”Papillon” 03
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Und dabei zog Raven sich schon wieder so sexy aus, daß Benni fast wie ein Hündchen hinterherlief und auch schon versuchte, aus seinem Shirt zu kommen. Hier stellte er sich etwas ungeschickt an, und von dem eleganten Stripper war nicht mehr viel zu sehen. „Du machst mich ganz konfus.“
Und das wiederum sorgte dafür, daß Raven leise lachte, den Jüngeren im Bad einfach fing und ihn wieder an sich zog, um ihn ein wenig leidenschaftlicher zu küssen. Erst nach einigen Minuten löste der ein wenig Größere seine Lippen wieder und lächelte, als er Benni mit der Rechten an sich hielt und die Linke durch die kurzen Seitenhaare zu den längeren Nackenhaaren streichen ließ. "Und du machst mich so heiß, daß ich kaum mehr denken kann, Benni ... hast du die Seife mit ? So schön die Farbe ist, aber ich möchte mich und dich ohne sie und nackt spüren."
„Ja, hab ich und schön, daß ich dir den Verstand raube.“ Benni reckte sich hoch, küßte Raven von sich aus und löste sich dann, um seine Hosentaschen zu leeren. Handy und Geldbörse legte er auf eine Ablage, und in der zweiten Potasche hatte er ein eingepacktes Seifenstück. „Kernseife, das große Geheimnis.“ Die legte er auch erstmal weg und ging wieder dicht an Raven heran, um dessen Hose zu öffnen ... denn man sah, wie eng die Hose langsam wurde.
Und nicht nur die - auch der Jockstrap wurde langsam eng und der ältere Host stöhnte leise auf, als er die kundigen Finger spürte, die seine Jeans öffneten und von seinen Hüften striffen. Er stieg auch gleich heraus und zog die Socken aus, ehe er den Jockstrap abstreifte und mit dunkler werdenden Augen auf Benni blickte. "Ziehst du dich auch aus, mein Hübscher ? Ich möchte dich gerne völlig nackt sehen, beim Strippen hattest du ja noch den Tanga an."
Allein die dunkler werdenen Augen sorgten dafür, daß Benni sich beeilte, um die Socken auszuziehen und dann Hose und Tanga gleich zusammen herabzustreifen. Jetzt sah man, daß er sein Schamhaar ebenso gefärbt hatte, und er grinste sacht. „Leuchtet auch im Blaulicht.“ Es war der Renner bei den Abenden, wo die Stripper komplett blank zogen.
"Was ? Verdammt ..." Alleine schon die Vorstellung genügte, daß die Männlichkeit Ravens sich vollends versteifte und er stöhnte wohlig, ehe er wieder verschmitzt lächelte und die Türe der großen, gläsernen Dusche aufschob. Die Dusche war ebenso wie die Wanne sehr groß und durch das nur an der unteren Hälfte milchige Glas sehr hell - und Raven lockte den Jüngeren mit einem leichten Hüftschwung, ehe er schon einmal das Wasser anstellte und wartete.
Benni folgte und lächelte, als Raven sich zu ihm drehte, damit sie sich gegenseitig waschen konnten. Es war ein wenig fies von dem Hellblauäugigen gewesen zu sagen, daß auch sein Schamhaar so gefärbt war ... aber er genoß den Anblick und roch auch jetzt den Geruch, der ihm so gut an Raven gefallen hatte. „Nach der Kernseife sollten wir noch deine nehmen ... riecht viel besser.“
"Hmmm ... ja, aber vorher waschen wir uns noch richtig sauber." Während er sprach, streichelten die Hände Ravens über den trainierten Körper des Jüngeren, nachdem er sie eingeseift hatte und er genoß es sichtbar, ihm die Farbe von der Haut zu waschen. Es war etwas völlig neues und er nutzte es, um Benni immer wieder zu küssen, während er es auch auskostete, dessen Hände auf seiner Haut zu fühlen. Nach einer Weile war Raven allerdings vorne fertig und drehte Benni einfach um, wusch sanft über dessen Rücken und die Rückseite der Beine, ehe er ihm leise schmunzelnd einen Kuß in den Nacken hauchte. "Kannst du meinen Rücken waschen, mein Hübscher ? Ich komme nicht ran ..." Dann löste er sich und drehte sich um, hielt sich an den Griffen der Dusche fest und spreizte leicht die Beine, ehe er aufreizend zu Benni zurückblickte.
„Liebend gern.“ Benni war klar, was Raven wollte, denn er stand sehr verlockend da und die Hände des Schlankeren wuschen langsam über den Rücken des Älteren, und ebenso über dessen sexy Hintern. In der Ablage sah er schon einige Kondome liegen und griff eines, als er mit dem Rücken und den Beinen fertig war, und streifte es sich über seine inzwischen voll erstarkte Erregung. Für Benni war es ungewohnt aber schön, daß er zuerst durfte, und er trat hinter Raven und drang leise stöhnend in ihn ein. Seine Hände wanderten auch gleich über dessen Körper und eine vor zu dessen Erregung, um auch ihm Freude zu bereiten, während Benni anfing, sich in dem Schwarzhaarigen zu bewegen.
Darauf hatte Raven gewartet und stöhnte nun selbst dunkel auf, legte den Kopf in den Nacken und damit auf die Schulter des Jüngeren und kam ihm immer wieder entgegen, während er es genoß, so von ihm verwöhnt zu werden. Viele in seinem Alter wollten immer nur dominant sein und ließen die One-Nights oder Lebensgefährten nicht an sich heran - doch Raven war von je her beidseitig interessiert und lebte es auch als Host aus, und privat genoß er es noch viel mehr, seine Bettpartner einfach zu verwöhnen. Und da er nur zu gut sah, daß Benni es wollte, gönnte er ihm nun den Vortritt und lächelte, als er die Rechte wieder löste und an den knackigen Hintern des jüngeren Strippers legte, um dessen Stöße noch zu vertiefen.
Benni genoß es wirklich und konnte auch nicht widerstehen, sacht in das Ohrläppchen von Raven zu beißen ... und die Hand am eigenen Hintern, die ihn immer wieder leicht in den Stoß zog, fühlte sich wunderbar an. So sehr, daß Benni leidenschaftlicher wurde, und auch die Hand um die Erregung des Älteren etwas fester zugriff.
Dies brachte Raven dazu, laut und dunkel aufzustöhnen, ehe er die Hand Bennis von seiner Härte nahm, da es zuviel an Reizen wurde. Aber er hielt sie und strich damit über seinen Körper, drehte den Kopf und küßte den Jüngeren, ehe er seine Hand wieder an Bennis Hintern legte und dessen Leidenschaft sichtbar auskostete.
Benjamin verstand und seine Hände streichelten jetzt nur noch über den Körper von Raven. Auch wenn eine Hand immer wieder mal knapp unter den Nabel streichelte, und dann wieder höher wanderte. Aber nach einigen Stößen hielt er es nicht mehr aus und stöhnte in dem Kuß auf, als er kam und sich in den Älteren verströmte.
Etwas, das Raven sichtbar auskostete und er grub für einen Moment die Rechte in Bennis Haare, als er den Kuß noch vertiefte und sich dann selbst verströmte. Der ältere Schwarzhaarige genoß die Lust, die den Jüngeren noch immer durchfloß und lächelte, ehe er sich langsam von ihm löste, umdrehte und ihn mit seinem Körper an die Kacheln drückte. Dabei küßte Raven ihn satt und genießend, zog ihm behutsam das Kondom herab und ließ es an der Seite fallen, ehe er sich an das Ohr des Jüngeren knabberte und ihn leise fragte. "Was hältst du davon, wenn du dich an den Griffen festhältst und dich nun von mir verwöhnen läßt ?"
Rechts und links von Benjamin waren Griffe und er stöhnte leise, wenn er nur daran dachte. Allein, daß Raven ihn so an die Duschwand drängte, ließ ihn wieder hart werden und er holte sich noch einen Kuß, bevor sich seine Hände an die Griffe legten.
Ein Kuß, den auch Raven auskostete, ehe er ein Kondom auspackte, sich über seine ebenso wieder hart werdende Männlichkeit streifte und danach einige Momente lang mit den Händen über den durchtrainierten Körper Bennis streichelte. Daß der Jüngere wieder hart wurde, ließ Raven dunkel aufstöhnen und er drängte Benni erneut an die Duschwand, ehe er die Hände an dessen Hintern legte und ihn einfach hochhob.
Benni half gleich mit und schlang seine Beine um die Hüften von Raven. Es war jetzt schon zu merken, wie erfahren der Ältere beim Verwöhnen war ... denn er drang nicht gleich in Benni ein, sondern ließ zuvor seine Hände wandern und koste auch über die Öffnung, um dem Hellblauäugigen höchsten Genuß zu bereiten.
Denn es bereitete seinerseits Raven den höchsten Genuß, wenn er spürte, wie sehr es seinen Bettpartnern gefiel. Und daß Benni dabei zeigte wie beweglich er war, ließ den Älteren wieder leise aufstöhnen, ehe er ihren Kuß löste, über dessen Kiefer zum Hals knabberte und schließlich sacht in den Kapuzenmuskel biß. Dabei drang Raven mit zweien seiner Finger ein und kostete das Erschauern Bennis aus, koste mit seiner Wange höher und über dessen Schläfe, ehe er wieder leise zu ihm sprach. "Sag mir, wenn du bereit bist ..."
Benni hatte Mühe, bei Verstand zu bleiben, als die Finger in ihn drangen ... und er konnte nur ein leises „Bereit.“ wispern, denn er wünschte sich gerade nichts anderes, als Raven in sich zu fühlen.
Sicherlich merkte dieser, daß Benni schon locker genug war ... doch Raven weitete ihn trotzdem noch ein wenig, während er ihn kurz küßte, ehe er ihn noch einmal ein wenig höher hob, die Finger aus ihn nahm und seine Härte stützte, um Benni langsam auf sich gleiten zu lassen. Dabei konnte er ein dunkles Stöhnen nicht verhindern und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge Bennis ... denn es fühlte sich abolut wundervoll an, wie dieser sich heiß um ihn schloß und dabei noch die Beine um seine Hüften verengte, damit er tiefer auf ihn kam.
Dabei stöhnte Benni ebenso auf und genoß einen Moment das wundervolle Gefühl. Doch dann zog er sich noch enger an Raven heran und forderte ihn auf, sich in ihm zu bewegen, denn er würde ihm dabei weiter entgegenkommen.
Etwas, das der ein wenig Größere mit einem dunklen Laut auskostete, ehe er sich ebenso an den Griffen festhielt und damit begann, langsam in Benni zu stoßen. Raven war sowohl groß als auch hart genug, um bei dieser Stellung nicht herauszurutschen - und er kostete es ebenfalls aus, daß Benni leidenschaftlicher wurde, kam ihm mit der gleichen Leidenschaft entgegen und verwickelte ihn erneut in einen Kuß, der schnell tiefer und schließlich zu einem Zungenkuß wurde.
Den Benni erwiderte und genoß. Dieser Sex gerade war der Lustvollste, den Benni je erlebt hatte und er half nach, daß die Stöße ebenso tiefer und schneller wurden, indem er seine Hüfte immer wieder an die des Älteren drängte. Er selbst hielt es nur noch mit Mühe aus, und trotzdem wollte er es noch weiter auskosten. Doch dann kam er mit einem lauten Aufschrei, und verspannte sich um Raven.
Als er das spürte, hielt der Ältere inne und stöhnte wieder lustvoll, da diese Enge ausreichte, daß er sich ein weiteres Mal verströmte. Ein wundervolles Gefühl, das noch dadurch versüßt wurde, daß Raven dabei das Gesicht Bennies betrachtete und ihn lächelnd küßte, sobald dieser sich wieder entspannte. Dabei ließ der Größere ihn behutsam an sich herab und schlang sanft die Arme um ihn, stützte ihn so und lächelte, als ihre Lippen sich wieder lösten. "Du bist wunderschön, wenn du kommst ... weißt du das ?"
„Ähm ... nein, du bist der Erste, der mir das sagt.“ Benni bemühte sich, nicht gleich wieder rot zu werden, und schmiegte sich an Raven. „Du bist auch der Erste, der so ist ... ich hätte nicht gedacht, daß ich auch darf.“ Bisher war er nur der devote Part gewesen. Raven war etwas größer, und trotzdem hatte er gedurft, und das war schon ungewöhnlich.
Das ließ diesen leise schmunzeln, ehe er Bennie wieder sanft küßte, dabei das Kondom abzog, und ebenfalls fallen ließ. "Ich genieße beides - aber nicht mit jedem. Bei dir wollte ich es, und es stimmt wirklich: Du bist wunderschön, wenn du kommst ... einfach nur wunderschön." Raven löste sich nur langsam von ihm und nahm seine eigene Seife von der Seite, schäumte die Hände ein und ließ sie dann sanft über den Rücken, die Brust und die Arme Bennies gleiten, lächelte dabei und betrachtete ihn, während er ihn wusch.
Und Benni stieg gleich der wunderbare Duft in die Nase und er schloß einen Moment seine Augen. Aber dann nahm er ebenso von der Seife und fing an, den Älteren zu waschen. „Ich wollte noch sagen, auf der Bühne warst du echt ne Wucht ... ich hoffe, du erlaubst, daß ich mir einiges abkucke ? Gerade, wie du geflirtet hast, war echt klasse ... ich kann das immer nicht so gut.“
Bei dem unerwarteten Kompliment hob Raven kurz seine Braue - doch dann schmunzelte er leise und lächelte wieder, während er es genoß, daß sie sich gegenseitig wuschen. "Natürlich darfst du ... und wenn du willst, zeige ich dir auch alles, das du wissen willst. Und was das Flirten angeht - es ist eigentlich recht einfach: Ich sehe keine äußerlichen Fehler, sondern achte auf das Innere ... und bemühe mich, diesen Frauen und Männern das Gefühl zu geben, geschätzt und begehrt zu werden, und sie zum Leuchten zu bringen. Aber das kommt auch bei dir noch, Benni - als ich in deinem Alter war, konnte ich längst nicht so gut strippen wie jetzt."
„Mir macht es Spaß, und es bringt mehr Geld als Haareschneiden. Ich hab Friseur gelernt, aber nur zwei Jahre. Stephen war einer meiner Kunden und ich fing dann an, im Club die Haare zu machen. Danach ging ich selber auf die Bühne.“ Obwohl sein Traum ja Maskenbildner war ... aber dazu brauchte man sehr gute Beziehungen und extremes Talent, das erst entdeckt werden mußte. Oder einen Haufen Geld, um die Schule zu bezahlen.
"Friseur ? Wow ... das merkt man aber auch, die Jungs in Stephens Club haben alle verdammt gut geschnittene Haare. Und du eine perfekte Färbung, es paßt herrlich zu dir. Und stelle dein Licht nicht unter den Scheffel, du bist verdammt gut als Stripper ... sehr exotisch, und sehr gut." Raven meinte das ernst und küßte ihn wieder sanft, ehe er das Shampoo von der Seite nahm und etwas davon auf seine und Bennies Hand gab. "Und um deine vorige Frage zu beantworten: Die Seife und das Shampoo kommen aus Rumänien. Sie verwenden die besten und reinsten Blüten für die Duftöle ... und ich mag diese Mischung sehr gern, denn sie enthält Rosenöl, Veilchenöl, Fliederöl und ein wenig Lavendel."
Benni roch auch daran und schloß seine Augen. „Es riecht wunderbar, und ich mag diese Mischung.“ Danach hob er seine Hände und verteilte es in seinen Haaren, denn hier war es leichter, wenn man sich selbst das Shampoo in den Haaren verteilte und aufschäumte. „Ich würde trotzdem gern was anderes machen ... Maskenbildner ist eigentlich mein eigentlicher Traumberuf.“
Auch Raven wusch sich kurz über seine Haare und hielt das Gesicht dann unter die regenweichen Tropfen, ehe er leise schmunzelte und nickte. "Und ich denke, du wärst wundervoll darin. Vielleicht bietet sich ja einmal eine Gelegenheit ? Es gibt immer wieder Wettbewerbe oder eben Themen bei den Shows, die du nutzen kannst ... und vielleicht wirst du ja entdeckt."
„Ich habs schon versucht, aber viele sagen, daß es ohne Schule nicht geht. Ich sage mir aber, wenn ich nur genug beeindrucke, oder einen neuen Trend setze, dann werde ich vielleicht doch entdeckt.“ Benni lächelte versonnen und stellte sich dann auch unter die Regendusche, um sich die Seife abzuwaschen.
Dabei half ihm Raven noch, ehe er das Wasser abstellte, als sie sauber waren. Er trat auch als erstes aus der Dusche und nahm eines der großen, flauschigen Handtücher, reichte es Benni und nahm dann eines für sich, um die Nässe von seinem Körper zu trocknen und dabei den Jüngeren sanft lächelnd zu betrachten.
Der grinste wieder sacht und legte das Handtuch zu den anderen in den Korb, bevor sie sich dann noch erleichterten und kurz abwuschen, damit sie danach eine ruhige Nacht hatten, die sie genießen konnten.
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