Balken01a


Romain und Vynn 02
 

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"Verflucht." Romain sah sich um. Irgendwie hatte er sich verlaufen. Es war nicht nur peinlich, sondern auch gefährlich. Er wusste nicht, ob er noch im blauen oder im roten Viertel war und sah sich weiter um. Alles sah gleich aus, egal, in welchem Viertel man war. Er ging somit ein paar Straßen weiter und rannte gegen drei Rote. Jetzt war er sicher, wo er sich aufhielt und das gefiel ihm gar nicht. Die Drei waren einen Kopf größer als er und auch deutlich breiter. "Ist das nicht der neue Bulle ?...Mit der dämlichen Mütze erkennt man ihn kaum." Der Eine rupfte ihm die Mütze vom Kopf und setzte sie sich lachend auf. "Ja, das isser... komm, den reiben wir auf." Und schon wurde Romain in eine kleinere Gasse gedrängt. Trotz Gegenwehr konnte er sich nicht wehren, die Drei waren zu groß.

Das Gejohle wurde jedoch von jemand Anderem gehört - ein wenig skeptisch ging Vynn in die Richtung des Gejohles und fluchte, als er sie dabei überraschte, wie sie den jungen, blauen Cop an die Wand schlugen und zwischen sich hin- und herschubsten, während sie ihn demütigten. "Hey, laßt ihn ihn Ruhe ! Verdammt nochmal, ihr dummen Ärsche, laßt die Finger von ihm !!!" Wütend kam der junge Mix zu ihnen und schlug den Ersten einfach zu Boden - dem Zweiten trat er den Stiefel in den Magen und knurrte den Dritten dunkel an, ehe er gefährlich leise zu ihm sprach. "Hör auf, Athe ... er ist einer der Cops, aber er ist noch kein solches Arsch. Verzisch dich mit deinen Kumpels, noch ist nichts passiert, Okay ?! Ich kümmer mich um den Kleinen, dann hab ich meine Schuld bei ihm beglichen und fertig !"

"Wirst schon wissen, was du tust, solltest dem Blauen nur sagen, daß er aufpassen soll, wo er hinrennt." knurrte Athe und warf die Mütze von Romain in eine der Mülltonnen. Die anderen Zwei rappelten sich keuchend wieder auf und verschwanden mit ihrem Anführer. Romain starrte derweil Vynn an und wisperte ein. "Danke." heraus, bevor er zu der Tonne ging und die Mütze wieder rausangelte.

Der junge Mix sah den Anderen noch nach und knurrte bei dem Danke des Blauen nur leise auf - erst, als dieser in der Tonne wühlte, kam er zu ihm und schlug sie ihm aus der Hand, warf sie wieder zurück und packte den etwa Gleichgroßen am Kragen, um ihn nahe zu sich zu ziehen. "Laß sie liegen ! Wenn du die Mütze jetzt mitnimmst, provozierst du sie wieder, verstanden ?! Davon abgesehen, daß du mit dem Ding wie ein verdammtes Weib aussiehst ... und jetzt komm, du blutest und ich will nicht, daß du mich wegen unterlassener Hilfeleistung einbuchtest !" Ohne ein Widerwort gelten zu lassen, zerrte Vynn ihn mit sich mit - erst am Aufgang zu seiner Wohnung hielt er an, sperrte auf und zerrte den Blauen mit sich hoch, bis sie in seiner Wohnung ankamen. Auch diese Türe sperrte er schnell auf und nickte, als er eindeutige Geräusche aus dem verschlossenen Zimmer seiner Mutter hörte - zerrte den jungen Blauen mit ins Bad und drückte ihn auf das Klo, knurrte leise und betrachtete ihn aus leicht verengten Augen. "Zieh deinen Pulli aus - ich muß sehen, wie schlimm es ist."

Ohne Widerworte hatte Romain sich mitziehen lassen, doch jetzt in der Wohnung sträubte er sich ein wenig. Er hörte die Laute aus dem Nebenzimmer und fühlte sich etwas unwohl. "Es ist nicht so schlimm...." Er kam aber ins Schleudern, als Vynn seine Lederjacke auszog und wurde etwas dunkler auf den Wangen. Vynn trug kein Hemd und so sah man jeden der starken Muskeln.

Bei der leichten Schwärze hob der Rote eine Braue - doch dann lachte er und schüttelte den Kopf, packte einfach den Pulli des Anderen und zog ihn über dessen Kopf. "Mach dir keine Gedanken - meine Mom hat nur einen Kunden, bis die fertig sind, hab ich dich schon verarztet. Der bekommt dich schon nicht zu Gesicht, ich weiß doch, wie sehr ihr Blauen auf euren Ruf bedacht seid. Also, jetzt zeig mal her." Ohne weiter zu zögern, nahm Vynn das Kinn des Anderen in die Hand - drehte dessen Kopf und nickte, als er nichts entdecken konnte und machte sich dann daran, den Oberkörper des Blauen zu untersuchen. Mit einem kurzen Knurren entdeckte er einige Schrammen und blaue Flecken, nahm von der Seite ein wenig Kräuteralkohol und einen Lappen und begann, die Schrammen zu säubern.

"Ich bin nicht so einer." wisperte Romain und zischte leise, weil der Alkohol brannte. Er biss dann aber die Zähne zusammen, bis Vynn ihn verarztet hatte. "Ich wollte mich noch entschuldigen wegen dem Abduschen."

Verdutzt hielt der junge Mix bei den Worten inne und sah skeptisch zu dem Blauen. Doch er entdeckte ehrliches Bedauern und nickte schließlich, ehe er leise seufzend die Sachen wegräumte. "Schon gut, ich bins gewohnt. Ich bin Vynn, aber denke mal, das weißt du schon aus dem Polizeikram - hast du auch nen Namen ? Oder soll ich dich Cop nennen ?"

"Romain Stafford ist meine Name." Aus anerzogener Höflichkeit hielt er Vynn seine Hand hin und wurde erneut dunkler auf den Wangen, als er es bemerkte. "Weißt du, ich dachte, es wäre anders als Cop. Auf der Akademie hat Keiner gesagt, wir sollen Gefangene quälen."

Nun doch etwas überrascht, blickte Vynn auf die ihm angebotene Hand - doch dann packte er sie kurz und schüttelte sie, räumte danach weiter das Verbandszeug auf und nahm den Pulli des Blauen. "Das ist doch klar, Kleiner - in einem Blauenviertel wirst du das auch nicht machen müssen, da kommt vielleicht mal eine Vermißtenanzeige für einen Pudel. Hier ist das anders - hier bist du bei den Roten und den Mix, da schwelt der Haß und die blauen Cops spielen ihre Macht aus, weil sie genau wissen, daß wir kuschen müssen, da kein blauer Richter einen Roten oder Mix freispricht. Komm, der Kunde ist gleich fertig - verzischen wir uns in mein Zimmer, da sind wir ungestört." Noch ehe Romain antworten konnte, zerrte ihn der junge Rote in sein Zimmer, schloß die Tür und nickte auf sein Bett. "Machs dir bequem - sobald er weg ist, bring ich dich wieder ins Viertel der Blauen rüber."

Romain schnaufte ein wenig, als er im Zimmer war. Dieses Hin- und Hergezerre war echt nicht gerade toll. Bevor er sich setzte, zog er seinen Pullover wieder über und sah sich ein wenig in dem Zimmer um. "Nun, nicht alle blauen Viertel sind so, daß mal ein Pudel verschwindet. Ich selber wuchs im Armenviertel auf, in Nachbarschaft zu einem Roten- und Mixviertel. Wir hatten uns einigermaßen verstanden... hier scheint es aber anders zu sein."

"Natürlich ist es hier anders - hier ist Chicago. Gut, es geht nicht mehr so zu wie noch in den 20ern oder 30ern, aber jetzt in den 50ern ist es auch nicht rosig. Und verstehen ? Uns Rote und Mix versteht Keiner der Blauen hier. Du bist der Erste, der kein solches Arschloch ist, also fühl dich geschmeichelt." Noch während er sprach, zog Vynn seine Stiefel aus und stellte sie auf die Seite - setzte sich neben den Blauen auf sein Bett, nahm eine Packung Zigaretten und setzte gerade dazu an, sie ihm anzubieten, als plötzlich eine laute Männerstimme erklang, die nach 'Mehr !' verlangte. Mit einem kurzen Fluchen packte der junge Rote Romain und zog ihn auf, stopfte ihn regelrecht in seinen Schrank und hatte gerade noch genug Zeit, die Schranktüre fast zu schließen, ehe seine Zimmertüre aufgerissen wurde und der Kunde seiner Mutter darin stand. Ohne weiter zu zögern, nickte Vynn und zog seine Hose aus - drehte sich um, kniete auf sein Bett und senkte gehorsam den Blick, während er darauf wartete, daß der große Blaue zu ihm kam, um sich auch noch an ihm zu befriedigen.

Der junge Blaue wusste gar nicht, wie ihm geschah, jetzt wurde er doch tatsächlich in einen Schrank gestopft. Als er durch die Lamellen der Tür blickte, verstand er sehr wohl und erbleichte ein wenig, als er sah, wie der große Blaue hinter Vynn trat und in ihn eindrang. Daß auch Vynn so Etwas arbeitete, hatte er nie erwartet und er schluckte trocken, als er sah, mit welcher Härte der Blaue in ihn stieß und dachte, er unterwerfe Vynn somit. Das Knurren und übertriebene Keuchen war abartig und doch konnte er nicht wegsehen beim Anblick dieser beiden Männer. Er selber war schwul, Keiner wusste es, nicht mal seine Mutter. Würde es Jemand erfahren, wäre er wohl schneller zusammengeschlagen, als er kucken konnte.

Davon ahnte Vynn jedoch nichts ... wie er es gewohnt war, spielte er mit und knurrte leise, unterwarf sich aber und fletschte nur kurz die Fänge, als sein Kunde ihn an dem Halsband packte und seinen Kopf zurückzwang. Als er endlich fühlen konnte, wie der Blaue sich in ihn ergoß, wußte der junge Mix, daß er es gleich hinter sich hatte - gezwungen geduldig wartete er, bis sein Kunde sich aus ihm löste, ehe er sich eines der Wischtücher von der Seite nahm, ihm ebenso eines hinwarf und sich dann reinigte. "Das macht dann nochmal zwanzig Dollar, Mister - und die geben sie mir am Besten gleich, genauso wie die dreißig Dollar, die sie für meine Mom blechen müssen." Die Stimme Vynns machte deutlich, daß er keinen Widerspruch duldete - jetzt, wo er nicht mehr als Lustobjekt hinhalten mußte, zeigte er auch wieder sein aggressives Wesen und so auch überdeutlich, daß mit ihm nicht zu spaßen war.

Der blaue Große hatte sich gesäubert und seine Männlichkeit wieder in der Hose verstaut. Aus der Hosentasche zog er einen Fünfziger raus warf ihn Vynn auf das Bett. "Weißt doch, daß ich gleich zahle." Mit den Worten verließ er befriedigt das Zimmer und kurz darauf die Wohnung. Mit einem wie Vynn wollte er sich nicht anlegen, er wusste, daß mit ihm nicht zu spaßen war. Romain stand bleich und schweigend im Schrank. Er musste das verarbeiten, denn so etwas sah man nicht alle Tage.

Und genau diesen Moment kam der junge Mix zum Schrank und öffnete ihn, lachte leise bei dem Anblick des blassen Blauen und zog ihn behutsam wieder heraus. "Nana - so schlimm wars doch nicht, oder ? So bleich warst du nicht einmal im Gefängnis ?" Nun doch ein wenig besorgt, senkte Vynn eine Braue und drückte ihn auf sein Bett, da er fürchtete, daß ihm Romain ohnmächtig werden könnte.

"Scho.. schon gut, es geht gleich wieder." hauchte Romain und atmete tief durch. Danach wurde er jedoch gleich wieder etwas dunkler auf den Wangen und senkte den Blick. "Das ist also dein Job ?"

Leise schmunzelnd, setzte sich Vynn wieder neben ihn und kratzte sich am Hinterkopf. "Jap, das ist mein Job, es bringt gutes Geld. Nicht gerade das, was normal ist - aber du denkst nicht, wieviele Blaue nicht nur meine Mutter vögeln wollen, sondern auch einen jungen, strammen Mix, der sie eigentlich zusammenschlagen könnte. Es geilt sie auf, daß sie mich dominieren - aber es bringt gutes Geld. Ist es dir peinlich ? Keine Sorge, du kannst dich bei mir nicht anstecken, falls du das fürchtest. Und ich fall auch nicht über dich her, Romain."

"Also wenn... es ansteckend wäre, dann... es würde nichts mehr bringen." stammelte Romain und senkte den Blick weiter. Es war das erste Mal, daß er es Jemandem erzählte. Daß es gerade ein Mix war, das hatte er nie gedacht und gerade Vynn, ein Mann, den er eigentlich gar nicht kannte. "Bitte sag es Keinem... wenn das einer rausbekommt, dann weiß ich auch nicht mehr."

Überrascht sah ihn der ein wenig Jüngere an - dann schmunzelte er und lachte schließlich leise, ehe er ihm antwortete und dabei aufstand, um sich eine frische Unterhose und einen Short aus dem Schrank zu holen und sie anzuziehen. "Da brat mir einer nen Storch ... keine Angst, wem soll ich es denn sagen ? Die Roten und Mixe, mit denen ich abhänge, hassen Schwule ebenso wie die Blauen, die du kennst. Dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben - meine Gang denkt ja auch, daß ich das nur wegen dem Geld mache. Daß ich nicht auf Weiber stehe, haben die bisher noch nicht gemerkt. Auch wenn ich nicht drauf stehe, daß diese Ärsche von Kunden mich ficken. Shit, was solls. Willst du was trinken ? Ich hab ne Cola hier ...."

Unbewusste hatte Romain zugesehen, wie Vynn sich umzog, er hatte jedoch gleich wieder weggesehen, als der sich umgedreht hatte. Dieses junge Mann war mehr als gut bestückt. Aufkeimende Fantasien verdrängte Romain rasch und nickte bei der Frage. "Das wäre nett, ich bin etwas durstig."

"Okay. Warte hier ..." Mit den Worten nahm Vynn den Fünfziger und ging nach draußen, redete kurz mit seiner Mutter und gab ihr das Geld, erklärte noch, daß er einen Kumpel in seinem Zimmer hätte und schmunzelte, als seine Mutter nur leise lachte, ihm einen Kuß auf die Wange gab und dann in das Bad verschwand, um sich dort zu säubern. Der junge Mix indes holte zwei Colaflaschen, öffnete sie in der kleinen Küche und kehrte dann wieder in sein Zimmer zurück, um sich neben Romain zu setzen und ihm wortlos eine der Flaschen zu reichen.

Mit einem leisen "Danke." nahm der junge Blaue die Flasche und trank erst einmal einige Schlucke. Als er absetzte, seufzte er leise. Während Vynn weg war, hatte er kurz nachgedacht. "Machst du es auch andersrum ?"

"Klar, wenn ein Kunde das will. Aber du kannst dir ja denken, wie oft das vorkommt ...." Auch der junge Mix hatte ein wenig getrunken und hob bei der Frage erstaunt eine Braue - das hatte ihn bisher noch Keiner gefragt, aber dieser junge Blaue war so oder so nicht das, was er normalerweise von den Blauen gewohnt war.

"Nicht sehr oft, denke ich...." wisperte Romain und spielte nervös mit der Flasche herum. "Und.. also, was nimmst du dafür ?" Er wurde wieder dunkler und wagte es eigentlich nicht, Vynn anzusehen. Sein letztes Mal war ewig her und das eben und der Anblick von Vynn war doch etwas, das schwer zu verkraften war.

Nun doch ein wenig von dieser Frage überrascht, sah der Mix zu dem jungen Mann, der immer schwärzer im Gesicht wurde, als ihm das Blut in die Wangen stieg. "Das Gleiche wie dafür, gevögelt zu werden - zwanzig Dollar. Außer wenn Jemand Extrawünsche hat, dann wirds teurer. Aber wie ich schon sagte, du kannst dir ja denken, wie oft so etwas vorkommt." Nachdem er geendet hatte, feuchtete sich Vynn erneut die Kehle mit einem tiefen Schluck aus seiner Cola an, während er über seinen Job nachdachte und dabei unwillkürlich leise aufknurrte.

"Verstehe." wisperte Romain und nippte auch wieder an seiner Flasche, um sich zu beruhigen. Doch das war ein Fehler gewesen, denn als er absetzte, hickste er leicht.... dann erneut und erneut. "Mist...." Er hatte sich einen Schluckauf geholt.

Das leise Hicksen brachte Vynn wieder von seinen Gedanken zurück - langsam drehte er sich zu dem Blauen um und betrachtete ihn, dann schmunzelte er leise und schließlich löste sich ein raues Lachen aus seiner Kehle, da der Anblick des Hicksenden einfach nur zu niedlich war. Erst nach einigen Herzschlägen hatte sich der Mix soweit beruhigt, daß er dem Anderen auf den Rücken klopfte und nickte, als das Hicksen langsam besser wurde. "Nicht zu schnell schlucken, Rom ... man verschluckt sich schnell an dem Zeugs, Hm ?"

Romain nickte nur leicht. Er versuchte, etwas ruhiger zu atmen und hielt dann schließlich die Luft an, damit der Schluckauf ganz wegging. Als es soweit war, schnaufte er erleichtert aus und atmete tiefer durch. "Danke... Ich bekomme leider schnell einen Schluckauf." Er strich sich sacht sein schwarzblaues Haar zurück, weil das Hicksen und auch das hin und her von Bad und Kleiderschrank sein Haar total durcheinander gebracht hatte.

"Gehts wieder ? Gut." Als sich Romain die Hare wieder hinterstrich, bemerkte Vynn jedoch etwas Anderes ... die Schwärze des Blauen hatte sich inzwischen ein wenig verlagert, sein Kopf war nicht mehr ganz so dunkel, doch nun waren es dessen Hals und ein wenig die Kehle hinab, etwas, das den jungen Mix ein wenig stutzen ließ. Er wußte, wieso ein Mann an diesen Stellen dunkler wurde ... dann zählte Vynn Zwei und Zwei zusammen und senkte skeptisch eine Braue. "Deine Fragen ... wieviel hast du im Schrank eigentlich gesehen ? Turnt es dich an ?"

Das war doch sehr direkt, so direkt, daß Romain die Augen aufriss und Vynn etwas erschrocken und vor allem ertappt anblickte. "Ich... Ich hab Einiges gesehen im Schrank... aber ich, das war's eher nicht, ich..." Er stoppte einen Moment und versuchte, sich zu beruhigen, indem er einige Male tief ein und ausatmete. "Also, was ich im Schrank gesehen hab, war erschreckend... Aber als du dich eben umgezogen hast, da... ich hab noch nie so einen Großen gesehen.... und das war's, was mich.... ich hab's mir vorgestellt, wie das wäre." Nun war es raus, es war gar nicht so schwer gewesen irgendwie.

Und etwas, das Vynn wirklich verblüffte. Nicht nur die Tatsache, daß dieser junge Blaue so verschämt war - sondern auch, daß er ein wenig anders zu sein schien. Bisher waren alle Blauen, die er traf, so wie seine Kunden ... dies hier schien anders und das verwirrte den jungen Mix ein wenig. "Dir scheint es wirklich nicht so zu gefallen, wenn Einer brutal wird - schon im Gefängnis warst du so und auch, als ich dich aus dem Schrank rausholte. Du bist seltsam, Rom ... und definitiv der Erste, der mir sagt, daß ich einen großen Schwanz hätte." Beim Letzteren mußte er schmunzeln, denn es war nicht gelogen - selbst die wenigen Kunden, die sich von ihm hatten nehmen lassen, hatten das nicht gesagt. Doch dann senkte Vynn ein weiteres Mal seine Brauen, als er den nun wieder tiefschwarzen Blauen betrachtete, der nun fürchtete, sich um Kopf und Kragen geredet zu haben. Ein Gedanke, der nicht einmal so abwegig gewesen wäre - wenn er es anders angepackt hätte. Doch so überlegte Vynn ein wenig, ehe er mit der Hand das Kinn Romains anhob, dessen Kopf zu sich drehte und ihn direkt fragte. "Heißt das, daß du mit mir ficken willst, Rom ?"

Erst blickte Romain nach unten, doch dann sah er Vynn offen an. "Ich will nicht mit dir ficken... Ich würde gern mit dir schlafen, aber nicht als Kunde und nur, wenn du möchtest." Das war ehrlich gewesen, man sah es auch in seinen Augen. Er wollte Vynn kein Geld geben und ich auch nicht zwingen. Zweites hätte er wohl so oder so auch nie geschafft, wenn er es versucht hätte.

Mit diesen Worten hätte der junge Mix am Wenigsten gerechnet. Mit einem eindeutigen Nicken oder auch einem beschämten Abstreiten des Blauen, doch niemals mit diesen ehrlichen Worten. Langsam wurde sein Blick weicher und ein leises Lächeln stahl sich auf seine Lippen, als er das Kinn Romains wieder losließ. "Das hätt ich jetzt nicht erwartet. Ehrlich ? Du bist der Erste, der sowas zu mir sagt. Und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich jetzt darauf reagieren soll ... ich kenne nur die Kunden."

Romain reagierte nun rasch und ohne weiter nachzudenken. Er neigte sich vor und küsste Vynn sehr zärtlich auf die Lippen. Es war ein irres Gefühl und es kribbelte fast im ganzen Körper des Blauen, weil es so aufregend war.

Vynn hatte gerade noch ein halbersticktes "Wa...." herausbringen können, ehe ihn dieser Kuß gefangennahm ... es war so anders, so neu, daß er zuerst erstarrte und nur langsam begann, den Kuß zu erwidern. Zu seinem Glück hatten die meisten Kunden akzeptiert, daß er nicht geküßt werden wollte - Manche taten es jedoch und sie waren niemals so sanft gewesen wie dieser junge Blaue. Es war ähnlich sanft, wie seine Mutter ihn küßte - doch es war trotzdem anders, erregend, und der junge Mix fühlte schnell, wie er darauf reagierte. Langsam hob er seine Hand und grub sie in die Haare Romains, zog ihn näher und vertiefte diesen Kuß recht schnell, auch wenn er noch immer sanfter dabei blieb und dieses ungewohnte Gefühl auskostete.

Romain versank in dem Kuss und erwiderte ihn weiterhin so zärtlich. Er fühlte höchstes Glück und auch Erregung. Er reagierte ebenso wie Vynn darauf und keuchte, nachdem er den Kuss gelöst hatte, schwer an die so süßen Lippen des Mixes. "Verzeih... ich konnte nicht anders." raunte er sacht und schnäbelte weiter an den Lippen des Anderen herum.

Dieses Gefühl war so gänzlich neu und irgendwie ... gefiel es Vynn, so daß er es weiterhin duldete und auch ein wenig genoß. Auf die Worte Romains knurrte er nur weich und verstummte dann wieder, zog ihn wieder näher und küßte ihn verlangend, ehe es wieder ein wenig sanfter wurde. Dies war so seltsam ... kein Zwang, nur eine stille Bitte des Blauen. Es war herrlich, dessen scheues Verlangen zu fühlen - die so sanften Küsse, die Vynn mehr erregten, als er es gedacht hatte. "Weißt du eigentlich, was du hier tust, Rom ?" Die Worte des Mix waren leise und so dunkel, daß man sie fast nicht mehr verstand ... und spiegelten deutlich wieder, daß Vynn langsam heiß wurde.

"Nicht wirklich... aber ich kann nicht aufhören, also muss es gut sein." wisperte Romain sacht und erschauerte, als er fühlen konnte, wie erregt Vynn war. Er hatte ihn so dicht an sich gezogen, daß er dessen Härte in der Shorts fühlen konnte und fast wie von allein wanderten seine Finger dorthin und berührten den Stoff, fühlten die große Härte darunter und er wisperte einfach ein "Bitte...", in dem alles steckte, was er sich wünschte. Er wollte Vynn in sich fühlen.

Leise aufstöhnend, schloß der Rothäutige die Augen und zog den Kopf Romains wieder zu sich - küßte ihn verlangend und voller Feuer, während er fühlte, wie allein schon dieses sanfte Streicheln seine Männlichkeit voll erstarken ließ. Nur langsam ließ Vynn den Anderen wieder los und betrachtete ihn - seine rote Iris brannte förmlich innerhalb der schwarzen Augen ... zeigte, wie heiß er war und so stand er auf und zog seine Shorts mitsamt dem Slip aus und kam wieder zu dem Blauen, um ihn leise knurrend umzustoßen und sich über ihn zu neigen. "Ich weiß nicht, wieso, aber irgendwie gefällt mir das, Rom ...." Noch während er sprach, streichelte er rau über die noch bedeckte Brust des Blauen, fühlte dessen schlankere Muskeln und knurrte wieder leise, während seine Augen noch dunkler vor Lust wurden.

All sein Denken schaltete sich nun ab. Romain ergab sich Vynn, kostete das Streicheln aus und streckte sich erneut zu dessen Lippen. Seine Arme schlangen sich dabei um den kräftigen Nacken und er zog ihn sanft zu sich, um dessen Lippen ein weiteres Mal zu kosten. Es war ein süßer Genuß, der ihm fast noch den Rest seiner Sinne raubte. "Bitte nimm mich.... Bitte." Er fleht fast, sein Körper verlangte, Nein, er gierte danach.

Etwas, das auch nicht spurlos an dem Rothäutigen vorüberging, als seine Hand an der inzwischen mehr als nur eng gewordenen Hose Romains angekommen war. Langsam nickte er und öffnete den Knopf und den Reißverschluß, kratzte kurz mit den Krallen über die fühlbare Härte und knurrte dabei leise. Dann löste er den Kuß und richtete sich auf - zog Romain einfach die Hose samt dem Slip vom Leib, ließ sie auf den Boden fallen und knurrte ein ungeduldiges "Zieh dich aus ...." zu dem Blauen.

Der Blaue gehorchte und richtete sich auf, um sich den Pullover auszuziehen. Daß Vynn ihn dabei keinen Moment aus den Augen ließ, machte ihn doch ziemlich an. Dieser animalische Blick war einfach nur was, das anturnte. Fast schon unbewusst stützte Romain sich auf seine Arme nach hinten und öffnete seine schlanken Schenkel. Er lockte Vynn regelrecht zwischen seine Schenkel.

Jener hatte inzwischen eine kleine Schale genommen und aufgeschraubt - langsam kam er näher und knurrte wieder leise, ehe er sich ebenso auf das Bett legte, die Schale auf sein Nachtkästchen stellte und den jungen Blauen musterte. Langsam streichelte er über dessen schlankeren, doch noch immer trainierten Körper ... kostete ihn fast schon aus und legte sich seitlich von ihm, neigte den Kopf und nahm dessen harte Männlichkeit, die sich ihm entgegenreckte, in den Mund, um sie zu kosten. Die freie Linke nutzte Vynn, um sich abzustützen - daß dies fast genau neben dem Gesicht Romains war, bemerkte er eigentlich nicht, denn er war viel zu sehr in das vertieft, was er gerade tat.

Sofort spannte sich der Körper des Blauen an und er stöhnte laut auf. Vynn saugte so fest und intensiv an seiner Erregung, daß er nur aufkeuchen konnte, weil das Gefühl ihn fast aus den Socken haute. Er drehte dabei seinen Kopf und berührte die Hand des Mixes. Er blickte sie einen Moment verschleiert an und berührte die Haut mit seinen Lippen, ja, er schmuste sich schon fast an den starken Arm des Größeren.

Das wiederum brachte Vynn fast aus dem Takt ... leise aufkeuchend, öffnete er einen Moment lang den Mund und schloß die Augen, genoß das so leichte und doch höchst erregende Gefühl der Lippen und der warmen Wange an seinem Arm, ehe er sich wieder über die Härte Romains neigte und nun lediglich seine Zungenspitze spielen ließ. Seine Finger schlossen sich um den heißen Schaft und hielten ihn, doch der junge Mix war nun ein wenig sanfter in seinen Bemühungen, da er merkte, daß auch das anders war als bei seinen Kunden. Wie es jedoch möglich war, daß ihn Romain so erregte, wußte er nicht zu sagen - doch diese sanften Berührungen und das leise Wimmern des Blauen turnten ihn an, er wollte mehr ... und das bald. Erst, als er schon die ersten Lusttropfen schmecken konnte, hielt Vynn inne und richtete sich wieder auf - kam über den ein wenig Älteren, küßte ihn verlangend und teilte dessen willige Lippen, um mit seiner Zunge in dessen Mund zu dringen und ihn zu schmecken.

Romain öffnete seine Lippen liebend gern und empfing die forschende Zunge Vynns mit der Seinen und umkoste sie fast schon liebevoll. Seine Arme schlangen sich sogleich wieder um den Nacken des Rothäutigen und er hob seine Hüfte leicht an, um sogleich aufzukeuchen, da sich seine und die Erregung Vynns berührten.

Dunkel in ihrem Kuß aufknurrend, drängte der Rothäutige sich näher und preßte seine Härte an die Lenden Romains .... es war ein mehr als nur erregendes Gefühl, der junge Mix fühlte sich, als ob er verbrennen würde und so ließ er seine letzten Zweifel einfach fallen und legte sich zwischen die weit und erwartungsvoll geöffneten Beine des Blauen. Er dachte gerade noch daran, mit den Fingern ein wenig Gel aus dem Schälchen zu nehmen und sich anzufeuchten - dann wanderten eben diese Finger weiter runter und berührten den heißen Eingang, fühlten die weichen Muskeln und so drang Vynn mit zweien seiner Finger ein, um auch den jungen Cop anzufeuchten. Dieses Gefühl war herrlich ... die Hitze, die sich um seine Finger schloß und so viel mehr versprach, ließ Vynn aufkeuchen und so zog er seine Finger wieder hervor, umfaßte seine Härte und drang schließlich langsam in ihn ein, während ein dunkles, hocherregtes Stöhnen in seiner Kehle erwachte.

Allein schon, als Vynn mit den Fingern in Romain drang, keuchte der Blauhäutige dunkel an dessen Lippen. Doch das, was dann kam, raubte ihm schier den Atem. Er konnte fast jeden Zoll der Härte erfühlen, die in ihn drang und erst, als Vynn gänzlich in ihn gedrungen war, keuchte Romain schwer atmend auf. Seine Beine schlangen sich fast von selber um die Hüfte des Rothäutigen und so zog er ihn enger an und somit tiefer in sich.

Schwer atmend, kostete der ein wenig Jüngere die Enge des Blauen aus und versuchte, sich zu beruhigen - sein erster Impuls war, hart und tief in diesen heißen und willigen Körper unter sich zu stoßen ... doch er beherrschte sich, denn er konnte nur zu gut an dieser absolut überwältigenden Enge fühlen, daß Romain bisher nur wenig Erfahrung hatte. Doch das Gefühl war so herrlich ... der junge Rote konnte sich schließlich nicht mehr beherrschen, als ihn Romain näher an sich zog und folgte der stummen Bitte, begann, sich zu bewegen und plünderte gleichzeitig den heißen und willigen Mund des jungen Blauen, der sich ihm so herrlich lockend in seinem Kuß darbot. Es war wie ein Rausch für Vynn ... ein Rausch, den er auskosten wollte, der wie Feuer in ihm brannte und mit jedem Stoß noch anwuchs.

Nicht nur Vynn war berauscht. Romain war in diesem Genuss gefangen. Es war berauschend, die Stöße zu fühlen, die große Härte und ein jedes Mal, wenn Vynn die Prostata streifte, war es, als würde eine kalter Schauer durch seinen Körper rieseln. Er fing an sich mit ihm zu bewegen, kam den Stößen entgegen und löste nach einer Weile den Kuss, weil er Atem schöpfen musste. Doch das nur kurz, dann verschloss er die heißen Lippen wieder mit den Seinen und öffnete erneut willig seinen Mund.

Und diesmal ließ ihn Vynn nicht mehr so schnell aus dem Kuß heraus ... ohne, daß er es bemerkte, packte er die Hände Romains, hielt sie über dessem Kopf mit der Linken fest und schob die Rechte unter die Hüfte des Blauen, hob ihn leicht hoch und knurrte dunkel vor Lust auf, als er so noch besser und tiefer in ihn kommen konnte. Mittlerweile hatte der junge Rote alle Bedenken fallen lassen - Romain war so willig und weich, und doch .... es war anders als mit seinen Kunden, denn der Blaue zog ihn gleichzeitig zu sich, küßte ihn mit der gleichen Leidenschaft zurück und kam ihm sogar noch ein wenig entgegen. Vynn fühlte, daß er nicht mehr lange aushalten würde, wenn es so weiterging ... doch es war ihm egal, er war verloren in diesem verlockenden Feuer und wollte von ihm verbrannt werden, wollte es auskosten, solange es so hoch loderte.

Doch bevor Vynn nicht mehr konnte, kam Romain. Vynn hatte zuvor mit Mund und Fingern gute Vorarbeit geleistet. Sein Kommen war wie ein heißer Schauer, er verströmte sich schwer keuchend an den Bauch des Größeren und verengte sich um ihn herum so sehr, daß jeder der Stöße, die darauf folgten, noch schöner waren.

Dunkel knurrend, erschauerte der Rote unter diesem Verengen - er trieb sich förmlich in den ein wenig Schlankeren, bis auch er sich nicht mehr zurückhalten konnte, warf den Kopf in den Nacken und sein Knurren wurde schon fast zu einem Brüllen, als er sich heiß in ihn ergoß und in diesem letzten, tiefen Stoß verhielt. Nur langsam wurde er wieder ruhiger ... sein Körper entspannte sich und Vynn löste den Griff um die Handgelenke Romains, zog seine Rechte unter dessen Hüfte hervor und ließ sich langsam auf dessen Körper sinken, um ihn aus seinen noch immer vor Lust dunklen Augen anzusehen. Dies war das erste Mal, daß er Sex wirklich genossen hatte ... noch nie zuvor hatte er so etwas erlebt und man sah ihm an, daß er irritiert war, doch auch, daß er mit jedem Atemzug ruhiger wurde und noch immer fühlbar entspannt blieb.

Romain sah ihn lächelnd an und küsste ihn sacht. "Ich... es war so wundervoll. Deine Leidenschaft ist einmalig.. weißt du das ?" wisperte er und strich Vynn sacht durch die verschwitzen Haare. "Du hast noch nie solchen Sex gehabt, oder ?... Dein Blick. Mir geht es auch so."

Nun doch ein wenig verwundert, kam der Rothäutige näher .... die Berührung war so sanft, so etwas hatte er wirklich noch niemals erlebt. Und die Augen Romains waren ebenso sanft, so wie dessen Lächeln und zeigte, daß er es ehrlich meinte. Nur ein leises "Nein." antwortend, kam Vynn noch etwas näher - die von ihren vorigen Küssen leicht geschwollen Lippen des Blauen waren so verlockend, daß der Mix nicht anders konnte, als sie erneut zu küssen. Dieses Gefühl war neu ... sanft und friedlich, so anders und fremd, auch wenn es mehr als nur angenehm war.

Noch während des Kusses streichelten die blauen Finger weiter durch das Haar, es war zu schön hier in den Armen Vynns. Noch immer fühlte er ihn in sich und auch das Gewicht des Breiteren verschaffte ihm ein sicheres und wohliges Gefühl. Den Kuss löste er, als sie Atem schöpfen mussten, und er legte sein Gesicht in die erhitzte Halsbeuge. "Darf ich noch hier bleiben ?"

Alles war so anders .... die sanften Fingerspitzen, die ihn noch immer streichelten - der weiche Körper unter ihm, der ihn noch immer willkommen hieß. Vynn fühlte, daß der Blaue es genoß, daß er noch immer auf und in ihm war - und nicht nur das, es war kein Drängen dabei und auch keinerlei Abscheu. Die leise Frage überraschte den jungen Mix jedoch trotzdem, denn das hätte er am Wenigsten erwartet. Langsam löste er sich aus Romain und legte sich neben ihn - ein sachtes, noch ungewohntes Lächeln erwachte auf den Zügen des Mix, als der ein wenig Schlankere ihm sofort nachkam und sich an ihn kuschelte, etwas, das definitiv neu für Vynn war. "Ich weiß nicht ... wenn du magst ? Du bist der Erste, der das fragt ..."

"Ich würde gern bleiben.." wisperte Romain sacht. Er war schon am Einschlafen, denn das alles Heute war doch sehr viel gewesen. Die Drei, die ihn fast verprügelt hatten, das Erlebnis im Schrank und dieser wunderbare Sex. Daß er leise schnurrte, bemerkte er somit auch nicht und es verklang nach Kurzem, als sein Schlaf tiefer wurde.

Ein leises "Ist Okay." murmelnd, betrachtete der junge Mix den Blauen, der so vertrauensvoll an ihn gekuschelt einschlief ... als das leise Schnurren erklang, berührte Vynn sacht die leicht vibrierende Kehle und lächelte unwillkürlich auf, seufzte dann einfach nur und schloß seine Augen. Daß er den Arm um die Mitte des Anderen schlang, bemerkte er schon gar nicht mehr, da auch er schnell einschlief ... und das überraschend tief, obwohl - oder gerade - weil Romain sich so an ihn gekuschelt hatte.

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