Balken01a


“Der Kuß des Winters” 05
 

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Einige Zeit später seufzte Bane leise, als er sanft durch das weiche, weißblaue Haar Leroys kraulte, der vertrauensvoll in seinen Armen schlief. Es fühlte sich unerwartet schön an, ihn bei sich zu haben ... und es war auch schön der Grund dafür zu sein, daß sich langsam wieder Fleisch auf den Rippen des schlanken Eisdämonen bildete, und er nurmehr dünn und nicht mehr hager war. Doch Bane wußte auch, daß seine Gefühle für Leroy weitreichende Konsequenzen hatten, auch wenn er ihnen inzwischen nicht mehr so abgeneigt war wie zuvor. Bane spielte schon länger mit dem Gedanken, ebenfalls von den Blauen Jägern zur Roten Garde zu wechseln - und das jetzt war der schönste und beste Grund, es sofort zu tun. Also löste er vorsichtig einen Arm und angelte seinen Mantel, nahm sein Handy heraus und wählte die ihm so bekannte Nummer seines Freundes. Es war zwar schon sehr spät ... doch Bane wußte, daß sein Freund dafür Verständnis haben würde wenn er erfuhr, was passiert war.

Der lag ebenso in den Armen seines Geliebten und horchte auf, als er den für Bane zugewiesenen Klingelton hörte. "Bin gleich wieder da." Sheldan küßte Afar und ging sofort zu seinem Handy. Bane hatte seit langem nicht angerufen und es war meistens, wenn irgendetwas wichtiges los war. "Hallo, Bane ... alles okay ?" Sheldan ging auf den Balkon und fragte gleich.

"Hi, Shel - sorry, daß ich dich so spät störe, aber es ist wichtig. Weißt du ... eigentlich bin ich mehr als okay, und dann wieder nicht. Erinnerst du dich daran, daß ich dir erzählte, daß wir die Eishexe in dem kleinen Tal und ihren Eisdämonen jagen gehen ? Nun ... den Eisdämonen habe ich gefunden, und mir ist das gleiche passiert wie dir mit deinem Vampir. Ich habe mich in ihn verliebt udn damit den Fluch der Hexe gebrochen, er ist nun nicht mehr unter ihrer Fuchtel und total in mich verknallt. Ich kann ihn nicht töten - aber du weißt selbst, wie vernagelt die Idioten sind, die mit mir herkamen, nur Benedigt udn Annan sind besser. Und ich kann ihn nicht verstecken - wenn wir die Hexe killen, dann wird er entdeckt, und das kann ich nicht zulassen. Deshalb die Frage ... gilt dein Angebot an mich noch ? Und wird dein Boß auch Leroy akzeptieren ?" Gerade das war das Wichtigste für Bane, denn wenn Suchar etwas gegen Leroy hätte, dann würde Bane auch nicht wechseln.

Sheldan hörte ruhig zu, aber ihm klappte fast der Mund auf, als er das hörte. Er verdaute schnell, was gesagt wurde, und antwortete auch sofort. "Natürlich steht das Angebot noch und Suchar würde nie Jemand abweisen, der in Not ist. Aber wie konnte der Fluch jetzt schon gebrochen werden ? Normal geht das erst, wenn die Hexe stirbt, und dann stirbt auch der Dämon ... hatte sie noch die Bedingung der Liebe mit eingebunden ?"

"Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann hat dieses Biest den Fluch mit einem Haken verbunden, der eigentlich unlösbar ist: Ein Kuß von ihm ist tödlich, er gefriert dich sofort ... aber nicht, wenn er einen Mann küßt, der ihn wirklich liebt, dann wird der Fluch von ihm genommen und er ist frei. Ich gebe zu, ich habe mich schon in die Bilder von ihm in der Vermißtenakte verliebt ... ich merkte es nur nicht. Erst, als er mich küßte und ich nicht starb, sondern er wärmer wurde, merkte ich es - und er auch. Jedenfalls ist Leroy nicht mehr an sie gekettet, denn sonst könnte er nicht schlecht über sie reden oder mir gar verraten wo sie ist, damit ich sie töte. Und gut, daß das Angebot noch steht, Shel ... ich fürchte, ich brauche dich und deinen Schatz, damit ihr mir helft, die Hexe zu killen. Ich habe schon den Köder mit den Stickstoffflaschen bei der Presse gelegt - wenn du vielleicht eine gute Bombe hast, dann kann ich die Höhle der Hexe nach dem Plündern in die Luft jagen und den anderen Jägern erzählen, ich habe sie erledigt. Und der Presse erzählen wir, daß wir ein Lager an Stickstoffflaschen gefunden hätten und daß der Mörder dann mit sich in die Luft jagte, um nicht verurteilt zu werden. Was meinst du ?" Es wäre die beste Möglichkeit, alles zu bereinigen ... und Bane hoffte, daß sein Freund mitmachte.

"Hmmm ... ja, ich denke, da kann ich was organisieren. Wir haben einen sehr guten Bombenbastler, und der kann sicher schnell was zusammenbauen. Ich muß das schnell mit Suchar besprechen, und wir kommen dann zu dir - Suchar wird dich und Leroy finden. Wir werden in einer Stunde bei dir sein, okay ?" Sheldan würde sofort alles organisieren und Suchar wecken, damit der ihm und Afar einen Riß zum Kloster öffnete.

"Geht klar, Shel - und danke. Ich rede in der Zwischenzeit nochmal mit Leroy über die Hexe, damit ich deinem Boß klare Infos liefern kann." Gerade jetzt war Bane mehr als nur froh, daß er mit Shel befreundet und dieser bei der Roten Garde war ... denn nur so konnte er Leroy retten und sie beide aus dem Dilemma befreien, in dem sie steckten.

"Tu das, wir sehen uns in einer Stunde." Sheldan legte auf und ging sofort hinein, damit sie zügig loskonnten. Afar mußte er nichts mehr erzählen, sein Gefährte hatte sicher schon alles mitangehört. Auch Leroy hatte das Telefonat gehört - aber nicht direkt mitbekommen, was genau besprochen wurde, weil er nicht lauschen wollte. Als er jetzt die Augen öffnete, sah er nur die Erleichterung im Gesicht von Bane. "Sie helfen, ja ?"

"Ja. Weißt du - es gibt nicht nur die Blauen Jäger, sondern auch die Rote Garde. Sie jagen ebenfalls Übernatürliches ... doch sie töten nicht alles sondern achten darauf, ob die Wesen gut oder böse sind. Die Jäger sind bigott und völlig fanatisch - die Garde wird von einem ehemaligen Engel angeführt, und erhält die Weisungen direkt von Gott. Klingt total schräg, ist aber so. Mein bester Freund wechselte von den Jägern zur Garde, weil ihm etwas ähnliches passierte wie mir: Er jagte einen Vampir und verliebte sich in ihn, so wie dieser in ihn. Sie sind nun Gefährten und Shel geht es dort so gut, daß er mir schon vor einer Weile vorschlug, ebenfalls zu wechseln ... und jetzt habe ich auch einen Grund dafür, nämlich dich." Es war noch immer fast unbegreiflich und auch neu für Bane - doch er meinte was er sagte, und lächelte für einen Moment ein wenig schief. "Sie sorgen dafür, daß wir die Coverstory für die Polizei und das FBI aufrechterhalten können ... und helfen mir gegen die Hexe. Und sie nehmen dich schon einmal mit, ich komme dann nach, sobald all das hier erledigt ist und ich unbehelligt verschwinden kann."

Leroy hatte einen Moment Angst, daß Bane ihn mit dem Fremden allein ließ ... aber er merkte schnell, daß der Größere ihn niemals alleinlassen würde. "Ich werde auf dich warten." Er schmiegte sich gleich eng an Bane und genoß dessen Wärme. "Ich hoffe, dann ist wirklich alles vorbei ... und wir sollten uns waschen, bevor sie kommen, oder ? Hier ist auch eine kleine Quelle, von der ich trinken konnte." Waschen war bisher nicht nötig gewesen, durch seine Kälte war Leroy nie wirklich schmutzig geworden.

"Waschen ist gut ... und denke, auch nötig. Aber ich bin ehrlich - wenn ich nicht wüßte, daß Shel bald mit den Anderen kommt, würde ich dich gerne nochmal schmutzig machen." Das dunkle Funkeln in den Augen Banes zeigte nur zu gut, wie heiß er auf Leroy war - doch er beherrschte sich und küßte ihn nur noch einmal leidenschaftlich, ehe er aufstand udn auch ihm auf die schlanken Beine half. "Du wirst wärmer, Leroy ... das ist gut, denn es zeigt, daß du wirklcih nicht mehr unter der Herrschaft der Eishexe stehst. Eisdämonen bleiben nämlich nur in der Nähe ihrer Herren kalt - es ist eine der sichersten Möglichkeiten, die Eismagier zu finden."

"Auch das wußte ich nicht. Und viellelicht können wir, wenn wir dann wieder zusammen sind da weitermachen, wo wir aufhörten." Leroy reckte sich zu Bane und küßte ihn sacht. Erst, als sich ihre Lippen dann wieder lsten, ging er vor zu der kleinen Quelle. "Das Einzige, was ich zu mir nehmen konnte, abgesehen von der Lebensenergie."

Der Größere folgte ihm und nickte kurz, ehe er leise seufzte und ihn von hinten umarmte. "Auch das wird sich jetzt ändern, Kleiner ... die Hexe hat dich absichtlich kurz gehalten, damit du nicht aufmucken kannst. In jedem Buch über Eisdämonen steht, daß sie sich auch von Blut ernähren - deshalb werden sie auch mit Vampiren in einen Topf geworfen, da es sich im Prinzip ähnelt. Nur daß die Eisdämonen die Fähigkeit haben, Kälte zu erzeugen und alles, das damit zusammenhängt - und Vampire andere Fähigkeiten haben, aber beide brauchen Blut und die damit verbundene Lebensenergie. Apropos ... Shels Gefährte ist ein Vampir und zwar einer, der ziemlich alt und mächtig ist. Aber er ist so sanft wie ein Reh, und du brauchst keine Angst vor ihm zu haben. Auch vor Shel oder Suchar, seinem Boß, brauchst du keine Angst haben - das müßtest du nur, wenn du so böse wie deine ehemalige Herrin wärst, aber das bist du ja nicht." Während er sprach, drehte Bane Leroy sacht in seinen Armen und küßte ihn noch einmal, ehe er ihn losließ und kurz zu der Quelle blickte. "Zum Glück bin ich von den Jägern kaltes Wasser gewohnt ... die Quelle ist eiskalt, oder ? Knapp vorm Gefrieren ?"

"Anders konnte ich das Wasser nicht trinken. Am Besten nur überwaschen - nicht, daß du dich verkühlst." Auch wenn Bane es gewöhnt war kalt zu duschen, das Wasser war wirklich eiskalt. Leroy hielt selbst kurz die Hand darunter und formte eine Kuhle. Darin sammelte sich das Wasser und gefror innerhalb weniger Augenblicke, weil er sich darauf konzentrierte.

Etwas, das Bane interessiert beobachtete und er nickte kurz, als er sah, wie die Eismagie Leroys das Wasser gefror. Als der Schlankere aber zögerte, legte Bane seine Hand auf die Schulter des Schlankeren, neigte sich zu ihm und sprach sanft in dessen Ohr. "Und nun nimm die Kälte wieder aus dem Wasser und in dich auf - sie wird nach dir rufen, sie ist ein Teil von dir. Du bist nun nicht mehr unter ihrer Kontrolle, du kannst es nun selbst. Und keine Sorge ... ich bin es gewohnt, kalt zu duschen, und hier wasche ich mich nur herab.

Die Hand auf seiner Schulter ließ Leroy Mut fassen und er blickte kurz zu Bane auf, bevor er sich konzentrierte und es dann wirklich fühlte. Die Kälte rief ihn, und er zog sie wieder aus dem Wasser zurück und lächelte, als es wieder flüssig wurde. "Ich hätte nie gedacht, daß ich es auch andersrum kann."

"Weil du niemals ein Training erhalten hast oder dich entfalten konntest ... aber das wird sich jetzt ändern. Komm, waschen wir uns kurz und dann packst du alles, das du mitnehmen willst - und laß alles hier, das du nicht magst, ich besorge dir neue Sachen." Gerade das war Bane sehr wichtig und er küßte den Schlankeren noch einmal kurz, ehe er sich von ihm löste und zu dem kleinen Quellbecken trat, um sich kurz mit dem wirklich eisigen Wasser abzuwaschen.

Leroy tat es ihm gleich, doch er fühlte die Kälte nicht so sehr wie Bane. "Alles okay, oder brauchst du eine warme Decke ?" Er sorgte sich doch ein wenig, weil er eine kurze Gänsehaut bemerkt hatte.

"Alles gut, ich bin es gewohnt und habe eine sehr gute Gesundheit. Aber danke, daß du dich sorgst, Leroy ... es ist ungewohnt, aber schön." Es war wirklich sehr ungewohnt für Bane - denn bei den Jägern war das definitiv nicht üblich. Nur zwischen Freunden existierten solche Gefühle und Bane erinnerte sich mit einem kurzen Schmunzeln an das erste Mal, als er und Shel unter den kalten Duschen der Jäger zitterten, und daraus ihre tiefe Freundschaft entstand. "Außerdem isoliert die Uniform der Jäger sehr gut, besser als warme Unterwäsche." Dann küßt er den jungen Eisdämon noch einmal sanft und löste sich wieder, um zurück in die Wohnhöhle zu gehen und sich anzuziehen.

"Dann bin ich froh ... und wegen dem Packen, ich habe eigentlich nichts, das ich mitnehmen möchte." Nicht einmal das alte Radio, das sein einziger Kontakt zur Außenwelt war, wollte er mit sich nehmen. Er suchte sich  nur etwas frische Kleidung, damit sein Körper bedeckt war, wenn die Anderen kamen, und schlüpfte wieder in einen Pullover und eine Hose. Bei der Hose zog er den Gürtel fest, udn so rutschte sie auch nicht mehr. "Die sind meistens alle zu groß ... aber sie erfüllen ihren Zweck."

Auch Bane war fertig und es schmerzte sein Inneres, als er sah, wie wenig Leroy eigentlich hatte. Ohne weiter zu zögern, nahm er ihn wieder in die Arme und zog ihn an sich, um ihm Ruhe und Sicherheit zu geben. "Ich werde dir neue Sachen besorgen, ja ? Passende Sachen und vor allem Dinge, die du magst und die dir etwas bedeuten."

"Ich glaube, ich muß mich erstmal zurechtfinden. Ich kenne alles nur aus dem Radio udn sehe es an den Autos, aber sonst hab ich nie viel gesehen ... ich freue mich darauf." Leroy lächelte sacht und strich mit der Hand über die blauschwarze Uniform. Aber dann erschrak er, als ein sachtes Licht in der Höhle erschien und langsam größer wurde, um sich zu einem Riß zu formen. Sheldan trat in seiner schwarzroten Uniform zuerst heraus. "Hallo, Bane ... ich hoffe, wir haben euch nicht erschreckt."

Der Schwarzhaarige hatte schon eine seiner Pistolen gezogen und auf den Riß gerichtet, ließ sie aber sinken, als er seinen Freund erkannte. "Hi, Shel - sogar gewaltig erschreckt, auch wenn du es mir schon erzählt hast. Schön, dich zu sehen, altes Haus." Noch während er sprach, löste Bane den Arm um Leroy, steckte die Pistole ein und umarmte seinen Freund hart, ehe er kurz lachte und den Kopf schüttelte. "Du siehst verdammt gut aus - dein Kerl und die Garde tun dir wirklich gut."

"Danke ... und du bist Sankt geworden, so wie es aussieht." Sheldan sah es an den Abzeichen und tippte auf das silberne Kreuz. Davon hatte er bisher noch nichts gewußt, aber dann wurde er von Leroy abgelenkt, der etwas verloren dastand. "Hallo Lerory - keine Angst, wir tun dir nichts." Erst jetzt trat auch Suchar aus dem Riß und nickte. "Du brauchst wirklich keine Angst zu haben ... und ich freue mich, dich kennenzulernen, Bane." Er las die Gefühle der beiden und wußte gleich, daß sie wirklich verliebt waren.

"Ja, ich bin ein Sankt - aber das erzähle ich dir später, ja ?" Daß er befördert worden war wußte Shel noch nicht, da es bisher einfach nicht zur Sprache kam. Doch nun war das hier wichtiger und Bane löste sich, salutierte kurz vor dem riesigen, blonden ehemaligen Engel und musterte ihn dabei unauffällig. Bane war mit seinen 1,91 Metern schon größer als die meisten Jäger, auch wenn Shel mit seinen knapp über zwei Metern immer größer gewesen war - doch Suchar überragte Shel noch mindestens eine Handbreit und damit war er fast einen Kopf größer als der junge Sankt. Es war aber etwas anderes, das dafür sorgte, daß Bane sofort Respekt zeigte: Es war die fühlbare innere und äußere Stärke, die ihn beeindruckten und überzeugten. "Es ist mir eine Ehre, Sir - ich spielte schon länger mit dem Gedanken, mit ihnen zu reden, doch jetzt ist es dringend geworden. Es tut mir leid, daß wir sie mitten in der Nacht mit all dem überfallen müssen ... aber es ist wichtig, Leroy vor meinen Mitjägern und auch vor der Hexe zu schützen."

Auch wenn das Mustern unauffällig gewesen war, der ehemalige Engel bemerkte es und nickte sacht. "Ich nehme dich gern in unsere Reihen auf, und wir sind Notfälle gewöhnt und sind daher immer schnell bereit ... auch mitten in der Nacht." Sein Blick wanderte dann aber zu Leroy, dessen Angst deutlich verflog weil er fühlte, was Suchar war, und daß er vor ihm absolut keine Angst haben mußte. "Wir bringen dich jetzt in Sicherheit, und du und Bane bekommt bei uns ein neues Zuhause." Der junge Eisdämon nickte nur schüchtern und wisperte ein leises "Ich danke euch.", ehe er zu Bane blickte, da dieser im Moment seine Bezugsperson war.

Und noch im gleichen Moment huschte ein Lächeln über die Lippen des Schwarzhaarigen, ehe er sich zu ihm neigte, ihn kurz kü0te und dann sacht in die Richtung des Risses schubste. "Geh schon vor, ja ? Ich komme nach, sobald ich kann und wenn ich das richtig sehe, dann steht da hinten schon Shels Gefährte und wartet auf dich. Geh ruhig - sicherer als bei diesen Leuten kannst du nirgends sein."

"Ist gut ... paß auf dich auf." Leroy blickte sich nochmal um und atmete kurz tief ein, bevor er durch den Riß ging. Suchar schloß ihn gleich hinter dem jungen Eisdämonen und sein Blick wurde nun ernster, da es hier um eine ernste Angelegenheit ging und sie nun alle Infos bekommen würden, die Bane gesammelt hatte.

 

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