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”Unverhofft kommt oft” 02
 

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Die Jungs waren schon fertig, nahmen sich je ein Bier und warteten seufzend auf die Mädchen. "Wo ist eigentlich Nat ?" Aydan bemerkte das Fehlen zuerst und blickte sich um. "Nat ! Hey Alter, wo bist du !" rief er sogleich ins Dunkel und erhielt keine Antwort. "Nat ?! Komm schon !" Langsam machte er sich Sorgen und holte noch eine Taschenlampe ... zum Glück war der Van gut ausgerüstet.

Auch Gerry wurde langsam unruhig und trank noch einen Schluck Bier, ehe er die Flasche hinstellte und neben Aydan trat, der mit der Taschenlampe die Büsche anleuchtete und suchte. "Ganz ehrlich, Aydan - ich hab ein total mulmiges Gefühl. Ich mochte Wälder noch nie, aber irgendwie ... das ist total unheimlich." Währenddessen hatten sich die Jäger und Läufer verteilt und warteten nur darauf, endlich zuschlagen zu können. Auch Shiva hatte sich lautlos in Position gebracht und stand nun in den Büschen hinter den beiden jungen Männern, stand langsam auf und bleckte in einem breiten Grinsen seine langen Fänge. Er sah mit seinen Katzenaugen mühelos das erwartungsvolle Grinsen der Anderen und wartete gerade, bis Tory herauskam und zu den beiden anderen Jungs trat, ehe er laut und markerschütternd aufbrüllte.

Die Mädchen schrien auf und dann war es gleich still, da die Jäger sofort zupackten und sie niederschlugen. Die Jungs waren so erschrocken, daß Aydan und Gerry losliefen, während Tory wie erstarrt stehenblieb und einen Moment später schon eine Faust im Gesicht hatte, die ihn niederstreckte. Die beiden Flüchtigen flohen in den Wald, sie hörten ihren Verfolger und dann wurde Gerry gepackt. Aydan reagierte blitzschnell, zog das Messer aus seinem Cowbystiefel und rammte es dem Kerl in die Brust.

Der Jäger kreischte auf und schlug noch mit seinen krallenbewehrten Händen zu - doch dann brach er röchelnd zusammen, während Gerry schwer keuchend auf den mißgebildeten Mann blickte, der nun zu Boden sackte. "Aydan, was ... was ist hier los ? Was sind das für Leute ?" Sichtbar zitternd, kam der junge Footballer näher und kniete sich neben den Toten, ehe er angewidert zurückzuckte. "Järgs - sieh dir den mal an, der sieht aus wie aus einem Horrorfilm."

Aydan nickte nur und stieß den Verunstalteten kurz an, um sicherzugehen, daß er wirklich hinüber war. "Wir müssen zurück, den Anderen helfen." Ihre Freunde waren in Gefahr, und er musste ihnen helfen. "Wir können sie nicht hängen lassen."

"Jep - aber vorsichtig und leise, hast du gesehen, wie viele das waren ? Und vor allem diesen Riesen, der hinter uns stand ?! Ich glaube, der hatte ... du, das sah so aus, als hätte der vier Arme, Aydan !" Gerry schluckte schwer, als er nur daran dachte - er hatte nur einen flüchtigen Blick auf dieses Monster werfen können, doch das genügte ihm völlig.

"Ich hab auch sowas gesehen ... aber das geht doch gar nicht." Aydan hatte gedacht, er täusche sich. "Vielleicht stand noch wer hinter ihm." Somit beruhigte er sich und Gerry. "Wir schleichen uns heran." Sie mussten ihren Freunden helfen - sie hatten immer noch kein Funknetz, und die Straße war zu weit weg.

Gerry seufzte nur und strich sich kurz über das Gesicht, ehe er sich sammelte und mit grimmig zusammengepreßten Lippen das Bowiemesser herauszog, bei dem leicht schmatzenden Geräusch ein kurzes "Järgs." wisperte und dem Toten dann durch die Gurgel bis zur Wirbelsäule schnitt. "Sicher ist sicher - in den Teenie-Horror-Filmen denken sie immer, die sind tot, und dann leben die trotzdem noch. Wäh ... ich hoffe nur, daß die Anderen nicht auch solche Monster sind. Siehst du das Gesicht und die verkrüppelten Hände ? Übel. Wenn wirs nicht so dringend brauchen würden, dann ... iiiiieh, der sondert auch noch Eiter ab !" Während er sprach, hatte Gerry das Messer am Gras abgewischt und es Aydan gegeben, ehe er mit zwei Fingern das Nachtsichtgerät vom Gesicht des Toten abzog und etwas von sich weghielt. "Hast du was zum Saubermachen da ?"

"Du weißt doch, daß ich immer was dabei habe." Aydan zog ein einzeln verpacktes Feuchttuch aus der Jeans, und gab es seine Freund. "Irgendwie komme ich mir vor, als wären wir in so einem Horrorfilmchen. Aber das Teil können wir gut gebrauchen - krass, wie gut die ausgerüstet sind." Er sah am Kragen auch ein kleines Funkgerät und hoffte, daß die Anderen den Tod nicht mitbekommen hatten.

Damit lag er jedoch falsch, denn Brain hatte es nicht nur durch das Nachtsichtgerät, sondern auch durch das Mikro mitbekommen und Shiva gemeldet. Der große Vierarmige überwachte währenddessen, wie die Mädchen und auch der eine junge Footballer, den er niedergeschlagen hatte, gefesselt wurden - und als einer seiner Brüder sich an einer Cheerleaderin vergehen wollte, packte er ihn einfach und warf ihn an einen Baum, an dem der Schwächere krachend aufschlug. "Keiner geht mir an die Mädchen, verstanden ?! Die sind für Pops und Big Brother - und zwar nur für sie ! Und der hier ist für mich, ihr könnt ihn erst zum Fressen haben, wenn ich mit ihm fertig bin." Es war immer wieder das Gleiche - und er konnte die Anderen sogar verstehen, denn es gab nur wenige Frauen in ihrer großen Familie und keinesfalls solch schöne Frauen. Gerry hatte einfach nur genickt und war mit Aydan zurückgeschlichen, doch sie brauchten so lange, daß sie nur noch die letzten Worte mitbekamen. "Shit ... shit, shit, shit ... hast du das gehört, A. ? Oh, Gott ..."

"Oh, Gott ..." hauchte auch Aydan und schluckte schwer. Der Kerl hatte wirklich vier Arme und war über ein Meter neunzig. Sie hatten keine Chance und doch war der Drang da, den Freunden zu helfen. "Lass mich überlegen." wisperte er und dachte angestrengt nach. Taktisch denken war eigentlich sein Steckenpferd, er war nicht dumm und Quarterback, aber in der Situation war es wirklich nicht einfach.

In der Zwischenzeit hatte Brain Bescheid gegeben und der große Abschleppwagen war schon unterwegs, während Shiva endlich wieder Ruhe hergestellt hatte und nun Anweisungen gab. Die Umleitung war schon lange wieder weggebracht worden und er packte nun je zwei ihrer Gefangenen mit den linken und zwei Gefangene mit den rechten Armen, hob sie auf seine mehr als nur breiten Schultern und stand mit einem dunklen Knurren auf, da nun der Abschleppwagen kam und sich um den Van kümmerte. "Wir laufen zurück ! Um Swian kümmern wir uns Morgen, jetzt gibt es erst einmal Frischfleisch !" Dann wisperte er noch ein kurzes "Die übrigen zwei Kerle sind in den Büschen und beobachten uns - sie werden kommen und versuchen, die Anderen zu befreien, wie du es schon erwartet hast." in das Mikro. Brain kicherte nur und nickte, ehe er leise hustete und sich wieder zurücklehnte.

Da diese Typen liefen, fasste Aydan den Entschluss, daß sie ihnen folgen wollten. Erst, als man den Van abgeschleppt hatte, nickte der Schwarzhaarige. "Wir folgen ihnen. Vielleicht ist es dann leichter, unsere Freunde zu befreien." Und schon setzte er sich in Bewegung und folgte den eindeutigen Spuren.

Gerry seufzte nur und trottete hinter seinem Mannschaftskapitän her, da er keine andere Lösung parat hatte. Natürlich wußte er aus den vielen Filmen, die er gesehen hatte, daß es verkehrt war - doch wenn sie ihre Freunde retten wollten mußten sie hinterher, denn dies schienen wirklich Menschenfresser zu sein. "Übel ... wie in den Filmen, ich hätte niemals gedacht, daß das möglich ist. Ich dachte immer, daß dieses 'beruht auf wahren Ereignissen' immer nur dazugesetzt wurde, damit mehr Leute den Film ansehen - und jetzt sind wir wirklich in sowas drin. Die waren alle so mißgebildet, nur dieser Große sah eigentlich normal aus. Gut, er hat vier Arme und hast du die Krallen und die Reißzähne gesehen ? Aber sonst normal, die Anderen hatten alle verkrüppelte Gliedmaßen oder diese ekelhaften Gesichter und so, die Eiterwarzen und offenen Stellen und all das. Übel. Der eine hatte sogar Wolfsohren oder sowas, ich glaube, die habens nicht nur untereinander viel zu oft, sondern auch mit Viechern getrieben." Allein schon der Gedanke daran sorgte dafür, daß Gerry sich schüttelte - doch dann riß er sich zusammen und lief neben Aydan weiter.

"Ja, sah so aus ... heißt, wir müssen sehr gut aufpassen. Wäre möglich, daß sie uns hören können." Aydan war voll konzentriert und angespannt, denn sein Körper stieß gerade Unmengen an Adrenalin aus. Es dauerte eine kleine Weile, dann kam ein Licht in Sicht. Es war eine leichte Beleuchtung und man sah langsam Hütten, Autos, ihren Van und einige dieser Mutanten. "Ich hoffe, wir finden sie ... es hat sich echt angehört, als wenn sie unsere Freunde schlachten wollen."

"Jep, Alter - das klang wie eine erfolgreiche Jagd und wenn ich mir die ganzen Autos so ansehe, dann denke ich, die jagen auch wirklich Menschen. Oh, Gott - siehst du das ? Das ist ein Streifenwagen, ich glaube, das war wirklich alles inszeniert." Gerry war inzwischen so bleich wie eine Wand - und er schlich sich nur langsam mit Aydan weiter, nutzte die Autos als Deckung und beobachtete die Mutanten, die zu sehen waren. Doch sie schienen abgelenkt und redeten, keckerten und verschwanden dann in dem großen Stollen, der halb von Felsbrocken und uralten Balken verdeckt war. Lediglich aus der großen, beleuchteten Hütte drang Licht und die dunkle Stimme Shivas, der Anweisungen gab und nur verdeckt grinste, da er durch ihre Beobachter hoch in den Bäumen wußte, daß die zwei Footballer sich anschlichen.

Aber sie bemerkten nicht, daß man sie bemerkt hatte und schlichen sich langsam zu der Hütte. Aydan ging davon aus, daß man sie nicht bemerkt hatte und linste durch einen kleinen Spalt. Zu sehen war der Kerl mit den vier Armen und noch einer. Sie wetzten gerade Messer, und auf einem Metalltisch lag der bewusstlose Tory.

Natürlich hatte Shiva nicht vor, den jungen Footballer jetzt schon zu töten - doch es war noch immer die beste Möglichkeit, die beiden Anderen dazu zu bringen, in ihre Falle zu tappen. Also wartete der große Vierarmige nur so lange, bis Butcher mit dem Schleifen fertig war, ehe er so tat, als ob er von dem Ohrmikro eine Anweisung erhielt und zu seinem Onkel nickte, der natürlich von der Falle wußte. Also gingen sie in den hinteren Kühlraum und schlossen die Türe einen Spalt, warteten einen Moment und als die scharfen Ohren Shivas hörten, wie Schritte näherkamen, trat er wieder raus und versteckte sich ungesehen hinter einem bodenlangen Vorhang. Shiva hatte diese Gelegenheit bewußt abgepaßt - denn der einzige Zugang in die Hütte war die vordere Türe, und das Fenster lag am anderen Ende der Hütte, so daß die beiden jungen Männer für eine kurze Zeit nicht sahen, was in der Hütte vorging.

Und daher liefen sie sofort in die Falle. Aydan öffnete die Tür und blickte durch den Spalt, aber nichts war zu sehen. Und so huschte er hinein und winkte seinen Freund, mitzukommen. Zu zweit konnten sie Tory schneller wegbringen.

Shiva wartete noch einen Moment, bis die beiden jungen Männer hereingekommen waren und sich an den Fesseln zu schaffen machten. Erst dann schlug er den Vorhang zur Seite und packte die beiden, schlug ihre Köpfe auf den Metalltisch und nickte, als sie benommen wegsackten. "Ihr denkt wohl, ihr könnt uns reinlegen, nur weil wir anders sind, Hm ? Falsch gedacht. Und ich lasse mir bestimmt nicht mein Vergnügen nehmen ... denn dieses Frischfleisch gehört mir, bis er nicht mehr durchhält." Gerry keuchte leise, als ihm immer wieder schwarz vor den Augen wurde ... der Schlag war heftiger gewesen als ein Zusammenprall beim Football und der Griff in seinem Nacken machte es auch nicht besser, da die schwieligen, rauen und großen Finger mit den scharfen Krallen direkt an seinen Adern lagen und sie abdrückten.

Aydan ging es kaum anders als seinem Freund, auch ihm war schwindlig und er hatte Mühe, wieder klar zu werden ... aber es wurde eher noch schlimmer und ihm wurde vollends schwarz vor Augen. Keiner der beiden merkte, wie sie gefesselt wurden und sackten zu Boden, als Shiva endlich losließ.

Es hatte schon seine Vorteile, wenn man vier Arme anstatt zwei besaß - und Shiva nickte, ehe er seine lange Mähne über die Schulter warf und die beiden Gefesselten auf einen der anderen Schlachttische legte. Während er damit beschäftigt war, kamen auch die Anderen wieder rein und betrachteten die gefesselten jungen Männer - und einer von ihnen stöhnte leise vor Hunger auf und kam näher, berührte Torys Arm und nahm ihn einfach hoch, um hineinzubeißen. Der Biß weckte Tory und er schrie schmerzerfüllt auf, schlug auf den deformierten Kopf des Mannes ein und trat panisch um sich, da seine beiden Freunde die Fesseln noch gelöst hatten, ehe sie niedergeschlagen wurden. Shiva fluchte, als er das hörte und schlug instinktiv mit den Krallen zu - und fluchte erneut, als Tory gurgelnd zusammenbrach und schließlich an seinem eigenen Blut erstickte, da Shiva ihm die Gurgel zerfetzt hatte. "Verdammt !! Holt sofort die Schüsseln, damit wir nicht zuviel verlieren !" Natürlich gehorchten die Anderen, da sie genau wußten, daß er sie sonst verprügeln würde - und außerdem wollten sie alle etwas von dem süßen, warmen Blut haben, das nun über das Metall des Tisches zum Ausfluß floß. Flinke Hände stellten sofort eine der Schüsseln darunter und gerade rechtzeitig, als das Blut runtertropfte - und Shiva knurrte kurz, ehe er leise seufzte und dem Butcher die Arbeit überließ. Nun hatte er nur noch die beiden anderen Footballer, um sich etwas zu holen - und er wählte den ein wenig schlankeren Schwarzhaarigen, da der Andere ihm zu sehr nach Aftershave stank, warf ihn über seine Schulter und stapfte nach einem letzten "Ihr hört auf Butcher !" aus der Hütte und in den Stollen, um seine Beute in seine Wohnhöhle zu bringen.

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Als Aydan aufwachte, hämmerte sein Schädel und er brauchte einen Augenblick, um die Augen zu öffnen. Als sie offen waren, fand er sich in einer Art Höhle wieder und er fühlte, daß seine Hände mit Handschellen an die Wand gekettet waren. "Verdammt !" fluchend, wusste er wieder, was passiert war und versuchte, sich loszureißen. Daß er nackt war und auf einer dicken Matratze saß, bemerkte er vorerst nicht.

Von der Seite kam ein dunkles Schmunzeln und Shiva verengte einen Moment lang genießend die Augen, ehe er aufstand und eine Kerze anzündete. "Versuch es ruhig - die Handschellen haben wir von Söldnern, die sind stabil genug, um Menschen wie dich zu halten." Seine Augen leuchteten kurz auf, als das Licht der Kerze auf sie traf und die Längspupillen zogen sich etwas zusammen, ehe er sich ihm wieder zuwandte und genießend die verzweifelten Befreiungsversuche beobachtete.

Der Schwarzhaarige hatte sich bei den überraschenden Worten fast zu Tode erschrocken und blickte nun mit geweiteten Augen auf den vierarmigen Riesen, der sich vor ihn gestellt hatte. Erst jetzt bemerkte Aydan, daß er splitternackt war und der Blick dieses Typen verhieß irgendwie nichts gutes, denn Shiva starrte auf seinen Unterkörper.

"Du bist gut gebaut, auch wenn du etwas schlanker als der Andere bist. Nun, wenn du dich wehrst, wird es zwar schwerer, doch nicht unmöglich. Nur hältst du mir dann nicht so lange, Hm ?" Während er sprach, öffnete Shiva seine Jeans und zog sie runter, warf sie an die Seite und kam dann ohne Scheu zu der Matratze, um sich neben den Gefesselten zu knien und von der Seite eine Schale Haargel herzunehmen.

Aydan wurde stocksteif und starrte auf das, was er zwischen Shivas Beinen hängen sah. Da war nicht nur ein Riesenschwanz, es waren zwei, und die waren gut ein Drittel länger und dicker als sein eigener Penis. Die Hoden waren entsprechend groß und zeugten von einigem an Potenz. Erst jetzt konnte er wieder klar denken und fing erneut an, sich zu wehren, das da wollte er auf keinen Fall in sich gerammt bekommen.

Doch genau das hatte Shiva vor und lachte dunkel, packte den etwas Jüngeren und warf ihn auf den Bauch, hielt ihn mit zwei seiner Arme unten und spreizte mit den anderen beiden Armen dessen Beine. "Hör gut zu, Kleiner - du gehörst mir ... und zwar so lange, bis du verreckst. Wie lange das ist, liegt nur bei dir ... denn ich habe dich mir geschnappt, um ein wenig Spaß mit dir zu haben. Stirbst du mir dabei weg, bist du eine gute Mahlzeit." Sicherlich würde Shiva so oder so seinen Spaß haben - doch es machte mehr Spaß, wenn das Fleisch weicher war und sich nicht so wehrte.

Aydan lag da, wie festgenagelt und er wehrte sich noch ein wenig, erstarrte aber bei den Worten. Sein Bruder war schwul und hatte ihm vom Sex unter Männern erzählt, daher wusste er eigentlich, wie man sich verhalten sollte. Aber es selbst zu erfahren war sicher anders, und das hier waren absolut andere Umstände. Der Kerl hatte zwei Schwänze, die in seinen Augen gewaltig erschienen, und zumindest einen davon wollte er in ihm versenken. "Bitte nicht." Die Worte kamen leise und flehend über seine Lippen, aber viel Hoffnung hatte Aydan nicht.

"Doch, Kleiner - aber so bist du mir lieber." Shiva merkte sehr wohl, daß sich seine Beute nur noch minimal wehrte ... und das wiederum gefiel ihm besser, da er so nicht so viel seiner Kraft dafür aufwenden mußte, seine Beute ruhig zu halten. Während er die Finger in die Gelschale tauchte, kam Shiva näher und knurrte leise und dunkel, strich mit der Nase die pechschwarzen Haare des Gefesselten aus dessem Nacken und biß leicht hinein, ehe er zuerst seine beiden Penisse anfeuchtete und dann mit einer neuen Ladung Gel auf den Fingern zwischen die Hinterbacken des Gefesselten kam.

Aydans Atem flog im Moment, er hörte nämlich die Schreie von den Mädchen, und die von Gerry. Ebenso das Lachen und Grunzen von anderen Mutanten. Aber dann fühlte er die Finger und die Krallen und er atmete tief ein. Er wusste, daß er sich entspannen musste, aber es war nicht leicht und schon keuchte er schwer, da die Finger zügig in ihn geschoben wurden. Shiva spreizte sie deutlich und fing an, ihn zu weiten. Der Biss glich inzwischen einem gleichmäßigen Schmerz, der irgendwie willkommen war, da er ihn ablenkte.

Der Größere knurrte nur noch dunkler als er fühlte, wie sich die enge Hitze um seine Finger an- und wieder entspannte ... und das immer wieder, da der Gefesselte zu versuchen schien, sich zu entspannen und nachzugeben. Etwas, das Shiva deutlich honorierte, als er innehielt und ihm die Zeit gab, sich an die eingedrungenen Finger zu gewöhnen. Erst, als dies nach einer Weile der Fall war, schob er seine beiden Finger völlig in ihn und stöhnte erregt, ehe er seine heißen Penisse an der Öffnung und den Hoden darunter rieb. Shiva war heiß und deutlich angeturnt - und schließlich konnte er nicht mehr warten und zog die Finger wieder heraus, nahm die obere seiner beiden Männlichkeiten und stützte sie, spreizte mit zwei weiteren Händen die Hinterbacken des Gefesselten und stützte sich auf die vierte Hand, als er schließlich langsam und genießend in ihn eindrang und erneut den Biß verstärkte, während er mit einer der großen Rechten nicht nur seine zweite, sondern auch die Männlichkeit des Gefesselten umfaßte..

"Oh, Gott ..." keuchte Aydan, als Shiva eine seiner Erregungen in ihn drängte. Es brannte zuerst heftig und er spannte sich kurz an, doch dann fühlte er die zweite Erregung an seiner und die Hand, die sie umschloss und fest massierte. Auch der erneute Biss lenkte ihn ab, wie auch das Gewicht, das leicht auf ihm lag. Shiva drang langsam in ihn und dann streifte er die Prostata und der Schwarzhaarige stöhnte leise auf, weil es wie ein Stromschlag durch seinen Körper prickelte.

Und das fühlte Shiva auch, da sich dieser junge Footballer nun endlich wirklich unter ihm entspannte. Endlich konnte er völlig in ihn gleiten und verweilte einen Moment - doch dann zog er sich wieder etwas zurück und stöhnte laut auf, da dies auch einen Reiz an seinem anderen Penis bedeutete. "Nicht Gott - ich, Shiva, bin es, der dich fickt." Die Worte des Vierarmigen waren rau und so dunkel wie sein Knurren - dann biß er erneut in den kräftigen Nacken, löste die Fänge wieder und leckte genießend das süße Blut auf, das aus den leichten Wunden perlte.

"Aaah ..." Mehr als ein Stöhnen kam nicht über Aydans Lippen. Es brannte immer noch, aber da Shiva auch beim Rausziehen an der Prostata entlangstreifte, war das so gut wie vergessen und schon trieb der Größere seine Härte erneut in ihn und versank in einen gleichmäßig ansteigenden Takt.

Nun war es endlich leichter, so daß Shiva das Denken lassen konnte und nur noch darauf achtete, einen Teil seines Gewichts auf zwei seiner Arme zu verteilen. Eine Hand umfaßte noch immer seine zweite Härte und auch die Männlichkeit des Gefesselten, die langsam ebenso hart wurde und wunderbar heiß an der schwieligen Haut seiner Hand anlag. Die vierte Hand wanderte allerdings immer wieder über den Körper des Footballers und Shiva knurrte dabei wohlig, denn nun gefiel es ihm sehr und das merkte man auch an den langsam tiefer und schneller werdenden Stößen.

Daß es bald zum Höhepunkt kam, fühlte Aydan an gerade diesen schnelleren und tieferen Stößen, und die Mischung aus dem immer noch ziehenden Schmerz, dem Erregen und diesen Explosionen der Lust in seinem Inneren sorgte dafür, daß seine Männlichkeit ebenso hart wurde, und er hasste sich dafür.

Shiva bemerkte das jedoch nicht - er fühlte nur den nachgiebigen, manchmal vor Lust bebenden Körper unter sich und befriedigte sich selbst, kostete es aus und packte noch fester zu, als er instinktiv fühlte, wie hart die Männlichkeit des jungen Footballers in seiner Hand wurde. Dunkel aufstöhnend, stieß er noch ein letztes Mal hart zu und kam mit einem lauten Aufbrüllen, verhielt und genoß es, seinen Samen endlich einmal wieder in einen Körper verströmen zu können.

"Aaahhh ..." Aydan keuchte erschrocken auf - er kam zwar nicht selber, aber er fühlte irgendwie, wie sich der Samen in ihn ergoss. Es war wahrscheinlich nicht gerade wenig und fühlte sich seltsam an, den Kopf, um es zu ergründen hatte er nicht, dafür war zu viel passiert und der Schwarzhaarige war nur froh, daß es jetzt vorbei war, auch wenn Shiva noch immer in ihm steckte und dunkel knurrte.

Und das hatte auch seinen Grund, denn der Vierarmige brauchte einen Moment, um wieder zu Kräften zu kommen. Doch das geschah bald und er blickte mit vor Lust dunklen Augen auf den Körper unter sich, grollte weich und biß den jungen Footballer leicht in die Schulter, ehe er wieder damit begann, mit seiner rasch wieder hart werdenden Männlichkeit ein weiteres Mal in ihn zu stoßen. Denn Shiva war noch lange nicht fertig - und er wollte nicht nur selbst satt werden, sondern auch fühlen, wie seine Beute kam, da es den Sex um einiges schöner machte.

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