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”Ein Halbwolf in Nöten” 08
 

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Es war schon mitten in der Nacht, als Ntai endlich an der Burg ankam, durch das sich kurz öffnende Tor ritt und abstieg, um einem der Wächter sein Pferd zu geben, der sich darum kümmern würde. Ohne weiter zu warten, nickte der junge Halbwolf nur dankbar und lief vorsichtig zu den Wohntrakten, dort nach oben und ging leise zu seinem Zimmer, um die Türe zu öffnen und einzutreten.

Drius schlief im großen Bett und nicht zu tief, denn er hörte die Tür aufgehen und erwachte deswegen. Es war nicht so hell, aber er konnte Ntai erkennen und stand sofort auf, denn es war unhöflich, daß er im Bett war. „Soll ich etwas zu essen holen ?“ Es war das Erste, was er fragte ... denn er war unsicher, ob Ntai schon in der Küche gewesen war oder nicht, und es gehörte auch zu seinen Aufgaben, sich bei ihm darum zu kümmern.

"Ja, aber noch nicht gleich ... ich habe hier was für dich." Während er sprach, kam der junge Halbwolf näher und setzte sich aufs Bett, zog Drius an der Hand zu sich und griff mit der anderen Hand in die ärmellose Lederweste, um etwas herauszuholen und ihm hinzuhalten.

Als er sah, was es war, sorgte es dafür, daß die Augen des Blonden riesengroß wurden und er schluchzte vor Glück auf, als sein Kater in der Hand von Ntai lag, und leise schnurrte. „Du hast ihn gesucht ? Und gefunden ... ich danke dir ... ich bin so froh ...“ Drius nahm seinen Kater entgegen und drückte ihn sanft an sich. Unbewußt rannen Tränen aus seinen Augen, und er bekam keine Worte mehr hervor.

Als Drius weinte, hob Ntai seine Hand und wischte ihm sanft die Tränen weg, ehe er ihn an sich zog und umarmte. "Er bedeutet dir so viel, ich mußte es tun. Er war der Spur gefolgt und völlig am Ende, ich hoffe nur, er erholt sich wieder." Es war schön, die Stimme des Blonden zu hören und ihn wieder an sich zu spüren ... und Ntai hoffte, daß es nun leichter zwischen ihnen werden konnte.

Drius hielt Bisa an sich und wehrte sich nicht gegen das Umarmen von Ntai, denn jetzt passierte genau das, was erhofft worden war. Daß Ntai den Kater gesucht und gefunden hatte, ließ Drius die Ausbildung vergessen ... denn alles hier war anders und sinnvoller als das, was er bei dem Herrn erfüllen sollte, zu dem er gekommen wäre. „Ich danke dir ... ich bin so glücklich und es tut mir leid, daß ich dich so behandelt hatte. Alles war so viel mit meiner Ausbildung.“ Er verwendete das du, denn Ntai hatte darauf bestanden.

"Das weiß ich doch ... ich bin dir doch nicht böse, mein Schöner. Es ging wirklich schnell und alles war neu ... geht es denn jetzt ? Du bist so klug, die Arbeit mit Roc macht dir bestimmt Spaß." Ntai hoffte es, denn er kannte den Folterer gut und wußte, daß dieser die Talente von Drius sicherlich für Einon nutzen würde. Als er endete, schnurrte er leise und dunkel, um Drius zu beruhigen ... denn durch den kleinen Kater hatte er gelernt, es endlich bewußt einzusetzen und weicher zu halten. Dabei streichelte er unwillkürlich über den schlankeren Körper des Blonden und genoß das weiche Gefühl der goldenen Haare, schmuste mit seiner Wange über dessen Kopf und Schläfe und hoffte, daß er nicht wieder abgewehrt wurde.

Drius hielt zwar seinen Kater noch in den Armen, aber er fühlte die Zärtlichkeit und es schreckte ihn nicht mehr ab. „Jetzt geht es und ich bin froh, hier zu sein ... denke ich. Die Arbeit ist das, was mir liegt und ich bin froh darum, sie zu haben.“ Er sprach es wieder aus und blickte zu Ntai auf. „Du mußt Hunger haben, ich hole dir etwas und ein wenig für Bisa, wenn ich darf ? Du und er könnt es brauchen. Oder warst du schon etwas in der Küche holen ?“ Das brach jetzt bei Drius durch, denn er hatte ja genug mitbekommen, daß Ntai Hunger haben würde.

Und das wiederum sorgte dafür, daß Ntai rot wurde und verlegen den Blick senkte. "Nein, ich kam gleich hierher - der Kleine maunzte immer, wenn er dich an mir roch und ich wollte, daß er so schnell wie möglich zu dir kam. Aber du mußt nicht, ich kann doch auch runtergehen ?" Sicherlich war es die Aufgabe von Drius, aber gerade hier kamen die Instinkte in Ntai wieder heraus, da er ihn eigentlich versorgen wollte.

„Nein, es ist meine Aufgabe ... und du hast so viel getan, du mußt nicht nochmal runterlaufen.“ In Drius brach nun rasch die restliche Erziehung, denn sein Geist war klug und er wußte, daß er in dem, was er gelernt hatte nachlassen konnte, denn hier war alles besser und sinnvoller.

Als er den Eifer des Blonden sah, schluckte Ntai kurz ... doch dann nickte er und lächelte sacht, ließ ihn los und nickte erneut. "Wenn du es willst, gerne ... und danke. Ich bade inzwischen, ich bin so dreckig vom dem Straßenstaub."

„Gut, ich beeile mich.“ Drius befreite sich innerlich so rasch, daß er es kaum bemerkte. Er setzte Bisa auf einen mit Fell belegten Stuhl ab, wo der Kater blieb und eilte dann rasch hinab in die Küche, um dort genug Fleisch zu holen und auch ein wenig Obst ... denn was Ntai brauchte, hatte er sich gleich merken können.

Der junge Halbwolf sah ihm noch nach, stand dann auf und streichelte noch einmal über das Fell des kleinen Katers, ehe er sich auszog, die Wäsche in den Korb bei der Türe fallen ließ und dann ins Bad ging, um sich dort in der Badewanne abzuwaschen. Auf dem Ritt hatte er keine Möglichkeit dazu und so genoß er es sichtbar, den Dreck aus seinem Fell und seiner Haut zu waschen, ließ dann das Wasser aus und ließ neues ein, damit er sich nun mit Seife abwaschen konnte. Er war dabei schnell und stieg schon wieder heraus, als Drius wiederkam, ging in sein Zimmer und lächelte scheu, als er sich an den Tisch setzte. "Danke."

„Du mußt dich nicht bedanken ... es ist meine Aufgabe, und ich muß viel eher danken.“ Drius stellte alles auf den Tisch, und danach einen kleinen Teller mit Fleisch für den Kater und ein Schälchen mit Milch auf den Boden. „Er darf doch, oder ?“ Erst jetzt kam ihm die Frage, denn er hatte es einfach getan. Aber Bisa hüpfte sofort von dem Stuhl und fing an zu futtern.

Und das ließ Ntai leise schmunzeln und er legte den Arm um die Mitte des Blonden, zog ihn sacht zu sich und schmuste kurz mit seiner Wange über dessen. "Natürlich darfst du ... aber vorerst sollte er nicht aus dem Zimmer raus und er braucht noch eine Kiste im Bad, damit er pissen und scheißen kann." Dann ließ er ihn wieder los und begann hungrig das Fleisch zu essen, immer wieder etwas Wasser dazu zu trinken und manchmal einen Bissen Obst zu essen.

Drius setzte sich zu ihm und sah Ntai dabei zu ... und jetzt dachte er wieder nach. Ihm wurde jetzt wirklich klar, wie seine Ausbildung auf ihn gewirkt hatte und es war nichts, das zu ihm gepaßt hätte. Er war wirklich falsch erzogen, und hier frei geworden. Auch die Erziehung, nur Gefallen an einem dicken Mann zu haben, war falsch gewesen. Ntai war groß, kräftig und er hatte extra Bisa für ihn gesucht, obwohl er ihn zu allem hätte zwingen können. „Du hättest mich zu allem zwingen können ... aber du hast ihn für mich gesucht. Ist das Zuneigung ?“

"Natürlich hätte ich dich zwingen können - doch das tun Schneewölfe nicht. Gerade ihre Gefährten sind das, was sie am Meisten lieben ... und meine Instinkte haben bei dir angeschlagen, Drius. Du bist so schön und klug ... unsere Söhne würden meine Stärke und Größe, und deine Schönheit und Klugheit erben, was könnte ich mir mehr wünschen ? Ich weiß, daß es bei den Menschen oft anders ist, sie hören nicht auf ihre Instinkte. Aber ich kann dich besser beschützen als jeder Andere und ich mag dich sehr, Drius. Und natürlich habe ich den Kater für dich gesucht, er bedeutet dir doch so viel ?" Ntai verstand nicht ganz, was der Blonde ihn fragte und antwortete ihm ehrlich, ehe er wieder ein Stück Braten aß und das gebratene Fleisch ebenso genoß wie die rohen Stücke, die ihm Drius geholt hatte.

„Ja, das tut er und ... ja, ich denke, das ist das Menschliche, was alles so schwer macht. Ihr Wolfsmenschen habt es viel einfacher - ihr geht nach den Instinkten, und das erleichtert so vieles.“ Drius hatte gelesen, was über die Schneewölfe existierte und er wußte, daß alles nach Instinkt ging. Aber dann kamen ihm die Worte mit den Kindern in den Kopf, denn auch davon hatte er gelesen. Es würde dann heißen, daß er Ntai nehmen mußte, um ihn zu schwängern, und das ließ ihn sprachlos und kreidebleich werden. Er war wirklich als Gefährte gewählt worden und würde Söhne zeugen, die Ntai dann austrug.

Als der junge Halbwolf sah, wie Drius ein Gedanke zu kommen schien, der ihn sichtbar erbleichen ließ, zog er ihn sofort in seine Arme und schnurrte beruhigend, hielt ihn beschützend an sich und wisperte schließlich leise in dessen Ohr. "Was hast du, Drius ? Du bist plötzlich so bleich wie eine Wand, und ich kann Angst an dir riechen ... bitte hab doch vor mir keine Angst, ich würde dir Niemals etwas antun."

„Es ist nur ... also wegen dem Kinder bekommen ... ich müßte dann dich nehmen, damit es geht. Weil du es gerade erwähnt hast.“ Er senkte nun den Blick, denn er war gerade dabei bereit zu werden, sich Ntai auch körperlich zu nähern. Er hatte den Sex bei Einon und Roc gesehen und jetzt, wo Ntai hier war, dachte er darüber nach - denn es war sehr leidenschaftlich, aber auch zärtlich gewesen.

Und gerade das sorgte dafür, daß der junge Halbwolf erneut und noch ein wenig tiefer schnurrte, da seine feine Nase natürlich sofort die leichte Erregung riechen konnte. "Natürlich - aber das hat noch sehr viel Zeit. Erst, wenn wir Sex haben wird mein Körper damit anfangen, sich innen zu entwickeln ... ich bin noch sehr jung, ich habe noch keine Hitze bekommen. Und vor allem bin ich der dominante Gefährte, deshalb entwickelt sich alles noch später. Mein Geburtsvater hat es mir erklärt: Der fügsamere Gefährte empfängt zuerst, und erst, wenn der Welpe geboren ist, wird der dominante Gefährte empfangen. Es ist nicht gut, wenn beide zur selben Zeit einen Jungen tragen, wie soll denn so für Fleisch gesorgt werden ? Deshalb ist es gut so, und auch bei mir wird es dauern, bis es soweit ist. Wenn du es möchtest ? Ich verspreche dir, daß ich bei dir vorsichtig bin ... auch wenn Einon sagte, daß du mich aushalten kannst, du wärst neben Einon und Roc der Erste."

Das beruhigte Drius - aber er wurde nun anders verlegen, als Ntai sagte, daß er beim Sex vorsichtig sein würde, denn etwas rührte sich wirklich in ihm. Seit sie überfallen wurden und er nun hierher gehörte, waren nur wenige Tage vergangen ... aber Drius hatte auch den Dildo nicht mehr benutzt. „Ich denke, ich kann dich aufnehmen ... ich bin an den Dildo gewöhnt, und kein anderer der Sklaven wurde sonst so erzogen. Ich denke der Herr, der mich erziehen ließ, hätte mich auch nur mit diesem Ding genommen und zugesehen, wie ich reagiere. Aber ich ... glaube, ich will dieses Ding nicht mehr in mir haben.“ Es war ein zartes Anbringen, daß er wohl lieber etwas Echtes fühlen wollte. „Ich hatte noch nie einen richtigen Mann ...“

Als er das hörte, erschauerte Ntai ... denn zu hören, daß Drius noch Jungfrau war, erregte ihn über alle Maßen. Es paßte ihm zwar nicht, daß der Blonde mit Dildos dazu erzogen worden war, nur mit ihnen Lust zu empfinden ... doch andererseits war es Drius nur so möglich, ihn aufzunehmen und so grollte Ntai weich, ehe er tief aufschnurrte und seine Schläfe und Wange erneut an denen des Schlankeren rieb. "Dann werde ich dein Erster sein - das macht mich glücklich. Wenn du willst, können wir ja ein wenig im Bett kuscheln ? Dann siehst du, was ich zu bieten habe, und ich kann dich erkunden und verwöhnen."

Das zärtliche Verhalten fühlte sich jetzt so schön an ... denn Drius wurde innerlich freier, und sein kluger Kopf blockierte nicht mehr wegen den Regeln, die er anerzogen bekommen hatte. „Ich denke ... ja, ich möchte es gern erleben.“ Die Worte kamen sehr leise aus ihm heraus, und ein wenig war noch was da daß er vielleicht zu weit ging, denn eigentlich sollte ja er verwöhnen.

"Danke. Und mach dir keine Sorgen, ich berühre dich verdammt gerne." Noch während er sprach, stand der junge Halbwolf auf und hob Drius dabei hoch, trug ihn zum Bett und stellte ihn davor ab, um nun vorsichtig damit zu beginnen, ihn auszuziehen. Zum Glück trug der Schlankere nur ein feines Gespinst und einen Lendenschurz ... denn Knöpfe konnte Ntai durch seine Krallen kaum öffnen. Doch dann stand Drius nackt vor ihm und Ntai schnurrte erneut leise auf, legte sich in das Bett und hielt ihm die Arme auf, damit dieser zu ihm kommen konnte.

Drius zögerte diesmal nicht ... er kam auf das Bett und somit in die Arme, die ihn empfingen. Er fühlte nun wieder das Fell und die Haut, und das machte ihn ruhiger und er war entspannt, als die Arme ihn enger an Ntai zogen.

Dabei streichelte der Halbwolf schon jetzt über den Rücken und den Hintern des Blonden, genoß es sichtbar und achtete unbewußt auch darauf, daß er ihn nicht mit seinen Krallen verletzte. Er ließ es sich auch nicht nehmen, erneut mit dem Gesicht über das von Drius zu kosen und dabei immer weicher und tiefer zu schnurren, ehe er ihn voller Sehnsucht küßte und schließlich zu ihm wisperte. "Berühr mich, ja ? Ich wünsche es mir so sehr."

Drius entspannte sich durch die Berührungen, und der Kuß ließ ihn noch ruhiger werden. „Ja ... ich möchte es auch.“ wisperte er, denn er hatte Ntai ja schon beim Baden und danach im Bett mit den Händen und Fingern gestreichelt. Jetzt würde er es wieder tun und seine Hände fingen wieder an, Haut und Fell zu berühren.

Als er die schlankeren Hände spürte, grollte Ntai leise auf und legte sich auf den Rücken, während er seine Arme löste und auf das Bett legte. Nur mit der Rechten streichelte er immer noch sanft über die Hüfte des Blonden, genoß dessen Zuwendungen und schluckte schwer, als die feinen Finger zum Nabel wanderten.

Drius schaltete sein Denken ab und streichelte mit der Hand über den Nabel, und somit fühlte er auch die Muskeln des Bauches, und es fühlte sich nicht schlecht an. „Ich merke jetzt, wie gut sich Muskeln anfühlen ...“ wisperte er und neigte seinen Kopf herab, um mit den Lippen dessen Brust zu berühren, denn auch so konnte er erkunden.

Und das wiederum sorgte dafür, daß Ntai erregt aufkeuchte und die völlig hellblauen Augen schloß. Es war wunderschön, so erkundet zu werden ... und nach einigen Herzschlägen blickte er wieder herab, denn er wollte sehen, was Drius tat und schnurrte tief und atemlos, während sein Körper schon sichtbar reagierte.

Und Drius fühlte es, denn die Erregung von Ntai berührte seinen Körper und das sorgte dafür, daß er sie berühren wollte. Die Größe schreckte ihn nicht ab und es war das erste Mal, daß er einen echten Penis berührte, der erregt war und nicht aus Holz, so wie die Dildos, die er früher nutzen mußte. Das zu fühlen, ließ ihn sacht aufkeuchen - denn sein Körper reagierte ebenso, es war für ihn erstaunlich erregend.

Etwas, das der junge Halbwolf sah, roch und hörte - und es sorgte dafür, daß seine Männlichkeit vollends erstarkte und er ihn wieder auf sich zog, damit Drius seine Beine links und rechts an die Hüften Ntais legen konnte und die riesige Härte des Halbwolfs zwischen dessen Hinterbacken ruhte. "Tu, was du möchtest, ja ?"

Die Erregung an seinem Hintern zu fühlen war fast, als wenn er einen Dildo nutzte, um sich zu erregen ... und da gab es nur eines, was er mochte. Er selbst war jetzt durch die Art, wie er auf Ntai lag, erregt - und es war die Position, die Roc auch auf Einon genutzt hatte. „Hast du ... hast du etwas Öl oder Fett ? Ich ... dich in mir ...“ fragte Drius leise und seine Augen zeigten, daß er erregt war, und auch seine Männlichkeit war nun ebenso angeschwollen.

Und damit sorgte der Blonde dafür, daß Ntai tief aufschnurrte und mit der rechten Hand in der Schublade seines Nachtkästchens suchte, ehe er eine kleine Phiole herausholte und sie ihm in die Hand gab. "Mach du - ich möchte dich nicht verletzen, die Krallen ..." Ntai war kaum mehr ansprechbar, da die deutliche Lust des Schlankeren auch ihn entfachte, und er seine Instinkte kaum unter Kontrolle bekam.

Drius verstand es, nahm die Phiole an und öffnete sie, um seine Finger damit anzufeuchten. Er überlegte kurz und legte sich dann doch auf Ntai, denn so war es am Besten, sich selbst vorzubereiten. Er hatte es auch schon mit seinen Händen gemacht, denn es war immer anders als mit dem Dildo aus Holz und er keuchte leise, als er mit den Fingern über seine Öffnung streichelte und schließlich alle zu einer Spitze formte, um sie langsam in sich dringen zu lassen. Seine Öffnung war zwar eng, aber er konnte eine gewisse Breite einführen und stöhnte leise, als er sich anfeuchtete und mit seinen Fingern weitete.

Dann wurde das leise Stöhnen jedoch gefangen, als Ntai ihn wieder zu sich herabzog, leidenschaftlich küßte und dabei mit der freien Rechten über die Hand streichelte, die Drius schon zur Hälfte eingeführt hatte. Er wußte, daß es nötig war, daß der Blonde noch weiter wurde und drückte sacht an die Hand, so daß sie langsam tieferglitt, ehe er wieder losließ, damit Drius sie leicht zurückziehen konnte.

Die Hilfe tat Drius gut ... denn es war nicht einfach, sich so zu weiten aber es genügte, denn allein die Hilfe und die Berührung von Ntais Hand an seiner ließ ihn butterweich werden. Seine Finger weitete er nur noch einmal, dann zog er sie ganz aus sich zurück und griff nach dem Öl, denn er wußte, daß er die Erregung von Ntai auch noch anfeuchten mußte.

Doch dabei kam ihm der junge Halbwolf zuvor und nahm die Phiole, wisperte ein dunkles "Nimm das Öl auf deiner Hand für meinen Schwanz.", öffnete sie und hob mit der Linken den Hintern des Blonden etwas an, spreizte die eine Backe ab und goß nun vorsichtig das Öl in dessen geweitete, weiche Öffnung. Erst nach einigen Herzschlägen verschloß er die Phiole wieder und ließ sie einfach an der Seite fallen, keuchte schwer unter der öligen Hand von Drius, die seine Härte anfeuchtete und nickte schließlich sacht zu ihm. "Spreiz dich, dann kann ich rein."

Drius keuchte tief auf, als Ntai die kleine Phiole in ihn schob und somit das Ölt in ihn füllte, denn es war wirklich das Beste. Allein die gewaltige Erregung zu berühren und so mit seiner Hand ölig zu machen, war unglaublich ... denn die Härte war größer als die Dildos, die er nutzte. Aber er hörte auf die Worte Ntais - vorgelehnt, wie er war, spreizte er seine Beine noch weiter, und berührte mit beiden Händen die Brust von Ntai. Er ahnte, daß Natai ihn hielt, und fühlte die gewaltige Eichel an den weich gewordenen Muskeln seiner Öffnung.

Der junge Halbwolf überlegte einen Moment - dann legte er beide Hände an die Hinterbacken des Blonden, führte ihn behutsam zu seiner vor Erregung mehr als nur harten Männlichkeit, senkte ihn vorsichtig darauf und stöhnte dunkel, als der weiche Schließmuskel nur für einen winzigen Moment eng blieb und sich dann lockerte. Zum ersten Mal glitt Ntai weich und mit Leichtigkeit in einen schlankeren Körper ... und er schnurrte dunkel, während er seine Hände nun wandern ließ, Drius streichelte und darauf hoffte, daß dieser sich noch mehr auf ihn senkte.

Drius rührte sich für einen Moment nicht, denn er genoß das Gefühl dieser gewaltigen Eichel in sich und auch die Hände, die über seine Haut streichelten. Es war so anders als mit einem harten Dildo, und er schaltete nun alles ab, zu dem er erzogen wurde, und blickte in die Augen von Natai. Erst dann richtete er sich ein klein wenig auf, und so drang die gewaltig dicke und lange Erregung etwas tiefer. Am Liebsten würde der Blonde ihn ganz in sich führen - aber da war sein Geist klar und er wußte, daß er sie langsam tiefer in sich gleiten lassen mußte. Aber er merkte auch, daß sich diese echte Erregung  an seinen Körper anpassen konnte.

Als Drius sich senkte, keuchte Ntai dunkel auf, da es sich so wundervoll anfühlte ... eng und heiß, doch ohne das Gefühl, Verletzungen zuzufügen. Im Gegenteil spürte der junge Halbwolf, wie weich Drius wurde, sah und roch dessen Erregung und wurde selbst heißer, zog den Schlankeren wieder auf sich und küßte ihn leidenschaftlich, während seine Hände sich wieder auf dessen Hüften legten und ihn ein wenig hoben, wieder senkten und ihn so tiefer auf sich brachten.

Da Drius so erregt war, konnte er ihn mit jedem Senken ein wenig tiefer aufnehmen und seine Erregung wuchs so sehr an, wie er es bisher noch nie kannte. Es raubte ihm fast den Atem, und die Härte von Ntai berührte seinen Lustpunkt ohne Probleme, und rutschte sogar darüber hinaus.

Etwas, das der junge Halbwolf sofort spürte, sah und roch. Er zog sich wieder etwas zurück und senkte Drius behutsam auf sich, spürte dabei dessen Lustpunkt und schnurrte tief auf, als er erneut die Pheromone des Schlankeren und dessen Samen roch, der nun unaufhörlich aus dessen Härte perlte. Ntai konnte sich nicht helfen und legte eine Hand in den Nacken des Blonden, zog ihn wieder an sich und küßte ihn, überließ nun dem Schlankeren das Tempo und streichelte mit der anderen Hand sehnsüchtig über dessen Körper. Der junge Halbwolf wußte nicht, wohin mit seiner Lust und schnurrte immer hemmungsloser - denn er würde nicht mehr lange durchhalten, da dies alles so wunderschön für ihn war.

Aber so ging es auch dem Blonden, und er erwiderte auch den Kuß. Danach richtete er sich wieder leicht auf und senkte sich tiefer als beim letzten Mal, und brachte Ntai fast ganz in sich hinein. Aber das jetzt war mehr, als er noch durchhalten konnte, und Drius verengte sich und kam mit einem lauten Aufkeuchen.

Als der heiße Samen des Dunkleren sein Brustfell traf, erschauerte Ntai tief - doch das Verengen von Drius gab den Ausschlag und er warf den Kopf in den Nacken, brüllte laut auf und grub die Hände in die Felldecke unter sich, während er seinen Samen in den schlanken Leib verströmte. Erst jetzt entspannte er sich wieder und sank in die Felle, schnurrte mehr als nur satt und weich und fing damit an, mit der Rechten durch das wunderschöne, lange Haar vor sich zu kosen, während er mit der Linken den Samen Drius aufnahm und ihn genießend von seinen Fingern leckte. Er konnte sich nicht helfen - er mochte den Geschmack und Geruch und nahm sich insgeheim vor, Drius so oft mit seinem Mund zu verwöhnen, wie er nur konnte.

Jener war noch mit den ganzen Gefühlen beschäftigt und als sich sein Blick auf Ntai richtete, sah er, wie sehr auch er genoß und seinen Samen schleckte. Dessen Ohren und das tiefe Schnurren war wie das einer Katze und er begriff jetzt auch, wie sehr ihn sein Denken an allem gehindert hatte. Also neigte Drius sich vor, küßte Ntai von sich aus und genoß noch, dessen Männlichkeit in sich zu fühlen.

So wie dieser es mehr als nur wohlig schnurrend genoß, daß der Schlankere ihn küßte und auf ihn legte. Es fühlte sich einfach nur gut an und der junge Halbwolf lächelte in ihrem Kuß, denn so ruhig wie jetzt fühlte er sich sonst nur in Gegenwart seiner Väter. Langsam glitt seine Rechte weiter herab und über den Rücken zum Hintern von Drius, bis er sacht über den noch immer geweiteten Schließmuskel streichelte und dabei sich selbst in ihm fühlte. Leise grollend, rieb Ntai seine Schläfen an denen des Blonden und auch über dessen Wangen, ehe er sich vorsichtig mit ihm drehte und sich aus ihm löste, ihn auf die Felle legte und die schlanken, dunkleren Beine spreizte, um nun mehr als nur genießend seinen eigenen Samen aufzulecken, der aus dem sich nur langsam schließenden Eingang von Drius floß. Es war eine Zärtlichkeit, die Schneewölfe mehr als nur gerne teilten - und auch Ntai genoß es sehr, während er noch immer sanft über den Körper des Blonden streichelte.

Auch das war so neu, und es fühlte sich erstaunlich gut an. So sehr, daß es Drius schon wieder erregte, und seine Hände krallten sich nun in das Fell der Decke, die unter ihnen lag. „Ah ... das ... ich ...“ stammelte Drius und bebte leicht, denn sein Körper tat einfach schon wieder etwas, und er konnte es nicht verhindern.

Ntai roch, daß der Blonde wieder erregt wurde und leckte mit seiner langen Zunge über dessen Hoden zu der härter werdenden Männlichkeit, nahm sie in seinen Rachen und schnurrte dabei noch tiefer, denn er genoß auch dies so sehr wie kaum etwas sonst. Dabei streichelten seine Hände erneut über die dunklere, straffe Haut des ehemaligen Sklaven und der junge Halbwolf achtete darauf, seine Krallen nur sanft zu benutzen. Doch als er die ersten Lusttropfen schmecken konnte, nahm er die Hände wieder weg, da er instinktiv seine Krallen in die weiche Haut graben wollte und es lieber mit der Felldecke tat, da er Drius nicht verletzen wollte.

Das war auch mehr als erwartet, und der Blonde klammerte sich weiterhin in das Bettfell und keuchte schwer. Es war einfach so passiert, und daß Ntai ihn jetzt mit dem Mund zu einem weiteren Kommen brachte, war kaum zu glauben. Es war so erregend, daß Drius es nicht lange durchhielt, und schließlich spannte sich sein Körper an und er kam mit einem leisen Aufschrei.

Und auch hier genoß Ntai sichtbar und mit einem wohligen Schnurren den Geruch und vor allem den Geschmack seines Gefährten, trank dessen Samen, und leckte ihn danach behutsam sauber. Erst jetzt kam er wieder hoch und rieb schnurrend seine Wange und Schläfe über die von Drius, ehe er ihn sanft küßte, sich neben ihn legte und zärtlich über dessen Körper streichelte. "Das können wir so oft tun, wie du magst - außer, wir müssen arbeiten. Aber dazwischen jederzeit. Wenn du willst ? Und hast du Hunger ?"

Das einfache Zusammenliegen fühlte sich auch so gut an, und Drius blickte in das Gesicht von Ntai und schüttelte wegen dem Essen den Kopf. „Nein, kein Hunger im Moment. Ich glaube, das viele Nachdenken lege ich jetzt ab ... und wir können es gern so oft es geht tun, wenn wir Zeit haben. Jetzt fühlte ich das erste Mal, wie es in echt ist - und ich möchte es wieder fühlen und auch dich verwöhnen, so wie du mich gerade noch verwöhnt hast.“

Das Fehlen jeglicher Angst und sowohl der befriedigte Blick wie auch das leichte Lächeln auf den Lippen des Blonden ließen das Herz Ntais fast überfließen, und er zog den Schlankeren sanft an sich heran, knabberte ebenso sanft an dessem Hals und vergrub für einen Moment die Nase in dessen Nacken, um den so wundervollen Geruch tief in seine Lungen zu atmen. Erst dann knabberte der junge Halbwolf zärtlich über das Ohr von Drius, und wisperte leise und weich durch sein inniges Schnurren daran. "Das wäre schön - aber erst, wenn du es willst, ja ? Und der Sex kann noch besser werden, wenn du dich völlig an mich gewöhnt hast ... sehr viel besser. Sagst du mir ein wenig von dir ? Ich weiß so wenig, und möchte mehr wissen. Was du magst, und was du nicht magst ... damit ich keine Fehler mache, du sollst doch glücklich mit mir sein. Ja ?"

„Ich kenne nichts, es ist das erste Mal, daß ich es erlebte. Ich glaube, es wäre schön zu probieren, was mir gefällt. Das jetzt war wunderbar, für mich unglaublich schön.“ Es war schwer etwas auszusuchen, denn so kannte Drius wirklich noch nichts, und er wollte jetzt eigentlich auch nicht darüber nachdenken. „Ist es okay, wenn ich Morgen darüber nachdenke ?“

"Klar ... schlafen wir erst einmal. Es ist schön, daß es dir gefallen hat, und natürlich können wir ausprobieren." Ntai sah, daß Drius sehr müde war - und er wußte auch, daß Morgen viel Arbeit auf sie alle wartete, also fragte er nicht weiter nach und küßte den Blonden nur noch einmal sanft. Dann zog er noch die Felldecke von der Seite über sie beide und schmunzelte, als der kleine Kater auf die Seite hüpfte, an der Drius lag, sich auf dem Eck am Kopf einrollte und leise schnurrte. Es war schön, die beiden hier bei sich zu haben - und der junge Halbwolf lächelte sanft, da er im Augenblick einfach nur glücklich war.

 

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