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Wyllow und Stephane 03
 

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Nun, nach einer Woche, ist Wyllow wieder im Krankenhaus, Stephane hat ihn hingebracht, sich die ganze Woche wirklich rührend um ihn gekümmert gehabt und sie sind sich ein klein wenig näher gekommen. Die Ärzte versorgen nun noch einmal die Rippen, schauen sich Wyl noch einmal genau an, die Rippen sich schon einigermaßen erholt haben, ebenso das geschwollene Auge wieder abgeschwollen, aber noch blau war. Eine gute halbe Stunde dauert alles, bekommt Wyllow auch noch einen neuen Verband um die Rippen, bevor er wieder entlassen wird, zu Steph kommt. "Alles Okay soweit... Und fliegen darf ich auch. ... Dazu noch was.. also zum Fliegen, ich bin noch nie geflogen." Druckst er bei Letzterem etwas herum, noch nie war er weg aus der Stadt gewesen, nie in seinem Leben.

Ihm gleich den Arm umlegend, stützt der Blauhaarige ihn und nickt unmerklich ... lächelt dann sanft und geht mit ihm wieder nach Draußen, wispert ein leises "Wir reden nachher ...." zu ihm, bugsiert ihn behutsamst in ein Taxi und läßt sie zu seiner Wohnung zurückbringen, Wyl dort sanft heraushebend und die Treppe herauftragend. Oben angekommen, sperrt er geübt auf und schließt die Türe hinter sich, läßt den Schlankeren sacht herab - sperrt kurz ab und zieht seine Stiefel und die Jacke aus, aufmunternd zu Wyllow lächelnd. "Zieh dich aus, ja ? Und mach dir keine Sorgen wegen dem Flug - alles nicht so schlimm. Oder wenn du möchtest ... wir können auch mit dem Zug fahren, geht langsamer, ist aber gemütlicher ?"

"Nein, Fliegen.... Ich will gern fliegen." Zieht er seine Jacke bei den Worten aus, ebenso seine Schuhe, dann seinen Strickmantel nimmt und diesen dann anzieht, sich richtig reinkuschelt. "Ich will gern mal die Wolken ganz nah sehen, die Erde ganz klein....Aber ich weiß nicht, ob ich nicht Angst bekomme.....Ich hab so viel gehört von Abstürzen und allem." Geht er mit den Worten vorsichtig in die Küche, fängt an, einen Tee zu kochen.

Ihm nachkommend, legt Steph seine Arme zärtlich um den Schlankeren und haucht ihm einen sanften Kuß an die Halsbeuge .... schnäbelt kurz höher und verhält an der Wange Wyls, schließlich leise zu ihm wispernd. "Natürlich gibts Unfälle - aber es passieren viel mehr Unfälle mit Autos. Dir wird nichts passieren, Wyl - wir kommen heil und gesund an und du wirst den Wolken nahe gewesen sein."

"Da freu ich mich drauf.... Unheimlich sogar." Dreht Wyl seinen Kopf leicht, streift mit seinen Lippen die des Größeren, ihn dann sanft küsst. Unterbricht er den Kuss, als der Wasserkocher klickt, das Wasser heiß genug ist für den Tee, das Wasser dann in zwei Tassen gibt, die Beutel einhängt. Erst dann dreht er sich in dem Arm von Steph herum, einfach lächelnd zu ihm aufblickt.

"Ich kann es nicht oft genug sagen, Wyl ... du bist einfach nur wunderschön. Der schönste, junge Mann, der mir je begegnet ist .... weißt du das ?" Leise zu ihm wispernd, erhellt ein zärtliches Lächeln die Züge des Blauhaarigen, als er zu Wyllow herabblickt .... ihn erneut sacht küßt und schließlich seine Stirn an die des Schlankeren legt, leise seufzt und ihn behutsam an sich hält, bemüht, ihm nicht wehzutun.

"Und du der liebste, große Kerl der Welt... So groß und doch so sanft." Kann Wyllow es nicht lassen, küsst er Stephane erneut sacht auf die Lippen. "Bitte....darf ich dich verwöhnen ?...Ich hab dich gehört in der Dusche und das tut mir nicht weh." An die weichen Lippen wispert, es ernst meint und aus eigenem Willen, auch wenn er Stephane damit jetzt sicher überfährt.

Dieser kostet den Kuß sichtlich aus, bei den leisen Worten erstarrend .... blickt zuerst fast entsetzt auf den Schlankeren, ehe er schwer schluckt und die Rechte über die Wange Wyllows kosen läßt, in dem dunklen Haar verbleibt und schließlich leise zu ihm wispert. "Ich .... wenn .... ich wünsche es mir so, Wyl. Aber ich will dich nicht zwingen oder dir wehtun ... ich .... halte es schon noch aus, wenn du Zeit brauchst." Nur zu deutlich sieht man ihm seine Sehnsucht an ... doch auch den Ernst seiner Worte, da der junge Tänzer ihm sehr viel bedeutet - Steph ihn nicht zwingen will oder womöglich diese Zuneigung als Begleichung einer Schuld.

"Bitte, ich würde es gern tun... Ich hab dich sehr gern und ...du brauchst es." Merkt man, daß Wyl es gern tut, es selber so entschieden hat, sein Blick fest und ernst ist. "Aber nur wenn du magst, deswegen hab ich gefragt." Noch anfügt.

Merklich bebend, schließt Steph seine Augen ... merkt man, daß es seine gesamte Beherrschung kostet, ruhig zu bleiben, ehe er den Kampf verliert und Wyl wieder küßt, ein wenig leidenschaftlicher als sonst, doch noch immer sanft, seine Lippen erst nach einer Weile wieder lösend. "Natürlich mag ich ... ich ... hab mir das so gewünscht, Wyl. Hab mich nur nicht getraut, fragen, weil ... ich .... Bitte, Wyl. Alles, was du möchtest." Ohne ein weiteres Wort nimmt er ihn wieder auf seine Arme und trägt ihn ins Schlafzimmer - legt ihn sacht auf das Bett und zögert noch immer, zieht schließlich seine Jeans und den Slip, das Muskelshirt und die Socken aus, sich zu ihm auf das Bett legend und wispert leise zu ihm. "Ich bin dein, Wyl ... tu nur das, was du willst - und keine Angst, ich werde nicht fordern."

Wyllow freut sich, daß er darf, beobachtet lächelnd den Größeren, als er sich auszieht. "Das weiß ich." Auf dessen letzten Worte wispert, bevor er sich vorsichtig vorneigt, den Liegenden liebevoll küsst, dann seine Lippen herab zu dessen Brust wandern lässt, seine kühlen, sanften Fänger leicht über die Rippen gleiten lässt, sacht kitzeln über die Haut. Ebenso kitzelt sein weiches schwarzes Haar über die Haut. "Du riechst und schmeckst wunderbar natürlich und nicht nach Parfum." wispert, seine Zunge dann um die Brustwarze kreisen lässt.

Seine Augen bei dem sanften Kuß schließend, entfährt Steph nur ein leises, doch tiefes Stöhnen, als er die zärtlichen Lippen Wyllows fühlen kann .... nur ein atemloses "Mhmmmm...." murmelnd, vergeht es in einem weiteren Stöhnen - kommt der Größere den ihn kosenden Lippen unwillkürlich entgegen, die Hände in die Decke grabend, verhält jedoch und läßt sich wieder zurücksinken, als er es merkt, leicht bebend liegenbleibend.

Wyl macht weiter, blickt dann aber seitlich herab zur Männlichkeit Stephanes, kurz seine Augen etwas größer werden. Stephane ist deutlich stattlicher als Rob. Lächelt er schließlich genießend, blickt rauf zum Gesicht des Großen, der rote Schatten auf den Wangen nicht zu übersehen ist. Schließlich macht er dann weiter, vergeht sich gekonnt an der anderen Brustwarze, bevor er mit der Zunge bis zum Nabel herableckt, seine weichen schmalen Finger auch weiter herabkitzeln bis zu den Hüften.

Erneut laut aufstöhnend, rieseln tiefe Schauer über die kräftigen Muskeln des Blauhaarigen, ebenso wie sein tiefer Atem die breite Brust immer wieder weitet ..... das Rot in seinen Wangen und an seinem Hals, der Brust sich noch vertieft, als Steph sich schließlich mit beiden Händen fest in die Decke krallt. Fast seine gesamte Beherrschung aufbietend, um ruhig liegenzubleiben und nur zu genießen, legt der Blauhaarige seinen Kopf auf die Seite - vergräbt ihn fast in dem Kissen, ehe er sich über die eigenen Lippen leckt, die Augen fest geschlossen, während seine Erregung nun vollends erstarkt ist und ebenso leicht bebt wie Steph.

Wyllow bemerkt den Kampf sehr wohl, lässt er Steph nun nicht mehr länger zappeln, wandert mit den Lippen herab, mit den Fingern über die Oberschenkel an die Innenseiten streicht, wieder herauf zu den Hoden kommt, als auch seine Lippen nun die Erregung erreichen. Mit der Zungenspitze leckt er darüber, umkost die Eichel, dann seine Lippen um die Erregung schliesst, sie tiefer in sich bringt und sacht zu saugen beginnt. Genießt er selber, seine ganze Sanftheit in das Kosen einfließen lässt, die Finger zart über die Hoden streichen, auch immer wieder über die Innenseiten der kräftigen Schenkel.

Immer wieder aufstöhnend, beißt sich Steph leicht auf die Lippen, als er das Kosen des Schlankeren fühlen kann ... schreit unwillkürlich leise bei dem Gefühl der Lippen, dem Saugen an seiner Männlichkeit auf, seine Muskeln nur mühsam entspannend und genießt das Erregen, das ihn fast bis zur Schmerzgrenze fordert. "Wyllow ......" Leise dessen Namen wispernd, rieselt ein weiteres Mal ein tiefes Beben über den Körper des Größeren - windet er sich leicht unter den Reizen und kann sich schließlich nicht mehr halten, schreit laut und bäumt sich auf, verströmt sich heftigst und bricht leise keuchend wieder auf dem Bett zusammen, nurmehr schwer zu Atem kommend, nur ein leises "Verzeih ...." hervorbringend.

Wyllow deutete die Anzeichen recht gut, denn er hat genug Erfahrung, also ist er auf das Kommen vorbereitet. Schluckt er den Samen erfahren herunter, auch wenn es mehr ist als gewohnt, leckt sich nur leicht über die Lippen, bevor er noch die Reste von der Männlichkeit Stephanes leckt. Streichen seine Finger auch noch kurz sacht über die nun ruhende Männlichkeit, erst dann kommt er wieder höher, dicht neben Steph kommt, seine Hand auf dessen breite Brust legt, den heftigen Herzschlag erfühlt damit. Seine Lippen streichen sanft über die geröteten Wangen, wispern sacht. "Es ist alles Okay mit mir, keine Angst."

Erst nach einigen tiefen, noch immer heftigen Atemzügen nickt der Blauhaarige langsam .... dreht seinen Kopf zu den ihn kosenden Lippen und küßt Wyl sanft, das Verlangen in sich zurückhaltend und streicht ihm nur über das lange, dunkle Haar, betrachtet ihn genießend, während sein Herz und Atem sich beruhigen. "Du bist einzigartig, Wyl .... einfach einzigartig. Ich danke dir, das war .... ich wünschte, die Verbände wären nicht mehr da, ich .... Danke." Nun wieder verstummend, da er nicht weiß, wie er es ausdrücken soll, seufzt Steph leise ... küßt den Schlankeren erneut und legt schließlich seine Stirn an dessen, mit der Nasenspitze über die Wyls schmusend, während ein tiefes, glückliches Lächeln auf seinen Zügen liegt.

Das Umschmusen genießt Wyl sichtlich, lächelt er bei dem leichten Gestammel um den Verband ein wenig. "Ich vergesse alles, was war in deiner Nähe...." wispert, ebenso sacht zu küssen beginnt. Würde er ihm gern mehr sagen, daß er ihn liebte, doch noch nicht, es sicher zu viel Zurückhaltung für Steph bedeuten würde, er ja schon jetzt Scheu hatte, ihn zu umarmen. "Ich bin froh, daß du mich gerettet hast... Du bist wie Medizin für mich, die alles vergessen lässt."

Schwer bei den Worten schluckend, zögert der Größere einen Herzschlag - legt schließlich doch seinen Arm um ihn und holt ihn behutsam zu sich her, genießt den schlanken Körper an sich, darauf bedacht, ihm nicht wehzutun. "Dann bin ich glücklich, Wyl ... das ist, was ich wollte, seit ich dich das erste Mal sah. Daß du .... wieder lächeln kannst, vergessen ... neu anfangen, einfach ... leben. Ich möchte dir ein neues Leben bieten, in dem du selbst entscheiden kannst, was du möchtest, nur das tust, was du willst und nur dort bleibst, wo du willst." Nun verstummend, vertieft sich das weiche Lächeln auf den Zügen des Blauhaarigen noch ein wenig - dann haucht er ihm einen sachten Kuß auf die Nasenspitze und wispert noch ein ein leises "Ich weiß, es klingt jetzt saublöd - aber so gut wie du hat mir noch Keiner einen geblasen." nach, ehe er wieder verstummt und hochrot wird auf den Wangen.

Bei den ersten Worten schweigend, und glücklich lächelnd, platzt jetzt ungewollt ein Lachen aus Wyl heraus, doch hält es nur kurz, ein leicht wehleidiges "Aua...Lachen geht noch nicht." murmelt, ein tiefes Lächeln auf seinen Lippen hängenbleibt. "Dabei hab ich noch nicht mal alles machen können, du hast zu viel aufgestaut." wispert, auf jede der heißen, roten Wangen einen sanften Kuss haucht. "Rob wäre vor Neid umgefallen, du bist größer als er und schmeckst besser. Er schmeckt, wie faule Eier riechen."

Bei dem Lachen ebenso lächelnd, stutzt Steph merklich bei den letzten Worten .... guckt den Schlankeren ein wenig verdattert an, ehe er noch röter auf den Wangen wird und sich verlegen im Nacken kratzt, schließlich leise wispert. "Äh .. danke. Ich achte aufs Essen und ... noja, denke, es liegt auch daran, daß ich keine Anabolika schlucke, Rob hat sich ganz schön aufgepumpt gehabt. Die schlagen auch auf die Körperflüssigkeiten - man riechts im Urin, Stuhlgang und es kommt auch im Speichel und Samen raus." Nun wieder verstummend, schmust der Blauhaarige an der Wange Wyls entlang ... genießt dessen Nähe und kostet jeden Herzschlag aus, immer wieder zärtliche Küsse auf die weiche Haut hauchend, sacht dabei schnäbelnd.

"Gesoffen und gekifft hat er auch .. denk mal, alles zusammen ergibt diesen ekelhaften... Ach egal, ich mag nimmer dran denken." Erwidert Wyllow das Schnäbeln, seufzt glücklich auf. "Ich freu mich auch, wenn meine Rippen wieder heile sind.... Dann kannst du mich umarmen, wie du es vorhattest eben."

Nur ein Nicken, das ihm darauf antwortet .... dann vergräbt Steph sein Gesicht förmlich in der Halsbeuge des Schlankeren, den dunklen Haaren, deren duftigen Geruch sacht dabei einatmend. Erst nach einer Weile löst er sich wieder .... betrachtet ihn und lächelt schließlich wieder ein wenig unsicher, ihm eine Haarsträhne nach hinten streichend, während die Röte sich wieder aus den Wangen des Großen geschlichen hat. "Ziehst du dich aus ? Du bist müde ... und ich ... würde dich gerne an mir fühlen, nicht mehr .... nur bei mir, geht das, Wyl ?"

Wyl richtet sich leicht auf, lächelt liebevoll. "Ja, das geht, ich weiß, daß du mich nicht drängst." Steht er nun ganz auf, zieht vorsichtig seinen Strickmantel aus, ebenso sein Shirt und die Hose, alles Drei ordentlich beiseite legt, bevor er sich den Slip herunterstreift, auch diesen zu seinen Sachen legt und sich dann herumdreht. Kurz mustert er Steph, streicht sich seinen Pony hinters Ohr, legt sich dann vorsichtig zu dem Größeren, leise seufzt, es wunderschön ist, dessen warme, dunklere Haut an seiner Eigenen zu fühlen. "Schön warm."

Dieser hatte sich leicht auf den Rücken gelegt und zieht nun die Decke über sie Beide .... legt mehr als nur behutsam seinen Arm so, daß Wyl ihn als Kopfkissen benutzen konnte und läßt die Hand an der Taille des Schlankeren ruhen, sacht mit den Lippen über die Stirn des Sängers kosend. "Für dich gerne, Wyl. Schlaf ein wenig und wärm dich auf, Hm ? Ich bleib da und schlaf auch ein wenig, spiele Wärmflasche." Leise, neckende Worte Stephs - dann schließt er langsam seine Augen und gleitet selbst in einen tiefen Schlaf, befriedigt und mit dem zufriedenen Gefühl einschlafend, daß der junge Mann, den er liebte, nun neben ihm liegt.

Wyl ist auch glücklich, mehr als nur, denn er fühlte sich geborgen wie lange nicht mehr, obwohl sie Beide nackt sind, vertraut er Steph so, daß er friedlich einschläft, sich dabei an ihn kuschelt, weil er so schön warm und zärtlich ist.

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"Und ? Wie hat dir dein erster Flug gefallen, Wyl ?" Neugierig den strahlenden Schlanken musternd, muß sich Steph ein Lachen verkneifen und nimmt lediglich ihre Koffer von der Gepäckausgabe, stellt sie auf den Wagen ... wartet auf die Antwort, dabei schließlich die letzte Reisetasche sichtend, die nun auf sie zurollt.

"Da fragst du noch ?...Das ist herrlich.. Oh Mann und der Start, das Bauchkribbeln und die Wolken und wie klein Alles ist und immer kleiner wird, bis man in die Wolken taucht und Alles weg ist... Und jetzt New York." Klebt Wyl fast an der Scheibe bei der Gepäckausgabe, von dort konnte man Manhattan prima überblicken.

Leise bei der Euphorie lachend, schüttelt Steph nur seinen Kopf .... kommt zu ihm und legt seine Hand behutsam auf dessen Schulter, zieht ihn noch behutsamer von der Scheibe weg und wispert leise zu ihm. "Wir kommen bald hin - dann siehst du nicht nur die Skyline, sondern Manhattan selbst. Ich überlege grad nur, wie wir ... ach Shit, klar. Ich habs mir schon fast gedacht ....." Bei den letzten Worten ein wenig resigniert aufsehend, nickt der Blauhaarige, als zwei größere Männer in schlichten, dunklen Anzügen zu ihnen kommen und schüttelt kurz den Kopf, ehe er die Hände in die Seiten stemmt und auf sie wartet. "Bo und Griff ... schön, euch wiederzusehen, ist ein wenig her - wie gehts euch denn, Hm ?" Diese sehen unauffällig an die Seite, nicken, als Niemand sie beachtet - dann weicht der Ernst aus den Gesichtern der ebenso großen und breiten Bodyguards, zeigt sich ein kurzes Grinsen, als Steph sie umarmt und eng an sich drückt, der Blonde und der Schwarzhaarige kurz dabei aufkeuchen. "Gut wie immer, Steph ... dein Onkel hat uns geschickt, wir sollen dich gleich zu deiner Wohnung und dann weiter zu ihm bringen, er möchte dich begrüßen." Mit einem Nicken löst sich der Blauhaarige wieder und seufzt leise, resigniert dabei lächelnd - antwortet ihnen ein leises "Hätts mir wirklich denken können, daß er mich nicht mit dem Taxi fahren läßt. Wenigstens hat er euch geschickt, tut gut, gewohnte Gesichter zu sehen." und lächelt dann zärtlich zu Wyllow, ihn nun sacht an der Schulter nach vorne ziehend. "Hört gut zu, Jungs - auf den paßt mir auf wie auf nen rohes Ei, verstanden ? Könnt sein, daß sein Ex oder dessen Boß sich was einfallen läßt, genau weiß man nie, Ok ? Und sein Name ist Wyllow." Als die beiden Großen wieder ernst werden und nur respektvoll nicken, lacht Steph leise auf - läßt seinen Arm um den schlanken Sänger und wispert nun leise zu diesem. "Und das sind Bo und Griff, zwei sehr alte Freunde von mir ... und nebenher meine Bodyguards und nun die Deinen."

Bei den ernsten Gesichtern der Beiden wird Wyl ganz mulmig, als sie gelächelt hatten, sahen sie deutlich ...lieber... aus. "Hi...." Mehr bekommt Wyl nicht raus, reicht den beiden Riesen seine Hand, verschwindet sie in dessen fast vollkommen. "Bodyguards ?" Fragend zu Steph wispert, ihm langsam klar wird, daß dieser eine sehr einflussreiche Familie haben musste.

"Jup, auch wenns komplett unnötig ist. Gehört zum Equipment, leider ..." Resigniert wispernd, legt es sich erst, als Steph die enttäuschten Gesichter der beiden Großen sieht - dann seufzt er leise und schlägt ihnen auf die Schultern, schiebt ihnen den Gepäckwagen in die Mägen und grinst breit dabei. "Schon gut - ich schick euch nicht wieder weg wie das letzte Mal, aber dafür macht ihr euch nützlich, Ok ? Ok. Hubschrauber oder Limo ?" Auf das leise gekeuchte "Hub ...." nur nickend, legt Steph seinen Arm wieder um den Schlankeren - geht mit ihm dann den Zweien nach, die ihr Gepäck an einen anderen Ausgang schieben und ihnen den Weg mit ihren ID-Ausweisen freimachen, nickt unmerklich, als sie wieder nach Draußen kommen und ein kleiner, völlig schwarzer Hubschrauber mit einem weißen, stilisierten Pferdekopf-Emblem an der Seite auf sie wartet.

"Hubschrauber ?" Mit großen Augen starrt Wyllow auf den schwarzen Hubschrauber, der Mund weit offen steht. "Bitte Steph..." Hält er den Großen kurz an der Hand fest. "Bitte, sag mir endlich, wer du bist, wenn du Bodyguards und dann ein Hubschrauber...Oder Limousine." Erschreckt es Wyllow sichtlich.

Mit einem leisen Seufzen stehenbleibend, senkt der Blauhaarige seinen Kopf - nickt dann nur kurz zu den beiden Anderen, die ihr Gepäck einladen und geht vor Wyllow auf ein Knie, damit er ihm besser in die Augen sehen kann und wispert leise zu ihm. "Mein richtiger Name ist Stephane Mermano. Mein ältester Onkel ist Angelo Mermano, ich denke, du hast von ihm gehört, wenn der Boß von Robert im Geschäft war. Ich selber bins nicht, habe deshalb auch die Erlaubnis, einen anderen Familiennamen, ein eigenes Leben zu führen, auch wenn ich hin und wieder die Hilfe der Familie brauche .... so wie jetzt. Bitte sei mir nicht böse, Wyl ...."

Bei dem Namen erstarrt Wyllow deutlich, starrt er Steph mit seinen grünen Augen ungläubig an. "Mermano ?...Sicher hab ich von Mermano gehört." Blickt er auf zu dem Wappen am Hubschrauber, dann wieder in die Augen des Knienden. "Dann bin ich zur Konkurrenz überwechselt." wispert, mit einem Lächeln auf den Lippen. Neigt er sich sacht vor, küsst er Steph auf die Stirn, ihm das Haar zurückstreicht. "Ich bin dir nicht böse, nur überrascht."

"Ich halte mich halt raus, so weit es geht .... auch wenn der Name manchmal nützlich ist, meist behindert es nur. Und danke, daß du ... du es akzeptierst, Wyl." Das leise gehauchte "Schön....." der beiden Bodyguards mit einem energischen "Ach haltet die Klappe ...." unterbindend, seufzt Steph leise - steht dann auf und entschuldigt sich kurz bei Wyl, geht zu den feixenden Beiden und drischt ihnen die Köpfe zusammen, nickt unmerklich, als das Feixen nun einem Jammern weicht und kommt wieder zurück zu dem schlanken Sänger, entschuldigend dabei lächelnd. "Gehen wir ? Die kleinen Hubs sind recht schnell und praktisch ... kann man fast überall mit landen und man sieht herrlich daraus auf die Skyline runter."

Wyl kichert leicht wegen den beiden Großen, strahlt dann wieder wegen dem Hubschrauber. "Schon wieder fliegen ?...Gern, sehr gern !" Setzt er sich auf den einen Platz, schaut sich neugierig um, seine Augen deutlich dabei leuchten.

Leise lachend, steigt auch Steph nun ein - wartet, bis die beiden Bodyguards eingestiegen sind und schließt die Türe schwungvoll, nickt unmerklich, als Griff nun den Hubschrauber startet und nach kürzester Zeit abhebt, den Weg nach Manhattan einschlägt. Geübt fliegen die beiden Bodyguards an der Brooklyn-Bridge vorbei und über Manhattan ... landen schließlich in der Nähe des Parks auf dem flachen Dach eines der hohen Wohnhäuser. "Komm - die Zwei bringen uns das Gepäck nach, ich zeig dir dein neues Zuhause fürs Erste."

Wyllow ist total begeistert von dem Hubschrauberflug, sein Herz noch heftig schlägt, als sie aussteigen und in den Aufzug steigen, der nur mit einem Schlüssel betätigt werden kann. Allein das lässt Wyl wieder staunen, sein Mund dann aber aufklappt, als sie im Penthouse stehen. "Fast wie die andere Wohnung, nur größer und.... ein Balkon zum Park ?!" Wieselt er sofort geradewegs zum Balkon, die Tür aufschiebt. "Blick auf den Centralpark !! WOW." Steht er dicht am Geländer, der leichte Wind sein Haar wehen lässt, sein Gesicht wirklich nur noch strahlt vor Freude.

Selber lächelnd, tritt Steph hinter ihn und legt seine Arme sanft um ihn .... achtet nicht weiter auf die beiden Bodyguards, welche die Koffer hereintragen und abstellen, haucht einen sachten Kuß auf die Halsbeuge Wyls und wispert leise zu ihm. "Ja ... es gefiel mir sehr, ich hab die Wohnung zu meinem 18. Geburtstag bekommen. Gefällt es dir ?"

"Ja, sehr... es ist wundervoll hier. So eine Wohnung zum 18. Wow, davon hab ich immer geträumt." Lehnt sich Wyl leicht an den Größeren seufzt leise auf. "Und wir bleiben hier eine Weile, ja ?"

"So lange, wie du es willst, Wyl. Nun gehört diese Wohnung auch dir ... die Pflanzen kommen bald nach, ich lasse sie von meiner anderen Wohnung holen, Morgen dürften sie da sein. Wenn du etwas möchtest, dann sag es mir ... du darfst auch verändern, wenn dir was nicht gefällt, es soll dir hier gefallen." Leise, zärtlich antwortend, huscht Stephs Blick nur kurz zu Bo und Griff, die aneinanderkuschelnd auf der Couch sitzen und beide zu dem Blauhaarigen lächeln - kehrt wieder zurück zu Wyl, dem er ein weiteres Mal einen sanften Kuß in die Halsbeuge haucht, sanft daran schmust.

"Nein, so gefällt es mir." wispernd, legt Wyllow seinen Kopf leicht zur Seite, lehnt sich damit an und entblößt so noch seinen Hals ein Stück weiter. "Ich schau mich gleich noch weiter um." Ist er insgeheim auf das Badezimmer gespannt. Ob es größer ist als in der anderen Wohnung, selber nicht weiß, warum gerade das ihn so neugierig macht.

"Gerne, Wyllow. Guck dich nur um, es ist jetzt auch deins - und denk dran, wenn du was verändern willst, sag es einfach." Nachdem er geendet hat, kann Steph dem so einladend entblößten Hals nicht mehr länger widerstehen .... haucht sanfte Küsse auf die heiße, pulsierende Haut und folgt sacht mit den Zähnen dem sanften Schlagen, ehe er sich einfach nur anschmiegt und leise seufzt. Erst jetzt löst er sich wieder - geht dann in die Wohnung zurück und gibt den zwei kuschelnden Bodyguards je eine sachte Kopfnuss, lacht auf, als sie ihn nun schnappen, herziehen und durchkitzeln und befreit sich nur mühsam wieder, um laut auflachend in der großen Küche zu verschwinden.

Einen Moment bleibt Wyllow noch stehen, kichert dann sacht, als Steph geschnappt und durchgekitzelt wird. Kommt er erst rein, als der Große in die Küche gegangen ist, lächelt die zwei Freunde, denn es sind eindeutig Freunde, kurz an, bevor er nun die Wohnung erkundet. Findet er direkt das große Bad. "So groß...." Gafft er auf die große, helle Badewanne, das Bad gut an die Wohnung angepasst ist. Huschen einen Moment Fantasien durch seinen Kopf, was man in der Wanne alles machen könnte, verjagt er diese dann aber wieder, schämt sich fast dafür, jetzt ging es eh noch nicht.

Steph hatte sich inzwischen einige Brote geschmiert und auch den beiden Kuschelnden auf der Couch welche gebracht - kommt nun ins Bad und legt einen Arm um die Taille Wyllows und hält ihm ein belegtes Brot hin, leise zu ihm wispernd. "Hast du Hunger ? Wir müssen dann kurz weiter, damit du gestärkt bist ....."

Der Kleinere erschrickt fast, war noch ein wenig in Gedanken, dann lächelt er und nimmt das Brot aus der Hand von Steph. "Gern... Und wohin geht's noch ?" fragt, bevor er von der Stulle abbeißt, eine Zwischenmalzeit ihm gelegen kommt.

Leise schmunzelnd, schmust der Blauhaarige mit seiner Wange über die des Schlanken, dessen Hals und den Kaubewegungen nach .... haucht ihm einen sachen Kuß auf die Schläfe und löst sich langsam, leise dabei seufzend. "Höflichkeitsbesuch bei Onkel Angelo. Die anderen Verwandten haben noch Zeit, da können wir uns vorher noch ein wenig eingewöhnen, Wyl. Und ist noch ein wenig Zeit - iß in Ruhe auf und sieh dich weiter um, nur nicht hetzen."

Fast verschluckt sich Wyl an dem Brot, hustet leicht. "Dein... dein Onkel ?... Der Onkel ?.....Der Boss Onkel ?" stammelt, verdattert zu Steph aufschaut.

Leise bei dem Anblick lachend, haucht der Blauhaarige ihm einen sachten Kuß auf die Stirn - zieht ihn wieder zu sich und nickt kurz, ehe er ihm leise antwortet. "Jap - der Boss-Onkel. Angelo. Keine Angst, er will dich nur ansehen - und mich wiedersehen, er ist ein ganz Lieber, der dir nichts tut. Er wird uns helfen, Wyl - das verspreche ich dir."

"Okay, wenn das so ist....Ich vertrau dir, das weißt du ja." Lächelt Wyl jetzt schon wieder, küsst Steph liebevoll auf die Lippen, bevor er sich löst, einfach weiter die Wohnung erkundet und sein Brot mampft, als wäre nichts gewesen. Im Schlafzimmer angekommen, hat er fertig gegessen, starrt nun auf das Bett, schon wieder diese ungewollten Gedanken aufkommen. ‚Nicht jetzt....und nicht Heute, Wyl', sich mahnt.

Steph hatte sich noch mit den anderen Beiden unterhalten und sich nach alten Freunden erkundigt ... kommt schließlich ins Schlafzimmer nach und stutzt bei dem Anblick des Kleineren, umfängt ihn wieder und wispert leise, ein wenig besorgt in dessen Haar. "So nachdenklich, Wyl ? Bedrückt dich was ? Gibt es Etwas, mit dem ich dir helfen kann ?"

"Nein, ist nichts Wichtiges.. Ich hab nur nachgedacht.....Vielleicht erzähl ich es dir Heute Abend." Dreht sich Wyllow lächelnd herum, gibt Steph einen sachten Kuss. "Oder wenn wir wieder da sind." nachsetzt, es offen lässt und er hofft jetzt, daß Steph nicht zu bohren anfängt, was es sein könnte.

Ein wenig verdutzt bei der Antwort guckend, genießt der Blauhaarige den Kuß sichtlich ... nickt dann einfach nur, ein leises "Ok ...." antwortend, ehe er Wyl wieder auf seine Arme nimmt und ins Wohnzimmer zurückkehrt, die beiden Bodyguards bei dem leisen Pfiff sofort zu schmusen aufhören und breit grinsend vorgehen, den Hubschrauber auf- und startklar machen. "Keine Sorge, Wyllow ... wir sind bald wieder da, schätze mal so eine, maximal zwei Stunden. Wird recht schnell gehen ..." Mit den Worten steigt Steph ein und behält den Schlankeren auf seinem Schoß ... nickt Bo zu, der die Türe schließt und mit Griff zusammen den schlanken, kleinen Hubschrauber nun zu den Villenvierteln lenkt, dort direkt zu einem der größten Anwesen und auf einem extra angelegten Landeplatz aufsetzt. Fast sofort übergeben Bo und Griff - nun ernst geworden - die Maschine an zwei andere, ebenso ernste Bodyguards - lächeln diese nur für einen winzigen Augenblick zu Steph, der nun aussteigt, Wyl behutsam herabläßt und kurz nickt, mit Bo und Griff im Schlepptau schnurstracks zu der alten, in römischen Stil gehaltenen Villa geht, auch die dortigen Wachen grüßt, den Schlanken einfach durch seinen Arm an seiner Seite haltend. Erst, als sie durch eine mit geschmackvollen Aniquitäten geschmückte Halle gegangen sind, erreichen sie eine Art Wintergarten-Atrium, das durch die blühenden, mediterranen Blumen und Büsche an die Toscana erinnert - führt der Blauhaarige Wyllow mitten durch die zart plätschernden Brunnen hindurch, Bo und Griff hinten am Eingang lassend, ehe er laut auflacht und zu dem älteren, doch kräftigen Mann grinst, der gerade in einer mediterranen Pergola ein Glas Rotwein trinkt. "Hi, Onkel Angelo.... du siehst noch immer so gut aus wie früher, weißt du das ?" Bei den Worten schmunzelnd, steht der ältere Italiener auf - kommt zu Steph und umarmt ihn kräftig, ehe er zu dem schlanken Sänger herabsieht und ihn sich betrachtet, die dunklen Augen in dem unverkennbar italienischen, maskulin-schönen Gesicht dabei weich werden. "Ich grüße dich, Wyllow ... willkommen in meinem bescheidenen Heim. Stephane hat mir schon Einiges von dir erzählt und ich schätze mich glücklich, dich als Gast in meiner Familie begrüßen zu dürfen."

Schon ehrfürchtig hatte Wyllow geschwiegen, als sie durch die Villa gegangen sind, schaut er nun ebenso ehrfürchtig zu dem älteren Mann mittleren Alters auf. Sieht er Steph ähnlich, ist groß und breit und hat ein ebenso freundliches Lächeln. "Es freut mich auch... Herr Mermano." Bleibt ihm fast die Sprache im Hals stecken, wird er deswegen nun auch noch leicht rot auf den Wangen.

Leise bei dem Anblick lachend, schüttelt der Ältere nur kurz den Kopf - streicht Wyl dann sacht über die Wange, ehe er Steph auf die Schulter klopft und leise zu ihnen spricht. "Du hattest Recht, Junge - wunderschön und einfach verschwendet an diese Idioten. Aus ihm eine Frau machen zu wollen ist, wie der Mona Lisa einen neongrünen Rahmen zu verpassen: Völlig unpassend. Ich werde alles Nötige in die Wege leiten - der Boß des Paradise Garden war mir so oder so ein Dorn im Auge. Hast du dir schon überlegt, was du machen möchtest, Wyllow ? Dir stehen jetzt viele Wege offen - auch wenn mein Junge es nicht gerne hat, wenn Starthilfe gegeben wird, aber in deinem Fall scheint es mir angebracht." Das leise "Ooooonkel ...." mit einer Handbewegung unterbindend, nickt Angelo, als der Blauhaarige seinen Blick respektvoll senkt - klopft ihm kurz auf die Schulter und nickt dazu, ehe er noch ein leises "Ich lasse euch freie Hand." nachsetzt, wieder zu dem schlanken Sänger blickt und auf eine Antwort seiner Frage wartet.

"Äh... Ich, na ja..." Erst stammelnd, merkt man, daß Wyllow tief einatmet, um ruhiger zu werden, etwas flattrig geworden war. "Ich würde gern tanzen und singen...also wenn ich mich erholt habe... Aber ich hab eben keinerlei Ausbildung... und auch kein Schulabschluss.....Musical wäre mein Traum." Trotz, daß er Mut gefasst hat fast nur stammelt, der Respekt zu groß ist und außerdem seine Vorgeschichte dazu beiträgt, solch mächtigen Männern eigentlich zu gehorchen und keine Bitten zu haben.

Sehr wohl merkend, welche Probleme Wyl damit hat, nickt der Ältere kurz - seufzt dann leise und streicht dem Kleineren durch das dunkle Haar, leise zu ihm wispernd. "Dann denke ich, ist es am Besten, wenn du in eine Musical-Schule gehst und deinen Abschluß machst ... so hast du Beides. Und ich merke schon, daß das, was Steph mir sagte, noch viel schlimmer ist, als ich annahm. Merke dir Eines, Junge: Respekt sollst du mir zeigen - doch du brauchst nicht willenlos gehorchen. Ich bin nicht so wie die Bosse, die du kennst - zumindest nicht bei der Familie oder Freunden. Halte dich am Besten an den Jungen hier, er wird Alles regeln und in die Wege leiten. Stephane, ich verlasse mich auf dich - Ok ?" Dieser nickt nur und lächelt breit - setzt noch ein "Klar, Onkel, weißt du doch." nach und nickt respektvoll, als der Ältere sich wieder zu seinem Tisch umwendet und hinsetzt, an das piepsende Handy geht und weiter seinen Wein trinkt. "Komm - wir gehen wieder, er ist beschäftigt ..."

Mehr als deutlich hat sich Wyllow entspannt bei den Worten des Älteren, ihn sogar angelächelt. Nickt er nun auf die Worte Stephanes, geht mit ihm den selben Weg, den sie zurückgekommen sind, nun wieder in den Hubschrauber steigend und zum Penthouse zurückfliegend. Diesmal kommen Bo und Griff nicht mit ins Penthouse, lächelt Wyl glücklich, wirft sich Steph fast an den Hals. "Danke für Alles..." Fast schluchzt, so glücklich ist, daß er fast weinen muss.

Den Schlankeren behutsam in seine Arme nehmend, strahlt der Blauhaarige regelrecht .... schmust kurz mit seiner Wange über dessen und wispert leise, die Rechte sacht durch dessen Haar gleiten lassend. "Gerne, Wyl. Ich bin froh, daß du dich so freust ... das macht mich glücklich." Ihn nun sacht auf seine Arme nehmend, trägt Steph ihn ins Wohnzimmer und setzt sich mit ihm auf die breite Couch - seufzt leise und lächelt nun selbst, diesen Augenblick einfach nur genießend.

"Ich bin auch glücklich... Und ich... Ich.. Weißt du, ich hab ein kleines Problem... Also im Bad, wo ich es angeschaut hab..." Grinst er etwas verlegen, es völlig ungewohnt für ihn scheint. " Mein Fantasie geht langsam mit mir durch...." anfügt, dann doch wieder verlegen wird.

Nun doch ein wenig verdutzt auf den Schlankeren blickend, erkennt man genau, daß Steph überhaupt keine Ahnung hat, wovon Wyllow spricht .... frägt er ihn schließlich auch leise, noch immer ein wenig verdattert. "Hm ? Stimmt was nicht oder möchtest du was verändern ? Du brauchst dich nicht schämen, ich sagte doch, du darfst ändern, was du möchtest ...."

"Nein... is ja nicht nur im Bad... auch im Schlafzimmer und..... Ich mein nix verändern." Fast etwas verzweifelt nuschelnd. "Die ganze Zeit, wo ich bei dir bin, hab ich nimmer.... also ein oder zwei Mal nur im Bad aber... du weißt schon, wie ich neulich." Nun hochrot wird. "Bei der großen Wanne und dem Bett hab und so... da ....also du weißt schon." Seufzt er leise, seinen Kopf hängen lässt. "Ich brauchs mal." brummelt, seine Hände vors Gesicht schlägt.

Bei den leisen, stotternden Worten ein wenig stutzend, erwacht schließlich ein leises Lächeln auf den Lippen des Größeren ... dann nickt er unmerklich und nimmt ihn wieder auf seine Arme, trägt ihn ins Schlafzimmer und legt ihn behutsam auf das Bett, ihn sich lächelnd betrachtend. Langsam und genießend, zieht er ihm nun ein Kleidungsstück nach dem Anderen aus und berührt immer wieder den schlanken Körper, nur sacht, doch zärtlich .... entkleidet sich schließlich selbst und legt sich neben ihn, ihn liebevoll küssend, ehe er ihn leise an die Lippen frägt. "Sag mir, was du haben möchtest, Wyl ...."

Ist es das erste Mal, daß sich Wyllow von Steph ausziehen lässt, genießt er das Sanfte sichtlich, räkelt er sich nur ganz leicht aus Vorsicht wegen seiner Rippen. Nun, wo Steph sich so dicht zu ihm gelegt hat, schmiegt er sich leicht an ihn, schließt halb seine Augen bei dem sachten Kuss. "Ich...Das, was ich dir gegeben habe.... Und deine Sanftheit...mehr brauch ich nicht." Meint er das Blasen, seine Hände aber auch nicht von Steph nehmen kann, sie über seine muskulöse, breite Brust streichen.

Ihm einen erneuten, sanften Kuß auf die Lippen hauchend, nickt Steph einfach nur ... löst sich langsam und läßt die Lippen über den Hals zur Brust des Schlankeren herabwandern, dort besonders vorsichtig über die Brustwarzen gleiten, sie kurz mit den Zungenspitzen umrundend. Erst dann kommt er weiter herab und haucht ebenso zarte, fast nicht fühlbare Küsse auf den flachen Bauch Wyls, leckt sacht um dessen Bauchnabel, haucht leicht hinein. Erst dann kommt er über die Lenden weiter herab und berührt mit den Händen die schlanken Oberschenkel, erkundet sie behutsam und streicht dabei mit seinen Lippen zu der Männlichkeit Wyllows - berührt sie mit sanften, zärtlichen Küssen, schließlich auch mehr als nur behutsam die Finger der Linken hernehmend, um ihn zärtlich zu erregen, da er sich mit der Rechten abstützt.

Sofort bei den ersten Zärtlichkeiten tief einatmend, streichen seine Finger durch die blaue Mähne von Steph, rinnen schon jetzt erste, sachte Tränen an Wyllows Wangen herab. Erschauert sacht, schreit leise erregt auf, als er die Lippen an seiner erwachten Erregung fühlen kann, die warmen sanften Finger. "So schön.....so schön." wispert.

Bei dem leisen Schrei aufblickend, kommt Steph wieder höher und küßt behutsam die Tränen von den Wangen des Schlankeren .... haucht ihm einen sachten Kuß auf die Lippen und wispert schließlich leise, leicht besorgt, daran. "Hab ich dir wehgetan ? Du weinst ......"

"Nein... es ist nur so schön...so sanft. Bitte, mach weiter..... Bitte." wispernd, wünscht Wyl sich jetzt nichts sehnlicher, als weiter von Steph berührt zu werden.

"Gerne." Nicht mehr, das einem weiteren, leichten Kuß folgt - dann löst sich der Blauhaarige wieder und kommt erneut herab, berührt die sich verhärtende Männlichkeit des Schlankeren ein weiteres Mal mit seinen Fingern und umstreicht sie, um sie schließlich wieder mit seinen Lippen zu umgarnen und zu berühren. Erst, als er ein weiteres Schauern Wyllows fühlen kann, nickt Steph kurz - nimmt die Männlichkeit des Schlanken nun zwischen seine Lippen und behutsam tiefer in seinen Mund, lockt und umstreicht sie mit seiner Zunge, jedoch noch immer sanft dabei bleibend und mit den Fingern der Linken weiterkosend.

Als Wyl die Finger wieder fühlen kann, wimmert er erneut leise auf, schreit dann, als sich die Lippen um seine Erregung schließen, seine Finger sich nun leicht in das volle Haar Stephanes krallen. Sein Erregung ist nun vollends erstarkt, atmet er schwer, kämpft schon jetzt mit der Zurückhaltung, es einfach zu schön ist, er es länger genießen will.

Sehr wohl merkend, wie sehr der Schlankere reagiert, nimmt Steph den Reiz ein wenig zurück und umschlingt dessen Männlichkeit nur behutsam mit seinen Lippen, der Zunge .... wird im Gegenzug mit den Fingern ein wenig deutlicher in dem Erregen, da er auch gemerkt hatte, daß Wyl das Sanfte wesentlich mehr reizte als behutsame Kraft, Deutlichkeit. Doch trotz seiner Vorsicht genießt der Größere es fühlbar, Wyl zu erregen, dessen Leidenschaft zu fühlen ... folgt seine eigene Männlichkeit den Gefühlen, achtet Steph aber nicht weiter darauf, nur darum bedacht, den schlanken Sänger zu verwöhnen, ihm das zu geben, wonach dieser so verlangt.

Wie Steph es gedacht hat, reagiert Wyl weniger heftig auf das etwas festere Erregen, trotz Allem kann er sich kaum noch zurückhalten, auch wenn er mit sich kämpft. Löst er sich, als es nun wirklich nicht mehr geht, mit einem lauten Schrei, verspannt sich deutlich, verströmt sich in den Mund von Stephane, dann keuchend und weinend vor Glück in die Kissen sinkt. "Mein Gott... so schön...." haucht.

Den Erguß schon erwartend, nimmt der Größere ihn auf und genießt es, leckt behutsam die Reste herab ... leckt sich dann nochmal kurz über die Lippen, ehe er wieder hochkommt und die Decke dabei über sie zieht, legt sich an die Seite des Schlankeren und küßt ihn sanft, ebenso sanft dessen Tränen mit den Lippen fangend, während er vorsichtig seinen Arm um dessen Taille legt, versucht, die Rippen so wenig wie möglich zu belasten. "So oft wie du es möchtest, Wyllow. Du brauchst es nur zu sagen, ich verwöhne dich gerne."

"Das werde ich... Es ist so schön, das Sanfte." Schmiegt sich Wyl an den Größeren, schluchzt leicht auf. "Du weißt nicht, wie sehr ich mich danach verzehrt habe... gesehnt."

"Nein. Aber ich kann es ahnen, Wyllow ... du bist so zart und wunderschön ... du hast es verdient, daß man dir Freude bereitet, dich auf Händen trägt. Dir wenigstens einen Teil von dem zurückgibt, das du einem schenkst." Nun wieder verstummend, hält Steph ihn einfach nur bei sich und gibt ihm seine Ruhe und Nähe ... streicht immer wieder beruhigend über dessen weiches, dunkles Haar, genießt es ebenso wie den schlanken Körper an sich, dessen Herzschlag und Atem.

Langsam beruhigt sich Wyllow, sein Schluchzen ebenso versiegt wie seine Tränen. Still bleibt er an Steph geschmiegt liegen, seufzt nur leise, dann einfach einschläft, ohne daß er selber es mitbekommt, der Flug und die ganze Aufregung zuviel waren für ihn.

Mit einem zärtlichen Lächeln beobachtet Steph den Schlankeren, wie dieser einschläft ... haucht ihm noch einen sanften Kuß auf die Schläfe und deckt ihn zu, geht ein wenig von ihm weg um nicht aus Versehen im Schlaf auf dessen Rippen zu kommen und legt seine Hand auf die schmale Taille Wyl, dessen weichen Körper genießend. Erst jetzt gönnt er sich, selbst einzuschlafen ... sanften Träumen mit dem wunderschönen Wesen neben sich anheimfallend.

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