Balken01a


 Mitch und Eryn  04
 

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Erst gegen Mittag des nächsten Tages erwacht Mitchel, erschrickt erst ein wenig, bevor er wieder weiß, was passiert ist. Auch daß Eryn an ihn gekuschelt neben ihn liegt, sorgt dafür, daß er sich erinnert und er muss unwillkürlich lächeln, als er in dessen entspanntes Gesicht blickt. Ein fast lautloses Seufzen stielt sich von seinen Lippen als er an seine Mom denken muss. Sie muss sich schreckliche Sorgen um ihn machen. "Eryn ?.....Können wir Gedanken beeinflussen ?....Ich hab was in einem der Bücher gelesen, aber ich weiß nicht, ob es stimmt." wispert, wohlwissend, daß Eryn ihn hören wird.

Dieser ist schon aufgewacht, als Mitch sich rührt, doch zog es vor, noch ein wenig so angekuschelt zu dösen ... öffnet nun langsam seine Augen und lächelt zu dem Schwarzhaarigen auf, ehe er ihm einen sanften Kuß auf den Hals haucht und ihm leise antwortet. "Ja, können wir. Je nachdem, wie stark du dich konzentrierst oder was du tun möchtest, kannst du dafür sorgen, daß die Leute dich einfach nicht bemerken - oder daß sie vergessen, etwas Anderes glauben, und so weiter. Sehr alte und erfahrene, mächtige Vampire können sogar die Träume der Menschen beeinflussen, wenn man den Schriften glaubt. Ich habe zumindest das Verwirren und das Vergessen schon ausprobiert, auch das nicht bemerkt werden, es ist leichter, als es sich anhört. Du frägst wegen deiner Familie, nicht wahr ? Als ich mich von meinen Adoptiveltern verabschiedete, habe ich herausgefunden, wie es funktioniert ... ich gab ihnen eine falsche Erinnerung, ließ sie mein neues Aussehen vergessen und sie glauben, daß ich auf eigenen Füßen stehen will und auch ungestört meine Arbeiten erledigen möchte." Leise bei dem Gedanken aufseufzend, kuschelt Eryn sich noch ein wenig näher - braucht einige Herzschläge, ehe er sich wieder ein wenig löst und etwas wehmütig zu Mitch aufsieht. "Ich möchte nicht wissen, was sie sagen würden, wenn sie wüßten, daß ich ein Vampir bin - und mit dir, meinem ehemaligen Erzrivalen und ebenfalls Vampir, im selben Bett schlafe, dir vertraue und .... dich ..." Erneut verstummt der Rotblonde - schluckt nur hörbar und schmiegt sich wieder an ihn, schließt die Augen und bleibt einfach ruhig bei ihm liegen.

Mitch hört ruhig zu, hebt dann aber eine Braue bei den letzten Worten. "Dich liebe ?" leise wispert und hofft, daß er seinem Instinkt trauen kann. "Ich werde es bei meiner Mom auch versuchen.... Und dafür sorgen, daß sie das Haus verkauft und sich so ein neues Leben aufbauen kann." Nun wechselt er das Thema, weil es ihn bedrückt. "Es ist das Erste, was ich mache und danach können wir einkaufen für die Wohnung."

Bei den ersten Worten leicht erstarrend, löst es sich nur langsam wieder ... als Eryn ihn ansieht, sind seine Augen unergründlich, ehe sie wieder zärtlich werden und ein unsicheres Lächeln über die Lippen des Rotblonden huscht. "Ja ... ich glaube, das ist es. Ich bin noch so unsicher, was Gefühle betrifft." Dann denkt er kurz über die letzten Worte seines Gefährten nach und seufzt leise - streicht ihm sanft über die Schläfe und spricht dann leise weiter. "Du solltest warten, bis sie vom Tod deines Adoptivvaters erfährt, Mitch. Erst dann kannst du hingehen und sie trösten ... sie ein wenig beeinflussen und ihr den Schmerz nehmen. Daß sie das Haus verkauft, ist eine gute Idee - so hat sie noch ein wenig Geld übrig, wenn sie sich eine kleinere Wohnung nimmt und muß sich nicht so viele Sorgen machen. Glaubst du ... es ist gut, wenn ich mitkomme ? Vielleicht lieber nicht ...."

"Nein, du kannst ruhig mitkommen, sie ist ein lieber Mensch und so kann ich ihr auch gestehen, daß ich Schwul bin. Geahnt hat sie es glaube ich, aber sie wollte es nicht wahrhaben wegen meinem Vater... Er hätte mich erschlagen und sie auch, weil sie mich im Waisenhaus ausgesucht hatte... Ein Kind, das Schwul wird." Ein leises Seufzen kommt über die Lippen Micheles, dann wendet er lächelnd seinen Blick zu Eryn. "Duschen wir zusammen ?"

Dieser hatte nur bei den Worten genickt und leise geseufzt - sieht nun auf und lächelt scheu, ehe er erneut nickt und sich langsam aufrichtet, den Blick noch immer auf den Schwarzhaarigen gerichtet. "Gerne, Michele ... ich ... mag es, deinen Körper zu sehen. Hab dich schon immer ein wenig beobachtet, anfangs, um dich als Gegner abschätzen zu können, doch die letzten zwei Jahre, weil ich dich bewunderte. Du hast einen wundervollen Körper ... und jetzt, durch die Verwandlung, ist er perfekt geworden. Groß, muskulös, doch noch immer schlank und geschmeidig genug, um fechten zu können. Wunderschön."

"Deiner ist auch noch schöner....Dein Gesicht noch hübscher, als so schon und wenn du lächelst, kann man dir gar nicht mehr wiederstehen." Seinen Worten folgt sogleich ein zärtlicher Kuss, sanfte Hände, die dabei die Wangen Eryns berühren. Dann löst sich Michele und schlägt die Decke beiseite, um geschmeidig aufzustehen und sich demonstrativ vor Eryn zu strecken und zu räkeln.

Bei dem Kompliment leicht errötend, erwidert der Rothaarige den Kuß ebenso sanft ... sieht dann zu Mitch auf und lacht leise, ehe er ebenso aufsteht und zu ihm kommt, seine warmen Fingerspitzen zärtlich über dessen Rücken und die spielenden Muskeln streichen läßt, sich schließlich an ihn schmiegt und die Hände über die Taille des Schwarzhaarigen nach vorne zu dessen Lenden streichen läßt. "Du bist verlockend, Michele ... glaubst du wirklich, Jemand könnte deiner Animalität widerstehen ? Ich denke, Niemand .... sollten wir nicht duschen ?"

"So, ich bin animalisch ?....Wusste ich gar nicht...." lachend, dreht sich Michele rasch um und hebt Eryn auf seine Arme, bevor er ihn feurig küsst und mit ihm in das klein Bad geht. "Und du bist wie gezuckerte Erdbeeren so süß." wispert, als er das Wasser anschaltet.

Kurz aufquietschend, als ihn Mitch aufnimmt, klammert der Rotblonde sich an ihn - lacht dann aber auf und läßt sich tragen, genießt es sichtlich und schnurrt wieder leise, an der Schlagader des ein wenig Größeren knabbernd. Erst nach einigen Momenten löst er sich halb und nimmt eine der Flaschen an der Seite auf - läßt einige Tropfen daraus in das Badwasser rinnen und nickt, als sich ein unaufdringlicher, sanfter Zitronenduft ausbreitet, der nur leicht mit Orange gemischt ist. "Du bist animalisch ... so wunderschön und gefährlich wie ein Panther, Michele. Und weißt du was ? Das ist das erste Mal, daß ich getragen werde ... aber bei dir gefällt es mir, so kann ich deine Muskeln fühlen ..."

"Wenn es dir gefällt, dann trage ich dich öfter, mein Schöner." wispernd, hebt Mitch das Kinn von Eryn an, schnäbelt an dessen Lippen herum und langsam drängt er ihn ein wenig an den Wannenrand. "Weißt du... in der Wanne....Da kann man auch seinen Spaß haben....Also man kann schön schmusen und fummeln." Daß sein Animalisches ans Tageslicht tritt, sieht man so langsam in seinen Augen, Michele vorher beherrschter gewirkt hat.

Das Schnäbeln genießend erwidernd, vertieft sich das Schnurren des Rotblonden zusehends ... dann wispert er ein sanftes "Mmmmhhhhmmm......", ehe er wieder verstummt und mit seiner Zungenspitze über die Innenseite von Mitchs Lippe streicht. "Ich mag es, wenn deine Augen brennen wie die einer Raubkatze ..." Als Eryn die leisen Worte wispert, tritt ein ebensolches, doch viel ruhigeres Brennen in seine Augen ... stetig und sanft, wie ein sachtes Feuer, das einen wärmt. Dann schließt er seine Augen und legt den Kopf ein wenig zurück - entblößt ihm seine Kehle, bietet sich ihm an und lächelt dabei, wohlwissend, daß es eine Unterwerfungsgeste ist.

Der Geste nicht wiederstehen könnend, beisst Michtel leicht zu, leckt die hervorperlenden Blutstropfen zärtlich von dem schlanken Hals ab, sein Schnurren sich dabei vertieft. Als die Wunde sich wieder geschlossen hat, stellt Mitch mit seinen Gedanken das Wasser ab, hebt Eryn hoch und setzt sich mit ihm in die Wanne. Sogleich streicht er dessen Haar etwas von der Schulter nach hinten, knabbert wieder zärtlich an dessen Nacken, während seine Finger sich an der Seite des Rotblonden nach vorne pirschen.

Fast sofort schließt Eryn seine Augen und wimmert unwillkürlich leise auf ... lehnt sich langsam nach hinten und an den Anderen heran, dreht seinen Kopf, so daß er federleichte Küsse an die Kehle und die Halsseite des Schwarzhaarigen hauchen kann, erneut leise aufstöhnend, als ihn Mitch plötzlich an seiner erwachenden Männlichkeit berührt. "Das ... das ist schön ...." Mehr bekommt der Rothaarige nicht über die Lippen, ehe er erneut leise aufstöhnt - seine Rechte unwillkürlich langsam nach hinten streichen läßt und die Erregung Mitchs berührt, sie sanft umgarnt und erregt.

Michele knurrt weich durch sein Schnurren hindurch, als Eryn seine Erregung berührt, wispert ein leises "Ich weiß....." auf dessen Worte und umkost dessen Erregung weiterhin und das sehr gekonnt. ##Ich kann dir noch viel zeigen.... Ich bin zwar erst 18 aber ich hatte schon viele Erlebnisse....Aber du bist mein Schönstes.##

Heiser aufkeuchend, bäumt Eryn sich leicht auf und bebt merklich, während sein Körper mehr als nur deutlich reagiert ... schließlich hält er es nicht mehr aus und dreht sich um, schmiegt sich an Mitch heran und küßt ihn atemlos, seine Rechte in dessem Nackenhaar vergrabend. Instinktiv rutscht er ein wenig an dem etwas Größeren herab, so daß sich ihrer beider Erregungen berühren ... stöhnt erneut leise in dem Kuß auf und vergräbt schließlich das Gesicht in der Halsbeuge Mitchs, am gesamten Körper vor Lust bebend. ##Zeig es mir ... Bitte, Michele, zeig es mir, wasch meine Erinnerungen weg ....## Leise in dessen Gedanken flehend, kann Eryn nicht verhindern, daß auch seine Gefühle mitschwingen - dann beendet er die Gedankenverbindung wieder und wimmert wieder leise, als er sich unwillkürlich leicht bewegt.

Der etwas Größere keucht leise auf, als sich Eryn dreht, sich fast an ihm reibt. Seine Arme schlingt er gleich um in und streicht ihm liebevoll über den Rücken. ##Ich zeige es dir gerne, werde das Schlechte mit dem Schönen fortwaschen.## All seine Zuneigung fließt mit seinen Gedanken zu Eryn und ja auch die Liebe, die er für ihn empfindet.

Nur ein leises "Das Buch hatte Recht ....." das der Rotblonde noch wispert ... dann verstummt er und stöhnt leise, schmiegt sich an Mitch heran und reibt sich nun wirklich ein wenig an ihm, instinktiv handelnd, da sein Denken langsam wegdriftet. Völlig gefangen von seinen Empfindungen, läßt Eryn seine freie Linke über den herrlichen Körper des Anderen streichen ... kost die Seiten weiter herab und berührt erneut dessen Männlichkeit, steigert sie zärtlich und stöhnt leise, wenn er sich selbst dabei manchmal streift, ehe er fast nicht hörbar zu dem Schwarzhaarigen wispert. "Bitte ... ich weiß nicht, was ich tun soll, Mitch .... bisher wurde von mir immer nur verlangt, ruhig zu sein und mich nicht zu wehren. Ich weiß nicht, was ich tun soll ... Bitte, sag es mir, Bitte ....."

"Ganz ruhig... du wirst alles erfahren.... Komm, dreh dich wieder um, in der Wanne ist es schwierig mit dem Sex, ist besser, nur streicheln und erregen." wispernd, hilft Michele Eryn, sich wieder herumzudrehen, seine Hand sogleich wieder zu dessen Erregung führt. "Lass dich verwöhnen...." in dessen Nacken haucht, an dem er wieder liebevoll zu knabbern anfängt. ##Fühle einfach nur...##

##Aber ... aber du ....?## Leise aufstöhnend, versickern die Gedanken des Rotblonden, als seine Männlichkeit sofort erstarkt und sich in die ihn streichelnde Hand schmiegt ... fahrig tasten Eryns Finger über den Wannenrand und verkrampfen sich leicht darin, als er ein weiteres Mal aufstöhnt und nach einem kurzen Aufbäumen kraftlos an die Brust Mitchs sinkt, dessem weiteren Streicheln ausgeliefert. Doch anstatt sich zu wehren, ergibt der ein wenig Schlankere sich und läßt sich fallen ... stöhnt nur hin und wieder dunkel auf und keucht erstickt, nichts mehr weiter als Mitchs Lippen, dessen Hände und Körper fühlend und das, was dieser mit ihm tut.

##Mach dir um mich keine Gedanken.... Ich verwöhne dich gerne.## Nicht mehr, was Mitch von sich gibt, seine Hände alles Weitere sagen. Die Linke erregt sanft weiter, während die Rechte über Brust und Bauch liebkost und er Eryn sanfte Küsse in den Nacken haucht. Weicher, warmer Atem, zärtliches Knabbern und Lecken, das Streicheln und das Schnurren sprechen wirklich für alles in dem stillen Bad, in dem sich nur das leise Stöhnen Eryns und hin und wieder das sachte Plätschern des Wassers hinzumischt.

Der Rotblonde indes ist schon lange jenseits jeglicher Gedanken ... wie ein feines Instrument reagiert er auf die kleinste Berührung, das zarteste Knabbern ... rieseln immer wieder feine Schauer über seine Haut und machen sich Laut in dem leisen, dunklen Wimmern, das sich immer wieder über die Lippen Eryns stiehlt. Ohne daß er es merkt, beginnen seine Krallen zu wachsen ... graben sich in das Emaille der Wanne und bringen es zum Splittern, während die Lust in seinem Körper wächst und ihn schließlich überwältigt, mit einem leisen, doch schon fast schmerzhaften Schrei kommen läßt. Erst danach sinkt Eryn auf die Brust des Anderen ... nur langsam sickert wieder Ruhe in seinen Körper, beruhigt sich der heftige Atem und verstummt, läßt nurmehr die sachten Tränen seines Glücks über, die hauchzart von seinen langen Wimpern perlen.

Michele lächelt sacht bei dem Kommen Eryns, nimmt seine Hand gleich von dessen Männlichkeit und lässt auch die Andere jetzt ruhig auf dessen Brust ruhen. Sein Kinn stützt er leicht auf dessen Schulter. "Siehst du, es ist schöner, wenn man sich fallenlassen kann.... Nicht darüber nachdenkt." Leise in dessen Ohr wispert und ihm schließlich ein paar Tränen von der Wange leckt.

Noch immer völlig überwältigt, dreht sich Eryn ein wenig und schmiegt sich an den Anderen heran ... bebt einen Moment am ganzen Körper, ehe er sich wieder beruhigt und leise schnurrt, weich und mehr als nur befriedigt. "Danke ...." Mehr ist es nicht, das der Rotblonde hervorbringt - seinen Kopf an der Schulter Mitchs ruhen lassend, formt er die langen Krallen langsam wieder zurück, bleibt jedoch schwach und ausgelaugt an ihn gelehnt, glücklich dabei lächelnd.

"Gern." antwortend, lächelt Michele versonnen, wäscht liebevoll über den Rücken des ein wenig Kleineren und atmet den leichten Zitronenduft tief ein. Und dann summt er leise, ein Lied, das er noch im Gedächtnis hatte und das noch bevor er adoptiert worden war. "Sag mal... erinnerst du dich noch an deine richtigen Eltern ?.... Ich nicht, auch wenn ich es noch wissen müsste.... meinst du sie haben unser Gedächtnis gelöscht ?...Die Melodie kenne ich noch, aber nicht mehr."

Das sanfte Waschen und das Lied beruhigten Eryn ein wenig, so daß er sich wieder etwas von ihm lösen konnte - dann blickt er ihm in die Augen und seufzt leise, schüttelt kurz den Kopf und antwortet ihm, während er nun seine Hände Wasser über Mitchs Körper schöpfen läßt. "Ich kenne das Lied leider nicht ... und erinnere mich auch so nicht sehr, ich war gerade ein halbes Jahr, als ich am Waisenhaus abgegeben wurde. Aber ich erinnere mich an etwas sehr deutlich - meine Mutter hatte rotblondes Haar und sie duftete immer nach Rosen, Wildrosenduft. Ich liebe diesen Geruch, wahrscheinlich gerade deshalb. Und an die Haare kann ich mich erinnern, weil ich immer damit spielte, sie waren so weich ... wie gesponnenes Gold oder Sonnenstrahlen."

"Die von Meiner waren schwarz wie meine...Aber mehr als an das und das Lied kann ich mich nicht erinnern.... Aber weist du was ? Wir sind in etwa zur selben Zeit ins Heim gegeben worden... zur selben Zeit adoptiert und zur selben Zeit geboren.... Das ist echt unheimlich."

Auch Eryn folgte diesem Gedankengang und nickt schließlich kurz ... zieht seine feinen, schwarzen Brauen ein wenig tiefer, als wieder spricht, sichtlich dabei nachdenkt. "Ja - ein wenig schon. Andererseits ... in der Bibliothek war vor zwei Jahren einmal ein älterer Wälzer über Vampire als Leihgabe, ich hatte ihn mir Damals ausgeliehen, weil mich dieses Thema schon immer interessierte. Vieles, das dort drin stand, hat sich bewahrheitet, mir schon geholfen, seit ich mich wandelte - scheinbar hat es Jemand geschrieben, der einen geborenen Vampir kannte oder selbst einer war. Er schrieb darin auch, daß manche geborene Vampire für Einander bestimmt seien - sowohl im Guten wie auch Schlechten, viele Feindschaften oder Freundschaften sind schon auf diese Art entstanden, je nachdem, was die beiden Vampire damit anfingen. Ich jedenfalls weiß eines ... ich brauche dich, Michele. Ich habe dich schon die letzten Jahre gebraucht, als Rivalen, Jemand, mit dem ich mich messen konnte - doch jetzt brauche ich dich anders, als Gefährten. All der Zorn und Neid, den ich fühlte - seit dem Ball sind sie verschwunden. Ich liebe und brauche dich ... und mir ist egal, daß du stärker bist oder besser. Solange ich nur bei dir sein kann. Seltsam, nicht wahr ? Aber ich möchte es gar nicht anders. Nicht mehr ....."

"Das geht mir ähnlich.... Aber ich will dich nicht dominieren, auch wenn ich jetzt stärker bin als du... Also wie es scheint." Eryn spricht ebenso nachdenklich, seufzt dann leise. "Ich denke, wir sind wirklich bestimmt füreinander." Michele wäscht den Kleineren noch weiter, seufzt dann erneut. "Das Wasser wird kalt."

Mit einem leisen Schmunzeln, schöpft Eryn eine Handvoll Wasser und läßt es Mitch direkt über die Haare laufen - lacht bei dessem Anblick leise auf und weicht ein wenig zurück, ehe er aus der Wanne steigt und eins der großen, weichen Badetücher vom Haken nimmt, es ihm aufhält. "Ich habe nichts dagegen, wenn du der Dominantere bist, Michele ... du warst es schon immer und ich eigne mich nicht dazu. Seit unserer Verwandlung haben sich diese Eigenschaften scheinbar noch verstärkt ... du bist wilder, ich sanfter geworden, wir ergänzen uns."

"Das scheint wohl so." Michele zuckt leicht grinsend mit den Schultern, streift sich noch das Wasser aus den Haaren, bevor er aus der Wanne steigt und das Handtuch an sich nimmt. Zuerst rubbelt er sich die Haare trocken und als er das Handtuch von seinem Kopf zieht, stehen sie wild umher. Jedoch reicht es, daß er einmal durch das Haar nach hinten streicht, um sie wieder zu ordnen. "Ich muss unbedingt noch Heim Heute... Ich hab nur die Hose und das Shirt... ..Muss ich so oder so Heim, meine Papiere und Alles hohlen." Daß er noch zu seiner Mom muss, macht ihn schon nervös, sie fühlt sicher, daß etwas mit ihm nicht stimmt.

Auch Eryn hatte sich inzwischen abgetrocknet und legt das feuchte Handtuch nun zur Seite - lächelt den ein wenig Größeren aufmunternd an und kommt zu ihm, haucht ihm einen zärtlichen Kuß auf die Wange und wispert leise zu ihm. "Mach dir keine Sorgen, Michele ... das, was sie fühlt, wird sie auf die Tatsache schieben, daß du ihr sagst, daß du Schwul bist. Alles, das sonst merkwürdig erscheinen könnte - wie deine Haare oder dein schöneres Aussehen - das kann ich verschleiern ... sie wird es zwar bemerken aber nicht merkwürdig finden, es wird ihren Stolz auf dich wecken. Und es wird ihr besser gehen ... wenn sie aus diesem Haus fortzieht, läßt sie auch die schlechten Erinnerungen zurück - hat eine Chance, ein neues Leben zu beginnen, vielleicht einen Mann kennenzulernen, der sie besser behandelt."

"Das hoffe ich wirklich....Daß sie jemand Neues findet." Mitch lächelt etwas schief und legt das Handtuch beiseite. "Bringen wir es hinter uns... Und dann gehen wir Einkaufen." Nun lächelt er munterer, als er ins Schlafzimmer zurückgeht und seine Sachen vom Fensterbrett nimmt.

Der junge Rotblonde kommt ihm geschmeidig nach und schmunzelt leise, als er dabei zusieht, wie sich Mitch anzieht und pfeift kurz durch die Zähne, als sich dessen Jeans hauteng um den muskulösen Hintern und die ebenso muskulösen Beine schmiegt. Erst, als der Schwarzhaarige sich sein Shirt überzieht, wendet Eryn sich wieder ab ... holt aus seiner Tasche einen neuen Slip und eine frische, schwarze Hose, schwarze Socken und ein ebenso ärmelloses, schwarzes Shirt, das sich an seine Haut schmiegt, durch den hohen Kragen und den tiefen Ausschnitt seine schlanke, doch trainierte Figur betonend. Nach einem kurzen Augenblick der Überlegung nimmt er schließlich noch ein schmales, goldenes Armband hervor und legt es um seine schlichte Armbanduhr - zieht Beides über das Handgelenk und nickt, ehe er in seine Halbschuhe schlüpft und mit einer Bürste durch sein hüftlanges, weiches Haar streicht. "Vielleicht sollten wir uns noch ein kleines Frühstück leisten, Hm ? Ich habe etwas, das dir vielleicht schmecken könnte ...." Leise schmunzelnd, wirft Eryn die Bürste nach getaner Arbeit zurück auf die Decken - nimmt nun eine simple Einkaufstasche von der Seite und holt etwas heraus, wirft es Mitch zu und nimmt sich selbst einen der Beutel aus der Tasche, neckend dabei lächelnd.

"Das... sind ja Blutkonserven.... Mensch, du bist ganz schön gerissen." Sofort beisst er einen der Zipfel ab, trinkt hungrig das Blut, auch wenn es nicht gerade gut schmeckt, weil es kühl und nicht wirklich frisch ist. Als er jeden Tropfen aus dem Beutel gelutscht hat, rülpst er leise. "Als Snack ganz gut.... Aber nur davon ernähren, ne Danke."

Auch Eryn hatte inzwischen seinen Packen leergetrunken und wirft ihn ebenso wie Mitch in den Müllsack, den er an die Seite gestellt hat - rülpst leise hinter verschlossener Hand und lacht dann leise, ehe er seine Eckzähne schwinden läßt, bis sie nur ein wenig länger als seine vorigen Eckzähne sind, um keinen Verdacht zu erwecken. "Ich war mir nur nicht sicher, ob ich stark genug bin, um mir ein Opfer zu jagen - also habe ich mich an einen Krankenwagen rangeschlichen und die Sanis vergessen lassen, daß sie mich sehen und mir drei der Beutel geklaut. Am Besten ist es, wenn wir immer nur ein wenig von einem Opfer trinken - die Wunden verschließen sich und wenn wir ihr Gedächtnis manipulieren, kommt uns Niemand drauf, weil es nicht auffällt. Und wir sollten uns einen großen Kühlschrank besorgen und uns einen kleinen Vorrat anlegen ... zur Vorsicht. Hm ?" Bei den Worten ist der Rotblonde zu ihm gekommen und streicht nun zärtlich über die mit dem engen, schwarzen Shirt verdeckte Brust Mitchs ... schmiegt sich an ihn und kost sanft über dessen Hintern, die hautenge Jeans darüber und schnurrt leise, als er zu ihm aufsieht. "Absolut sexy ...."

"Die is zu eng ein wenig... Und du bist sexy in dem Shirt, das steht dir." Micheles Finger kraulen kurz über die freie Brust, dann lacht er auf und verstummt aber wieder. "Aber wenn wir ein wenig trinken... Stecken wir sie dann nicht an ?"

"Nein, zum Glück nicht, sonst würden ja nur noch Vampire rumlaufen ... das ist ein dummer Aberglaube, mehr nicht. Menschen können nur angesteckt werden, wenn sie unser Blut trinken und wir es wollen laut dem Buch. Viele Geborene haben sich auf diese Weise Diener geschaffen, manchmal auch Gefährten ... hat halt eine Menge Nachteile, sie sind schwächer, halbtot, altern und können nicht ins Tageslicht, fallen auf und können nichts Normales essen. Wie in den Filmen eben. Wenn wir von den Opfern nur ein wenig trinken, heilen die Wunden innerhalb eines Herzschlages ab und es ist nichts mehr zu sehen .... können auch nur Geborene. Ich wünschte, sie hätten das Buch noch, aber die alte Mrs. Sickerton erinnert sich nicht einmal mehr daran, daß sie es Damals bestellt hatte, schrecklich. Aber das Meiste, das darin stand, weiß ich noch - es war zu interessant, um es zu vergessen. Hmmm... was hältst du von einem richtigen Frühstück ? Wir könnten uns, bevor wir zu deiner Mum fahren, doch neue Kleidung besorgen - und dabei an den Verkäufern naschen ?" Leise, neckend wispernd, streicht Eryn zärtlich über die Wange des Anderen - küßt ihn dann hauchzart und legt den Kopf wieder ein wenig in den Nacken, um in die Augen seines Liebsten sehen zu können.

"Hm.....Das klingt herrlich...Aber du müsstest mir das Geld auslegen." Mitch neigt sich vor, knutscht Eryn einen Kuss auf die Nasenspitze. "Ich kenne einen Laden mit einem schwulen Verkäufer... Ich denk, gegen ein kleines Flirten hat er nix und wir Beide können naschen.... Er kennt mich auch, du würdest dich wundern, wer alles schwul ist. Mr. Garisson, unser Bio-Pauker z.B. ist oll aber .. heißt ja, je oller desto doller, in den Clubs geht er richtig ab."

Nun doch ein wenig verblüfft, starrt der junge Rotblonde zu ihm auf - lacht dann leise und schüttelt seinen Kopf, ehe er sich wieder auf die Zehenspitzen stellt und Mitch einen Kuß auf die Lippen haucht. "Sieht so aus, als ob du mir noch eine ganze Menge beibringen mußt, was das Zwischenmenschliche angeht und auch die Szene ... ich kann dir zwar sämtliche Vermögensdaten und Beziehungen der Oberschicht in unserem kleinen Kaff erzählen, aber mehr habe ich niemals mitbekommen. Aber das mit dem Laden klingt gut ... und natürlich lege ich es dir aus, schließlich möchte ich mich ja mit dir zeigen lassen können, Hm ?"

Jetzt lacht Michele auf, ein Grinsen auf seinen Lippen hängenbleibt. "Mach dir da keinen Kopf, du kommst da schneller klar, als dir lieb ist.... Wenn die wissen, daß du einer von uns bist, dann bist du auch willkommen.... Wir sind nicht viele, aber wir halten zusammen und verpfeifen Keinen.... Einige haben sich geoutet, aber die Meisten nicht." Jetzt küsst er ihn erneut, schiebt ihn dann zu der Tür. "So, dann ab."

Leise lachend, läßt sich Eryn schieben und streckt nur kurz die Hand aus, nickt, als Schlüssel, Geldbeutel und Handy darauf landen - steckt sie sich ein, ehe er von seinem Schlüsselbund einen der Schlüssel löst und ihn Mitch in die Hand drückt, aus der Wohnungstür tritt und leise lächelt. "Gehört jetzt dir, Mitch ... sperr zu und laß uns losgehen. Und wegen den Anderen - ich verpfeife Niemand. Hoffe nur, sie akzeptieren mich, wenn ... wirst du ihnen sagen, daß wir zusammen sind ? Bei den anderen Leuten dürfte es schwer sein, aber vielleicht ... dort ?"

Mitch betrachtet sich den Schlüssel und sperrt die Tür zu, steckt ihn dann in seine Hosentasche. "Ich bin sicher, daß sie dich akzeptieren werden, mach dir da keine Sorgen." Nun schiebt er ihn weiter die Treppe herab und dann die Straße entlang, bis in die Innenstadt zu den Geschäften. Jedoch geht er nicht zu nahe bei ihm, damit es nicht auffällt, daß sie ein Paar sind.

Auch der junge Rotblonde achtet darauf, daß er nicht zu nahe an den Anderen herankommt - jedoch nutzt er immer wieder die Gelegenheit, Mitch kurz zu berühren, wenn sie an einer Ampel stehen oder wenn er ihn auf etwas hinweist, so, wie es auch gute Freunde tun würden. Als sie schließlich vor dem Geschäft ankommen, zu dem sie Mitch geführt hat, zögert Eryn noch einmal kurz - seufzt dann leise und tritt ein, läßt seinen Blick abschätzend über die Ständer schweifen und nickt, als er sich die Qualitäten und Preise durch den Kopf gehen läßt, die Schnitte betrachtet, mit seinem guten Sehsinn bis in die hintersten Winkel blicken könnend. Als ihnen schließlich der Verkäufer entgegenkommt, sieht der junge Rotblonde ihn abschätzend und mit ein wenig seiner alten Kühle an - lächelt jedoch sacht, als er merkt, daß der Verkäufer stockt, ein wenig seines Charmes spielen lassend, um zu sehen, ob es wirkt.

"Hi Berry...." begrüßt Mitch den jungen Verkäufer, fängt dann an, in den Sachen zu wühlen, seinen Blick aber auf Eryn und Berry habend und leise schmunzelt er deswegen. Berry springt gleich auf den Charme des Rotblonden an, auch wenn er sich eine wenig wundert, daß Eryn hier etwas einkauft. "Kann ich was für sie tun ?" leise fragt und irgendwie hat der kleine Bursche einen leicht roten Schatten auf den Wangen. ##Übertreibs aber nicht, sonst fällt er über dich her.## mahnt Michele etwas belustigt seinen Gefährten.

##Keine Sorge, ich teste nur, mein Herz ....## Erneut huscht ein Lächeln über Eryns Lippen, als er unmerklich nickt - dann läßt er die Rechte kurz über den Ständer mit den Hosen gleiten und hebt eine Braue, ehe er sich direkt an den jungen Verkäufer wendet. "Ich benötige solche Shirts wie dieses hier - in schwarz, weiß, schwarzrot, schwarzblau und schwarzlila. Dann brauche ich noch Hemden ... weit, hoher Kragen und die Manschetten eng am Gelenk anliegend, knopflos, so daß man sie übergeschlagen in die Hose steckt, selbe Farbe wie die Shirts. Und dazu noch sechs schwarze Hosen, schlichter, schwarzer Stoff, keine Gürtel und kein Schlag. Und natürlich in bester Qualität, keine reinen Kunststoffgemische, ich bevorzuge Baumwolle oder Baumwollgemisch." Während er seine Wünsche aufzählt, wird der Blick seiner Augen wieder ein wenig kühler ... mildert sich jedoch am Schluß durch ein weiteres, sachtes Lächeln, das seine Wirkung auf den Verkäufer nicht verfehlt, der ihm sofort die verlangten Kleidungsstücke bringt, damit er sie anprobieren kann.

##Aso, na dann....## Michele stöbert weiter, sucht sich selber seine Sachen zusammen. Schnappt sich zwei Dreierpack an schwarzen, ärmellosen Hemden und drei neue Jeans, die ein wenig größer sind, als seine Alten. Nebenher behält er Eryn und den Verkäufer im Auge, der sich wirklich bemüht, dessen Wünschen gerecht zu werden. ##Kannst du es riechen ?... Er steht auf dich.##

Unwillkürlich zu lächeln beginnend, als er die Gedanken Mitchs hört, nickt Eryn unmerklich und nimmt sich zwei der Hemden und eine der Hosen ... geht dann zu den Umkleiden und streicht dem Verkäufer dabei mit den langen, rotblonden Haaren über die Wange, fast so, als ob es unabsichtlich wäre. In der Kabine zieht sich der Rotblonde schnell um und tritt wieder heraus ... nur zu gut weiß er, daß das hautenge, lilaschimmernde, schwarze Shirt und die schwarze Hose seine Figur mehr als nur gut herausbringen und seine Haare zum Leuchten bringen - dann dreht er sich leicht und geschmeidig, sieht mit halbgeschlossenen Augen zu dem Verkäufer und streicht ihm sacht über die Hand, als er ihn leise frägt. "Und ? Was meinst du, steht mir das ?"

Michele muss sich ein Kichern verkneifen, aber auch er muss zugeben, daß es Eryn mehr als gut steht. "Das steht ihnen ausgezeichnet.... Wirklich." Daß er davon begeistert ist, sieht man schon an seinen Augen irgendwie, denn er ist vollkommen verzückt. ##Lächel ihn an und blick ihm in die Augen... Und dann frag, ob er dir in der Umkleide was helfen kann, dann weiß er Bescheid.## sendet Michele seinem Gefährten.

##Danke dir ...## Leise, liebevolle Gedanken, die Mitch antworten - dann verstummt der Rotblonde wieder und kommt ein wenig näher zu dem Verkäufer, lächelt erneut und sieht ihm unverwandt mit seinen dunkler werdenden Augen in dessen, ehe er sich ein wenig vorbeugt, leise und heiß an das Ohr des Verkäufers haucht. "Könntest du mir vielleicht in der Umkleide ein wenig behilflich sein ? Der Reißverschluß des einen Shirts ...." Ohne eine Antwort abzuwarten, richtet Eryn sich wieder auf - lächelt noch ein weiteres Mal verlockend zu dem Verkäufer, ehe er sich wieder umdreht und in seine Umkleidekabine geht, den Vorhang allerdings nurmehr halb dabei schließt.

Berry bebt regelrecht und starrt zu der Umkleide hinüber, in der Eryn verschwunden ist, dann wirft er einen Blick zu Mitch, der ihm kurz anlächelt und sich dann weiter den Klamotten widmet. Und keinen Moment später geht Berry zu der Umkleide und zieht den Vorhang ganz zu, als er zu Eryn in die Kabine geht. Die Erregung des Kleineren drängt sich schon jetzt gegen dessen Hosen und er kommt auch ungehemmt dicht an Eryn heran. "Ich kenne dich vom sehen, aber ich hätte nicht gedacht, daß du einer von uns bist." wispert, und schon jetzt sachte Küsse auf die im Ausschnitt freie Brust des Rotblonden haucht. Einen Moment später kommt Michele auch noch hinzu, tritt hinter Berry und öffnet dessen Hose, um dann gleich hineinzufassen und ihn weiter zu erregen. "Er hat es erst vor Kurzem bemerkt, Berry...." in dessen Nacken wispert.

"Er hat Recht, Berry ... und ich muß noch Einiges lernen." Ebenso leise wispernd, hat Eryn sich vorgebeugt und haucht ihm die leisen Worte an die Schlagader, berührt mit den Lippen die pulsierende Haut, leicht mit der Zungenspitze darüberhuschend ... kommt ihm mit seinem Körper entgegen und lächelt leicht, als er die Männlichkeit des Verkäufers an seinen Lenden fühlen kann, die Hand Mitchs, die sie verwöhnt. Seine eigenen Hände nun über die Seiten Berrys bis zu seinem Gefährten kosen lassend, hebt der Rotblonde kurz den Kopf, um Mitch zu küssen - dann lächelt er wieder und läßt seine Fänge auf die volle Länge wachsen, atmet den Geruch ihres Opfers tief ein, ehe er ihm wieder leise ins Ohr wispert. "Du bist verlockend, Berry ..." Ein wenig seine betörende Stimme dabei einsetzend, bemerkt Eryn mit einem innerlichen Lächeln, wie sehr es den Verkäufer in den Bann zieht und sein Blut noch versüßt - sacht herabschnäbelnd zur Schlagader, streicht der Rotblonde schließlich behutsam mit den langen Fängen darüber, ehe er sie durch die heiße Haut in die schlagende Ader schlägt, sie wieder herauszieht und genießend von dem nahrhaften, durch die Erregung herrlich süßen Blut trinkt. Nach einigen tiefen Zügen hört er allerdings auf und leckt kurz über die winzigen Wunden - bemerkt mit einem leisen Lächeln, wie sie sich sofort wieder schließen und streift mit den blutigen Fängen seine Lippen, in die glühenden Augen seines Gefährten blickend, ihn lockend.

Weich knurrend bei dem Anblick, schnappt Michele nach den Lippen seines Gefährten, leckt dann das Blut davon ab und neigt seinen Kopf, um sich am Hals von Berry zu vergehen. Der Verkäufer stöhnt lustvoll, all seine Vernunft so ziemlich verflogen ist und so bemerkt er den leichten Biss und das Trinken von Michele nicht wirklich. Und dann ist auch schon alles vorbei, als Michele über die kleine Wunde leckt, erzittert Berry bis ins Mark, verströmt sich in einem leisen Wimmern und gräbt seine Finger in das Hemd von Eryn.

Dieser lächelt leise, als er das sieht ... leckt nun seinerseits das Blut von den Lippen seines Liebsten, leise an dessen Lippen keuchend, ehe er seine langen Fänge wieder zurückweichen läßt und langsam zurücktritt. Zum Glück hat die Hose Berrys dessen Samen aufgefangen, so daß an der neuen Kleidung, die sich Eryn kaufen möchte, nichts zurückgeblieben ist - mit einem sachten Lächeln streicht er nun mit den Fingerspitzen über die Stirn des erschöpften Verkäufers und wispert ein leises "Du erinnerst dich nur noch daran, daß wir dich geküßt haben ... daß du es nicht mehr ausgehalten hast und gekommen bist, daß es dir gefallen hat und an nicht mehr." zu ihm. Dann nimmt er seinen Finger weg und nickt kurz - läßt seine Kraft wieder versiegen, so daß Berry wieder aufwacht und lächelt ihm zärtlich zu, ehe er sich an die andere Wand lehnt und die Arme vor sich verschränkt.

Mitch hatte seine Hand wieder aus der Hose Berrys gezogen, wischt sie dabei gleich an dessen Unterwäsche ab und küsst dem Kleinen nun noch mal in den Nacken. "Das war wundervoll, Berry....Ich hoffe, wir sehen uns dann bald mal im Club wieder." wispert. Berry nickt nur abwesend, hat einen roten Schatten auf den Wangen. "Das war toll... Aber.. ich entschuldigt mich Bitte." Mit den Worten aus der Umkleide geht, um sich eine andere Hose anzuziehen, weil so konnte er unmöglich weiter verkaufen. "Du lernst schnell, mein Schöner." wispert Mitchel, küsst Eryn erneut und geht dann auch aus der Kabine, um in das kleine Klo des Ladens zu gehen, seine Hände zu waschen. ##Gefällt es dir, zu verführen ?##

Eryn hingegen zieht sich wieder seine alten Sachen an und nimmt die neue Kleidung, die er probiert hatte, wieder heraus - legt sie zu den Anderen und nimmt sie an die Kasse, an der er auf den Verkäufer und auch auf Mitch wartet, derweil leise zu ihm sendend, keinesfalls seine Freude und auch den Genuß verbergend, die in ihm schwelen. ##Ja, Michele ... ich verführe gerne, es gefällt mir, sie zu erregen und scharf zu machen. Und das Blut Berrys - mir gefällt der Geschmack, wenn sie erregt sind. Aber ich verführe nur ... ich schlafe nicht mit Jemanden, mein Herz - ich würde dich niemals betrügen, mein Körper und meine Gefühle gehören dir, Michele.## Nun wieder verstummend, da der Verkäufer herauskommt, huscht wieder ein leicht kühles, doch durchaus einnehmendes Lächeln über Eryns Züge - schnell zückt er auf die Nachfrage des Verkäufers seine Kreditkarte und reicht sie ihm, nickt, als das Pingen anzeigt, daß der Kauf gedeckt ist und unterschreibt die Quittung, während er noch auf seinen Gefährten wartet, um dann auch für ihn bezahlen zu können.

##Das fällt mir schon schwerer, wenn ich ehrlich bin. Also der Sex mit Anderen, aber mein Herz liegt in deinen Händen, es gehört niemand Anderem außer dir, mein Liebster.## Mitch fällt es schwer, das zuzugeben, jedoch unterstützt die Liebe, die er für Eryn empfindet, letztere Gedanken. Sein Blick fällt jetzt auf eine schwarze Lederhose, einen Moment nimmt er sie heraus und betrachtet sie sich, bevor er sie wieder zurückhängt und mit seinen drei Jeans und den sechs Hemden an die Kasse kommt, ebenso hat er noch Unterwäsche geholt, einen Packen mit drei normalen Slips und einen mit drei Tanga und das alles in Schwarz.

Als Eryn die leisen Worte in seinen Gedanken hört, nickt er nur kurz ... die langen, dunklen Wimpern verdecken den kurzen Funken Eifersucht, der sich zeigt, als Eryn den Kopf senkt, jedoch verschwindet er sofort wieder, als er den Schwarzhaarigen dabei beobachtet, wie er die Lederhose betrachtet. Ein kurzer Blick zu dem Verkäufer genügt und dieser holt augenblicklich die Hose und legt sie zu den anderen Kleidungsstücken, während der Rotblonde wieder mit seiner Kreditkarte bezahlt. Als sie schließlich mit je zwei prallgefüllten Einkaufstüten den Laden verlassen, sieht Eryn zu seinem Gefährten auf ... seufzt leise und nickt, ehe er ihm schließlich antwortet, während sie weiterhin die Straße entlanggehen, nur so nahe beisammen, wie es gute Freunde sind. ##Ich weiß, daß ich dich nicht zurückhalten kann, Mitch - dafür ist zuviel Feuer in dir, das seinen Weg braucht. Aber daß du deinen Körper auch mit Anderen teilst, macht mir nichts, solange ich dein Herz besitze, Michele.## Als er wieder verstummt, huscht ein leises Lächeln über die Lippen des Rotblonden - dann setzt er noch ein "Verzeih, ich bin einfach noch zu neu im Umgang mit Gefühlen." nach, auf eine Eisdiele zeigend, die ein wenig vor ihnen liegt. "Möchtest du ?"

"Du hättest sie mir nicht kaufen müssen, die Hose ist doch viel zu teuer." wispernd, folgt Michel seinem Gefährten, daß es ihm ein wenig unangenehm ist, kann man spüren, weil er noch nie so eine teure Hose besessen hatte. Beim Erwähnen der Eisdiele blickt er auf und kuckt etwas komisch. "Hm.... gern doch, wenn es uns bekommt." murmelt und ein Lächeln auf seinen Lippen hat. ##Und mein Herz gehört ganz dir, die Anderen benutze ich dann nur...##

##Ja, wir können normal essen, es ernährt uns nur nicht, wir brauchen Blut, um Nährstoffe zu bekommen, es ist, wie wenn ein Mensch reine Pappe oder Wasser zu sich nimmt, nur daß wir noch alles schmecken können. Und ich möchte, daß du diese Hose trägst - sie wird dir stehen und ich kanns kaum erwarten, dich darin zu sehen.## Zärtlich bei seinen Worten lächelnd, läßt Eryn kurz den Blick schweifen - neigt sich dann schnell zu dem Schwarzhaarigen und haucht ihm einen sanften Kuß auf die Wange, wispert ein leises "Ich weiß, du wirst sie dir nehmen, Honey ... und solange es nur Beute ist, werde ich nichts sagen, ich weiß doch, daß es nötig ist." zu ihm und entfernt sich wieder ein wenig, nun zu der Eisdiele vorgehend. Dort angekommen, setzt er sich an einen der etwas ruhigeren Tische und winkt seinem Gefährten - lacht leise auf, als der Kellner sie mit einem mehr als nur schmachtenden Blick bedenkt und flirtet einen winzigen Moment mit seinem Blick und seinem Lächeln, ehe er sich wieder Mitch zuwendet und ihm die Karte reicht. "Suchs dir aus - ich lade dich ein und keine Widerrede, du nimmst dir, auf was du Lust hast. All die Jahre habe ich dich getriezt - jetzt möchte ich dich wenigstens ein wenig verwöhnen dürfen."

##Honey ?....## Ein Schmunzeln klingt mit den kurzen Gedanken, ebenso, daß es Michele irgendwie gefällt. Im nächsten Moment setzt er sich dann mit an den Tisch und studiert die Karte. Das Flirten hat er wohl bemerkt und ein ganz klein wenig stört es ihn schon, doch er drängt es zurück, weil er weiß, daß Eryn ihm treu ist. "Das After-Eight-Eis würde ich gern, ich wollte das schon immer mal essen und ich liebe diese Teile." Ein wenig schmachtet er das Eis an, leckt sich über die Lippen.

Leise bei dem Wunsch schmunzelnd, nickt Eryn kurz - nur ein Blick zu dem Kellner genügt, daß dieser kommt und ihre Bestellung aufnimmt ... keine zwei Minuten kommt er wieder und setzt den After-Eight-Becher vor Mitch ab, einen Joghurt-Kirsch-Becher vor den Rotblonden stellend, ehe er sich wieder umdreht und zu den anderen Kellnern geht, seine hochroten Wangen nicht verbergen könnend. "Wenn du sie so gerne magst, solltest du sie dir öfters gönnen, Mitch ... definitiv." Leise neckend, nimmt Eryn eine der hauchdünnen Pfefferminzcremeschokoladenplättchen vom Rand des Bechers und bricht sie in zwei Hälften - nimmt die eine Hälfte und steckt sie zärtlich zwischen die Lippen seines Liebsten, legt die Andere auf dessen Eis und leckt sich einen Tropfen der Creme von seinem Finger, ehe er sich daran macht, von seinem eigenen Eis zu essen.

Mitch spürt die Blick fast aller Anderen auf sich, nimmt das Plättchen an und brummt dabei mehr als genüsslich, bevor er sich über die Lippen leckt und sich dem Rest des Eises widmet. Daß sie die ganze Zeit von einigen jungen Frauen angeschmachtet werden, stört ihn dabei nicht und durch sein Ignorieren schürt er deren Schmachten noch weiter, denn er kann gut hören, was sie tuscheln.

##Schon seltsam, sie hören zu können, Hm, Honey ? Sie stehen auf uns ... vor Allem auf dich, deine Wildheit zieht sie an. Denke mal, vielleicht sollten wir die nächsten Tage damit verbringen, zu üben, uns ein wenig ... unauffälliger zu machen ?## Leise, neckende Gedanken, die zu Mitch schwingen - dann huscht ein weiteres Lächeln über die Züge Eryns und läßt sie sanft erstrahlen, ehe er einen Löffel seines Eises nimmt und mit der Zungenspitze das helle Joghurteis ableckt, scheinbar natürlich und doch mehr als nur aufreizend, seiner Wirkung wohl bewußt, auch wenn es völlig unschuldig wirkt.

##Bitte hör auf, ich kann schon riechen, wie geil die Frauen da sind und ich finde es widerlich. Bei Männern hab ich kein Problem, aber bei Frauen....## Sein Unwohlsein lässt er mitschwingen, daß Eryn gern flirtet, stört ihn jetzt zwar weniger, aber der Geruch der nun fast sabbernden, jungen Frauen, die nun erotisch ihr Eis löffeln und lutschen, bereitet ihn leichte Übelkeit. Unbewusst verändern sich seine Augen und schon kucken die jungen Frauen weg und wagen auch nicht mehr, zu ihnen zu sehen.

Fast im selben Moment, läßt Eryn seine Aura versiegen und nickt unmerklich ... eine kurze Bewegung seiner Hand genügt, daß sowohl die Frauen wie auch die Kellner die letzten Minuten und die Gefühle vergessen, die in ihnen erwachten. Erneut einen Löffel des Eises essend, lehnt der Rotblonde sich wieder zurück und langsam erwacht wieder die alte Kühle, die er seit seiner Kindheit trägt, wenngleich auch nicht mehr so stark, wie sie es einmal war. ##Bitte verzeih - das wußte ich nicht.## Mehr ist es nicht, das Eryn sagt - erneut einen Löffel des Eises leckend, doch dieses Mal völlig neutral, genügt ein kurzer Blick, um jegliches Interesse der Frauen völlig wegzuwaschen .... ein erneuter Blick zu den Kellnern, welcher deren Gesichter einen Herzschlag lang leer werden läßt, ehe der Rotblonde den Blickkontakt und somit seine Kontrolle wieder unterbricht und sich den Resten seines Eises widmet. "Es wird nicht mehr passieren - sie haben kein Interesse mehr, dafür habe ich gesorgt. Wenn du fertig bist, sollten wir gehen - es ist noch Einiges zu erledigen und ich muß noch ein wenig üben, solange wir unterwegs sind."

##Ich bin dir nicht böse, du konntest das ja nicht wissen.... Ich bin nun mal Schwul, habs schon immer gewusst und nun als Vampir sind die Sinne so stark.... Ich muss auch noch üben, um sie zu beherrschen.## Rasch löffelt Michele sein Eis, genießt es aber trotzdem und lächelt zu Eryn, damit er weiß, daß er ihm wirklich nicht mehr böse ist.

Leise bei den Gedanken aufseufzend, nickt der Rotblonde auf die Worte ... dann senkt er kurz den Blick, ehe er wieder zu Mitch sieht und zögernd lächelt, schließlich wieder das Eis weiterißt und unbemerkt zu ihm sendet. ##Das ... ist ein Problem bei mir, weißt du ? Ich wußte zwar, daß ich nicht auf Mädchen stehe, aber ich habe Schwulsein immer mit Howie gleichgesetzt, mit dem, was er tat. Erst durch dich lerne ich langsam, daß es anders ist, schöner. Meine Sinne beherrsche ich schon sehr gut, mußte es lernen, um nicht wahnsinnig zu werden - ich habe sie auf ein Minimum zurückgeschraubt, nur ein wenig mehr als die eines Menschen. Was ich üben muß, das sind die Auren, die wir ausstrahlen ... Verführung, Gefahr, Vertrauen und all die Anderen. Sie beruhen auf Instinkt und Gefühlen - sie sind für mich sehr schwer zu beherrschen, auch wenn ich scheinbar ein Talent für die Verführung habe, aus welchem Grunde auch immer .... es gefällt mir, ich tue es gerne. Aber du hast Recht - ich mag es auch nicht, wenn die Frauen ... ich werde meine Aura teilen, sie nurmehr auf die Männer richten, wenn ich sie gebrauche. Versprochen, Honey.##

##Das wäre mir lieber, wenn du sie auf Männer beziehst, aber ich kann dich dazu auch nicht zwingen.... Und die Auren, ich denke, ich hatte gerade eine ziemlich heftig Abweisende gehabt, was ?## In Gedanken schmunzelnd, nimmt Mitch die letzten Minzeplättchen, die er sich an den Rand des Eisbechers aufgehoben hat und lässt sie sich auf der Zunge zergehen. ##Und das Verführen... im Grunde bist du ein geborener Gigolo....Und sieh das nicht als Beleidigung, das ist ein Kompliment.##

Bei den ersten Worten kurz zur Bestätigung nickend, blickt Eryn bei den Letzteren völlig verblüfft auf - errötet dann ein wenig und streicht sich verlegen eine Ponysträhne nach hinten, ehe er leise und sichtlich verlegen in die Gedanken Mitchs spricht. ##Meinst du ? Ich habe mir darüber nie Gedanken gemacht ... erst beim Schulball ist es mir aufgefallen. Als wir tanzten ... es war schön, sie zu beeindrucken. Ich tanze gerne, doch nicht mit Mädchen, jedenfalls nicht so nahe. Das, was wir getan haben, gefiel mir besser, Honey ... das war das erste Mal in meinem Leben, das ich mich wohlfühlte - und daß mich Niemand haßte.## Nun wieder verstummend, ißt der Rotblonde den letzten Rest aus seinem Becher - blickt dann kurz zu dem Kellner und nickt, als dieser sofort kommt, zahlt die Rechnung und gibt ihm ein angemessenes Trinkgeld, auf seinen Liebsten blickend, als der Kellner wieder gegangen ist. "Wollen wir noch ein wenig weiter ?"

"Jap, gern doch." Mit den Worten steht Michele auf, streift Eryn sacht an dessen Hand, ohne daß es einer bemerkt. ##Du solltest drüber nachdenken, ob du es nicht machst nach der Schule. Ein Gigolo werden, es bringt gutes Geld, du kannst an deren Freude geben und selber trinken, ohne daß es Jemand bemerkt.## schlägt er Eryn vor, jedoch ohne ihn groß zu bedrängen oder zu beeinflussen. ##Ich wollte es tun nach der Schule, ich hatte keine andere Zukunftsplanung... Aber jetzt könnte ich etwas anderes tun...## Was es ist verschweigt, er ein kurzes, kaltes Blitzen in seinen Augen aufflackert. ##Obwohl ich Beides tun könnte...##

Das kalte Aufblitzen sehr wohl bemerkend, nimmt Eryn seine Einkaufstaschen auf und geht neben seinem Gefährten die Straße entlang, immer wieder einmal an den Schaufenstern stehenbleibend ... betrachtet sich Mitch und lächelt leise, ehe er ihn schließlich frägt. ##Sagst dus mir, Honey ? Ich kann fühlen, daß es dir Freude machen wird .... sagst du mir, was du jetzt machen möchtest ?##

Der Größere hat seine Blick in das Schaufenster vertieft, wendet seinen Kopf aber zu Eryn herum, als dieser ihn bittet. ##Ich weiß nicht, was du von mir halten wirst, wenn ich es dir sage... Ich will Gigolo werden... als Tarnung..... Killer will ich werden, jetzt, wo ich ein Vampir bin.... Du hast es schon gesagt, ich bin wilder und ich will es tun, aber nicht unwillkürliche Opfer, nur Diejenigen, die es verdienen.##

Bei den Worten eine seiner Brauen hebend, erwacht ein sanftes Lächeln auf den Zügen des Rotblonden ... dann dreht er sich um und konzentriert sich kurz, so daß die vorbeieilenden Leute sie nicht mehr bemerken und kommt zu Mitch, küßt ihn zärtlich und schnurrt leise, als er seine Lippen über die Kehle des ein wenig Größeren streichen läßt. ##Es paßt zu dir, Honey ... du bist ein Jäger, ein Killer. Und es entspricht dem Guten in dir, daß du nur die Schuldigen töten möchtest. Ich bewundere dich, Honey - du bist so stark und weißt, was du willst ... und ich stehe an deiner Seite, sehe zu dir auf und helfe dir, so gut ich es vermag. Die Ewigkeit gehört uns Beiden ... wir können mit ihr tun, was uns gefällt. Und ich werde immer zu dir stehen, egal was du tust, Honey.##

Leise aufkeuchend in dem Kuss, legt Michele seinen Kopf etwas in den Nacken, als die weichen Lippen über seine Kehle streichen. ##Das bedeutet mir viel, daß du es akzeptierst, bei mir bleiben willst.## Seinen Kopf nimmt er wieder herunter, hebt das Kinn von Eryn an und küsst ihn feurig. ##Lass uns ein schönes, großes Bett kaufen..... Eine Spielwiese für uns.##

Noch ein wenig tiefer und genießender schnurrend, öffnet der Rotblonde seine Lippen und schmiegt sich eng an den ein wenig Größeren heran .... lächelt schließlich voller Liebe, als sie den Kuß lösen und blickt zu ihm auf, ehe er leise in dessen Gedanken wispert. ##Solange du mich willst, werde ich bei dir sein, Honey. Und ja ... laß uns als Erstes ein Bett kaufen, der Rest hat noch Zeit.## Leise auflachend, als er durchklingen läßt, was er als Erstes machen will, wenn sie das Bett haben, löst Eryn sich wieder von dem Schwarzhaarigen - hebt ihre Deckung wieder auf und winkt ihn mit sich, als er die Straßen entlangläuft und die Richtung des großen Einrichtungshauses einschlägt.

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