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 Chester und Jaraunde  08
 

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Heute würden sie abfliegen. Caleb war schon im Flieger und Jaraunde holte Chester nun erst vom Terminal ab. Er konnte über Caleb nur den Kopf schütteln. Der Junge war so aufgeregt gewesen, daß er Einiges vergessen und es erst jetzt erledigt hatte. Eigentlich hatte Chester vor, ihn in einem Flieger vorzuschicken, doch jetzt würde er sie in die Schweiz und nach Frankreich begleiten. Nebenher dachte er noch an das, was er mit Jar besprochen hatte, dessen Tricks waren wirklich lohnend und er hatte gleich Einiges danach augerichtet und somit eine gewisse Arbeitserleichterung gefunden. Als er kurz vor dem Terminal war, erkannte er Jar schon von weitem. Pünktlich wie immer war der Blonde, etwas, das er an ihm schätzte.

Auch Jaraunde schätzte die Pünktlichkeit, mit der ihn Chester abholen kam und ging ihm entgegen, nickte kurz zur Begrüßung, ehe er seine Tasche vom Band der Kontrolle nahm und die Lizenz wieder entgegennahm, die ihn legitimierte, die Waffen in der Tasche mitzunehmen. "Es ist schön, dich zu sehen, Chester ... wie ging es mit Caleb ? Ist er schon in der Maschine ?" Der Rotblonde war ein wenig neugierig und ging zu seinem neuen Liebsten, strich ihm kurz über die Brust und folgte ihm dann zu dem Gang, der sie zu dem Privatjet Chesters führte.

"Ganz gut, ich muss ihn jetzt wohl oder übel mitnehmen, so spare ich sein Ticket und gebe es an zusätzlichen Treibstoff wieder aus, aber was soll's." Chester zuckte mit den Schultern und grinste sacht. "Er weiß nicht, daß du uns begleitest... aber daß wir einen Umweg fliegen und wen mitnehmen."

Bei den Worten hob Jar überrascht eine Braue – dann schmunzelte er leise und nickte, ging Chester nach und als sie schließlich das Flugzeug betraten, erwachte wieder die normale Kühle in den Zügen des Rotblonden. "Hi, Caleb – ich hoffe, du hast dich von dem Schlag erholt ?" Seine Stimme war leise und nur ein wenig kühl, während ein kurzes Lächeln auf seinen Zügen erwachte, als er den jungen Farbigen musterte, der vor ihm in einem der großen Sessel saß.

Caleb glotzte wie ein Auto mit Fernlicht und blinzelte etwas verwirrt, als Chester leise lachte. "Du wirst ihn nun öfter sehen. Wir sind Gefährten, Caleb." Caleb wurde etwas blasser und nickte dann aber. "Ist gut, Sir." stammelnd. Es war ihm eh noch peinlich, daß er nicht alles geschafft hatte. "Und ja, es geht schon wieder, danke." stammelte er wegen Jaraundes Frage.

Bei dem Anblick wurde der Blick des Schlankeren weicher und er kam zu ihm, strich ihm kurz über die Wange und nickte dabei unmerklich. "Dann ist es gut, Kleiner – denn ich werde ab jetzt ein wenig mit dir trainieren, damit du besser wirst, bis dahin werde wohl ich die Waffenkämpfe übernehmen. Und sei nicht so scheu, ich beiße nicht. Außer, du möchtest es ?"

Erneut blinzelte Caleb, er war nicht gerade schnell in der Birne, dann wurde er rot auf den Wangen. Chester schmunzelte und setzte sich, dann nahm er den Hörer ab und sagte dem Piloten auf Japanisch, daß er losfliegen konnte. "Ähm.. beißen ?... Nein, danke." wiegelte Caleb derweil ab. Er hatte noch im Kopf, daß er bald entjungfert würde und allein der Gedanke trieb dem jungen Mann die Schamesröte in das dunkle Gesicht.

Auch Jar schmunzelte und nahm das Kinn des Jüngeren, drehte dessen Kopf zu sich und küßte ihn leidenschaftlich, ehe er ihn wieder losließ und zu Chester zurückging, sich neben ihn setzte und seine Hand auf dessen Arm legte. "Ich denke, der Flug bis Bern dürfte lange genug sein, Chester ... oder möchtest du es noch aufschieben, bis wir in meinem Haus ankommen ?"

"Nein, hier ist gut." wisperte Chester und lächelte Caleb an, der noch total von dem Kuss überfahren war. Er schnallte sich nun an und nickte, als Caleb es auch tat. Das Flugzeug war schon auf der Rollbahn und würde gleich abheben. Als das Flugzeug dann endlich in der Luft war und die richtige Höhe erreicht hatte, kam ein junger Japaner hinter dem Vorhang hervor. "Möchten sie etwas trinken, meine Herren ?" Er fragte Caleb und Jar, da er wusste, was Chester gewöhnlich bei einem Flug zu sich nahm. "Das ist Ken. Ken, das sind Jaraunde und Caleb." Chester stellte den hübschen Japaner vor und der verneigte sich sogleich. "Ich freue mich, sie kennenzulernen."

"Einen süßen Rotwein bitte ...." Der Rotblonde betrachtete Ken mit sichtlichem Wohlgefallen und lehnte sich sacht an Chester an, als er leise zu ihm sprach. "Während du dich mit Caleb beschäftigst, kann ich mir diesen jungen Mann ausleihen ? Er ist wirklich äußerst hübsch ... oder ist er nur für andere Aufgaben eingestellt ?" Jaraunde hatte sein genießend verengtes Auge auf den hübschen Japaner gerichtet und beobachtete ihn, während er mit seinem Gefährten wisperte, denn Ken war nicht nur äußerst ansprechend, sondern auch freundlich und das Lächeln erweckte durchaus den Eindruck, daß er nicht abgeneigt wäre.

Ken ahnte es, wandte sich aber Caleb zu. "Nichts Bitte… später vielleicht." Er quiekte ein wenig, denn nun wusste er, was ihm hier blühte. "Wir sollten wohl alle etwas später trinken...Jaraunde möchte dich gern kosten, Ken, zeig ihm doch, was du kannst, Hm ?...Aber bring vorher das Gel und die Kondome." Ken lächelte sacht zu Jar, nickte dann und ging nach hinten, um das Geforderte zu holen. Chester stand derweil auf und setzte sich zu Caleb. "Wir sehen ein wenig zu, Hm ?" Caleb nickte nur und schluckte trocken. Da kam Ken auch schon wieder und legte Kondome und Gel auf das Tischlein. Jetzt kam der schlanke Japaner zu Jar, seine schwarzen Augen schimmerten vor Erwartung, denn er genoss Sex und vor allem solch erregende Spiele sehr.

Mittlerweile war der Rotblonde aufgestanden und hatte sein Sacko auf die Lehne des Stuhls gelegt ... dann betrachtete er sich den ein wenig schlankeren Japaner und lächelte genießend, koste ihm sacht über die Wange zum Hals und zog ihn ein wenig näher, um schließlich leise zu ihm zu wispern. "Was hältst du davon, wenn wir sie ein wenig anheizen ? Dann ist es für den Jungen leichter und ich persönlich würde es auch sehr genießen, dich berühren zu können." Jaraunde war fasziniert von dem hübschen, schlanken Japaner und zog ihn in einen kurzen, doch verlangenden Kuß ... sein Blick war ebenso heiß wie verlangend und brannte sich förmlich in die dunklen Augen Kens, als er durch dessen Haar koste und schließlich wieder einen halben Schritt zurücktrat.

"Gern..." hauchte Ken leise und lächelte zu Caleb herüber. Der starrte die Zwei noch immer an und schluckte erneut etwas trocken. Chester wusste wohl um Kens Wirkung und sah nun zu, wie der seine Uniformjacke öffnete und sie langsam auszog. Jar würde sich wundern, was er darunter finden würde. Ein schlanker, sehniger Körper, ein Stringtanga, je ein Pircing in jeder Brustwarze und eines an der Eichel des jungen Japaners. Daß Ken auch eine Pircing in der Zunge hatte, erfuhr Jar jetzt, wo Ken ihm mit der Zunge über die Lippen leckte, während seine Finger langsam dessen Hemd aufknöpften. Chester selber zog seine Jacke auch aus und legte sie beiseite. "Sieh gut zu, Caleb."

Fast sofort schnappte Jar mit den Lippen nach dem Zungenpiercing und kam ein wenig näher ... seine Hände begannen, langsam die Knöpfe des Hemdes zu öffnen, das der Schlankere trug und schließlich den Stoff über die Schultern Kens zu streifen, so daß er ihm die Arme ein wenig an den Körper fesselte, da die Handgelenke noch immer in den Ärmeln steckten. Erst jetzt neigte der Rotblonde den Kopf zu dem ein wenig Kleineren, knabberte und leckte sich einen verlangenden Weg von den Lippen über das Kinn zum Hals des Japaners, um dort einen Moment leicht in die Haut zu beißen.

Ken stöhnte leise bei dem Biss, sein ganzer Körper straffte sich dabei ein wenig und man sah, wie die schlanken Muskeln unter der Haut arbeiteten. Chester sah nur mit einem Auge zu, lächelte sacht und strich Caleb unter das T-Shirt. Der bemerkte es erst jetzt und wandte seinen Blick kurz zu Chester und sogleich packte der ihn am Genick und raubte ihm einen Kuss.

Der Einäugige verfolgte dies und atmete ein wenig tiefer, striff schließlich das Hemd völlig vom Körper des Japaners und genoß dessen blanke, heiße Haut unter seinen Fingerspitzen. Dann neigte er sich noch ein wenig näher und wisperte ein raues "Laß uns ein wenig miteinander spielen, die Beiden heißer machen ...." zu ihm, ehe er ihn verlangend küßte und schließlich leicht in dessen Unterlippe biß, während er mit den Händen zu dessem Gürtel wanderte.

Das brauchte man Ken nicht zweimal sagen, er spielte gern und genoss es, daß sein Herr ihm zusah. Er hob seine Finger nun auch und öffnete das Hemd das Franzosen. Seine Lippe riss er los und schnappte ihm gleich in dessen. Er bewegte sich an Jar, schmiegte sich an ihn wie eine Katze. Chester löste den Kuss und zog Caleb das Shirt aus. Er war schon erregt von dem, was er sah und die zurückhaltende Scheue Calebs ließ ihn lächeln. Hier musste er sanft sein. "Sieh ihnen zu." raunte er an dessen Ohr und strich mit einer Hand über die kräftige Brust und neckte eine der Brustwarzen. Ken verwickelte Jar wieder in einen Kuss und wickelte seine Zunge fast schon um dessen.

Und dieser kostete den Kuß bis ins Letzte aus, ebenso wie die Berührungen des Japaners. Langsam ließ er seine Hände über den sich windenden, schlankeren Körper kosen und öffnete den Gürtel und die Hose Kens, stöhnte leise in ihrem Kuß auf und strich nun mit der Hand in den Stoff, so daß er die wachsenden Männlichkeit des Japaners noch weiter erregen konnte. "Laß uns den lästigen Stoff loswerden, kleine Katze ... ich will dich Haut an Haut fühlen."

Ken schnurrte gespielt, seine Augen verengten sich auch katzenartig und er strich noch einmal über die Brust herab zu dessen Hosenbund, um sie Jaraunde zu öffnen. Er ging dann langsam in die Knie, küsste über dessen Brust herab zum Bauch und streifte Jaraunde so die Hose herab. Chester lächelte, als Caleb leise aufkeuchte wegen dem Anblick, der sich ihm bot und auch, weil Chester dessen Hose geöffnet und seine Hand in den Slip geschoben hatte, um dessen Männlichkeit zu streicheln. Dem Jüngeren wurde sichtlich warm und er wusste nicht so recht, was er tun sollte. Eine Freundin hatte er schon mal gehabt, doch dies hier war so ... unerwartet und erregender, als er es je gedacht hatte.

Fast sofort, als er die Lippen auf seiner Haut fühlen konnte, schloß der Rotblonde sein Auge und genoß die zärtlichen Berührungen ... bei dem leisen Aufkeuchen Calebs öffnete er es jedoch wieder und richtete seinen Blick auf den jungen Kämpfer, während er aus den Schuhen und der Hose stieg und durch die Haare Kens koste. Jar konnte sehen, wie es Caleb anturnte und schließlich richtete er seinen Blick auf Chester, fauchte leise und sah ihn aus seinem sich verdunkelnden Auge an, denn so wie er die beiden Großen zu erregen suchte, erregte ihn der Anblick, der sich ihn bot.

Derweil küsste Ken weiter und stippte mit seiner Zunge in den Nabel Jaraundes. Er strich ihm nun noch den Slip herab und strich mit der Hand über dessen erwachende Erregung. Er kniete vor ihm und fing, an ihn zu erregen. Caleb konnte sehen, wie Kens Hand die Männlichkeit des Blonden streichelte und dessen Hoden sacht knetete. Sein Gesicht schmiegte er in das weiche Schamhaar, er mochte so etwas. Chester stand nun auf und zog Caleb die Hose und den Slip aus, ebenso dessen Schuhe, bevor er sich selber gänzlich entkleidete und bei dem leisen Aufkeuchen zu Caleb sah, der erschrocken auf die mächtige Männlichkeit Chesters blickte.

Bei dem Anblick mußte Jaraunde unwillürlich leise stöhnen und leckte sich über die Lippen ... ohne weiter abzuwarten, zog er den Japaner wieder zu sich hoch, küßte ihn verlangend und streifte ihm danach die Kleidung ab, zog ihn verlangend an sich und biß ihm wieder leicht in die Kehle. Doch dann drehte er den Kopf wieder zu den beiden Großen und verengte sein Auge – überlegte einen Moment und wisperte dann ein leises "Sollen wir die Zwei noch weiter anheizen ?", ehe er wieder verstummte und mit der Zungenspitze über die Ohrmuschel des ein wenig Schlankeren leckte.

Chester hörte das Wispern und drehte sich leicht herum, um die Zwei zu betrachten. Er kannte Ken und der würde nicht Nein sagen, was er auch wirklich nicht tat. Ken schmiegte sich wie eine Katze an Jar und erwiderte das Lecken, bevor er ein zustimmendes "Gern." wisperte und sich löste. Er ging zu Caleb. Chester hatte ihm erzählt, daß Jar Einiges nicht mochte und Ken wollte ihm gleich zeigen, daß er es respektierte. Sie mussten gut miteinander auskommen, denn er würde auch im Haus von Chester für sie da sein. Calebs Blick wandte sich von Chester auf den hübschen Japaner und prompt reagierte sein Körper auf die weichen Bewegungen, mit denen Ken auf ihn zukam, um sich an ihn zu schmusen. Chester überlegte einen Moment, vielleicht würde er doch noch warten. "Wir warten, er soll Ken erstmal nehmen... Ken wird es sich holen." Er disponierte um.

"Eine gute Idee, Großer .... so kann er erste Erfahrungen sammeln." Jaraundes Stimme war leise und dunkel, fast schnurrend, als er Chester ins Ohr wisperte und ihm leicht in das Ohrläppchen biß, seinen schlanken Körper von hinten an ihn schmiegte und mit den Händen über die Seiten zur breiten Brust des Großen streichelte. Es gefiel ihm, Caleb anzusehen, der sichtbar von dem schlanken Japaner erregt wurde und das konnte man mehr als nur deutlich fühlen, als sich Jar noch ein wenig näher an Chester schmiegte.

Chester zog Jar enger an sich und plünderte dessen Mund in einem wilden Zungenkuss, dabei drängte er zu dem breiteren Sofa, das fest im Flugzeug integriert war und ließ sich dort mit Jar drauffallen. So lag Jar auf Chester und sie hatten trotzdem einen recht guten Blick auf Caleb, der gerade nach Luft japste, weil Ken an seinen Brustwarzen knabberte und mit der Hand dessen Hoden kraulte. Den Sitz hatte Ken zurück in die Liegeposition gebracht, man merkte, daß er wusste, was er tat, und was er wollte.

Genießend räkelte sich der Rotblonde auf dem breiten Körper Chesters und knabberte verlangend an dessen Kehle und weiter herab zu der breiten Brust, ehe er den Kopf drehte, den beiden Anderen zusah und dabei wieder weich fauchte. Der Anblick der Beiden erregte ihn ... die Zielstrebigkeit Kens ebenso, wie die Unerfahrenheit Calebs, wie der Eine den Anderen forderte und erregte und so dafür sorgte, daß die Instinkte Calebs übernahmen. "Der Kleine wird langsam heiß ... Ken weiß wirklich, was er tut, er hat dir schon oft gute Dienste geleistet, Hm ? Ist er nur hier im Flugzeug oder wird er mitkommen ?"

"Er wird mitkommen. Er dient mir auch in meinem Haus in Japan. Er ist wie ein Butler." erklärte Chester etwas knurrig, doch es war durch seine Erregung. Ken sah kurz zu ihnen, seine schwarzen Augen funkelten katzenhaft, dann wandte er sich wieder Caleb zu und küsste tiefer, während der Größere nun etwas lockerer wurde und anfing, dem Japaner über die Haut zu streicheln. "Wenn du möchtest, kann er auch in dein Haus mitkommen und deinen Mitbewohner etwas verwöhnen."

"Hmmmm... es wäre eine Möglichkeit, doch ich kann mir denken, daß Axel noch etwas Anderes lieber hätte als ihn ... nämlich das hier, er ist zwar eigentlich dominant, doch manchmal mag er es, so eine große Härte wie die Deine zu fühlen, ich denke, du wirst interessanter für ihn sein als Ken." Noch während Jar die leicht neckenden Worte an die Lippen Chesters wisperte, streichelte seine Hand zwischen sie Beide und umfaßte die Männlichkeit des Dunkleren ... drückte etwas zu und strich dann weiter herab, um mit den Nägeln ein wenig über die Hoden zu kraulen und schließlich wieder weiter nach oben, wohlwissend, was er damit reizte.

"Nun, wir können uns ja alle zusammen etwas amüsieren....und etwas switchen." raunte Chester dunkel, es tat deutlich seine Wirkung, was Jaraunde tat, und die Erregung des Großen wuchs deutlich fühlbar an. Neben ihnen hörte man erneut ein erschrockenes Aufjapsen Calebs. Ken hatte etwas Gel auf seinen Finger genommen und hatte ihn langsam in den Größeren geschoben. Er bereitete ihn wirklich auf Chester vor, schob eine zweiten Finger hinzu und weitete den Eingang, streichelte die Prostata und brachte Caleb fast zum Kommen. Doch soweit ließ er es nicht kommen und er zog seine Finger zurück, um eines der Kondome, die er schon ausgepackt hatte, zu nehmen und es Caleb überzurollen. Chester streichelte Jar über den Rücken zum Hintern und zwischen dessen Pofalte. Nicht nur der Körper auf sich, die Finger, sondern auch, wie bedächtig Ken war, erregte ihn.

Mit einem leisen, genießenden Laut kam ihm Jar ein wenig entgegen und schloß sein Auge, als er fühlen konnte, wie die Finger des Großen ein wenig in ihn eindrangen. Genießend reckte er seinen Kopf, küßte Chester voller Verlangen und löste die Lippen erst dann wieder, als er das leise Japsen hörte. Bei dem Anblick knurrte Jaraunde leise, doch hocherregt und drängte ein wenig näher an die Lenden seines Gefährten heran. "Wirst du ihn dir gönnen ? Ken hat ihn schon perfekt für dich vorbereitet ...." Allein schon der Gedanke machte den Rotblonden heiß, doch daß der junge Japaner auch vorhatte, sich selbst von Caleb nehmen zu lassen, verstärkte sein Verlangen noch.

"Hmm... warte." Chester drehte sich mit Jaraunde und erhob sich. Von der Seite nahm er ein Kondom und wisperte in japanisch zu Ken. Chester rollte sich das Kondom über und befeuchtete sich, während Ken sich auf Calebs Bauch setzte und ihn mit einem Kuss ablenkte. Chester wusste, daß dies Caleb überfordern könnte, doch es war ein mehr als gutes, erste Mal, das war sicher. Hinter Ken und zwischen den Beinen Calebs ging Chester auf die Knie. Er genoss das jetzt sehr, vor allem, weil Jaraunde zusah. Er drängte die Schenkel Calebs auseinander und drang dann zuerst mit zwei Fingern in ihn, was den Jüngeren aufkeuchen ließ. Mit der freien Hand zog er Ken etwas zurück und der senkte sich nun endlich auf die Härte Calebs. Das sorgte dafür, daß der sich entspannte und Chester seine Finger zurückzog, um ein Stück in ihn zu dringen. Er würde so bleiben und nur langsam tiefer dringen...vorerst. Ken lehnte sich an Chester und lächelte sacht. Er mochte diese Spiele, auch wenn sie viel abverlangten, was die Kondition betraf.

Ein wenig sah der Rotblonde ihnen zu, doch dann stand er auf und kam zu ihnen, berührte mit seinen Händen und Lippen zuerst den Körper Chesters, ehe er damit begann, Ken zu berühren und zu erregen und schließlich zu dem jungen Dunkelhäutigen kam, den er in seinem mehr als nur verlangenden Kuß fast verschlang.

Caleb war gefangen in seiner Lust, es gefiel ihm, was man mit ihm tat, sehr sogar. Er konnte sich selber nur Luft verschaffen, indem er Jar festhielt und in dem Kuss gefangen hielt, so zeigte sich das Feuer des jungen Kämpfers. Chester nutzte es und drang tiefer, bis er vollends in ihn gebettet war. In ihn stoßen musste er nicht, das Muskelspiel sorgte dafür, daß er mehr als erregt war und auch, daß Ken sich an ihn lehnte, während er sich auf Caleb bewegte, seine Arme um den starken Nacken schlang, um ihm so noch näher zu sein und zu küssen. Chesters Hände kosten derweil über den schlanken Bauch Kens herab und umfassten seine Erregung, um mit dem kleinen Piercing ein wenig zu spielen, um Ken so weiter zu erregen.

Und Jar ging voll in dem Kuß auf und erwiderte ihn ebenso feurig, drang mit seiner Zunge ein und forderte Caleb, während seine Linke über dessen Körper streichelte und die Rechte sich in das kurze, leicht krause Haar des Jüngeren grub. Allein die Lust, die sich zwischen den drei Verbundenen aufbaute, reichte, um den Rotblonden mehr als nur zu erregen, doch dieser Kuß und der feste Griff, mit dem ihn Caleb an sich hielt, taten noch ein Übriges, um Jar vor eigenem Verlangen tief aufstöhnen zu lassen.

Chester fing nun doch an, sich zu bewegen, die Chance nutzte er, daß Caleb vollkommen abgelenkt war. Doch lange tat er dies nicht, er verhielt, denn Caleb spannte sich an und keuchte dunkel in dem Kuss auf. Sein Orgasmus hatte ihn sichtlich überrascht und sorgte dafür, daß auch Chester kam, denn die Enge reizte zu sehr, als daß er sich hätte zurückhalten können. Ken brauchte noch ein paar Momente, und durch einen festen Druck von Chesters Hand verströmte er sich schwer atmend auf den Bauch Calebs.

Mit einem kurzen, genießenden Lächeln raubte Jaraunde dem Jüngeren in dem Kuß den Atem, fauchte weich und knabberte sacht an Calebs Lippen. Er selbst war zwar nicht gekommen, doch allein schon das Gefühl von Calebs Orgasmus war einfach nur herrlich und so begnügte er sich damit, den sachten Schweiß aus dessen Halsbeuge zu lecken und über dessen Körper zu kosen, der noch immer heiß und angespannt war und nur langsam wieder lockerer wurde.

Calebs Körper spannte sich noch fester an, als Chester sich aus ihm löste. Ken bekam noch einen sanften Kuss, bevor Chester sich das Kondom abstreifte und in den Müll warf. Ken löste sich jetzt vorsichtig und stieg lächelnd vom Calebs Schoß herunter. Er hatte noch etwas vor, er kam zu Jar und streichelte ihm über den Hintern und machte ihn so auf sich aufmerksam. "Lass mich dir Erlösung schenken." bat er leise.

Langsam erhob sich der Rotblonde und hob einen Moment lang die Außenkante seiner Braue ... doch dann neigte er sich zu ihm, biß ihn sacht in den Hals und wisperte leise an dessen Ohr. "An was hast du denn gedacht, Hübscher ?" Seine Worte waren rau und leise, doch man hörte genau, daß ihm dieses Angebot gefiel, auch wenn Ken ihm nicht das bieten konnte, was er gerade eben am Liebsten hätte.

Ein Lächeln war die Antwort des Japaners und er glitt langsam an Jaraunde herab, küsste eine brennende Spur auf dessen Bauch und schmiegte sein Gesicht einen Moment in das weiche Schamhaar und an die Erregung des Franzosen. Erst dann fing er an, daran zu knabbern und zwickte leicht in die samtene Haut. Unerwartet kam Chester hinter Jar und streichelte ihm über die Brust und den Bauch.

Mit einem genießenden Lächeln drehte der Rotblonde leicht den Kopf und zog Chester an dessem Nacken zu sich herab, während seine Rechte sich in das Haar des Japaners kraulte, der ihn so herrlich erregte. Fast augenblicklich folgte Jars Männlichkeit dem gekonnten Kosen und auch der harte Körper des Dunklen hinter sich tat sehr viel, um ihn noch zusätzlich zu erregen. So dauerte es nicht lange, bis der ohnehin schon erregte Franzose schließlich seinem Verlangen nachkam und sich in den wartenden Mund Kens verströmte, während er in dem Kuß, den er noch immer mit Chester teilte, aufstöhnte und nach Atem rang.

Auch Chester stöhnte leise. Die Krallen Jaraundes hatte sich in seine Haut gegraben, als er kam. Ken schluckte den Samen genussvoll und leckte Jaraunde dann sacht sauber, bevor er sich aufrichtete und einige feuchte Tücher von der Seite holte. Er lächelte sacht und nahm Caleb das Kondom herab, säuberte erst ihn gründlich und dann sich selber. "Eine feine Abwechslung beim Fliegen, Hm ?" Chester wisperte Jar ins Ohr und lächelte sacht.

"Einfach nur wundervoll, Chester ... das ist der schönste Flug, den ich bisher hatte. Ziehen wir uns wieder an ? Und dann möchte ich gerne ein Glas Wasser und vielleicht später einen Wein, während ich es mir auf deinem Schoß gemütlich mache ....." Nur langsam drehte der Rotblonde sich zu ihm um und streichelte über den Körper des Größeren, ehe er sich ein wenig an ihn schmiegte und wieder verlangend küßte, den Kuß aber nach einer Weile wieder löste und in das kleine Klo ging, um sich dort die Hände zu waschen.

Chester sah zu Ken, denn der sprach leise zu Caleb und richtete den Sitz wieder auf. Caleb war deutlich durch den Wind und schnaufte noch immer ein wenig. "Zieh dich an und dann bring uns was zu trinken, Ken." bat er leise und der junge Japaner nickte. Er zog sich rasch seinen Tanga, Hose und Hemd an und verschwand dann in die kleine Bordküche, um das Trinken zu richten. Währendessen zog Chester sich auch wieder an und sah zu, wie Caleb es ihm gleichtat. Der junge Mann war noch immer verlegen wegen dem Ganzen und brauchte Zeit, um es zu verarbeiten und im festzustellen, wie schön er es gefunden hatte.

Mittlerweile war auch Jaraunde fertig und kam wieder zurück, um sich innerhalb weniger Minuten wieder anzuziehen. Lediglich die Schuhe ließ er weg, denn er nutzte die Gelegenheit, daß Chester sich wieder gesetzt hatte, um sich quer auf dessen Schoß zu setzen und ihn kurz zu küssen, ehe er Ken das Glas Wasser abnahm und einen Schluck daraus trank. Währenddessen lag sein Blick auf Caleb und wurde einen Moment lang etwas härter ... doch dann legte sich das wieder und er beobachtete wohlwollend den jungen Japaner, der ihnen die Getränke servierte, nickte kurz und gab ihm das leere Wasserglas, um schließlich seinen Wein entgegenzunehmen.

"Caleb, schlaf ein wenig, der Flug dauert noch seine Zeit... Und du auch Ken, wir brauchen dich vorerst nicht." Ken nickte und setzte sich dann in den freien Sitz, um sich darin etwas zurückzulehnen. "Wir sollten auch ein wenig dösen, Hm ?" Chester streichelte Jar über die Brust und knabberte zärtlich an den nach Wein schmeckenden Lippen.

Jener kostete das Knabbern sichtlich aus und stellte das Glas auf die Seite, schmunzelte leise und wandte ich ihm ein wenig zu. "Aber gerne, Chester. Der Flug dauert noch einige Stunden und auf diese Weise ist es gemütlicher ..." Die letzten Worte hatte Jar an die Lippen des Größeren gewispert und nun, da Ken und Caleb eingeschlafen waren, erlaubte er sich auch ein zärtliches Lächeln, ehe er den Kopf in der Halsbeuge Chesters barg und sich ein wenig gemütlicher an ihn kuschelte.

Chester genoss das Kuscheln und rückte sich selber noch etwas bequemer hin. So lagen sie Beide sicher und gemütlich zum Schlafen da. Später würde Chester noch Einiges am Laptop erledigen müssen, doch jetzt kostete er die Nähe Jaraundes aus und schlief ein.

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