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“Manege frei !” 03
 

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Eine halbe Stunde später hielt der Wagen der Geisterbahn am Ende und Mattheo lachte leise, als Athemu ihm die Hand anbot, um ihm aus dem Wagen zu helfen. Es war eine rücksichtsvolle und sehr höfliche Geste - und der junge Blonde nahm sie auch gerne an, hielt sich an dessen Hand fest und stieg aus, ehe er leicht mit seiner Schulter an dessen stubste. "Das war herrlich - ich danke dir, daß du mich eingeladen hast. Aber das nächste Mal zahle ich, okay ? Es wäre unverschämt sich aushalten zu lassen."

"Wie du meinst." Athemu bot dem Kleineren seinen Arm an und lächelte, als sich der Blonde bei ihm einhakte. "Und, sehr gruselig gewesen ? Ich finde die Puppen sind sehr gut gemacht." Ein wenig Smalltalk war angebracht, aber sie erreichten dann schon den Stand von Erna, der wie immer rappelvoll war. "Komm, wir gehen hinten hin."

Es wunderte Mattheo überhaupt nicht, daß dort so viel los war - denn alleine schon, was er in der Auslage sehen und auch riechen konnte, ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Er bemühte sich aber, es ein wenig zu unterdrücken und nickte nur, folgte dem Dunkleren an die Rückseite und lächelte unwillkürlich, als er die leicht mollige Frau sah, die geschäftig in der hinteren Backstube des Wohnwagens hinter dem Verkaufszelt hantierte. "Ja, die Puppen sind sehr realistisch gewesen - sie haben die Geisterbahn sogar mit Geruch ausgestattet, das war sehr realistisch."

"Finde ich auch ... ach, warte." Athemu ging kurz in den Stand, und holte etwas Kleines zum Naschen heraus. Er sprach kurz mit Erna, und sie blickte sich um. "Freut mich, daß es dir geschmeckt hat, mein Junge."

Als die ältere Frau ihn ansprach, lächelte Mattheo kurz, ehe er ihr antwortete. "Der Kuchen war wunderbar ... ich habe selten so einen guten Kuchen gegessen und seit ich hier studiere, eigentlich gar nicht. Sie können sicher sein, daß ich ab jetzt sehr oft bei ihnen vorbeisehen werde, denn ich liebe solch gute Kuchen ... vor allem Schokoladenkuchen und auch Schokoladentorte."

"Das freut mich wirklich, und du kannst jederzeit vorbeikucken." Erna lächelte warm, wurde dann aber wieder von den Kunden abgelenkt, und drehte sich herum. "Komm, wir gehen weiter ... hier." Athemu gab Mattheo einen Schokokeks, und biss selbst auch in einen.

Der junge Blonde nahm den Keks mit einem erneuten Lächeln an und winkte Erna noch kurz, als sie einen Moment zu ihnen rausblickte. "Der ist ebenfalls herrlich ... wo gehen wir jetzt hin ? Die Geisterbahn haben wir nun hinter uns, was kommt noch ?" Er war neugierig, an was Athemu so dachte und wohin er sie beide als Nächstes führte.

"Hmmm ..." murmelte der Größere, und blickte hoch. "Wie wäre es mit dem Riesenrad ?" Sein Blick lag auf dem großen Riesenrad, das sich langsam drehte. "Da wolltest du doch auch noch rauf, oder ?"

"Wenn es dir nichts ausmacht ? Sehr gerne. Ich mag diese alten Dinge sehr gern ... alleine schon, daß man den Rummel in all seiner Herrlichkeit sehen kann, ist sehr schön - gerade die Beleuchtung wirkt dann noch schöner, da es jetzt Nacht ist." Der Kleinere schämte sich ein wenig für seine Vorlieben für die eigentlich völlig veralteten Attraktionen, die eigentlich nur noch von Kindern oder Verliebten besucht wurden ... doch er konnte sich nicht helfen, dies war ihm hundertmal lieber als eine dieser wilden, neuen Achterbahnen oder ähnlich moderne Geräte.

Der Größere merkte schnell, was Mattheo gern hatte, und er merkte es sich genau. Also steuerte er auf das Riesenrad zu und ging gleich zur Kasse, wo er ohne zahlen zu müssen, durchgewunken wurde. "Kleiner Bonus, den man hier hat, wenn man hier arbeitet."

Bei der Bemerkung lachte Mattheo leise und schüttelte nur gutmütig den Kopf, als er nach dem Dunkleren in die Kabine einstieg und sich setzte. "Du bist schlimm - und ich noch schlimmer, da ich keinen Eintritt zahlen muß. Aber denke bitte nicht, daß ich mich immer aushalten lasse, ja ? Ich bin nicht so einer." Es war dem jungen Naga wichtig, das klarzustellen, ehe er leise lachte, als das Rad sich weiter nach oben drehte und der Wind angenehm weich um sie wehte.

"Davon bin ich auch nicht ausgegangen, dafür bist du viel zu selbstbewusst." Athemu rückte etwas näher, denn es war irgendwie angenehmer bei seiner Höhenangst. Er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen und wurde nur, ohne es zu merken, etwas blasser.

Doch Mattheo bemerkte sowohl das Näherrücken als auch den etwas schnelleren Herzschlag, und roch den Angstschweiß, der sich langsam bildete. Zuerst wollte er fragen - doch dann kam ihm, was es war, als sich diese Anzeichen mit der steigenden Höhe verstärkten. Er sah, daß Athemu versuchte, sich nichts anmerken zu lassen - und dies sorgte dafür, daß dieser noch ein wenig mehr in seiner Achtung wuchs und er neigte sich zu ihm, um ihn sacht zu küssen. "Du hättest doch sagen können, daß du Höhenangst hast, Athemu - ich hätte es verstanden."

"Irgendwann muss ich mal was dagegen tun - warum nicht jetzt, wenn ich so nette Gesellschaft habe ?" Athemu blieb tapfer, und hatte den sachten Kuss sehr genossen. Es war das erste Intime, das sie nun geteilt hatten, und die Lippen des Blonden fühlten sich fantastisch an.

Die Antwort ließ den jungen Naga leise schnauben und er schüttelte den Kopf, ehe er Athemu noch einmal kurz küßte und dessen Schulter mit seiner anstubste. "Schmeichler. Aber ich kann es verstehen, alleine wäre es viel schwerer. Aber du brauchst dich nicht sorgen, die Riesenräder sind sehr sicher ... bei den Achterbahnen oder diesen rasanten Fahrgeschäften hätte ich viel mehr Angst, daß etwas passiert."

"Daran denke ich gar nicht ... das hier reicht mir erstmal." Athemu würde gern noch ein Küsschen haben wollen, aber er wollte nicht doch noch den Zorn des Blonden auf sich ziehen, wenn er die Initiative ergriff. Normal war er nicht so, aber er hielt sich bei Mattheo einfach lieber zurück.

Jener genoß inzwischen die Aussicht und lächelte, als das Riesenrad wieder einmal anhielt, weil neue Passagiere einstiegen. "Ich weiß, es klingt grausam, wenn ich das zu dir sage - aber die Aussicht ist einfach nur wundervoll von hier oben. Der Jahrmarkt ist in der Nacht wunderschön beleuchtet und man sieht auch die Lichter der Stadt ... es ist fast, als ob der Sternenhimmel bunt geworden und auf die Erde gefallen wäre." Mattheo legte, während er redete, seine Hand auf den Schenkel des Dunkleren und schmunzelte, ehe er sich zurücklehnte und einfach die Aussicht genoß.

Die Hand beruhigte Athemu irgendwie, und er lehnte sich auch langsam an und versuchte, sich zu entspannen. "Du magst solch schöne Dinge und so, nicht wahr ?" Er versuchte, sich abzulenken und lächelte kurz, als die kleine Glaskugel, die Mattheo eingesteckt hatte, zu leuchten anfing, und aus dessen Tasche schwebte. "Die gehört mir."

Im ersten Moment erschrak der Blonde sichtbar, als die Kugel plötzlich aus seiner Tasche schwebte. Doch als sie über der Hand Athemus stehenblieb und dort weiterschwebte und leuchtete, verengte Mattheo die Augen und streckte die Hand leicht aus, hielt kurz vor der Kugel inne und fühlte schließlich der Magie nach, die aus der Hand des Dunkleren strömte. "Magie ... das ist echte Magie, du bist ein echter Magier. Aber wieso zeigst du mir dein Geheimnis ? Und ja, ich mag solch schöne Dinge, es liegt in meiner Familie."

"Vielleicht, weil ich hier oben zu nervös bin ... Nein, ich denke weil ich fühle, daß man dir da vertrauen kann. Ich könnte auch dafür sorgen, daß du es wieder vergisst, aber ich glaube, das ist nicht nötig." Es war so ein Gefühl, das er nicht loswurde - er konnte dem Blonden voll und ganz vertrauen. "Ich hoffe, das erschreckt dich nicht ?"

Doch anders, als man es erwarten würde, wurde der Gesichtsausdruck Mattheos weicher und schließlich lächelte er, als er kurz den Kopf schüttelte. "Ganz ehrlich ? Wenn mich das erschrecken würde, dann wäre es fast so, als ob ein Fisch Angst vor dem Wasser hätte. Und dein Vergessenszauber hätte so oder so nicht bei mir gewirkt ... mach dir darüber aber keine Sorgen, ich werde dich nicht verraten." Für einen Moment zögerte der junge Blonde, doch dann entschied er sich und wandte sich Athemu völlig zu. "Und damit du dir ganz sicher bist, verrate ich dir ein Geheimnis über mich: Ich bin ein Wesen, das indirekt durch Magie entstand ... ich bin nämlich ein Naga. Ich selbst bin ein geborener Naga, doch mein Paps wurde durch einen Zauber gewandelt, der vor sehr, sehr langer Zeit von einem Magier in einen Saphir eingeschlossen wurde." Während er sprach, wandelte sich Mattheo leicht, so daß man seine langen Fänge und Krallen, die längere und gespaltene Zunge und auch die kleinen Hörnchen sah und lächelte, als er noch ein "Ich kann mich hier leider nicht völlig wandeln - das würde auffallen." nachwisperte.

"Oh, mein Gott." wisperte der Magier, und berührte die Hörnchen. "Und ja, ich glaube auch, daß es ein wenig auffällig wäre ... aber nur ein Bisschen." Mattheo sah umwerfend aus mit den zierlichen Hörnchen, den Fängen, und den geschlitzten Pupillen. "Unglaublich ... ich glaube, wir sollten jetzt doch mal in meinen Wohnwagen, oder ? Ich möchte dich gern mal ganz sehen ... wenn du reinpasst."

Als der Dunklere ihn so bewundernd ansah, errötete Mattheo sacht - denn es war sehr ungewöhnlich, daß ein normaler Mensch ihn begehrenswert fand, wenn er gewandelt war. Doch dann kam ihm wieder, daß Athemu kein normaler Mensch war und er schmunzelte, lehnte sich vor und küßte ihn kurz, ehe er an dessen Lippen wisperte. "Ich denke schon, daß ich reinpasse - ich bin zwar ein Naga, doch wie du sehen kannst, sehr klein für meine Rasse."

"Ich weiß ja nicht, wie groß Nagas sind." erwiderte Athemu leise und traute sich nun auch, sich einen Kuss zu klauen. "Wir steigen gleich aus, wandle dich lieber wieder zurück."

Mattheo nickte nur und lächelte, während er sich wieder zu einem normen Menschen wandelte und schließlich aufstand, da sie unten ankamen. "Wo ist denn dein Wohnwagen, Athemu ? Ich bin schon gespannt darauf, wie er aussieht ... und vielleicht kannst du mir ein wenig mehr von dir erzählen, wie du in so jungen Jahren schon so gut in der Magie wurdest."

"Gern doch ... komm." Athemu war so frei und nahm den Blonden sanft an der Hand, ehe er ihn hinter die Buden führte, wo die Wohnwagen standen. Seiner war etwas abseits-er mochte es so, und fühlte sich da wohler. "Ich hoffe, er gefällt dir." Der Wagen war groß wie der von vielen Schaustellern, und an der Seite stand ein Logo: ‚Der große Turondor’. "Er war mein Lehrer."

"Er war ein Magier, nicht wahr ? Das würde vieles erklären." Dann folgte der junge Naga ihm in den Wagen und schmunzelte, als er die vielen Kleinigkeiten sah, die in dem Wohnwagen herumlagen und die Poster und Karten, welche die Wände zierten. "Das ist wundervoll - so viele Dinge, die bestimmt eine Geschichte haben oder eine Erinnerung." Als Athemu die Türe des Wohnwagens zumachte und abschloß, nickte der junge Naga und zog sich aus, ehe er sich wandelte und ein wenig einringelte. "Es ist hier genug Platz ..."

Beim Ausziehen hatte der Größere den Blonden kurz gemustert und staunte nun, als er den Schlangenleib betrachtete. Es sah unglaublich aus, und er berührte vorsichtig die warmen Schuppen. "Ich darf doch, ja ?"

"Tust du schon - und ich habe dir die Hand noch nicht abgebissen oder ?" Es gefiel Mattheo sehr, daß Athemu fragte ... und so erlaubte er es und berührte die Hand des Dunkleren, als dieser über seinen Körper strich. "Es ist ungewöhnlich, nicht wahr ? Schuppen anstatt Haut zu fühlen ... viele fürchten sich deshalb vor Schlangen, du bist der erste normale Mensch, der mich so sieht."

"So normal bin ich ja nicht. Aber ich fürchte mich nicht vor Schlangen oder Spinnen, oder sonstigem Getier. Und ich habe durch meinen Lehrer von Wesen wir dir gehört, magische Wesen. Drachen, Nagas, Vampire und so." Athemu lächelte, und berührte auch kurz die Federn an Mattheos Armen. "Federn sind auch klasse ... ist das normal ?"

"Ja und nein ... es gibt zwei Arten von Nagas, die entstehen können: Federnagas wie ich, und dann gibt es auch Stachelnagas. Ihre Hörner sind viel mächtiger, sie sind generell größer und kräftiger als Federchen, und besitzen anstatt Federn Stacheln an den Unterarmen und am Ende der Schweife. Und es gibt noch einen anderen Unterschied, doch das erzähle ich dir nicht, es ist sehr persönlich." Es tat aber sehr gut, die Hände Athemus an seinen Federn zu fühlen und Mattheo grollte weich, ehe er weitersprach. "Von den anderen Rassen hörte ich schon ... aber meine Familie hat sie bisher noch nicht gesehen. Ich denke aber, das wird irgendwann passieren - denn nun habe ich Jemanden wie dich kennengelernt, und du bist ein Magier. Schwarze oder weiße Magie ? Der Tempel wurde von einem Schwarzmagier gebaut, doch wir hörten, daß es auch Weißmagier gibt."

"Schwarze. Nicht viele Weißmagier zeigen sich offen, es ist extrem selten. Aber denke nicht, daß alle Schwarzmagier schlechte Menschen sind. Wir sind nur ein Bisschen verdorben, hin und wieder. Und denken oft eher nur an uns." Was das anging, war er wie immer grundehrlich, und grinste sacht.

Dies wiederum ließ Mattheo wieder die Augen verengen und er musterte sein Gegenüber ein wenig, während er sacht durch den Mund einatmete und leicht züngelte. Als er merkte, daß Athemu die Wahrheit sagte, nickte er und lächelte, als er sich näherneigte und ihn sacht küßte. "Tust du das auch ? Ich habe gesehen, daß du Erna sehr zu mögen scheinst... und auch deine beiden Türsteher magst du sehr gern. Kannst du dein Herz auch einem Anderen schenken ? Alles, das du bist und fühlst ? Oder ist das zuviel und du nimmst dir lieber immer wieder ein wenig Spaß, da es leichter ist ?"

Mattheo bemerkte wenn er log, aber warum sollte Athemu auch lügen. "Ich denke, ich bin noch nicht soweit, mich einem Mann ganz hinzugeben und ihm mein Herz zu schenken. Aber ich bin ein guter Freund." Darauf war er stolz und er setzte sich auf den Sessel, der in seinem Wohnwagen stand.

Der junge Naga schmunzelte nur und schlängelte ihm nach, ringelte sich neben ihm ein und lehnte sich fast schon lasziv an eine der Rundungen, um den Schwarzmagier zu betrachten. "Das habe ich mir schon gedacht - und wenn das ein Angebot für eine Freundschaft ist, so bin ich gern bereit, sie zu erwägen. Möchtest du dann auf Sex verzichten ? Oder eine Freundschaft mit gewissen ... anderen Freuden ? Ich möchte wissen, woran ich bei dir bin, und das gehört dazu."

"Also, Sex wäre ich wirklich nicht abgeneigt. Aber ich denke, das kannst du dir denken." Wieder war er ehrlich, und musterte den Blonden, der sich so lasziv auf seinen Schlangenleib lehnte. "Du siehst total sexy aus."

"So ? Wirklich ?" Der junge Blonde lachte leise und räkelte sich noch ein wenig mehr, ehe er mit den Federn seiner Schweifspitze über die noch bekleidete Männlichkeit des Dunkleren streichelte. "Vielleicht möchtest du ja ein wenig testen ... ich kann riechen, wie sehr es dir gefällt, und wie erregt du schon bist." Das konnte er wirklich, und die deutlichen Pheromone Athemus ließen auch sein Blut ein wenig heißer durch die Adern wallen. Eigentlich war Mattheo nicht so schnell bereit, sich auf einen One-Night einzulassen - doch hier schien es etwas anderes zu sein, da sie sich gegenseitig tiefe Geheimnisse enthüllt hatten und es einfach schon viel zu lange her war, daß er als Naga Sex gehabt hatte.

"Das bin ich auch ... ich bin neugierig, und dein Anblick und das neue Erlebnis mit dir ist sehr erregend." Athemu war Neuem nie abgeneigt, und das hier war ganz sicher mal was ganz neues. "Ich lasse mich gern überraschen, und teste gern."

"Nun - dann sollten wir einmal testen, wie gut du und ich uns in den Fellen vertragen." Noch während er sprach, richtete Mattheo sich auf und nestelte die Hose Athemus auf, küßte ihn und grollte weich, ehe er sich löste und mit einem leichten Wiegen seiner schmalen Hüften zu dem Bett schlängelte, das an einem Ende des Wohnwagens war. Diese Nacht würde sicherlich sehr interessant werden - und er war gespannt, ob Athemus Erfahrung auch hielt, was sie versprach.

Der größere Dunkle knurrte gespielt, stand langsam auf und zog sich auf dem Weg zum Bett und dem wartenden Naga aus. Das würde sicher eine der heißesten Nächte werden, die er je gehabt hatte, und darauf freute er sich sehr.

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