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”Was für ein Traum ...” 02
 

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Am Abend war Jack auf dem Weg zurück in sein Zimmer und lächelte leicht. Jetzt hatte dieser dumme Job doch etwas Gutes gehabt, er bekam eine feste Arbeit bei dem Mann, den er bestohlen hatte. Wie sich das noch auswirkte, würde er wohl sehen müssen ... er überlegte allerdings, ob er in der Nacht doch nochmal zum Haus ging.

 

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Der Herr ebendieses Hauses war allerdings noch immer in der Fabrik und sah sich dort noch einmal die Schriftstücke an, die am nächsten Morgen abgeschickt werden mußten. Er war mehr als nur froh über die technischen Fortschritte, die gemacht wurden und er war einer der Ersten gewesen, der ein Telefon in seinem Büro und auch im Stadthaus hatte installieren lassen ... und auch jetzt huschte ein stolzes Lächeln über seine Lippen, denn die Briefe waren alle auf der Schreibmaschine geschrieben, die er für seine Sekretärin gekauft hatte. Er selbst besaß ebenfalls eine und benutzte sie auch gerne ... denn gerade die Möglichkeit, mit Durchschlagpapier Kopien anfertigen zu können, war ein unschätzbarer Vorteil und eine nicht zu unterschätzende Zeitersparnis. Doch dann riß sich Stinton selbst aus diesen Gedanken und rief in seinem Stadthaus an, um dem Butler Bescheid zu geben, daß er nun losreiten würde, hängte wieder auf und nahm sein Jacket, ehe er die Lampe ausblies und zusperrte. Die Fabrik an sich war schon längst geschlossen, doch eine kleine Türe an der Seite war noch geöffnet ... und Stinton sperrte auch sie hinter sich zu, ehe er zu dem Stall ging und seinen Hengst sattelte, aufsaß und nach Hause ritt.

 

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Derweil war Jack wieder daheim, aß sein mageres Abendessen und machte sich danach gleich wieder auf den Weg zu dem Haus seines neuen Arbeitgebers. Er war neugierig auf ihn, gerade weil dieser Mann so anders war als die anderen Reichen.

Das war Stinton in der Tat und er lächelte, als er sich nach einem leichten Abendessen in sein Zimmer begab, endlich auszog und in das Badezimmer ging, um sich ein heißes Bad zu gönnen. Dabei dachte er noch über den Tag nach und sein Lächeln vertiefte sich noch, als er an den neuen Arbeiter dachte. Jack konnte gut zupacken und der Schichtleiter war mehr als nur zufrieden mit ihm so daß Stinton hoffte, daß der junge Mann auch weiterhin zur Arbeit kam. Doch dann schweiften seine Gedanken ab und Stinton seufzte leise, als er sich den Dreck des Tages abwusch und mit einem wehmütigen Schmunzeln daran dachte, daß in dem Club, den er immer wieder besuchte nur Herren waren, die sich niemals die Hände schmutzig machten.

Jack war schon fast auf dem Dach und lief lautlos darüber. Er blieb bei dem Dachfenster zum Zimmer stehen und spähte hinein, aber dann lenkte der Wasserdampf aus einem anderen Fenster seine Aufmerksamkeit darauf, und er ging dorthin. Als er hineinblickte sah er Stinton, der gerade damit beschäftigt war, sich abzuwaschen.

Und gemäß seiner Gewohnheit zog der junge Fabriksbesitzer auch diese Nacht nichts mehr an und legte sich in das große Bett unter dem anderen, riesigen Fenster, um noch ein wenig zu grübeln und langsam einzuschlafen. Der heutige Tag war mehr als nur anstrengend gewesen, und Morgen würde es sofort weitergehen. Der Gedanke, daß er vielleicht beobachtet werden könnte, kam Stinton nicht ... denn kein anderer Villenbesitzer schlief im ausgebauten Dachgeschoß seiner Villa.

Auch das wurde beobachtet und Jack gefiel eigentlich, was er sah. Er hielt nicht viel von Frauen und mochte Männer lieber, sie waren nicht so kompliziert. Er beobachtete ihn noch, bis er eingeschlafen war und überlegte, ob er wieder zu ihm hinabklettern sollte. Doch dann entschloß Jack sich wirklich und stieg lautlos hinab auf das Bett, gespannt, ob Stinton davon wieder aufwachte.

Jener regte sich wirklich und öffnete träge die Augen, ehe er zu lächeln begann und seine Augen wieder schloß. "Du hast viel zu viel an ... wenn ich schon von dir träume, dann solltest du weniger anhaben." Die Worte waren fast nicht verständlich, da der junge Fabriksbesitzer nicht völlig aufgewacht war und dachte, er würde von seinem neuen Arbeiter träumen.

Jack war doch überrascht und grinste sacht. “Wenn sie meinen, Boß, dann kann ich mich auch ausziehen.” Er wisperte nur und wartete erst auf eine Antwort, ehe er etwas tat.

Zunächst antwortete ihm nur ein kurzes Grummeln ... dann seufzte Stinton und schlug einladend die Decke zurück, drehte sich auf die Seite und murmelte ein leises "Komm, es ist spät ...", ehe er wieder in einen tieferen Schlaf rutschte. Er bemerkte nicht, daß es kein Traum, sondern Wirklichkeit war - denn diese Möglichkeit schien zu abwegig, als daß er sie im Halbschlaf erwägen würde. 

Jack lächelte leicht. Es war verblüffend, wie tief Stinton schlief und er zog nun erstmal sein Hemd aus, um sich mit nacktem Oberkörper zu ihm zu legen. Kaum lag er neben ihm, wälzte sich Stinton herum und klammerte sich seufzend an ihn.

Doch etwas störte, und das sorgte dafür, daß der etwas größere, braunhaarige Fabriksbesitzer wieder ein wenig aufwachte und leise in den Nacken des anderen Mannes murmelte, während seine Fingerspitzen leicht an der Hose zupften. "Zieh das aus, es stört ..."

Jack grinste nur wieder, löste sich von dem Braunhaarigen und zog sich ganz nackt aus. Erst dann legte er sich wieder zu ihm und fragte leise. “Besser so ?” Er mochte dieses Spiel irgendwie und fand es spannend. Wann würde Stinton soweit aufwachen, daß er merkte, daß es kein Traum war ?

Jener nickte nur leicht und zog den Anderen wieder an sich, seufzte leise und fiel wieder in einen tieferen Schlaf. Stinton hatte seit mehreren Wochen keinen Bettpartner mehr gehabt, da er einfach nicht die Zeit dafür fand ... und gerade deshalb dachte er auch, daß es ein herrlicher Traum war, den er einfach nur genießen konnte.

Und er genoß es, das konnte Jack fühlen, da Stinton leicht erregt war und die Lenden an seine Hüfte preßte. Es war für den jungen Dieb aber nicht unangenehm und er überlegte nicht lange, ließ seine Hand hinabwandern und berührte die Erregung des Schlafenden.

Es dauerte auch nur wenige Herzschläge, bis sie sich etwas mehr verhärtete und Stinton stöhnte leise auf, verengte den Griff seines Arms um den Anderen und hauchte unbewußt einen Kuß auf die heiße Haut unter seinen Lippen, da er das Gesicht in die Halsbeuge des Diebes geschmiegt hatte. Es fühlte sich schön an, erregt zu werden ... und Stinton bewegte unbewußt die Hüfte, auch wenn er noch immer schlief und dachte, daß er träumte.

Jack genoß es auch, aber er ließ sich nicht dazu hinreißen, erregt zu werden. Er genoß eher das, was er mit Stinton anstellen konnte, ohne daß dieser erwachte, verstärkte ganz langsam sein Bemühen und erregte ihn weiter. Seine andere Hand streichelte dabei über den herrlichen Rücken des Mannes und er lächelte, als dieser leise erregt stöhnte.

Denn auch wenn Stinton es nicht offen zugab - er vermißte es, hin und wieder mit einem Mann zusammenzuliegen und Sex zu haben, auch wenn es nur käufliche Liebe war. Dies hier war so anders ... nicht nur, daß er sanfter erregt wurde, so daß es sich hinzog, auch die Berührungen an seinem Rücken waren ungewohnt und gerade deshalb wunderschön. Es verstärkte seine Lust, auch wenn Stinton noch immer nicht völlig aufwachte ... denn es war so sanft, daß es ihn zwar befriedigte, doch nicht zu sehr erregte.

Und Jack blieb dabei es so sanft zu machen, er wollte ja auch nicht, daß Stinton erwachte. Er unterbrach das Erregen nicht, genau wie das Streicheln ... nur verstärkte er nach und nach den Griff um die Erregung und hauchte Stinton einen Kuß auf die Stirn, da er dort am Besten herankam.

Jener keuchte leise auf und stöhnte sanft, ehe er den Kopf instinktiv leicht hob und den Mann küßte, der ihn erregte. Dann keuchte er erneut und bebte, bis es zu einem leichten Schauer wurde und er sich mit einem leisen Laut in die Hand des Anderen ergoß und mit einem Lächeln auf den Lippen wieder tiefer schlief. Nurmehr ein leises, kaum hörbares "Was für ein Traum ..." entkam seinen Lippen, ehe er den Kopf wieder in die Halsbeuge seines Gegenübers legte und einfach nur dessen Nähe genoß, während sein Schlaf noch tiefer wurde.

Als Jack seine Hand hob, roch er an dem Samen, der daran klebte. Er roch angenehm und er leckte ihn nun von der Hand, da er ahnte, daß er nicht so ekelhaft schmeckte wie bei manch Anderem, der soff oder rauchte. Er hatte keine Scheu, den Samen zu schmecken, und so war seine Hand auch wieder so gut wie sauber. Jack blieb noch einen Moment liegen, dann löste er sich wieder von dem Schlafenden und stand auf, um sich wieder anzuziehen. Er selbst war müde und die Gefahr, hier einzuschlafen, war einfach zu groß.

Doch das bemerkte Stinton schon nicht mehr, da er durch seinen Orgasmus tief und dabei ein Lächeln auf seinen Lippen behielt. So hörte er auch nicht, daß sein Besucher das Haus auf dem gleichen Weg verließ wie die Nacht zuvor und lächelte noch ein wenig tiefer in dem Glauben, einen mehr als nur schönen Traum gehabt zu haben.

 

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Am nächsten Morgen war Jack ganz gut drauf. Er freute sich irgendwie auf die Arbeit und war gespannt, ob sein Boß von letzter Nacht wirklich nichts mitbekommen hatte. Nach seinem Frühstück, wie so oft mit Brot und etwas Fleisch und Tee, machte er sich gleich auf den Weg in die Fabrik, um pünktlich bei der Arbeit zu sein.

Stinton war wie immer schon dort und arbeitete weiter an der Maschine, da er am gestrigen Tag noch nicht fertiggeworden war. Doch die Arbeit machte ihm großen Spaß und er verstand sich auch gut mit den anderen Mechanikern, da er sich durch sein Studium auskannte und immer wieder an Verbesserungen arbeitete. Währenddessen nickte einer der Schichtleiter den neuen Helfern zu, strich deren Namen auf seiner Liste ab und lächelte kurz, als er Jack sah und auch ihn abhakte. "Gut, daß du pünktlich kommst - wir haben Heute viel Arbeit, es ist eine neue Lieferung an Baumwolle gekommen."

Jack nickte nur und grinste. “Ich bin fit und gut ausgeschlafen.” erwiderte er dann doch und ging kurz, um sich die Arbeitskleidung anzuziehen. Er hatte wie alle Arbeiter eine blaue Jeanslatzhose und ein Hemd bekommen, dazu ein paar Stiefel, die er tragen konnte, und zog sich nun rasch um.

So wie auch einige andere Arbeiter, die ebenfalls gerade gekommen waren. Sie alle begaben sich auch gleich an die Arbeit und manche von ihnen sangen oder redeten, während sie die Ballen aufnahmen und zu den Maschinen brachten. Währenddessen wurde Stinton fertig und wischte sich die Hände an einem Tuch ab, ehe er dem Mechaniker mit einem Nicken den Befehl gab, die Maschine anzuwerfen. Wie erhofft, fuhr sie ohne Probleme an und Stinton lachte erleichtert, als sie rasch an Geschwindigkeit zunahm und die Bänder antrieb, die wiederum dafür sorgten, daß die Baumwolle in den großen Trommeln gewaschen und getrocknet wurden.

Etwas, das Jack auch faszinierte, aber er verstand nicht genug von der modernen Technik und tat lieber seine Arbeit. Nebenher unterhielt er sich mit den anderen Arbeitern, und lachte auch mit ihnen. Sie waren alle nett, und es war ein angenehmes Arbeiten.

Denn Stinton achtete schon beim Einstellen darauf, daß die Arbeiter keine Störenfriede waren und bisher hatte ihn seine Menschenkenntnis noch niemals im Stich gelassen. Hin und wieder ging er ins Büro, um die Korrespondenz zu erledigen, doch oft genug sah er bei den Maschinen nach dem Rechten und half hin und wieder aus, wenn die Mechaniker Hilfe brauchten. Gerade das sicherte ihm die Loyalität seiner Mitarbeiter, denn sie schätzten es, daß er mithalf und sich wie einer aus ihrer Gesellschaftsschicht und nicht wie ein Adeliger benahm.

Als die Pausensirene erklang, legten alle Arbeiter die Arbeit langsam nieder, und machten sich auf den Weg in die Pause. Es gab sogar ein warmes Essen und das war mehr, als Jack erwartet hatte ... und so stellte er sich in die Schlange, um sich ein Stück Brot und Eintopf abzuholen. Dazu gab es Tee oder Wasser zu trinken.

Auch Stinton kam Mittags immer in die Baracke, in der das Mittagessen ausgegeben wurde und holte sich seinen eigenen Teller mit Eintopf und eine Tasse Tee, ehe er sich an einen der Tische setzte und ein wenig mit den Arbeitern sprach. Er schätzte das Gespräch mit ihnen mehr als die Gesellschaft der anderen Reichen und lachte gerade über einen der Scherze, ehe er Jack bemerkte und ihn anlächelte. "Hi, Jack - und, wie war dein erster Arbeitstag ?"

“Wunderbar, danke. Es macht viel Spaß, hier zu arbeiten.” Jack lächelte und unterbrach kurz das Essen, weil er nicht unhöflich sein wollte. “Ich hätte nicht gedacht, daß ich noch eine Stelle bekomme, ich bin sehr froh darüber.” Was er auch wirklich war, es war besser als das Tagelöhnerdasein. Zwar bekam er als Dieb doch gutes Geld, aber wenn die Auftragslage schlecht war, mußte er oft einmal hungern.

Und gerade dieses Problem war etwas, das Stinton löste, sobald er die große Spinnerei gekauft hatte. Er wußte, daß viele Arbeiter nicht die Möglichkeit hatten, sich etwas zu essen von zu Hause mitzunehmen und richtete daraufhin diese Baracke mit einer großen Küche ein, in der zwar einfaches, doch nahrhaftes Essen gekocht und kostenlos für die Angestellten ausgegeben wurde. Es zeigte auch schon von Anfang an Wirkung - denn seine Arbeiter waren nicht nur gesund, sondern kräftiger als die anderer Fabriken, so daß sie besser arbeiten konnten und damit auch mehr Gewinn brachten, den Stinton regelmäßig als kleine Prämienzahlungen an seine Arbeiter weitergab. "Das freut mich, Jack - und ich hoffe, du möchtest weiterhin so gerne hier arbeiten, wir können gute Arbeiter immer brauchen."

“Ich denke, das werde ich tun. Ich möchte nicht unbedingt wieder als Tagelöhner arbeiten, wenn ich hier eine feste Anstellung habe. Und ich finde es gut, daß sie ein Boß sind, der auch mal anpackt.” Jack war da sehr ehrlich und lächelte kurz, als Stinton nicht sauer reagierte.

Im Gegenteil ... der junge Firmenbesitzer schmunzelte und die Mechaniker am Tisch lachten leise, ehe sie ihn gutmütig neckten, daß er sich immer wieder die teuren Hemden ruinierte. "Das stimmt - ich bin anders als meine Kollegen und auch sehr froh darum. Maschinen haben mich schon immer fasziniert und ich setzte auch gegenüber meiner Familie durch, daß ich Maschinenbau studierte, anstatt Medizin ... und ich bin froh darüber. Denn so kann ich hier auch bei den Maschinen helfen, wenn sie Fehler aufweisen oder ich eine Möglichkeit erforsche, wie sie besser laufen können."

“Also Maschinen heile machen, statt Menschen.” Jack ahnte, daß da mehr dahinter steckte, sonst wäre Stinton nicht allein ... aber er sprach es nicht an. “Ich verstehe nichts von den Maschinen ... ich weiß nur, daß sie die Arbeit erleichtern.”

"Sogar sehr - und sie sorgen dafür, daß die Waren günstiger werden, damit sich jeder das kaufen kann, das er braucht." Gerade die vielen technischen Neuerungen, die dafür sorgten, daß Güter massenweise in Fabriken gefertigt werden und damit günstig verkauft werden konnten, war einer der Gründe dafür gewesen, daß Stinton sich den Maschinen widmete und auch diese Spinnerei kaufte ... und es war auch sichtbar sein Lieblingsthema, da er nun mit Jack über die Maschinen sprach. Erst die Sirene, die das Ende der Mittagspause ankündigte, brachte ihn aus dem Fluß und er entschuldigte sich dafür, so sehr in das Thema abgeglitten zu sein.

“Macht doch nichts, es war sehr interessant.” Jack löffelte noch schnell die Brühe aus der Schale und wischte sie mit Brot aus, dann stand er auf und brachte das Geschirr weg, um gleich danach zurück zur Fabrikhalle zu gehen.

Sacht lächelnd, schüttelte Stinton nur kurz den Kopf und stand ebenfalls auf, um sein Geschirr zurückzubringen und dabei ein wenig mit den Frauen zu reden, die für das Essen zuständig waren. Auch hier hatte er seinen Einfallsreichtum bewiesen ... denn alleine hier in der Baracke arbeiteten fünfzehn Frauen seiner Arbeiter und verdienten Geld für ihre Familien, während andere Frauen in den Büros arbeiteten und zwei von ihnen auf die Kinder der Frauen aufpaßten, die in einem großen Zimmer spielen durften. Stinton hatte diese Idee aus Europa aufgeschnappt und fand sie perfekt - denn auf diese Weise fanden viele Frauen trotz kleiner Kinder eine gute Arbeit, und es tat auch dem Familienklima und insbesondere den Kindern gut, die miteinander spielen konnten. Doch dann wurde er wieder abgelenkt, da seine Sekretärin nach ihm rief und seufzte leise, schüttelte gutmütig den Kopf und ging nach oben in sein Büro, um sich den fälligen Rechnungen zu widmen.

 

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