Balken01a


”Obsidian Butterfly” 01
 

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Leise vor sich hinknurrend, packte Kiros sein Reisebündel und schulterte es, ehe er an den Matrosen vorbeiging und über die Planke das Schiff verließ. Er haßte Schiffe wie nichts sonst, da er das Schaukeln nicht gut vertrug - sicherlich, er mußte sich nicht übergeben wie andere Reisende, doch es fehlte nicht viel und besserte seine so oder so schon tiefe Laune nicht unbedingt. Doch über Land würde es Monate dauern, bis er in Havir ankam - eine der geschäftigsten Hafenstädte des südlich gelegenen Landes Arghossan. Ein kurzer Blick zeigte ihm den Weg vom Hafen zum Stadttor, und er machte sich sofort auf den Weg, damit er nicht zu lange warten mußte ... und nachdem er sein Anliegen vorgetragen hatte und entsprechenden Zoll zahlte, durfte er schließlich durch und machte sich auf den Weg zu einem der vielen Gasthäuser der Stadt. Kiros achtete nicht auf die Blicke, die ihm die Menschen um ihn herum zuwarfen ... denn er wußte nur zu gut, daß er mit seinen rotblonden Haaren und seiner Größe und Kraft mehr als nur auffiel, da die Arghossaner eher dunklere Haut und schwarze Augen und Haare besaßen, und auch nicht ganz die Größe seines Volkes erreichten. Doch es machte dem Rotblonden nichts mehr aus, so angestarrt zu werden, da er es gewohnt war ... und so fragte er sich durch, bis er schließlich an einem etwas besseren Gasthaus ankam, das zwar ein wenig teurer war, aber dafür auch mehr Annehmlichkeiten besaß. Zwei Goldstücke später warf Kiros sein Reisebündel auf den Stuhl seines Zimmers, schloß die Türe hinter sich ab und seufzte leise, als er damit begann, seine Rüstung und die Waffen auf den anderen Stuhl zu legen. Später würde er sich unten etwas zu essen und ein wenig Wein holen - und vielleicht war die Unterhaltung, die der Wirt versprochen hatte, ja wirklich unterhaltsam und würde ihn etwas aufheitern, ehe er Morgen nach einer neuen Stelle als Söldner Ausschau halten würde, da es in den kleinen Stadtstaaten und Provinzen Arghossans immer wieder kleine Kriege und Scharmützel gab.

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Derweil machte sich Farin für seinen Auftritt bereit. Er war hier Sklave, seit er denken konnte und wusste nur, daß er kein Mensch war. Er hatte dunkelgraue, fast schwarze Haut, Ohren wie Elfen, die eigentlich kaum in dieses Gasthaus kamen, und konnte tagsüber nicht rausgehen, da ihn die Sonne blendete. Aber er durfte so oder so nie hinaus, daher war es ihm nicht so wichtig. Wichtig war, daß er gut tanzte und die Männer beschäftigte, damit er etwas zu essen bekam ... das war alles, das zählte. Er war zwar nicht der einzige Sklave, aber die anderen mieden ihn schon immer und schimpften ihn einen Dämon. Solche Worte erwiderte Farin mit einem bösen Grinsen, bei dem er seine spitzen Zähne entblößte und so ihre Angst noch schürte. In ihm erwachte danach immer eine angenehme Zufriedenheit, die ihm etwas Ruhe gab und glücklich machte. Nach und nach verzierte er seinen dunklen Körper mit dem silbernen Schmuck und fädelte die Ringe durch seine Brustwarzen, und in seine Penisspitze. Die Männer, für die er tanzte, mochten es ... und so musste er es tun, auch wenn er es hasste, wenn sie daran zupften und zogen. Letztlich band er sich noch ein Tuch locker um die Hüfte, so daß es eigentlich nichts verdeckte und nahm die zwei stumpfen Zierdolche auf, mit denen er tanzte. Die Männer warteten schon auf ihn, da er eine Abwechslung zu den anderen Tänzern bot, die es in Arghossan gab.

Auch Kiros war schon seit einer Weile unten in der Schenke und hatte dort einen relativ gut schmeckenden Eintopf gegessen, ehe er mit den anderen Männern darauf wartete, daß die Unterhaltung endlich anfing. Der große Söldner saß gewohnheitsmäßig an einem Tisch in der Ecke, so daß hinter ihm die Wand lag und er alles überblicken konnte - eine Vorsichtsmaßnahme, die ihm schon so in Fleisch und Blut übergegangen war, daß er sie schon gar nicht mehr bemerkte. Ausnahmsweise trug Kiros auch keine Rüstung, sondern nur zwei längere Dolche an seinen Hüften ... denn falls es wirklich zu einem Kampf kommen würde, hatte er mit ihnen hier in der Enge des Gasthauses mehr Chancen, als mit seinem fast mannslangen Schwert. Dann hörte der Rotblonde jedoch ein Johlen aus vielen Kehlen und blickte wieder auf, um mit verwundert verengten Augen zu sehen, wie ein junger Dunkelelf aus dem Vorhang neben der kleinen Bühne trat und in der Mitte der Bühne stehenblieb.

Die Musik - die eher etwas aufgeregter und düsterer war als das, was man wohl gewohnt war - setzte sofort ein. Farin fing sofort an, sich danach zu bewegen, ignorierte die Zuschauer dabei zum größten Teil und zeigte geschickt, wie sehr ihm die Dolche im Blut lagen. Kämpfen hatte er damit nie gelernt, einzig tanzen durfte er mit ihnen, und so zeigte er dort sein Können. Wie immer gab es einen Gast, der auf die Bühne klettern wollte, und Farin knurrte ihn sogleich an und stieß ihn geschickt beim Tanz mit dem Fuß von der Bühne. Es polterte laut und der Besoffene lag grummelnd auf dem Fußboden, weil die Stammkunden laut über ihn lachten.

'Bei Aram - ein Dunkelelf.' Im ersten Moment war Kiros einfach zu verblüfft, um zu reagieren - doch dann schalt er sich einen Narren, daß er hier hinten in der Ecke saß und nicht vorne an der Bühne, um dieses Spektakel aus der Nähe zu sehen. Der Wirt hatte definitiv nicht übertrieben ... denn der überraschend schlanke Elf tanzte herrlich und heizte die Männer, die ihm zujubelten, sichtbar an. Daß es nicht erlaubt war, während der Aufführung auf die Bühne zu kommen, hatte Kiros sich schon gedacht und er grinste, als der Elf den Größeren einfach wieder nach unten schickte ... doch dann glitt seine Aufmerksamkeit zu den übrigen Zuschauern und wie sie schon darauf wetteten, wen der Elf mit zu sich nach oben in seine Kammer nehmen würde. 'Interessant - der Wirt verdient mehr an ihm, als ich dachte. Alleine schon die Münzen, die auf die Bühne geworfen werden ... und dazu noch der Preis einer Nacht mit ihm ? Kluger Kerl - und ich denke, ich werde mich Morgen näher an die Bühne setzen.' Man sah Kiros seine Gedanken nicht an ... doch wer ihn gut genug kannte, wußte, daß das leichte Glitzern in seinen Augen nichts gutes verhieß.

Die guten Augen des Dunkelelfen hatte Kiros aber schon in der dunklen Ecke entdeckt. Er konnte ihn deutlich sehen und blickte kurz so zu ihm, daß der Rotblonde es auch bemerkte. Unbewusst achtete er aber immer noch auf die Bühne, und welcher Gast am meisten Kupfer auf die Bühne warf, denn den würde er Heute beglücken. Der Gastwirt hatte ihn gut darauf trainiert, und so warfen er und die anderen Tänzer viel Geld ab und kosteten im Grunde recht wenig. Dann endete der Tanz und Farin sprang geschmeidig von der Bühne, um zu dem Gast zu gehen, den er ausgewählt hatte. Er setzte sich auf dessen Schoß, raunte ein "Magst du mich haben ?" in dessen Ohr und leckte kurz an dem Ohrläppchen.

Bei dem Johlen und Jammern der Anderen ging das leichte Schnauben des rotblonden Söldners unter und er schüttelte kurz den Kopf, als die abgewiesenen Männer entweder gingen oder sich noch einen Humpen Wein bestellten. Kiros scharfe Augen hatten sehr wohl bemerkt, daß der Dunkelelf sich den Mann aussuchte, der die meisten Kupferstücke auf die Bühne warf - und ein Blick zu dem Wirt bestätigte seinen Verdacht, daß der Dunkelelf dazu erzogen worden war. Doch dann wurde sein Blick wieder von dem Elfen abgelenkt, der seinen Kunden umgarnte und ihn schließlich zu der Treppe zog, die nach oben zu den Zimmern führte ... und wozu er das tat, war jedem klar, der Augen im Kopf hatte.

Oben kam es natürlich zum Sex - etwas, das Farin innerlich ekelte, da die meisten Männer stanken und sich benahmen wie Schweine. Obwohl Schweine deutlich sauberer waren als mancher Mensch. Der Rotblonde in der Ecke war sauber gewesen und hatte nicht gestunken, das hatte der Dunkelelf bemerkt ... doch jetzt musste er sich um den Kunden kümmern, wenn es möglich war die ganze Nacht, damit sein Herr genug Geld von dem Mann bekam.

Kiros blieb noch ein wenig und trank einen weiteren Humpen Wein, während er nachdachte. Dieser kleine Elf war mehr als nur hübsch ... gerade durch seine Exotik und das Feuer, daß er trotz seiner sichtbar langen Gefangenschaft noch immer besaß. Feuer, das den Rotblonden mehr als nur reizte - denn gebrochene, willige Sexsklaven oder heischende Huren konnte er überall in den Städten haben, und auch die Huren in den Trossen der Heere reizten ihn nicht mehr. Doch Kiros war kein Mann, der unnötige Risiken einging und so fällte er eine Entscheidung, stand auf und ging zu dem Wirt, um ein wenig mit ihm zu reden.

}|{

Am nächsten Abend war alles etwas anders. Scheinbar hatte ein Kunde im voraus bezahlt - etwas, das selten geschah und so musste Farin nicht tanzen, was ihm auch mal ganz recht war. Das Einzige, das ihn ärgerte, war das reichliche Essen, das er mit hochbrachte. Bestimmt musste er wieder zusehen, wie der Kerl sich den Bauch vollschlug.

Oben in seinem Zimmer schärfte Kiros die Klinge seines langen Schwertes und nickte leicht, als er das Klingeln des Silberschmuckes hörte, das den Dunkelelfen bedeckte. Noch ehe dieser klopfen konnte, rief er ein harsches "Komm rein !" und als der Tänzer im Raum war, setzte er noch ein ebenso kurzes "Schließ hinter dir ab und stelle das Tablett auf den Tisch." nach. Kiros war neugierig darauf, was der schlanke Elf tun würde - gerade auch deshalb, weil er nur zu gut sah, daß der dünne Elf nach dem Essen hungerte, aber nichts dazu sagte.

Farin gehorchte natürlich, aber einen Moment sah man sein Missfallen in den Augen blitzen. Er stellte das Tablett ab und trat schließlich vom Tisch zurück. Gleich würde der Kerl sich setzen und vor seinen Augen essen, oder sich von ihm füttern lassen, ohne daß er etwas bekam. Er hasste es, und da war es ihm egal, ob der Kerl mal nicht stank, weil er sich sauber hielt.

Die Reaktionen waren dem geübten Auge des Söldners nicht entgangen und er konnte sich schon denken, was dieser Dunkelelf von ihm erwartete. Doch da würde er ihm einen Strich durch die Rechnung machen, denn Kiros war aus anderem Holz geschnitzt und hatte auch andere Interessen als das Geschmeiß, das sich sonst mit dem Tänzer zu vergnügen schien. "Wie heißt du, Kleiner ? Und schneide das Brot, den Schinken und auch den Käse klein, ich bin noch nicht mit dem Schärfen fertig."

'Was ?' Farin dachte, er hörte nicht richtig. Jetzt sollte er den Hausdiener spielen ? Aber er fügte sich, da er nicht doch noch Prügel haben wollte und setzte sich, um zu tun, was ihm gesagt wurde. Daß der Rotblonde ihn bei Widerspruch schlug war möglich, doch eher schlug ihn sein Herr, wenn er hörte, daß er widersprochen hatte. Er nahm das Messer auf und schnitt zügig und erstaunlich gekonnt das Brot, den Schinken und den Käse in Scheiben. "Ich heiße Farin, Herr." fügte er nun noch an und ihm lief beim Schinkenschneiden fast das Wasser im Munde zusammen. "Soll ich die Früchte auch kleinschneiden ?" hakte er nach, und irgendwie kam ein Ton dabei rüber, der minimal gereizt klang.

"Natürlich, Kleiner. Farin, hm ? Ein ungewöhnlicher Name für einen Dunkelelfen, hat dein Herr dich so genannt ?" Kiros bemerkte die instinktive Leichtigkeit, mit der Farin mit dem Messer umging - und er bemerkte auch, daß dieser keinerlei Versuch machte, ihn damit zu bedrohen und zu entkommen. Ein eher ungewöhnliches Verhalten für einen Dunkelelfen ... und das führte zu der einzig logischen Erklärung: Der junge Elf schien durch einen Blutvertrag an den Wirt gebunden zu sein, eine hier in Arghossan übliche Form der Magie, um die Loyalität der Sklaven zu sichern. Der Rotblonde war bald mit dem Schärfen seines Schwertes fertig - und er war schon auf die weiteren Reaktionen des Elfen gespannt.

"Ja, das hat er ... ich weiß nicht, wie der Name ist, den mir meine Eltern gegeben haben. Ich war noch zu klein, Herr." Auch das Obst wurde schnell und ordentlich geschnitten, Farin holte auch die Kerngehäuse aus den Äpfeln und warf schließlich den Abfall in den kleinen Eimer, der im Zimmer stand und für Dreck diente. Unbewusst leckte er sich die Finger sauber und schloss für einen winzigen Moment die Augen. Leider reichte schon der Geschmack aus, daß sein Magen rebellierte und wütend knurrte.

Das hatte Kiros sich schon gedacht und säuberte sein Schwert, ehe er es in die Schwertscheide steckte und den Wetzstein verstaute. Erst dann stand er auf und wusch sich seine Hände, ehe er an den Tisch trat und den schlankeren Elfen einfach hochhob, sich auf den Stuhl und ihn quer auf seinen Schoß setzte. "Ich finde, er paßt zu dir ... und nun kannst du deiner Aufgabe nachkommen und mich erfreuen." Während er sprach, nahm Kiros eines der Brotstückchen und steckte es in die wütend geöffneten Lippen des schlankeren Elfen, klappte ihm den Mund mit einem Finger am Kinn zu und nahm dann ein weiteres Stück Brot, um es selbst zu essen.

So etwas hatte Farin noch nie erlebt, wirklich noch NIE. Er war sprachlos, nahm das Stück Brot aber an und kaute rasch, um dann zu schlucken. Sein Magen knurrte wohlwollend, und schon bekam er das nächste Stück in den Mund geschoben. Kiros stieg nun deutlich in der Gunst des Elfen, denn kein Kunde zuvor hatte ihm jemals etwas zu essen gegeben.

Der Rotblonde nickte nur und nahm ein weiteres Stück Brot, fütterte es dem schlanken Dunkelelfen und betrachtete ihn aus leicht verengten Augen, während er nun selbst ein Stück Schinken aß. Auch der Elf bekam als nächsten Bissen Schinken, ehe weitere Brotstückchen und nach einer Weile wieder Schinken folgten. Kiros ließ sich und auch ihm Zeit und kraulte nur immer wieder mit der linken Hand durch das weiche, silberne Haar des Tänzers, ehe er sich nach einer Weile näherneigte und mit den Lippen über dessen Schläfe glitt, um die weiche, duftende Haut zu kosten. Dabei hielt er jedoch nicht damit inne, ihn weiter zu füttern - denn ihm gefiel es zu sehen, wie Farin aß und sich in seinem Arm entspannte, während dessen Magen sich füllte.

Es tat so wohl, endlich mehr essen zu dürfen und den Magen richtig zu füllen zu können. Das Streicheln tat ebenso wohl und Farin registrierte sehr wohl, daß der Rotblonde langsam erregt wurde, da er dessen Männlichkeit genau unter sich fühlte. Jedoch wirkte er wieder überrascht, als Kiros ihm einen Löffel mit Eintopf an die Lippen hielt und Farin wäre dumm, wenn er nicht die Lippen öffnete, um ihn kosten zu können.

Als sich der Dunkelelf weiter entspannte und sogar leicht an Kiros anlehnte, schmunzelte dieser leise und fütterte ihm noch mehr Eintopf, ehe er den Löffel wieder weglegte, ihm ein Stück Schinken zu essen gab und seine Hand über den langsam sichtbar runder werdenden Magen streichen ließ. Es war ein einzigartiges Gefühl, die Fülle unter der weichen Haut und den durch das Tanzen gut trainierten, jedoch sehr flachen Muskeln zu spüren ... und nachdem das erste Schauern des Elfen vergangen war, legte Kiros ein kleines Bißchen Druck hinter seine streichelnden Finger, so daß das Massieren Farin dabei half, die ungewohnte Essensfülle besser zu verdauen und ein Verkrampfen des Magens zu verhindern.

Farin fühlte immer mehr, wie hart Kiros wurde und er ahnte, daß es am Füttern lag. Ihm war es nur Recht, er konnte so seinen Magen endlich mal füllen. Jedoch wusste er auch, wann es Zeit für Taten seinerseits war, und das war jetzt. Er zog geschickt seinen Lendenschurz aus und griff kurz unter sich, um die Härte aus der Hose des Rotblonden zu holen. Er hob seine Hüfte gekonnt an und führte die Erregung langsam dahin, wo sie hinsollte. Er senkte sich schließlich und atmete kurz ein, da Kiros doch recht groß war. Wie immer war Farin vorbereitet, er wusste, daß die Männer kurzen Prozess machten und das tat weh, wenn man nicht vorher schon Öl genommen hatte.

Als der Schlankere sich auf ihn senkte, neigte sich Kiros herab und küßte ihn leidenschaftlich, während er es genoß, daß Farin seine leicht geweitete und gutgeölte Öffnung auf ihn senkte. Der Kuß hielt jedoch nicht lange an, als der Rotblonde wieder einen Löffel mit Eintopf nahm und ihn Farin fütterte, mit den Lippen erneut über dessen Schläfe strich und den Duft des gewaschenen Haares einatmete. Es gefiel Kiros, daß der Elf so viel Initiative zeigte - doch als dieser seine Hüften heben wollte, hielt er ihn unten und fütterte ihn erneut mit Eintopf, ehe er über dessen Brust streichelte und dabei auch die silbernen Ringe in den Brustwarzen leicht anhob.

Kiros konnte den Ringen scheinbar auch nicht widerstehen ... aber immerhin zupfte er noch nicht, und das machte die ganze Sache deutlich angenehmer und sogar erregend für den Dunkelelfen. Daß er sich nicht bewegen musste, war ihm gleich klar und er genoss noch immer jeden Bissen, den er bekam und stöhnte leise, als Kiros erneut an den Ringen spielte. So hatte er noch nie reagiert - es erregte ihn im Moment ungemein, und das zeigte sich auch an seiner härter werdenden Männlichkeit.

"Schhhh ... genieß es einfach." Die leisen Worte des Rotblonden wehten an das Ohr Farins, ehe erneut sanfte Lippen folgten, während Kiros mit der Linken nicht nur in den weichen Haaren spielte, sondern auch den sich immer mehr entspannenden Körper des Elfen hielt. Seine Rechte hingegen blieb niemals untätig - einerseits fütterte er Farin, bis nichts mehr von dem Eintopf über war und auch der Schinken langsam ausging, andererseits streichelte er über die sich mit der Zeit immer heftiger hebende, schlanke Brust Farins, massierte über dessen mittlerweile deutlich hervortretenden und gespannten Magen und streichelte tiefer, bis die Fingerspitzen Kiros auch über die dunkle Härte des Elfen streichelten. Das weiche, silberne Schamhaar war mehr als nur faszinierend, doch Kiros verhielt dort nicht lange - denn die samtene, dunkle Härte lockte ihn viel zu sehr, so daß er zärtlich darüberstreichelte und auch die empfindsame Haut um den horizontal durch die Eichel gezogenen Silberring berührte.

All diese Reize erregten den Dunkelelfen so sehr, daß er es kaum fassen konnte. Seine Erregung schmerzte fast schon und er fühlte auch, daß Kiros dieses Spiel ebenso erregte, da er in ihm anschwoll. Langsam hörte der Elf auf zu denken, und sein Körper tat einfach, was er wollte. Sein Atem fing an zu fliegen, und als Kiros erneut an dem Ring in der Eichel spielte, geschah es. Farin kam das erste Mal seit langer Zeit, und schrie laut dabei auf.

Ein Schrei, den Kiros in einem leidenschaftlichen Kuß fing, während er die Kontraktionen um seine Härte fühlbar genoß. Seine Rechte fing den Samen des Dunkelelfen und erst, als dessen Orgasmus abklang, löste Kiros den Kuß und leckte sich den herbsüß schmeckenden Samen von den Fingern. Als er fertig war, lächelte der Rotblonde und küßte Farin noch einmal leicht, ehe er eine Traube nahm und sie ihm fütterte. Danach wechselte er die verschiedenen Früchte mit dem übrigen Käse ab und nahm zwischendurch auch den Humpen Wein, gab Farin davon zu trinken und massierte zärtlich über dessen Bauch, ehe er ein weiteres Mal damit begann, über den Körper des Dunkelelfen zu streicheln und mit den Silberringen zu spielen. Denn Kiros wollte ihn noch öfter bringen - so oft, daß dieser auch ihn mit seinen Orgasmen brachte.

Farin trank sonst nie Wein, und der schlug ihm gleich ein wenig auf den Kopf und machte ihn etwas betrunken. Somit entspannte er sich noch weiter, und nahm die Trauben nur zu gern an. Sein Magen war schon so voll, aber er wollte nehmen, was er bekam. Denn eines war sicher, so viel würde er für längere Zeit nicht wieder zu essen bekommen. Aber da war schon wieder das Streicheln, und es wirkte wie zuvor erregend auf den Silberhaarigen.

Und nicht nur auf ihn - denn Kiros genoß es fühlbar, daß der Dunkelelf sich nun wirklich gehen ließ, dem Streicheln ein wenig entgegenkam und dabei auch keine Ausnahme bei den kosenden Fingern und Lippen machte, die immer wieder über Farins Lippen, den Kiefer und den schluckenden Hals kosten. Als der Dunkelelf ein weiteres Mal kam, fing Kiros dessen Samen erneut in seiner Hand auf und genoß ihn, ehe er dem Elf einige Schlucke Wasser gab und nach einigen Momenten Erholung erneut damit begann, ihn zu erregen. Noch nie zuvor hatte Kiros einen so empfänglichen Sklaven bei sich gehabt - und der Rotblonde nahm sich vor, dies so lange, wie es möglich war, auszukosten.

Zweimal trieb Kiros den Dunkelelfen noch zum Kommen, dann fühlte Farin, wie Kiros endlich kam und sich in ihn verströmte. Ein Gefühl, das ihn erschauern ließ, und schließlich verließ ihn die Kraft und er sank an die Brust des Rotblonden. Sein Magen war übervoll, er war befriedigt, und das Bisschen Wein war ihm doch schon etwas in den Kopf gestiegen.

Als der Silberhaarige sich an ihn kuschelte, schmunzelte Kiros und hob ihn behutsam von sich herab, ehe er mit Farin auf den Armen aufstand, und ihn in das Bett legte. Erst jetzt ging er zu der Waschschüssel und goß etwas Wasser ein, näßte einen der Waschlappen und zog seine Hose aus, wusch sich ab und kehrte zum Bett zurück, um auch Farin zu säubern. Als er schließlich damit fertig war, löschte Kiros die Kerze und legte sich hinter den Elfen ins Bett, zog ihn sanft an sich und begann erneut damit, mit der Rechten über dessen extrem gespannten, vollen Magen zu massieren und die deutlich fühlbare, harte und volle Rundung unter seinen Fingern zu genießen. "Schlafe, Farin ... ich habe bis zum Morgen für dich bezahlt und du hast es dir verdient, in Ruhe zu schlafen." Nach seinen Worten kostete der Rotblonde noch einige Male die weiche, duftende Haut hinter dem Ohr Farins und weiter rauf zur Schläfe, ehe er sich ebenso hinlegte und langsam in einen leichten Wachschlaf fiel.

Farin brauchte nicht viel, er schlief schon bei dem Streicheln langsam ein und schlief tief und fest, als Kiros sich wieder zu ihm legte. Das gute Essen hatte so wohlgetan und irgendwie war der Sex, auch ohne daß er etwas tat, viel anstrengender gewesen.

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