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“Der Kuß des Winters” 10
 

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Sheldan und Afar hatten sich auch noch genossen, nur waren sie beide früh auf und zusammen in der Küche. Wie immer bereitete Afar das Frühstück und Sheldan gelang es kaum, seine Hände von ihm zu lassen. Er trat hinter seinen Gefährten und legte seine Arme um ihn. "Die zwei sind fast so wie wir, findest du nicht auch ?"

Und wie immer, kuschelte sich der schlankere Vampir an den starken Körper seines Liebsten und schnurrte wohlig, streichelte kurz über die kräftigen Arme und lächelte, ehe er den Speck in der Pfanne umdrehte. "Ein wenig, ja ... nur daß Leroy noch so unschuldig und rein ist, wie ich es niemals war. Aber Bane und du, ihr ähnelt euch sehr - und der Junge braucht ihn, so wie Bane ihn braucht. Ich bin froh, daß sie zusammenkamen und nun bei der Garde sind ... und es tut auch dir gut, daß dein Freund nun ebenfalls die Jäger verlassen hat und bei dir ist. Er wird ein Offizier, nicht wahr ? Er hat sehr viel Erfahrung, und kann sie bei den Rekruten nutzen."

"Ich denke schon, allein wegen seiner Erfahrung - und ein wenig Unterschied gibt es natürlich. Allein schon wie lange ich gebraucht habe, bis ich wirklich gemerkt habe, daß ich richtig verliebt bin. Da hatte Bane doch recht schnell einen Liebespfeil im Herzen stecken." Sheldan lachte leise und küßte Afar auf die Wange, bevor er sich löste und zu der Kaffeemaschine ging, da der Kaffee fertig durchgelaufen war.

Der schlankere Vampir genoß den Kuß und auch das Lachen seines Liebsten, blickte ihm nach und legte die Speckstreifen auf ihre Teller, ehe er die Spiegeleier daraufgab und die Teller auf den Tisch richtete. Afar wußte, wann ihre Gäste herabkamen, da er ein klein wenig nachfühlte ... und wie erwartet, kamen Bane und Leroy in die Küche und der große Schwarzhaarige stöhnte sacht, da es so gut roch. "Verdammt - das riecht einfach nur fantastisch. Sag mir bitte, daß es bei der Garde was ähnliches gibt - sonst bleibe ich hier, Shel."

"Da essen wir auch so, die Jungs werden sonst nicht satt und nörgelig." Sheldan grinste breit und küßte Afar sacht, da er schon wieder verlegen errötet war. "Setzt euch und haut rein - ich denke wir haben alles da, was das Herz begehrt." Shel stellte jetzt nur noch den Kaffee auf den Tisch und zog Afar auf den Stuhl, der neben seinem stand damit er nicht gleich wieder aufsprang, um vielleicht noch etwas zu holen.

Das ließ den schlanken Vampir wieder leicht erröten, doch er verstand und lehnte sich kurz zu Shel, um ihm einen sanften Kuß auf die Wange zu hauchen. Dann trank er einen Schluck seines Früchtetees und lächelte, als er sah, wie alle zulangten. Es war eine seiner innigsten Freuden zu sehen, wie sein Gefährte und dessen Freunde, die auch seine Freunde wurden, und vor allem sein Schützling fröhlich waren und gerne aßen ... es sprach sein ureigenstes Bedürfnis zu versorgen an und erfüllte ihn so sehr, daß er fast vergaß, sich selbst eines der Brötchen mit ein wenig Wurst zu belegen, nachdem er etwas Butter darauf verteilt hatte. ##Es ist schön zu sehen, wie glücklich Leroy ist - und auch Bane wirkt lockerer als gestern Abend.## Die Gedanken Afars waren sanft und zärtlich, als sie zu Shel wehten und er hielt sie auch verschlossen, damit nur sein Liebster sie empfangen konnte.

##Ich denke er ist froh, daß er endlich von den Jägern weg ist, und daß es Leroy so gut geht. Sie sind füreinander bestimmt, das merkt man deutlich.## Sheldan antwortete ebenso geschlossen und schob sich etwas Ei auf sein Brötchen. ##Und dir tut es auch gut, daß sie hier sind. Du bist anders, seit Angel bei Seth lebt, Leroy tut auch dir gut.## Sheldan war nicht dumm und er merkte, wie sehr Afar strahlte, seit er sich um Leroy kümmern konnte.

##Ist es so offensichtlich ? Es tut mir leid ... ich weiß, daß ich in dieser Hinsicht zu sentimental bin, aber ich kümmere mich gerne, gerade Angel ist mir sehr ans Herz gewachsen. Und Leroy erinnert mich ein wenig an ihn ... es tut so gut, daß er mich braucht und ich ihm keine Last bin.## Afar schämte sich ein wenig, daß er gerade in dieser Hinsicht wieder in seine alten Verhaltensweisen fiel ... doch er tat es instinktiv, da die Jungs bei der Garde sehr selbstständig waren und ihn eher als Lehrer und Freund brauchten.

##Es braucht dir nicht leid tun. Ich weiß, wie gern du dich um alle kümmerst, und daß Angel dir fehlt. Bane und Leroy werden noch einige Zeit hier wohnen ... ich denke, wir fahren bald zum Kloster, aber sie werden vorerst hier wohnen bleiben, bis Leroy sich noch besser zurechtfindet.## Sheldan fühlte mit seinem Gefährten, denn er war schon deutlich sensibler geworden, was die Gefühle seines Gefährten und die von Anderen anging.

Und das wiederum brachte ihm ein mehr als nur zärtliches Lächeln und einen ebenso zärtlichen Kuß auf die Wange ein, ehe Afar leicht errötete, da Bane ihn mehr als breit angrinste. "Das war gerade eben dieses Senden, oder ? Ihr habt miteinander geredet, aber nicht mit gesprochenen Worten. Wie läuft das eigentlich Shel ... kriege ich das auch ? Es wäre sehr hilfreich, das muß ich zugeben." Shel und Bane hatten schon einmal darüber gesprochen und der ehemalige Sankt sah nur zu gut, wie nützlich diese Fähigkeit sein mußte.

Sheldan grinste sacht, weil Afar und er ertappt worden waren. "Ja, das war es. Tut mir leid, wir wollten euch nicht ausschließen. Und ja, du bekommst das auch noch, wenn du verändert wirst. Leroy kann es schon und hat schnell gelernt, es zu beherrschen." Leroy wurde nun leicht rosig auf den Wangen, denn er hatte es Bane noch gar nicht erzählt.

"So, du kannst es auch ? Wundert mich nicht, Kleiner ... und ich bin froh darum." Bane lächelte und neigte sich zu ihm, küßte ihn kurz und wandte sich dann wieder zu Shel. "Erzählst du mir in wenig mehr davon ? Bis jetzt hast du ja nicht viel erzählen können wegen den dummen Jägern, aber jetzt bin ich ja nicht mehr bei ihnen."

Jetzt grinste Sheldan wieder und trank erstmal einen Schluck Kaffee, bevor er antwortete. "Ja, jetzt geht es. Als Erstes kann ich dir sagen, du wirst ebenso lang leben können, wie Leroy es kann. So könnt ihr zusammenbleiben, weil du nicht weiter alterst. Ich denke, du wirst dann auch noch einen Ticken jünger aussehen, wenn es passiert ist."

Als Afar sah, wie der junge Eisdämon mit sich weitenden Augen zu Bane blickte, schmunzelte er leise und nickte, während er sich noch einmal Tee einschenkte und danach auch Bane und Sheldan Kaffee nachschenkte. "Das ist wahr - bei der Wandlung wird der Körper in den Zustand versetzt, der die höchste Kampfkraft garantiert. Es ist immer wieder faszinierend, es zu sehen ... aber ich denke, sehr viel wird es bei dir nicht sein, du bist stark und gesund." Das Kompliment des Vampirs war ungewohnt und Bane nickte nur, ehe er leise seufzte. "Also Langlebigkeit und langsames Altern - und was noch, Shel ? Das ist doch nicht alles, oder ?"

"Nein, das ist noch nicht alles. Zum Einen bekommst du die hier." Sheldan grinste und zeigte seine längeren Eckzähne. "Dann wird sich dein Körper schneller regenerieren, wenn du verletzt bist, deine Ausdauer und Kampfkraft wird höher. Dafür brauchst du dann aber auch hin und wieder etwas Blut oder roheres Fleisch. Aber da du eh ein Steakesser bist wie ich, wird es kein Problem werden." Sheldan und Bane ähnelten sich in der Hinsicht doch sehr. "Und deine Sinne werden besser. Wie du siehst, brauche ich keine Brille mehr und ich kann sogar deinen Herzschlag hören, wenn ich die Ohren spitze ... dazu kommen später als Offizier dann auch die Lichtschwingen, die du bei Suchar gesehen hast. Ich hab noch keine, aber es wird in Kürze soweit sein."

Die einzelnen Veränderungen waren eigentlich logisch und mehr als nur nützlich ... doch als Bane hörte, daß er nicht nur Offizier werden sollte sondern auch solche Lichtschwingen bekäme, runzelte er die Stirn. "Die Teile sind mehr als nur nützlich - aber ich möchte erst bei dir und dem Boß sehen, wie das funktioniert. Ich bin eh auf alles gespannt ... wann kriege ich denn die große Tour ?" Der etwas Jüngere der beiden war noch immer ein wenig skeptisch, doch es lag in seiner Natur und gleichzeitig fühlte er auch ein wenig Neugier erwachen. Denn er wußte eines aus seiner Zeit mit seinem Freund in der Garde: Sheldan haßte Vorgesetzte, die ihm Vorschriften machten und ihn gängelten ... und er sah nur zu gut, welchen Respekt er Suchar entgegenbrachte und das konnte nur sein, wenn dieser ein guter Vorgesetzter war.

"Wenn du bereit bist. Wir können auch gern heute mal zum Kloster fahren. Jetzt, wo du da bist, könnten wir das Leroy zutrauen ... und die Jungs sind schon darauf vorbereitet und halten hoffentlich ihre Neugierde zurück." So konnten sich alle beschnuppern und Leroy hatte seinen Vertrauten bei sich, damit er sich sicher fühlen konnte. "Und die Schwingen wirst du wohl eh später bekommen. Ich habe auch länger gewartet, und wollte mich erst dafür bereit fühlen. Zumal auch Faron festlegt, wann der Zeitpunkt da ist - immerhin ist es sein Blut, das unter die Haut gestochen wird."

"Wie ... hä ? Erstmal, wer ist Faron ? Und wieso Blut ?" Man sah Bane nur zu deutlich an, wie verwirrt er war und er senkte beide Brauen, da er überhaupt nichts mehr verstand. ##Du solltest ihm alles erzählen, mein Herz - er vertraut dir, doch da du ihm bisher so viel verschweigen mußtest weiß er auch nicht, daß Faron der oberste Gott dieser Welt ist.## Afar wußte, daß es bisher nötig gewesen war, und für die Mitglieder der Garde war es mittlerweile so selbstverständlich über diese Dinge zu wissen, daß sie manchmal vergaßen, daß Neuankömmlinge es nicht wußten.

##Ich habs ganz vergessen.## Sheldan sendete kurz zu Afar und rieb sich verlegen im Nacken. "Ich hab ganz vergessen, es zu erzählen. Faron ist der Gott unserer Welt. Suchar war einst ein Engel, und hat daher schon sehr schnell die Schwingen bekommen. Es ist Gottes Blut und das braucht es auch, damit die Schwingen so funktionieren, wie du es bei Suchar gesehen hast."

Als er das hörte, öffnete Bane seinen Mund - und schloß ihn wieder, atmete langsam aus und lehnte sich an die Stuhllehne, da ihn das sichtbar überraschte. Natürlich hatte Shel davon erzählt, daß die Garde die Befehle von ziemlich weit oben bekam ... und auch ein wenig mehr angedeutet. Aber die Nachricht so unverblümt und fast schon selbstverständlich zu hören, war doch ein wenig viel und er wußte, daß Sheldan ihn sicherlich nicht über so etwas anlog. "Wow ... das ... wow. Das hast du ja immer ein wenig angedeutet und so - und ich kenne dich, du erzählst keinen Mist, nicht darüber. Aber ehrlich ... Suchar war mal ein Engel ? Er sieht nicht unbedingt so aus, wie man sich einen Engel vorstellt, eher einen Krieger. Aber er ist eine Führungspersönlichkeit, und das kann er sehr gut - ich mag ihn."

"Ja, ein Engel - und er war einst ein Kreuzritter, daher kommt sein Auftreten als Krieger und Anführer. Als Jäger kennst du ja auch die Geschichte von verschiedenen Kreuzrittern ... Suchar von der Adlerhöhe hieß er damals." Sheldan wußte, daß die Geschichte der Kreuzritter bei den Jägern sehr geschätzt und mehr als nur deutlich darauf eingegangen wurde, denn von denen stammten die Jäger ab. Zumindest von einem extremen Teil, der bei der Inquisition mitgewirkt hatte.

"Ich weiß, die Blauen Templer ... sie waren die Gründer der Jäger. Sie waren ein abartig fanatischer Zweig der normalen Templer, und übernahmen die Vernichtung der besonderen Wesen. Und Suchar ist DER Suchar ?? Verdammt ... das ... du weißt, daß ich gern über ihn gelesen habe, Shel. Bis die blauen Deppen alles konfiszierten und nur noch die Jäger an die Bücher durften, die entweder dafür eingeteilt wurden, oder so wie du bestimmte Fäden in der Geschichte suchten. Davon einmal abgesehen, daß es kraß ist, neben einem dieser Fäden zu sitzen ..." Das ließ Bane wieder kurz grinsen, ehe er leise seufzte und eine Braue hob. "Du hast nicht zuuuuufällig noch Aufzeichnungen der Jäger ? Ich konnte leider nichts mehr mitgehen lassen."

Sheldan grinste hintergründig und nippte an seiner Tasse. "Ich hab damals nicht nur Angel mitgehen lassen. Ich konnte das gesamte Archiv, das digital aufbewahrt wurde, kopieren. Es ist im Kloster - dort kannst du alles lesen, was du noch möchtest."

"WAS ??" Im ersten Moment dachte Bane, er würde nicht richtig hören - doch dann lachte er laut auf und schüttelte amüsiert den Kopf, grinste breit zu Shel und noch breiter, als Afar errötete und verlegen den Blick senkte. "Verdammt noch eins - du bist ein Fuchs, Shel. die Sankt haben dauernd darüber geflucht, daß Afar sie so verwirrt hat, daß sie nicht merkten, daß Angel verschwand ... aber dein Schatz ist noch viel besser, denn bisher hat noch Niemand bemerkt, daß du die Platten kopiert hast. Und weißt du was ? Ich konnte dir nicht mehr Bescheid geben, weil du nach Ägypten gefahren bist ... aber sie haben nach deiner Abreise wirklich alle Bücher in den Archiven eingescannt und alles im Zentralarchiv in New York und Rom abgespeichert. Das bedeutet, daß du wirklich alles, das bis zu deineer Kündigung eingescannt war, kopiert hast und dir nur die letzten Monate fehlen. Wow. Alles, das ihr jetzt noch braucht ist ein wirklich guter Hacker, und ihr habt alles, was auch die haben."

"Mit einem Hacker können wir auch dienen, unsere Jungs sind wirklich vielfältig. Und es ist perfekt, daß alles da ist. Ich konnte noch nict alles komplett sichten." Sheldan wußte, daß Bane solche Infos bekommen hatte, weil er Sankt war ... er selbst hatte es abgelehnt. "Wäre ich Sankt geworden, hätte ich es wohl gewußt. Udn wenn ihr mögt, können wir Heute wirklich mal zum Kloster fahren."

"Also ich schon - aber was meinst du ? Möchtest du schon hin, oder noch warten ?" Mit den Worten wandte sich Bane an Leroy und legte wieder den Arm um ihn, zog ihn sanft zu sich udn lächelte kurz, ehe er ihn ebenso kurz küßte. Es war schön, so ruhig zusammenzusitzen ... und auch wenn Bane die Neugier packte, er würde sich nach dem schlanken Eisdämon richten und die ruhige Zeit mit ihm auch genießen.

Auch Leroy genoß das Zusammensein, aber er war irgendwie neugierig und merkte es auch bei Bane. Mit ihm zusammen würde er sich dahin trauen, und er mußte die Jungs dort ja auch mal kennenlernen. "Mit dir zusammen würde ich mitgehen. Ich fühle mich sicher genug, wenn du da bist."

"Das kannst du auch - wenn einer dir blöd kommt, dann stauche ich ihn schon gehörig zusammen." Denn auch wenn Bane es nicht unbedingt mochte ... er war ein sehr guter Offizier und hatte sich schon immer den Respekt seiner Untergebenen sichern können, und würde auch die Rekruten entsprechend zusammenstauchen, wenn sie seinen Gefährten nervten. "Aber ich denke mal, die Jungs sind okay - denn sonst  hätte Shel schon lange den Nerv verloren und den Job an den Nagel gehängt.

Sheldan lachte leise und nickte. "Die Jungs sind okay. Die Meisten kommen von der Straße, so wie wir - und zwei dort sind sogar aus meiner Gang von damals. Einer von ihnen ist das Children, das Burkhardt halb zerfleischt hat." Man sah ihm an, daß es ihm nicht im Geringsten leid tat ... aber er verbesserte gleich, weil sich die Augen von Leroy weiteten. "Keine Angst - er ist jetzt zahmer, und hat sich sehr gut im Griff."

Als er das hörte, weiteten sich auch die Augen Banes, und er brauchte einen Moment, um sich wieder zu fassen. "Der ?! Verdammt, ich habe ihn kurz vor dem Einsatz gesehen - Hawk hieß er, nicht wahr ? Es ist der Hawk, von dem du mir einmal erzählt hast ? Mein Gott ... ich habe ihn einmal verwandelt gesehen, das war das erste Mal, daß ich wirklich Muffensausen bekam. Aber ich bin froh, daß er in der Garde ist - ich denke, das tut ihm auch gut, oder ? Bei dir zu sein und einen guten Boß zu haben, und nicht mehr den Generälen gehorchen zu müssen."

"Ja, es ist der Hawk ... und der Jimmy, von dem ich dir erzählte, ist sein Gefährte. Aber du wirst sie dann sehen ... und wir haben noch ein Children da. Aber das kann ich dir ja auf der Fahrt erzählen." Sie hatten da noch mehr als genug Zeit. "Wir frühstücken jetzt fertig und fahren dann los, okay ?"

"Okay. Läuft uns ja nicht weg - und wir können ein wenig gemütlich  machen, mir reichte die Hetzerei bei den Jägern." Alleine schon der Gedanke ließ Bane schaudern, doch dann blickte er verblüfft auf Afar, der ihm noch ein wenig Rührei und zwei weitere Scheiben Speck auf das Teller gab und ihn sanft anlächelte. Es war mehr als nur ungewohnt für den jungen Sankt, daß sich Jemand um ihn kümmerte ... und irgendwie war es schön, fast wie bei einer Famile, so mit Leroy und den anderen hier zu sitzen und zu essen.

 

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