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 Matze und Craig  01
 

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Mit einem harten Lächeln zog der ältere Japaner an der Kette, die er in seiner Hand hielt – gehorsam richtete der junge Mann sich auf und öffnete die Türe der Limousine, wartete mit gesenktem Kopf, bis sein Herr ausgestiegen war, dann trat auch er heraus und blieb leicht hinter ihm stehen. Erst, als sein Herr sich in Bewegung setzte und die Villa betrat, ging er hinter ihm her, schweigend, da es ihm nicht erlaubt worden war, etwas zu sagen. Der Gast jedoch setzte sich in den Warteraum und zog wieder leicht an der Kette – folgsam kniete sich Craig neben ihm und behielt den Blick weiterhin gesenkt, erst die Augen schließend, als er die Finger seines Herrn durch seine Haare kraulen fühlte.

Der Kunde wurde ein paar Minuten später in das Zimmer Shagens geführt. Der Silberhaarige war schon anwesend und bot ihm einen Platz auf einem bequemen Sofa an. Shagen selber setzte sich ihm Gegenüber und musterte kurz den großgewachsenen Sklaven. "Willkommen in meinem Hause. Zu Beginn ein paar Regeln. Trotz SM sind in meinem Hause gewisse Vorlieben unerwünscht. Dinge, die mit Fäkalien zu tun haben oder schwerwiegende Verletzungen verursachen. Ebenso sollten meine Schätze respektiert werden. Es wird nur das von ihnen verlangt, das abgesprochen wurde, sollte eine der Regeln gebrochen werden, fliegen sie raus."

Der Kunde hob nur eine Braue bei den Bedingungen – dann zog er leicht an der Kette, und der junge Sklave kam noch näher und der ältere Japaner nickte. "Etwas Derartiges würde ich auch nicht verlangen, Meister Shagen. Was ich jedoch möchte, ist, daß mein Sklave bestraft wird – und ich möchte dabei zusehen. Ich denke doch, daß ihr Fachmann sich auf Bestrafung versteht ?" Der junge Sklave neben ihm hatte sich während der ganzen Zeit nicht einmal gerührt – und er würde sich auch nicht wehren, dazu war er zu gut erzogen.

"Verzeihen sie, jeder Neukunde wird darauf hingewiesen." Shagen entschuldigte sich und betrachtete dann den Sklaven. Schließlich nickte er leicht. "Das ist möglich und mein Schatz versteht sein Handwerk erstklassig. Ich denke, Schlange wird ihre Wünsche gern erfüllen." Ein Wink von Shagen genügte, dann trat der Blonde ins Zimmer. Shagen hatte sich schon über den angekündigten Kunden informiert und Matze hatte sich bereit gemacht. Nun stand er da. An den Füßen schwere Lederstiefel, die bis zu den Knien raufreichten. Eine schwarze, hautenge Lacklederhose bedeckte seine Beine und er trug eine Weste mit Schnallen und Gurten. Hand- und Oberarmreife, sowie fingerlose Handschuhe, ein Stachelhalsband und eine militärische Mütze in Leder. "Das ist Schlange, ein Deutscher. Er wird ihnen das Vergnügen bereiten, das sie sich wünschen." Matze musterte den Kunden, dann den Sklaven. Seine blauen Augen wirkten kalt, doch er war es eigentlich nicht.

Ein genießendes Lächeln erwachte auf den Zügen des alten Japaners, als er den Blonden betrachtete – dann nickte er und stand auf, ruckte kurz an der Kette und auch der junge Sklave stand auf, doch ohne den Blick ein einziges Mal gehoben zu haben oder eine andere Reaktion gezeigt zu haben. "Ja – er gefällt mir. Ich bin sicher, daß er mir meinen Sklaven gut zurechtweisen wird, Meister Shagen." Mit diesen Worten gab der Ältere sein Einverständnis – die Vorfreude, den jungen Mann, der neben ihm stand, leiden zu sehen, leuchtete schon fast aus seinen Augen.

Shagen erhob sich ebenso und nickte zu Matze. Doch bevor der seinen Kunden herabführte, kassierte Shagen noch. Es wurde bar und im Voraus bezahlt. Erst jetzt, wo er das Geld in der Hand hatte, ging Matze voran und führte den Kunden in sein Reich. Es war selten, daß Kunden eigene Sklaven mitbrachten, Shagen hatte jedoch sein Einverständnis gegeben und so machte er seinen Job. Als der Alte ihm an den Hintern grabschte, schlug er ihm auf die Finger und blickte ihn böse an. "Finger weg, ich werd nicht angetatscht heute... Du schaust zu und genießt und ich gönne mir deinen Sklaven.!" Mit einem Schubs stieß Matze den Mann an und der landete in einem bequemen Sessel, von dem aus er alles gut sahen konnte, dessen geilen Blick und das schon jetzt erregte Knurren beachtete er nicht. "Hast du besondere Fantasien, was ihn betrifft ?" Er schlich um den Großen herum, von der Seite her hatte er eine Gerte genommen und strich damit immer wieder über den Stoff, der Craig noch bedeckte.

Der Alte machte es sich ein wenig bequemer in dem Sessel und beobachete, wie der Blonde um seinen Sklaven herumstrich ... dann schmunzelte er und nickte. "Ja, das habe ich ... mein Sklave war sehr ungehorsam und ich möchte, daß du ihn bestrafst. Du sollst ihn daran erinnern, daß er sich nicht selbst berühren darf – er darf nur kommen, wenn ich es möchte und dabei zusehe. Du sollst ihn erregen, doch er darf nicht kommen, solange du ihn bestrafst. Halte ihn hin, solange es dir möglich ist – und halte dich nicht zurück, er ist viel gewohnt und muß deshalb auch hart bestraft werden, ich möchte, daß du dein gesamtes Talent einsetzt. In jeder Hinsicht." Noch während er sprach, öffnete der ältere Japaner seine Hose, denn allein schon die Vorfreude erregte ihn – der junge Sklave hingegen war nur ein klein wenig zusammengezuckt, als sein Herr davon sprach, daß er ungehorsam gewesen war, doch er wurde wieder ruhig und wartete darauf, den Befehlen seines Herrn folgen zu dürfen.

‚Also ein Freibrief...mal schauen.' dachte Matze und blieb vor dem größeren Sklaven stehen. Er schätzte ihn kurz ein und öffnete die Knöpfe von dessen Oberteil und zog es ihm noch normal aus und warf es auf die Seite. Bei der Hose lächelte er kühl, ging in die Hocke und strich mit den langen Fingernägeln über das dünne Leder. Er spürte die flachen, festen Muskeln und erst, als er das leise Aufstöhnen des Kunden hörte, der schon jetzt fast kam, wo Matze noch gar nicht richtig angefangen hatte, hielt er inne. "Du warst also böse ?" wispernd, zog er den Reißverschluss an der Seite der Hose auf und entblößte die Haut. Seine Fingernägel kratzten immer wieder über die Haut. Er spürte die leichten Narben unter seinen Fingern. "Dich einfach so selber berühren, obwohl es verboten ist... böse, böse, das treib ich dir aus." Matze fand die Worte immer etwas blöde, doch dem Alten gefiel es gut, denn er keuchte wieder auf.

Den Blick noch immer gesenkt, rührte der Schwarzhaarige sich nicht, als er ausgezogen wurde ... bei der Frage Matzes nickte er nur unmerklich und schloß die Augen, als er die weiteren Worte hörte. Er zuckte nicht zusammen, als die langen, scharfen Fingernägel über seine entblößte Haut strichen, sie gerade nicht aufrissen – doch als Matze weiter nach innen kam, atmete Craig unwillkürlich ein wenig tiefer ein und seine Männlichkeit rührte sich ein klein wenig, jedoch noch nicht mehr, da es ihm nicht erlaubt worden war und er versuchte, sich zurückzuhalten.

Matze entging das nicht und ein Lächeln umspielte seine Lippen, jedoch nur einen winzigen Moment. Er widmete sich dem zweiten Hosenbein zu und verfuhr dort ebenso, während er Alte schon fast hechelte, um nicht gleich zu kommen. Matze fragte sich, wie der drauf sein würde, wenn er richtig anfing. Die Hose warf er nun beiseite und schnurrte fast auf bei dem prächtigen Anblick. Er zupfte dreist an den Creolen, die zwischen Schwanz und Hoden in die Haut gestochen waren. "Beste Vorraussetzungen." Nun kam er wieder hoch und holte von der Seite einige Riemen und Gurte. "Dann werd ich dir die Flausen austreiben." Er griff einen Arm und drehte ihm Craig auf den Rücken, dort legte er ihm den engen Armschoner an, griff dann den anderen Arm, legte dort ebenso einen Schoner an und gurtete sie dann auf dem Rücken fester zusammen.

Den Kopf noch immer gesenkt, wehrte sich der junge Sklave nicht – auch wenn er nicht zusätzlich half, da ihm das nicht erlaubt worden war, so hinderte er Matze auch nicht. Nur, als der Blonde die Creolen berührte, war er leicht zusammengezuckt – und wie erwartet, hatte sich seine leichte Erregung noch ein klein wenig verstärkt. Für einen Mann seiner Größe, auch wenn er nicht recht viel breiter war als der Blonde, wäre es ein Leichtes gewesen, sich zu wehren und zu befreien – doch er tat es nicht, sondern wartete gehorsam, den Kopf noch immer gesenkt und die Augen geschlossen, auf seine Bestrafung.

Dies war etwas, das Matze schon merkwürdig fand, normal halfen die Kunden oder wehrten sich gespielt. Doch da Shagen dies hier gestattete, machte er, wie gewünscht, weiter. Er bereitete Craig vor, legte ihm nun einen gekreuzten Brustgurt an, verband diesen hinten mit einem Lederstück an den Fesseln. Er würde ihn anhängen und so bog er die Arme nicht ganz nach hinten durch dabei, sondern der Brustgurt stützte noch zusätzlich das Gewicht. Den Kunden beachtete Matze kaum, der saß grinsend da und erregte sich mit der Hand, es würde nicht mehr lang dauern, dann würde er das erste Mal kommen. Es brannte Matze, das er dem Größeren einen Laut entlocken wollte und so neigte er sich zu einer der gepiercten Brustwarzen und schnappte sich die Creole mit den Zähnen, um daran zu ziehen, während sich seine Hand kratzend über die Hüfte bewegte und rote Striemen zog.

Erst jetzt löste sich ein leises Keuchen und Craig atmete tief dabei ein ... wie erwartet, verstärkte sich seine Erregung dabei noch ein wenig, auch wenn er seine Augen noch geschlossen hielt. Erst, als der Alte ihn rief, hob Craig den Blick und sah zu seinem Herrn – erschauerte tief dabei und senkte erneut den Kopf, als dessen Blick wieder hart wurde und er zu dem Blonden rief. "Mach weiter ... nur nicht so zurückhaltend, mein Sklave ist nicht aus Zucker." Auch wenn es den Alten erregte, dies alles zu beobachten, so wurde er doch ein wenig ungeduldig, da sich Matze soviel Zeit ließ.

Matze zischte leise, wie eine Schlange eben und wandte den Blick zum Kunden. Er hasste es, wenn man seine Arbeit unterbrach und ihm sagte, was er zu tun hatte. Er drehte sich zu dem Alten und kam auf ihn zu, er packte dessen Erregung und fasste fest zu, während er zu ihm wisperte. "Sie sind zwar der Kunde und haben bezahlt, aber ich lasse mir nicht sagen, wie ich meine Arbeit zu machen habe. Ich bin ein Künstler und kann das nicht ab, verstanden ?...Gut." Er ließ wieder los und ein kaltes Glitzern huschte durch seine Augen, als der Kunde erleichtert aufstöhnte, da der Griff doch arg fest gewesen war und Matze auch nicht an Fingernägeln gespart hatte. "Also dann." Sein kühler Blick blieb, er ärgerte sich wirklich über den Kunden, ließ sich aber trotzdem nicht weiter hetzen. Mit einem Knopf an der Seite betätigte er eine Seilwinde und ließ eine Kette samt Haken herabkommen, die er dann hinten in den Fesseln einhakte. Er zog ihn so dann knapp 1,60 m hoch und kam zu dem Sklaven, der an dem Haken baumelte, er hatte Fußfesseln in der Hand, die er ihm nun anlegte und so zog er die Beine nach hinten und band sie mit Ketten an der Haltekette fest, so daß Craig eine wagerechte Position einnahm.

Nur leise dabei aufkeuchend, als der Zug einen Moment lang seine Schultergelenke belastete, ließ der Schwarzhaarige es mit sich machen ... doch man merkte an seinem ruhiger werdenden Atem, daß die Schmerzen nachließen, als er in der Waagrechten lag und das über seiner Brust gekreuzte Band den Großteil seines Gewichtes auffing. Seine Augen noch immer geschlossen, hielt Craig den Kopf gerade ... er wußte, daß sein Herr dies wünschte, ebenso wie er nicht verhindern konnte, daß der Luftzug, der nun über seine der Schwerkraft folgenden Männlichkeit wehte, diese noch ein wenig anschwellen ließ. Durch die Fußfesseln waren die Beine des bäuchlings Hängenden ein wenig gespreizt und nach oben gebunden ... Craig wußte, was nun kam und spreizte sie noch ein wenig weiter, damit der Blonde die Stange, die sie so halten würden, leichter befestigen konnte.

"Brav so, Kleiner." wisperte Matze, es war laut genug, daß der Kunde es hören konnte und er tätschelte kurz auf dem Hintern des Großen, so daß es leise klatschte. Wie von Craig erwartet, spreizte Matze die Beine noch weiter und schob eine Stange zwischen die Knie, die dann auch mit Lederriemen befestigt wurde. Jetzt konnte es richtig losgehen und der Kunde würde auf seine Kosten kommen. Matze hakte in eine Öse am Boden noch einen weiteren Gurt ein, den er vorne am überkreuzten Brustgurt einhakte. So hing der Große stabil in der Vorrichtung. Matze zog sich seine fingerlosen Handschuhe aus und ersetzte sir durch Gummihandschuh, er legte auf diese Hygiene großen Wert und sollte der Kunde etwas sagen, so würde er sich ihn vorknöpfen.

Dieser war jedoch viel zu sehr damit beschäftigt, ihm zuzusehen und sich schon im Geiste auszumalen, was Matze nun tun könnte – die vorige Reaktion des Blonden hatte ihm gezeigt, daß er ihm besser nicht widersprach, aber das war nicht weiter schlimm, im Gegenteil ... der Kunde freute sich darauf, daß Matze seine Dominanz an seinem Sklaven ausleben würde.

Und das tat Matze nun auch, der Sklave war bereitgemacht und nun würde der Kunde auf seine Kosten kommen. Ein kleines Lederband von der Seite nehmend, kniete er sich seitlich zum Sklaven hin und nahm dessen leichte Erregung in die Hand. Geschickt und mehr als gekonnt, knüpfte er eine Art Bondage um die Erregung und fädelte das Band auch durch die Piercingringe. So hatte er ein Peniskorsett geknüpft, er konnte es bei Notfällen jedoch mit einem einzigen Zug an der Schnur lösen, er hatte sein Handwerk bei einem alten Japaner gelernt. Das Band war auch nicht rund, sondern ein wenig flacher, so schnitt es nicht zu sehr in die Haut, erfüllte aber perfekt seine Aufgabe. Er schwieg, sein Blick verriet aber, daß er konzentriert bei der Arbeit war, er war kühl und fast schon nichtssagend.

Etwas, das Craig jedoch nicht sah ... er hatte noch immer die Augen geschlossen, auch wenn sein Atem nun schwerer ging und er sich zurückhalten mußte, nicht zu stöhnen. Mit jedem Herzschlag schwoll seine Erregung mehr an und drängte sich gegen das Band, welches das heiße Fleisch umfing. Doch erst, als ihn Matze berührte, löste sich ein leises Wimmern von den Lippen des Schwarzhaarigen – er verstummte jedoch sofort wieder und atmete nur schwer, folgte somit den Wünschen seines Herrn, der ihn dazu erzogen hatte, nur dann leise Laute von sich zu geben, wenn er es sonst nicht mehr aushielt. Der alte Japaner mochte es zwar, das leise Wimmern und Stöhnen zu hören, doch anders als üblich, geilte er sich nicht daran auf, das von Anfang an und zu gekünstelt zu hören.

Matze erhob sich und nahm etwas Gel von der Seite, er gab es auf seine Finger, strich damit erst sanft über die rosige Öffnung, er spürte sofort, daß der Muskelring nicht so fest war und drang langsam mit einem Finger ein, um zu testen. Er spürte, daß die Muskeln schon fast ausgeleiert waren, stricht kurz über die Prostata und zog seinen Finger lächelnd zurück. Er klatschte Craig mit der flachen Hand fest auf den Hintern, sofort zeigte sich eine leichte, rote Stelle. Er Alte keuchte laut auf und kam durch dieses Klatschen zum ersten Mal. Matze beachtete es nicht, holte von der Seite einen größeren Dildo und bestrich ihn mit Gel. Er streichelte ihn regelrecht und der Kunde fing schon wieder an, sich zu erregen, gab leise Laute von sich, weil er es kaum abwarten konnte, daß Matze den Dildo in seinem Sklaven versenkte. Der Blonde tat es nicht sofort, ließ die Spitze durch die Pofalte streichen, ein paar Mal über die Öffnung herüber und schob ihn erst dann in einem Rutsch in den Größeren. Es ging erstaunlich gut, doch Matze ließ sich davon nicht beerirren und schnippte gegen das Stück des Dildos, das noch rauskuckte.

Ein jedes Mal, wenn ihn der Blonde berührte, huschte ein sachter Schauer über die Haut des Gefesselten ... seine Erregung stieg weiter und bei dem leichten Schlag löste sich schon ein leises Wimmern, doch erst, als er den Dildo in seinen entspannten Leib dringen fühlte, stöhnte Craig leise auf und wimmerte erneut, als sich ein sachter Lusttropfen von der mittlerweile schmerzhaft eng verschnürten Männlichkeit löste. Sein Körper reagierte fast augenblicklich auf den so vertrauten Schmerz und auch darauf, daß ihn Matze mit dem Dildo erregte ... so entspannte er sich noch ein wenig mehr, hielt die Augen aber noch immer geschlossen.

Der spürte das Entspannen, er las die Reaktionen und deutete sie. Seine Hand schlich sich herab und er zupfte, strich über die eingeschnürten, prallen Hoden. Während er den Dildo zurückzog und dann wieder in den gefesselten Leib trieb. "Ja, mach weiter.. weiter..." hörte er den Kunden geil wispern, der rieb hart seine Erregung und leckte sich über die Lippen. Matze beachtete ihn nicht weiter, wiederholte das eben noch zweimal und zog den Dildo dann ganz heraus und warf ihn in den Mülleimer. Von der Seite holte er einen noch Größeren, auch hier gab er Gel drauf und führte den längeren und dickeren Dildo ein. Diesmal langsamer, jedoch stetig, bis es nicht mehr ging. Seine Finger strichen immer wieder über den gespannten Schließmuskel. Als er merkte, daß er den Sklaven zu sehr erregte, hörte er einfach auf und ging um ihn herum, um sich vor ihn zu hocken. Er sah ihm ins Gesicht. "Soll ich weitermachen ?"

Mittlerweile schwer keuchend, brauchte Craig einen Moment, um sich zu fangen ... gefangen in den Reizen, dem Schmerz und der Erregung, die sowohl der eingeführte Dildo wie auch die Enge des ihn fesselnden Bandes auslösten, wisperte er ein leises, gehorsames "Ich gehorche den Wünschen meines Herrn....", das fast automatisch kam und hielt dabei die Augen noch immer geschlossen. Jedoch senkte er nach den Worten langsam den Kopf, da es seine schmerzenden Nackenmuskeln nicht mehr ermöglichten, daß er ihn gerade hielt. Immer wieder hatten sich sachte Lusttropfen gelöst, waren von seiner Männlichkeit zu Boden getropft ... doch er hielt sich zurück, er wußte, daß er noch nicht kommen durfte und das auch Teil seiner Bestrafung war, denn sein Herr hatte sich noch nicht genug an ihm erregt und es ihm auch noch nicht gestattet.

"Artig..." wispernd, strich Matze dem Gefesselten zärtlich über die Wange. Er küsste ihn auf die Stirn, er war sehr sanft, so gegensätzlich zu dem, was er zuvor getan hatte. Dann löste er sich und stand wieder auf. Er musste sein Können heute wirklich auf eine harte Probe stellen, sehen, daß er Craig nicht zu schnell zum Kommen trieb. Er merkte, daß dieser sich beruhigte hatte und trat wieder hinter ihn, er schnippte wieder gegen den Dildo, dann zog er und stieß ihn wie bei dem Dildo davor ein paarmal in ihn. Als er spürte, daß Craig sich zu sehr erregte, hörte er wieder auf und nahm von der Seite ein Messer. Der Kunde sah auf deswegen, sah zu, wie Matze es an der rechten Pobacke ansetzte und leicht in die Haut schnitt. Es war nur eine Hautschicht, die er leicht verletzte, leicht zum Bluten brachte, er würde nie so tief schneiden, wie es scheinbar schon Jemand auf dem Rücken Craigs getan hatte. Der Kunde keuchte auf, als Matze sich vorneigte und mit der gepircten Zunge den Blutstropfen, der sich gebildet hatte, ableckte.

Tief erschauernd, löste sich bei dem Schmerz des Schnittes ein leiser Schrei von den Lippen des Gefesselten – er bäumte sich leicht auf und keuchte schwer, denn dadurch preßte sich der Dildo gegen seine Prostata und ließ ihn vor Erregung zittern. Bisher war es anders gewesen als sonst ... unerwartet sanft, etwas, das Craig nicht gewohnt war und das ihn mehr Kraft kostete, als die leichten Schläge. Der sachte Schmerz des Schnittes öffnete endlich den Weg zu dem, das der Schwarzhaarige gewohnt war - doch er wimmerte erneut leise, als er die feuchte Zunge und das kühle Piercing fühlen konnte. Auch dies war neu ... beängstigend und erregend, so daß Craig zu beben begann und sich nur mühsam wieder entspannte.

Matze schnurrte auf, er wusste jetzt, wie der Große tickte und konnte sich drauf einstellen. Sein Herr hatte ihm wohl nie etwas Sanftes zukommen lassen und so reagierte Craig darauf deutlich stärker, als auf die harten Schläge. Matze richtete sich auf und schlug mit der flachen Hand erneut auf den nackten Hintern. Es knallte regelrecht und der Schnitt dürfte nun leicht brennen, auch wenn er nicht weiter aufplatzte davon. Der Blonde ließ dem Gefesselten nun etwas mehr Härte zukommen, so konnte er ihn länger hinhalten als mit dem Sanften und sein Herr würde zufrieden sein, weil er so verbohrt war, daß er nicht sah, daß Sanftes viel erregender war. Er hörte das Kommen des Alten, sein Sperma spritze regelrecht auf den Fußboden vor dem Sessel und auf dessen Hose. Doch das störte ihn nicht, er geilte sich gleich wieder auf und rieb seine schlaffe Männlichkeit, um sie wieder hart zu bekommen. Matze half nach und schallerte erneut mit der flachen Hand auf den nackten Hintern des Sklaven.

Erneut leise aufschreiend, warf Craig den Kopf in den Nacken – er schwitzte mittlerweile am gesamten Körper, bebte sacht und wimmerte immer wieder leise unter den auf ihn einfließenden Reizen auf. Er hatte gehört, daß sein Herr ein weiteres Mal gekommen war – doch er wußte, daß dies noch nicht genug war, hörte, wie dieser sich wieder erregte und atmete schwer, um sich wieder ein wenig zu beruhigen, länger durchzuhalten. Doch es fiel ihm schwer ... sehr schwer, und so löste sich erneut ein Lusttropfen, fiel auf den Boden und sammelte sich bei den Anderen, die zeigten, daß der Gefesselte sich nurmehr mühsam beherrschte.

Dies bemerkte Matthias auch, er sah die kleinen Tropfen, die sich auf dem Boden sammelten. Er zog nun an dem Band und es löste sich sofort von der Erregung, gab ihr nun den Freiraum, weiter zu wachsen und man sah fast, wie das Blut hineinschoss. Das Band warf er auf den Schoß des Kunden, der nahm es sich und roch gierig daran, geilte sich an dem Geruch noch weiter auf. Matze benutzte nun wieder den Dildo, zog ihn fast ganz hinaus und schob ihn wieder in den Größeren, dann zog er ihn ganz hinaus, warf diesen Dildo dann auch auf den Schoß des Alten, der ihn sich nahm und damit an seiner Erregung entlangrieb. Unter dem Blick des geilen Kunden führte Matze nun vier seiner Finger in den Gefesselten, er hatte sie eng gefaltet, so tat er ihm nicht weh.

Erneut leise aufwimmernd, entspannte sich Craig noch weiter ... es hätte ihm auch nichts ausgemacht, wenn der Blonde gröber gewesen wäre, da er es gewohnt war. Doch diese Rücksichtnahme bewirkte, daß seine Lust noch weiter stieg – sie wischte seine Selbstbeherrschung weg und er konnte nicht mehr daran denken, daß sein Herr noch nicht wieder gekommen war, alles Denken verflog und er bäumte sich ein wenig in den Fesseln auf. Als seine Muskeln sich dabei anspannten und so auch die Finger Matzes umschlossen, schluchzte Craig leise auf – unwillkürlich spannte er sie wieder an, denn es vertiefte den Reiz und sowohl sein Körper, wie auch er selbst sehnten sich danach, endlich Erlösung zu finden, auch wenn es ihm noch nicht erlaubt worden war.

Matze nickte zu sich selber, er zog bei einem Entspannen die Hand ein Stück zurück und legte den Daumen eng an, bevor er nun langsam seine ganze Hand in ihn schob und dann verhielt. Er griff mit der Andern zwischen den Beine hindurch und packte die Erregung, die er nun langsam ein Stück zu sich hinzog. Der Alte musste jeden Moment kommen, und da war es, der laute Aufschrei und das Plätschern des Spermas, das auf dem Boden aufkam. Jetzt konnte Matze den Sklaven zum Kommen bringen, ließ die Erregung wieder los, ebenso zog er seine Hand zurück und strich nun ganz einfach mit den Fingerspitzen die Wirbelsäule herab. Hauchzart nur und langsam.

Immer wieder leise aufwimmernd, hatte Craig die Hand des Anderen gefühlt, die ihn bis zur Grenze ausdehnte. Daß sein Herr kam, registrierte er nicht mehr, nur den scharfen Schmerz, als Matze an die Creole kam, die durch das Bändchen unterhalb der Eichel gestochen worden war. Erst, als diese Reize nachließen, konnte der Schwarzharige Atem schöpfen – doch dieser wurde ihm sofort wieder gestohlen, als er diese so sanften Fingerspitzen fühlen konnte. Mit einem lauten Schrei warf er den Kopf in den Nacken und sein Körper spannte sich an, so daß das Leder der Fesseln laut knarrte – zu plötzlich, um von ihm noch registriert zu werden, kam er und verströmte sich, brach nach einigen Herzschlägen einfach in seinen Fesseln zusammen und schluchzte leise, während sein Herz noch immer gegen seine Rippen hämmerte und sein Atem rauh und fast schon rasselnd ging. Der Kunde hingegen nickte zufrieden – er brauchte einige Momente, um sich selbst zu beruhigen und nahm dann einige der Feuchttücher aus der extra dafür angebrachten Box an der Seite, um sich zu säubern und den Dildo samt der Schnur an die Seite zu legen.

Genau das hatte Matze sich gedacht, der sanfte Reiz war bedeutend stärker als ein Schlag oder sonstig Brutales. Etwas, das dafür sorgte, daß er sich Gedanken um den jungen Mann machte. Er löste nun die Stange zwischen den Beinen, dann die Fußfessel und dann ließ er ihn herab. Jedoch nur soweit, daß er gerade auf den Füßen stehen konnte, sicher war sicher. Erst jetzt löste er die Handfesseln von dem Brustgurt und als er merkte, daß der Größere sicher stand, löste er den Haken davon. "Sie haben ihn gut erzogen... Sanftes kennt er nicht mehr."

Der ältere Japaner stand nun auf und schloß seine Hose, nachdem er sich gesäubert hatte – dann kam er mit einem Nicken zu dem Blonden und berührte kurz die Wange seines Sklaven, der sich sofort in die Berührung schmiegte und nahm die Hand dann wieder weg. "Ja – das war auch meine Absicht. Sklaven, die durch Zärtlichkeit erregt werden, findet man überall, doch das erregt mich nicht mehr, hat seinen Reiz verloren. Jemand wie ihn jedoch – so etwas ist selten. Und ja – ich habe ihn mir wirklich gut erzogen, seit sieben Jahren habe ich ihn nun und er war mir ein guter Sklave, auch wenn man ihn immer wieder bestrafen muß." Die Worte des Alten waren nüchtern und ohne Gefühle, so, als ob er über einen Gegenstand oder ein Tier redete – unter seinem harten Blick nahm Craig das Feuchttuch entgegen, das dieser ihm reichte und säuberte sich kurz, ehe er wieder in die Kleidung schlüpfte und dabei nicht ein einziges Mal seinen Blick gehoben hatte. Als er mit dem Anziehen fertig war, nahm der ältere Japaner die Kette wieder auf, die Craig an seinem Lederhalsband trug – nickte dann zu Matze und sprach noch ein leises "Bitte führen sie mich hinaus ?", das jedoch weniger wie eine Bitte, sondern mehr wie eine Auffoderung klang.

"Gern." wisperte Matze und ging voraus, nebenher musterte er Craig offensichtlicher. "Sieben Jahre ? Wird er ihnen nicht langsam langweilig ?...Wie alt ist er denn ?" fragte er kühl nach und hatte fast so einen Ton drauf, wie der alte Japaner.

Jener seufzte kurz bei den Worten – dann sah er zu dem jungen Mann, der gehorsam hinter ihm ging und nickte bedauernd. "Ja – sie haben völlig recht. So gut er auch inzwischen ist – er wird mir langsam zu alt, er ist mittlerweile schon 23. Ich werde ihn nur noch so lange behalten, bis mein neuer Sklave eingelernt ist ...." Der Schwarzhaarige indes zeigte keine Reaktion bei den Worten – weder, ob er sie guthieß noch, ob sie ihn ängstigten, etwas, das von dem älteren Japaner mit einem kurzen, wohlwollenden Nicken bedacht wurde.

"Und was tun sie dann ? .. Setzten sie ihn aus oder verkaufen sie ihn." Matze hakte erneut etwas nach, jedoch rein neugierig klingend und nicht, als wäre er wirklich interessiert an dem Schicksal des Mannes. Er führte die Beiden eine Treppe hinauf und den langen Flur zur Eingangshalle entlang.

Ein wenig mißbilligend wegen der Fragen schnaubend, sah der Alte wieder zu dem Blonden – doch nach einigen Momenten der Überlegung nickte er nur wieder, als er ihm leise antwortete. "Sie stellen sehr viele Fragen, Schlange – doch da sie mir sehr viel Freude bereitet haben, werde ich ihnen antworten. Ich denke, ich werde ihn meinem Gladiatoren als Siegpreis beim nächsten Turnier überlassen, damit er ihm ein wenig Freude bereiten kann – mein Kämpfer hat einen sehr hohen Verschleiß an Liebessklaven und so gibt er sich beim Kampf wenigstens etwas mehr Mühe." Erst jetzt zeigte Craig ein wenig Regung – einen winzigen Moment lang hatte er im Schritt gestockt und erbleichte, doch er fing sich, noch ehe der Alte etwas merken konnte und ging weiter hinter ihm her, so, als ob nie etwas gewesen wäre.

"Verzeihen sie meine Neugierde. Ihr Gladiator dürfte zufrieden mit ihm sein, er hält viel aus." Matze hatte die Reaktion des jungen Sklaven sehr wohl bemerkt, er war darin geschult, auch winzige Reaktionen deuten zu können. "Verzeihen sie noch eine letzte Frage ?...Die Kämpfe, wo finden sie statt ? Ich bin sicher, Meister Shagen hätte großes Interesse an diesem Vergnügen. Er wettet sehr gern." Letztes fügte er absichtlich hinzu, so war es lockender.

Und wie erwartet, horchte der Alte auf und seine Augen leuchteten gierig – dann lächelte er und nickte. "Es wird mir eine Ehre sein, Meister Shagen einzuladen – möchte er nur wetten ? Oder möchte er selbst einen Kämpfer schicken ? Ich muß kalkulieren können, denn es kommen noch andere Gäste, die einen ihrer Gladiatoren mitbringen. Es wäre sehr zuvorkommend von ihm, wenn er mich heute Abend zurückrufen könnte – ich habe leider einen Termin, deshalb kann ich es nicht mit ihm sofort absprechen."

"Ich werde es ihm sagen, er wird sie dann sicher zurückrufen." Matze sagte zu, er war sicher, daß Shagen ihm das nicht abschlagen würde. Er war angetan von dem großen Sklaven, er wollte ihn haben. An der Tür verneigte sich Matze nach japanischem Brauch und verabschiedete sich bei dem Kunden. Kaum war der aus der Tür, rannte er zum Zimmer von Shagen. Als er um eine Ecke bog, rannte er mitten in Shean rein und sie krachten schön zusammen. Matze war jedoch der von den Beiden, der zu Boden ging und leise aufächzte.

"Blonder ?! Was machst du da ?" Völlig perblex hielt sich der Ire den Schädel, wo sie aneinandergekracht waren und bückte sich dann, um Matze aufzuhelfen – setzte ihm noch die Mütze auf und lächelte ein wenig schief, als er ihn stützte, da der Deutsche noch ein wenig unsicher auf den Beinen war. "Immer vorsichtig sein ... du weißt doch, wie hart mein Schädel ist. Wieso rennst du denn überhaupt ? Ich dachte, du hast noch nen Kunden ?" Shean fragte ihn ein wenig neugierig – er wußte, daß Matze nicht aus seinem Folterkeller kommen würde, solange er dort noch Jemanden 'bedienen' konnte.

"Der is schon weg." Matze hielt sich den Schädel, das würde eine fette Beule geben. "Ich wollte zu Shagen, is wichtig wegen dem Sklaven, den der alte Sack bei sich hatte." Er pausierte und sah Shean an. "Ich will den haben....Ich weiß nicht warum, aber ich muss ihn haben."

Nun doch ein wenig verdutzt, musterte ihn der Rotblonde – hob dabei eine Braue und klopfte ihm kurz an den Schädel, ehe er leise zu ihm sprach. "Sag mal, du hast dir doch hoffentlich nich den Schädel eingedätscht ? Seit wann willst du nen Sklaven vonnem Anderen ? Sonst ist das doch auch nicht ? Der Kleine muß ja wirklich erstklassig sein, wenn du so Feuer und Flamme bist – und dann gibt ihn sein Herr bestimmt nicht her, das weiß sogar so ein Idiot wie ich.....?"

"Der hat schon ein Neuen in der Lehre. ...Der jetzt ist dreiundzwanzig Jahre und schon seit sieben Jahren bei ihm. Der wird ihm zu alt, der steht auf Kerlchen zwischen Sechzehn und Zwanzig. Und der jetzt soll seinem Gladiator als Preis dienen.... Der Kleine hält zwar viel aus, aber sowas nicht, verstehste ?...Der stirbt da, dabei is das so ein Lieber... total hörig und auf Schmerzen getrimmt, aber ein Streicheln und er kommt schon fast, das kennt er nicht und ich will es ihm beibringen....Ich weiß, klingt dämlich, daß ich ein haben will, um ihm Zärtlichkeit beizubringen, wo ich doch SM mache." Matze hatte alles runtergerattert. "Ich will, daß Shagen zum Kampf geht und ihn da rausboxt. Der Kleine hat das nicht verdient."

"Wuow, erstmal Ruhe mit den Pferden... nochmal gaaaaaaaaaaanz langsam, daß ich das auch richtig mitkriege." Shean packte den hibbeligen Deutschen bei den Schultern und hielt ihn ruhig – zog dabei eine Braue tiefer und wiederholte innerlich nochmal alles. "Also zum Mitschreiben. Der hat den seit er Sechzehn war ? Und jetzt isser zu alt und er kickt ihn zum Entsorgen weiter oder was ?! Und ja, es klingt total dämlich, daß du so einen willst, aber mir soll das egal sein. Ich kapier nur nicht ganz, was Shagen da machen kann. Bitte nochmal und diesmal ruhiger ?"

Matze wurde ruhiger und atmete durch. "Ja, er war wohl Sechzehn. Ja, er scheint zu alt, ja er kickt ihn zu nem Gladiator zum Entsorgen, der ihn wahrscheinlich totfickt oder totprügelt. Und Shagen kann, wenn er einen Kämpfer hinschickt, der gewinnt, den Kleinen da somit rausholen." Er hatte jetzt langsamer gesprochen. "Ich erzähle es dann jetzt Shagen, er muss das Arschloch dann heute anrufen." Er wurde wieder hibbelig und schob sich an Shean vorbei, rannte dann wieder und verschwand zu Shagen ins Zimmer, um ihm alles haarklein zu erklären und um ihn notfalls anzubetteln.

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