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”I dream of you” 02
 

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Nachdem Levandel die Einkäufe eingeräumt hatte, überlegte er, ob er sich für den Club umziehen sollte ... und entschied sich schließlich, den Herrenrock durch eine weich fallende, schwarze Stoffhose zu ersetzen, da es so weniger wahrscheinlich war, daß er von Männern angefaßt wurde, denen er es nicht erlaubte. Dann steckte er noch seinen Geldbeutel, das Handy und die Visitenkarte ein, sperrte das Hotelzimmer mit der Codekarte zu und steckte sie ein, um nach unten zu fahren und sich ein Taxi zu rufen, das ihn in den Club brachte.

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Vor dem Club stand ein Türsteher und der hob eine Braue, als der Schwarzhaarige aus dem Taxi stieg. Don hatte ihm schon Bescheid gesagt, daß so ein hübscher Mann kommen würde, und der Türsteher lächelte höflich und noch bevor Levandel auch nur etwas sagen konnte, wurde er durchgewinkt.

"Ich danke dir, mon fort (mein Starker) ... ich hätte sonst ziemlich lange warten müssen, hm ?" Als Levandel bei dem riesigen Türsteher ankam, hob er die Hand und legte sie ihm in den Nacken, zog ihn sanft zu sich und küßte ihn ebenso sanft, ehe er ihn wieder losließ und lächelte. "Sollte ich hier Niemanden finden, wende ich mich vielleicht an dich, hm ? Aber erst sehe ich mich hier ein wenig um, mon fort."

Der Türsteher bekam gleich weiche Knie und kuckte etwas benebelt, als der Kuß beendet war. "Mal kucken ..." Er brauchte ein wenig, um sich zu fangen und straffte sich auch gleich wieder, als Jemand in den Club wollte, der wirklich unangemessen gekleidet war.

Levandel schmunzelte nur und trat durch den dunklen Samtvorhang, ehe ein tiefes, genießendes Lächeln auf seinen Lippen erwachte. Dieser Club war ganz nach seinem Geschmack - edel und trotzdem nicht protzig, frisch und mit einer wirklich guten Musik, die schon jetzt sein Blut in Wallung brachte. Und dazu sah er mit einem mehr als nur genießenden Blick, daß hier nur Männer waren - und so, wie es aussah, gab es hier durchaus genug Auswahl, die ihm auch gefallen konnte.

Die Show lief dann weiter hinten in einem anderen Raum, und in diesem Club wurde darauf geachtet, daß nur Männer anwesend waren. Zwar kamen auch Frauen an die Tür, die dachten, sie könnten hier eine heiße Männer-Stripshow sehen, aber sie wurden gnadenlos draußengelassen. Don sprach noch mit dem Besitzer und hob den Blick, als er die bekannte Gestalt erkennen konnte und wie erwartet, drehten sich ziemlich viele Männer nach ihm um.

Eine Aufmerksamkeit, die Levandel gewohnt war und auch genoß. Aber er blieb dabei noch immer natürlich und lächelte den Männern zu, ging auf die Tanzfläche und begann, im Takt der Musik zu tanzen. Dabei wechselte er immer wieder den Partner, auch wenn er einem jeden von ihnen die gleiche Aufmerksamkeit zukommen ließ ... doch noch war keiner dieser Männer in der engeren Auswahl und der Schwarzhaarige tanzte weiter, bis er vielleicht einen Mann sah, mit dem er die Nacht verbringen wollte. Der Besitzer des Clubs pfiff leise durch die Zähne, als er das beobachtete und grinste breit zu Don, als er leise zu ihm sprach. "Du hast eher noch untertrieben, mein Freund - er ist nicht nur verdammt hübsch, sondern eine Augenweide. Ehrlich ? Zu dem paßt der Begriff 'Sex on legs' und du solltest ihn dir schnappen, ehe er sich einen Anderen angelt, der ganze Club sabbert ihm nach."

Don lachte leise und nickte. "Was meinst du, warum ich heute schon hergekommen bin ? Ich bin dann mal tanzen." Er klopfte seinem Freund auf die Schulter und ging zu der Tanzfläche, um sich bis zu Levandel durchzutanzen, bis er hinter ihm war und leise wisperte. "Und, wie findest du den Club ?"

Jener hatte schon bemerkt, daß ein sehenswerter Mann hinter ihm tanzen mußte, da sich die Männer um ihn herum immer wieder nach ihm umblickten ... und als er hinter ihm war, lächelte der junge Franzose, da es sich sehr gut anfühlte, den starken, großen Körper zu fühlen, der sich von hinten an ihn schmiegte. Natürlich erkannte Levandel auch die tiefe, samtige Stimme und er schmiegte sich beim Tanzen an den Mann, den er auf der Messe kennengelernt hatte, blickte zu ihm auf und lächelte genießend. "Magnifique (herrlich), mon cher ... mir gefällt die Musik, der Club an sich und natürlich die Männer, die es hier gibt. Auch wenn ich zugeben muß, daß du eine Augenweide bist - und du fühlst dich sehr gut an."

"Danke, das Kompliment kann ich nur zurückgeben." Don flirtete leicht, genau so wie der Schlankere, und er genoß es wirklich. Alle in der Umgebung seufzten leise, da sie nun wirklich keine Chance mehr hatten, an einen der beiden ranzukommen. Don tanzte weiter, und berührte den wunderschönen Mann immer wieder dezent und unaufdringlich. "Schaust du dir noch eine der Shows an, oder tanzt du lieber weiter ?"

Auch Levandel berührte immer wieder die ihn berührenden Arme und Hände, doch bei der Frage drehte er sich langsam um, hob die Arme und legte sie in den Nacken des Größeren, während er ihm so nahe kam, daß sie sich überall berührten. "Wenn du mich so direkt frägst - ich möchte noch ein wenig mit dir tanzen und sehen, ob es weiterhin so schön ist ... und dabei möchte ich auch testen, ob du so gut schmeckst, wie du dich anfühlst. Und wenn mir das gefällt, dann würde ich dich gerne zu mir ins Hotel einladen, um noch ein wenig mehr auszutesten ... wenn du es willst, natürlich."

Don lächelte bei den Worten ... es war ein mehr als deutliches Angebot, das er auf keinen Fall ausschlagen wollte. "Ich denke, da kann ich nicht Nein sagen ... ich würde dir gern zeigen, daß es weiterhin so schön sein kann."

Als der Größere annahm, vertiefte sich das Lächeln des Schwarzhaarigen und er verengte seine tiefblauen Augen genießend, ehe er sich in der Tanzbewegung etwas streckte und ihm einen sanften Kuß gab. Es war nur ein Austesten ... doch schon das ließ einen leisen Laut der Lust in seiner Kehle erwachen und Levandel löste sich nur langsam, um sich in der Tanzbewegung ein wenig an ihm zu reiben. "Du schmeckst wirklich gut ... tanzen wir noch ein wenig, ehe wir gehen ? Ich würde es gerne auskosten, noch mit dir zu tanzen."

"Gern ..." raunte Don tief und neigte sich auch noch herab, um ebenfalls einen Kuß zu räubern ... dabei kam auch er gekonnt mit der Hüfte näher, und nippte sacht an den herrlich süßen Lippen. "Dir kann man wirklich kaum widerstehen."

"Na, das hoffe ich doch ... denn ich kann dir kaum widerstehen, mon cher. Kraft, Charme und eine maskuline Schönheit ... eigentlich unwiderstehlich." Ein Genuß, der nicht nur durch die dunkler werdenden Augen Levandels sichtbar war, er klang auch durch seine weicher und etwas dunkler werdende Stimme und zeigte sich in den sanften Fingerspitzen, die sich nun auf die Wanderschaft begaben und die Muskeln auf der Schulter und der Brust des braunhaarigen Riesen berührten.

Und Don lächelte erneut und ließ es natürlich zu. "Ich heiße Don ... freut mich, dich kennenzulernen." Sie hatten sich bisher nicht vorgestellt und Don nannte hier seinen Spitznamen, den eigentlich nur seine Freunde und seine Gigolos kannten.

"Don ... ein schöner Name. Ich heiße Levandel und es ist mir eine Freude, dich kennenlernen zu können. Tanzen wir noch ein wenig ... es ist erst früher Abend und wir haben noch genug Zeit, um uns näherzukommen." Ihm gefiel die Stimme des Größeren, die so weich und dunkel von dessen Lippen rollte und ihn förmlich umkoste, so daß er ihn wieder zu sich herabzog und erneut küßte.

Wie bestellt, kam nun ein langsames Lied ... Don trat daher näher, und legte seine großen Hände an die Hüfte von Levandel. "Ein schöner Name." wisperte er und konnte seine Lippen kaum von denen des Kleineren lösen. Smalltalk war hier nicht weiter nötig ... es reichte das, was sie taten, um sich irgendwie kennenzulernen.

Sicherlich hätte der jüngere Franzose dabei auch reden können ... doch er wollte es nicht und kostete es aus, sich nun völlig in die starken Arme Dons zu schmiegen und seine eigenen Hände über die Seiten zu dessem Rücken streichen zu lassen. Gerade, weil der Italiener die Jacke ausgezogen hatte und nur das Tanktop dessen kräftigen Körper bedeckte, genoß es Levandel sichtbar, ihn immer wieder zu berühren und die Küsse auszukosten, die sie teilten, während sie zu den Klängen des langsamen Liedes tanzten.

Worte waren wirklich nicht nötig. Auch Don berührte immer wieder, und lächelte hin und wieder. Er mochte es, Lev anzusehen, und scheinbar beruhte das auch auf Gegenseitigkeit. Als die Musik wieder schneller wurde, paßte er sich der Bewegung an und stoppte erst, als das Lied wieder endete. "Magst du etwas trinken ?"

"Gerne, mon cher - ich kann etwas brauchen, das Tanzen macht durstig." Während er sprach, löste sich Levandel ein wenig von ihm und ging mit ihm zur Bar, bestellte sich dort ein Glas Mineralwasser und ein Glas teuren, kalifornischen Rotwein, ehe er kurz zu Don blickte und ein sanftes "Whiskey mit Eis ? Oder auch einen Wein ?" zu ihm sprach.

"Wein, ich bin dafür eher zu haben. Ich nehme den gleichen, den du gewählt hast." Don mochte Wein lieber. Er war zwar nicht in Italien geboren, aber die Vorliebe war trotzdem irgendwie da.

Levandel hingegen schmunzelte nur und bestellte ihm den Wein, ehe er die beiden Gläser aufnahm und eines davon dem Größeren reichte. Dann nahm er einen leichten Schluck des Weins und genoß dessen reiches Bouquet, ehe er das Glas wieder hinstellte und einige tiefe Schlucke von seinem Wasser nahm. "Möchtest du auch ein Wasser, mon cher ? Es ist besser, um den Durst nach dem Tanzen zu stillen ..."

"Hm ... gute Idee." Don nickte jetzt aber selbst dem Barkeeper zu, und der stellte ihm auch gleich ein Glas Wasser hin. "Danke, Romeo." bedankte sich der Größere, und trank einen Schluck. "Du tanzt gern, oder ?"

"Natürlich ? Es gibt kaum einen besseren Weg, öffentlich auszutesten, wie beweglich ein Mann ist ... und es fühlt sich einfach nur herrlich an, sich beim Tanzen zu berühren. Daß ich dazu auch gerne tanze, weil ich es kann und Musik liebe, ist noch ein kleiner Bonus." Daß der Barkeeper Don nichts berechnete, bemerkte der schlanke Schwarzhaarige sehr wohl und er verengte ein klein wenig neckend seine Augen, ehe er wieder einen Schluck Wein trank, ihn genoß und schließlich wieder weitersprach. "Und du bist sehr oft hier, nicht wahr ? Ich habe dich vorhin mit Jemanden reden sehen, der mir sehr nach dem Besitzer dieses Clubs aussah ... und auch der Barkeeper kennt dich."

"Jep, ich bin oft hier, und der Inhaber ist ein guter Freund. Ich würde auch gern deine Rechnung übernehmen, wenn ich darf ?" Es lag Don doch am Herzen, daß er es tun durfte. "Immerhin hab ich dich hierher gelockt."
Das ließ Levandel leise auflachen und er schüttelte gutmütig den Kopf, ehe er sich an Don entlangstreckte, ihn sanft küßte und weich zu ihm raunte. "Wenn es dir so viel bedeutet, gerne - aber denke nicht, daß ich dir das immer zugestehe, ich bin nicht unverschämt. Und um ehrlich zu sein ... ich dachte mir schon, daß du diesen Club mehr als nur gut kennst, denn sonst hättest du nicht die Visitenkarte bei dir gehabt und der Türsteher hätte mich nicht sofort eingelassen."

"Du bist sehr aufmerksam, das finde ich klasse." Don mochte es wirklich und grinste sacht. "Und sicher, ich hab dich und deine umwerfende Wirkung beschrieben, und er hat dich sofort erkannt."

"Meine umwerfende Wirkung ? Eine sehr schöne Umschreibung ... danke dir. Und ja, ich bin aufmerksam - ich mag es, mich umzusehen und Kleinigkeiten zu bemerken, die Andere übersehen." Während er sprach, kam Levandel wieder näher und schmiegte sich an den Größeren heran, streichelte mit der freien Hand über die kräftige Brust zur Seite, und ließ sie schließlich an dessen Rücken liegen.

Es war angenehm und Don neigte sich zu dem Gesicht des Schlankeren herab, um ihn sacht zu küssen. "Wenn wir ausgetrunken haben, möchtest du dann vielleicht mit zu mir kommen? Oder wenn es dir lieber ist, ich zu dir." Der Drang, diesen verlockenden Mann nackt zu berühren wurde langsam ziemlich groß, und Don berührte ihn hin und wieder ebenso dezent, wie er von Levandel berührt wurde.

"Eine schwere Entscheidung ... aber vielleicht ist es besser, wenn wir mein Hotelzimmer nehmen. So können wir auch ein paar der Dinge ausprobieren, die ich gekauft habe ... und du kannst deine Privatsphäre wahren, hm ?" Es war besser so und auch, wenn Levandel sich sehr geehrt fühlte, wollte er nicht bei Don einfallen. Als Gigolo wußte er, daß die Privatsphäre sehr wichtig war, und gerade deshalb wollte er die Anonymität des Hotels nutzen.

"Wie du möchtest, und ... ich bin gespannt, was du dann von dem, was du gekauft hast, ausprobieren magst. Ich bin für sehr vieles offen." Don war absolut heiß auf Levandel und scheinbar beruhte es auf Gegenseitigkeit, da sie beide den Wein doch etwas schneller wegnippten, als gedacht.

So war es auch und der jüngere Franzose verengte genießend die Augen, ehe er den letzten Schluck austrank, das Weinglas wieder auf den Tresen stellte und darauf wartete, daß auch Don austrank. "Gehen wir, mon cher. Draußen ist ein Taxistand, so kommen wir schnell und bequem zum Hotel." So beherrscht Levandel war, wenn er arbeitete, dies hier war privat und er wollte diesen begehrenswerten Mann endlich in vollen Zügen auskosten.

So ging es auch Don und er trank den letzten Schluck, winkte dem Barkeeper und legte seine Hand um die Hüfte des Schlankeren, um ihn so aus dem Club zum Taxistand zu führen. Es war selten, daß er so von einem Mann angetan war, aber hier knisterte es gewaltig und Don konnte es kaum abwarten, bis sie im Hotelzimmer waren.

Dem jüngeren Franzosen erging es nicht anders ... schon auf der Messe war ihm dieser Mann immer wieder aufgefallen und gerade, weil er nicht so aufdringlich wie die anderen Männer gewesen war, vertiefte sich sein Intersse noch an ihm. Levandel hatte gehofft, daß er Don in dem Club wiederbegegnen würde, auch wenn er immer für andere One-Nights offen gewesen war ... doch nun fuhren sie zu seinem Hotel und er hielt sich nur mit Mühe zurück, ließ lediglich immer wieder die Hand auf einen der kräftigen Oberschenkel oder Unterarme des großen Italieners wandern und seufzte innerlich erleichtert, als sie endlich ankamen. Natürlich gab er dem Taxifahrer, der sie überraschend freundlich behandelt hatte, ein großzügiges Trinkgeld und merkte sich dessen Fahrernummer und Namen, damit er ihn öfters rufen konnte. Doch dann dachte Levandel nur noch an die bevorstehenden Stunden, als er mit Don zum Aufzug ging, seine Codekarte durchzog und ihn - sobald die Türen sich geschlossen hatten - in einen etwas feurigeren Kuß zog.

Und es legten sich auch sofort die starken Arme um den Kleineren. Don zog ihn eng an sich heran, und hob ihn bei dem Kuß fast hoch. "Wo ist dein Zimmer ?" raunte er, und eine Hand legte sich nun doch an den festen Hintern von Levandel. Sie mußten beide ihre erste, starke Lust loswerden, damit sie danach besser genießen konnten.

Und just in diesem Augenblick pingte der Aufzug und öffnete sich, so daß Levandel sich mit einem Lächeln aus den Armen Dons löste. "Gleich hier, mon cher." Dann drehte er sich um und ging zu seiner Zimmernummer, zog auch hier die Karte durch den Leser und trat ein, sobald sich die Türe öffnete. Er wartete gerade so lange, bis auch Don eingetreten war, zog währenddessen die Schuhe aus und hängte das "Bitte nicht stören."-Schild an die Klinke, ehe er die Türe wieder schloß und zusperrte. "Der Koffer ist neben dem Bett, mon cher - ich überlasse dir die Wahl."

Die Wahl war jetzt schon leicht und Don öffnete den Koffer, um nur Kondome und Gleitgel herauszunehmen. Für das andere Spielzeug war ihre Lust einfach zu groß ... und der Anblick, der sich ihm nun bot, als Levandel sich ausgezogen hatte, war noch erregender als die Küsse. Der Körper des Franzosen war perfekt, und das wunderschöne Tattoo paßte, und umschmeichelte diesen Körper auch noch zusätzlich.

Doch der langsam dunkler werdende Blick des Schlankeren galt nur den Bewegungen Dons, der nun ebenso damit begann, sich auszuziehen. Mit jedem Kleidungsstück konnte Levandel mehr von den herrlichen Muskeln sehen und als Don schließlich völlig entkleidet war, konnte er einen leisen Laut seiner Lust nicht mehr unterdrücken und lächelte zu dem Größeren hoch. Der gutaussehende Italiener war seiner Größe entsprechend kräftig gebaut ... und auch wenn er nicht mehr der Jüngste war, so schien er sichtbar trainiert und gepflegt. Etwas, das selten wurde ... und den schlankeren Schwarzhaarigen sichtbar anzog.

Kaum war Don ausgezogen zögerte er nicht, den Schlankeren wieder an sich zu ziehen, damit er ihn küssen konnte. Es war wieder ein Kuß voller Leidenschaft, und dabei ließ er sich zusammen mit Levandel auf das Bett fallen und berührte die heiße, nackte Haut, wo er nur konnte.

So wie auch der Schlankere, der mit seinen Händen und auch den langen, schlanken Beinen über die kräftigen Muskeln Dons koste. Dabei erwiderte er den Kuß ebenso leidenschaftlich, wie er ihn empfing und öffnete seine Lippen, um mit der Zunge Dons einen feurigen Kampf auszufechten. Sie beide ließen ihre Leidenschaft aufflammen und hielten sich nicht zurück, so wie sie auch nicht bemerkten, wie sie immer wieder die Stellung wechselten. Erst, als sie schwer keuchend Luft holen mußten, drückte Levandel den Größeren in das Laken und nahm von der Seite eines der Kondome, riß die Hülle auf und streifte es ihm gekonnt über, während er ihn wieder leidenschaftlich küßte.

Im Kuß drehte sich Don erneut herum, brachte den Kleineren unter sich und tastete nach dem Gleitgel. Der Schnappverschluß war im Moment praktisch, und so gab sich Don etwas auf die Finger, warf die Tube wieder auf den Nachtisch, und feuchtete Levandel an. Danach kam er zwischen dessen Schenkel, küßte ihn leidenschaftlich, und drang dunkel grollend in ihn ein.

Dabei stieß er auf keinen Widerstand, denn dem Schlankeren konnte es nicht schnell genug gehen. Er wollte Don fühlen und stöhnte dunkel auf, als dieser in ihn eindrang, und schlang seine langen Beine um die für seine Größe schmaleren Hüften Dons. Levandel war nur passiv, wenn ein Kunde es verlangte - doch dies hier war sein eigenes Date und so bewegte er sich und kam ihm entgegen, ließ seine Hände über die spielenden Rückenmuskeln wandern und vergrub die Rechte schließlich in den herrlich weichen Haaren des Italieners.

Daß Levandel nicht nur devot war, hatte Don schon erwartet, und es gefiel ihm unglaublich gut. Seine Hände legten sich unter den Hintern des Franzosen und er hob ihn sacht an, um so noch tiefer in ihn kommen zu können. Aber dann löste sich eine Hand, die zu der Erregung des Kleineren streichelte, sie schließlich berührte und gekonnt erregte, damit sie beide die ultimative Lust teilen konnten.

Doch Levandel löste seine Linke und nahm Doms Hand wieder weg, denn die Reize wären sonst zuviel geworden. Stattdessen kam er ihm immer wieder entgegen und stöhnte tief in ihrem feurigen Kuß auf, wenn Don zielsicher seine Prostata traf und ihn in feurige Lust badete. Levandel wußte, daß er nicht lange durchhalten würde, doch das war nicht wichtig - denn sie hatten noch den ganzen Abend und die Nacht, um ihre Lust auszuleben.

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