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“Akemi und Namid” 04
 

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Diesmal hält er bis zum Einbruch der Dunkelheit durch, ehe er wieder auf einer Lichtung stoppt und erschöpft keuchend an einem Baum verhält, sich auf das Moos darunter sinken läßt und den Schweiß von seiner Stirn wischt. "Am Besten rasten wir hier ... es ist Wasser in der Nähe, ich kann es hören."

Akemi ist leicht erschöpft nur, die Sachen alle ablegt und sich kurz zu dem Größeren setzt, um zu verschnaufen. "Wir sollten dort etwas baden...Vor Allem du, das kalte Wasser wird deinem Körper helfen. ...Und dort können wir uns auch mit Fisch den Bauch vollschlagen." Ein wenig sieht er sich beim Sprechen um, sein Blick in der Richtung, aus der das Wasserplätschern kommt, hängenbleibt.

Mit einem kurzen Nicken steht Namid wieder auf, erneut seinen Speer als Stütze nehmend ... geht nun zu dem Bach vor und lächelt unwillkürlich hart auf, als er das Wasser sieht, legt den Speer beiseite und watet in den hüfttiefen Bach, mit einem kurzen, genießenden Laut das kühle Wasser genießend. Fast sofort nimmt er seinen Lendenschurz ab und wäscht ihn kurz aus, wirft ihn aufs Ufer zurück - taucht dann völlig unter, um gleich darauf wieder aufzutauchen und sich ausgiebig zu waschen.

Langsam folgt Akemi dem Puma und steigt ebenso in das kühle Wasser. Ein leiser Schauder rinnt ihm über den Rücken für den kurzem Moment des Eingewöhnens. Seinen Short wäscht er auch kurz aus, macht dann für sich selber eine kurze Katzenwäsche, taucht unter und wieder auf und das reicht ihm auch. Dem Puma und dessen gründliche Wäsche kurz musternd, löst er sich schließlich von dem Anblick und watet ein Stück flussaufwärts. Leise beginnt Akemi zu murmeln, streicht mit den Finger fast sanft über die Wasseroberfläche und wenig später tummeln sich große Forellen um ihn herum. "Namid komm, Fisch fangen." Ruhig zu dem Größeren herumruft, das leise Murmeln dann wieder weiterführt.

Dieser kommt fast sofort und blickt erstaunt auf die Forellen, die sich nicht um ihn stören - nickt kurz und fischt die Erste heraus, wirft sie aufs Ufer und holt dann noch vier Weitere heraus, die er ebenso auf das Ufer schleudert. Dann steigt er wieder aus dem Wasser heraus und tötet sie mit je einem gezielten Schlag - keucht wieder leise auf, da die erfrischende Wirkung des Wassers langsam nachläßt und seine Müdigkeit ihn wieder übermannt.

Akemi kommt nun auch heraus, lächelt leicht. "Nach dem Futter und dem Schlaf wirst du dich noch besser fühlen...Die Kräuter helfen gut." Noch während er spricht wandelt er sich in seine Halbform, frisst zwei der Fische ganz, selbst die Köpfe und die Innereien. Danach wandelt er sich wieder zurück, geht zum Wasser und säuft sich den Bauch voll wegen dem salzigen Fischfleisch.

Namid hatte ihm nur leise schnurrend zugesehen und derweil die anderen Fische ausgenommen und gehäutet - frißt nun das salzige Fleisch, leise bei dem Salz aufschnurrend, da sein Körper es dringend braucht. Erst dann kommt er ebenso zum Wasser und trinkt sich satt, keucht leise danach auf - nickt einfach nur und nimmt seinen Short auf, geht zurück zu ihrem Lager und läßt sich auf das Moos sinken, müde die Augen schließend, als er fast augenblicklich seiner Erschöpfung nachgibt und einschläft.

Erst später kommt Akemi nach, hatte wieder einige Blätter, Rinden und Kräuter gesammelt. Schlafen kann er nicht mehr Heute, die Unruhe in ihm hochkommt. Um sich abzulenken, geht er ein Stück weiter weg, wieder zum Wasser hin, um zu meditieren, mit seinem Vater erneut eine Verbindung eingeht und mit ihm spricht. Recht lang geht das ermüdende Gespräch, als es endet, ist der junge Schamane dann doch so müde, daß er einschläft, gleich unten am Fluss rollt er sich müde zusammen.

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Am nächsten Morgen wacht Namid merklich kräftiger auf als die letzten Tage, erst einmal ausgiebig gähnend ... dann richtet er sich langsam auf und erleichtert sich an der Seite, verscharrt es und schnuppert kurz, ehe er wieder zum Wasser geht und den jungen Wolf dort schlafend findet. Mit einem leisen Seufzer kniet er sich zu ihm und streicht kurz über dessen Haare ... lächelt dabei sanft und wispert leise zu ihm. "Wach auf, Akemi ... und das nächste Mal komm zu mir zum Schlafen, das ist wärmer."

Müde blinzelt der junge Wolf, gähnt dann herzhaft. "Oh, bin ich hier eingeschlafen ?... Oh ja, bin ich wohl. Ich hab noch mit meinem Vater gesprochen....War wohl zuviel." wispert und langsam aufsteht. Akemi wirkt gleich ruhiger als die Tage zuvor. "Ach, hab ich dir schon erzählt gehabt, daß mein Stamm Bescheid weiß, mein Vater einverstanden ist, daß ich bei euch bleibe, bis ihr einen guten, neuen Puma-Schamanen habt ?"

Ein wenig verwundert blickt Namid zu dem ein wenig Kleineren ... zuckt dann mit den Schultern, ehe er ihm leise antwortet. "Weiß nicht, glaube, du hast was gesagt ... das ist gut, daß sie einverstanden sind. Auch wenn mir nicht ganz klar ist, wie du das .... egal, das ist Schamanensache. Mach dich fertig, wir müssen weiter, die Füchse dürften langsam nach dem Trupp zu suchen beginnen."

Ein kurzes, leises Kichern des jungen Wolfes, dann wird er jedoch ernst. "Ja, du hast Recht...Am Besten, wir brechen gleich auf." Auf seine Worte hin geht er zum Lager zurück, nimmt wieder einen Grossteil der Sachen auf. "Dir geht es viel besser schon, wie ich sehe, das ist sehr gut....Aber um die Medizin kommst trotzdem noch nicht rum." Sogleich nimmt er noch, bevor sie gehen, die Kräuter aus dem Beutel, zerkaut sie und streckt sich zu Namid hoch, um es ihn wieder in den Mund zu füttern.

Dieser kam ihm in ihr kleines Lager nach und betrachtet ihn dabei ... lächelt nun und schließt ihn in seine Arme, küßt ihn sacht und nimmt die Kräuter dabei auf, ißt sie schnell und küßt ihn erneut, doch diesmal ein wenig stürmischer, ehe er leise an dessen Lippen wispernd. "So mag ich es, Medizin zu bekommen ... sehr sogar, Akemi."

"Und ich mag es, so Medizin zu geben....Ich hätte es auch auf ein Blatt spucken können, als du kräftig genug warst, aber ich gebe zu, ich hab dich ausgenutzt." Grinst Akemi, schnappt kurz nach den Lippen und rutscht nach unten aus der Umklammerung der Arme. Im nächsten Moment drückt er Namid schon einen Speer in die Pfote, seine Unruhe, weil es zu dem fremden Stamm, der fremden Gattung geht, mit einem Lächeln überdeckt.

Den gesamten Vormittag und Mittag über läuft ihm Namid vor, immer wieder ihre Umgebung sichernd und den einfachsten Weg wählend ... verhält erst gegen Nachmittag, als sein Körper Ruhe fordert und lehnt erschöpft an einem der Bäume, seinen Blick über Akemi huschen lassend. "Ich wünschte, ich wäre wieder gesund .... es ist so demütigend, keine Kraft zu haben. Aber du hast auch etwas.... ich kanns riechen, du bist so unruhig ? Füchse ?"

Akemi setzt sich nicht hin, bleibt eher stehen und schaut in den Wald. Als Namid ihn anspricht, zuckt er leicht zusammen, setzt sich dann doch hin. "Es ist nichts....Keine Füchse." wispert und wieder aufsteht, ein wenig unruhig hin und her geht, als würde er mit sich hadern und dann setzt er sich wieder. "Ich...ich hab nur Angst. ...Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll...Wie ich aufgenommen werde in deinem Stamm, denn ich werde wohl der einzige Wolf sein dort." Nun endlich rausrückt was ihn bedrückt.

Mit einem leisen Seufzen nickt Namid und kommt nun zu dem Schlankeren ... setzt sich zu ihm und nimmt ihn in seine Arme, knabbert sacht an dessem Hals und wispert leise zu ihm. "Niemand wird dir etwas tun - du kommst mit mir und du bist Schamane. Wenn du mit dem Geist deines Vaters reden kannst, auf diese Entfernung, wirst du bestimmt auch mit dem Geist des alten Puma-Schamanen reden können, dir Rat holen ... wenn mein Vater sieht, wie gut du bist - und daran zweifle ich nicht einen Augenblick - dann wird es keine Probleme geben. Auch deine Zusage, daß dein Rudel nicht kommt, um dich zurückzubringen, hilft viel ... ich kenne meinen Vater, er wird dich wohlwollend aufnehmen und dann wird auch der Stamm dich aufnehmen und akzeptieren."

Leicht bei dem Knabbern schaudernd, seufzt Akemi erleichtert auf nach den Worten. "Dann bin ich froh, ich hatte wirklich Angst." wispert und sich an den Größeren kuschelt. "Und ich werde gewiss noch mit eurem alten Schamanen sprechen, ich denke, er wird als Geist noch wachen über deinen Stamm."

Für einen Moment erstarrt der junge Puma, ob der Gewißheit, mit der Akemi spricht... dann seufzt er leise und nickt, zieht ihn noch ein wenig näher an sich heran und knabbert zärtlich an dessem Nacken. "Du wirst es schon richtig machen, Akemi ... ich bin mir völlig sicher, daß es klappen wird. Du bist ein guter Schamane und der Geist des Alten wird dir helfen."

"Das hoffe ich...Weißt du, ich bin noch nicht ein ganz, ganz richtiger Schamane....Ich stand kurz vor meiner Prüfung....Aber ich glaube, die Geister haben dies hier als meine Prüfung auserkoren." Erneut nur wispernd, spielen die Finger Akemis leicht mit einer der langen Haarsträhnen des Pumas. Weiterhin kuschelt er sich an den etwas Größeren, ihm schließlich aufgrund der Wärme, die dieser ihm gibt, wegdöst, der lange Marsch und die wenigen Stunden Schlaf, die er nur gefunden hat, sich bemerkbar machen.

Mit einem zärtlichen Lächeln über die hellen Haare des Schlankeren streichelnd, nickt Namid sacht - legt ihn dann behutsam auf das Moos und geht sich schnell erleichtern, ehe er wieder zu ihm zurückkehrt und eines der Felle aufrollt, sich neben ihn legt und sie zudeckt, ihn dabei eng an sich heranziehend. Noch immer sacht lächelnd, schläft er schließlich ebenso ein - allerdings leichter, seinen gewohnten Wachschlaf einnehmend.

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Als die Sonne am nächsten Morgen aufgeht, schlägt der junge Puma seine Augen auf, genießend dabei gähnend ... knabbert dann zärtlich am Hals Akemis, ehe er leise zu ihm wispert. "Morgen ... wollen wir noch ein wenig rasten, ehe wir weiterlaufen ?"

"Morgen....Und haben wir denn genug Vorsprung ? Die Füchse ?" Leises Murmeln nur von Akemi, seine Augen sind noch geschlossen. Er würde gern noch rasten, die Tage, in denen er Namid gepflegt hatte, waren doch anstrengender, als er es gedacht hat. Die Tage über ist es gut gegangen, aber jetzt ist es zu viel geworden, sein Körper Ruhe forderte.

"Wir haben genug Vorsprung, Akemi .... wir können rasten bis zum Nachmittag. Du mußt dich ausruhen, nun ist die Zeit dafür, ich kann für uns Beide wachen, ich werde wieder stärker. Bitte." Leise wispernd, hört man seine Sorge deutlich durch die tiefe Stimme ... dann knabbert er wieder über die Schulter und den Nacken des Schlankeren, ehe er noch leise nachwispert. "Soll ich uns was jagen ? Hast du Hunger ?"

Leise bei dem Knabbern seufzend, nickt Akemi müde. "Ja, etwas Fressen wäre gut." wispert, seine Augen noch immer geschlossen hält, weil er sie im Moment einfach nicht aufmachen will. "Deine Kräuter musst du aber vorher noch bekommen." Nun öffnet er doch seine Augen, tastet nach seinem Beutel.

Kurz nickend auf die leisen Worte, lockert Namid seinen Griff ein wenig, daß der Schlankere besser an seinen Beutel kommen kann ... betrachtet ihn dabei immer wieder ein wenig, läßt seinen Blick über ihn gleiten und schließlich die Finger seiner Rechten folgen, ehe er leise zu ihm wispert. "Wirst du den Anderen die Medizin auch so geben, Akemi ?"

Leise schaudernd, als Akemi die Finger auf seiner hellen Haut fühlen kann, verdrängt er die Gänsehaut, so daß nur ein angenehmer Schauer über seinen Rücken rieselt. "Ähm...Ich denke, nur den Kindern, oder denen, die zu schwach zum Trinken sind...." Nach seinen Worten nimmt er die Kräuter aus dem Beutel und zerkaut sie, verschliesst daraufhin gleich die Lippen des Größeren und gibt ihm den Brei in den Mund.

Namid erwidert den Kuß sofort und ißt die Kräuter .... küßt ihn aber weiterhin und hält ihn dicht an sich, als er mit seiner Zunge zwischen dessen Lippen kommt und ein wenig forscht, bis er die des Schlankeren erfühlt und zu umstreichen beginnt. Erst nach einer Weile löst er den Kuß, als sie Beide wieder Atem schöpfen müssen und knurrt weich dabei, ehe er ein leises "Das gefällt mir ...." an dessen Ohr wispert.

Den Kuss erst noch nicht erwidernd, läst Akemi den Größeren forschen. Er selber schnauft auch leise, als Namid den Kuss endlich löst. "Mir auch...." haucht, ins Haar des Größeren greift und ihn wieder an seine Lippen zieht, nun seine Zunge in dessen Mund dringen lässt, die er dann leicht an den Fängen des Pumas ritzt, ihm so zeigt, wie es noch schöner ist.

Mit einem leisen Stöhnen kostet der Größere den süßen Geschmack des heißen Blutes und zieht Akemi eng an sich, dessen Beine um seine Hüften legend ... vergräbt die Rechte in dessem hellen Haar und preßt seine Lippen an die des Schlankeren, knurrt unverwandt, doch weich in dem Kuß, der sichtlich seine Wildheit und Leidenschaft weckt und schürt.

Seinen anderen Arm noch um den kräftigen Nacken Namids legend, knurrt Akemi schon fast erregt auf in dem wilden Kuss. Seine Hüfte drängt er immer wieder an die des Anderen, seine Männlichkeit deswegen sogleich zum Leben erwacht, sich langsam verhärtet. Schließlich lehnt er sich vor, wirft Namid sozusagen um. Seinen Kuss löst er jetzt, drückt den Größeren regelrecht zu Boden als er beginnt, mit seinen Lippen über dessen Hals herabzuknabbern, bis er die Brustwarzen Namids erreicht hat, leicht hineinzwickt, um ihn zu erregen.

Dieser knurrt noch lauter und schließt seine Augen, wirft den Kopf dabei in den Nacken .. schauert fühlbar und gräbt seine Hände in den Hintern Akemis, preßt ihn regelrecht an seine ebenso erwachte Erregung, die sich heiß und hart an die Lenden des Schlankeren drängt. Unsicher, was er tun soll, bleibt Namid einfach liegen und zittert fast unter seiner erwachenden Leidenschaft und dem Kosen des Anderen .... preßt die Hüften Akemis schließlich instinktiv immer wieder an seine Eigenen, sie so Beide ein wenig durch die anspannenden Muskeln, die Reibung, erregend.

Laut erregt knurrend, schließt Akemi seine brennenden Augen einen Moment, richtet sich dann leicht auf, seine Krallen über die Brust des Größeren kratzen lässt, jedoch nur so, daß leichte, rote Striemen zu sehen sind, er ihn nicht verletzt. Schließlich beisst er sich in den Handballen, greift zu der Erregung des Größeren und feuchtet sie an, massiert sie dabei noch ein wenig. "Winkle die Beine an..." Rauh wispert, bevor er sich auf die Erregung senkt, tief dabei aufstöhnt und sich nach hinten an die angewinkelten Beine lehnt. Seinen Kopf legt er in den Nacken, sein langes Haar so die Hoden des Pumas noch streichelt, ebenso die Innenseiten seiner Schenkel. Einen Moment gibt er Namid wieder Zeit, dann beginnt seine Hüfte vor und zurück zu schieben, genießend dabei aufknurrt.

Dieser ist schier gefangen von dem Feuer, das der Andere in ihm erwachen läßt und kann nicht anders, als nun selbst zuzustoßen und diesem Feuer zu folgen ... seine Linke tief in die Hüfte Akemis vergrabend, zieht er ihn so immer wieder dicht zu sich herab, die Verbindung vertiefend ... legt seine Rechte an dessen Männlichkeit und erregt sie, ebenso wild und rauh, wie die Leidenschaft auch in ihm schwelt, von dem jungen Wolf noch geschürt wird.

Tief unter den Reizen knurrend, bewegt sich Akemi leicht gegen die Stöße des Größeren, leise aufschreit, als dieser beginnt, ihn zu erregen. "Namid...." hauchend, krallt er sich leicht an dessen Schenkel, sich dann davon aber wieder löst, sich leicht vorneigt, um den Größeren zu küssen, ihm leicht dabei in die Lippe beisst.

Bei dem Biß laut aufknurrend, reagiert der junge Puma instinktiv und dreht sich mit dem Anderen, ohne ihre Verbindung zu lösen, bis er über ihm liegt ... löst den Kuß und legt die langen Fänge direkt an dessen Kehle, als er tief in ihn stößt und dessen Hüfte mit seiner Hand leicht anhebt, um besser in ihn zu kommen. Heiß und wild in ihn stoßend, ist fast fühlbar, wie erregt Namid ist und ebenso, daß sein Körper sich rapide erholt, der eigenen Wildheit kraftvoll folgen kann.

Daß sich Namid so rasch erholt, spürt Akemi in jeder einzelnen Faser seines Körpers, durch dessen Feuer, das der Puma in sich birgt und das nun zu Tage kommt. Fast atemlos keucht er bei jedem der wilden Stöße, seine Krallen in dessen Rücken schlägt, als dieser ihn beisst. Immer wieder kommt er ihm trotz der Wildheit noch entgegen, schreit dann urplötzlich auf, beisst dem Puma in die Schulter und verströmt sich knurrend.

Bei dem Biß und dem Verengen des Anderen selbst laut aufknurrend, reißt sich Namid los und wirft den Kopf in den Nacken ... brüllt laut und heiser auf, als er sich in einem letzten Stoß ebenso ergießt und nur langsam wieder Atem findet, der sich in einem erwachenden, leisen Schnurren löst. Sanft, fast zärtlich, knabbert der junge Puma nun über die Schulter zur Kehle Akemis, nur leicht hineinbeißend ... verletzt dessen Haut dabei jedoch nicht und löst die Fänge wieder, um ihn verlangend zu küssen, noch immer tief dabei schnurrend, die Enge um seine Männlichkeit noch immer genießend.

Erneut bei dem Kommen des Größeren leise aufschreiend, liegt Akemi nun schwer atmend unter ihm und lächelt befriedigt. "Jetzt bin ich wach." wispert und leise kichert für einen Moment. "Du bist ein Traum von einem Männchen.....Und wieder gut bei Kräften, ich bekomme jetzt schon eine Gänsehaut wenn ich dran denke, wie es ist, wenn du ganz gesund bist." wispert, seine Finger liebevoll durch das Haar des Anderen kraulen lässt. Daß Namid noch in ihm ist, genießt er, wie dieser seine Enge noch genießt.

Noch ein wenig tiefer und inniger schnurrend bei dem Kraulen, löst sich der junge Puma schließlich doch und legt sich neben ihn .... zieht ihn eng an sich heran und vergräbt sein Gesicht in dessen Haaren, noch immer heiß und heftig daran atmend. "Ich weiß nicht, wie es dann ist ... ich habe dann noch mehr Kraft und ich werde mich wieder wandeln können, jetzt ist es noch zu anstrengend. Wie ... wie wird es dann im Stamm sein, Akemi ? Wirst du ... darf ich dann ... auch ?"

Ruhig liegenbleibend und den warmen Atem in seinen Haar genießend, lächelt der junge Wolf wieder, hört nicht auf mit dem Kraulen. "Ich denke, ich werde dann in die alte Höhle eures Schamanen ziehen...Wenn ich darf ?...Und du kannst immer zu mir kommen, denn ich würde mich sehr darüber freuen....Außerdem muss ich ja dafür sorgen, daß sich nicht wieder so viel aufstaut." Letzteres neckend wispert.

"Natürlich wirst du die Höhle des Schamanen haben dürfen .... und vielleicht werde ich dich auch besuchen kommen, das möchte ich nicht mehr missen, dich zu fühlen. Das ist viel zu schön ...." Leise an die Halsbeuge des Schlankeren wispernd, knabbert Namid schließlich wieder ein wenig - schnurrt dann zärtlich und weich an dessen Wange und schmust sacht, ihre Nähe sichtlich und hörbar genießend. "Am Liebsten würde ich so liegenbleiben wollen ...."

"Ein Bisschen können wir ja noch so bleiben....Und anders herum, dich in mir zu fühlen, ist auch wundervoll... Einzigartig." Lächelnd wispernd, blickt Akemi in die Augen des ein wenig Größeren, schnappt dann nach dessen Lippen.

Mit einem kurzen Nicken antwortend, schließt Namid seine Augen .... kuschelt sich noch ein wenig näher und genießt die Nähe des Anderen, leise dabei schnurrend, ehe er doch wieder spricht, ihn leise, zögernd, fragt. "Wie ... wie ist das eigentlich ?"

"Wie ?...Hm..." Leise wispernd, schweigt Akemi einen Moment, überlegt. "Es ist... schwer zu beschreiben.....Es, die Erregung des Anderen.. Wenn du sie an deinen Hintern fühlen kannst, allein das lässt Einen schon erschauern, weil man gleich darauf dieses Gefühl, wenn sie eindringt, fühlen wird, du weißt es, erwartest es und wenn es soweit ist, dann spürst du es in dir, wie sich die Erregung des Anderen in dir bewegt. Je tiefer sie dringt, um so mehr reizt und erregt sie dich... kann einem zum Höhepunkt treiben, ohne daß der Andere dich sonst berühren müsste und wenn der Andere kommt..... Die Hitze des Samens in dir zu fühlen." Die Worte wispert er nur sacht, doch voller Gefühl und nun schweigt er und seufzt leise.

"Du magst das sehr, Hm ?" Leise antwortend, lächelt der junge Puma sacht ... schmust dann mit seiner Wange über die Akemis, ehe er ihn noch näher zieht und wieder schweigt, lange über die Worte nachdenkt, leise dabei schnurrend. Erst nach einer geraumen Zeit öffnet er wieder die Augen und betrachtet sich den ein wenig Schlankeren ... wispert schließlich leise. "Ich kann mir das nicht vorstellen ... ich weiß, wie herrlich es ist, wenn ich in dich dringe. Deine Enge und Hitze .... deinen Hintern an meinem zu fühlen und deinen Körper in meinen Armen, wenn du so weich wirst. Das ist schön ..."

"Das kann ich mir wiederum nicht so vorstellen...Ich habe noch nie Jemanden genommen, mein Rang lässt es nicht zu." Erneut nur wispert, während seine Finger zum Hintern Namids wandern. "Ich kann es dich ein wenig anders fühlen lassen...." wispert, seine Finger nur zwischen dessen Fleisch dringen lässt, er sacht über die Öffnung streicht. "Wenn du magst aber nur." Weiter aber nicht geht.

Mit einem heiseren Aufkeuchen erschauert Namid unter den Reizen und drängt sich näher an den Schlankeren heran ... beginnt dann leise zu schnurren und knabbert sacht an dessem Hals, ehe er ein weiteres Mal erschauert und leise zu ihm wispert. "Mich interessiert dein Rang bei den Wölfen nicht. Mach einfach weiter ...." Deutliche Erregung, die in seiner Stimme, dem rauhen Schnurren liegt - sich in seiner erwachenden Männlichkeit zeigt, die sich an die Lenden Akemis drängt, als der junge Puma diesen näher an seinen heißer werdenden Körper zieht.

Tief schaudernd, erwacht auch die Männlichkeit des jungen Wolfes, als er die von Namid an Seiner fühlen kann, reißt er sich den Finger leicht an einer Kralle auf, mit dem nun blutigen Finger über die Öffnung streicht. "Man muss sich entspannen, sonst tut es weh...." wispert, leicht mit dem Finger in die Öffnung dringt, die festen Muskeln am Muskelring deutlich fühlen kann und ihn dann wieder langsam hinauszieht, es ein paar Mal wiederholt, während er zärtlich am Hals des Pumas zu knabbern beginnt.

Dieser entspannt sich nur mühsam, heiser dabei aufkeuchend .... läßt es aber dann doch zu, ein wenig dunkler dabei schnurrend, als Akemi wieder in ihn dringt. Nun abwartend, genießt Namid das Knabbern an seiner Kehle und entblößt sie ihm langsam noch mehr .... sacht erschauernd, da er nun auch dessen Männlichkeit an sich fühlen kann.

Nun fester zubeißend, hält Akemi den Biss an, bis Namid sich etwas mehr entspannt, dringt dann langsam tiefer mit den Finger, tastet leicht damit und finden einen der Reizpunkte, die noch weiter zum Entspannen beitragen, kitzelt diesen sacht mit seinem Finger. Den Biss löst er jetzt wieder, knabbert weiter am Hals des Größeren, leckt ebenso zärtlich darüber. Seinen Finger bewegt er nun wieder hinaus, jedoch nur um erneut in ihn zu dringen, schon einen zweiten Finger an der Öffnung hat, jedoch noch nicht eindringt damit. "Denk nicht ans entspannen....lass dich fallen, fühle nur."

Rauh und schwer atmend, vermag Namid nicht mehr als zu schnurren und kurzzeitig die Hand in die Hüfte des Schlankeren zu graben .... keucht leise auf und entspannt sich schließlich, diese ihm völlig fremden Gefühle zu erklären versuchend. Dann läßt er es einfach, da ihm ein Denken nicht mehr recht möglich ist und vergräbt sein Gesicht in der Halsbeuge Akemis - stöhnt leise und drängt unwillkürlich seine Hüfte an ihn, erneut leise bei dem Reizen aufstöhnend.

Akemi drängt seine Erregung enger an die des Anderen, zieht den einen Finger wieder zurück und dringt im nächsten Moment mit Beiden langsam ein. Beide Finger nun leicht bewegend, dehnt Akemi den Schließmuskel leicht, reizt weiterhin die Prostata des Pumas. Kurz darauf dringt er noch tiefer, bewegt seine Finger gekonnt und reibt sich gleichzeitig mit seiner Erregung an der Namids. Wispern hat er aufgegeben, ist nur noch beschäftig mit dem Knabbern und sachten Zwicken und natürlich dem Erregen. Seine Finger stoßen nun leicht in den Größeren, dringen tief ein und ziehen sich fast ganz wieder zurück, jedoch lässt Akemi es nie soweit kommen.

Heiser bei den Reizen aufkeuchend, verengt sich Namid immer wieder ein wenig, nur um sofort danach wieder weich zu werden, das Erregen auskostend .... ohne daß er weiß wie oder weshalb, genießt er es einfach und krallt sich in den Schlankeren ein, zieht ihn nahe an sich und stöhnt immer wieder hilflos in seiner eigenen Erregung gefangen an dessen Halsbeuge, bei den zärtlichen Bissen noch weicher werdend. Plötzlich überkommt es ihn und er bäumt sich auf - verengt sich fühlbar um die beiden Finger des jungen Wolfes und verströmt sich an ihn, bricht leise keuchend zusammen und bleibt schwer atmend liegen, zu nichts Anderem mehr fähig als Atem in die rasselnden Lungen zu saugen.

Nicht ablassend mit seinem erregenden Spiel, keucht Akemi leise auf, als er das Kommen des Größeren fühlen kann, schließlich lauter aufstöhnt, als er dessen warmen Samen an seinem Bauch spürt, sich selber dann leise aufwimmernd verströmt. Nach einigen tiefen Atemzügen zieht er seine Finger zurück, drückt Namid auf den Rücken und kommt gleich tiefer, den Samen von dessen Bauch und Männlichkeit leckt und erst dann legt er sich wieder neben ihn. "So in etwa fühlt es sich an....nur noch schöner....Noch viel schöner."

Ohne ein einziges Widerwort läßt sich der junge Puma auf den Rücken drehen ... keucht nur leise bei dem Säubern auf, ehe er ihn eng an sich zieht und noch immer leise bebt, nur ein fast nicht hörbares "Danke." zu ihm wispert. Dann übermannt ihn jedoch die Schwäche, die noch immer nicht überwunden ist - läßt ihn schnell einschlafen, befriedigt und zufrieden an der Halsbeuge Akemis schnurrend.

Sich in die Arme des Größeren kuschelnd, wispert Akemi nur noch ein leises. "Gern geschehen...", als Namid einschläft. Für ihn ist es ein Teil seiner Aufgabe als Schamane, daß er es Namid gezeigt hat, doch gefallen hat es ihm natürlich auch. Einen Moment bleibt er noch wach, birgt sein Gesicht dann leicht in der Halsbeuge des Größeren, bevor auch er wieder eindöst, in einen Wachschlaf fällt.

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