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 ”Der Geliebte des Königs” 08
 

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Als Ramon weg war, schmunzelte Claudio und wandte sich zu seinem Liebsten, ehe er für einen Moment die Menschen um sie herum verwirrte und ihn in einen dunklen Alkoven zog, um ihn dort erst einmal an die Wand zu drücken, sich an ihn zu schmiegen und ihn zärtlich und ausgiebig zu küssen. Gerade, weil sie während der Reise keine Gelegenheit dafür gehabt hatten, hielt der schlankere Vampir es nicht mehr aus und holte sich nun einfach zärtlich, was er so gerne haben wollte.

Und Pablo gab es gern und mit leichter Leidenschaft. Es tat gut, das zu tun, und wenn sie in ihren Gemächern waren, konnten sie sich vielleicht noch etwas mehr geben. "Unsere Gemächer sind mit einer Tür verbunden." raunte der Spanier und lächelte, ehe er Claudio erneut küsste.

Dieser kostete den Kuß bis zur Neige aus, ehe er leise schmunzelte und ein ebenso leises "Ich weiß - und wenn es keine gegeben hätte, dann hätte ich eine gemacht." an die Lippen seines Liebsten raunte. Erst dann löste Claudio sich wieder und trat aus dem Alkoven, wartete, bis auch Pablo wieder herausgekommen war und löste dann die Verwirrung, die er über ihre nähere Umgebung gelegt hatte. "Bitte geht voran, mein Prinz - ihr wißt den Weg besser, als ich."

"Liebend gern, Conte." erwiderte Pablo und ließ sich nicht anmerken, daß sie sich eben geküsst hatten. Sie gingen die Treppe weiter hinauf und schließlich erreichten sie ihr Ziel. Schon jetzt wussten einige Diener, daß ihr junger Herr einen Geliebten gefunden hatte - aber keiner würde etwas sagen, denn die Männer um ihn herum waren vertrauensvoll.

Etwas, das Claudio fühlen konnte und er folgte Pablo weiter, bis sie an dessem Zimmer ankamen. "Ich denke, ich sollte zuerst in mein Zimmer gehen, nicht wahr ? Wir sehen uns ja dann wieder." Mit den Worten lächelte der Vampir ihn noch einmal an und ging dann auf die Nebentüre zu, nickte Alfredo zu, der sie ihm öffnete, und trat in die großen Gemächer ein.

Und der war begeistert, wie schön die Gemächer waren. "So viel Platz, das ist gut. Und schau, Herr, eine Pumpe, um Wasser hinaufzubefördern." Er war in eine Nische gegangen, die etwas abgetrennt war, und nickte anerkennend. "Der König denkt mit."

"Wirklich ? Das ist gut, sogar sehr, sehr gut. Es gibt nicht viele Häuser und Burgen, die das schon haben." Es beeindruckte Claudio wirklich und als er ebenfalls in die Nische kam, pfiff er anerkennend auf. Denn dort war die Pumpe direkt über einer großen, eingelassenen Wanne angebracht, und unter der Wanne befand sich ein Ofen, so daß man das Wasser auf die gewünschte Temperatur erhitzen und damit auch das Bad erwärmen konnte. Claudio fand auch eine Einrichtung, die ihn sogar noch mehr verblüffte: Ein Plumpsklo, an dem ebenfalls eine Pumpe angebracht war, so daß man sein Geschäft sofort runterspülen konnte.

Dann klopfte es sacht an die Zwischentür und Pablo blickte durch einen Spalt hinein. "Wie gefällt es euch ?" fragte er leise und wagte sich noch nicht hinein, da die Diener noch nicht alle Sachen von Claudio gebracht hatten.

Doch der Italiener löste das auf seine Art und bat Alfredo darum, daß er sich schnellstens darum kümmern sollte, daß einerseits seine Sachen gebracht und andererseits ein heißes Bad gerichtet werden sollte. "Rufe mich, wenn alles fertig ist, mein Hübscher - ich bin in der Zwischenzeit bei dem Prinzen. Dann öffnete er die Verbindungstüre weiter, trat hindurch und schloß sie hinter ihnen wieder, ehe er zu seinem Liebsten schmunzelte. "Keine Sorge, meine beiden Hübschen werden schon alles regeln. Und in der Zwischenzeit ... wie wäre es, wenn wir es uns ein wenig gemütlich machen, mein Prinz ?"

"Sehr gern." Pablo war froh, daß die Brüder alles regelten und er ließ Claudio in seine Gemächer eintreten. "Ich hoffe, die Gemächer gefallen dir. Vater legt viel Wert auf die neuen Techniken." Während er sprach, führte er Claudio zu einem Platz, wo sie bequem sitzen konnten.

Doch zuerst zog sich dieser seinen Halbrock aus Kettenhemd und auch sein Oberteil samt Obertunika aus, legte sie mit dem Schwertgurt auf einen der Hocker und setzte sich dann auf die breite, mit Fellen bedeckte Sitzbank, um dort auf seinen Liebsten zu warten. "Ja, die Gemächer sind ein Traum - nicht viele Burgen haben diese neuen Techniken, man hat Glück, wenn sie noch die alten Heizschächte der Römer besitzen oder nutzen."

Pablo zog auch das Schwerste aus, und setzte sich schließlich zu Claudio auf die Felle, um ihn dort sacht an sich zu ziehen und um ihn sanft zu küssen. "Unsere Burg besitzt diese Schächte. Vater legte Wert darauf, sie wieder gangbar zu machen." Erst nach dem Kuss sprach er wieder und lächelte weich.

"Das ist gut - die Römer hatten schon immer gute Ingenieure und Baumeister, ich habe viele der guten Erfindungen erlebt." Claudio genoß es sichtbar, sich an den Jüngeren zu schmiegen und ihn zu berühren, sich von ihm küssen zu lassen und die Küsse auch zu erwidern. "Sicherlich wird es hier nicht so schnell kalt wie zum Beispiel in England oder auch in Germanien ... doch ich denke, es ist immer gut, wenn in kalten Nächten die heiße Luft durch die Schächte in der Burg weht und sie erwärmt."

"Sehr gut - es verhindert im Winter, daß man zu schnell krank wird. Aber ich glaube, die Gefahr für mich ist bald weg, oder ?" Pablo konnte es sich so vorstellen und grinste einen Moment. "Willst du wissen, wer der Zukünftige meiner Schwester sein wird ?" Es kam ihm gerade in den Kopf, und er musste es loswerden.

Nun doch neugierig werdend, blickte Claudio zu dem Größeren und hob eine Braue, ehe er leise schmunzelte, als er kurz nachfühlte. "Du bist ganz aufgeregt, mio caro ... du magst diesen Verlobten sehr und es scheint auch so zu sein, daß deine Schwester und dieser Kandidat sich mögen. Ihr Götter - es ist Ramon, nicht wahr ? Das ist sehr mutig von deinem Vater, die Geschichten um die Rivalitäten, wer die Hand deiner Schwester bekommt, sind sogar bis nach Genua gedrungen."

"Bis Genua ?" Das erstaunte Pablo jetzt aber, und er lachte leise. "Nun, Ramon ist adlig und beide mögen sich, ich finde, sie wären ein gutes Ehepaar und sie ist nicht so, daß sie ihm seine Neigung zu Männern verbietet. Ich sagte Vater schon vor einiger Zeit, daß sie perfekt zusammenpassen und da Sofia die Jüngste ist, wäre es auch nicht unverschämt, sie mit Ramon zu verheiraten."

"Das stimmt, mio caro ... es drang wirklich bis nach Genua. Und ja, ich denke auch, daß die beiden ein gutes Paar wären. Sie ist zwar noch jung, doch sie soll nach den Gerüchten sehr sanft und liebevoll sein. Bitte erzähle mir doch mehr von ihr, ich bin neugierig - und ich denke, ich werde sie ja auch bald kennenlernen, nicht wahr ?" Gerade das war etwas, auf das Claudio sich schon freute, denn er fühlte, wie sehr Pablo seine jüngste Schwester liebte.

"Hmmm ..." Pablo überlegte, doch dann klopfte es schon heftig an der Tür und man hörte ein leises Wispern einer Mädchenstimme. "Da ist sie ja schon. Sie hat mich bestimmt vermißt."

"Nun - dann solltest du sie reinlassen, mio caro." Claudio lächelte, als er sich wieder löste und die leichte Untertunika glattstrich, die er noch über seinem Oberkörper trug. Er war schon gespannt auf das junge Mädchen, um das so viel Wirbel gemacht wurde - doch er konnte sich denken, daß sie ein liebes Mädchen war, denn sonst würde Pablo sie nicht so sehr lieben.

Pablo öffnete sogleich die Tür und schon umfingen ihn die schmalen Arme der hübschen Sofia, die nicht bemerkte, daß ihr Bruder Besuch hatte. "Oh, ich hab dich so vermisst." Sie schluchzte fast und Pablo strich ihr zärtlich über die weichen, schwarzen Locken. "Ich hab Besuch, kleiner Schatz." Sofort fuhr sie zusammen und trat zurück. "Oh, du lieber Himmel, warum hast du das nicht sofort gesagt ?" Sie blickte an ihm vorbei und sah Claudio. "Unser Gast ? Oh, verzeiht." Wohl erzogen, wie Sofia war, knickste sie angemessen und senkte den Blick, so wie es für eine Frau ziemlich war.

Die Wiedersehensfreude dieser kleinen Dame war so rein und schön, daß es das Herz Claudios erhellte und er lächelte sanft zu dieser jungen, kleinen Prinzessin. Mit einem leisen "Es ist mir eine Ehre, Prinzessin Sofia ... euer Ruf wird euch nicht gerecht, ihr seid noch schöner und freundlicher, als es die Erzählungen vermuten lassen." kam er zurück, neigte respektvoll den Kopf und nahm die Hand des jungen Mädchens, hauchte einen Kuß auf die zarten Finger und streichelte mit den Fingerspitzen sacht darüber, als er sie noch immer lächelnd betrachtete und ihre Hand umfaßt hielt.

Und Sofia lief sofort rot an und versuchte, nicht zu schüchtern zu wirken, aber sie konnte es einfach nicht verhindern. "Ich ... ich danke euch für euer Kompliment." stotterte sie heraus und atmete doch etwas flacher, da Claudio noch immer ihre Hand hielt. Pablo lachte leise. "Schmeichle ihr nicht zu sehr, sonst wird sie noch röter."

"Ehre, wem Ehre gebürt, mein Prinz - und in diesem Fall ist es mir eine Freude, wahren Worten Klang zu verleihen. Doch ihr braucht euch nicht zu sorgen, schönste Sophie ... ich trachte nicht nach eurer Hand. Ich bin keiner eurer Bewerber, nur ein stiller Bewunderer." Claudio hoffte, daß er dem liebreizenden Mädchen damit ein wenig Ruhe gab - denn er konnte sich schon denken, daß sie solche Worte von vielen Männern hörte, die sie damit nur betören wollten und keines dieser Worte ernst meinten.

"Oh, da bin ich froh." Sophie seufzte leise und wirkte nun doch gleich etwas munterer. Sie wusste noch nicht, daß ihr Vater einen Verlobten gefunden hatte, und Pablo wollte es auch noch nicht sagen. "Claudio und ich sind Geliebte." erklärte Pablo leise und Sofia fing an zu grinsen. "Oh, das freut mich so für dich ... und der werte Herr ist ein sehr hübscher Mann."

"Ich danke euch, meine Prinzessin. Ich werde mich auch redlich bemühen, den Ansprüchen eures Bruders nicht nur zu genügen, sondern sie auch zu übertreffen. Uns verbindet sehr vieles und wenn ich eine Weile hierbleibe, wird uns noch mehr verbinden ... und ich hoffe, daß euer Bruder mich als seinen festen Geliebten akzeptieren wird. Ich trachte nicht nach Einfluß oder Vermögen, da ich beides schon habe - und ich mag es lieber, ehrlich und höflich zu sein, als mir durch Ränke einen Platz zu sichern. Doch der Hauptgrund, weshalb ich hier bei ihm bin und auch hoffentlich bleiben werde, ist, daß ich ihn mit meinem ganzen Herzen, meinem Körper und allen Funken meines seins liebe." Claudio konnte so deutlich werden, da sie inzwischen die Türe wieder geschlossen hatten und auch außerhalb nur die Wachen waren ... wären andere Ohren in der Nähe, hätte der ältere Vampir niemals davon gesprochen, auch wenn er die Worte ernst meinte und vor Freude strahlte.

Und das ließ Sofia strahlen, denn sie merkte, daß auch die Augen ihres Bruders warm leuchteten. "Ich vertraue auf euer Wort Conte und ich sehe, mein Bruder ist einverstanden. Ich vermute, ich habe euch beide gestört, ich ziehe mich dann auch wieder zurück." Sie trat zurück und knickste nochmals vor Claudio. "Ich hoffe, wir sehen uns beim Bankett ?"

"Aber natürlich, meine Prinzessin ... und wenn ihr mir erlaubt, dann möchte ich mir schon jetzt einen Tanz mit euch sichern, da ihr sicherlich die einzig wahre, weiche Schönheit auf dem Ball seid; ein anmutiges und samtenes Veilchen inmitten der falsch herausragenden Blumen, die sicherlich ebenso zugegen sein werden." Auch Claudio neigte noch einmal sein Haupt und gab ihr einen weiteren Handkuß, ehe er ihr nachblickte, als sie erneut leicht errötend aus dem Zimmer trat und den Gang zu ihren Gemächern hinablief. "Sie ist bezaubernd, mio caro ... einfach nur bezaubernd."

"Nicht wahr ? Man muss sie liebhaben." Pablo wirkte froh und man sah ihm an, wie sehr er seine Schwester liebte. "Sie hat einen guten Mann verdient, und Ramon ist ideal."

"Das ist er wirklich, mio caro - das ist er wirklich, sie passen perfekt zusammen. Ich konnte ein wenig ihres Innersten fühlen und durch meine lange Erfahrung weiß ich, daß ihr Wesen und das Ramons perfekt harmonieren. Sie hat die Ruhe, die ihm fehlt - und er die Lebendigkeit, die sie noch lernen muß. Und da sie in der körperlichen Liebe nur Sehnsucht nach Geborgenheit und Zärtlichkeit hegt, ist es ideal, da Ramon sie ihr geben kann und sich seine Leidenschaft bei meinen beiden Hübschen stillt. Einfach ... perfekt, und zum Vorteil beider." Claudio lächelte, als er daran dachte, wie gut es sich für ihn anfühlte - denn durch seine lange Erfahrung wußte er genau, was zueinander passen konnte, und welche Paare eine Hoffnung auf eine lange und erfreute Zukunft hegen konnten.

"Und ich hoffe, daß sie Freude daran hat, seine Kinder aufzuziehen. Sie mag Kinder gern, auch wenn sie selbst fast noch eines ist." Pablo lächelte, doch dann seufzte er leise. "Ich muss auch heiraten - doch wann, steht noch in Frage. Ich hoffe, es wird eine Frau wie Sofia sein."

Claudio nickte zu diesen Worten, während sie wieder zu der fellbedeckten Sitzbank zurückkehrten und sich hinsetzten. "Ich weiß, daß du heiraten mußt, mio caro ... und ich werde dir bei der Auswahl einer passenden Braut helfen. Denn auch wenn du - bis es soweit ist - schon ein wenig Erfahrung als Vampir sammeln konntest, so ist es doch noch nicht genug, um die Wünsche deines Vaters soweit zu beeinflussen, damit er die unpassenden Berwerberinnen ablehnt. Das einzige Problem, das es gibt, ist die Zeugung eines Nachkommens, mio caro ... ich muß während deiner Hochzeitsnacht zugegen sein und mit meiner Heilmagie dafür sorgen, daß du ein Kind zeugen kannst. Denn eigentlich ist es Vampiren nicht möglich, sich mit den Menschen zu mischen - dazu bräuchte es einen Schamananen, doch meine Heilmagie ist so stark entwickelt, daß ich dazu in der Lage bin, es zu schaffen. Es hat auch einen Vorteil, mio caro - auf diese Weise mußt du nur ein einziges Mal mit ihr schlafen, und sie wird gleich aus dieser ersten Nacht einen Erben für dich empfangen." Claudio war nicht eifersüchtig darauf, daß Pablo wegen der Thronfolge heiraten mußte - dies hatte er schon von dem Moment an akzeptiert, an dem er wußte, daß Pablo ein Prinz war. Und auch der Gedanke, daß der bald erwachende Vampir sich ein wenig in seine Zukünftige verlieben konnte, war etwas, das Claudio akzeptierte ... denn er wußte, daß sie etwas viel tieferes teilten, das niemals gefährdet wäre.

"Das kannst du tun ?" Der Größere war verblüfft, und setzte sich wieder zu seinem Geliebten. "Die Gabe der Heilung, das ist wunderbar." Er stellte es sich sehr schön vor, denn so konnte man viel gutes tun. "Und ich bin froh, daß du mir bei der Brautsuche helfen wirst ... und mein Herz wird nur dir gehören."

"Auch wenn es jetzt sehr egoistisch klingen mag - das weiß ich, mio caro. Und gerade deshalb kann ich dir mit ruhigem Herzen helfen, eine geeignete Braut für dich zu finden." Gerade das war eine der größten Ängste des älteren Vampirs gewesen: Daß er vielleicht das Herz und die Liebe Pablos an jemand Anderen verlieren könnte. Doch die schon jetzt stark anwachsende Liebe im Herzen des Prinzen nahm ihm seine Sorgen, denn er wußte, daß es nach dem Erwachen nur noch reiner und stärker zwischen ihnen werden konnte. "Und ja - ich besitze die Gaben der Heilung und des Feuerformens, sie sind selten in unserer Rasse und noch seltener so stark wie in mir. Dein Vater hatte die Gabe des Metallformens, auch sie ist sehr, sehr selten ... jedoch können wir erst nach deiner Wandlung erfahren, welche Gaben unserer Rasse in dir schlummern."

"Metallformen ?" Der Spanier blickte auf und wirkte doch sehr interessiert. "Diese Gabe gefällt mir sehr. Vielleicht bekomme ich sie ja - es würde viele Möglichkeiten geben, sie zu nutzen." Schon jetzt interessierte er sich für die Schmiedekunst, jedoch wurde ihre Unterhaltung durch ein weiteres Klopfen an der Zwischentür unterbrochen. Alfredo lugte hinein. "Das Bad ist gerichtet, Herr."

"Ah, mein Guter - das kommt nun gerade recht. Möchtest du mit mir kommen, mio caro ? Es tut uns beiden gut und ich kann dir dabei noch ein wenig mehr von den Kräften erzählen, die in unserer Rasse schlummern." Während er sprach, stand Claudio auf und lächelte, ehe er seinem Liebsten einladend die Hand hinhielt, um ihm aufzuhelfen.

"Sehr gern." So konnten sie noch Zeit miteinander verbringen und Zärtlichkeiten austauschen, ehe sie zum Bankett mussten. Pablo nahm die Hand an und ließ sich gern rüber in das andere Zimmer führen, da er gern noch Zeit mit Claudio verbrachte

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