Balken01a


“Eine neue Welt” 05
 

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Naveed atmete ganz ruhig, konzentrierte sich, und suchte die Verbindung. Er stieß aber gleich auf eine Mauer, und keuchte leise.

Eine Mauer, die Kalga instinktiv um sein Innerstes errichtet hatte, denn auf seinem alten Planeten hatte es auch Magier gegeben, die in den Geist eines Menschen dringen konnten. Außerdem verhinderte es, daß Kalga Alpträume von dem bekam, das er Zeit seines Lebens gesehen hatte ... ein Schutz vor Anderen, und auch vor sich selbst. Doch als Naveed es versuchte, war es anders und Kalga lächelte für einen Moment, denn es war eher ein respektvolles Annähern als der brutale Schmerz, den die Magier der Menschen verursachten. Und da es Naveed war und er ihm vertraute, öffnete der große Menschenhäuptling ihm die Mauer um sein Inneres, damit dieser sehen ... und lernen konnte.

Es war so viel, das Naveed sah, viel Grausames ... und das Leben Kalgas. Das Leben dieser Menschen war so grauenhaft, daß Naveed unwillkürlich weinen musste ... aber er machte weiter, nahm auf, was er sehen konnte und lernte dabei so viel, wie es ihm möglich war. Diese Menschen sehnten sich nach Frieden, und sein Gefährte wollte der Bewahrer des Friedens sein, daher hatte er sein ganzes Leben um Stärke gekämpft. "Du sein großer Krieger ... großer Anführer." Mit den Worten löste er sich und lächelte sacht, ehe er sich die Tränen abwischte. "Viel Leid ..."

Eigentlich sollte es Kalga überraschen, daß sein Gegenüber so schnell seine Sprache lernte ... doch andererseits überraschte ihn bei Naveed inzwischen eigentlich schon nichts mehr und er lächelte leicht, ehe er noch eine letzte Träne mit seinem Finger aufnahm und sie betrachtete. Dann sah Kalga wieder zu ihm auf und nickte nur, ehe er ihn einfach nur behutsam an sich zog und ihn hielt. "Ja, Naveed - es gab viel Leid auf meiner alten Welt. Deshalb mußte ich stärker als alle Anderen werden, damit ich sie alle unter meiner Kriegsaxt einen konnte. Es war ein Wunder, daß wir die Raumschiffe entdeckten und zum Laufen brachten - und noch ein größeres Wunder, daß wir diese Welt hier fanden. Und ich danke dir und deinem Volk, daß ihr uns begrüßt und wilkommen geheißen habt und ich verspreche, daß wir euch nichts tun. Andere aus meiner Welt hätten euch getötet, und danach diese Welt ... so, wie sie meine Welt getötet haben. Doch wir suchen Frieden, deshalb brauchst du dich nicht sorgen."

"Frieden gut ... ich verbinden deinen Stamm und meinen Stamm für Frieden." Die Ohren Naveeds stellten sich leicht auf und er schnupperte sacht, da er nun schon deutlich mehr Erregung riechen konnte. "Ich schlechter Gefährte." stellte er fest, denn er hatte auch gesehen, daß Kalga seit sehr langer Zeit keinen Sex gehabt hatte.

Im ersten Moment wußte Kalga nicht, was Naveed mit seinem letzten Satz meinte - doch als dieser wieder auf den Schritt des Menschen blickte und die schlanken Katzenohren erneut unsicher nach hinten wanderten, ahnte er es und es schlich sich ein leichtes Lächeln auf die Lippen des Menschen. "Nein, das bist du nicht, Naveed - denn es ist mir ebenso wichtig, daß wir uns verstehen und mögen." Dann streichelte Kalga noch einmal kurz über die Schläfe und den Hals des Schwarzgrauen, ehe er aufstand und zu dem einen Wasserbecken ging, seinen Slip auszog und sich zuerst erleichterte, und dann in dem anderen Becken abwusch. Durch diese vertraute Tätigkeit und seine Beherrschung flaute auch Kalgas morgendliche Erregung wieder ab ... und er hoffte, daß Naveed nicht dachte, daß er ihn zum Sex zwingen würde, weil es zu einem Lebensbund gehörte.

Der Dunkle war froh über die Antwort und lauschte kurz ... er hörte einige Paare, die sich vereinigten, und lächelte sacht. Er fühlte, daß keine Schwangerschaften passierten, scheinbar hatten die Heiler dafür gesorgt, damit die Menschen auf ihrer Reise nicht zu viele wurden. Er selbst erhob sich lautlos und öffnete seinen Lendenschurz und Slip, um sie auf die Seite zu legen. Er hatte nun keine Scheu mehr, sich ganz nackt zu zeigen, da sein Gefährte ihn nicht drängte ... und das rechnete er Kalga hoch an.

Als Naveed sich auszog, blickte der große Mensch kurz zu ihm und lächelte unwillkürlich auf, da er gehofft hatte, daß der Dunkelhäutige sich langsam in seiner Gegenwart entspannte. Er verstand, daß es schwer war, da sie sich erst so kurze Zeit kannten - doch dies war ein Fortschritt und so nickte er nur, trat von den Becken zurück und trocknete sich mit dem gestrigen Tuch ab, ehe er es zusammen mit ihrer gebrauchten Kleidung in einen Korb legte, den eine der Frauen irgendwann in der Nacht neben den Eingang gestellt hatte. Erst dann setzte er sich wieder auf sein Bett, betrachtete Naveeds Rücken und ließ den Blick auch über die schlanken Hüften, die ebenso schlanken Beine, Arme und den Rücken streifen, ehe er auf den Katzenschweif blickte, der bei der Musterung leicht zu schwingen begonnen hatte.

Naveed wusch sich auch kurz, aber seine Ohren waren nach hinten gerichtet und er hörte jeden Atemzug von Kalga. Wären die Absichten böse, so wäre kein Überraschungsangriff möglich - aber es gab ja keine bösen Absichten und Naveed drehte sich herum, nachdem er den Lappen beiseitegelegt hatte. Sein Körper war so ganz anders als der von Kalga, er war nur gut halb so breit, jedoch deutlich größer. Kalgas Männlichkeit war in seinen Augen enorm, er hatte noch nie eine solche Größe gesehen, und setzte sich vorsichtig zurück auf das Bett und zu seinem Gefährten. "Ich noch nie gesehen ... ähm, so groß. Wir alle kleiner, sein alle Menschen so groß ?" Er hatte bei den Anderen nicht ganz darauf geachtet.

"Nein - nur ich bin es, da ich meinen Körper stärker werden ließ. Macht es dir Angst ? Du brauchst keine Angst zu haben, ich weiß, daß ich vorsichtig sein muß und habe auch Erfahrung. Und ja, ihr seid so anders, als wir Menschen ... so groß und schlank, doch trotzdem kräftig und agil. Und ich danke dir, daß du in meiner Sprache redest, es wird schwerer für mich werden, die deine zu lernen." Es freute Kalga, daß Naveed sich traute, bei ihm zu sitzen, solange sie noch nackt waren ... sicherlich, es trennte sie ein wenig Platz, doch es war ein enormer Fortschritt und man sah an seinem entspannten Gesicht, wie sehr es genoß.

Etwas das Naveed noch mehr beruhigte, und er lächelte kurz. "Ich lernen schnell Sprache, weil ich lernen aus deinen Kopf. Ich Schamane und können, dir werden langsam Sprache beibringen. Und Nein, nicht haben Angst. Ich erstaunt, weil so groß."

Das ließ Kalga leise schmunzeln und schließlich fällte er eine Entscheidung, legte sich wieder hin und betrachtete den Schlankeren. "Möchtest du mich kennenlernen ? Deine Rasse ähnelt einem Tier, das es einmal auf meiner Welt gab, wir nannten es Katze - und diese Tiere berührten und schmusten sehr gerne, auch wenn sie eigenwillig waren und nur taten, was sie wollten." Es war ein Angebot an Naveed, daß er tun konnte, was er wollte ... und auch, wann er es wollte.

"Ich darf ?" Naveed war bisher unsicher gewesen, und nun froh, daß er berühren und erkunden durfte. "Du auch dürfen, ich mögen auch, daß du mich erkunden." Er war soweit, und sein Volk berührte auch gern, da sie an sich zärtlich miteinander umgingen.

Als der Schlankere nun zu ihm kam, huschte erneut ein Lächeln über Kalgas Lippen und er hielt seinen Arm auf, damit Naveed zu ihm kommen konnte. "Laß dir Zeit, Naveed ... tu das, was du möchtest, ja ? Und sag mir, was du selbst möchtest, und was du eher nicht willst." Es war ihm wichtig, daß Naveed ihm gegenüber ehrlich war und sich auch traute, so etwas zu sagen.

Naveed kam auch dichter zu ihm, er wollte sich nur nicht hinlegen, sondern berührte nun wieder die Brust seines Gefährten, und fühlte den breiten Muskeln nach. Seine Ohren waren dabei aufmerksam, und er lauschte dem Atem und selbst seine Nase war aktiv und schnupperte, ob es Kalga erregte.

Das tat es wirklich, auch wenn Kalga sich zu beherrschen suchte. Es war schön, die sanften Finger auf sich zu fühlen, gerade weil die Haut Naveeds so weich war - und Kalga ließ seine eigene Hand immer wieder über die Schläfe und den Nacken des Schlankeren gleiten, genoß das Gefühl und ließ Naveed das tun, was er wollte.

Und der genoss sehr, daß er so handeln durfte, und berührte nun schon den Nabel des Blonden. Er war fasziniert von den breiten Bauchmuskeln, die sich immer wieder leicht anspannten. "So große Muskeln ..." wisperte er, und blickte nun doch wieder zur Männlichkeit, die leicht erregt war. Er konnte nicht widerstehen, und berührte sie vorsichtig. Die Haut dort war weich und samten, und er lächelte, als Kalga ein leises Stöhnen entkam.

Wie es aussah, war Naveed wirklich neugierig ... und es fiel dem Stärkeren sichtbar schwer, noch immer ruhig zu bleiben, da er ihn nicht erschrecken wollte. Doch seine lange Enthaltsamkeit ließ sich nicht mehr zurückhalten und so erwachte seine Männlichkeit langsam zum Leben, und er verengte für einen Moment die Hand um den Nacken Naveeds.

Er wollte Kalga etwas Erleichterung verschaffen und blickte kurz zu dessen Gesicht, das deutlich machte, wie sehr er versuchte, sich zu beherrschen. Nur Berühren und Erregen, vielleicht später doch mehr, aber jetzt wollte Naveed nur das, und seinem Gefährten etwas Freude schenken.

Als der Schlankere ihn streichelte und seine Männlichkeit ein wenig fester umfaßte, keuchte Kalga dunkel auf und schloß die Augen, da es einfach nur wunderschön war, dies zu fühlen. "Weißt du, was du mir antust, Naveed ? Das ist wunderschön ..."

"Ich weiß, was tun." wisperte Naveed und blickte hinab, als er etwas Feuchtes an seinen Fingern fühlen konnte. Er nahm die Hand zurück und schnupperte an den Lusttropfen, ehe er sie ableckte und kurz die Augen schloss, da der Geschmack intensiv auf seiner Zunge zu fühlen war.

Und dieser Anblick war so erotisch, daß Kalga nicht anders konnte, als den Schlankeren zu sich herabzuziehen und zu küssen. Es kostete seine ganze Beherrschung, ihn nicht in die Felle zu werfen und zu nehmen ... und so legte er seine Leidenschaft in den Kuß, drang mit seiner Zunge in dessen Mund ein und vertiefte ihn noch, während er die Finger seiner Hand in den nachtschwarzen, weichen Haaren vergrub.

Der Kuss raubte Naveed fast den Atem ... er kannte Küsse, aber nicht in dieser Art und mit solcher Leidenschaft, und er stöhnte leise, da ihm auch der Geruch von Erregung so stark in die Nase stieg, daß er es jetzt einfach nur noch wollte. Er hatte keine Angst vor der Größe mehr, und er war fühlbar erregt. "Bitte ... ich will jetzt, dich." Naveed vertraute Kalga, daß er ihm dabei nicht wehtat und leckte ihm kurz über die Lippen, ehe er sich löste und seitlich legte, daß er ihm seinen Hintern mit zur Seite gelegtem Schweif darbot.

Als er die Worte hörte, stöhnte Kalga dunkel auf - doch er wäre verrückt, dies abzulehnen und richtete sich langsam auf, ging zu seinem Reisebeutel und holte daraus einen größeren Tigel, den er nun zum Bett brachte und auf die aus dem Baum gewachsene Ablage stellte. Alleine schon der Anblick Naveeds, der so verlockend dalag, genügte, Kalgas Härte völlig anschwellen zu lassen - doch trotz der Lust, die in ihm wütete, beherrschte er sich und legte sich neben ihn, tauchte die Rechte in das Öl des Tigels und streichelte über den Schweifansatz und darum, ehe er mit ihnen den direkt darunter liegenden Afterausgang streifte. "Gefällt dir das ?" Kalga war sich nicht sicher - doch er erinnerte sich daran, daß Katzen es gern gehabt hatten, über den Rücken zum Schweifansatz gestreichelt zu werden, und vielleicht traf das ja auch auf Naveed zu.

Es gefiel ihm so sehr, daß sich seine Krallen in die Haut Kalgas bohrten, und er seine Hüfte instinktiv dichter an dessen Körper drängte. "Ahhh ..." Naveed hatte kaum Sex gehabt in seinem Leben, aber er war willig und bereit dafür.

Es machte dem großen Menschen nichts aus, als Naveed sich einkrallte - im Gegenteil, es heizte ihn selbst an und er koste nun mit ein wenig mehr Druck über den Schweifansatz, ehe er einen gutgeölten Finger in die Öffnung des Schlankeren führte. Naveed war heiß und verspannte sich nur kurz - und ein weiterer leidenschaftlicher Kuß Kalgas sorgte dafür, daß er sich noch weiter entspannte, so daß Kalga seinen Finger tiefer führen konnte.

Als Kalga in ihn drang, war es so erregend, daß Naveed sich erneut einkrallte und leise aufschrie. Es war unglaublich schön, und er drängte sich weiter an seinen Gefährten, der ihn langsam etwas über sich zog, damit sie es beide bequemer hatten. Er selbst schaltete erst etwas spät seinen Verstand wieder ein, und seine Hand wanderte etwas unruhig zur Erregung Kalgas, und berührte sie erneut.

Doch nach einem anfänglichen Erschauern nahm der Stärkere die Hand Naveeds in die seine und legte sie wieder auf seine Brust, ehe er den eigenen Arm um den schlankeren Körper schlang und ihn an sich preßte. Dabei drang er noch tiefer in ihn, ehe er seinen Finger wieder herauszog, mit zweien den locker werdenden Muskel des Eingangs umkoste und schließlich langsam mit ihnen in ihn kam. "Kümmere dich nicht um mich, Naveed ... es bereitet mir Freude, dich zu verwöhnen, laß dich einfach gehen und genieße es."

Daß Kalga es so sah, erleichterte Naveed sein erstes Mal mit ihm, und man sah ihm die Erleichterung auch an, die aber schnell wieder tiefster Lust wich, als Kalga mit zwei Fingern in ihn drang und so sanft den Muskelring weitete. Er entspannte sich immer mehr, denn er war willig, so erregt wie noch nie in seinem Leben, und knabberte bittend an den Lippen seines Gefährten. "Bitte ... ganz, bitte." Er wollte ihn fühlen, auch wenn er wusste, daß es vielleicht doch etwas wehtat, weil Kalga so groß war.

"Schhhh - auch wenn du es willst, es ist noch zu früh." Kalga ahnte, daß Naveed noch nicht viel Erfahrung hatte - denn er reagierte viel zu stark auf das, was er tat. Doch andererseits erregte alleine schon der Gedanke Kalga und er küßte ihn wieder leidenschaftlich, während er ihn eng an sich zog, dabei tiefer mit den beiden Fingern drang und sie hin und wieder auch spreizte, damit er Naveed noch mehr weiten konnte. Dabei vergaß Kalga aber nicht, ihn weiterhin an dem empfindsamen Schweifansatz zu streicheln und drehte sich schließlich, legte ihn auf den Rücken und löste seine Finger wieder, um sie erneut in das Öltigelchen zu tauchen.

Dann fühlte Naveed drei Finger eindringen und keuchte auf, als diese nach kurzem Verhalten wieder anfingen, ihn zu weiten. Seine Hände hatten nun die Möglichkeit, Kalga besser zu berühren, und sie fuhren fahrig über dessen Schultern, Rücken und auch zu dessem Hintern. Aber nur, um zu berühren, und sie streichelten auch wieder hoch und krallten sich immer wieder leicht ein, wenn Kalga die Finger spreizte und ihn weitete. Für Naveed war es eine qualvolle Lust, da er ihn fühlen wollte ... aber er ahnte, daß sein Gefährte schon wusste, was er tat, Naveed vertraute ihm und wartete, wenn auch sehr ungeduldig.

Doch Kalga nahm sich die Zeit, da es nötig war, den Schlankeren auf seine doch gewaltige Größe vorzubereiten. Denn er wollte nicht, daß er ihn verletzte und so ließ er sich die Zeit, ihn vorzubereiten und so erregt zu machen, daß sie sich vereinigen konnten. Und so weitete Kalga den Schlankeren und küßte ihn, ehe er seine Finger wieder aus ihm nahm, seine Männlichkeit einölte und Naveed behutsam auf den Bauch drehte, damit er über ihn kommen konnte. Alleine schon den lustvollen Blick des Schwarzgrauen zu sehen, ließ Kalga leise aufstöhnen ... dann legte er sich über ihn und senkte sich leicht auf ihn, rieb sich an dem geweiteten, heißen Eingang Naveeds und biß ihn sacht in den Nacken, während er dessen Schweif leicht zur Seite legte.

Der legte sich bei dem Biss schon wie von allein zur Seite, denn ein wenig was von Katzen hatte Naveed schon irgendwie. Der Biss machte ihn vollkommen weich und er schauderte, als er die gewaltige Härte fühlen konnte, die an seinem Hintern rieb. Er bebte tiefer, und wisperte leise in seiner Sprache. "Bitte ... bitte ..." Er war bereit, und hob seinen Hintern leicht. Er wollte es jetzt sofort fühlen. "Bitte ..."

Und als Naveed ihn bat, nahm Kalga seine Härte und führte sie an dessen Eingang, drang langsam in ihn ein und keuchte leise, als er die Hitze und Enge um sich fühlen konnte. Es war schon so lange her, daß er das hatte fühlen können und es kostete Kalgas ganze Beherrschung, nicht einfach zuzustoßen. Doch er hielt durch und kam langsam in Naveed, kostete es aus und atmete schwer in den Nacken des Anderen, ehe er ihn ein weiteres Mal mit seinen scharfen Eckzähnen biß.

"Aaahhh ... ahh." Naveed schloss seine Augen, als er endlich fühlte, wie Kalga in ihn drang. Er verspannte sich nur ganz kurz, aber dann wurde sein Körper wieder weich und er schrie plötzlich auf, als sein Gefährte die erste Prostata streifte, und ihn so sofort zum Kommen brachte.

Ein Kommen, das Kalga fühlbar genoß und innehielt - doch als die Kontraktionen wieder schwächer wurden, drang er tiefer und leckte lustvoll über die leichten Bißwunden im Nacken Naveeds, ehe er wieder zubiß und dabei auch seine Rechte unter die Lenden des Schlankeren gleiten ließ. Alleine schon der Gedanke, daß er Naveed schon jetzt zum Kommen gebracht hatte, war mehr als nur erregend - doch als Kalga fühlte, wie dessen Männlichkeit wieder anschwoll, keuchte er leise und raunte ein dunkles "Du bist so heiß, Naveed ..." in dessen weiches Ohr, biß sacht hinein und leckte schließlich über den Rand.

Genau das Lecken ließ Naveed wieder aufstöhnen, und sein Ohr zuckte leicht, denn die Ohren waren sensibel. Naveed wusste gar nicht wie ihm geschah ... zwar schmerzte das Eindringen ein wenig, doch es war so schön, und hörte noch nicht auf. Aber als Kalga den zweiten Punkt ganz tief in ihm erreichte, schrie der Dunkle erneut auf, und wäre fast ein weiteres Mal gekommen.

Und das wiederum überraschte Kalga so sehr, daß er einen Moment lang innehielt, ehe er noch den letzten Rest in den Schlankeren drang und verhielt, als er völlig in ihm gebettet war. Wenn er es richtig gedeutet hatte, besaßen diese Wesen zwei der Nervenbündel, die einen jeden Mann erregten, in ihrem Inneren - und der zweite war so tief, daß er nur selten oder gar nicht erreicht werden konnte. Doch es bot ungeahnte Möglichkeiten und so biß Kalga ein weiteres Mal sacht in das Ohr, leckte darüber und hauchte Küsse auf die zarte Haut hinter dem Ohr, zog sich dabei zurück und stieß ein weiteres Mal vor, um ihnen beiden Freude zu bereiten.

Naveed keuchte auf, als Kalga sich zurückzog, und seine Härte wieder in ihn stieß. Wieder streifte dieser beide Nervenbündel, und trieb den Jüngeren dabei schon wieder zum Kommen. Jedoch blieb die Lust weiterhin erhalten und stieg sogleich wieder an, so daß es sicher nicht das letzte Mal war, daß Naveed kam.

Es war wundervoll, den Schlankeren dabei zu spüren, wie dieser kam ... und Kalga kostete es aus, ehe er sich wieder bewegte und nun seine Rechte nurmehr dazu benutzte, die Lenden Naveeds anzuheben. Doch irgendwie war es nicht genug und so richtete Kalga sich wieder auf, zog auch Naveed zu sich hoch und hielt ihn an sich, streichelte über den Körper des Schwarzgrauen und genoß es, ihn so nahe an sich und so heiß um sich zu fühlen. Erst nach einigen Herzschlägen, in denen der große Mensch sich ruhig verhalten hatte und nur hin und wieder über die schlanken Schulter- und Nackenmuskeln küßte, hob er Naveed kurz hoch ... ließ ihn danach wieder auf sich gleiten und hoffte, daß dieser verstand, daß auch er bestimmen konnte, wie schnell oder langsam sie sich vereinigen konnten.

Naveed verstand schnell und lehnte sich vertrauensvoll an, ehe er sich auf Kalga bewegte, und leise stöhnte. Er war froh, daß sein Gefährte ihn so bestimmen ließ und schloss seine Augen, um ihn zu genießen, und um die Gefühle seines Körpers auszukosten. Jedes Mal berührte Kalga jeden der beiden Punkte, die Naveed erschauern ließen und nahe an das nächste Kommen brachten, und dann kam er auch schon wieder und sank leicht dabei zusammen, gehalten von seinem Gefährten.

Etwas, das Kalga erneut auskostete und er lächelte, als er seine großen Hände über den schlankeren Körper seines Gefährten streichen ließ. Er ahnte, daß sie noch eine geraume Weile damit beschäftigt waren, ihre Lust zu stillen ... und er würde einen jeden Augenblick davon bis aufs Äußerste auskosten.

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