Mitch und Eryn 05
}|{
"Ich denke mal, das Bett hat den Test bestanden." Michele grinst befriedigt, krault Eryn durch das leicht verschwitzte Haar, seine Eigenes auch feucht ist vom Schweiß. Das Bett haben sie Beide wirklich ausgiebig eingeweiht, die Decken und das Laken sind zerwühlt, genau wie die Haare von ihnen Beiden. Michele ist sichtlich befriedigt und Eryn wohl auch, wenn Mitch von dessen Gesichtsausdruck drauf schließt.
Leise schnurrend, sieht der Rotblonde zu seinem Gefährten auf und ein leises Lächeln umspielt seine Züge, als er die Fingerspitzen seiner Linken durch das kurze, schwarze Haar Mitchs kosen läßt und sich ein wenig näher an ihn schmiegt. "Ja ... ich denke, es wird uns eine Weile aushalten, Honey. Du bist so wundervoll ... ich weiß nicht, ob ich jemals genug von dir bekommen kann, ein jedes Mal, wenn du mich nimmst, ist es vollkommen - und ein jedes Mal hungere ich von Neuem nach dir, deiner Berührung, deinen Küssen, deiner Stärke. Ich freue mich schon darauf, mit dir zu leben." Erneut küßt er ihn zärtlich und streicht sanft über den kräftigen Körper des Anderen, jeden der harten Muskeln genießend ... reißt sich schließlich die Lippe an einem seiner Fänge und läßt das Blut auf die Lippen Mitchs tropfen, ein kleines, doch von Herzen kommendes Geschenk.
Sofort leckt Michele das Blut von seinen Lippen und dann leckt er Eryns Lippen ab, tief brummend dabei aufschnurrt. "Und ich erst.... Ich bin froh, daß ich auf eigenen Füßen stehen kann und dann noch so einen Liebsten bei mir habe." an die Lippen wispert. "So glücklich war ich zuletzt, als ich adoptiert worden bin."
"Schhhhh ... er ist tot ... und du mußt nicht mehr unter ihm leiden, Honey." Leise zu ihm wispernd, haucht ihm der Rotblonde einen sanften Kuß auf die Lippen - legt sich dann wieder neben ihn und seufzt leise, ehe er scheu zu ihm wispert. "Ich habe ein wenig Angst, Honey ... was deine Mutter dazu sagen wird, daß ... daß du mit mir zu ihr kommst. Deinem Erzrivalen ... demjenigen, der dir all die Jahre das Leben schwermachte. Und nun sind wir ein Paar ... es klingt so dumm, wenn man nicht weiß, was aus uns wurde. Ich habe Angst, daß sie mich nicht mag, Honey ... daß sie mich beschuldigt, dir den Kopf verdreht zu haben oder so, auch wenn ich weiß, daß das Unsinn ist....."
"Keine Angst Sweetheart.....Sie wird es verstehen, ich bin mir wirklich sicher. Sie kennt mich besser als andere Menschen und sie vertraut mir, daß ich weiß, was ich tue." Michele dreht seinen Kopf zu seinem Liebsten, hat ein vertrauensvolles Lächeln auf den Lippen. "Lass es uns hinter uns bringen." wispert und sich dann aufrichtet und aus dem zerwühlten Bett steigt.
Auch Eryn steht nun auf und geht schon vor in das kleine Bad ... erleichtert sich dort und steigt in die Dusche, wäscht sich kurz herab und trocknet sich, ehe er an Mitch vorbeigeht und an der Reisetasche stehenbleibt, an der auch seine Tüten mit der neuen Kleidung lehnen. Rasch zieht er sich einen seiner schwarzen Slips und schwarze Socken an, ehe er eine der schwarzen, schlichten Hosen herausnimmt und eines der lilaschimmernden, schwarzen Shirts - auch dieses anzieht und seine Haare bürstet, die schon längst wieder trocken sind und in die Halbschuhe schlüpft, seinen Schlüssel, Geldbeutel und das Handy einsteckt und ein wenig nervös auf Mitch wartet.
Der trocknet sich gerade die Haare ab, als er aus dem Bad kommt, schielt leicht unter dem Handtuch hervor. "Schon fertig ?.....Ich beeil mich." Das Handtuch feuert Michele gleich zu der Dreckwäsche, kramt dann eine Jeans, einen der Slips und eines der Shorts heraus und zieht sie an. Dann schlüpft er noch in die Turnschuhe und ist auch schon fertig. "Die Lederhose zieh ich Heut Abend an, Sweetheart, dann toben wir uns noch aus in der Stadt." Und schon küsst er Eryn erneut und geht hinaus, wartet, bis der Rotblonde nachkommt und sperrt die Tür zu.
Eryn lächelt leicht, als er den Kuß auf seinen Lippen fühlt und folgt Mitch schließlich die Straßen entlang, bis sie in die Gegend kommen, in der das Haus seines Gefährten liegt - der Rotblonde wird immer unruhiger, versteckt sich ein wenig hinter seinem langen Haar ... nur zu gut ist er sich der eindringlichen Blicke der Leute bewußt, denen sie begegnen und nur mit Mühe kann er sich davon abhalten, näher zu dem Schwarzhaarigen zu kommen, während sie die Straße entlanggehen, an dessen Ende das Haus liegt, in der die Mutter Mitchs wohnt.
##Vielleicht solltest die Anderen vergessen lassen und dich unsichtbar machen... Verzeih, Sweetheart, du fällst hier auf, wie ein bunter Hund....Im Haus geht es dann wieder, aber hier ist es zu auffällig denk ich.## Mitch benimmt sich wie immer eigentlich, nur daß er jetzt Eryn bei sich hat und sein Aussehen ein wenig anders ist, doch das Letzte lässt er die Anderen noch nicht sehen und es kostet ihn einiges an Mühe, diese Illusion aufrecht zu halten.
Fast sofort handelt der Rotblonde und die Schüler, die ihn kennen, drehen sich wieder um und handeln, als ob Nichts geschehen wäre ... ein Jeder, der ihn gesehen hatte, vergißt ihn wieder und die Anderen sehen ihn nicht, nur unbewußt ausweichend, wenn er ihnen entgegenkommt. ##Ich hätte schon vorher daran denken sollen, Honey - ich sollte vorsichtiger werden. Ist es noch weit ? Ich kann fühlen, wie sehr die Illusion dich anstrengt ... zum Glück braucht es die nicht mehr, wenn wir nach den Ferien in die Schule zurückkehren.##
##Wir sind schon da.## antwortet Eryn noch und steigt die kleine Treppe zur Haustür hoch, kaum daß er vor der Tür steht, öffnet sie sich schon und seine Mutter fällt ihm schluchzend um den Hals. "Oh Gott, Mitch, es geht dir gut." wispert und ihn dann aber wieder loslässt und anblickt, als wäre er ein Fremder. Einen Moment später erblickt sie Eryn und weicht einen Schritt zurück. "Kommt rein...schnell." haucht, bevor sie schon reingeht und Mitch ihr folgt, Eryn an der Hand mit reinzieht und die Tür dann schließt. "Was ist mit euch passiert ?....Ich kenne dich vom Sehen, Eryn, du bist auch anders als sonst...."
Der Rotblonde hatte seine Tarnung für die Mutter Mitchs fallenlassen und lächelt leise, als er nach innen folgt und die Türe hinter sich schließt ... dann zieht er wie auch der Schwarzhaarige seine Schuhe aus und folgt ihnen ins Wohnzimmer, setzt sich neben Mitch auf die Couch und atmet kurz ein, ehe er zu der älteren Frau spricht, dabei verlegen eine lange Haarsträhne nach hinten streicht. "Nun ... ja, ich bin Eryn, doch nicht mehr der, den sie kannten. Ich .... vielleicht ist es besser, Mitch erklärt es ihnen, Misses Miller."
Die Mom hat sich auch gesetzt, blickt auf ihren so anders wirkenden Sohn und auf Eryn. Als Eryn spricht, sieht sie ihn an und blickt dann auf Mitch. "Nun ?.... Du weißt sicher, daß dein Vater... also er ist tot, im Suff erschlagen oder so.... Und ich bin froh drum." Abwartend und kühl blickt sie ihren Sohn an und der überwindet sich schließlich. "Das war ich, Mom... als ich... Eryn und ich sind keine Menschen mehr. An unseren Geburtstag sind wir zu Vampiren geworden und ich habe Dad gekillt und er seinen Bruder und wir sind Beide froh darüber, weil wir sie los sind. Dir tun wir nichts und ich werde ausziehen und mit ihm in einer Wohnung leben und es wäre besser, wenn du das Haus verkaufst. ....Uuuuuund ich bin stockschwul, schon immer gewesen." rattert er herunter und schweigt dann abwartend. Die Mom kuckt etwas verblüfft, ist auch ein klein wenig blass geworden. "Ich hab doch geahnt, daß du Schwul bist." wispert. "Vampire ?.... Aber wie das ?" Alles Andere scheint sie nicht zu interessieren und Mitch ist erstaunt, wie gut sie all das aufgenommen hat.
"Das ist etwas komplizierter, Misses Miller ..." Mit einem sachten Lächeln streicht sich der Rotblonde erneut eine der langen Haarsträhnen nach hinten - dann seufzt er leise und läßt seine Fänge wachsen, während er noch immer sanft zu ihr lächelt. "Das, was sie vielleicht aus den Filmen kennen, beschreibt Vampire, die gebissen und verwandelt wurden - von geborenen Vampiren, wie Michele und ich es sind. Geborene Vampire sind völlig anders - wir können auch unter Tags leben, normales Essen zu uns nehmen, auch wenn es uns nicht mehr ernährt. Wir brauchen Blut - doch wir müssen unsere Opfer nicht töten, die Wunden heilen sofort wieder ab ... und wir selbst sind nur durch Köpfen oder einen Pflock zu töten, die anderen Dinge betreffen die gebissenen Vampire. Mitch und ich haben verstärkte Sinne und auch unsere Körper sind stärker - im Gegensatz zu den gebissenen Vampiren können wir uns selbst heilen und auch das Altern stoppen, wenn es uns gefällt, sind unsterblich. Wir besitzen auch einige andere Kräfte, ein paar davon sind uns auf dem Herweg sehr nützlich gewesen: Wir können uns verschleiern, so daß uns Niemand sieht - wenn wir es wollen, vergessen die Leute oder erinnern sich nur an das, was wir ihnen sagen. Wir können abschrecken oder auch anlocken - Dinge schweben lassen oder auch verbrennen, ebenso wie wir heilen können und Flügel besitzen. Michele und ich werden die Ferien über unsere Kräfte austesten, damit wir sie beherrschen, wenn die Schule wieder beginnt - wir wollen Niemandem schaden, Misses Miller, am Wenigsten ihnen. Ihr Sohn wird bei mir wohnen, ich habe eine Wohnung in der Stadt ... so sind wir ungestört. Auch ich bin Schwul ... weiß es aber erst, seit ich Michele kenne. Wir sind Beide Waisenkinder - Kinder von geborenen Vampiren, denn nur sie können Kinder gebären. Wir wurden am selben Tag geboren und auch am selben Tag adoptiert - wandelten uns am selben Tag und unsere Seelen sind verbunden, eins geworden. Ich liebe ihren Sohn, Misses Miller ... ich würde mein Leben für ihn geben, alles, was ich habe. Mein Körper und meine Gefühle gehören nur ihm. Sie sind die Erste, die es erfährt ... wir werden versuchen, es so lange wie nur möglich vor den anderen Schülern geheimzuhalten, sie wissen ja, daß .... daß wir früher Feinde waren, Rivalen. Und wir wollen so gut es geht verhindern, daß die anderen Schüler erfahren, daß wir Vampire sind ... meine Adoptiveltern wissen es nicht, ebensowenig, daß ich mit Michele zusammen bin. Nur sie wissen es jetzt, Misses Miller." Erst jetzt verstummt Eryn und seufzt leise ... senkt seinen Blick und schmiegt sich an Mitch heran, zeigt nur zu deutlich, doch unbewußt, wie sehr er ihn braucht, darauf hofft, daß Mitch seiner Mutter zeigt, daß er ihn liebt.
Miss Miller hat ruhig zugehört und keine Mine verzogen und Mitch hat seine Mutter die ganze Zeit dabei beobachtet. Nun wendet er seinen Blick zu Eryn, küsst ihn zärtlich auf die Wange und nimmt dessen Hand in seine. "Danke, daß du es erklärt hast..." wispert. Seine Mom lächelt nun leicht und lehnt sich vor. "Das ist schwer zu verdauen.... Ich denke, ich reagiere wohl besser als andere Menschen auf das alles..... Und ihr bringt Keinen mehr um?...Das ist gut. Ich werde es für mich behalten, das verspreche ich euch.... Mitch, du weißt, daß ich schon immer an das Übernatürliche geglaubt habe." Michele nickt lächelnd, seine Hand hält noch immer die des Rotblonden fest. "Du passt mir auf ihn auf, ja ?.... Du scheinst mehr zu wissen über all das... Ich bin froh, daß Mitch dich hat....Und Mitch, ich hab noch was für dich." Nun steht sie auf, haucht Eryn einen Kuss auf die Stirn und geht nach oben, um etwas zu holen. ##Sie ist verwirrt.... Sie tut, als ob sie es versteht, aber das tut sie nicht. Warte hier bitte.## Und schon steht Michel auf und geht seiner Mutter nach. Erst einige Minuten später kommen sie Beide wieder und Mitch hat ein kleines Geschenk in seinen Händen. ##Daß wir Vampire sind, hab ich sie vergessen lassen ... und daß wir anders aussehen, merkt sie nicht mehr....Nur, daß ich und du Schwul sind, weiß sie noch.## Mit dem Geschenk setzt er sich hin und seine Mom setzt sich auch wieder ihnen gegenüber hin. "Ihr Zwei seit so ein hübsches Paar.... Ich bin froh, daß er dich hat, auch wenn es faszinierend ist, wenn man bedenkt, daß ihr Rivalen seit.... Aber es scheint wohl Schicksal zu sein."
"Haß und Liebe stehen sehr nahe beieinander, Misses Miller ... und manchmal kennt ein guter Feind einen besser, als der beste Freund. Es hängt immer davon ab, von welcher Seite man es sieht. Auch ich bin froh, daß es nun so ist - es wird nur schwer werden, es in der Schule zu zeigen." Der älteren Frau mit einem Lächeln antwortend, kuschelt Eryn sich ein wenig an seinen Gefährten, behält das Lächeln höflicherweise bei, ehe er Mitch in Gedanken antwortet. ##Es ist besser so, Honey. Es würde sie zu sehr belasten, denke ich ... am Besten ist es, wenn du ihr noch sagst, daß sie ausziehen soll - dann wird sie denken, es wäre ihre eigene Entscheidung und auch das belastet sie weniger.##
##Du hast Recht, Sweetheart....## antwortet Michele leise in Eryns Gedanken, seine Mutter lächelt. "So jung und doch schon so viel Wissen." Ihr Blick hängt im nächsten Moment an den Augen ihres Sohnes, dann lächelt sie tiefer. "Wisst ihr was ?... Ich verkaufe dieses Haus und nehme mir auch eine Wohnung, es hängen zu viele schlechte Erinnerungen daran... zwar auch Gute, aber die bewahre ich im Herzen." Sie strahlt fast ein wenig und Michele erwidert es. "Das ist gut, Mom.... Ich hätte es auch getan und so kannst du ein neues Leben anfangen." Sie lächelt noch immer und blickt auf das Geschenk. Ihr Sohn versteht sofort und packt es aus und erstarrt. "Eine Uhr.... Mom, das... die ist wunderschön, Danke." Er löst sich von Eryn, und umarmt sie dankend. Daß sie ihm so eine schöne, silberne Uhr schenkt, hätte er nicht erwartet. "Du hast sie verdient... du bist 18 ein junger Mann und da ist so eine Uhr angemessen...Und jetzt geh deine Sachen packen, ich sehe doch, daß ihr wieder loswollt." ##Ich glaub, sie is noch immer ein wenig durch den Wind.##
##Wärst du auch an ihrer Stelle, Honey ... geh schnell packen, damit wir loskönnen - sie wird eine Weile brauchen, um sich soweit zu fangen, daß sie damit beginnen kann, ihr Leben in Ordnung zu bringen.## Leise, zärtliche Gedanken des Rotblonden, ehe er aufsteht - sich bei der Mutter Mitchs bedankt und dann in den Gang geht, die Beiden ein wenig allein läßt, während er seine Schuhe anzieht und geduldig wartet, bis sein Gefährte fertig ist.
Beide gehen auch gleich rauf, reden beim Packen noch ein wenig miteinander. Die Mutter von Mitch kommt ohne ihn herunter, hat schon eine Tasche dabei und stellt sie bei Eryn ab. Dabei mustert sie ihn noch ein wenig. "Pass mir gut auf ihn auf, ja ?" wispert und dann in die Küche geht. Sie meint es liebevoll und nicht böse und kurz darauf kommt Mitch herab mit zwei weiteren Taschen. Die silberne, schlichte Uhr trägt er am Handgelenk und über der Schulter trägt er eine längere Tasche, in der seine Fechtwaffe steckt. "Ich habe mich oben schon verabschiedet, wir können gleich gehen.....Kannst du die eine Tasche nehmen ?"
"Natürlich, Honey." Noch immer innerlich ein wenig verblüfft, wie leicht es ihm nun fällt, selbst schwere Dinge zu heben, nimmt Eryn die Tasche auf - öffnet dann die Türe und schließt sie hinter ihnen wieder, sorgt dafür, daß die Nachbarn ihn nicht bemerken und geht neben Mitch her, bis sie wieder in ihrer Wohnung angekommen sind, die er ihnen auch schnell aufsperrt und danach wieder verschließt. "Willkommen Daheim, Honey ..." Mit einem zärtlichen Lächeln wispert der Rotblonde die weichen Worte - stellt die Tasche dann neben seine Eigenen und setzt sich auf das Bett, abwartend, was Mitch nun tut.
Michele stellt die Taschen von sich ab und bleibt in der Schlafzimmertür stehen, sich seinen Liebsten von dort aus betrachtet. Dann blickt er auf seine Uhr und knurrt weich. "Wir haben noch eine Stunde, bis die restlichen Möbelpacken geliefert werden, Sweetheart. ....Las sie uns nutzen." Sofort fängt er an sich zu entkleiden, hoppelt beim Hoseausziehen schon Richtung Bett.
Mit einem leisen Lachen zieht auch der Rotblonde seine Hose aus und streift mit ihr den Slip und seine Socken herab und wirft sie beiseite ... leise zu schnurren beginnend, streicht er sich über das hautenge Shirt, das er noch immer trägt und verengt seine Augen genießend. Als Mitch ihn schließlich erreicht und endlich die lästige Hose losgeworden ist, fängt ihn Eryn und läßt seine Fingerspitzen über dessen Körper streichen - beugt sich schließlich vor und leckt an einer der Brustwarzen, knabbert zärtlich daran und wendet sich nach einigen Herzschlägen der Anderen zu, während er seinen eigenen Körper eng und verlangend an den Schwarzhaarigen heranschmiegt.
"Irgendwie ist das geil, wenn du das Shirt anbehältst, Sweetheart....Das wirkt viel unschuldiger." wispert Michele, packt mit der Hand den nackten Hintern des Kleineren und zieht ihn so noch enger an sich heran. Nachdem er ihm einen feurigen Kuss verpasst hat, stößt er ihn sacht von sich und zieht sich selber noch seinen Slip aus, bevor er auf das Bett kommt und zwischen die Schenkel seines Liebsten krabbelt. Im nächsten Moment nimmt er dessen Männlichkeit in den Mund, verwöhnt Eryn mit Zunge und Lippen und sanftem Saugen.
Schon als Mitch auf das Bett kommt, vertieft sich das leise Schnurren des Rotblonden ... als er jedoch sieht, wie dieser sich herabbeugt, schließt Eryn seine Augen und bäumt sich leicht auf, als die so kundigen Lippen ihn umschmeicheln ... sein Gefährte ihn erfahren reizt. Leise aufstöhnend, folgt seine Männlichkeit sofort dem Erregen und erstarkt, drängt sich Mitch schon fast entgegen ... ruhelose Fingerspitzen suchen Halt in dem kurzen, schwarzen Haar, als Eryn sich ein weiteres Mal aufbäumt, unwillkürlich seine Kehle darbietend, nur ein leises, dunkles Stöhnen hervorbringend.
Der dargebotenen Kehle widersteht Mitch, er beschäftigt sich weiter mit der Erregung des Rotblonden. Erfahren nutzt er seine Zunge, züngelt die Härte hinauf und umkreist die Eichel ein wenig, bevor er kühl darauf haucht und im nächsten Moment seine warmen Lippen wieder darum schließt und sie fast bis zu seinem Gaumen hin in sich aufnimmt. Dann lutscht er genüsslich daran, löst seine Lippen und leckt erneut den Schaft hinauf, seine Finger hingegen kosen mit der Rechten über die Hüfte Eryns und die Linke umkost die prallen Hoden ein wenig.
Gefangen in all den Reizen, die ihn umgeben, stöhnt der Rotblonde immer wieder unterdrückt auf, fühlbar dabei bebend ... langsam lösen seine Fingerspitzen sich aus dem dunklen Haar und graben sich in die Matratze, die hörbar einreißt, als durch die Erregung Eryns Krallen wachsen - so lange es geht, hält er sich zurück, beißt sich schließlich in die eigene Lippe, ehe er sich wieder aufbäumt und mit einem lauten, tiefen Schrei kommt, heiß in den Mund seines Liebsten ergießt und kraftlos auf der Matratze zusammensackt. ##Honey ...## Nicht mehr, als den Kosenamen seines Liebsten in dessen Gedanken wispernd, fließen jedoch Eryns Gefühle mit dem einzelnen Wort mit - seine tiefe Liebe, die Erschöpfung und tiefe Befriedigung, die er fühlt, ehe es wieder versiegt und nurmehr das weiche, erschöpfte Schnurren hörbar ist.
Mitch nimmt den Erguss auf und schluckt ihn gleich, leckt dann auch gleich die Männlichkeit Eryns sauber, bevor er weiter hochkommt und sich seitlich neben ihn legt. "Schön, daß es dir gefallen hat, Sweetheart." wispert und einen Moment später leckt er an dessen Ohrmuscheln entlang. "Möchtest du es mal versuchen ?"
Fast sofort, als Mitch neben ihm liegt, kuschelt der Rotblonde sich an ihn heran und schlingt seine Arme und eins seiner Beine um ihn - haucht ihm sanfte Küsse auf die Kehle und seufzt leise, ehe er sich noch enger an ihn schmiegt und ihm leise antwortet, seine Scham ebenso wie seine leichte Furcht durchklingen. ##Ich ... lieber nicht, Honey, ich weiß nicht, ob ich ... widerstehen könnte. Ich würde dich beißen ... und ich habe keine Erfahrung.##
##Du beisst mich sicher nicht.... Aber wenn du nicht möchtest, dann versteh ich das, Sweetheart.## Beruhigendes klingt mit und Michele legt seinen Arm noch um Eryn herum, sie so eng umschlungen daliegen. ##Dann frage ich nicht, ob du mich nehmen möchtest...## Ganz leicht schwingt mit, wie gern er es hätte, aber das kommt und geht so schnell, daß es kaum bemerkbar ist.
Bei den leisen Gedanken löst sich Eryn ein wenig und betrachtet sich seinen Liebsten nachdenklich ... auch wenn es fast zu kurz gewesen ist, so hat er doch die Sehnsucht des Anderen gefühlt, mehr als nur deutlich zeigend, wie tief sie miteinander verbunden sind. Sacht dreht der Rotblonde seinen Körper und bringt Mitch unter sich, zärtlich über dessen Körper kosend ... knabbert mehr als nur sanft über die weiche Kehle herauf, ehe er an dessem Ohr innehält und seine Zungenspitze über das empfindsame Ohrläppchen gleiten läßt. ##Ich weiß, daß du es magst ... ich habe dich gesehen, mit dem Oberklässler, kurz vor dem Ball. Du weißt, daß ich nicht er bin ... möchtest du trotzdem, daß ich es tue, Honey ?##
##Wenn du es willst....Ich möchte es gerne, gerade dich will ich fühlen, Sweetheart.## Seine Sehnsucht danach, Eryn in sich zu fühlen, verbirgt er nun nicht weiter, dreht seinen Kopf und schnappt leicht nach dessen weichen Lippen. Mitch spreizt schon seine Schenkel ein wenig, seine Hände den schlanken, noch bedeckten Rücken seines Liebsten herabstreichen und das Hemd dann hochstreichen, um es ihm über den Kopf zu ziehen.
Dieser läßt es sich auch willig abstreifen, während er zwischen die Schenkel des ein wenig Größeren kommt ... sein Blick jedoch ändert sich, unmerklich zuerst, doch dann sichtbar, als die Sanftheit darin schwindet und etwas Anderem Platz macht. Im selben Maße, wie das leise Schnurren des Rotblonden dunkler wird, erwacht ein Glimmen in seinen Augen, läßt sie gleichsam dunkler scheinen – als Eryn sich schließlich auf ihn legt, streichen seine Lippen über die Kehle Mitchs, dringen die langen Fänge leicht in dessen Haut, lösen sich und lassen dem dunklen Rot Platz, damit es über die heiße Haut fließen kann. Währenddessen hat sich Eryn mit dem Gel angefeuchtet, das sie gekauft haben und bringt es auch an die Öffnung seines Liebsten .... leckt dabei das herrliche, rote Naß von dessen Haut, beißt ihn erneut und dringt dabei auch in ihn, langsam, doch fühlbar, seine Fänge gleichsam ein Synonym für seine eigene Männlichkeit. Als er schließlich völlig in ihm ist, grollt er leise und leckt erneut das perlende Blut herab – läßt seine Rechte unter die Hüfte seines Liebsten gleiten und hebt ihn so ein wenig an, fängt mit seiner Linken die Rechte Mitchs und verschlingt ihre Finger über dem Kopf des Schwarzhaarigen, ehe er ihn mehr als nur verlangend, besitzergreifend, küßt.
Die grünen Augen glimmen verlangend, als Eryn sich so ändert und Mitch ändert sich ebenso, wird etwas devoter und gibt sich den Rotblonden mehr als nur hin, denn er spürt, wie besitzergreifend Eryn im Moment ist und kostet es aus. Leise stöhnt er in dem verlangenden Kuss auf, bewegt seine Hüfte ein wenig, windet sich fast unter dem ein wenig Kleineren und seine Fänge wachsen auf die volle Länge heran und graben sich in Eryns Zunge. Michele knurrt dabei dunkel auf, will so das Feuer seines Liebsten weiter schüren, der sich schon jetzt so wundervoll anfühlt.
Fast sofort bewegt sich der Rotblonde und stößt in seinen Liebsten - unterbindet mit jedem weiteren Stoß die Bewegungen Mitchs, während er in ihrem Kuß sein Blut mit ihm teilt und das leise Grollen nun ebenso einem Knurren gewichen ist. Gleichsam mit dem Nachgeben Mitchs, wachsen Verlangen und Feuer in Eryn, bis sie seine Sinne völlig ausfüllen, der Griff seines Körpers Mitch gefangen hält - dann löst er ihren Kuß und läßt seine Fänge und Lippen über die Kehle zur Schlagader des Schwarzhaarigen streifen, beißt ihn hart und trinkt einige Schlucke, dunkel dabei aufknurrend.
Mitch versucht weiter, sich zu bewegen, keucht heiser auf bei dem harten Biss und fletscht seine noch blutigen Fänge. Doch je länger Eryn trinkt, den Biss anhält, um so weicher wird Michele, ergibt sich nun scheinbar. Wie sehr ihn das alles erregt, kann Eryn an sich fühlen, die Erregung des Schwarzhaarigen an dessen Bauch reibt, weil Mitch sich noch dagegenzudrängen versucht, so fest er kann.
Als der ein wenig Schlankere die Fänge wieder löst, öffnet er auch seine Augen, läßt das Feuer darin in die jadegrünen Tiefen unter sich brennen ... jeglicher Gedanke ist diesem Feuer erlegen, reinem Instinkt, der Eryn nun in seinen Klauen hält und durch ihn auch seinen Gefährten. Als Mitch sich an ihm zu reiben beginnt, nimmt der Rotblonde die Rechte wieder hervor ... schnappt sich mit ihr die noch freie Hand seines Liebsten und hält ihn so gefangen, während er noch tiefer in ihn kommt, mit jeder Bewegung auch dessen Männlichkeit berührend, zwischen ihnen gefangen haltend.
Ein leises Aufwimmern erklingt, als Eryn nun tiefer in Mitch kommt, er ihn fesselt. Fast scheint es so, daß Mitch seine Kraft verliert, je dominanter Eryn bei ihm wird, sein Körper schon jetzt heftig zu beben beginnt und er lechzt danach, dessen Lippen mit seinen zu berühren, schnappt nach ihnen, doch gelingt es ihm nicht mehr, da er sein Kommen fühlt und sich laut aufschreiend unter dem Rotblonden aufbäumt, als es soweit ist, er sich an dessen Bauch verströmt und sich bebend fallen lässt. ##Eryn....##
Das Kommen, die Leidenschaft des Schwarzhaarigen schier in sich aufsaugend, dauert es nur einige Herzschläge, bis sich auch Eryn nicht mehr halten kann - laut aufschreiend, stößt er ein letztes Mal in seinen Gefährten und wirft den Kopf in den Nacken, verströmt sich in ihn und bricht schließlich leise keuchend auf ihm zusammen. ##Ich .... ich liebe dich, Michele. Bitte ... Bitte verzeih mir.## Erst nach einigen weiteren Herzschlägen klingen die leisen, beschämten Gedanken des Rotblonden zu Mitch ... zeigen nur zu deutlich, wie sehr er sich dafür schämt, so grob gewesen zu sein - sich so gehen ließ.
##Mach dir keine Sorgen, Sweetheart.... Du hast mir nicht weh getan, ich fand es wundervoll.## Sein Genuss klingt noch immer mit, ebenso sein rauhes, befriedigtes Schnurren dazu beiträgt, seinen Liebsten zu beruhigen, wie auch daß Michele durch dessen rotblondes Haar krault. ##Du bist einfach nur wundervoll...##
Nur langsam wird Eryn ruhiger und entspannt sich, genießt die Umarmung und das Schnurren seines Gefährten .... erwidert es schließlich leise und kuschelt noch ein wenig näher, sanfte Küsse auf dessen Lippen hauchend. ##Danke, Honey .... ich hatte schon Angst, du ... Bitte verlange es nicht zu oft von mir, ich ... ich weiß nicht, ob ich ... ich habe Angst vor mir selbst, wenn ich es zu oft mache, Honey.##
##Ich verspreche, daß du es nicht oft tun musst.... Ich verlange nichts von dir, was du nicht willst, Sweetheart.## In die Gedanken des Rotblonden wispernd, öffnet Michele seine Augen, die nun in einem sanften Grün weich leuchten. "Wir müssen uns langsam fertig machen... Denk, die Möbelheinis würden doof kucken, wenn sie klopfen und Hektik hinter der Tür ausbricht, Hm ?" Ein leises Kichern perlt über seine Lippen, es zeigt, daß er es sich gerade vorstellt. "Hektik, dann zwei Kerle, die aufmachen und ein zerwühltes Bett."
Leise auflachend, streicht Eryn mit seiner Nasenspitze über die seines Gefährten ... löst sich dann behutsam aus ihm und nimmt einige der an der Seite liegenden Taschentücher - säubert sie Beide und lächelt noch immer, ehe er seine Schwingen wachsen läßt und sie um sich schlingt, schließlich auf den Rücken in das Bett legt und sie wieder leicht öffnet, die langen Schwungfedern gerade so seine Lenden verdecken lassend. "Wie wäre es, wenn ich sie so erwarte, Honey ? Ich denke, so viele offene Münder haben wir noch nie auf einen Haufen gesehen, Hm ?" Seine weich glitzernden Augen halb geschlossen, ein zärtliches Lächeln auf den Lippen, legt Eryn die Rechte leicht über seinen Kopf, die wie gesponnene Glut leuchtenden Haare darunter ausgebreitet ... streicht mit der Linken sanft über die nachtschwarzen Federn und seine Brust, ehe er sie auf dem Bauch ruhen läßt und zu Mitch aufsieht.
"Die lasse ich einfach nicht rein, diesen Anblick will ich mit Keinen teilen Sweetheart. ....Mit Niemanden auf der ganzen, weiten Welt. ........Du bist MEIN Engel.....mein." wispert, Mitchs Augen blitzen dabei leicht auf und im nächsten Moment lässt auch er seine Schwingen wachsen und formt sie zu einer leichten, schützenden Kuppel, die er über sie beide legt, bevor er Eryn mit all seiner Leidenschaft küsst.
Den Kuß mit all seiner Liebe erwidernd, streichen die Fingerspitzen des Rotblonden über die Züge und durch die kurzen Haare des Anderen ... unbemerkt von ihm selbst rinnen heiße, salzige Tränen von den langen Wimpern Eryns, zeigen das Glück, das er fühlt - erwacht durch das besitzergreifende Glitzern, das sich in Mitchs Augen gezeigt hat und ihm zeigt, wie sehr dieser ihn liebt und begehrt.
Sacht löst Michele den Kuss und legt seine Stirn an die seines Liebsten. ##Keiner soll dich so sehen.... Und wenn, dann töte ich Denjenigen.## Leise in dessen Gedanken wispert, bevor sich die Schwingen langsam zurückformen und er sich leicht aufrichtet, um Eryn noch ein wenig zu betrachten. Was er sieht, sendet er seinem Liebsten, zeigt ihm das, was Mitch durch seine Augen vor sich sieht. Für ihn ein wunderschöner, dunkler Engel, gerahmt von dem weich schimmernden Rotgold der Haare.
Bei den leisen Gedanken lächelt Eryn unwilllkürlich auf und öffnet seine Augen ... lächelt noch ein wenig tiefer, als er die Gedanken empfängt und antwortet mit einem ähnlichen Bild, als er Mitch sich selbst zeigt, so wie der Rotblonde ihn sieht. Wild ... mehr als nur animalisch, von der Schönheit einer Raubkatze - kraftvoll, wunderschön und begehrenswert. Erst, als ihre Gedanken versiegen, läßt auch Eryn seine Flügel wieder verschwinden ... hebt langsam und bittend seine Hand, seinen Liebsten bittend, zu ihm zu kommen, in diesem Moment - der nur ihnen Beiden gehört - nicht mehr an die Möbelpacker denkend.
Und er kommt zu ihm, legt sich in dessen Arme und umschlingt dessen Hüfte mit den seinen. Seinen Kopf legt er auf die Brust von Eryn und schließt schnurrend seine Augen. Die Möbelpacker sind für ihn auch nicht mehr wichtig, er genießt diesen Moment, der nur für Eryn und ihn bestimmt ist. ##Ich liebe dich über alles...Ich würde sterben für dich.##
##So wie ich für dich ... ich würde die Ewigkeit für dich geben, Honey. Doch noch lieber möchte ich die Ewigkeit mit dir verbringen ... bei dir sein, wir Beide, bei Einander, für immer jung und zusammen.## Leise antwortend, haucht der Rotblonde zärtliche Küsse auf die Stirn und die Schläfen seines Liebsten .... auch wenn er so den ganzen Tag verbringen könnte, so weiß er doch, daß dies nicht geht und seufzt leise, ehe er Mitch sanft durch die Haare streicht und leise zu ihm wispert. "Wir sollten vielleicht doch lieber aufstehen ... je eher die Packer wieder weg sind, je eher können wir uns wieder uns widmen ...."
"Hmmmm...is gut." murmelt Michele, macht aber noch keine Anstalten, Eryn loszulassen. Erst, nachdem er tief geseufzt hat, löst er seine Arme und richtet sich wieder auf. Seine Fänge sind schon wieder geschrumpft und das animalische in seinen Augen fast verschwunden. So geht er schon mal ins Bad vor, steigt unter die Dusche und dreht das Wasser auf. "Kommst du, Sweetheart ?"
"Ja, Honey - aber nicht unter die Dusche, sonst verfalle ich dir schon wieder." Leise nach seinen Worten lachend, steht auch Eryn auf und zieht die Laken und die Decken gerade, schnappt sich die Taschentücher und entsorgt sie in der Mülltüte an der Seite - öffnet eines der Fenster, damit der eindeutige Geruch entweichen kann und kommt nun ebenso ins Bad, steigt in die Wanne und wäscht sich kurz herab, ehe er wieder rausgeht, sich abtrocknet und in seine alte Kleidung schlüpft, darauf wartend, daß er Mitch beim Anziehen zusehen kann.
Mitch lässt nicht lange auf sich warten, kommt, sich abtrocknend, aus dem Badezimmer und grinst breit, als er es in den Wäscheschober wirft. Langsam bückt er sich zu seiner Unterhose, schlüpft dann hinein und bückt sich dann erneut nach seiner Hose, bevor er sie anzieht und das alles schön so, daß Eryn seinen Hintern sehen kann. Als Nächstes folgt sein Shirt, das er sich langsam überzieht und dann glattstreicht. "Heute Abend zieh ich dann die Lederhose an...."
Noch immer leise schnurrend, verengt Eryn ein wenig seine Augen, als er seinen Liebsten betrachtet ... dann kommt er langsam zu ihm und umarmt ihn von hinten, streicht zärtlich über dessen Brust zum Bauch herab und wispert leise in dessen langes, nachtschwarzes Haar, dessen Geruch dabei tief in sich saugend. "Ich kann es kaum erwarten, dich darin zu sehen, Honey ... du wirst die Blicke aller Leute auf dich ziehen, so schön bist du ....."
"Dein Blick genügt mir, Sweetheart." antwortet Mitch, seine Hände zärtlich über die Unterarme seines Liebsten streichen. Jedoch merkt er auf, als er etwas hört. "Sie sind da.....Ich denke, wir stellen einen Aufbau-Rekord auf, wenn wir unsere Schnelligkeit nutzen."
"Definitiv, Honey." Leise lachend, löst sich der Rotblonde von ihm und seufzt leise, als er schon die Türklingel hört - läßt die Packer herein und hält ihnen schon die Türe auf, als sie die großen Möbelpacken die Treppen heraufschleppen und schließlich in die Wohnung bringen. Erfahren dirigiert er sie gleich dorthin, wo er die Packen haben möchte - scheucht sie ein wenig und nickt, als die großen Packer gehorchen, sichtlich ein wenig von seiner Art eingeschüchtert. Als sie schließlich die Couch hochgehievt haben und neben die Sessel ins Wohnzimmer gestellt, nickt Eryn kurz - gibt den Packern schließlich noch einen Fünfziger Trinkgeld und wirft sie dann höflich raus, verschließt die Türe hinter ihnen und betrachtet sich den Haufen an Kartons, der um sie herumliegt, die Hände dabei in die Seiten gestemmt. "Mit was fangen wir an, Honey ? Wir haben genug Schraubenzieher und der Rest ist in den Paketen ... Verflixt, wir hätten vielleicht einen der Packer zurückbehalten sollen, um uns einen kleinen Snack zu gönnen."
"Tja nu is zu spät, aber Naschen können wir heute Abend in den Clubs mehr als genug, Sweetheart....Und jetzt frisch ans Werk und eins nach dem Anderen.... Ich kenn mich aus, unsere halbe Hauseinrichtung is selber zusammengebaut von mir... mein Alter war zu doof dafür..... Das Größte zuerst." Und schon schnappt sich Mitch einen der Schraubschlüssel, mit denen man die Möbel zusammenschrauben kann und ritzt mit einer Kralle den Karton vom Kleiderschrank auf.
}|{