Balken01a


Timothy und Cleo 03
 

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Relativ früh erwacht Timmy, liegt noch lange in seinem großen Bett, sich in die Kissen kuschelt. Seufzt er, als er an die letzte Nacht denkt, lächelt dann tief, schaut seitlich, als Snow jämmerlich maunzend ins Schlafzimmer kommt. "Hunger, mein Schatz ?.. Na komm." Geschmeidig aufstehend, rennt Timmy in die Küche, bereitet dem Kater das übliche Mahl zu, bevor er ihm wieder lächelnd zusieht. "Ich hab's wirklich getan..." Murmelt er wieder einmal, geht leise auf den Balkon, das Wetter wieder wärmer war, der Wind nun sacht durch das weiße Haar und über den schlanken Körper des Albinos streift. Summt er leise ein Lied, das er sich ausgedacht hatte, es für seine Sagenreihe war, die er geschrieben hatte.

Cléo indes war schon früh aufgestanden gewesen, hatte sich nur kurz herabgeduscht - ein Stück kalter Pizza aus dem Kühlschrank gegriffen, es gegessen, während der sich angezogen und den Rucksack geschnappt hatte, zur Uni gelaufen war. Nun wieder zurückkommend, betrachtet der junge Tänzer sich die Tür des Albinos ... seufzt leise, dann in seine Wohnung gehend, leise dabei summend, als er den Rucksack ins Eck stellt, sich auszieht. Durch die gekippte Balkontüre das leise Summen des Weißen hörend, schmunzelt Cléo unwillkürlich - überlegt einen Moment, ehe er seinen Laptop anwirft, zögert ... Timmy dann in den Messenger schreibt, wie sehr er es genossen hatte, ihn zu berühren, daß er ihm dafür dankt - hofft, daß es nicht zuviel für ihn gewesen ist, er ihm erlaubt, ihn wieder zu berühren, wenn er bereit dazu sei. Sofort wieder off gehend, als er die Nachricht geschickt hat, schließt er auch den Lap wieder - zögert, ehe er die Balkontür lautlos öffnet, herausgeht, schließlich vor das Loch im Zaun kniet, hindurchsieht. Fast sofort erwacht ein tiefes, genießendes Lächeln auf seinen Zügen, als er sich Timmy betrachtet ... den makellosen, weißen Körper, der Wind, der ihm durch die weißen Haare spielt, dessen nackte Haut umschmeichelt. Seine Augen nun schließend, kämpft Cléo sichtlich mit seiner Beherrschung - steht dann auf, geht zur Balkonbrüstung, wispert leise herüber. "Timmy ? Ich hab dir was in den Messenger geschickt ..." Nach den leisen Worten setzt sich der junge Blaue in den Balkonstuhl, gut sichtbar durch das kleine Loch im Zaun ... die Augen schließend, wartend.

Timmy erschrickt leicht, als er die Stimme hört, sein Summen verstummt. Mit einem dunklen Schatten geht er schnell wieder hinein, er sich unsicher ist, ob Cléo ihn so nackt gesehen hatte, war es ihm dann aber doch egal, es ihn doch irgendwie erregte, wenn er jetzt daran dachte. Liest er die Worte des Messi, lächelt sachte, bevor er dann wieder hinausgeht, durch das Loch in dem Zaun schaut. Keucht er fast unwillkürlich auf, weil der Blaue nackt und wahrlich sehr genau in seinem Sichtfeld war. "Du bist wunderschön." Seine Stimme etwas lauter erklingt, während er sich deutlich beherrschen muss.

Seine Augen bei den leisen Worten leicht öffnend, huscht ein zärtliches Lächeln über seine Züge - erhebt sich Cléo, kommt zu dem Loch im Zaun, sich davorkniend, leise zu ihm wispernd. "Nicht so schön wie du, Timmy ... ich wünschte, ich könnte der Wind sein, der dich umschmeichelt, Bitte ... ich möchte ... reich mir deine Hand, mein Schöner ..." Leise, bittende Worte, unwillkürlich samten gesprochen, voller Sehnsucht, ehe der junge Blaue wieder schweigt ... leise seufzend die Augen schließt.

Sachtes, scheues Lächeln, das sich auf den feinen Zügen des Albinos zeigt. Zögert er deutlich, seine Hand aber schon hebt, streckt er sich dann aber doch durch den Zaun. Beben die Finger leicht, während Timmy zu warten scheint, was passieren mochte. Hofft er selber, daß er keine Angst bekommt, seine Hand wieder wegzieht, sollte Cléo ihn berühren.

Dieser lächelt leicht ... berührt dessen Finger mit den Seinen, sanft, zärtlich, darüberstreichend ... kommt dann näher, küßt sacht die Handfläche Timmys, sehr wohl dessen Beben bemerkend, umfaßt dessen Hand nun mit der Eigenen, sie an seine Wange legend, unwillkürlich leise dabei einatmend. Erst nach einigen Herzschlägen, in der er die Wärme Timmys genießt, wendet der Blaue seinen Kopf ein wenig ... küßt ihn auf die Handfläche, damit beginnend, sanft, behutsam, mit den Lippen über die weiche, weiße Haut zu kosen, hauchzarte Küsse daraufhauchend.

Erst zuckt Timmy zusammen, entspannt sich dann deutlich fühlbar, während er laut aufkeucht, die Augen schließt. Krallt sich seine freie Hand in den Zaun, der Atem des Albinos gleich schwerer zu gehen scheint. Sein Körper ebenso gleich auf die sanften Reize reagiert, ohne daß Timmy es eigentlich will. Bringt er kein Wort über die Lippen, kann es im Moment einfach nicht.

Den Atem Timmys hörend, huscht ein leises Lächeln über die Lippen des Blauen ... dann dreht er dessen Hand in der Seinen, beginnt, mit seinen Lippen über die Finger zu kosen, den Handrücken, sie auch über dessen Handgelenk streifen lassend ... ändert das Kosen nun, berührt immer wieder mit seiner Zunge die warme, helle Haut, seinen vor Erregung heißen Atem über die leichte Feuchte hauchend, bevor er mit seiner Zungenspitze nun über die leichten Krallen leckt, damit beginnt, die des Mittelfingers mit seiner Zunge zu umschmeicheln, leise, unwillkürlich, dabei aufstöhnend.

"Oh, mein Gott..." Nur hauchende Worte, als Timmy tief erschauert, sein Männlichkeit vollends verstärkt hat. Löst er seine eine Hand aus dem Zaun, berührt sich selber, auch seinen Finger leicht in dem Mund des Blauen bewegt. Verlässt auch ein Wimmern seine Lippen, lehnt er sich geschickt an, nun seine Hand ganz um seine eigene Erregung schließt, sein Atem nun fast heiser keuchend ist.

Leise, tief atmend, als er fühlen kann, daß der Weißhaarige nachgibt, auf seine Zärtlichkeiten eingeht, saugt Cléo leicht an dessem Finger ... kniet sich nun vor den Zaun, erregt aufstöhnend seine Zunge, Lippen, um die Krallen, Finger Timmys streichen lassend, daran leicht saugend, noch immer mit den Fingerspitzen, Krallen sanft über dessen Haut streichelnd. Nun erneut mit seinem Gesicht über die Handinnenseite schmusend, führt er ihn an seinem Hals herab, dessen Fingerspitzen über seine Brust streichen lassend, als er sich nun langsam erhebt ... sein gesamter Körper fühlbar unter der Berührung zu beben beginnt. Heiser aufkeuchend, als Cléo die Hand Timmys jetzt an seinem flachen Bauch fühlt, wird es zu einem leisen Stöhnen, als er die Fingerspitzen zu seiner inzwischen voll erstarkten Männlichkeit führt, sich mit dessen Hand berührt, ehe er sich wieder hinkniet ... sachte Küsse auf die weiße Hand haucht, leise, rauh, zu ihm wispert. "Du glaubst nicht, wie sehr ich mir das gewünscht habe, Timmy ....."

Es fast nicht fassen könnend, weint Timmy leise, dabei noch immer hocherregt aufwimmert, als er mit den Fingern die Erregung des Blauen berühren kann, deutlich bebt bei den Worten. Antwortet Cléo nur ein leiser Aufschrei, als Timmy kommt, sich in seine andere Hand verströmt. Schluchzt der Albino leise, als er die Lippen noch immer an seiner Hand fühlen kann. Fliessen ihm noch immer die Tränen über die Wange, laufen am seinem Hals herab, sich auf der hellen Brust mit seinem Schweiß mischen.

Leise aufstöhnend, als er das Kommen des Weißen hören kann, bebt Cléo fühlbar, sich in die Hand Timmys schmiegend ... streicht nun mit den Lippen weiter herab zu dessen Handgelenk, den Anfängen des Armes, ehe er sich an den Zaun lehnt, leise, hocherregt, zu ihm wispert. "Bitte, mein Schöner ... gib mir deine andere Hand, Bitte ..."

Sofort erstarrt der Albino, deutlich schwarz wird im Gesicht. Schluckt er leicht, seine Hand betrachtet, an der noch immer sein Samen an der Handfläche und zwischen den Fingern klebt. Seine andere Hand nun zurückziehend, zögert er einen Moment, dann die Verlangte vorsichtig durch den Zaun schiebt, er die Feuchte der Zunge schon fast erwartet. "Gerne.." haucht er noch dabei.

Ein genießendes Lächeln, das auf den Lippen des Blauen erwacht ... dann nimmt er die Hand des Weißen in die Seine, nun damit beginnend, langsam, gerade dadurch aufreizend den Samen Timmys abzulecken, ihn sichtlich auskostend, heiser, leise, unwillkürlich dabei aufstöhnend, als er dabei seine eigene Männlichkeit mit der anderen Hand berührt, streichelt. Erneut an den Fingern Timmys saugend, sie umspielend, dauert es nicht lange, ehe Cléo erzittert .... sich nun ebenso ergießt, das Gesicht dabei in die weiße Hand schmiegend, heiß daran stöhnend. Erst nach einigen Herzschlägen beruhigt sich der Atem des Blauen ein wenig, lehnt er sich wieder an den Zaun, noch immer die Hand des Weißen umschmeichelnd ... wispert schließlich leise, samten zu ihm. "Ich danke dir, Timmy ... du hast mich sehr glücklich gemacht .... ich .... ich bin nicht so gut mit Worten wie du, mein Schöner, bitte verzeih ...."

Alles so mehr oder weniger mitbekommend, keucht Timmy nur auf, als er den heißen Atem beim Kommen des Blauen fühlen kann. Seufzt er nun leise bei den Worten, lehnt sich auch dichter an den Zaun, während er seine Finger um die Hand Cléos schließt, die Finger in dessen verschränkt. "Ich .. mich hast du auch glücklich gemacht. .. Und meine Worte sind nur Worte, ohne daß ich wüsste, wie es sich anfühlt, wenn ich geschrieben habe, daß ich deinen Körper fühlen kann... ich müsste dich um Verzeihung bitten, weil ich dich immer angelogen habe."

"Nein, Timmy .... du hast das geschrieben, was war ... du hast es dir vorgestellt, wie es ist, auch wenn du es nicht weißt ... und es war wunderschön, so sehr an der Realität, daß es mir Schauer über die Haut jagte, mich erregte. Du weißt mehr, als du denkst, mein Schöner ... und wenn du soweit bist, werde ich dir zeigen, daß es so ist. Bis dahin ... nehme ich, was du mir gibst, Timmy." Die schlanken, hellen Finger in den Seinen nun wieder küssend, schmust Cléo mit seiner Wange, den Lippen darüber ... merkt man nur zu deutlich, wie sehr er dies auskostet, mehr als nur genießt.

"Ich bin Schriftsteller, Cléo,... Schreibe schon, seit ich vier bin, seit ich schreiben konnte." Lässt Timmy dem Blauen seine Hand. "Ich muss dir Etwas gestehen .. Ich kann... Ich.... Schau mal die Lampe an der Wand genauer an, ... dann weißt du auch, warum ich die Wohnung so hab bauen lassen." Erst jetzt zieht er seine Hand zurück, schämt sich, kein Wort mehr sagt. Lag es ihm schon, seit er das letzte Mal durch das Guckloch geschaut hat, auf der Seele, es ihm zu sagen.

Ein leises, liebevolles Lachen, das ihm antwortet ... dann erklingen die samtenen, zärtlichen Worte des Blauen, als er sich zu dem Loch lehnt, seine eigene Hand hindurchstreckt. "Das macht mir Nichts aus, mein Schöner ... du weißt doch, daß ich mich ... gerne zeige.Wenn du mir zusehen kannst, dann tu es, so oft du es willst. Ich freue mich, wenn du es gerne tust .... es dir gefällt. Ich möchte dir gefallen, Timmy ..."

Verblüfft schaut Timmy auf, starrt auf die Hand vor sich, kurz mit den Fingern darüber streicht. "Ich sehe dir gerne zu ....Letzte Nacht hab ich es auch getan. Ich, ich .. kurz nachdem du .. ich bin da auch .." Stottert er nur, schämt sich deutlich. "Ich bin ein perverser Spanner." Beschimpft er sich selber.

Nur ein leises Lachen, das ihm darauf antwortet - dann kost Cléo mit seinen Fingerspitzen über die Hand des Weißen, wispert leise zu ihm. "Nein, mein Schöner ... nur ein Voyeur. Und ich bin ein Exhibitionist und Narziß, ich zeige meinen Körper gerne ... und wenn ich ehrlich bin ... ich habe mir gewünscht, daß du mich sehen kannst - allein schon die Vorstellung ist erregend für mich, Timmy."

Bei den Worten bleibt Timmy regelrecht die Spucke weg, seine Hand sich ein wenig um die Finger des Blauen verkrampft. "Echt ?...Mann, das perfekte Paar, ein Voyeur und ein Exhibitionist..." Kichert er doch ein wenig, fängt sich aber wieder, sein Griff nun auch wieder weniger fest wird. Zögert er ein wenig, setzt sich dann anders hin, die blaue Hand dann auf sein Herz legt bevor er sich dann vollkommen löst. "Ich mag deine Augen sehen... Sie sind schöner als Rubine im Sonnenlicht." Setzt er sich tiefer, so daß er in das Loch im Zaun sehen kann.

Seine Hand nun zurückziehend, lacht Cléo leise auf .... kommt dann tiefer, direkt an das Loch im Zaun, schmunzelt dann, als er leise, fasziniert, zu ihm wispert. "So wie die Deinen wie schwarze Diamanten glitzern, darin eingebettet eine Iris von der Farbe reiner Rubine, mein Schöner ... mit den weißesten Wimpern, die ich jemals gesehen habe ........"

"Und du willst nicht mit Worten umgehen können ?" Lächelt er kurz, einen Herzschlag nur, bevor er sich in den Augen von Cléo zu verlieren scheint. Löst er den Blick dann, seufzt leise, weil er nicht weiß, was er jetzt tun soll. Seinen Blick dann wieder senkt, scheinbar sprachlos ist. "Ich ähm ... magst du .. ich. ..Magst du rüberkommen,.. vielleicht .. nun den Manga lesen, den du noch nicht hast ?" Knallschwarz wird sein Gesicht jetzt, er sich selber schlagen könnte im Moment. "Aber,... aber eben angezogen...?" Stotternderweise anfügt.

"Gerne ! Wart, ich beeile mich ...." Ihm noch einen Handkuß zuwerfend, steht Cléo gleich auf, geht zurück in seine Wohnung, wäscht sich kurz herab - überlegt einen Moment, ehe er in einen schwarzen Tanga schlüpft, sich einen schwarzen, fessellangen Wickelrock umlegt, dessen Stoff leicht schimmert, noch schnell durch seine Haare bürstet. Dann nimmt er seinen Schlüssel, schließt die Türe hinter sich - guckt kurz auf seine Uhr, nickt, da er noch Zeit genug hat, ehe er leise an Timmys Tür kratzt.

Wie, als wäre ein Startschuss gefallen, schießt Timmy in die Wohnung und ins Bad, sich auch schnell wäscht, dann in eine Jogginghose und weites Sweatshirt schlüpft, die Socken auf dem Weg zur Tür noch anzieht. Hat er das Kratzen schon gehört, schluckt nun deutlich, seine Hand langsam auf die Klinke der Tür legt, die Schlösser öffnet und dann die Türe selber. Das erste, was Cléo sehen kann, ist das grau gewordene Gesicht des Albinos, das unter den weißen Ponysträhnen verdeckt liegt. Timmy selber steht mehr oder weniger hinter der Tür, als er sie nun vollkommen öffnet, den Blauen mit einem "Bitte..." hereinlässt in seine helle, mit Fliesen ausgelegten Wohnung, an den Wänden aber Holzbalken eingezogen sind, es wie ein kleiner Mix aus modern und altmodisch wirkt. Im Wohnzimmer, das ein paar Stufen herab im selben Raum wie der Eingang ist, steht ein XXL-Sofa, in dem man sich verlieren könnte, ein Fernseher mit Flachbildschirm an der Wand, darunter ein kleines Regal, das in die Wand eingebaut ist, mit einem DVD-Player drinnen. Neben dem Fernseher sind ebenso Schränke in die Wand eingebaut, darin scheinbar Hunderte von DVD standen, fein säuberlich sortiert. Neben dem Sofa stehen noch zwei kleine Tische, ebenso davor noch ein kleiner Tisch steht. Umher sind überall Schränke mit in die Wände eingebaut, vollgestopft mit Büchern.

Ein zärtliches Lächeln, das auf den Zügen des Blauen erwacht - dann neigt er kurz seinen Kopf, tritt ein, Timmy nur für einen Augenblick mit den Fingern der Rechten streifend, betrachtet sich ehrlich staunend die helle, schöne Wohnung. "Wahnsinn ... All die Bücher ! Und die Mangas, Mensch, das ... das sind ja Originale ?!" Langsam zu dem Regal gehend, steht Cléo davor, sieht man ihm deutlich an, wie baff er ist, als er seine Hand hebt, die Mangas aber nicht berührt - dann lacht er leise, dreht sich zu dem Weißen um, schmunzelt liebevoll. "Weißt du was ? Aus soner Wohnung würd ich auch nich gern nach Draußen gehen wollen, die ist einfach irre ..."

Die Tür hat Timmy leise geschlossen, nachdem Cléo eingetreten war. "Es ist meine Welt..." Eher zögernd kommt er näher, sich nun verlegen den Pony aus dem Gesicht streift. "Du kannst sie ruhig rausnehmen und dir ansehen oder lesen. Ich hab in dem Schubfach unten die Übersetzungen von den Originalen." Nickt er auf das Schubfach, das wie das Regal in die Wand eingelassen war.

Leise lachend, schüttelt der junge Blaue nur den Kopf - tippt sich dann an die Stirn, als er leise zu ihm spricht. "Nich so gut, Timmy ... was Sprachen betrifft, das is nen Problem mit mir und meinem Kopf. Nö, wenns dir recht is, ich würd gern den Einen lesen ... du weißt schon ... die Originale tu ich mir wann anders an, wenn ich den Kopf dafür hab, aber ich danke dir." Ehrliche Dankbarkeit, die kurz mitschwingt - dann nimmt er sich den einen neuen Manga heraus, setzt sich auf das Sofa, schlägt ihn auf ... sofort darin versinkend, als er schnell, geübt, die Seiten liest, bei manchen der Bilder innehält, sie länger betrachtet. Schließlich bei der Intimsequenz leise zu lächeln beginnend, wesentlich langsamer lesend, merkt Cléo nicht, wie ihm bei dem letzten Bild dieser Sequenz eine Träne die Wange herabrinnt, er bei dem Bild einfach verhält, nicht mehr weiterliest.

Timmy hatte sich auf die Stufen gesetzt, schaut Cléo nun einfach nur zu, Snow sich neben ihn gelegt hatte. Unbewusst krault der Albino den weißen Kater, sich die weißen Brauen zusammenziehen, als er die Träne sieht, er merkt, daß der Blaue nicht weiter liest. "Ist ... ist Alles Ok ? .... Dieser Band ist der Traurigste, finde ich....Weil sie endlich zusammengefunden haben, nachdem sie sich bekämpft haben...." Haucht die Worte nur scheu.

Sich nun die Träne abwischend, werden die Wangen Cléos ein wenig dunkler, als ihm ein wenig Blut hineinsteigt - dann lächelt er leise, als er ebenso leise wispert. "Das ist so wunderschön .... einfach nur wunderschön, ich weiß, daß es lächerlich ist, bei einer gezeichneten Geschichte so rührselig zu sein, aber ich bin es ...."

Seinen Kopf sacht schüttelnd, lächelt Timmy leicht. "Ich hab Rotz und Wasser geheult...Ich verstehe das.." Erhebt er sich geschmeidig, als Snow leise maunzend zu Cléo läuft, gleich auf das große Sofa springt, sich an ihn kuschelt. "Du.. du hast nicht viel Zeit, nicht wahr..?.. Ich, wenn du magst, kannst du immer herkommen, wann du magst."

Leise lachend, als er sich den Kater schnappt, gründlich durchkrault und streichelt, hebt der junge Blaue seinen Kopf - erwacht ein regelrechtes Strahlen auf seinen Zügen, blitzt auch durch seine Augen, als er leise wispert. "Wenn ich darf ? Ich komme gerne wieder zu dir ... mehr als nur gerne. Und was die Zeit betrifft ... ich hab noch ein wenig, bis ich mich anziehen muß und zum Cafe laufen. Heut Abend bin ich halt wieder in dem Striplokal ... ich ... äh .... darf ich noch hierbleiben, bis ich gehen muß nachher ?"

Sachtes Nicken, nachdem Timmy geschmunzelt hatte, Snow sich wirklich wohl fühlte bei dem Blauen. "Gern... ich ..Magst du einen Kaffe,.. oder Tee ? Und so .. ich hab ein paar Bilder .. Also gemalt, die auch ..ich meine Yaoi....Dahinten in dem Ordnern." Nickt er scheu zu dem Regal, in dem zwischen den Büchern drei fette Ordner stehen. Unbewusst knippert er an seinem Sweatshirt herum, hört auf damit, seine Hände dann in den Taschen verbirgt, damit er sie ruhig hält.

Nun eine Braue hebend, zeigt sich in den Zügen Cléos erwachende Neugier ... dann legt er den Kater auf die Couch, geht zu dem Regal, einen der Ordner herausziehend, beginnt, ihn langsam durchzublättern, erwacht dabei ein genießendes Lächeln auf seinen Zügen. Nun den Ordner mit zum Sofa nehmend, setzt sich der junge Tänzer, blättert nun in Ruhe, weiter ... lächelt dann, als er ein Bild aufschlägt, auf dem zwei Männer sich streicheln, berührt die Zeichnung nun selbst, die Konturen nachzeichnend, während sein Lächeln sich vertieft. "Das ist wunderschön, Timmy ... du bist zu beneiden, so viel Talent ... man kann die Zärtlichkeit der Beiden förmlich fühlen, wie sehr sie es genießen, sich zu berühren ..."

Scheues Lächeln, aber tiefe Freude in den Augen des Albinos, ist er froh, daß Cléo die Bilder gefallen. "Ich .. na ja, ich mal auch gerne .. ich hab viel Zeit, um Alles zu lernen .. Dafür bin ich unsportlich." Wird er wieder dunkler im Gesicht, knippert dann wieder an seinem Sweatshirt herum. "Ich ähm.. Magst du .. was trinken ? Kaffe, Tee, Milchkaffe oder Cappuccino ?" Fragt er noch einmal, deutlich nervös scheint, auch wenn man merkt, das er wirklich mit sich kämpft, es nicht zu zeigen.

"Cappucchino, Bitte .... ich mag das Zeug. Und deine Bilder auch. Du kannst herrlich malen ... is doch nicht wichtig, ob du sportlich bist, das wär reine Verschwendung bei dem Talent ..." Fasziniert die nächsten Bilder betrachtend, merkt man deutlich, wie sehr ihm die Zeichnungen gefallen ... streichen seine Fingerspitzen des Öfteren darüber, huscht ein Lächeln über seine Züge, manchesmal auch Nachdenklichkeit, doch jedes Gefühl echt, keinesfalls gespielt.

Timmy huscht gleich in die Küche, blickt von dort aus kurz in Wohnzimmer, er deutlich erkennen kann, wie sehr Cléo die Bilder gefallen, er sie eingehend mustert. Lächelt der Albino kurz, sich dann ganz in die Küche zurückzieht. ‚Er ist da... du hast ihn in deine Wohnung gelassen ... Und nun sitzt er auf deinem Sofa und schaut sich deine Bilder an... Hab nicht son Schiss vor ihm, Timmy...' Rauschen ihm die Gedanken praktisch durch den Kopf, während die Cappuccinomaschine laut zu schloddern beginnt, den Kaffe in die Tasse laufen lässt. Streuselt Timmy dann noch Kakao über den Schaum, er die zwei Riesentassen dann auf einem Tablett ins Wohnzimmer bringt, er ebenso ein wenig Gebäck hinzugelegt hatte. Alles auf den Tisch stellend, setzt sich Timmy in die andere Ecke des schon monströs wirkenden, bequemen Sofas. "Ich hoffe, er schmeckt." Haucht er noch, einen seitlichen Blick auf den Blauen wirft, erneut an seinem Sweatshirt herumknotet.

Sich ohne groß nachzudenken, zwei Zuckerstücke in den Cappucchino gebend, umrührend, nimmt Cléo schon einen großen Schluck, als der Albino frägt - guckt dann ein wenig verwundert auf, ehe er verlegen lächelt, die Tasse wieder hinstellt, nickt. "Der is spitze .... ich mag das Zeug und der hier is echt spitze, man merkt die Maschine." Die Tasse nun abstellend, streicht der Blaue kurz über das Knie Timmys - widmet sich dann wieder den Bildern, nimmt völlig abwesend einen der Kekse auf, knabbert ihn genießend.

Seine Knie leicht anziehend, mustert Timmy den Blauen, legt seinen Kopf dabei auf die auf seinen Knien verschränkten Armen. Beobachtet er ihn recht genau, jede Regung im Gesicht und die des Körpers genau registriert. Nach einigen Minuten richtet sich der Albino auf, greift nach einen Block und einen Stift, den er auf dem Tisch hinter sich liegen hat. Beginnt er dann, eine schnelle Skizze zu malen, sie Cléo zeigt, wie dieser sich die Bilder ansieht. Blättert er dann rasch um, fängt das Gesicht des Blauen auf dem Block ein. Noch bevor dieser mit dem Durchsehen der Bilder fertig ist, es mitbekommt, legt der Helle den Blick auch schon wieder weg, seufzt innerlich auf, selber seinen Cappuccino trinkt und sich einen Keks in den Mund schiebt. Schweigt er die Zeit über, beobachtet einfach weiter.

Nachdem er endlich mit dem Ordner fertig ist, huscht ein fast zufriedenes Lächeln über die Züge Cléos ... dann legt er den Ordner auf den Tisch, schnappt sich noch einen der Kekse, futtert ihn schnell, mit dem Cappucchino nachspülend, bevor er die Tasse wieder auf den Tisch stellt, sich anlehnt, zu Timmy dreht. "Die Bilder sind herrlich, mein Schöner .... du kannst wunderbar zeichnen. Ich freue mich schon darauf, die anderen beiden Ordner durchzusehen ... das erinnert mich an einen anderen Nebenjob, ich hab auch mal als Aktmodel gearbeitet, um mir nen weng Geld bei ner Kunstschule zu verdienen, weil ich noch zu jung fürs Tanzen war."

Jetzt aufblickend, steht der Mund des Weißen ein wenig offen, er ihn rasch wieder zumachte. "Willst du .. ich meine daß .. ich Model stehen ?" stammelt, sein Blick ein wenig ungläubig ist. "Das ..ich das würde ich .. ich würde es nicht durchstehen .. Ich .." Schweigt er kurz, wird schwarz im Gesicht, neigt er seinen Kopf leicht, so daß die Haare sein Gesicht wieder verbergen. "Allein der Gedanke..." Sagt er nichts weiter, schluckt leicht weil er sich schämt.

Bei den Worten leise schmunzelnd, beugt sich Cléo ein wenig vor, den Weißen sanft am Kinn nehmend, dieses anhebend ... spricht leise, liebevoll, zu ihm. "Ich mache das gerne, mein Schöner ... wann immer ich Zeit habe und du es möchtest. Es macht mir Freude, ich habe das schon immer gern getan, ich freue mich immer, wenn ich einem Künstler helfen kann, sehe die Bilder gerne. Und vor mir brauchst du dich nicht fürchten, das weißt du ... Keiner kennt mich so gut wie du, nicht mal meine eigene Familie. Ich vertraue dir, mein Schöner ..."

Timmy läßt es zu die Berührung, schaut er Cléo aber zuerst noch nicht an, erst nach den letzten Worten wagt er es, ihm in die Augen zu sehen. Füllen sich seine Eigenen mit Tränen, schluckt er sie aber, keine Einzige sein Auge verlässt, sie wieder versiegen, bevor sie über seine Wange laufen. Hebt der Albino sacht seine Hand, kurz die des Blauen berührt, dann zaghaft ergreift, von seinem Kinn löst. Behält er sie zaghaft in seiner Hand, verhält so. "Ich .. ich weiß .. Aber ....ich brauche Zeit .. Ich ..... Allein, daß ich dich hier in meiner Wohnung habe.. Du mir gegenübersitzt, es kostet mich schon meinen ganzen Mut." Seine Stimme immer leiser wird, lösen sich dann doch Tränen aus den Augen des Weißen.

Leise seufzend nickt der junge Blaue auf diese Worte ... streicht ihm dann sanft mit dem Daumen über die Hand, welche die Seine hält, fängt mit der freien Hand dessen Tränen, sie sacht von seiner Hand leckend. Erst nach einer Weile erwacht wieder ein zärtliches Lächeln auf seinen Zügen, als er leise wispert, dabei sanft, fast nicht fühlbar, mit der freien Hand durch dessen Haare streicht. "Ich weiß doch, mein Schöner. Und ich werde dich auch nicht drängen ... du darfst bei mir Alles tun, das du möchtest ... und ich werde das tun, das du mir erlaubst. Und jetzt ... werde ich gehen, damit es dir nicht zuviel wird, mein Schöner. Und damit ich nicht zu spät komme ...." Leise bei den letzten Worten schmunzelnd, beugt sich Cléo schnell vor, haucht ihm einen fast nicht fühlbaren Kuß auf die Lippen - steht dann auf, winkt ihm noch kurz, ehe er Timmys Wohnung verläßt, dessen Türe leise hinter sich schließt. Nun wieder in seine eigene Wohnung gehend, wirft sich der junge Blaue rücklings auf sein Bett, erwacht ein tiefes, genießendes Lächeln auf seinen Lippen - leckt er sich kurz darüber, dem Kuß nachschmeckend, ehe er leise seufzt, sich wieder auszieht, einen normalen Slip, eine Jeans, ein T-Shirt und Socken anzieht ... dann in die Turnschuhe schlüpft, sich die kurze Jacke schnappt, schnellstens die Treppen herab-, zu dem Cafe läuft, um zu arbeiten.

Timmy hatte genickt bei den Worten, erstarrt, als Cléo ihm den Kuss auf die Lippen haucht. Bemerkt er kaum, daß der Blaue weg war, seine Finger jetzt auf die Lippen legt. Sind ihm sogar die Tränen vergangen, er wirklich einige Minuten braucht, bis er es wirklich verdaut hatte. "Er hat mich geküsst...." Fast ungläubiges Wispern, er seine Finger nun wieder von den Lippen löst. "Er hat mich geküsst." Die Worte jetzt lauter werden, als er sich lang aufs Sofa legt, fast darin unterzugehen scheint, er die Decke des Zimmers angafft. Noch ein paar Minuten bleibt er so liegen, rafft sich dann auf, den Tisch abräumt und den Manga und den Ordner wieder zurückstellt. Erst dann setzt er sich wieder auf das Sofa, fängt an, die Skizzen in seinem Block ausführlicher zu malen, nickt, als er zufrieden ist, dann ein neues Bild beginnt. Will er so die Zeit überbrücken, bis der Blaue vielleicht wiederkommt, er deutlich in Stimmung war, zu malen.

Leise vor sich hinpfeifend, winkt Cléo dem Cafebesitzer noch zu, als er durch den Eingang verschwindet, da seine Schicht vorbei ist ... läuft dann leichtfüßig nach Hause, grinst breit, als er die Treppen hochläuft, schließlich einen Moment innehält, sich dann ein Herz faßt, leise an Timmys Tür klopft.

Sich fast vermalend am Computer, schreckt Timmy auf, speichert das Bisherige, bevor er aufsteht, durch das Wohnzimmer zur Haustüre läuft. Blickt er erst durch den Spion an der Türe, lächelt dann, als er Cléo erkennt, die drei Schlösser nun aufschnappen, bevor sich die Tür dann öffnet. "Komm rein .." Wispert er scheu lächelnd, verschließt die Tür dann wieder gut hinter dem Blauen.

Timmy leise schmunzelnd dabei beobachtend, wie er zuschließt, nickt Cléo kurz, als er ihm ein eingewickeltes Pappteller reicht, unmerklich dabei schmunzelt. "Ich hoffe, du magst Apfelkuchen ... er ist frisch gemacht und ich dachte mir, für die Banker ist er zu schade ..."

Die dunklen Augen des Albinos richten sich gleich auf den Pappteller, nimmt Timmy ihn zögernd ab, dann daran schnuppert. "Der riecht super....Danke." Lächelt er scheu, sich mit der freien Hand den Pony hinters Ohr kämmt. Erschrickt er jetzt, als er bemerkt das sie beide noch immer an der Tür stehen, seine Gesicht wieder leicht dunkler wird. "Setzt dich doch ..Ich ähm .... Magst du wieder einen Cappuccino ?"

"Gerne, mein Schöner ... der war herrlich. In die Küche oder ins Wohnzimmer ?" Leise, liebevolle Worte des jungen Blauen, als er seine Jacke und die Schuhe auszieht, am Eingang an der Garderobe verstaut, sich wieder die langen, rubinroten Haare aus der Stirn streicht.

"Ähm ... Ich wenn du auch in die Küche magst ?" Geht er voran in die mittelgroße Küche mit den hellen Einbauschränken und den hellen Fliesen überall. Ist die Küche mehr als gepflegt, Alles an seinem Platz, an der Wand ein kleiner Tresen mit zwei Hockern davor. Vorsichtig das Papier nun von dem Teller nehmend, lächelt Timmy. "Das reicht für uns Beide....Setz dich doch." wispert, bevor er die Kuchenstücke auf zwei Teller schiebt, eine Dose mit Sprühsahne aus dem Kühlschrank nimmt. Vergisst er Cléo fast, als er geschickt die Cappuccino-Maschine anwirft. Snow hingegen hat wohl bemerkt, daß der Blaue gekommen ist, nur das leise Klappern der Katzentür, die an der Zimmertür vom Katzenzimmer zu hören ist, bevor der Kater in die Küche geschlichen kommt, sich an das Bein des Blauen kuschelt.

"Snow ... du kleiner Schwerenöter ...." Den Kater nun auf den Arm nehmend, lacht Cléo leise auf, als ihm dieser das Köpfchen an das Kinn schlägt, zu schmusen beginnt - krault ihn ausgiebig, sich dabei auf einen der Hocker setzend, lacht leise, als der weiße Perser es sichtlich genießt. "Er ist ein richtiger Schmuser ...."

Die Teller und Alles auf den kleinen Tresen stellend, setzt sich Timmy jetzt gegenüber von Cléo, erneut scheu lächelt. "Ich hab ihn zu sehr verwöhnt .. ich, er hat sogar ein eigenes Zimmer...." Wird er wieder dunkler im Gesicht, sprüht sich, um sich abzulenken, einen Riesenberg Schlagsahne auf den Kuchen, ihn gleich zu futtern beginnt. "Besser als der von meiner Tante..." wispert, der Kuchen ihm deutlich schmeckt, er jeden Happen genussvoll auf der Zunge zergehen lässt.

Leise bei dem Anblick lachend, doch erkennbar aus Freude, sprüht sich nun auch Cléo Sahne auf den Kuchen - sticht ein Stück mit der Gabel ab, hält es dann Timmy an die weißen Lippen, als dieser aufgegessen hat, wispert leise zu ihm. "Für dich ..."

Die Augen herabblickend auf das Kuchenstück, öffnet Timmy dann fast zögernd den Mund, den Bissen von der Gabel nimmt. Isst er es ebenso genüsslich, dann scheu lächelt. "Iss du nur .. .. ich schaff nicht mehr." wispert, bevor er dann einen Schluck des Cappuccinos nimmt, den Milchschaum von den Lippen leckt, weil er einen kleinen Schaumbart bekommen hatte.

Die Augen genießend ein wenig verengend, stützt Cléo sein Kinn auf der Hand ab betrachtet sich sein Gegenüber .... wispert dann nur ein leises "Milchschaum müßte man sein ....", ehe er sich selbst ein Stück des Kuchens herabsticht, genießend ißt, sich unwillkürlich die Sahne von den Lippen leckt.

Die Worte genau hörend, verdunkelt sich die Haut in Timmys Gesicht wieder, weil er verlegen ist. Schaut er durch die hellen Ponysträhnen hindurch, als der Blaue sich die Sahne von den Lippen leckt, unwillkürlich wispert. "Oder Sahne..." Sofort noch dunkler werdend, legt Timmy seine Finger auf die Lippen, sich in Grund und Boden schämt im Moment.

Nun ein wenig der Sahne auf seinen Finger nehmend, leckt Cléo mit der Zungenspitze kurz daran ... streicht sie dem Hellen dann auf die weiße Lippe, lacht leise, bevor er ihm liebevoll wispernd antwortet. "Du brauchst dich nicht schämen ... ich habe mich über das Kompliment gefreut ... und ich würde gerne die Sahne von deinen weichen Lippen lecken, mein Schöner. Das, was ich in die Chats geschrieben habe, war keine Phantasie ... ich habe das Alles schon getan und tue es noch immer gerne. Und was immer du gerne ausprobieren möchtest ... das tue ich, mein Schöner. Und weißt du was ? Du siehst einfach wunderschön aus im Moment ..." Seine Augen beim Sprechen leicht schließend, betrachtet der junge Blaue sich sein Gegenüber - lächelt unmwillkürlich genießend, dabei den Kater kraulend, ehe er sich wieder abwendet, einen weiteren Bissen des Kuchens ißt.

Die Sahne gleich von den Lippen leckend, wird der Albino noch dunkler im Gesicht, seinen Kopf nun wieder senkt, um sein Gesicht unter dem hellen Pony zu verbergen. "Für mich ...sind es nur Fantasien ...Ich kenne nur die Berührungen von meinen Händen.... Und das wie man es tut, nur aus dem Fernsehen und Internet oder Animes ...Oder .. ich hab auch andere Videos." Schluckt er leicht, wagt wirklich nicht mehr aufzusehen.

Leise bei dem Worten schmunzelnd, beugt sich Cléo wieder ein wenig vor ... hebt ein wenig die hellen Haare auf, sie zur Seite streichend, bevor er leise, liebevoll, zu ihm spricht. "Glaubst du, mir wäre mein Wissen in den Schoß gefallen ? Auch ich habe erst lernen müssen ... durch Bilder, Bücher, Videos ... indem ich bei Gelegenheitsputzjobs in den Tanzclubs den Tänzern zugesehen habe. Mit Einem von ihnen hatte ich auch mein erstes Mal, Timmy ... er hat mir meine Angst genommen, mir gezeigt, wie schön es sein kann, seine Hemmungen zu vergessen. Kannst du dir vorstellen, daß ich bis zu meinem 14. Lebensjahr schüchtern gewesen bin, mich nicht getraut habe, ein Mädchen anzusprechen ? Viele hätten es sich gewünscht, ich habe schon immer auf meinen Körper geachtet, ihn gepflegt, trainiert, aber ich habe mich nicht getraut. Und dann kam Eric ... er zeigte mir, daß ich anders bin ... half mir, entfesselte mich. Ich lernte tanzen ... stolz auf mich zu sein, mich zu zeigen, es gerne zu tun. Seitdem bin ich frei ... habe auch gelernt, mich gegen die Schulschläger zu wehren." Nun leise seufzend, berührt Cléo hauchzart die tiefschwarzen Wangen des Weißhäutigen ... genießt die Berührung für einen Herzschlag, nimmt die Finger dann wieder weg, wispert leise zu ihm. "Sehen wir uns einen Film an, bis ich zum Tanzen muß, Timmy ?"

Aufmerksam hört Timmy zu, seufzt dann leise. "Ich kann es mir wirklich nicht vorstellen, daß du so gewesen sein könntest." Nun scheu lächelnd, schiebt er sich selber die Haare wieder leicht aus dem Gesicht. "Und ich .. ich mag keine Mädchen, ich ... selbst wenn ich sie in Filmen sehe, dann ist nix in mir, was sich nach ihnen sehnt ... Ich denk, ich bin .. schwul." Neigt er seinen Kopf wieder ein wenig , versucht, seine Scham zu überwinden. "Ich hab auch nur Filme mit Männern und Yaoi Animes.... Du kannst dir aussuchen, was du kucken magst." Steht er auf, geht voran ins Wohnzimmer zu einem der Schränke, die geschlossene Türen haben. Öffnet er sie dann, tritt beiseite, Cléo sich die DVDs ansehen kann, wenn er möchte.

Erneut leise schmunzelnd, ißt dieser seinen Kuchen jetzt fertig, stellt sein Geschirr in den Spüler ... tritt dann zu Timmy ins Wohnzimmer, betrachtet sich die Filme, dabei nahe hinter diesem stehend, stutzt plötzlich - zieht dann eine Originalkassette hervor, wispert ungläubig zu dem Albino. "Du hast Zetsuai 1989 auf Original ?! Ich werd wahnsinnig .... ich hab ewig und haufenweise Freunde gebraucht, eine schlechte Kopie einer Kopie einer Kopie zu bekommen ... darf ... können wir das ansehen ?"

Kurzes, einverständliches Nicken Timmys, nimmt er Cléo die DVD ab und schiebt sie dann in den DVD-Player. "Ich hab Alles original .. ich .. nun ja, ich kann es mir leisten..." Kommt er zu dem großen Sofa, nimmt, als er sich setzt die Fernbedienung. "Ich denk mal als Syncro ... oder magst du Original mit Untertitel ?...DVD iss da immer praktisch." Zeigt sich auf dem großen, flachen Fernseher an der Wand das Menü der DVD, Timmy nur auf die Antwort wartet.

Sich nun neben ihn setzend, nah, doch nicht aufdringlich, lächelt Cléo tief - beugt sich dann zu ihm, ein leises "Original mit Untertitel - ich liebe die Stimme von Koji, da bekomme ich immer weiche Knie ...", bevor er sich wieder an das Sofa lehnt, leise seufzt, als er sich erinnert.

"Oki .." war das Menü schon so eingestellt drückt er auf Play, sich dann zurücklehnt und Cléo von da an beobachtet, ob es ihm gefällt.

Sich nun hinterlehnend, verengt dieser seine Augen genießend .... zeigt sich fast sofort, wie sehr er den Film genießt, mit den beiden Charaktären leidet, sich freut, bei den Lieder unbemerkt zu seufzen beginnt ... es mehr als nur genießt, daß er es nun in so guter Qualität hört. Ohne es zu merken, legt er seinen Kopf auf den Arm, der auf der Lehne ruht ... kommt so näher an Timmy heran, schließlich leise lächelnd, als die beiden Charaktäre am Schluß beieinander auf einer Parkbank sitzen, Einander umarmen.

Timmy schaut auch zu, er seinen Blick schon nicht mehr auf Cléo fixiert hatte. Fand er den Film auch immer wieder wunderbar. Unbewusst, ohne darauf zu achten, lehnt er sich seitlich an den Blauen an, es nicht wahrnimmt. Schaut es nun fast so aus wie das Paar auf der Bank, Timmy dann aber doch wegzuckt, als er es bemerkt, wieder verlegen wegschaut einen Augenblick.

"Das war schön, Timmy .... und du brauchst nicht verlegen sein, ich habe es genossen, dich zu fühlen. Vielleicht ... ich muß mich langsam fertig machen ... möchtest du mit mir rübergehen, mir dabei zusehen ? Ich würde mich freuen ...." Leise, unsicher gesprochene Worte Cléos, als er zu dem Weißhäutigen blickt, liebevoll dabei lächelnd.

Ein wenig weniger scheu lächelnd, seufzt Timmy leise, zögert deutlich, ehe er nickt. "Ich ... Ok." haucht, wieder dunkel wird im Gesicht, als er aufsteht. Noch einmal zögernd, hält er Cléo die Hand hin, er ihm aus dem tiefen Sofa helfen wollte.

Sich von ihm aufhelfen lassend, vertieft sich das Lächeln des Blauen noch ein wenig - belastet er Timmy keinen Augenblick, einfach seine gewohnte Geschmeidigkeit nutzend, um sich aus dem Sofa zu erheben. "Ich hoffe, es wird dir gefallen, mein Schöner ... ich habe mich bisher noch vor Keinem hergerichtet." Nun einfach zur Tür gehend, bleibt Cléo davor stehen - schmunzelt leise, als er die vielen Schlösser betrachtet, dreht sich dann wieder zu dem Weißen um, leise zu ihm wispernd. "Denke mal, hier kann dir wirklich Nichts passieren, durch die Tür kommt Niemand so schnell."

Seine Hand unbewusst berührend, mit der er Cléo aufgeholfen hat, lächelt Timmy wieder leicht verlegen wegen den Schlössern. Hängt er sich den einzelnen Schlüssel um den Hals, den Schlüsselbund dann in der Hand behaltend, bevor er die Schlösser öffnet, Cléo hinauslässt, dann die Türe hinter sich abschließt. Wartet er dicht an der Wand, daß Cléo seine Tür aufmacht, kannte er die Nachbarwohnung, er sich dort zwar nicht so wohl fühlte, aber auch nicht unsicher. "Ich .. ich hab dir schon zugesehen... Aber nicht so nahe."

Ihm nachkommend, schließt der Blaue zügig auf, hält ihm dann weit die Türe auf, ihn hereinwinkend - tritt nun selbst ein, Schuhe und Jacke an die Seite hängend, schließt die Tür wieder, nachdem Timmy nachgekommen ist, bevor er wieder leise zu ihm schmunzelt. "Echt ? Das ist schön ... du glaubst nicht, wie oft ich mir beim chatten vorgestellt habe, du würdest mir zusehen ..." Sich bei den Worten ausziehend, stopft Cléo seine schmutzige Wäsche sofort in die Waschmaschine ... geht dann zum Schrank, dort einen schwarzen Tanga, die übliche hautenge Hose aus weichem Stoff mit den Druckknöpfen an der Seite und seinen ebenso üblichen, fessellangen Wickelrock und ein Netztop, diesmal in silberfarben, auf dem Bett bereitlegend, nickt der Blaue auf das Bett - verschwindet mit einem "Setz dich doch ..." in der Dusche, beginnt nun, sich herabzuwaschen, dabei aber wie gewohnt, nicht im Mindesten von Timmys Anwesenheit gestört, über seinen Körper zu streichen, jede Berührung seiner Hände sichtlich zu genießen.

Nicht wirklich unsicher in die Wohnung kommend, beobachtet Timmy gleich, wie Cléo sich auszieht. Versucht er, nicht zu starren, der Körper vor ihm so wundervoll war, so nah, keine Wand, die störte. Zuckt er fast, als Cléo ihn dann anspricht, er sich auch gleich hinsetzt. Bemerkt er sehr wohl, wie natürlich dieser sich verhält, sich nicht produziert. Als der Blaue nun in die Dusche steigt, keucht Timmy fast lautlos auf, er mit seiner Beherrschung kämpfen muss, als der Blaue über seinen Körper wäscht, es genießt. Urplötzlich springt Timmy auf, rennt auf die Terrasse des Blauen, sich schwer atmend an dem Geländer festkrallt, sein Gesicht einen tiefdunklen Schatten auf den Wangen trägt. Starrt er an sich herab, seine Männlichkeit sich gegen die Hose drängt, er wohl mehr als deutlich erregt war.

Nun aus der Dusche herauskommend, sich abtrocknend, nickt Cléo unmerklich zu sich selbst ... kommt dann lautlos auf den Balkon, streicht mit seinen Händen mehr als nur liebevoll über dessen Seiten nach vorne, schmiegt sich sacht an ihn, ihn nun ebenso sacht, zärtlich, an der harten Männlichkeit berührend. "Warum hast du nicht Drinnen gewartet ? Du brauchst dich nicht schämen, mein Schöner ... das ... ist genau das, was ich mir so ersehnt habe ... daß ich dir gefalle, dich errege, Timmy. Bitte, sei mir deshalb nicht böse ...."

Unwillkürlich die Luft anhaltend, als Cléo ihm berührt, die Erregung berührt, keucht er den Atem fast wieder aus, seine Finger sich weiter verkrampft um die Balkonbrüstung krallen. Ebenso geht sein sachtes Beben durch den Körper, er den nackten, schönen Körper des Blauen so eng an sich fühlen kann, braucht er sich nur nach Hinten lehnen, Cléo ihn sicher halten würde, wenn nicht die Angst tief in ihm es ihm versagt, das zu tun. "Mein Geist ist so schwach ... Ich weiß, daß du mir nix tust, das es .. es schön ist, aber ich hab Angst davor, ich bin ein Schwächling..." Lösen sich jetzt Tränen, er aber noch immer so stehen bleibt.

"Nein, das bist du nicht, mein Schöner ... du beweist mehr Mut, als du dir selbst zutraust. Guck mal, wo du bist ... bei mir, auf dem Balkon, und du läßt es zu, daß ich dich berühre." Bei den Worten seine Hände von dessen Männlichkeit nehmend, wispert Cléo dem Weißen sacht in den Nacken ... legt seine Hände an dessen Körper, hält ihn nur sacht an sich, ihm einen zärtlichen, hauchzarten Kuß an die empfindsame Haut hinter dem Ohr hauchend.

Sofort wieder schwereres Atmen des Weißen, bebt er leicht in den haltenden Armen, hebt seine Hände, klammert sich nun fast an den einen Arm des Blauen. "Schon .. aber ich sterbe fast vor Angst ... Aber ich will keine Angst haben , aber sie is da, immer da.." Eher unbewusst lässt er sich nun doch nach Hinten sinken, lehnt sich haltsuchend an Cléo, während noch immer Tränen aus seinen Augen rinnen.

Ihn einfach nur haltend, nickt der junge Tänzer unmerklich ... haucht ihm einen weiteren Kuß auf die weiße Haut, immer wieder die sachten Tränen mit seinen Fingern fangend, wispert leise dabei zu ihm. "Es ist gut, mein Schöner ... ich werde nicht fordern, wie es so Viele tun würden. Du bist es, der entscheidet, ob du das annimmst, das ich dir gebe, Timmy. Und ich werde dir Niemals wehtun ... Niemals. Fühl mich .... ich weiß, daß du Angst hast, ich kann das Beben deines Körpers spüren. Fühl meinen Körper, meine Arme ... sie liegen auf deiner Haut und ich genieße es. Ich bin nicht so wie die Anderen, die dich deswegen schmähen ... mir gefällt dein Weiß, siehst du, wie schön es ist im Vergleich zu meinem Blau ? Du leuchtest fast genauso wie Snow .... und dein Körper ist so schlank, wunderschön, wie ich ihn mir nicht besser wünschen könnte, fast selbst wie ein wahrgewordener Wunsch, mein wunderschöner Ebony ..."

Unwillkürlich auf seine Hände blickend, die sich an den blauen Arm krallen, schluchzt Timmy leise, seine Tränen versucht, versiegen zu lassen. Verklingt auch seine Erregung nun wieder, er doch deutlich ruhiger wird, auch wenn er noch immer mit sich kämpft. "Danke, du bist der erste Mensch außer meiner Familie, der mich als Mensch sieht .. Nicht als Missgeburt." Haucht er die Worte wieder nur, seine Hand unwillkürlich über den schlanken, aber kräftigen Arm des Blauen streicht. "Deine Worte sind wie.... Sie sind so ..Sie sind wahr, kommen von deinem Herzen und aus deiner Seele... Wunderschön.. Ich hab mir immer gewünscht, Jemanden wie dich zu finden, dem ich vollkommen vertrauen kann, der mich nicht drängt und liebt, wie ich bin."

Leise bei den Worten schmunzelnd, haucht Cléo erneut einen hauchzarten Kuß auf die empfindsame Haut hinter dem Ohr des Weißen, einen Weiteren auf dessen Hals, haucht sacht in dessen Halsbeuge, erst dann wieder samten zu ihm wispernd. "Du weißt, wie ich bin, mein Schöner ... und nun weißt du auch, warum. Weil ich selbst so schüchtern war, weiß ich, wie es ist ... kann mich in die Leute hereinversetzen. Und ich bin offen genug, um Ungewöhnliches zu schätzen, bin selbst ungewöhnlich. Ich lasse dir gerne Zeit ... Eric brachte mir bei, wie wichtig Geduld ist, zeigte mir, wie man diese Ängste löst. Ich möchte dir deine Angst nehmen .... langsam, behutsam, du selbst bestimmst, was du möchtest ... ich biete es dir lediglich an, so wie auch jetzt. Du berührst nur, was du berühren willst ... und kannst mir sagen, was ich tun oder lassen soll, Timmy."

Fast unbewusst neigt Timmy seinen Kopf zur Seite lehnt ihn so auch noch ein wenig an den Blauen an, seinen Arm leicht dabei hebt, seine schlanken Finger sacht, fast zärtlich, über die Wange von Cléo streichen lässt. Löst er sich dann aber von dem Blauen, lehnt sich mit dem Rücken an das Geländer das Balkons, seine Augen wieder die des Blauen treffen. "Du ... du kommst zu spät....Kommst du dann zu mir wieder, wenn du wiederkommst ?" Wieder ein dunkler Schatten, der sich in den weißen Zügen zeigt, der Weiße dann verlegen auf seine Füße gafft, als er den Blick wieder senkt. "Ich .. ich will nicht, daß du deine Arbeit verlierst .. Ich mag doch .. irgendwann dein Angebot annehmen und..." Stottert er nur noch herum eine kurze Pause macht, wieder aufblickt ... "Dich .. dich dort tanzen zu sehen." anfügt.

Nun leise schmunzelnd, beugt sich Cléo langsam nach vorne, hebt das Kinn des Weißen mit seiner Handfläche behutsam hoch, haucht ihm erneut einen zarten Kuß auf die Lippen, bevor er sich wieder ein wenig löst, leise zu ihm wispert. "Ich komme gerne nachher, mein Schöner ... und du brauchst dir keine Sorgen machen wegen dem Job. Sie wollten mir einen 5-Jahres-Vertrag anbieten ... für diese Art von Job ist das ein Wahnsinnsangebot, aber ich habe ihnen gesagt, daß ich freiberuflich arbeite, solange ich noch studiere. Und mein Angebot steht .... du kannst dir Zeit lassen, bis du dir sicher bist. Es wird dich dort Niemand sehen - auch nicht, wenn du hinkommst oder gehst, dafür würde ich sorgen, Timmy." Erst jetzt löst er sich völlig von dem Hellen, geht wieder in die Wohnung zurück ... zieht sich langsam an, beginnt dann, den Kajal aufzulegen, seine langen, rubinroten Haare zu bürsten, schließlich seinen Schmuck anzulegen, bevor er wieder zu Timmy sieht, der wieder hereingekommen ist, dreht sich leicht vor ihm, lacht leise, ehe er zu ihm spricht. "Wie seh ich aus ?"

Timmy hatte nur geschwiegen, zuerst noch gelächelt nach den Worten des Blauen, es deutlich erleichtert war. Lächelt er nun wieder, als der Blaue sich vor ihm dreht. "Wunderschön ...Wie ein Traum." Haucht er auf die Frage, scheint sich den Blauen noch Einmal mehr als genau anzusehen. Schluckt er dann deutlich, tritt kurz an ihn heran, haucht blitzschnell einen Kuss auf dessen Wange, bevor er dann fast sofort auf dem Hacken kehrt macht, die Wohnung verlässt und in Seine stürmt. Hatte er auf dem Bett von Cléo Etwas liegen lassen, den Schlüssel, den er immer an der silbernen Kette mit sich trug.

Mit einem leisen, genießenden Keuchen dem Kuß auf seiner Wange nachfühlend, verengen sich für einen Moment die Augen des Blauen, als dieser ihm nachsieht ... faucht er dann leise, genießend auf, dreht sich zu seinem Bett, lächelt zärtlich, den Schlüssel aufnehmend, ihn sich betrachtend. Erst nach einigen Augenblicken vertieft sich das Lächeln Cléos, küßt er den Schlüssel sacht - hängt ihn sich dann um den Hals, die stabile, noch immer durch Timmys Körper angewärmte Silberkette um seinen Hals genießend, als er sich die Stiefel und das Chasuble überzieht, Handy, Geldbeutel und den eigenen Schlüssel schnappt, hinter sich zuschließt und zur Arbeit läuft.

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