Balken01a


”Verbotene Liebe” 11
 

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Jebi erwachte früh am Morgen. Er lächelte, als er sah, wie sich Estephan und Gaki aneinanderkuschelten. Leise stand der kleine Söldner auf und ging ins Bad, wo er einen Holzdeckel hochklappte, um sich in dem Loch im Fußboden zu erleichtern. Danach wusch er sich und ging durchs Zimmer, um die Tür zu öffnen. Keiner würde sie stören, also ließ er sie offen und setzte sich auf die Holzveranda davor. Die Kälte des Frühlings machte ihm nicht viel aus, er genoss es sichtlich, in der aufgehenden Sonne zu sitzen.

Als der kleinere Drachenländer aufstand, wachte auch Estephan auf – doch er zog es vor, noch ein wenig liegezubleiben und den warmen Körper Gakis zu genießen, der ihn im Schlaf auch eng an sich gezogen hatte und mit den starken Armen festhielt. Doch nach einer Weile plagte auch ihn ein dringendes Bedürfnis und so stand der schlanke Assassine lautlos seufzend auf, ging ins Bad und erleichterte sich ebenso, ehe er mit einem Lächeln auf den Lippen zu Jebi kam und sich neben ihm setzte. "Einen guten Morgen, mein Topas ... ich hoffe, ich störe nicht ?"

Estephan war leise gewesen, aber Jebisu hatte ihn gehört und lächelte, als sich der Lord neben ihn setzte. "Nein, du störst nicht. Ich genieße nur ein wenig die Ruhe, bevor das Leben in die Stadt kommt. Es ist schön, wieder Daheim zu sein." Jebi war im Moment sehr ruhig und lehnte sich ein wenig nach hinten.

Als Jebi sich hinterlehnte, überlegte Estephan nicht lange und legte den Arm und den etwas Kleineren, zog ihn behutsam an sich und lächelte, als er die so vertraute Wärme fühlen konnte. "Das kann ich dir gut nachvollziehen, mein Topas ... so schön das Reisen doch ist, es tut gut, wenn man wieder zurückkehrt. Hast du dir denn schon überlegt, wann wir losgehen und wohin wir gehen ? Du kennst dich hier besser aus als ich und weißt, wie wir gehen müssen, um unnötige Wege zu vermeiden. Und wie sieht es eigentlich mit dem Frühstück aus ? Gaki wird Hunger haben, wenn er aufwacht."

"Ich habe dafür gesorgt, daß man rechtzeitig Frühstück bringt, er muss also nicht hungern." Bis jetzt schlief sein Großer aber noch ruhig und friedlich. "Das Essen hier bekommt ihm jetzt schon viel besser ... und wo wir hingehen ? Du wolltest doch noch einige Dinge besorgen. Mein Halbbruder ist in der Stadt, er ist ein Heiler und Kräuterhändler. Ich denke, er wird auch seltene Gifte haben." Sein Halbruder war bekannt im Land, denn er war einer der besten Heiler.

Das wiederum war etwas, das ein tiefes Lächeln auf den Zügen des Lords erwachen ließ. "Ein Heiler und Kräuterhändler ? Dann wird er bestimmt etwas haben, das mich interessiert ... sogar ganz sicher. Ich kann es kaum erwarten, durch die Läden zu gehen und einzukaufen – zum Glück habe ich genug Gold dafür dabei, eine solche Gelegenheit muß man nutzen." Gerade die Aussicht auf all die Bücher ließ Estephan fast strahlen – und auch der Gedanke an die Möglichkeiten, die man mit den seltenen Kräutern hatte. Doch dann kam ihm ein anderer Gedanke und er schmunzelte, als er sich zu Jebi herabneigte. "Ein Halbbruder ? Dann ist er bestimmt ebenso hübsch, wie du es bist ..."

Jebi lachte gleich bei den Worten. "Er hat keine Narben, aber meine Haar- und Augenfarbe, und er ist einige Jahre jünger als ich. Du kannst dir selber ein Bild davon machen, ob er so hübsch ist wie ich, oder nicht." Er selber sagte dazu lieber nichts, denn er war nicht eitel und empfand sich eigentlich nicht unbedingt als hübsch.

Das wußte Estephan, doch für ihn war er es und er wurde nicht müßig, es dem Kleineren bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu sagen oder zu zeigen. Und so zeigt er es ihm erneut, als er Jebi näher zu sich zog und ihn zärtlich küßte, es auskostete und erst nach einer geraumen Weile seine Lippen wieder löste. "Du hast Recht, mein Topas ... ich werde es sehen. Doch nun sollten wir Gaki wecken, damit wir noch baden können, ehe das Frühstück fertig ist – sie haben nämlich gerade eben die Öfen angeheizt und mit dem Kochen begonnen." Man konnte es an dem feinen Holzrauch und auch an den Küchendüften riechen, die eine sachte Brise zu ihnen wehte ... und Estephan wollte sich vor dem Essen noch gerne säubern, wenn möglich mit seinen beiden Geliebten.

"Dann wollen wir ihn mal wecken, ich denke ja eh, daß er gleich aufwacht oder schon wieder mit einem Ohr zuhört." Jebisu grinste und hatte Recht, denn von drinnen kam ein leises Grummeln von Gakido, der ertappt war und sich aufrichtete.

Das ließ Estephan leise schmunzeln und mit einem letzten Kuß auf Jebis Lippen stand er auf, um wieder in das Zimmer zu gehen und seinen großen Geliebten zärtlich auf die Lippen zu küssen. "Einen guten Morgen, mein Herz ... du solltest dich beeilen, das Frühstück ist bald fertig und zuvor würde ich gerne noch mit euch Beiden baden. Ausgiebig ... baden."

Gaki grinste nur über beide Ohren und nickte heftig. Ein Anblick, der Jebi leise lächeln ließ, als er ebenso zurück ins Zimmer kam. "Diesmal ohne Waschorgie, das Wasser wird eh immer wieder gewechselt." Gaki nickte nun auch, stand auf und schnappte sich Estephan, um ihn in den Badebereich zu tragen. Bis das Essen fertig war, hatten sie mehr als genug Zeit - und die würden sie nutzen.

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Einige Stunden später gingen die Drei durch die Straßen des Apothekerviertels und Estephan lächelte zufrieden, denn er hatte schon einige mehr als nur lohnende Einkäufe getätigt. Doch er war noch lange nicht fertig ... und mehr als nur dankbar, daß Gaki die neue, kleinere Truhe trug, die der Lord sich hier noch besorgt hatte, um dort all die Kräuter, Gifte und Gegengifte aufzubewahren. Auf diese Weise blieb der Platz der großen Truhe, die noch im Gasthaus stand, völlig für die Bücher, die Estephan noch wollte – und alleine der Gedanke daran ließ ihn einen Moment lang wohlig lächeln.

Während Gakido die kleine Truhe trug, erklärte Jebi einiges und übersetzte auch für Estephan. Aber dann wurde er aufmerksam, als auf der Straße ein Pferdewagen aus rotbemaltem Holz stand. Daran hingen auch viele Kräuter und einige Menschen standen dort herum, um etwas zu kaufen und sich behandeln zu lassen. "Das ist Taos Wagen - komm, dort wirst du alles bekommen, was du noch brauchst, vor allem die Gifte." Diese speziellen Gifte hatte nur Tao, denn viele Apotheker fürchteten den Umgang und zu teuer waren sie auch.

"Gerne, mein Topas. Geh du ruhig vor und begrüße ihn ... schließlich ist es dein Halbbruder. Ich warte ein wenig mit Gaki, Tao hat sicherlich noch zu tun." Man sah nur hin und wieder die rote Robe zwischen den Leuten aufblitzen, da der Träger dieser Roben sichtlich beschäftigt war und es standen noch genug Leute herum, um ihn für einige Stunden aufzuhalten.

"Okay ... ich bin gleich wieder da." Jebi stürzte sich in die Menschen und kam nach einigen Minuten wieder zurück, denn auch er hatte Tao nicht lange aufhalten wollen. "Er kommt später zu unserer Unterkunft, dann kannst du ganz in Ruhe aussuchen und mit ihm sprechen, ich denke, du willst Einiges über seine Künste wissen." Der Moment jetzt war wirklich schlecht gewählt und sie waren auch nur zufällig auf den Wagen von Tao getroffen.

Estephan nickte nur, da er sich so etwas schon gedacht hatte – und ein Blick zurück zu dem noch größer werdenden Andrang zeigte ihm, daß es wirklich später werden würde. "Gerne ... und es ist mir ehrlich gesagt auch lieber, dann haben wir auch Ruhe genug für ein ausführlicheres Gespräch. Ich hoffe, ich strapaziere euch nicht zu sehr, Jebi ... ich kaufe sehr gerne ein und vor allem so etwas wie Kräuter, Gifte und Bücher. Wenn ihr das nicht wollt, dann sagt es – ich bin hier euer Gast und mein Aufenthalt hier sollte eigentlich euren Zwecken dienen."

"Nein, es ist schon gut. Daß Tao hier ist, bringt uns sogar einen Vorteil, er kann sich selbst bei den Shodokai frei bewegen, denn er hilft Jedem. Ich will wissen, ob er Informationen hat, die wichtig sind." Jebi war da auch nicht ganz uneigennützig, aber es gab im Moment keinen besseren Informanten als Tao.

So war dies natürlich etwas anderes und Estephan nickte, ehe er kurz überlegte. "Ich denke, dann sollten wir gleich nach den Büchern und Schriften suchen – denn ich möchte erst sehen, welche Auswahl dein Halbbruder hat, ehe ich weitere Kräuter besorge. Schließlich möchte ich nichts doppelt haben und das von Jemanden, der nicht so vertrauenswürdig ist." Dann folgte er Jebi weiter durch die engen Gassen und in die jeweiligen Läden, denn gerade hier fand man so gut wie alle Schriften, die es bei den Themen gab, die den Assassinenlord interessieren.

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Es dauerte noch einige Stunden, bis sie endlich wieder an ihrer Unterkunft ankamen – und Estephan war froh darum, denn es tat ihm leid, daß er seine beiden Geliebten mit den Büchern vollgeladen hatte. Er selbst trug auch seinen Teil, doch es war dennoch so viel, daß Gaki mit dem meisten Gewicht rumgelaufen war und Estephan wollte ihn zum Dank nun ein wenig verwöhnen.

Für Gaki war das aber kein Problem gewesen, er hatte ja auch Jebi schon einige Tage getragen und da war er selber verletzt gewesen. Außerdem machte Estephan das Klingeln eines Pferdewagens einen Strich durch die Rechnung und man sah durch die offene Tür, wie der rote Wagen von Tao auf dem Hof der Unterkunft stoppte. Vom Bock sprang eine jüngere Version von Jebisu, die eine rote Robe trug und keine Narben im Gesicht hatte. "Tao !" Gaki legte die Bücher ab und stürzte hinaus, um Tao hochzuheben und ihn innig und herzlich zu begrüßen.

Der Assassinenlord schmunzelte nur, als der junge Heiler ächzte und sich notgedrungen durchknuddeln ließ – erst, als Tao leichte Atemnot bekam, ging Estephan zu ihnen und bat Gaki sanft, ihn wieder atmen zu lassen und sobald Tao wieder auf dem Boden stand, verneigte er sich galant vor dem jungen Drachenländer und lächelte ihn danach an. "Es ist mir eine Ehre, dich kennenzulernen ... und es wäre mir eine außerordentliche Freude, dir einen Gutteil deiner Ware abzukaufen. Interesse ?"

Tao hob kurz eine Braue und verneigte sich ebenso, nur eben auf die Art der Drachenländer. "Interesse besteht immer, hoher Herr. Ich vermute, ihr habt Interesse an den Giften und Gegengiften ?" Er wusste, wer Estephan war und Assassinen hatten immer Interesse an Giften und Gegengiften.

"Aber natürlich, Tao – und wie mir Jebi sagte, hast du eine sehr große Auswahl. Natürlich würde ich mir auch gern deine andere Auswahl ansehen, doch vorrangig gilt mein Interesse natürlich den Giften." Während er sprach, musterte Estephan den Jüngeren und sein Lächeln wurde für einen Moment genießend, denn Tao war wirklich hübsch, wenngleich er auch ein wenig größer und maskuliner als Jebi war.

Das Lächeln wusste Tao gut zu deuten und er lächelte frech. "Nach dem Geschäft können wir uns ja noch ein wenig privater unterhalten. Aber jetzt immer rein." Tao öffnete die Tür des großen Wagens und stieg hinein. Drinnen hing alles voller Kräuter, Verbände und allem, was ein Heiler halt so brauchte. An den Wänden des Wagens waren auch noch Regale, in denen Gläser sicher stehen konnten, ohne herabzufallen. Die Gifte hatte Tao in einer Truhe, die gut gesichert war, so daß Schläge von den Straßen abgefedert wurden. Gaki und Jebi warteten lieber draußen, der Wagen war zwar groß, aber er war völlig vollgestopft.

Estephan folgte nur zu gern und setzte sich neben den jungen Drachenländer, als dieser die Truhe mit den Giften vorzog und zwischen sie stellte. Er war sichtlich neugierig auf das, was Tao ihm bieten konnte – und ebenso auf dessen Angebot, nach den Käufen ein wenig intimer mit ihm zu werden. Doch dann wurde er von der Ware des jungen Drachenländers abgelenkt und sie begannen ein sehr angeregtes Gespräch über die verschiedenen Gifte und Gegengifte, die in der Truhe sicher lagerten.

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Einige Stunden später saßen Jebisu und Gakido draußen vor dem Zimmer und unterhielten sich leise. Sie hatten Estephan und Tao allein gelassen, denn die Zwei vergnügten sich nach ihrem Handel noch ein wenig und schienen eben erst fertig geworden zu sein, weil es ruhiger wurde. Jebi merkte jedoch auf, als ein Reiter auf den Hof kam, der die Kleidung eines Boten trug und der gehörte wegen dem Wappen, das er auf seiner Mütze trug, zum örtlichen Magier. "Ich muss zum Lord." Der Mann war vom Pferd gesprungen und kniete vor der Veranda, auf der Gaki und Jebi inzwischen standen. "Einen Moment." befahl Jebisu und öffnete die Tür einen kleinen Spalt weit. "MyLord ? Ein Bote für euch."

"Ich komme sofort." Schon als der Reiter kam, war Estephan aufgestanden und zog sich nun zügig an, ehe er nach draußen kam und den noch immer knienden Boten betrachtete. "Ich bin Lord Estephan de la Cariocha san Toriel – was möchtest du von mir ?"

"Eine Botschaft meines Herren, es ist eine Nachricht aus eurer Heimat, hoher Herr." Der Bote gab Jebisu die Schriftrolle und der reichte sie an Estephan weiter. Als die Rolle in Estephan Hände gelangte und das Siegel in Rauch aufging, wusste der Bote, daß die Rolle den Richtigen erreicht hatte und stand wieder auf, um sich auf sein Pferd zu schwingen und wieder davonzureiten. Jetzt kam auch Tao aus dem Zimmer, er hatte sich ebenso angezogen und blickte auf die Rolle. "Scheinbar wichtig, wenn sie von einem Boten des Magiers gebracht wurde."

Ein wenig verwundert die Stirn runzelnd, nickte Estephan und ging wieder nach innen – es mußte sehr wichtig sein, wenn dafür eine kontinentale Magierverbindung eingeschaltet wurde und es wußten nur Wenige, daß er hier war. In dem Zimmer setzte sich der Assassine auf einen der Sessel und öffnete die Rolle ... wie er es sich schon gedacht hatte, war sie von seinem Sohn und er entzifferte den Code geübt. Doch das, was in diesem Code stand, beunruhigte ihn sehr und Estephan zog die Brauen tief in die Augen, ehe er leise fluchte und schließlich das Pergament in die Flamme einer Kerze am Tisch hielt, damit es verbrannte.

Daß Estephan so ernst wurde, zeigte den drei Anderen, daß es etwas Ernstes war und Jebi kam dicht zu dem schwarzhaarigen Lord. "Darf ich fragen, was los ist ? Du kannst nicht weiter mit uns kommen, habe ich Recht ?" Es war eine Vermutung, aber Estephans Gesicht verriet im Moment ziemlich viel.

"So ist es ... die Nachricht war von Fawn und sie war in der Tat so wichtig, daß er die Magiergilde wählte, um sie mir zukommen zu lassen. In Midland gab es einen Putsch und König Adar wurde von seinem Sohn Irdahir gestürzt. Es wird Komplikationen geben und ich muß zurück, da der Lordkönig eine Versammlung befohlen hat und Fawn noch zu unerfahren ist, um dort die Gilde zu vertreten. So gerne ich euch bei eurem Auftrag geholfen hätte, dies ist wichtiger. Es tut mir leid, Jebisu." Es tat Estephan wirklich leid und als er verstummte, wandelte das harte Turmalingrün seiner Augen sich wieder in das weiche Saphirblau, das zeigte, daß er seine Worte ernst meinte. "Ich muß schon Heute wieder abreisen – und zwar mit dem schnellsten Schiff, das ich kriegen kann."

"Das verstehen wir doch und den Auftrag schaffen wir auch alleine. Auch wenn es schön gewesen wäre, wenn du uns geholfen hättest." Jebi küsste Estephan sanft und zeigte so, daß sie es natürlich verstanden. Gaki nickte, jedoch bebte seine Unterlippe ein wenig, weil ihm der Abschied etwas schwieriger fiel. "Wir sehen uns doch wieder, oder ?"

"Aber natürlich, mein Herz. Es dauert nur eine Weile, bis es wieder möglich ist – erst muß es wieder etwas ruhiger in den Reichen werden, doch ich verspreche dir, daß wir uns wiedersehen werden." Noch während er sprach, stand Estephan wieder auf und kam zu dem Großen, zog ihn sanft zu sich herab und küßte ihn zärtlich, ehe er auch Jebi und Tao einen Kuß gab und leise seufzte. "Könnt ihr mir noch helfen, die Sachen zum Hafen zu bringen und ein Schiff zu buchen ? Ich kann eure Sprache leider nicht gut genug, um es alleine zu schaffen."

"Natürlich. Wir lassen dich jetzt nicht einfach hier hängen." Alle drei halfen jetzt beim Packen und brachten das Gepäck in Taos Wagen zum Hafen. Zumindest hatte Estephan noch das kaufen können, was er gewollt hatte, nur der Abschied fiel allen und vor allem Gaki ziemlich schwer. Aber die Hoffnung, Estephan wiederzusehen, machte es deutlich einfacher. Und sie hatten ja noch den Auftrag, den sie erfüllen mussten, und der sie nach der Abreise des Lords beanspruchte. Auf jeden Fall würden sie sich irgendwann wiedersehen, und nur das zählte.

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