Das Verengen der Augen wohl bemerkend, küsst Greg den Größeren, kommt dann ganz dicht an ihn heran, seine Lippen liebevoll zu dessen Hals herabwandern, schließlich zur Brust, er leichte Küsse auf die dunkle Haut haucht. Gibt er ihm so seine Zärtlichkeit und eine fast stille Bitte, seine Finger es verstärken, als sie über den Bauch herabstreichen, die Männlichkeit des Größeren kurz berühren.

Heiser aufkeuchend, genießt Cyril das Kosen fühlbar, verhärtet seine Männlichkeit sich sofort unter dem einfachen Lederlendenschurz, der nur von schmalen Lederbändern an den Hüften gehalten wird ... löst sich ein tiefes, rauhes Schnurren aus seiner Brust, als er den Blonden umfängt und eng an sich zieht. "Ich will dich, Sonnenhaar ... dich und deinen wunderschönen Körper, dein Stöhnen hören, deine Schreie ... den Schweiß deines Körpers schmecken." Dunkel gewisperte Worte des Größeren ... zeugt seine Erregung davon, daß er jedes der Worte ernst meinte, jedoch Nichts erzwingen will.

"Und ich will dich in mir fühlen, deine Größe, deinen Atem in meinem Nacken fühlen, deine großen Hände an meinem Körper." Wispert Greg sachte, leckt leicht über die Brustwarze des Größeren, bevor er kühl darauf haucht. Kosen seine Finger sacht weiter, streichen gekonnt über die Härte Cyrils. "Bitte...."

Nur mit einem tiefen Stöhnen antwortend, hebt der junge Werpuma den Blonden einfach an der Taille hoch und steht selbst dabei auf ... trägt ihn sacht zum Bett, legt ihn hinein, bevor er sich einfach den Lendenschurz vom Leib reißt und nun ebenso aufs Bett kommt. Mit einem leisen Schnurren betrachtet Cyril sich den schlanken Körper des jungen Turners, streicht mit seiner Nase, der Zunge über dessen Fußknöchel ... langsam, genießend weiter herauf, streift sein heißer Atem die Männlichkeit Gregs, bevor er höherkommt und sacht dessen Brustwarzen umkost, zärtlich daran knabbert. Erst dann kommt er wieder weiter herab, leckt mit seiner Zunge mehr als nur sanft über die Erregung des Schlankeren, streicht mit den Fingerspitzen, Krallen durch dessen hellblonden Flaum ... schnurrt ein wenig tiefer auf, schließlich leise, hocherregt zu Greg wispernd. "Ich will dir nicht wehtun, mein Sonnenstrahl .... aber ich will dich so sehr, daß ich nicht weiß, ob ich mich beherrschen kann."

Greg hatte sich regelrecht gewunden unter dem Kosen, seine Männlichkeit sich verhärtet hatte, keuchte er nur sacht, schlägt nun, als er die Stimme, die Worte hört, seine Augen wieder auf. Sieht er deutlich das Glimmen in den Augen des Wehrpumas, dessen Erregtheit in den leuchtenden Augen, seine Eigenen ebenso leicht leuchten zu scheinen. "Ich ...Hätte dich nicht...nicht erregen dürfen, verzeih....Aber ich will dich auch.."

Mit einem rauhen, dunklen Schnurren aufkeuchend, schließt Cyril für einen Moment seine Augen ... kommt dann wieder hoch zu dem Schlankeren und küßt ihn verlangend, voll seines Feuers, die Finger, Krallen weiterhin sacht über den Flaum, die verhärtete Männlichkeit Gregs streichen lassend. Erst, als er fühlt, daß dieser atmen muß, löst der junge Indianer den Kuß, keucht schwer an die Lippen des Blonden ... wispert ein atmeloses "Verzeih .....", bevor er ihn wieder verlangend küßt, mit der Zunge in dessen Mund dringt ... seine linke Hand an seiner Kralle aufreißt, sowohl den Schlankeren als auch sich mit dem heißen Blut näßt, zwischen dessen Schenkel kommt. Nun die Hüften Gregs ein wenig anhebend, drängt der Schwarzhaarige sich an ihn, knurrt leise bei dem mehr als nur erregenden Gefühl, dringt dann langsam in ihn, dunkel dabei aufstöhnend ... erschauert fühlbar, seine Rechte in die Felle grabend, während er ihn mit der Linken weiterhin angehoben hält, nun beginnt, langsam, doch kraftvoll in ihn zu stoßen, ohne den wilden Zungenkuß zu lösen.

Heiß in dem Kuss aufkeuchend, wimmert der Blonde leise, erregt auf, als er das Blut fühlt, das ihn nässt. Kaum, daß er die Zunge des Größeren fühlen kann, umschmeichelt er sie mit seiner Eigenen, legt leicht seine Arme um dessen Nacken. Kommt er ihm gleich mit der Hüfte entgegen, als Cyril ihn anhebt, keucht erneut auf bei dem Eindringen, drückt er sein Kreuz einen Moment durch, er den kräftigen Stößen entgegenkommt, sie deutlich auskostet, auch wenn das schon fast zu viel für ihn war.

Fast fühlbar flammt das Feuer Cyrils auf, als ihm der Blonde entgegenkommt ... hält der junge Indianer seine Wildheit nur mit äußerster Beherrschung zurück, läßt sie nicht in seine Bewegungen sondern in den Kuß fließen, verschlingt den Schlankeren fast darin. Nur langsam verstärken sich die Stöße des Größeren, stiehlt sich seine Rechte herab zu der Erregung Gregs und umfaßt sie fordernd, steigert sie - liegt nun auch ein wenig mehr seines Gewichtes auf dem Schlankeren. Nur langsam, fast widerstrebend löst der junge Werpuma seine Lippen, klingt sein dunkles Schnurren rauh an die des Blonden ... dann streift er mit seinen Reißzähnen an dessen Hals herab, beißt schließlich in seiner Erregung hinein, laut stöhnend dabei kommend, verhält unter seinem Feuer bebend in ihm.

Greg ist wie in Trance, keucht heiß, schwer auf, als Cyril den Kuss nun löst, er tief einatmet, die Luft dann bei dem Biss wieder hinausschreit bei dem Kommen des Größeren, der selbst danach nicht innehält, ihn weiter erregte. Findet Greg kaum Atem, keucht erneut auf, bevor aufschreit, fast brüllt, als auch er nun kommt, sich an die Hand des Indianers verströmt. Erschlafft er fast danach, sucht seinen Atem wiederzufinden. Ist er ganz froh, weil Cyril sich wieder auf den Arm abstützt, ihm Luft lässt. "So viel Feuer...." Haucht er zwischen dem schweren Atem, lächelt sacht, er den Biss wirklich nicht bemerkt hatte.

Nur langsam löst der Schwarzhaarige seine Fänge aus der Haut Gregs, leckt noch immer genießend das leicht hervorperlende Blut herab - reißt sich dann an seinen Fängen die Zunge auf und streicht sein eigenes Blut über die leichten Wunden ... nickt, da sie nun sofort verheilen. Tief und innig schnurrend, nimmt er dann seine Hand von der Männlicheit des Blonden, leckt dessen Samen herab ... löst sich nun auch selbst aus ihm, stöhnt leise dabei auf und legt sich neben ihn, zieht ihn eng an seinen heißen Körper, schwer dabei atmend. "Ja ... ich bin wild, es liegt mir ebenso ihm Blut wie die Zärtlichkeit, die ich dir geben will. Du weckst Beides in mir ... ich sagte es dir schon an den Quellen, Sonnenhaar - du bringst mein Blut zum Wallen, läßt all mein Feuer höherlodern, so hoch wie noch Nie bei Jemand zuvor."

"Und du weckst das Wildere in mir.... Ich weiß, ich zeig es nicht, aber ich hab das Gefühl, ich müsste nach Draußen und herumbrüllen und einmal quer durch den Wald rennen und über die Äste der Bäume toben.... Ich bin endlich frei." Wispert Greg noch immer nur, krault zärtlich mit den Fingern durch die schwarzen Haare des Indianers.

"Das bist du, Sonnenhaar ... so frei wie du es sein willst. Und wenn du schreien willst, dann tu es - hier hält dich Keiner zurück." Bei dem Kraulen wird das Schnurren Cyrils noch inniger, schließer er seine Augen bis auf einen schmalen, goldbraun schimmernden Spalt ... entspannen seine Züge sich völlig in einem liebevollen Lächeln, haucht er immer wieder sanfte Küsse auf die Stirn, die Schläfen Gregs, unwillkürlich durch das leicht verschwitzte, helle Haar schmusend.

"Darf ich ?...Ja ?" Deutlich ernst, daß er wollte. Hatte Greg so viel in sich angestaut, er es nun hinausbrüllen wollte. Lächelt er wegen den sachten Küssen, mit denen er übersäht wird, erwidert sie ebenso, nicht aufhört, Cyril dabei durch das Haar zu kraulen.

"Natürlich darfst du, Sonnenhaar." Leise bei seinen Worten schmunzelnd, streicht der junge Indianer mit seiner Nase sanft über die Wangen Gregs - erhebt sich dann, nimmt ihn einfach mit sich hoch und auf seine Arme, trägt ihn vor die Hütte und stellt ihn erst dort wieder ab. "Hab keine Angst ... laß es raus. Niemand wird dich hören, der dich zurückhalten würde."

Fast scheu lächelt der Blonde jetzt, scheint Mut dafür zu fassen, auch wenn er es ja wirklich wollte. Sieht er sich dann um, holt tief Luft, bevor er einfach losbrüllt, was sich in ihn hineingefressen hatte. Holt er erneut Luft, brüllt weiter, bebt deutlich dabei, Alles, was sich angestaut hatte, fast zu hören war in den Schreien des Blonden. Ebenso rinnen Tränen aus seinen Augen, er weiterbrüllt, bis er fast heiser ist, sich dann einfach, nachdem seine Stimme verstummt, an Cyril klammert. Braucht er dessen Halt jetzt, um sich zu beruhigen, das Beben deutlich abklingt, bis es nicht mehr zu fühlen war, er seine Wut, seinen Schmerz hinausgebrüllt hatte, man merkte, daß es ihm mehr als gut getan hatte, es zu tun.

Bei den Schreien seine Brauen ein wenig tiefer in die leicht aufglimmenden Augen ziehend, merkt der junge Werpuma sehr wohl, wieviel Greg in sich gefressen hatte, den Schmerz in dessen Stimme ... umfängt den Schlankeren dann sanft und hält ihn, bis dieser sich beruhigt hat. Erst jetzt erwacht ein leises Knurren in seiner Kehle, wird dunkler und mit jedem Atemzug lauter - vertieft sich schließlich zu einem lauten Brüllen, als Cyril sich unwillkürlich wieder in seine Halbform wandelt und den Kopf in den Nacken wirft, seinen tiefen Zorn in die Wälder brüllt. Erst, als er wieder verstummt, tief einatmet um sich wieder zu beruhigen, merkt man die Stille in den Wäldern, die verängstigt innezuhalten scheinen ... erwachen nur langsam wieder die Vogelstimmen und Geräusche der Insekten. "Dich so zu quälen, Sonnenhaar ... dich zu zwingen, Alles zu schlucken, Nichts herauszulassen ... Nie wieder. Niemals wieder wird dich Jemand zu so Etwas zwingen, das schwöre ich dir." Leise, noch immer rauhe Worte Cyrils, ehe sie in einem weichen Schnurren verstummen.

Bei den Brüllen des Werpumas hatte Greg sich fest an ihn gedrückt, Seines deutlich lauter war als sein Eigenes. Fühlt er, wie Cyril sich verwandelt, er größer und breiter wurde, die Haut nun ein leichtes, weiches Fell hatte. Blickt er auf, als er die rauhe Stimme hört, lächelt sacht, als er den katzenartigen Kopf, die goldenen Augen sieht. "Wunderschön bist du so." haucht, liebevoll über die weiche, befellte Haut streicht mit den Händen, eine sich hebt, um über das Gesicht Cyrils zu streichen. "Ich werd mich auch Nie wieder unterdrücken lassen... Das will ich nicht mehr."

Bei den Worten, dem sanften Kosen wird das Schnurren nun noch weicher, bis es fast nur noch fühlbar ist ... schließt Cyril seine Augen dabei vor Wohlbehagen und hält den Blonden eng an sich geborgen. Erst nach einer Weile neigt er seinen Kopf, schmust sanft über die Haare, den Hals und Nacken des Blonden ... knabbert leicht an dessen schlanken Muskeln, ehe er leise, weich zu ihm wispert. "Ich bin so froh, daß du dich nicht fürchtest, Sonnenhaar ... ich hatte Angst, daß du nur meine Menschform willst, mich so fürchtest. Es ist ein Teil von mir ... so wie deine Sanftheit ein Teil von dir ist."

"Ich hab keine Angst... ich finde es faszinierend und schön so, wie du bist.... Ich weiß, daß es ein Teil von dir ist, ein Teil, den ich so liebe, wie ich dich liebe." Klammert er sich noch fester an den Werpuma, kuschelt sich regelrecht an die fellige Haut, er fast Nie wieder loslassen würde. "Ich will für immer bei dir bleiben."

Unmerklich bei den leisen Worten nickend, haucht der große Werpuma sacht in Gregs Nacken, knabbert erneut ein wenig daran ... nimmt ihn dann wieder auf seine Arme, trägt ihn behutsam in die warme Hütte zurück und setzt sich mit ihm auf das Bett, formt dabei seinen Körper auch in die Menschenform zurück. "Das wirst du, Sonnenhaar. Auch ich liebe dich ... habe meine Seele an dich gebunden, werde dich nicht allein lassen - Nie wieder. Selbst wenn du zurück in die Schule gehst für deine Prüfungen, werde ich mit dir gehen ... bei dir sein, mein Sonnenstrahl."

"Die werden ganz schön kucken, dann... Aber allein würde ich glaub ich auch nicht gehen, aber ich mach die Prüfungen." Schmiegt sich Greg sofort wieder in die Arme des Schwarzhaarigen, seufzt glücklich auf. "Ich freu mich auf die Zeit, das Leben mir dir."

"Das kannst du, Sonnenhaar ... ich habe hier zwar nicht den Komfort der Stadt, der Technik ... aber ich denke, es tut dir gut, wenn du ein wenig Abstand gewinnst, dich erholen kannst." Zärtlich zu ihm wispernd, hält Cyril ihn eng bei sich, genießt den schlanken Körper an sich fühlbar ... schnurrt dann wieder leise, seine Augen vor Behagen schließend.

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Den Schnee von seinen Schuhen klopfend, genügt ein kurzes Schütteln seines Kopfes, um die dicken, weißen Flocken herabzuschütteln ... dann tritt der junge Indianer ein, legt die Holzscheite in das Gatter neben dem Holzherd, bevor er seine Jacke und die schweren Bergschuhe auszieht, zu Greg ans Bett kommt, zärtlich durch die inzwischen schulterlangen, hellen Haare kost. "Morgen, Sonnenhaar ... der Tee ist heiß. Möchtest du zuvor ein wenig von mir trinken ?"

Sich leicht knurrend räkelnd, lächelt Greg leise. "Morgen ..." murmelt. Richtet er sich leicht auf, küsst Cyril dann zärtlich, während er seine Hand in dessen Nacken legt. "Gerne..." wispert, leise an die Lippen schnäbelt. "Schneit es noch immer so heftig ?"

Leise schnurrend, genießt der Schwarzhaarige den Kuß, erwidert sanft das Schnäbeln ... wispert leise an dessen Lippen, während er sich neben ihn setzt, ihn in seine Arme nimmt. "Ja, mein Sonnenstrahl ... und es wird noch stärker schneien, wir haben Anfang Dezember." Bei seinen Worten nun die Hand hebend, reißt sich Cyril seine Halsschlagader ein wenig auf, doch so, daß Greg sofort hinkann ... schnurrt ein wenig weicher dabei, als seine Augen sich nun leicht verengen.

Sofort legt Greg seine Lippen an die Wunde, trinkt ein paar Schlucke des süßen Blutes. Schmeckte es Greg fast, als würde er Sirup trinken, genoss er es jedes Mal und es ihn länger leben lassen würde, Cyril ihn sonst um Längen überleben würde. Löst er die Lippen dann sacht, leckt über die Wunde, bis sie sich schliesst, seufzt dann erneut ein wenig, jedoch glücklich. "Ich fühl mich immer so wohl danach... Wenn ich bedenk, daß ich mich anfangs gesträubt hatte." Kichert er nun sacht, er den Schwarzhaarigen erneut küsst, diesmal mehr Feuer mit einfließen lässt.

Den Kuß mit ebensolchem Feuer erwidernd, unterbricht Cyril sein Schnurren nicht einen einzigen Atemzug .... umfängt den Blonden dabei und hält ihn eng an sich, schließlich leise an dessen Lippen wispernd. "Ich weiß ... mein Blut reinigt deinen Körper, hält dich jung ... aber du bist in der Stadt aufgewachsen, für dich war es ein Tabu, Blut zu trinken. Gut, daß du mir vertraut hast ... ich weiß nicht, ob ich es ertragen hätte können, dich altern zu sehen, obwohl ich es verhindern kann."

"Wenn ich langlebig wäre und du nicht, dann hätte ich es auch nicht ertragen." Ebenso an die Lippen wispernd, küsst Greg Cyril erneut, löst sich dann, bevor er zum Herd geht, ihnen Beiden etwas Tee in zwei Tassen gießt. Geht er, bevor er trinkt, noch rasch nach Hinten in die Höhle, erleichtert sich dort, zieht sich dann, als er sich gewaschen hatte und wieder in der Hütte ist, eine Hose und ein Hemd an. Machte er es jeden Morgen so inzwischen, der Tee dann für ihn genau richtig war, daß er ihn trinken konnte.

Genießend betrachtet Cyril sich den Schlankeren, streicht ihm dabei zärtlich über die Wange, die längergewordenen Haare ... schnurrt leise, als er jetzt die Tasse wegstellt und sanft zu ihm spricht. "Auch deine Haare wachsen nun endlich ... ich bin ja mal gespannt, was Mael und Amos sagen, wenn sie uns wieder besuchen. Du bist so viel schöner geworden ... deine Haut hat Farbe, deine Augen leuchten und dein Körper ist ein wenig kräftiger, gesünder geworden, mein Sonnenstrahl ....."

Breites Grinsen, strahlt Greg deutlich nach den Worten, nickt leicht dabei. "Na, frag mal ...Ich freu mich auch irre, die wiederzusehen... Mael legt mir den Kram ja immer nur hin wenn ich schlafe und ich stöhne jeden Morgen, wenn die Aufgaben daliegen." Schielt er nun unbewusst zu dem kleinen Tisch mit seinen Schulsachen, seufzt auf, als ein neuer Stapel mit Papieren darauf liegt, ebenso ein neues Buch. "Phu...." Pustet er sich bei dem leisen Ausruf eine Ponysträhne nach oben, seufzt ein wenig leidend. "Aber muss sein." anfügt.

"Ja, ich weiß .... aber es ist besser so, du weißt, daß sie inzwischen ein wenig skeptisch werden. Außerdem kennst du doch seine spielerische Ader - er will dich gleich in der Früh damit überraschen. Aber das machst du schon, Sonnenhaar ... du bist sehr, sehr gut, weißt in diesen Dingen so viel mehr als ich. Du kannst es dir ja schon Einmal durchsehen ... ich mache uns ein wenig Essen bis dahin." Greg einen sachten Kuß aufhauchend, steht der junge Indianer jetzt auf .... zieht sich nun völlig aus, behält nurmehr seinen Lendenschurz an und beginnt die Kräuter seines Vorrats durchzusehen.

Greg seufzt erneut, steht auf, um zu dem Tisch zu gehen, sieht er die Papiere ein wenig durch, er schließlich nur das neue Buch zum Eßtisch mitnimmt. Innen drinnen liegt ein Zettel von Mael, Greg das Buch lesen und eine Zusammenfassung machen sollte, er ebenso ein wenig über den Autor schreiben musste, Mael die Biografie mit zu dem Sachen gelegt hatte. Schlürft er einen Schluck Tee, bevor er das Bauch aufschlägt, gleich beginnt zu lesen, er hin und wieder ein wenig nippt, bis der Tee alle ist. "Wenigstens liest es sich ganz gut." murmelt, als er den Zettel in die Seite legt, sich eine weitere Tasse mit Tee holt.

Cyril hatte inzwischen ein wenig seinen riesigen Kräutervorrat durchgesehen, das Eine oder Andere neu angeordnet oder die Kräuterbüschel auf den Darren gewendet ... kommt nun aus der Vorratshöhle wieder heraus und schmunzelt leise, als er den Blonden ins Lesen vertieft sieht. "Du sitzt nun schon seit Stunden daran, Sonnenhaar ... legs eine Weile weg, Hm ? Möchtest du, daß ich Mael bitte, uns einen Riß in die Stadt zu öffnen, damit du ein wenig ausspannen kannst ? Es tut dir bestimmt gut ...."

"Besser als hier kann ich eigentlich nicht entspannen ... Aber trotzdem wäre es ganz schön." Nickt er nach seinen Worten leicht, er den Zettel wieder in die Seiten legt, den Block, auf dem er sich Notizen gemacht hatte, zuschlägt. Streckt er sich leicht, seine Gelenke vom Sitzen deutlich knacken. "Woah, tut das gut." murmelt.

Leise lachend kommt Cyril zu dem Schlankeren und nimmt ihn in seine Arme – verschränkt dann die Hände, drückt ihm die so entstandene Faust auf die Wirbelsäule, so daß die Wirbel einer nach dem Anderem knacken, in die richtige Haltung rutschen. Dies nochmal ein wenig tiefer und einmal ein wenig höher wiederholend, nickt der junge Indianer nun – löst seine Hände, streicht mit ihnen sanft über den Körper Gregs, leise zu ihm wispernd. "Besser, Sonnenhaar ?"

"Oh ... Oh, Jaaaaaaaa." Wispert Greg erleichtert, als Cyril ihm die Wirbel richtet, seufzt nun deutlich erleichtert. "Ja, viel besser." Streckt er sich nun, er dem Größeren einen Kuss auf die Lippen haucht. "Anziehen und dann Mael stressen..." wispert, leise lacht, Mael inzwischen schon Übung haben dürfte, was die Risse auf weite Entfernung aufmachen haben müsste.

"Jap ... gut, daß Heute Samstag ist, dann hat er jetzt genug Zeit und ist auch ausgeruht. Ich hoffe nur, wir unterbrechen die Zwei nicht gerade bei was ...." Leise, neckende Worte, während Cyril sich wieder anzieht - dann konzentriert er sich, bittet Mael, sie in die Stadt, in eine der Seitegassen zu bringen, damit sie ein wenig bummeln konnten, Amos Familie besuchen.

Öffnet sich auch sofort ein Riss in die Gasse, erlischt wieder, als die Beiden hindurchgetreten waren. Greg hatte noch, als Cyril sich angezogen hatte, seine Stiefel und Jacke angezogen. "Besuchen wir Amos Familie gleich noch ?....Bin gespannt, wie groß Johnny jetzt is... der wächst wie Bohnenkraut."

Leise lachend, nickt Cyril auf die Worte des Schlankeren ... legt dann einen seiner starken Arme um ihn und führt ihn langsam, durch die Straßen bummelnd zu dem Haus von Amos Mutter.

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"Ich danke ihnen nochmal, Misses McOnough ... und sagen sie Johnny einen schönen Gruß, wenn er wiederkommt." Kurz respektvoll den Blick senkend, wuschelt der junge Indianer Emmy durch das lange, lockige Haar, bevor er sich wieder abwendet ... mit Greg den Weg in die Innenstadt einschlägt, deutlich zufrieden, da er den Besuch mehr als nur genossen hat, gehörte er doch schon fast zur Familie. "Was möchtest du noch machen, Sonnenhaar ? Sag es mir, Bitte ..."

"Hm... mal überlegen... noch nen Pulli besorgen, wenn der Winter noch härter wird... Was könnten wir denn noch ?" Überlegt Greg deutlich, stutzt dann, als er merkt, wie Cyril sich unwohl zu fühlen scheint, seine Muskeln sich anspannen, ein leises Knurren aus seiner Kehle dringt. "Was hast du ?" Blickt er sich selber um, kann aber nichts sehen, außer daß der Zug gerade in den Bahnhof einfährt.

"Gefahr ....." Langsam wird das Knurren des jungen Indianers lauter, als auch sein Blick nun auf den Zug gerichtet ist - dann packt er sich den Blonden, zieht ihn in eine der Seitengassen und flucht leise dabei. "Wir müssen sofort wieder zurück - es ist zu gefährlich !" Fast im selben Augenblick sendet Cyril auch zu Mael, nickt, als der Riß nun um sie gleitet - atmet erst ein wenig auf, als sie bei der Hütte sind, der Riß wieder erlischt. "Bitte verzeih, Sonnenhaar ... in dem Zug ist ein Werjaguar gewesen, ich konnte dessen Aura fühlen. Er stammt aus Ecuador, es ist mehr als nur seltsam, daß er hier ist, in einem fremden - meinem - Revier. Es war besser, zu gehen, bevor noch Jemand aus der Stadt was merkt. Mein Mentor wird ihn begrüßen, er muß bei ihm vorbeisehen, das gebietet die Höflichkeit. Was weiterhin geschieht - wird sich zeigen, doch hier bist du in Sicherheit, mein Sonnenstrahl."

Greg war deutlich erschrocken, bebt leise, als Cyril ihn wieder in die Hütte schiebt. "Wie ?.. Woher weißt du das.. Kennst du ihn... aus Ecuador ?" Ist Greg doch ein wenig erstaunt, auch wenn ihn eigentlich, seit er Mael kennt, Nichts erstaunen dürfte. Unterdessen steigt Usca, die erspürte Gefahr, aus dem Zug aus, schnuppert leicht, er ein wenig irritiert war. ‚Da waren doch eben noch Zwei und jetzt ?... Egal...' Orientiert sich der Inka ein wenig, folgt dann gleich seinem Gespür zu dem alten Indianer, er seinen Pflichtbesuch machen muss, es seine Höflichkeit als Werwesen so gebietet.

Mit einem leisen Seufzen schließt Cyril die Tür hinter ihnen und zieht seine Jacke aus ... setzt sich dann auf das Bett, den Schlankeren behutsam auf seinen Schoß ziehend, schmust sacht mit der Nase über dessen Schläfe. "Nein, ich kenne ihn nicht. Aber wir Werwesen wissen, wenn ein Neues geboren wird ... fühlen in Etwa, wo wer wohnt, respektieren die Reviere. Und aus irgendeinem Grund ist er hierher gekommen - sieht jetzt zu meinem Mentor, dem alten Puma, um ihm seine Höflichkeit zu erweisen." Im gleichen Augenblick merkt auch der Alte auf, faucht leise und richtet sich ein wenig auf ... nickt dann zu Johnny, ein leises "Geh, Junge - ich bekomme Besuch." zu ihm sprechend. Der junge Schotte nickt ebenso, verabschiedet sich freundlich - streicht unwillkürlich beim Anziehen seiner Jacke über den erfahren vernähten Schnitt an seinem Arm, bevor er aus der Hütte tritt, beim Anblick des Inkas sichtlich stutzt. "Sag mal - du hast dich nicht verirrt, oder ? Nen weng zu nördlich für nen Indio ?" Leise, doch freundliche Worte des 17jährigen zu dem nur ein wenig älteren Inka vor sich ....

Usca bleibt gleich stehen, als er den jungen Mann sieht, lächelt minimal bei den Worten, er sich komisch fühlte ein wenig. "Ups.. und ich dachte, ich wäre in Chile ?..." Schaut er sich kurz um, grinst dann doch leicht. "Scheiße, ist mein Orientierungssinn schlecht." Mit leichten Akzent murmelt, dann einfach mit einem komischen Gefühl an Johnny vorbei in die Hütte, geht, die Tür hinter sich schließt, bevor er seinen Blick leicht senkt vor dem Alten. ##Verzeiht mein Eindringen in euer Revier, alter Puma.## Fließt sein Respekt deutlich mit in seinen Gedanken, die nun zu dem alten Indianer wehen.

Den jungen Indio vor sich musternd, nickt der alte Werpuma unmerklich ... faucht dann leise, doch nicht unfreundlich, als er auf den Platz neben sich nickt. ##Ich grüße dich, junger Jaguar ... du hast dich weit von deinem Revier entfernt. Doch ich muß dich enttäuschen ... ich habe mein Revier schon seit einigen Jahren an meinen Nachfolger abgegeben, auch wenn er noch in Ausbildung ist.## Johnny indes hatte herzlich über den Witz des Inkas gelacht, seinen Kopf geschüttelt - sich dann abgewandt, den Weg nach Hause mit einem leisen "Seltsamer Kauz ...." eingeschlagen.

Uscar nimmt den Platz dankend an, auch wenn er ungeduldig wirkt. Stockt dann leicht, als er hört, daß der Alte sein Revier schon abgegeben hatte. ##Das wusste ich nicht... Ich habe Zwei gefühlt, als ich kam, doch dann war Einer weg, nur ihr wart geblieben...Ich dachte, meine Sinne täuschen mich womöglich.## Versteht er noch immer nicht ganz, wie der Andere so schnell weg sein konnte. ##Würdet ihr mir sagen, wo ich ihn finde, damit ich ihm meine Aufwartung machen kann ? Ich bin auf der Jagd, will ihn bitten, hier jagen zu dürfen.##

Erst jetzt zeigt sich eine leichte Regung in dem ernsten Gesicht des Alten, als er eine seiner ergrauten Brauen hebt - den jungen Werjaguar neben sich mustert, ihm schließlich ernst antwortet. ##Finden wirst du ihn in den Wäldern, du weißt, wie du ihn rufen kannst, junger Jäger. Doch ob er dir erlaubt zu jagen, ist seine Entscheidung. Was ist deine Beute, daß du sie sogar bis hierher verfolgst ?##

##Ein Killer...Ich bin Kopfjäger und habe einen Auftrag, den es zu erledigen gilt. Ich habe die Spur bis hierher verfolgen können.## Wirkt er deutlich unruhig im Moment, man merkt, daß er jagen wollte, es kaum erwarten konnte.

##Soso ... einen Killer. Übe dich ein wenig in Ruhe und Geduld, junger Jaguar - deine Ungeduld ist Gift für einen Jäger ! Hast du das nicht von deinem Mentor gelernt, Junges ? Doch es ist nicht meine Sache, geh in die Wälder, zu den Bergen ... rufe meinen Nachfolger, frage ihn.## Leise, leicht tadelnde Gedanken des Alten, die von seiner Erfahrung, dem tiefen Wissen der erlebten Jahrhunderte zeugen ... durch seine noch immer klaren, nun in hartem Gelbbraun glimmenden Katzenaugen leuchten. ##Ich danke dir, daß du noch die alte Höflichkeit befolgst, wie es Sitte ist ... mir deinen Respekt erweist. Und nun geh, Junges - deine Beute wartet auf dich.## Erst jetzt legt sich der Ernst des Alten, zeigt sich für einen Augenblick ein leichtes Lächeln - dann nickt er unmerklich zur Tür, darauf wartend, daß der junge Werjaguar geht. ##Und noch Etwas, Junges - achte auf deine Gefühle ... die alten Legenden sind wahrer als du denkst.##

##Mein Mentor ist schon tot seit vier Jahren....Ich schlage mich allein durch, aber die alte Höflichkeit hat er mir eingeprügelt.## Neigt er nun seinen Blick wieder leicht. ##Danke für eure Hilfe und Gastfreundschaft, alter Puma.## Übergeht er das mit den Gefühlen bewusst, verlässt dann die Hütte, sich sofort in Richtung Berge begibt. Kaum, daß er ausser Sichtweite der kleinen Stadt ist, wird er schneller, verfällt in einen leichten Trab, wo er auch durch den Schnee gut durchkommt. Er erst nach einer guten Stunde innehält, seine Stiefel abstreift, ebenso den Pulli, Beides in sein Bündel stopft, bevor er sich in seine Halbform wandelt, das Bündel auf dem Rücken verschnallt. Ist sein kräftiger Körper von schwarzem, samtigen Fell bedeckt, er seinen Poncho noch trägt, er wieder zu laufen beginnt, schneller vorankommt, wieder ein bis zwei Stunden, hält dann auf einer Lichtung erneut inne. Kaum, daß er zum Stehen gekommen ist, dringt ein leises Knurren aus seiner Kehle, es zu einem markerschütternden Brüllen wird, das den Wald verstummen lässt, durch die kahlen Bäume mehr als weit durch die Berge hallt. Liegt deutlich die Herausforderung darin, Usca weiß, daß der junge Werpuma die Beute, der Killer war, den er suchte, die Spuren an der Klink eindeutig waren.

Immer unruhiger werdend, je näher der Werjaguar kommt, geht Cyril in der Hütte hin und her, immer wieder leise knurrend - spannt sich sein gesamter Körper an, als er den lauten Ruf hört, stürmt er sofort nach Draußen, kurz schnuppernd. Dann reißt er sich die Kleidung vom Leib, daß er nurmehr den ledernen Lendenschurz trägt, wandelt sich in seine Halbform - brüllt nun ebenso laut seine Antwort auf die Herausforderung, bevor er Greg ein harsches "Du bleibst hier !!" zuruft, dann sofort durch den Schnee in die Wälder läuft, seinem Gegner entgegen.

Greg hatte mit Sorge die Unruhe beobachtet, schluckt leicht, als Cyril die Hütte verlässt. "Ja... Pass auf dich auf." wispert, bevor der Werpuma losläuft. Verschließt er die Türe dann, sich einfach auf das Bett hockt und hofft, ja betet, daß Alles gutgehen würde. Usca grollt leise, lächelt kalt, als er die Antwort bekommt. Setzt auch er sich wieder in Bewegung, kraftvoll und schnell durch den Schnee läuft, er spüren kann, daß Cyril sich nähert, bis sie nun endlich ganz nahe sind, auf einer anderen Lichtung zusammentreffen. Wirft er gleich sein Bündel weg, er den Poncho ebenso dazu wirft, laut bedrohlich auffaucht. ##Killer## sendet, mit der Entschlossenheit darin, daß er Cyril erlegen würde.

##Kopfgeldjäger ... für Abschaum arbeiten !! JA, ich habe die Wachen und das Personal gekillt - und es war mir eine Freude, diesen Quälern die Kehlen aufzureißen !!## Mehr als nur wütend knurrend, legt der junge Werpuma seine Ohren weit nach Hinten - fletscht seine langen Reißzähne, die Krallen krümmend, als er nun damit beginnt, den Schwarzbefellten zu umkreisen.

Usca geht gleich mit, er sich nicht umkreisen lassen wollte, nun Beide um die Lichtung kreisen, jederzeit bereit zur Attacke. Kam Usca eine kleine Unsicherheit, weil Cyril den getöteten Patienten nicht erwähnt hatte, er es aber schnell wieder abschüttelt. Spreizt er nun die Klauen, brüllt auf, als er rasch auf den Puma losgeht, erfahren zum Schlag ausholt.

Rasch duckt Cyril sich unter dem Hieb, schlägt nun selbst mit seinen Klauen zu ... fetzt sie regelrecht durch dessen Brust, während er ebenso einige tiefe Wunden einsteckt. ##Du wirst ihn mir nicht nehmen, Jaguar - seine verdammten Eltern sollen in ihrem Stadtdreck verrecken, sie werden ihn nicht mehr zurückbekommen, um ihn in so einem Dreckskasten umzuerziehen !!!## Heiße, flammende Wut, die in seinen Gedanken brennt, als er den Schwarzbefellten einfach packt, die Krallen tief in dessen Fleisch gräbt - ihn dann hochhebt, über seinen Kopf in die Bäume wirft und laut dabei aufbrüllt.

Mit einem deutlich schmerzlichen Aufschrei knallt Usca in die Bäume, kommt aber sofort wieder auf die Beine, leise schnauft. ##Wen nehmen ?!! Dein Leben nehme ich dir ... Einer, der einen kranken Jungen umbringt, hat den Tod verdient !!!## Erwidert er mit ebensolcher Wut, wie Cyril sie zeigt, sich unbewusst die gebrochenen Rippen hält. Verheilen die nur langsam, er trotz Allem erneut auf den Werpuma losgeht.

##Kranken Jungen ?!!!## Laut aufbrüllend vor Wut stürzt sich Cyril wieder auf den Angeschlagenen, pinnt ihn förmlich mit seinen Krallen auf den Boden und schnappt nach dessen Kehle - verbeißt sich schließlich in dessen Arm, den der Inka schützend dazwischengebracht hat, brennt die Wut des Indianers förmlich in seinen goldbraunen Augen. ##Seine einzige Krankheit ist, daß er Männer mag - mich liebt !!! Und ich werde ihn NIEMALS wieder gehen lassen, egal, wieviele deiner Sorte kommen, ich dafür töten muß, daß er bei mir ist !!##

##Was ?!!!...du meinst ?!!### Gibt Usca seine Wehr sofort auf, schliesst auch leicht seine Augen, um zu zeigen, daß er sich ergibt. Röchelt er ein wenig wegen der Anstrengung und weil der Biss in die Kehle ihm schwer zu Atem kommen lässt. ##Man hat mir gesagt, er ist psychisch krank...Und die Klinik sah auch aus, als würden dort solche Patienten geführt.... Ich wusste es nicht.## Wandelt er sich in seinem menschliche Form, um endgültig zu zeigen, daß er den Kampf nicht weiterführen wird. ##Wenn's ihm gut geht, ist mein Auftrag ein Fehler gewesen.##

Auch Cyril weicht nun zurück, wandelt sich ebenso ... verstummt sein Knurren nur langsam, als er nickt und leise zu ihm spricht. ##Ja - für sie ist er krank. Er ist schwul ... und das können sie nicht leiden, sprechen davon, daß er vom 'Weg Gottes' abgekommen ist. Ich habe meine Seele an ihn gebunden, er ist mein Gefährte. Irgendwie haben seine Eltern erfahren, daß er schwul ist und ihn aus der Schule entführt, in diesen Klotz gesteckt. Ich habe ihn herausgeholt, Jeden getötet, der mich daran hindern wollte - doch keinen der Patienten. Und ich habe Greg mit zu mir genommen ... ich beschütze ihn, gebe ihm mein Blut, verlängere so sein Leben. Wir sind eins, Gefährten - du kennst das alte Gesetz. Und ich würde Jeden töten, der ihn mir nehmen will.##

Usca bleibt noch im Schnee sitzen, seinen Kopf gesenkt hält. Graben sich seine Finger allerdings in den tiefen Schnee, ballen sich darum, als er den Gedanken Cyrils lauscht. Fast wütend knurrt er kurz auf, seinen Blick aber noch immer nicht hebt, er der Verlierer war. ##Das wusste ich nicht, verzeih.... Die Lügner, ich bin darauf reingefallen, die Spuren hatten auch so ausgesehen....Und ja, ich habe gehört davon, aber ich dachte, das Verbinden der Seele ist eine Legende.## Merkt man, daß er es wirklich nicht wirklich glaubte, man es ihm nicht wirklich erklärt hatte. ##Dann bin ich zu unrecht in dein Gebiet eingedrungen. Der alte Puma sagte, es ist deins, daß er es schon an dich weiter gegeben hat.##

##Ja, es ist nun seit einigen Sommern mein Revier, auch wenn ich noch immer von dem alten Puma lerne - es noch lange Jahre tun werde.## Bei seinen Gedanken löst sich Cyril von dem jungen Inka und betrachtet ihn sich ... dann löst sich der Ernst in seinem Gesicht, als ein kurzes Lächeln darüberhuscht, er ihm aufhilft und sich betrachtet. Ein weiteres Mal nickend, reißt sich der junge Indianer dann die Linke auf, streicht das Blut seiner Handfläche über die Wunden des Werjaguars, leise dabei murmelnd ... sorgt die erwachende Magie dafür, daß die Wunden noch schneller heilen, bevor er sich selbst verheilt, doch die Narben des Kampfes an seiner Haut stehen läßt. ##Die alten Legenden sind wahr, Jaguar ... die meisten Werwesen vergessen sie, handeln nicht mehr danach. Doch hier wirkt die alte Magie noch so rein, wie sie es immer gewesen ist ... fließt in jeder Baumfaser, jedem Tier, das du siehst. Und glaub mir ... die Seelenbindung ist mehr und schöner, als du dir denken kannst. Ich werde es dir zeigen, damit auch du ... deiner Bestimmung folgen kannst.## Bei den letzten Worten murmelt Cyril erneut ... erwacht ein leichtes, goldenes Schimmern um seine Linke, als er sie leicht über das Herz des Inkas hält, höherwandert zu dessen Augen - erlischt mitsamt den Murmeln, als für einen winzigen Augenblick ein Lächeln über die Züge des jungen Werpumas huscht. "Komm." Nur ein einziges Wort ... dann nickt Cyril leicht zu dem Gepäck des Inkas, dreht sich dann um und läuft langsam voraus.

Fast Erstaunen, daß sich in den Zügen Uscas zeigt, als Cyril seine Wunden heilt, kapiert er aber schnell, daß der Puma ihm nicht mehr böse war, erwidert das Lächeln kurz, fühlt sich aber eher minderwertig, seine Magie nicht mal annähernd so stark war, trotz daß sie im selben Jahr geboren waren. Versteht er nicht ganz, was Cyril dann machte, berührt er selber kurz sein Herz, bevor er aufmerkt bei dem einzigen Wort. "Gerne..." erwidert, er seine Sachen aufnimmt den Poncho überzieht, dann dem Werpuma folgt. "Deine Magie ist stark, in meinen Augen... DU hast Glück, daß dein Mentor noch lebt." Wispert er fast nur, seufzt dann leise, er es eigentlich kaum erwarten konnte, den jungen Mann zu sehen, ein Paar, dessen Seelen verbunden waren. Auch zu sehen, daß es Greg wirklich gut ging, auch wenn er keine Zweifel daran hegte.

Eine seiner dunklen Brauen hebend, als er durch den Schnee läuft, die weißen Flocken an seiner heißen Haut zerschmelzen, nickt Cyril unmerklich ... taucht dann unter einem der schneebeladenen Äste weg und führt den Anderen direkt zu seiner Hütte, antwortet ihm während dem Laufen. "Deine Magie ist so stark wie die Meine, junger Jaguar ... nur hast du nicht gelernt, sie zu nutzen ... lebst an einem Ort, in dem sie schon vergessen wurde. Ich fühlte, daß der alte Jaguar in deiner Heimat gestorben ist, er war dein Mentor, nicht wahr ? Mein Lehrer kannte ihn noch aus seiner Jugend, obwohl er Nie viel darüber erzählte. Vielleicht, wenn du ihn frägst, nimmt dich der alte Puma für einige Zeit als seinen Schüler ... es ist nur eine Sache des Respekts und du könntest viel von ihm lernen, auch ich tue es, obwohl ich schon mein gesamtes Leben von ihm lerne."

"Das.... Das würde mich glücklich machen ... seit vier Jahren habe ich selber lernen müssen. Die Magie, die du bei der Klink verwendet hast... Ich hab's zwar erkannt aber es war nicht leicht....Und ja, ich werd deinen Mentor fragen... es wäre gut, wenn ich lerne, ich will die Magie in mein Revier zurückbringen. .. Es ist so viel davon hier, wie die Wärme der Sonne, sie lässt mich nicht mal frieren im Moment." Merkt er auf, als die Hütte in Sicht kommt, er fühlt, daß auch dort drinnen Magie sein musste, sie ihn fast anzog. Greg war inzwischen ans Fenster gekommen als es ruhig wurde, starrt hinaus, als Cyril mit dem Fremden kommt, Beide mehr oder weniger unversehrt waren, Cyril einige Narben mehr hatte als zuvor. War er sicher, daß der Fremde keine Gefahr mehr war, sein Liebster ihn sonst nicht zur Hütte mitgenommen hätte. Geht nun fast krachend die Tür auf, als Greg hinaustürmt, er Cyril in die Arme springt. "Ich bin so froh, daß dir Nichts passiert ist." Fast heult vor Glück, während Usca erstaunt daneben steht.

Den Blonden mit einem zärtlichen Lächeln in seine Arme nehmend, hält ihn Cyril sehnsüchtig an sich, hebt dessen Kopf leicht an und küßt ihn mehr als nur liebevoll ... dreht sich schließlich zu dem jungen Inka um, merkt man deutlich an dem sich noch immer zeigenden Lächeln, wie tief die Liebe des Werpumas ist. "Hier ist er ... bestimmt haben sie dir Fotos von ihm gezeigt, das Video, als ich ihn dort rausholte. Vergleiche, Jaguar ... ihm geht es bei mir gut, dies ist es, was seine und auch meine Bestimmung ist durch das Verbinden unserer Seelen."

Greg lächelt den Inka breit an, seine Augen deutlich strahlen vor Glück. "Ja, sie haben mir Bilder gezeigt, doch ich erkenne den Jungen nicht wieder....Blass und mager, die Augen voller Leid....Ich dachte, es wäre, weil er krank ist und nicht aus den Gründen, die du mir erklärtest." Neigt Usca nun respektvoll seinen Blick vor dem Geliebten. "Ich bin Usca." Stellt er sich nun vor, er nun auch Cyril seinen Namen nennt. "Ich bin Greg....freut mich." Recht Greg ihm die Hand, Usca sie fast zögerlich nimmt, sacht drückt. Zieht der Blonde den Inka und auch Cyril in die Hütte, verschliesst dann die Türe. "Bleibt er eine Weile, Liebster ?"

"Wenn er es will, mein Sonnenstrahl ?" Den Schlanken liebevoll in seine Arme nehmend, setzt sich Cyril auf die breite Bank beim Eßtisch, nickt auf den freien Platz neben sich – verengt kurz seine Augen vor Wohlbehagen, als er die schlanken Hände Gregs fühlt und schnurrt unwillkürlich leise auf, bevor er wieder weiterspricht. "Ich grüße dich, Usca ... mein Name ist Cyril. Du kannst gerne eine Weile bei mir bleiben und rasten, ein wenig mit mir lernen – wenn mein Oheim zustimmt, und ich denke nicht, daß er einer höflichen Bitte absagt, dann kann er dich noch Vieles lehren. Er mag dich – denn er hat mich nicht vor dir gewarnt."

"Ach, hat er nicht ? ... Komisch, wenn man denkt, daß er dein Mentor ist...Ich hätte gedacht, er würde dich vorwarnen." Setzt sich Usca mit den Worten hin, blickt sich ein wenig um in der Hütte. "Ich bleibe gerne, wenn ich darf... Ich war die letzte Zeit viel unterwegs... Und lernen würde ich gerne noch Einiges." Greg löst sich sacht aus den Armen Cyril, nimmt eine Kanne, bevor er nach hinten in die Grotte geht, um Wasser für frischen Tee zu holen. Das Wasser schon reichlich war, als er wiederkommt, er am Herd den Rest erledigt.

Leise schmunzelnd bei den Worten des Jaguars sieht Cyril seinem Geliebten hinterher - wendet seinen Blick erst dann wieder zu Usca und spricht ruhig zu ihm. "Gerade, weil er mein Mentor ist, hat er mich nicht gewarnt. Er hat gesehen, daß ich dir durchaus gewachsen bin - nur bei einem Werbären hat er mich einmal gewarnt und das war auch gut so. Ich soll lernen, die Herausforderungen ohne seine Hilfe durchzustehen - er hat mir nur bis zu meinem zehnten Sommer geholfen, seitdem hält er sich zurück, lehrt mich nurmehr sein Wissen. Und natürlich darfst du dich in meiner Höhle von deinen Strapazen ausruhen, Usca ... dafür ist sie da. Diese Höhle gehört schon seit Jahrhunderten den Medizinmännern meines Stammes, den Rudelführern ... es ist kein Problem, das Bett ist groß genug, außer du hast was dagegen, bei uns zu schlafen, dann kann ich dir ein anderes Bett bringen lassen."

"Nein ich hab Nichts dagegen, ich danke dir und Greg für eure Gastfreundschaft." Greg stellt nun den Tee auf den Tisch. "Machen wir doch gerne." murmelt, bevor er sich nun hinsetzt, leicht an seinem Tee nippt. Usca nimmt den Tee dankend an, trinkt ihn voller Genuss. "Ich war lange allein, ein wenig Gesellschaft schadet mir nicht.....Und hinten sind Höhlen ?... Heiße Quellen oder ? Ich fühle die Wärme von dort."

Nun ebenso ein wenig des heißen Tees nippend, nickt Cyril unmerklich ... setzt die Tasse dann wieder ab, bevor er leise, ein wenig ernster doch fühlbar stolz spricht. "Ja, dort sind Höhlen - und auch heiße Quellen. Es ist das Heiligtum meines Rudels, seit mehreren tausend Jahren. Komm - es ist Zeit, daß du siehst, was auch in deinem Land möglich ist, wiedererweckt werden kann." Nachdem er geendet hat, steht der junge Werpuma auf, kost sacht mit dem Handrücken über die Wange des Blonden, bevor er abwartend zu dem Inka sieht - sich dann abwendet, zu dem schweren Türfell geht und es ihm aufhält, im Gang stehenbleibt, leise zu ihm wispert. "Fühlst du es, Usca ? Tief in deiner Seele hallen, den Wurzeln deines Volkes ?"

Usca war gleich gefolgt, nickt leicht, bevor er in sich reinhört, die Magie deutlich zunimmt in seinem Gespür, je tiefer er in sich dringt. Glimmen seine Augen deutlich auf, als er lächelt. "Herzlich fühlt sich das an...Ich fühle es deutlich....Bitte erzähl es mir." Streichen seine Finger fast zärtlich über die blutigen Zeichen an der Wand, deutlich das Leuchten, die leise Faszination in den Augen zu sehen war. Greg kommt auch nach, bleibt aber im Höhleneingang stehen, sanft lächelnd die Zwei beobachtet.

Nur ein unmerkliches Nicken, das Usca antwortet ... dann schließt der junge Werpuma seine Augen bis auf einen schmalen Spalt und beginnt leise zu murmeln, wird es lauter, deutlicher, ebenso wie seine Rechte in einem sanften Gold zu schimmern beginnt. Nun über die Zeichen deutend, leuchten auch sie sanftgolden in dem Stein, erhellen die Höhle ... erzählen ebenso wie die leise, tiefe Stimme des jungen Schamanen von der Geschichte seines Stammes. Ein Zeichen nach dem Anderen zeigend, glimmen die zuvor Gezeigten noch schwach weiter, während Cyril weiter in die Richtung der Grotte geht ... beginnen die Bakterien an den Tropfsteinen in der Magie Cyrils aufzuglitzern, scheinbar auch Usca willkommen zu heißen.

Genau lauschend zusehend, entgeht dem Inka Nichts von der Erzählung, er Alles in sich aufnimmt, spürt er die Wärme, die von den Zeichen und der Höhle ausgeht, die Seelen der Vorfahren ihn akzeptiert hatten, die Höhle nun durch die Bakterien hell erleuchtet war. Schaudert es selbst Greg, er es leicht fühlen konnte, wie es scheinbar liebevoll zu ihm zu sein scheint. "Das ist wundervoll.... Ich danke dir für diese Erfahrung, Cyril." Neigt Usca seinen Kopf leicht, man auch fühlen kann wie dankbar er war. Sieht er sich in der Höhle ein wenig um, als er seinen Blick wieder gehoben hatte, lächelt deutlich vor Freude, seine Sinne hellwach waren.

Mit seinen Worten versiegt auch das sanfte Leuchten seiner Hand, der Zeichen in der Höhle ... lächelt der junge Indianer leicht, als er wieder leise spricht, stolz zu dem Werjaguar sieht. "Ich habe es gern getan, Usca. Auch in deinem Revier schläft diese Kraft, vielleicht ein wenig anders, zivilisierter als hier - aber sie ist da, du mußt sie nur suchen und wiedererwecken. Die Kraft der Jaguare war lange Zeit eine der stärksten ... immer wieder schlafend, erwachend in euren Kulturen. Hier im Norden ist sie immer gleich beständig, wild ... noch urwüchsiger, anders. Doch es ist diesselbe Kraft, das Leben um uns. Komm ... ruh dich aus, genieße das heiße Wasser, das der Berg uns schenkt." Selbst seinen Lendenschurz ausziehend, geht Cyril zum Eingang zurück und nimmt Greg sanft auf seine Arme ... trägt ihn nun ebenso in die Höhle und zieht ihn dort aus, bevor er mit ihm in das heiße Wasser steigt, dort beginnt, den Blonden zärtlich zu umkosen.

Usca beobachtet die Zwei einige Momente schweigend, wie liebevoll sie mit einander umgingen. Vermisst er Etwas in sich drinnen, während er beobachtet, einen winzigen Moment seine Einsamkeit in den Augen aufflackert. "Gern..." wispert, bevor er seinen Poncho, und die Hose auszieht, zu den Beiden ins Wasser kommt. Seufzt er fast auf, als die Wärme in seinen Körper aufsteigt, das Wasser sich mehr als gut anfühlte. Wäscht das Wasser auch das getrocknete Blut vom Körper, Greg es bei Cyril langsam abwäscht, sich immer wieder an den Größeren dabei drängt und schmiegt, so daß Usca erneut etwas zu vermissen beginnt, doch was ?

Nur langsam öffnet Cyril seine leicht golden glimmenden Augen, leise, weich unter dem Kosen des Blonden schnurrend ... wendet seinen Blick langsam auf den jungen Inka, faucht leise doch weich, ehe er leise zu ihm wispert, dabei die Linke über dessen Herz streichen läßt. "Die Seelenbindung ist mehr als nur Liebe ... es ist die völlige Hingabe an den anderen Teil deiner Seele, die Sehnsucht der Körper nacheinander, gleich welchen Geschlechtes. Deine Bindung ist noch frisch, wie ein Samenkorn ... doch trotzdem sehnt deine Seele, dein Körper sich nach deinem anderen Selbst, dem Wesen, das sich mit dir verbunden hat. Komm ... laß uns dir ein wenig Vergessen schenken, deine unerfüllte Sehnsucht ein wenig stillen."

"Was.... Ich hab ?..." Reißt Usca gleich seine Augen auf, schüttelt den Kopf. "Nein, ich kann doch nicht.... Ich hab, oh Shit... ich weiß doch nicht, wer." brummelnd, nickt der junge Inka schließlich, tritt dicht zu den beiden Anderen, Vergessen genau das war, das er jetzt brauchte. Küsst er Cyril feurig, zieht ihn in seinen linken Arm, er dann Greg in den Rechten nimmt, den Kuss löst, um dann ihn zu küssen.

Leise, doch weich fauchend, läßt Cyril seinen Griff um den Blonden, kommt enger an den Jaguar heran und beißt ihn leicht in die starken Nackenmuskeln ... streichen die Krallen seiner Hände rauh über dessen Muskeln, die Rechte zur Erregung des Inka herab, als er den Biß noch verstärkt. ##Bei mir kannst du deine Wildheit, dein Feuer zeigen, Jaguar ... nur bei meinem Gefährten nicht, er würde es nicht aushalten.## Leise, bittende Gedanken, die von der Sorge, der Liebe Cyrils zeigen ... doch auch von der Lust, dem Feuer, das der Werjaguar in ihm weckt.

##Ich werde aufpassen, mich zurückhalten... Doch dich werd ich nicht schonen.## Fast neckend, aber doch ernste Gedanken, verhärtet sich seine Erregung fast vollends, er sich leicht dreht, sich mit seiner an der Erregung Cyrils reibt, weich dabei auffaucht, seine Hände in den Hintern Gregs gräbt, ihn auch noch eng an sich zieht, bevor er Cyril fest in die Kehle beisst, das Blut das Pumas kostet. Greg schmiegt sich regelrecht an Beide, seine Finger ebenso über die prächtigen Erregungen der Werwesen streichen, seine Augen sich dabei genießend verengen.

Tief in seiner Kehle knurrend, rollt es weich aus der Kehle des Werpumas, treibt er seine eigenen Fänge noch tiefer in das Fleisch Uscas ... streicht seine Rechte wieder zu Greg, zieht ihn eng an sie Beide, während er es mehr als nur genießt, daß dieser sie verwöhnt. ##Ich überlasse dir die Wahl, Usca ...## Leise, mehr als nur feurige Gedanken Cyrils, brennend durch sein Verlangen - löst sich im selben Augenblick ein Stöhnen von seinen Lippen, als er den Inka mit der Linken eng umfaßt und an sich zieht.

Erregtes Aufstöhnen, als die Fänge sich tiefer graben. Reißt Usca sich dann davon los, knurrt leise auf, als die Fänge sich aus seinem Fleisch reißen. ##Dich nehmen will ich.## Deutlich das Verlangen in den Gedanken nun mitfließt, dreht er Cyril herum, ihn dann gleich mit den Arm umschlingt, in dessen Genick beisst, während er hart in ihn eindringt, sofort knurrend zustößt. Greg zieht sich an den Beckenrand zurück, so daß Cyril ihn sehen kann, sitzt er außerhalb des Wassers, seine Beine deutlich spreizt, sich selber befriedigt, während er den beiden Werwesen zusieht. Usca sieht das auch, reißt seine Fänge aus dem Nacken des Indianers, seine Augen aufglimmen, als er sich plötzlich wandelt, größer wird, in seine Halbform kommt. Drängt er Cyril nun mit seiner Kraft gegen den Beckenrand, stößt erneut hart zu, seine Rechte sich in das Gestein neben Cyril gräbt, ihm Halt verschafft.

Laut aufknurrend, wehrt sich der junge Puma unwillkürlich gegen den festen Griff des Anderen, wird es noch lauter bei dessem Eindringen ... brennt sein Blick sich förmlich in die Augen Gregs, bevor er den Kopf in den Nacken wirft, als Usca sich wandelt. Für einen Augenblick genießt Cyril dessen Größe sichtlich, bevor auch er sich wandelt, die linke Pranke in den Hintern des Schwarzbefellten gräbt - die Rechte dessen Nacken umfaßt, das Fleisch einreißt, bevor der junge Puma den Kopf dreht und Usca in den Hals beißt ... dessen Blut über seine Lefzen herabläuft, da er während dem Trinken immer wieder hocherregt aufstöhnt.

Lautes Aufbrüllen, als sich Cyril wandelt, ihn in den Hals beisst, stößt Usca heftig und ohne sich zurückzuhalten in den Werpuma, seine freie Hand in dessen Hüfte krallt in einem eisernen Griff, die Krallen sich tief in dessen Fleisch graben, als er ihn bei seinen Stößen an sich zieht. Reißt er sich regelecht aus dem Biss heraus, vergräbt seine Fänge dann in dem Hals des Indianers, trinkt nun ebenso von ihm. Greg keucht leise erregt, befriedigt sich weiter, sich über seine Erregung, ebenso seine Hoden streicht, so daß die beiden Anderen es sehen konnten. Genießt er es, die beiden Werwesen zu beobachten, ihre Wildheit mehr als faszinierend, fast erregend für Greg war.

Laut aufbrüllend, genießt Cyril den Biß, die Wildheit des Jaguars mehr als nur fühlbar, kratzen seine Krallen tief in dessen Fleisch ... verebbt das Brüllen langsam zu einem tiefen, gutturalen Stöhnen, als der junge Puma nun endlich nachgibt und weicher wird, an den Schwarzbefellten drängt. Nur für einen Herzschlag öffnen sich seine Augen, blicken die brennenden Goldbraunen in die seines Gefährten - sorgt dessen sichtliches Gefallen dafür, daß das Brennen in Cyrils Augen zu einem Flammen wird, er nur ein forderndes ##Mehr ...## zu Usca sendet, tief und dunkel aufschnurrt.

Usca brennt förmlich, er genau spüren kann, wie Cyril weicher wird. Lösen sich die Krallen aus der Hüfte, die Pranke sich fest um dessen Erregung legt, er sie geschickt und mehr als fordernd erregt. Stößt er weiter heftig knurrend in den Werpuma, reißt dann urplötzlich seine Fänge aus dem Nacken, als er noch ein weiteres Mal mehr als heftig, fast brutal in den Indianer stößt, laut fauchend aufbrüllt, als er sich in ihn verströmt.

Währenddessen ist das Schnurren des jungen Pumas noch tiefer, genießender geworden, kostet er die pure Wildheit des Anderen mehr als nur aus ... sieht dann wieder auf zu Greg, schreit vor Lust leise auf, als ihn der Jaguar dabei nun direkt erregt. Leicht bebend, beugt Cyril sich ein wenig vor, schnuppert genießend an seinem Geliebten, leckt mit seiner langen Zunge über dessen Männlichkeit, Hoden, bevor er ein weiteres Mal unter dem Kommen des Schwarzbefellten aufknurrt - leise bei dem weiteren Erregen stöhnt, schließlich den eigenen Kopf in den Nacken wirft und seine Krallen sich in den splitternden Felsen graben, als auch er kommt ... sich in das heiße Wasser verströmt und schwer keuchend innehält, erneut über die Erregung Gregs leckt.

Greg hatte bei dem ersten Lecken leise aufgewimmert, die rauhe, warme Zunge ihn mehr als erregt hatte. Usca keuchte leise, rauh auf, als Cyril sich verströmt, löst sich dann aus ihm, lächelt, als Cyril erneut über die Erregung, den Hoden seines Liebsten leckt, Greg deutlich erregt war, dann beim einem weiteren Mal laut aufschreit, sich verströmt dabei, fast nach hinten dabei wegkippt, schwer atmet. Usca lächelt leicht, schleckt dann Cyril den Samen von Greg aus dem Pumagesicht, genießt es sichtlich, das zu tun. ##Wie wäre es, ihn ein wenig abzuschlabbern,... es scheint ihm zu gefallen.## Dabei in dessen Gedanken wispert, Greg sich wieder auf die Arme stützt als er sich aufrichtet, ein wenig gerötete Wangen hatte, weil er Cyril direkt ins Gesicht gespritzt hatte, ein leises. "Entschuldige..." murmelt.

Mehr als nur genießend, rollt ein weiches Schnurren aus der Brust des jungen Pumas, kostet er das Lecken Uscas sichtlich aus ... schmiegt sich für einen Augenblick an ihn und leckt auch ihm sanft über die Schnauze, das Blut von dessem Fell, bevor er sich mit noch immer leicht glimmenden Augen zu Greg wendet und zärtlich zu ihm lächelt. "Du brauchst dich nicht entschuldigen, mein Sonnenstrahl ...." Ihn jetzt sacht auf die Arme nehmend, verengen sich Cyrils Katzenaugen genießend, als er kurz zu dem Jaguar nickt - ihm ein tief befriedigtes ##Gerne ... doch im Bett, das ist schöner ... es ist lange her, daß mir Jemand das Fell leckte oder ich es bei einem Anderen tat ... und mein Sonnenstrahl wird es denke ich auch genießen.## sendet. Ohne ein weiteres Wort steigt Cyril nun aus dem Becken, perlt das heiße Wasser von seinem kurzen Fell ... bringt er den Blonden zurück in die Wohnhöhle und legt ihn sacht auf die Felle ihres Bettes, sich neben ihn - beginnt schon, über den Hals, die Wangen und Schläfen des Schlankeren zu lecken, ihn sacht an sich haltend.

Usca folgt fast sofort, das Wasser ebenso zumeist von seinem kurzem Fell abperlt. Schüttelt er sich trotz Allem, dann lautlos in die Hütte kommt, sich zu den Beiden legt, so daß der Blonde zwischen ihnen liegt. Beginnt auch er über die Haut zu lecken, Greg leise lachen muss, es ihn dann aber erregt, je tiefer die Beiden kommen, gewisse Punkte reizen mit den warmen Zungen. Dauert es nicht lange, bis Greg sich zwischen ihnen windet, leise aufstöhnt, sein Männlichkeit sich wieder zu regen beginnt.

Mehr als nur zärtlich streicht die rauhe Zunge Cyrils über die Lenden des Schlanken, kost seine Linke sanft über dessen Bein, während er seine Rechte mit der Linken Gregs verschränkt hat - blickt der junge Puma ein wenig auf, leckt erneut über die Schnauze des Schwarzbefellten und zu dessem Hals herab, das Blut daran genießend kostend. Nun jegliches Denken ausschaltend, streicht die Zunge des jungen Werpumas weiterhin über das weiche, mit Blut bedeckte Fell des Anderen, streift dabei immer wieder die erstarkte Männlichkeit Gregs ... kostet er dessen leicht hervortretenden Samen, bevor er über die Zunge Uscas leckt, tief dabei aufschnurrt.

Usca leckt ebenso zärtlich immer wieder über die Haut Gregs sowie auch über das goldene Fell des Werpumas, dessen Schnauze und Hals, ebenso über dessen Zunge, als Greg leicht zu beben beginnt, beide Katzen über seine Erregung lecken, bis sich ein leiser Schrei von den Lippen des Blonden löst, er sich ein weiteres Mal verströmt. Lässt Usca Cyril den Samen, leckt eher am Bauch des Blonden zu dessen Hals, Gesicht herauf,

Den Samen mehr als nur genießend aufleckend, dauert es einen Moment, ehe auch der junge Puma wieder heraufleckt, schließlich mit seiner Schnauze sanft über die Wange des Blonden kost ... dessen Geruch in der Halsbeuge einatmet, heiß daran keucht. Erst jetzt schmiegt sich Cyril näher an seinen Geliebten, berührt mit seiner Hand auch Usca, umkost nun Beide ... wandelt sich langsam wieder in seine Menschform zurück, küßt Greg nun mehr als nur liebevoll, tief befriedigt, glücklich dabei aufschnurrend.

Greg schmiegt sich gleich in die Arme seines Liebsten, fühlt deutlich, wie Usca sich hinter ihm verwandelt, dicht an ihn heranrückt, seine Arme um ihn legt. Wirkt auch der Werjaguar befriedigt und ruhig. "Das war so schön ... Ihr seid so schön kuschelig." Murmelt Greg leise, schmiegt sich zwischen beiden Werwesen ein, seufzt glücklich auf. Usca lächelt leicht, hatte er es genossen, er in dieser Nacht sicher gut schlafen würde, nicht allein sein würde.

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