Balken01a


“Blood and Silver” 02
 

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"Schon wieder eine ?" fragte Falco leise und nahm die Rose an sich, die Fabio ihm wieder einmal überbracht hatte. Er steckte sie in eine leere Flasche, die er mit Wasser gefüllt hatte und sah sie an. "Du solltest dich vielleicht endlich mal selber bei ihm bedanken. Hast mal überlegt, ob er nicht auch schwul is und auf dich abfährt ?" haute der raus und Falco warf ihm einen finsteren Blick zu. "Ich hab keine Zeit." erwiderte er knapp und sein Gegenüber verdrehte die Augen. "Mann, er kommt seit einem Monat her, jedesmal schenkt er dir eine Rose, der steht auf dich und du versauerst in der Küche....wie lang hast nimmer, Hm ?" Falco schnappte nach Luft. "Also das geht dich ja wohl gar nichts an." Daß er ein wenig Rot geworden war, bemerkte nur Fabio. "Zu lang, wie es scheint...pack die Chance am Schopf und frag ihn...oder bedank dich wenigstens für die Rosen, er beisst dich schon nicht." Und so packte er den jungen Koch an der Schürze und zog ihn aus der Küche. "Is Keiner da... los." zischte er und grinste, bevor er Falco noch einen Schups gab, so daß der fast stolperte. Einen bösen Blick warf der seinen Freund noch zu und ging dann langsam auf den Tisch mit dem Gast zu.

Dieser trank gerade den letzten Schluck des Weines und wollte gerade aufstehen und gehen – doch dann bemerkte er den Schatten, den der Koch warf und sah mit einem von Herzen kommenden Lächeln zu ihm auf, ehe er auf den Stuhl neben sich wies. "Es ist mir eine Ehre, sie endlich persönlich zu sehen, Falco ... sie sind ein begnadeter Koch und es ist mir ein jedes Mal eine Freude, hier zu essen. Ich hoffe, meine Art des Dankes hat sie nicht verstimmt .... nicht Jeder mag es, wenn man ihm Blumen schenkt, sieht die Schönheit einer Blüte und das, was sie Einem erzählt."

Falco legte kurz die Schürze ab und setzte sich dann auf den Stuhl. Es war ihm etwas unwohl, weil er solche Worte nicht wirklich gewöhnt war. Zuerst nahm er aber die angebotene Hand an und schüttelte sich vorsichtig. "Ähm, die Art ist nur ungewöhnlich. ..Ich wollte fragen, warum sie das machen ?...Ich mein.. auch die Rosenblüten vor der Tür, das waren sie doch auch, oder ?"

"Ja, das war ich, Falco ... ich weiß, es ist ein wenig ... ungewöhnlich, doch ich bin nicht so direkt wie manche anderen Männer. Ich wollte ihnen auf diese Weise meine Wertschätzung ausdrücken, denn ich liebe meine Rosen sehr. Wissen sie ... es mag vielleicht vermessen klingen, doch vielleicht ... möchten sie mich noch ein wenig begleiten, wenn sie Heute gehen ? Ein wenig unseres Weges ist der Gleiche und ich würde mich freuen, noch ein wenig mit ihnen reden zu können ...." Während seiner Worte hatte Lir sich wieder zurückgelehnt und strich nun eine der langen Haarsträhnen nach hinten, die sich gelöst hatte - er lächelte noch immer und es war erkennbar, daß dies ein ehrliches Lächeln war, ebenso wie kein Zwang in seinen Worten gelegen hatte und er auch eine Absage akzeptieren würde.

Falco entspannte sich ein wenig und sah Lir offen an, er wollte gerade den Mund zu einer Absage öffnen, als Fabio von der Bar aufmunternd zu ihm blickte. "Ist Okay." kam es dann von seinen Lippen und er wunderte sich fast selber darüber.

Fast schien es, als ob Lirs Lächeln noch eine Spur strahlender wurde - dann nickte er und neigte kurz den Kopf, ehe er wieder zu seinem Gegenüber aufsah und ihm ein weiteres Mal die schlanke Hand hinhielt. "Es ist mir eine Freude, Falco .... und bitte verzeihen sie meine Manieren, mein Name ist Lir ... Lir Selshey. Ich werde Draußen auf sie warten, wenn es ihnen recht ist - dann störe ich sie nicht dabei, das Restaurant zu schließen."

"Falco Bellini." Stellte Falco sich auch noch mal vor und lächelte. "Sie können auch hier warten, das ist kein Problem." bot er an und stand wieder auf. "Zehn Minuten, dann bin ich fertig."

"Wenn es ihnen nichts ausmacht ? Sehr gerne ..." Mit diesen Worten lächelte Lir wieder und nickte ... als der junge Koch aufstand und ging, stand auch der Rothaarige auf und nahm seinen Mantel von der Stuhllehne ... zog ihn langsam über und holte noch die langen Haare aus dem Kragen, ehe er zum Ausgang ging und dort in den leichten Schatten auf Falco wartete.

Der war hinten in ein Nebenzimmer gegangen, um sich umzuziehen. Er hätte sich lieber noch gewaschen, aber das ging hier nicht. Normal badete er Zuhause, wenn er von der Arbeit kam. Und so zog er sich seine warme Hose, Shirt und Pullover über und bürstete sich noch die Haare ein wenig zurecht, weil auch die durch den Küchendampf arg mitgenommen waren und schlüpfte dann in seinen Mantel und setzte sich seine Mütze auf. Im Restaurant sah er sich suchend um, er konnte Lir aber nicht finden. "Er wartet am Ausgang....viel Spaß dann, Falco." warf Fabio ihm nach und grinste, als würde er wissen, was sich abspielen würde, wenn sie das Restaurant verlassen hatten. Am Ausgang zuckte Falco zusammen, als er Lir im Schatten stehend bemerkte. "Wäre nett, wenn sie sich Demnächst, also sollte es ein Demnächst geben, nicht so verstecken. ...Ich kann auf der linken Seite nichts sehen und erschrecke daher schnell." Bat er leise, lächelte aber ein wenig.

"Bitte verzeihen sie, es war keine Absicht ... ich habe aus reiner Gewohnheit gehandelt." Man sah ihm deutlich an, wie sehr ihm seine Gedankenlosigkeit zu schaffen machte – dann seufzte Lir leise und lächelte ein wenig scheu, als er zu dem etwas Größeren trat und mit der Hand einladend zu der Gasse vor ihnen wies. "Gehen wir ? Die Nacht ist wunderschön klar, ideal, um ein wenig an der Luft zu sein ... gerade, weil es Heute auch wieder ein wenig geschneit hat, das Mondlicht zaubert die herrlichsten Schimmer ..." Als er näher zu ihm kam, konnte der Rothaarige einen besseren Blick auf das vernarbte Auge werfen ... doch er tat es unauffällig und im Gegensatz zu manch anderen Menschen zuckte er nicht zurück oder zeigte Ekel davor, sondern verhielt sich so interessiert wie auch schon zuvor.

Das war etwas Seltenes und so lächelte Falco leicht. "Gern....Ich mag die Nächte auch gern. Sie sind so ruhig und friedlich." erwiderte er nun leise und ging neben Lir her. "Sagen sie...Was finden sie an mir ?" hakte er nun doch noch nach.

Nun doch ein wenig verblüfft, sah der etwas Schlankere zu ihm hoch - dann schmunzelte er leise und wich einer Eisfläche aus, ehe er wieder neben dem Koch ging und ihm schließlich leise antwortete, während er in der Handfläche seiner behandschuhten Rechten einige Schneeflocken fing. "Was ich an ihnen finde ... ich denke, wenn sie den wahren Grund wüßten, würden sie mich auslachen. Sagen wir einfach, daß ich nicht nur ihr Essen, sondern auch sie selbst sehr sympathisch finde und mir schon lange wünsche, ein wenig mit ihnen reden zu können, Falco."

Falco hob eine Braue und drehte seinen Kopf, da er den etwas Kleineren so besser sehen konnte. "Nun, ich würde die wahren Gründe doch gern erfahren.... selbst wenn ich sie.. ähm dich dann auslachen sollte."

Mit einem leisen Seufzer senkte Lir den Blick und blieb schließlich sehen ... dann strich er sich die langen Ponies nach hinten und hob den Kopf, schloß die Augen und ließ einige Augenblicke lang den weichen Schnee auf sich rieseln, ehe er die Augen wieder öffnete und leise sprach. "Weißt du, Falco ... ich schätze das Ungewöhnliche ebenso, wie das Schöne ... vor allem die verborgene Schönheit. Ich bin mir sicher, du hast damit gerechnet, daß ich vielleicht einen Rückzieher mache, wenn ich dich näher ansehen kann ... doch das ist nicht der Fall. Ich beurteile einen Menschen nicht nach dem Äußeren, denn ein Mensch ist keine Blume oder etwas so Unschuldiges, wie dieser Schnee .... ein Mensch besitzt Charakter und nur dieser ist wichtig. Natürlich kann ich nicht bestreiten, daß ich mich auch zu deinem Körper hingezogen fühle – auch ich bin nur ein Mensch, Falco. Doch dies ... war nicht ausschlaggebend, daß ich dich um diesen Spaziergang gebeten habe." Bei den letzten Worten sah Lir wieder zu dem Braunhaarigen und ein sanftes Lächeln erhellte seine Züge und auch die Augen – schien sich sogar in den schmelzenden Schneeflocken zu fangen, die langsam über seine helle Haut rannen und glitzernden Tränen glichen.

"Warum sollte ich nun lachen ?" fragte der junge Koch und hob seine Hand, um die schmelzende Schneeflocke von dem hübschen Gesicht zu wischen. Er nahm die Hand dann aber wieder weg. Sie standen unter einer Straßenlampe und jetzt erst sah er die Augen und Haarfarbe. "Wie schwarze Rosenblüten."

Bei der sachten Berührung senkten sich kurz die Lider des Schlankeren, doch bei den Worten sah er wieder zu ihm auf und errötete leicht, lächelte sanft und nickte unmerklich. "Ein genetischer Defekt ... es gibt nicht einmal zehn Leute auf der Welt, die ihn auch haben. Er beeinflußt nur die Farbe meiner Haare und der Iris .... die Farbpigmente zeigen ein dunkles Rotschwarz, etwas, das ... sehr ungewöhnlich ist und vielen Menschen Unbehagen bereitet." Das Lächeln Lirs vertiefte sich noch, als er eine Ponysträhne des Anderen mit dem Finger aufnahm und nach hinten strich ... dann wisperte er ein von ihm unbemerktes "Golden wie ein junger Morgen.....", ehe er wieder verstummte und nurmehr zu Falco aufsah.

Falcos Lächeln erwärmte sich noch. "Ich finde es schön, deine Haare und Augen. ...Sag mal...Magst du noch mit zu mir kommen ?" fragte er leise. Er würde es verstehen, wenn Lir ablehnte, doch so schätze er ihn nicht ein.

Noch immer lächelnd, neigte dieser sich vor und strich sacht mit seiner Wange an der des Anderen vorbei ... wisperte ein weiches "Gerne, Falco - sehr gerne." an dessen Ohr, richtete sich dann wieder auf und fing eine Schneeflocke mit der Rechten, noch ehe sie in das blinde Auge des Kochs fallen konnte. Er betrachtete einen Moment lang die funkelnden Kristalle und ließ sie schließlich wieder fliegen, ehe er die Hand leicht auf den Arm Falcons legte. "Führe mich einfach - ich vertraue dir."

Einen Moment war der junge Koch verblüfft über die Zusage und vor allem wegen dem Anschmusen "Okay...Ist nicht weit." wisperte Falco und lächelte schließlich wieder. Lir war ihm wirklich sympathischer als manch Anderer, den er mit in seine Wohnung genommen hatte. Er führte ihn zwei Blocks weiter und dann hielt er an einem Hauseingang. Den Schlüssel hatte er gleich parat und so schloss er die Tür auf und ließ Lir hinein, bevor er die Tür wieder absperrte. "Ist ganz oben, die Dachwohnung." Er ging wieder voraus und stieg die knarrenden Treppen des alten Treppenhauses ganz nach oben, bis sie vor der letzten Tür standen die er dann auch aufschloss. "Ich werd dann noch schnell duschen... Ich denke, so bin ich nicht gerade reizvoll." Mit den Worten ließ er Lir herein und zog sich die Mütze vom Kopf.

Neugierig betrachtete der Rothaarige die Wohnung vor sich, die durch das lebendige Durcheinander richtig heimelig wirkte ... schmunzelte leise und nahm den Mantel ab, hängte ihn an den Haken an der Garderobe und schlüpfte auch aus seinen Stiefeln, ehe er die engen, schwarzen Lederhandschuhe auszog und in die Taschen seines Mantels steckte. "Du denkst ein wenig zuviel, Falco - doch ich denke, ich werde es genießen, wenn du geduscht hast. Wenn du es möchtest, werde auch ich duschen ? Ich überlasse es dir, Falco." Mit seinen Worten war Lir wieder zu dem ein wenig Größeren gekommen und berührte zärtlich dessen kräftigere Brust - strich hauchzart über den Stoff und die Muskeln darunter, ehe er die Hand wieder wegnahm und lächelnd zu ihm aufsah.

Das Aufsehen nutzte Falco, er hauchte Lir einen Kuss auf die Lippen. "Dann zusammen..." kam es leise über seine Lippen, seine Hand legte sich an dessen Hüfte und so führte er ihn ins Badezimmer, wo er ihm dann den dünnen Rolli hochstrich und seine Hände über den schlanken, trainierten Bauch zur Brust hochstreichen ließ.

Willig war ihm der Rothaarige gefolgt und lächelte, als er jetzt die warmen Hände auf seiner Haut fühlen konnte ... dann wisperte er ein leises "Bitte nicht erschrecken ...." und zog sich den Rolli über den Kopf, ließ ihn zu Boden fallen und neigte ein wenig den Kopf, so daß die langen Haare über das feine Tattoo fielen, das sich von seinem linken Oberarm zur Schulter, von dort weiter zum Rücken und vorne die Brust hinab, auf beiden Seiten bis zur Taille und noch weiter bis in die Hose erstreckte. Sanfte, doch immer wieder mit Dornen bewehrte Dornenranken umschmeichelten die Muskeln Lirs, nur durch die Umrisse angedeutet und leicht in schwarz schattiert ... lediglich die Dornen und Rosenblüten waren in sattem Schwarzrot ausgefüllt, durch den Tätowierer meisterhaft in ein zartes Bildnis festgehalten.

"Du meine Güte...Das..." Falco konnte es kaum glauben. So ein Tattoo hatte er noch nie gesehen und seine Finger untermalten seine Faszination und strichen über die Ranken auf der Haut. "Das ist unglaublich schön." ergänzte er nun. Hin und wieder spürte er Narben auf der Haut, doch zu sehen waren diese kaum durch das Tattoo.

Als er die sanften Fingerspitzen fühlte, entwich Lir ein leises, fast nicht hörbares Stöhnen ... langsam kam er näher und ließ die eigenen Hände unter das Oberteil Falcos wandern, koste zärtlich über dessen Oberkörper und hauchte ihm einen fast nicht fühlbaren Kuß auf die Wange, ehe den Lippen leise Worte folgten. "Es ist selten, daß es Jemandem gefällt ... es ist ein altes, chinesisches Motiv und es zeigt mich selbst."

Falco zog sich sein Oberteil aus und kam wieder dichter, um die weichen Lippen mit seinen zu fangen. Seine Hände kosten über den trainierten Rücken herab und glitten ein Stück in den Hosenbund. Auch er war erregt, jedoch weil er zu lange Keinen mehr hatte, mit dem er zusammen sein konnte. Er atmete kuz ein, dann leckte er über die Lippen Lirs und seine Hände strichen am Hosenbund entlang nach vorne, um den Hosenknopf des Schlankeren zu öffnen.

"Falco ...." Leise wehte der Name von den Lippen Lirs, ehe er mit ihnen über die Wange zum Hals des ein wenig Größeren strich ... fühlbare Schauer rieselten über den Körper des Rothaarigen, folgten den zärtlichen Berührungen des Braunhaarigen, während Lirs eigene Hände dessen Körper kosten. Fast schien es, als ob er ihn auf diese Weise erkunden und sich einprägen wollte ... doch dann legte er die Arme in dessen Nacken und küßte ihn wieder, sanft und scheu, immer wieder von den Lippen lassen, ehe er wieder zu ihnen zurückfand, so, als befürchtete er, abgewiesen zu werden.

Falco würde Lir nun auf keinen Fall abweisen, dazu brauchte, Nein, verlangte es ihm zu sehr nach dem Langhaarigen. Seine Finger öffneten die Hose und mit einer Hand glitt er langsam hinein und erfühlte sogleich das harte Glied, das nur darauf zu warten schien, berührt zu werden. "Du bist wundervoll." hauchte Falco in einer Atempause, dann streifte er die Hose und Unterhose des Kleineren von dessen Hüfte. Bei einem Blick nach unten stutzte er und trat dann doch ein wenig zurück. Selbst auf dem Penis hatte Lir einen kleinen Ast des Rosentattoos und es sah einfach irre aus. "Autsch..."

Leise lächelnd stieg Dieser aus seiner Kleidung und legte sie beiseite ... kam wieder zu Falco zurück und zog nun auch ihn aus, ehe er sich an dessen nackten Körper schmiegte und ihm leise antwortete, während seine Hände wieder auf zärtliche Wanderschaft gingen. "Ein wenig, ja ... ich habe es mir in alter, chinesischer Art mit der Hand stechen lassen, nicht mit der Maschine, deshalb ist es auch so wunderschön geworden. Gefällt es dir ? Viele empfinden das als ... abstoßend ..." Erneut zeigte sich leise Sehnsucht in den dunkelroten Augen Lirs ... auch er war fühlbar zu weit, um einfach aufzuhören und hoffte innigst, daß auch der junge Koch so dachte.

Und Falco dachte es sich, denn er konnte auch seine Hände nicht mehr von Lir lassen. "Ich finde es wunderschön... Es steht dir." hauchend, schnäbelte er über die Lippen des etwas Kleineren. Er drängte ihn nun langsam Richtung Dusche, verhielt aber einen Moment neben dem Waschbecken und fasste blind in den Spiegelschrank, um ein Kondom herauszunehmen. Als er es hatte, schloss er die Tür und schob Lir dann sacht in die Dusche, wo er das Kondomtütchen in die Seifenschale legte.

Willig ließ der Dunkelhaarige sich in die Dusche drängen und koste immer wieder über den Körper des Anderen ... eher nebenbei stellte er die Dusche an und auf eine angenehme Wärme, kuschelte sich dann aber sofort wieder an den Körper Falcos und küßt ihn zärtlich. Langsam wanderten seine Lippen weiter zur Wange und runter zum Hals des Braunhaarigen ... fast zu kurz, um bemerkt zu werden, lockte seine Zunge an der Schlagader, ehe er die Augen schloß und den Kopf auf die Schulter des Kochs legte. Nur langsam koste seine Linke die Taille zu den Lenden Falcos herab und berührte schließlich dessen härter werdende Männlichkeit, um sie zärtlich zu umkosen.

Falco genoss es, daß Lir ihm Zeit gab und nicht hetzte. Er liebte es, zu schmusen und zu streicheln, sich Zeit zu lassen und das tat er nun auch. Der junge Koch neigte seinen Kopf ein wenig und fing das Ohr des etwas Kleineren mit seinen Lippen, um fast schon liebevoll daran zu knabbern. Seine schönen Hände kosten und streichelten über den Rücken herab, eine verhielt im Kreuz und die Andere legte sich an den festen Hintern Lirs und knetete das feste Fleisch. Hin und wieder drang ein Stöhnen ans Ohr des Kleineren, das Erregen sorgte dafür, daß sich Falcos Körper langsam aufheizte.

Völlig weich in den Armen des Anderen werdend, hauchte Lir sanfte Küsse an den Hals und den Nacken Falcos ... wanderte jedoch dann wieder zurück und koste mit den weichen Lippen über dessen Wangen, ehe er sie zärtlich über das geschlossene, vernarbte Auge streichen ließ und fühlbar dabei erschauerte. Sein ganzer Körper reagierte auf die Zärtlichkeiten und den Körper Falcos und verhüllte nicht, daß es ihn ebenso nach ihm verlangte ... doch es war ein sanft und warm brennendes Verlangen, das ihnen Beiden genug Spielraum ließ, sich zu erkunden und zu entdecken, ehe es zu stark wurde und nach Erfüllung verlangte.

Erkunden war genau das, was Falco wollte und seine Hände konnten es eh nicht lassen, den Körper des Anderen zu erkunden und zu streicheln. Zu fühlen, wie dieser auf seine Berührungen reagierte. Und so suchte er mit seinen Lippen wieder die Lirs und verschloss sie sanft und schob seine Zunge vorsichtig zwischen dessen hindurch, um die warme Höhle zu erobern, während seine Rechte um die Hüfte nach vorne strich und zärtlich durch das weiche Schamhaar des Kleineren zu kraulen anfing.

Leise in dem Kuß aufstöhnend, bog der Rothaarige ein wenig seinen Rücken durch, doch dann kam er noch näher an Falcos Körper heran .... schien fast mit ihm verschmelzen zu wollen und für den Bruchteil eines Augenblickes senkten sich die ein wenig längeren, schönen Nägel in dessen Rückenmuskeln. Doch fast sofort lockerte Lir den Griff wieder und atmete schwer den Atem des Anderen ... verschloß erneut dessen Lippen und ein leiser Laut der Sehnsucht entkam seiner Kehle, als seine Erregung an die Falcos drängte und das heiße Fleisch sich berührte.

Der junge Italiener schmolz fast dahin und nun tastete er nach der Seifenschale und als er sie gefunden hatte, fischte er das Kondomtütchen heraus. Erst jetzt löste er seine Lippen und riss es hastig mit den Zähnen auf. Unter dem laufenden Wasser war es etwas heikel und doch schaffte er es und warf das Papier hinaus, bevor er sich mit dem Rücken in den Duschstrahl stellte und sich das Kondom überrollte. Als er fertig war, sah er Lir an. "Ähm...Wie herum ?" fragte er dann doch etwas unsicher.

Wortlos drehte sich dieser mit einem sanften Lächeln um und schmiegte seinen Rücken und den Hintern an die so verlockende Gestalt des Anderen ... erneut entkam Lir ein leises Stöhnen und er schloß die Augen, als die harte Männlichkeit Falcos zwischen seine Hinterbacken glitt und ihn direkt an seinem Eingang berührte. Es war perfekt ... das Wenige, das der Italiener größer war, genügte, um sie völlig perfekt aneinanderpassen zu lassen. Leise aufkeuchend, kam ihm Lir noch entgegen und hielt sich an einem der Duschgriffe fest, als Falco in ihn drang - entspannte seinen Körper und nahm mit der freien Rechten Falcos Hüfte, zog ihn noch näher und legte den Kopf auf der Schulter des Braunhaarigen ab, so Halt suchend, da ihm unter diesen Reizen fast die Beine nachzugeben drohten.

Diesen Halt gab ihm auch noch der Arm des Größeren, der sich um dessen Hüfte legte, damit er ihn mit der Hand erregen konnte. Lir war außergewöhnlich, er war perfekt, wusste was er wollte und drängte nicht zu schnellem Sex. Genießend stieß er ihn den Kleineren, genoss dessen Enge, das willige Entgegenkommen und suchte wieder dessen weiche Lippen, die so köstlich waren, wie ein süßer Wein.

Immer wieder leise in dem Kuß aufstöhnend, ließ der junge Killer sich fallen und ergab sich dem Anderen ... trank mit jedem seiner Atemzüge den Atem Falcos von den Lippen und kam ihm bei dessen Bewegungen noch entgegen, genoß eine Jede davon und hielt auch seine eigene Lust dabei nicht zurück. Doch langsam zeigte sich, daß Lir schon seit einiger Zeit Niemanden mehr gehabt hatte - unvermutet krallte er die längeren Nägel in den Arm und Nacken des Braunhaarigen, spannte für einen winzigen Moment seinen gesamten Körper an, als er kam und entspannte sich nur langsam wieder, die Stöße Falcos dabei mehr als nur genießend auskostend.

Beim Verengen des Kleineren keuchte Falco tief auf, die Reize überfluteten seinen Körper und trieben ihn rascher, als erwartet, auf die Klippe seiner Lust zu. Mit einem letzten, etwas heftigeren Stoß stürzte er von der Klippe und kam mit einem leisen Aufschluchzen. Sein Körper bebte deutlich und er klammerte sich kurz an Lir fest, bis er sich wieder ganz im Griff hatte. "Es ist schön mit dir." Sanft und leise drangen diese Worte durch das Rauschen der Dusche. Er hielt ihn weiter an sich und genoss es, noch mit ihm verbunden zu sein.

"So wie mit dir, mein wunderschöner, starker Falke ...." Leise zu ihm wispernd, drehte Lir ein wenig den Kopf und hauchte sanfte Küsse an die Kehle des Anderen ... kuschelte sich ein wenig an ihn heran und genoß den Körper Falcos ebenso, wie das heiße Wasser, das über ihre Körper perlte und sie zart umschmeichelte.

Die Hände Falcos konnten kaum von Lir lassen und so wusch er ihm sanft über die Brust und die Stellen, zu denen er hinkam, ohne sich lösen zu müssen. "Es ist selten, daß Jemand so ist...also die Meisten verlangen nur Sex, Sex, Sex und kaum schmusen, dabei ist das so schön, fast das Schönste an allem."

Nur ein leises "Ich weiß ...." hauchend, genoß der junge Killer die Zuwendung, die er bekam ... dann lächelte er ein wenig wehmütig und küßte ihn, leckte ihm zart über die Lippen und wisperte schließlich daran. "Aber ich möchte nicht nur nehmen ... ich möchte dir auch geben können, Falco. Vielleicht ... gehen wir zu deinem Bett ?" Lir fragte nur leise ... er wußte nicht, ob der Braunhaarige dies wollte, viele waren in der Hinsicht eigen und erlaubten One-Nights nicht, das Bett zu benutzen.

"Wenn du möchtest, gern." wisperte Falco und löste sich dann mit einem leisen Aufseufzen. Er striff sich das benutze Kondom ab und warf es in den Mülleimer, der neben der Dusche stand. Er wuschelte sich kurz durchs nasse Haar und stellte dann die Dusche ab. "Ich bin nicht so...also ich nehme zwar selten Jemand zu mir, aber wenn, dann gehts auch im Bett, es ist viel schöner." Mit den leisen Worten steig er aus der Dusche und reichte Lir eines der großen, weichen Handtücher.

"Ich danke dir ..." Mit den sanften Worten nahm der Rothaarige das Handtuch entgegen und stieg aus der Dusche ... trocknete zuerst seine feinen, langen Kopfhaare, ehe er die Nässe von seinem Körper nahm und das Handtuch schließlich wieder über die Stange hängte, damit es trocknen konnte. Erst jetzt sah Lir wieder auf und mit einem sanften Lächeln kam er wieder zu dem ein wenig Größeren ... koste zärtlich mit der Rechten über dessen Brust, ehe er sich wieder an ihn schmiegte und ein leises "Führe mich, mein schöner Falke ...." in dessen Ohr wisperte.

"Gern." erwidernd, lächelte Falco und legte wieder seine Hand um die Hüfte des Kleineren, als er ihn in sein Schlafzimmer führte. Es sah aus wie der Rest der Wohnung, ohne festgelegten Stil, was die Möbel betraf und trotzdem gemütlich und heimelig. Das etwas größere Bett war weich und lud nur so zum Kuscheln ein mit der etwas ausgefallenen, geringelt bunten Bettwäsche.

Mit interessierten, wachen Augen betrachtete Lir die Einrichtung und nickte unmerklich ... langsam löste er sich von dem ein wenig Größeren und schlug die Decke zurück, zog unmerklich das Laken wieder gerade und legte sich hinein, die Decke noch immer einladend geöffnet, und sah zu ihm auf.

Der Einladung konnte Falco schwerlich widerstehen und kam ins Bett und legte sich neben Lir, der die Decke über sie Beide schlug. Er legte sich dicht zu ihm und küsste ihn wieder zärtlich, diese Lippen hatten es ihm angetan und so verging er sich wieder an ihnen und neckte sie mit den Seinen.

Zärtlich und dabei immer wieder mehr verlangend, erwiederte der Rothaarige den Kuß und genoß es fühlbar, daß Falco sich einfach nur an ihn geschmiegt hatte ... koste mit seiner Rechten über dessen Körper und legte den Arm schließlich weich in dessen Taille, kuschelte sich selbst nahe an ihn und fuhr sanft mit der Zungenspitze über die Lippen des Braunhaarigen, um ihn ein wenig zu locken.

Sacht öffnete Falco seinen Lippen und neckte mit seiner Zunge einladend über Lirs, um ihn so in sein Reich zu locken. Es war fast wie ein Traum, dieser Mann. So zärtlich wie bisher kein Anderer und das gefiel dem jungen Italiener wirklich sehr. Seine Hände machten sich wieder selbstständig und streichelten über das Tattoo an der Hüfte, es reizte ihn regelrecht, das Geflecht aus Rosen und Dornen zu berühren.

Bei den Berührungen erschauerte der junge Killer und schloß erneut die Augen ... umschmeichelte mit seiner Zunge die Falcos und entspannte sich, genoß es, daß ihn Jemand so sanft berührte, so warm an ihm lag und das, ohne sofort wieder Sex zu wollen. Einfach nur ruhig beieinander liegen und einander umschmusen ... fast war es, als wäre ein Wunsch Lirs in Erfüllung gegangen und so fragte er nicht weiter nach, genoß diese wenigen, schönen Stunden und ließ sich fallen.

Falco gab sich jedoch nicht lange damit zufrieden, den schlanken Körper mit den Händen zu erkunden und so legte er sich wortlos über Lir und küsste ihn zuerst auf die Lippen, bevor er mit den Seinen ziefer wanderte. Er knabberte zärtlich zum Kiefer und über die Schlagader herab, bis er am Schlüsselbein verhielt und mit der Zunge die kleine Kuhle entlangfuhr.

Unwillkürlich legte Lir seinen Kopf etwas auf die Seite, so daß der Andere mehr Platz hatte, während er die Beine etwas auseinandernahm - lächelte sanft, als Falco zwischen sie kam und zog ihn mit seinen Armen noch näher, kostete die angenehme Schwere aus und wisperte schließlich leise an dessen Ohr. "Das fühlt sich herrlich an, mein Falke ... wie weit möchtest du gehen ?"

Der Größere ließ kurz ab und sah Lir in die Augen. "Ein wenig tiefer." antwortete er lächelnd und widmete sich erneut der weichen Haut und machte dort weiter, wo er aufgehört hatte. Seine Lippen küssten eine heiße Spur das Brustbein herab und fanden dann etwas seitlich zur linken Brustwarze. Seine Zunge leckte fast vorwitzig darüber und brachte die zarte Knospe somit zum Erblühen, bevor er liebevoll daran zu knabbern anfing.

Ein leises, lusterfülltes Wimmern belohnte die Bemühungen des Braunhaarigen und nach einer Weile bäumte sich Lir leicht auf und den ihn kosenden Lippen entgegen ... ließ seine Finger durch das weiche Haar des Anderen gleiten und strich sanft über die leicht fühlbaren Bartstoppeln, genoß es, Falco zu erkunden und berührte auch wieder hauchzart die Narbe, die sich von dessen Braue über das Auge zur Wange zog. Langsam öffneten sich seine eigenen Augen und er sah genießend zu ihm ... ein mehr als zärtliches Lächeln erwachte wieder auf seinen Zügen und ließ sie erstrahlen, zeigte, daß sein Genuß und seine Freude ehrlich waren.

Falco bemühte sich weiter, genoss dabei die Zärtlichkeiten der schlanken Hände und wandte sich der zweiten Knospe zu, die schon erblüht war und nur darauf wartete, gekostet zu werden. Der junge Italiener leckte darüber, bevor er seine Lippen darum schloss und sie leicht in seinen Mund sauge und mit der Zunge neckte.

Ein leises, doch heiseres Aufkeuchen folgte den Reizen und Lir schloß erneut seine Augen ... ließ seinen Körper einfach reagieren und stöhnte schließlich leise, als er sich wieder etwas aufbäumte und die schlanken Finger in das feine, sich leicht kräuselnde Haar und die starke Schulter Falcos grub. "Bitte ....." Nicht mehr, das hörbar war - fast sofort erstarb das leise Wispern in einem weiteren, leisen Aufstöhnen und der junge Killer vergaß, um was er eigentlich gebeten hatte.

Das leise Wort hörte Falco zwar, doch er reagierte nicht drauf, saugte ein weiteres Mal an der zarten Knospe und entließ sie leicht rosig und feucht glänzend von seinen Lippen. Diese küssten eine weitere, heiße und sanfte Spur über den Bauch herab und verhielten am Nabel des Kleineren, um auch diesen nicht unberührt zurückzulassen, bevor er noch tiefer gleiten würde. Seine Hände strichen derweil über die Hüfte zu den Rippen hinauf und wieder herab. Diesen Körper so zu erkunden, bereitete Falco ein besonderes Vergnügen, es erregte ihn sehr und es war selten, daß er überhaupt bei Jemand an seinem Ziel ankam, weil diese seine Liebkosungen nicht lang genug ertrugen.

Und auch den Rothaarigen kostete es all seine Kraft, sich nicht gehen zu lassen und sofort zu kommen ... er ahnte, daß Falco dies ebenso sehr genoß wie er selbst und beruhigte sich immer wieder, beherrschte sich, um diese so seltene Zuwendung bis zuletzt auskosten zu können. Die Augen noch immer geschlossen, fühlte Lir die Lippen und Haare des Anderen ... dessen heißen Atem und die sanften Fingerspitzen, Reize, die all seine Sinne benebelten und seinen Körper bis aufs Äußerste erfüllten. Seine eigenen Hände verselbständigten sich inzwischen und er strich zärtlich über die noch immer leicht feuchten Haare, den Nacken und die Schultern Falcos ... doch diese Bewegungen wurden immer sachter, bis der junge Killer nichts Anderes mehr vermochte, als zu genießen, dem Fordern Falcos nachzugeben und fühlbar immer wieder leise schauernd darauf wartend, daß er sich endlich erlösen durfte.

Falco wusste, er konnte sich nicht noch mehr Zeit nehmen und so glitten seine Lippen wieder tiefer. Er fühlte das ungewöhnlich weiche Schamhaar und atmete ein wenig ein, bevor sein warmer Atem sich darin fing und er nun endlich zum Ziel gelangte und seine Lippen um die Erregung Lirs schloss, um daran zu saugen, wohlwissend, daß Lir gleich kommen würde. Er erwartete es fast sehnsüchtig und schloss seine Augen.

Schon bei dem leisen Atmen Falcos rieselte ein tiefes Beben durch den Körper des jungen Killers, doch als er die warmen, feuchten Lippen fühlte, die sich um seine schon fast schmerzhaft erstarkte Männlichkeit schlossen, war es um ihn geschehen. Mit einem leisen Aufschluchzen krallte Lir die Hände in das Laken und fühlte die Erleichterung, als sein Samen den Weg in den schon wartenden Mund des Größeren fand ... nur langsam entspannte sich der junge Killer und atmete schwer, hob die Hand und koste sacht durch die weichen Haare Falcos, da er zu etwas Anderen keine Kraft mehr hatte.

Den Samen schluckte Falco, er hatte ihn wirklich erwartet und gleich darauf löste er seine Lippen und keuchte selber auf unter seinem eigenen Kommen und verströmte sich auf das Laken. Er brauchte einen Moment, um sich zu fangen, dann sah er zu Lir auf und lächelte sanft. Er sagte nichts, sondern stieg vom Bett und holte Feuchttücher, um zum Einen Lir zu säubern, dann sich selber und dann den Fleck im Bett. Die Tücher warf er in einen Mülleimer und legte sich dann wieder neben den Kleineren, um sich an ihn zu kuscheln.

Die verstreichenden Minuten genügten, daß der junge Rothaarige wieder zu Atem fand und auch sein Herzschlag sich beruhigte ... das Säubern brachte einen sachten, roten Schimmer auf Lirs Wangen und als der ein wenig Größere sich zu ihm legte, kam auch er eng an ihn heran und hauchte ihm einen zärtlichen Kuß auf die Lippen. "Auch wenn es vermessen klingen mag, mein wunderschöner Falke ... es ist sehr, sehr lange her, daß ich eine solche schöne und alle Sinne befriedigende Begegnung hatte und ich denke, daß es wohl zutreffen muß, daß Italiener herrliche Liebhaber wären. Ich danke dir......"

Falco musste unwillkürlich leise kichern bei der Bemerkung über die Italiener. "Nun ja.. Ich bin eigentlich eher untypisch.. Die Meisten schließen das auf die heißblütige Art." Das wisperte der Größere nur, er war doch ziemlich müde und schloss nun seine Augen.

"Ich weiß, mein Falke .. doch dein heißes Blut brennt auch sanfter und das ist es, das mich so lockt, wie einen Schmetterling der herrliche Duft einer wilden, nektarreichen Rose." Leise an die geschlossenen Augen des Braunhaarigen wispernd, ließ Lir seine Lippen den Schmetterlingsflügeln gleich, von denen er sprach, darüberkosen ... doch dann lächelte er nur und kuschelte sich an ihn, schloß die eigenen Augen und entspannte sich, so sein Vertrauen zeigend.

Der Größere gab nur einen leisen, wohligen Laut von sich, genoss diese Nähe und zog die Decke über die Beide, bevor die Müdigkeit ihn übermannte und ihn ins Dunkel des Schlafes abdriften ließ.

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