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“After  Hours” 07
 

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Nach einigen Stunden lehnte sich Terence an Gav und seufzte wohlig. Er war noch nie so befriedigt gewesen und jetzt hier in dieser gewaltigen Wanne mit ihm zu liegen, sich an ihn zu lehnen und das heiße Wasser zu genießen, rundete alles irgendwie noch ab. "Ich war noch nie so befriedigt ... du bist unglaublich, Gav." Er fühlte sich wohl bei dem Naga, und blickte lächelnd zu ihm auf.

Und dieser lächelte zärtlich zu ihm herab und küßte ihn sanft, während sein langer Schlangenleib sich noch ein wenig mehr um Terence herumringelte und dabei sacht über dessen Haut wusch. Auch die Hände des Nagas streichelten über den trainierten Körper des Barkeepers und Gavriil grollte wieder weich, als er sacht über den Hals des Menschen knabberte und das Kinn schließlich auf dessen Schulter auflegte. "Ganz ehrlich ? So schön war der Sex nicht mal mit meinen Brüdern oder Onkeln. Wie schön muß es erst sein, wenn du ein Naga bist, Terence ... egal, ob Stachelchen oder Federchen."

Der Braunhaarige lächelte leicht, und raubte sich einen sanften Kuß. "Mal sehen ... aber ich denke, ich warte noch, die Bedingungen sind ja auch nicht ohne. Auch wenn es bedeutet, daß ich die Krankheit loswerde." Aber er mußte dann im Tempel bleiben, wenn er das richtig verstanden hatte.

"Die Bedingungen ? Ach ja ... ganz ehrlich, das ist gar nicht so schlimm. Wenn du gewandelt bist, ist es eh anders ... und je nachdem, ob du ein Stachelchen oder Federchen wirst, geht es schneller oder langsamer. Aber du wirst endlich wieder gesund werden - und in einer großen Familie glücklich werden, denn es ist die Natur der Nagas. Es liegt aber alles bei dir, mein Hübscher ... ob und wann du willst, ich rede dir da nicht rein. Aber ich helfe dir, wenn du es willst, das weißt du."

"Ich werde es mir überlegen. Aber ein wenig Zeit ist ja noch, und ich will dich erstmal genießen." Sie konnten jetzt noch kuscheln und etwas essen und dann schlafen, da sie tagsüber auch genug Zeit hatten, um auszuschlafen. "Was essen wir nachher ?"

"Nun ... ich esse eigentlich immer rohes Fleisch, Salat und Obst, aber wenn du kochen kannst, dann würde ich mich freuen, Terence. Ich selber kann nur das Nötigste kochen - und ich brauche es ja eigentlich nicht, als Naga ist es wichtig, daß ich viel rohes Fleisch und eben Salat und Obst esse. Ich genieße es aber oft, etwas Gekochtes zu essen ... kannst du denn kochen ?" Gavriil war neugierig und hoffte, daß Terence kochen konnte ... denn sonst konnte er ihm eigentlich nur gebratenes Fleisch anbieten.

"Roh ... ah, okay. Und ja, ich kann kochen, und tue es auch gern. Neben dem Mixen eines meiner Lieblingsbeschäftigungen." Er kochte wirklich gern, aber oft hatte er nicht so viel Zeit oder bestellte, wenn sie im Club zusammen aßen. "Ich kucke, was du da hast, und bastle was feines."

"Du kannst kochen ?? Verdammt, wenn du da nur halb so gut bist wie beim Mixen, dann wirds fantastisch ! Ich kanns kaum erwarten, gehen wir raus ? Bitte ?" Allein schon der Gedanke an ein gutes Essen ließ den Magen des jungen Nagas laut aufknurren und er wurde leicht rot auf den Wangen.

"Also ehe dein Magen mich auffrißt, gehen wir wirklich lieber raus." lachte Terence und löste sich von Gav, damit er aus der großen Wanne steigen konnte. Er nahm auch gleich eines der riesengroßen, weichen Handtücher, und wickelte sich darin ein. "Es ist unglaublich gemütlich hier ... ich würde am Liebsten nie wieder weg."

Auch Gavriil kam aus der Wanne und nahm ein Handtuch, um sich die Haare zu rubbeln, ehe er es zur Seite legte und den in dem Handtuch gefangenen Menschen schnappte, um ihn eng an sich heranzuziehen und kurz zu küssen. "Also wenn du möchtest ... du mußt nicht ? Wenn du willst, dann kannst du zu mir ziehen, das wäre überhaupt kein Problem. Aber nur, wenn du wirklich möchtest, ja ?" Es war ein sachter Vorstoß und der junge Naga hoffte, daß er Terence nicht unter Druck setzte und womöglich verjagte.

"Ich könnte ? Oh, ist das verlockend, aber ich überlege es mir. Ich wohne ja über den Club und Roy ist da ganz erleichtert, da ich gleich aufpasse." Terence drehte sich zu Gav und küßte ihn nochmal. "Du bist wirklich lieb ... ich habe noch nie einen Mann wie dich getroffen."

Das ließ den etwas Jüngeren leise schmunzeln und er nickte, ehe er damit begann, Terence sanft abzutrocknen. "Natürlich nicht ? Ich bin ein Naga, sowas trifft man nur ganz selten. Und noja ... ich will halt nicht klammern oder so beherrschend sein, wie es viele Kerle sind, das habe ich alles schon erlebt. Furchtbar ... und total nervend. Und wegen der Wohnung, ist kein Problem - war ja nur ein Vorschlag, das kannst du dir einfach in Ruhe überlegen."

Terence nickte und ließ sich abtrocknen. Danach überlegte er kurz, da er keine Wechselkleidung mitgenommen hatte. "Ich denke, man kann hier unbesorgt nackt herumlaufen, oder ?" Obwohl er dann beim Kochen aufpassen mußte.

"Natürlich - die Scheiben sind absolut blickdicht, schließlich soll uns ja keiner sehen, wenn wir als Nagas herumschlängeln. Und mach dir keine Sorgen, ich habe Kleidung für dich hier, wenn du möchtest." Gavriil grinste, als er das sagte und schlängelte dann in das Schlafzimmer, aus dem er einen Slip, einen langen, schwarzen Herrenrock und ein einfaches, schwarzes Muskelshirt für Terence holte. "Hier, das dürfte dir passen ... hm ?"

"Oh ... wow ... also, danke." Terence lächelte und schlüpfte in die Sachen, die tatsächlich paßten und er wettete darauf, daß Gav es sehr gefiel, wie er darin aussah. Es war wunderbar bequem, und er konnte sich nichts beim Kochen verbrennen.

Er grollte auch mehr als nur weich und berührte Terence wo er nur konnte, doch dann schlängelte er in die Küche und öffnete den Kühlschrank. "Am Besten guckst du einfach, was du machen kannst ... ich habe viel Zeug hier, auch wenn ich das Meiste nicht benutze." Natürlich kochte er sich öfters einmal Nudeln, doch die meiste Zeit aß er das Fleisch roh und genoß den feinen Blutgeschmack, und die Frische von Salat und Obst. Die große Küche lud allerdings dazu ein, etwas zu kochen und Gavriil hoffte, daß er zusehen und lernen durfte.

Als sie die Küche betraten, war Terence erstmal wieder sprachlos, und er ließ den Raum kurz auf sich wirken. Er murmelte "Irre ..." und machte dann die Runde, um in alle Schränke zu kucken. Er wollte sich einen Überblick verschaffen, und als Letztes kam der Kühlschrank dran, in dem reichlich Fleisch lag. "Also wenn ich mir das so ankucke ... ich denke, ich mache doch nur Steak mit Salat, und als Nachtisch hab ich auch schon was im Kopf." Er hatte die Bananen gesehen und es gab auch Honig ... und im Kühlschrank war Eis.

Alleine schon die Aufzählung ließ Gavriil breit grinsen und er nickte, holte gleich einmal fünf der großen Steaks heraus und legte sie auf eines der riesigen Bretter, ehe er sich etwas auf seinem Schlangenkörper aufrichtete, eine der Pfannen aus dem oben liegenden Schrank nahm und sie danach auf den Gasherd stellte. "Soll ich schon den Salat aufschneiden ? Oder möchtest du das erledigen ?" Während er fragte, nahm der junge Naga auch schon ein großes Pizzateller für sich heraus, ein normales, flaches Teller für Terence und eine riesige Salatschüssel, um sie auf die Arbeitsfläche zu stellen.

Die Steaks waren wirklich riesig und auch der Teller, den Gav brauchte ... aber Terence verstand es und lächelte. "Beim Salat teilen wir uns auf, okay ? Ich mach die Tomaten und die Zwiebeln."

"Ist okay, ich schneide uns dann den Kopfsalat, die Gurken und die Paprika." Es war schön, so zusammenzuarbeiten und Gavriil holte ihnen auch gleich weitere Bretter und scharfe Messer, ehe er sich daran machte, die einzelnen Salatblätter abzuwaschen und etwas kleiner zu zupfen, in der Salatschüssel zu sammeln und danach die Gurken und Paprika zu schneiden. Er hoffte, daß es genug Salat war und nahm sich vor, sich etwas zurückzuhalten, solange sich Terence davon bediente ... und da er schneller mit dem Schneiden fertig war, machte er sich auch gleich daran, seine Steaks in kleinere Stücke zu schneiden, die er auf das große Pizzateller legte. Dabei summte er leise vor sich hin, bis er es bemerkte und kurz erschrak, da er nicht wußte, ob sein Schwarm es mochte.

"Mach ruhig weiter, das ist schön." Der Braunhaarige hatte nichts dagegen, es war angenehm und nicht so still, da sie sich gerade nicht unterhielten. Er war auch rasch mit dem Salat fertig und nahm noch Essig, Öl, Senf und Zucker hervor, um daraus ein gutes Dressing zu mischen, das er nachher frisch über den Salat gab. Nebenher bemerkte er, daß Gav unbewußt vom Fleisch naschte und lächelte sacht, als er die Pfanne anheizte und etwas Butterschmalz hineingab. Erst, als es richtig heiß war, legte er sein Steak hinein und briet es stark an, ehe er die Flamme runterdrehte und die geringere Hitze dazu nutzte, sein Fleisch noch etwas zu braten. Und erst jetzt würzte er mit Salz und ohne Pfeffer.

Gerade das interessierte Gavriil sehr und er neigte sich näher, beobachtete Terence und lächelte, als dieser die Flamme schließlich völlig ausdrehte. "Wow ... das ist noch richtig saftig und riecht klasse. Macht es dir was aus, wenn ich meine roh esse ? Zwischendurch brauch ichs ..." Gerade das war bisher immer ein Knackpunkt bei den Dates gewesen, die der junge Naga bisher gehabt hatte - denn ein jeder von ihnen fand es widerlich, daß er zwischendurch seine Finger vom Blut abgeleckt oder ein kleines Stückchen beim Schneiden genascht hatte.

"Ich hab schon gesehen, daß du genascht hast. Mich stört es nicht ... ich bin eigentlich ein Landei, weißt du ? Mein Vater war Pfarrer in einer kleinen Gemeinde, und wir hatten auch einen kleinen Hof, wo wir selber geschlachtet haben." Terence erzählte nun doch ein wenig von sich und legte sein Steak auf den Teller, damit sie jetzt essen konnten. "Nachtisch kommt dann extra."

"Kanns kaum erwarten. Und du kommst richtig ehrlich vom Land ? Das sieht man dir überhaupt nicht an, Terence. Darf ich ein wenig mehr von dir erfahren ? Ich bin neugierig, wollte aber nicht fragen ... viele mögen das ja nicht." Er war froh, daß Terence ein wenig von sich erzählte ... und während er sprach, nahm Gavriil gleich die Teller und den Salat, stellte sie auf den gemütlichen Eßtisch und nahm mit der Schweifspitze die Salatsoße, stellte sie ebenfalls an den Tisch und ringelte sich an der Seite ein, an der kein Stuhl stand, nachdem er ihnen noch Besteck und zwei tiefe Teller für den Salat gebracht hatte.

Terence setzte sich auf den Stuhl, der da war, und nahm sich etwas Salat und Soße auf den Teller. "Mein Vater ist eher extrem mit seiner christlichen Ansicht, daher gab es bei uns kein Fernsehen oder Medien, die mich hätten aufklären können."

"Nicht mal Fernsehen ? Verdammt ... das ist wirklich übel. War er von einer dieser wirklich oberstrengen Sekten ? Und ... sorry, wenn ich dir jetzt auf die Füße trete, aber wie hast du das dann gemacht, wenn du Jungs treffen wolltest ? Das ist doch bestimmt verdammt schwer gewesen ..." Gavriil hoffte, daß er jetzt nicht in ein Fettnäpfchen getreten war - denn es war allgemein im Club bekannt, daß nur Roy die ganze Geschichte kannte und Terence nicht darüber reden wollte.

"Ich habe keine getroffen. Sicher habe ich ihnen nachgesabbert, aber ich war total verunsichert. Männerliebe ist eine Sünde, das wurde mir immer wieder eingebläut ... und als ich merkte, daß ich lieber Männer mochte, war ich total verunsichert. Mein erstes Mal war mit einem Mann aus der Stadt, und das kam sofort raus ... ich war gerade sechzehn, und mein Vater warf mich sofort raus." Und so verließ Terence das Städtchen und war bis Heute nicht wieder da gewesen. "Ich kam dann hierher und versuchte, einen Job zu finden ... ich fühlte mich freier denn je, und nun ja ... ich war unwissend. Ich wußte nicht, daß man verhüten muß - erst, als es zu spät war."

Als er das hörte, hatte Gavriil gut zu tun, seine Wut auf den Vater nicht zu zeigen ... doch er atmete tief durch und nickte, ehe er leise seufzte, ein Stückchen Fleisch aß und schließlich leise sprach. "Ganz ehrlich ? Es ist gut, daß dein Vater nicht hier ist, denn sonst würde ich ihn höchstwahrscheinlich verletzen. Und ja, das Verhüten ... glaub mir, für mich war es auch nicht leicht, mich mit diesen Kondomen anzufreunden. Bei uns Nagas ist das ja völlig unnötig, und auch wenn ich aufgeklärt worden bin, es ist doch ziemlich seltsam, hier anzukommen. Alleine schon die Frauen - glaub mir, ich bin gerne schwul, von den Zicken lasse ich gerne die Finger. Alleine schon die in meiner Schule ... kannst du dir vorstellen, daß ich sie sogar angebrüllt habe, daß ich schwul bin, weil sie mich nicht in Ruhe ließen ? Und half trotzdem nichts. Und dann die Kerls ... viele sind ebenso zickig, oder andersweitig komisch. In den ersten Monaten, die ich hier war, bin ich überall angeeckt, weil ich was falsch machte - so gings dir mit dem normalen Zeug, oder ? Also wenn dein Vater keinen Fernseher und so zuließ. Hattest du denn wenigstens einen Computer ?"

Terence wurde leicht verlegen und schüttelte den Kopf. "Nein, und ich kann bis Heute nicht richtig damit umgehen ... ich habe auch keinen eigenen." Das war ein Buch mit sieben Siegeln für ihn, und er schämte sich schon ein wenig dafür.

"Das macht doch nichts - wenn du magst, bringe ich es dir bei ? Wir haben im Tempel Satellit und auch Internet, ich kenne mich sehr gut aus. Und ich habe genug Geduld, viele sind ja so ungeduldig und werden gleich sauer, wenn Jemand was nicht weiß." Es war ein vorsichtiges Angebot des jungen Nagas, mehr Zeit miteinander zu verbringen und er hoffte, daß Terence darauf einging.

"Das wäre großartig, ich würde mich da gern besser zurechtfinden." Terence wollte diese Wissenslücke gern füllen, und futterte genüßlich weiter. "Was habt ihr noch alles da ?"

"Der Tempel ist schon sehr, sehr alt, aber wir haben es uns sehr gemütlich gemacht. Felle, Teppiche, schöne Dinge ... und dazu hat Ruffi uns Solarenergie, Satellitenschüssel, Internet, Telefon und andere Annehmlichkeiten gegeben. Ich kann jederzeit mit meinen Onkeln, Brüdern oder meinen Vätern reden und ihnen auch aktuell Fotos schicken ... gerade dafür ist der Computer einfach nur fantastisch. Es kürzt die Entfernung bis nach Indien so sehr ab, daß es ist, als ob ich dort wäre. Und der Tempel ist einfach nur herrlich - alt und dennoch neu, denn wir renovieren ihn nach und nach und es dauert nicht mehr lange, dann ist er wieder völlig hergestellt." Gavriil schwärmte regelrecht und grinste breit - denn er war wie alle Nagas mehr als nur stolz auf das, was sie schon geschafft hatten.

"Hast du Bilder da ? Ich würde sie gern sehen." Terence war sehr gespannt, und wollte den Tempel schon gern mal sehen. Sie hatten nun auch soweit aufgegessen, und er lächelte. "So, jetzt mache ich uns den Nachtisch." Er hatte etwas geplant und hoffte, daß es Gav schmecken würde.

Jener war schon gespannt und grinste, als er das Geschirr aufnahm und in den Geschirrspüler stellte. "Bin schon gespannt, was du uns machst ... und klar habe ich Bilder da, gerade dafür ist ein Computer perfekt. Wir können sie uns ja ansehen, während wir den Nachtisch essen ? Ich hole uns den Laptop und wir können es uns auf der Couch gemütlich machen."

"Okay. Aber nun zum Nachtisch - kannst du mir noch eine Pfanne aus dem Regal holen ?" Terence ging zu der Obstschale und nahm vier Bananen, die er gleich schälte. In die Pfanne, die Gav ihm gegeben hatte, gab er etwas Butter, und holte noch den Honig. Erst dann legte er die Bananen in die heiße Pfanne, gab Honig darüber und buk sie leicht an. "Dazu gibt es Eis."

"Verdammte Scheiße ... gebackene Bananen mit Eis ? Du bist ein Genie - ich LIEBE gebackene Bananen, verdammt, ich freue mich so !" Gavriil war ganz außer sich vor Freude und quetschte Terence kurz an sich, ehe er wieder ein wenig von ihm wegging und ihm grinsend beim Backen zusah.

Terence lachte leise, packte schließlich drei der Bananen auf einen Teller, und nahm eine für sich. Danach holte er das Eis, und gab ein paar Kugeln dazu. "So, jetzt können wir essen und wenn du magst, mache ich das nächste mal Annanas in Honig, das ist auch sehr lecker."

Der junge Naga hatte gut damit zu tun, nicht zu sabbern ... doch er beherrschte sich und nahm einfach beide Teller auf, schlängelte mit ihnen ins Wohnzimmer und stellte sie auf eines der feingeschmiedeten und mit Mosaiken geschmückten Beistelltischchen, ehe er den Laptop aufnahm und sich auf der riesigen, runden und mit vielen Kissen bequem geschmückten Couch niederließ. "Komm doch zu mir, Terence ... es ist immer schöner, wenn man kuscheln kann ?"

"Bin schon auf dem Weg." Terence kam mit seinem Teller und setzte sich zu Gav, um sich an ihn zu kuscheln. So konnten sie in Ruhe Nachtisch essen, kuscheln und die Bilder ansehen "Ich bin schon gespannt und ich hoffe, es schmeckt dir."

"Ehrlich ? Wenn es nur halb so gut schmeckt, wie es aussieht und riecht, dann will ich Nachschlag, ja ?" Gavriil entwaffnete seine Worte durch ein mehr als nur liebevolles Lächeln und küßte den jungen Menschen neben sich zärtlich, ehe er den Laptop aufnahm, auf eine seiner Körperrundungen stellte und ihn anschaltete. Es war herrlich, so mit Terence zu liegen und ihm nichts verheimlichen zu müssen ... doch er vergaß nicht, was er versprochen hatte und erklärte ihm sanft, was er am Laptop tat und beantwortete die Fragen, die Terence ihm stellte, ehe er den Ordner mit den Bildern des Tempels und der anderen Nagas öffnete. Gerade darauf freute der junge Naga sich sehr ... denn er liebte die anderen Nagas mit der Stärke, die alle Nagas besaßen, und war mehr als nur stolz auf den Tempel, der mit jedem verstreichenden Jahr schöner wurde

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