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”Unverhofft kommt oft” 07
 

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Wenig später saßen sie alle beim Essen zusammen, das Meiste war schon verputzt und Aydan sah erneut, wie wohl sich Shiva hier fühlte. Irgendwie wollte er bei ihm bleiben, aber er wollte auch bei seiner Familie sein und so lag der junge Mann in einem Zwiespalt. Im Moment genoss er das Zusammensein und beobachtete Shiva, der wirklich gelöst wirkte. Er fühlte sich wohl und akzeptiert, und das sah man ihm auch an.

Es war noch immer so neu wie seltsam für ihn ... er war noch nie von normalen Menschen so rückhaltslos akzeptiert worden und merkte, daß diese Menschen von Grund auf herzensgut zu sein schienen. Sie schienen sehr offen zu sein, da sie auch die Ehe zwischen Philipp und Louis akzeptierten und sichtbar auch nichts dagegen hatten, daß nun ihr zweiter Sohn ebenfalls einen Mann zum Freund wollte. Dies war auch etwas, dessen sich Shiva nicht sehr sicher war - denn er fühlte keine Ablehnung mehr, doch andererseits merkte er doch, daß Aydan scheu, unsicher und generell nicht so war, wie er ihn bei sich kennengelernt hatte. Er kam jedoch nicht dazu, ihn deswegen zu fragen ... denn sie waren keinen Herzschlag lang allein und Shiva war höflich genug, solche Gespräche nicht in Gegenwart der Eltern oder des jüngeren Bruders zu führen.

Aber sie kamen bald dazu, denn alle merkten, daß die zwei ein wenig Zeit für sich brauchten. "So, ich denke ihr schlaft heute Nacht bei uns im Haus." legte Louis fest, denn dort waren die zwei ungestört und konnten ohne Probleme intimer werden. Aydan war froh darüber und nickte. "Ich nehme nur Wechselkleidung mit rüber."

Phil nickte bekräftigend und grinste, als Shiva schon etwas sagen wollte. "Und keine Widerrede, Großer - wir möchten auch noch ein wenig hören." Dann stand er auf und küßte seinen Schatz kurz, ehe er dem Vierarmigen winkte und dieser sich noch verabschiedete, aufstand und mit ihm und Louis in deren Haus rüberging. "Ihr seid sehr großzügig, uns einfach rüberzunehmen - ich sage euch aber gleich, daß ich ihn vernaschen werde, sobald wir geredet haben." Shiva war nun ehrlich, da sie schon außer Hörweite waren und das Haus betraten, und Phil lachte leise, hielt ihm die Türe auf und schmunzelte, als er sie auch seinem Mann offenhielt. "Um ehrlich zu sein ... das macht uns überhaupt nichts, im Gegenteil, oder Lou ?"

"Wir hatten das schon erwartet, daher hab ich euch zu uns eingeladen." Lou war da auch ehrlich und ging hoch, um das Gästezimmer herzurichten. Aydan holte seine Kleidung, und sprach nochmal mit seinen Eltern. Sie freuten sich für ihn, aber sie fragten auch, ob er sich auch wirklich bei Shiva sicher war. Er war es und sie hatten nichts dagegen, denn sie fragten nur aus Sorge. Als Lou herabkam, grinste er sacht. "Du bist ganz schön gut bestückt ... ich staune ja, daß Aydan da keine Scheu hatte."

Das ließ Shiva kurz seufzen, ehe er leise knurrte und zwei Hände in die Hosentaschen steckte, während er sich anlehnte und mit den anderen beiden Händen am Geländer der Treppe aufstützte. Dies war nun ein heikler Moment - und seine erste Reaktion war, zu lügen, doch Shiva konnte es irgendwie nicht. Aber wie die Wahrheit sagen ? Auch das war schwer und würde sicherlich nicht mit freudigen Gesichtern empfangen werden. "Die hatte er - sogar sehr, denn ich bin nicht nur gut gebaut, sondern auch gut bestückt. Ich habe nicht nur vier Arme, sondern auch zwei Penisse - und beide voll funktionsfähig und ziemlich groß. Ich gebe zu ... am Anfang war ich einfach nur geil auf Aydans Arsch, habe ihn mir geschnappt und ihn einfach vernascht. Ich bin aber kein Egoist - er kam in der Nacht auch einige Male. Es war nur anders bei ihm als bei den Kerlen, die ich zuvor hatte ... ihr könnt euch sicherlich vorstellen, daß keiner freiwillig zu mir kam. Aber mit ihm war es anders, er wehrte sich nur ganz am Anfang und dann nicht mehr, es schien ihm zu gefallen ... und es war schön, so anders mit ihm, daß ich anfing, ihn zu mögen. Es vertiefte sich noch mehr, als wir anfingen, zu reden und als er schließlich abhaute, dachte ich, ich würde sterben, weil es so dermaßen wehtat. Ich bin ihm dann sofort hinterher, da ich Angst hatte, daß er mich und meine Familie anzeigt und uns die Bullen auf den Hals hetzt ... die würden nämlich sofort das Gesundheitsamt rufen und mich und meine Familie in ein Forschungslabor stecken, uns untersuchen und schließlich sezieren, wenn wir dabei verrecken. Und dann kam ich hierher und es war völlig anders, als ich es erwartete - so ... anders. Ihr seid so nette Leute, ich habe das noch nie zuvor erlebt, so verständnisvoll und ... normal. Ihr behandelt mich nicht wie ein häßliches Monster, sondern wie einen Menschen, wie einen von euch. Und Aydan - er ... es tat ihm leid, daß er davonlief, ich habe es an seinen Augen gesehen und ich konnte riechen, daß er nicht log. Das ist es, das mich am Meisten verwirrt ... daß er mich nicht dafür haßt, daß ich ihn in der ersten Nacht mit Gewalt nahm und auch die anderen Nächte und Tage nicht fragte, sondern mir holte, was ich wollte. Daß es ihm leid tut, daß er weggelaufen ist, obwohl eigentlich ich mich bei ihm entschuldigen müßte - ich kann es aber nicht, denn ich bereue nichts. Denn sonst hätte ich ihn niemals kennengelernt und Sue wäre nicht die Frau meines Bruders."

Aydan hatte draußen alles mitbekommen und lächelte sacht und erleichtert, und doch wollte er kurz abwarten, da sein Bruder und Lou sicher noch an dem, was gesagt wurde, zu knabbern hatten. Aber statt auf die zwei Penisse einzugehen, wie es Andere vielleicht getan hätten, ging Lou auf das Andere ein. "Aydan ist kein nachtragender Mensch und er hat dich wirklich sehr gern - ich denke, er liebt dich und da ist es vergessen, daß du ihn gegen seinen Willen genommen hast. Natürlich finde ich das nicht gut, daß du das getan hast." Was das anging, war Lou ehrlich und er schrak doch etwas zusammen, als Aydan plötzlich eintrat und sprach. "Ich trage es ihm auch nicht nach und ja, ich glaube ich liebe dich, Shiva."

Auch der Vierarmige blickte erstaunt auf - denn er hatte ihn nicht kommen gehört, und das war sehr ungewöhnlich für ihn. Phil seufzte leise und nickte, ehe er kurz zu Shiva ging und ihm auf die breite Brust tippte. "Finde ich auch nicht unbedingt gut, Großer. Wild, okay - leidenschaftlich auch. Aber nicht gegen den Willen, okay ? Gut. Und jetzt verzisch dich mit Aydan in das Gästezimmer und sprich dich mit ihm aus, und ich will eure Gesichter nicht sehen, ehe ihr das geregelt habt." Dann löste er sich und schnappte sich Louis, zog ihn in die Küche und schloß die Küchentüre hinter sich.

"Komm, Shiva." wisperte Aydan und nahm eine der Hände von ihm, um ihn ins Gästezimmer zu führen. "Ich denke, wir sollten uns wirklich mal aussprechen, meinst du nicht auch ?" Er legte seine Sachen beiseite und setzte sich schließlich auf das breite und stabile Bett.

Shiva war ihm nachgegangen und schloß nun die Türe hinter ihnen, ehe er zum Bett kam und es einen Moment skeptisch betrachtete, es schließlich für stabil genug erachtete und sich neben Aydan setzte. "Ja, wir sollten wirklich reden - auch wenn ich das eigentlich überhaupt nicht mag, ich handle lieber." Er konnte spüren, wie unruhig der ein wenig Jüngere war und sah es auch, denn Aydan wußte nicht, was er mit seinen Händen tun sollte und blickte ihm auch nicht in die Augen. "Okay - am Besten redest du zuerst und keine Sorge, ich höre zu und tue dir auch nichts."

"Das hatte ich auch nicht gedacht." erwiderte Aydan und lächelte etwas scheuer. "Ich war ganz schön geschockt, als bei uns im Wohnzimmer standest ... ich hätte nicht gedacht, daß du mir nachfährst. Oder wenn, daß du dann hier richtig abgehst." Was das anging, war er auch ehrlich und griff erneut nach einer von Shivas Händen, da er sich davon etwas Halt versprach. "Aber ich bin froh, daß du hier bist, es gibt mir die Gelegenheit, mich zu entschuldigen. Ich musste einfach herkommen und das Geld, das ich stahl, bekommst du auch wieder."

"Scheiß auf das Geld, das ist nicht wichtig." Shiva drückte die schlankere Hand in der seinen leicht und hielt einen Moment lang inne - doch dann zog er Aydan an sich und küßte ihn, schnurrte rau an dessen Lippen und ließ erst dann wieder von ihm ab, um sich ein wenig von ihm zu lösen, damit es leichter mit dem Reden wurde. "Eigentlich hatte ich auch vor, auszurasten - du glaubst gar nicht, wie wütend ich gewesen bin, als ich hierher fuhr. Ich liebe meine Familie und hatte Angst, daß du uns gleich an die Bullen verpfeifst. Ich meinte das vorhin ernst - die würden uns in ihre Labore sperren und Dinge tun, an die ich gar nicht denken mag."

"Ich weiß und ich habe gehört, was du gesagt hast. Ich rechne es dir hoch an, daß du Phil und Lou die Wahrheit gesagt hast, und sie tun es auch. Das zeigte mir, daß du mich wirklich liebst ... das tust du, nicht wahr ?" Der Blick des Schwarzhaarigen war hoffend und man sah ihm an, daß eine negative Aussage ihm das Herz brechen würde.

Ein Blick, den Shiva nur zu gut kannte - und zwar von seinen Geschwistern. Niemals hätte er erwartet, das bei einer Beute von sich zu sehen und er war sichtbar ratlos, ehe er leise seufzte und Aydan mit seinen Armen eng an seine breite Brust zog. Es fühlte sich mehr als nur gut an ... und Shiva schnurrte leise, ehe er den Griff wieder löste, ihn mit zwei Händen an den Schultern hielt und eine dazu nutzte, sich ratlos über das Gesicht und dann die Haare nach hinten zu streichen. "Ehrlich ? Ich weiß es nicht. Ich liebe meine Geschwister und meine übrige Familie - Mutter habe ich sogar sehr geliebt. Und ich fühle etwas für dich, das ähnlich ist ... und doch ist es anders. Ich weiß nur, daß es sich anfühlte, als ob du mir mein Inneres herausgerissen hättest, als du abgehauen bist - es tat so weh, daß ich vor Wut fast wahnsinnig wurde und Big mich nur mit Mühe zurückhalten konnte. Und nun will ich nichts mehr, als dich bei mir haben und dich fühlen, riechen und unter mir vor Lust betteln zu hören ... zu spüren, wie du nur durch mich kommst und wieder kommst, so lange, bis du vor Erschöpfung einschläfst, auch wenn dein Körper noch mehr will." Gerade jetzt zeigte sich das Animalische und Besitzergreifende in dem Vierarmigen sehr - ebenso wie dessen Ratlosigkeit, denn noch nie zuvor hatte er sich in irgendjemand verliebt und er wußte nicht, wie er damit umgehen sollte.

Aber Shiva musste nicht die schönsten Worte der Welt sagen, er hatte es auf seine Art schon gesagt und Aydan strahlte bis über beide Ohren. "Ich ... das heißt, daß du mich auch liebst, und ich würde heute Nacht gern vor Lust betteln. Aber erst möchte ich dich fragen, ob du nicht hier leben möchtest ? Und wir könnten Fleisch für deine Familie liefern, wie wäre das ? Wir haben sehr viele Rinder und beliefern auch Läden."

Und das wiederum überraschte Shiva sichtbar. Er hatte niemals daran gedacht, woanders als in den Höhlen zu leben - und daß Aydan wollte, daß er hier bei ihm lebte, verwirrte ihn sehr, ebenso wie das Angebot mit dem Fleisch. Es war allerdings verlockend und der Vierarmige senkte langsam die dichten Brauen, als er es überdachte, ließ sich dabei nach hinten sinken und verschränkte zwei seiner Arme unter dem Kopf. Der Vorschlag mit dem Fleisch war mehr als nur gut - denn so fiel es nicht weiter auf, wenn sie große Mengen an Fleisch abnahmen, und sie konnten in Gold bezahlen. Doch das Angebot, hier zu leben, war etwas völlig anderes und so seufzte Shiva ratlos. "Das mit dem Fleisch ist perfekt - wir bezahlen es auch, wir haben genug Golderz und so habt ihr keine Verluste. Aber hier zu leben, das ... ich ... du weißt doch, daß Big mich braucht, und er braucht auch Sue. Ich kann ihn nicht alleine lassen, der Große schafft es nicht ohne mich - so wie Alex auch eure Hilfe braucht."

Aydan kam dichter zu Shiva und lehnte sich an ihn. "Und wie wäre es, wenn er auch zu uns kommt ? Zusammen mit Sue ? Meine Eltern werden ihn sicher ebenso akzeptieren wie dich und glaub mir, Alex wird ihn absolut vergöttern." Es war Aydan auch hier ernst und er berührte Shiva zärtlich an der Brust.

Und gerade das war unfair, da der Vierarmige bei so etwas weich wurde und für einen Moment zu denken vergaß. Leise schnurrend, legte Shiva die beiden übrigen Arme um Aydan und zog ihn ganz auf sich rauf, genoß es, ihn auf sich zu haben und dachte ein wenig über diesen Vorschlag nach. Es wäre kein Verlust für seine Familie, da sie nun das Fleisch von Aydans Familie kaufen konnten - und sowohl Big wie auch er selbst konnten ihre Kraft endlich einmal für etwas Sinnvolles einsetzen. Und vor allem für Sue wäre es besser in ihrer Schwangerschaft, denn er sah schon seit einer Weile, daß ihr solche Dinge wie Gespräche mit normalen Menschen und auch ihre Familie abging, obwohl sie sich schon sehr gut eingewohnt hatte. "Solltest du nicht vielleicht erst mit deinen Eltern reden ? Und ich denke nicht, daß dein Bruder und sein Mann uns alle immer hier bei sich haben wollen."

"Dann bauen wir noch ein Haus." Aydan sah das einfach, denn die Farm war groß genug, um noch ein Haus zu bauen. "Und ich rede Morgen mit meinen Eltern, aber ich denke, sie haben nichts gegen die Idee einzuwenden." Aydan streckte sich und küsste Shiva zärtlich, und seine Hände streichelten weiter, ehe er ein "Wir reden Morgen weiter ... fick mich." raunte. Er sehnte sich nach Shiva, und wollte ihn spüren.

Doch bevor dieser noch etwas sagen konnte, wurde die Türe einen Spalt geöffnet und Phil grinste kurz, ehe er eine Tube Gleitcreme und Kondome auf das Bett warf. Dann schloß er die Türe wieder und lachte leise, denn das Gesicht seines Bruders war einfach nur köstlich gewesen. Der Vierarmige achtete gar nicht darauf, schnurrte nur noch tiefer und nahm die Hände unter dem Kopf weg, die Creme auf und legte nun alle vier Arme um den Körper, der auf ihm lag. "Gerne, Kleiner - ich bin verdammt heiß auf dich." Dann drehte er sich um und legte Aydan dabei auf das Bett, küßte ihn stürmisch und knurrte weich, als er sich wieder löste, aufstand und damit begann, sich auszuziehen. "Du hast zuviel Kleidung an - zieh dich aus, oder soll ich sie dir runterreißen ?"

"Lieber nicht." Aydan stand hastig auf, um sich zu entkleiden ... und kaum hatte er den Stoff von seiner Haut gepellt, fühlte er vier Arme, die sich um ihn schlangen und an den starken Körper von Shiva zogen. Diese Nacht würde sicher heiß und heftig werden, aber Aydan freute sich.

Genauso wie Shiva - denn er hatte es mehr als nur vermißt, den Schlankeren bei sich zu fühlen und sich mit ihm vereinen zu können. Ohne weiter zu zögern, änderte er den Griff und nahm ihn auf, legte ihn auf das Bett und nahm die Tube mit Creme, um sie Aydan zu geben. "Du weißt, was du zu tun hast, Hm ?" Noch während er sprach, kam der Größere über ihn und behielt sein Gewicht auf den Knien und zweien seiner Arme, damit Aydan genug Platz hatte, sich selbst und auch Shivas beide rasch hart werdende Erregungen zu befeuchten und sie somit vorzubereiten.

"Sicher weiß ich das." raunte Aydan und tat sogleich, was Shiva erwartete. Aber er ließ sich Zeit und massierte beide Erregungen des Größeren ein wenig, damit sie richtig hart wurden. "Vielleicht können wir später versuchen ... mit beiden ?" Er war da etwas unsicher, aber inzwischen hatte Shiva ihn schon so oft genommen, daß er schon einiges verkraften konnte.

Allein schon die Vorstellung ließ den Größeren dunkel aufgrollen, da es absolut heiß und anturnend für ihn war ... und daß Aydan ihn dabei weiterhin an beiden Männlichkeiten berührte und umfaßte, verstärkte das auch noch fühlbar. "Vielleicht, Kleiner ... das hat noch nie einer gewollt und auch nicht verkraftet. Vielleicht fangen wir erst einmal mit einem an, Hm ? Und dann sehen wir, wie weit es geht, ich will dich nicht verletzen. Nur so lange ficken, bis du so weich wie Wachs in meinen Händen bist und ich nichts anderes mehr kann, als zu schnurren."

"Ich sag ja auch nicht sofort ... und dann fang mal an, mich zu Wachs zu machen." Aydan löste seine Hand, küsste Shiva und drehte sich unter ihm herum, damit der Größere gleich in ihn kommen konnte. Er hatte genug Platz, um leicht auf alle Viere zu gehen, und präsentierte so Shiva sein Hinterteil, um klarzumachen, daß er sofort bereit war.

Und Shiva zögerte keinen Augenblick, nahm seine obere Härte und stützte sie, um sie sofort in den entspannten Eingang einzuführen. Es fühlte sich noch immer so herrlich an, obwohl sie es schon so oft getan hatten - und Aydan war nicht ausgeleiert wie viele seiner vorherigen Gefangenen, sondern noch immer wundervoll eng, auch wenn er nun nachgiebiger war und es sich deshalb viel besser anfühlte. Und wie immer, erregte Shiva auch den Schlankeren und knurrte dunkel, biß ihn sacht in den Nacken und keuchte heiß auf das herrlich duftende Fleisch.

"Aaahhh…." Aydan keuchte nur, schloss die Augen und genoss diesen ersten Augenblick. Er wusste, die Nacht würde lang und leidenschaftlich werden, und er würde es genießen und auskosten. Zum Glück waren sie im Haus seines Bruders, denn in seinem Zimmer hätte er sich das nicht getraut.

Und ebendieser Bruder guckte nicht schlecht, als er im Schlafzimmer gerade am Ausziehen war und nun die beiden hörte. "Wow ... wow, die gehen echt ab, hörst du das Lou ? Shit, mir wird schon heiß, wenn ich sie nur höre ... können wir nicht vielleicht auch ein wenig ? Wir hatten heute keinen Sex, weil wir ja zur Ernte mußten, und ich halte es nicht mehr aus." Noch während er sprach, zog Phil sich fertig aus und kam zu seinem Liebsten, ließ die Hände über dessen Brust zu den Hüften wandern und zog ihn an sich, um ihm zu zeigen, daß er mehr als nur bereit für ihn war.

"Frag mal ... oh Mann, hörst du das ?" Man hörte Aydan gerade das erste Mal kommen, und das Bett rappelte sofort danach wieder gegen die Wand und knarrte laut vor sich hin. "Ich hoffe, das Bett hält es aus ... und sicher will ich auch." Das ließ sich Lou nicht zweimal sagen, er knurrte weich und nur wenig später ging es auch in dem Zimmer der beiden heiß her.

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