Balken01a


Cedric und Stuart; Terence und Alejscha 05
 

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Am nächsten Tag erwachte Stu schon am Morgen und lächelte, als er in das Gesicht seines Ziehvaters blickte ... langsam neigte er sich zu ihm und küßte ihn zärtlich, ehe er sich wieder an ihn kuschelte und dabei leise lächelte. Er genoß es, so aufzuwachen ... die Wärme des Größeren, dessen Nähe, vor Allem, da sie sich die letzten Jahre nur selten gesehen hatten.

Der große Blaue stöhnte leise und es wurde etwas lauter, als er sich bewegte und die Augen aufschlug. "Oh, Mann.. meine Knochen." Jammerte er leise. "Ich denk, das war echt fällig mal wieder."

"Das wird schon wieder, garantiert." Leise und aufmunternd, wisperte Stu zu dem Älteren - richtete sich dann auf und lächelte, ehe er ihn sanft auf den Bauch drehte und damit begann, ihn ausgiebig zu massieren. Zuerst kümmerte er sich um Hals und Schultern, dann um die Beine - massierte zuletzt noch die Arme, ehe er ihn umdrehte und sich der Brust und schließlich noch dem Bauch widmete, ehe er ihn sanft küßte und leise an dessen Lippen lächelte. "Zum Frühstück diesmal ein Müsli und dazu Kaffee, Daddy - dann hast du gut Energie, Hm ?"

Ein leises Knurren kam von dem Älteren. "So schön Rührei und Speck wären mir lieber...aber ich will ja abspecken. ..Aber jetzt muss ich mal, du hast meinen Bauch so gut massiert..." Er ließ offen, was war und grinste. Dann wühlte er sich aus dem Bett und huschte ins Badezimmer. ..Na ja so mehr oder weniger, er lief etwas seltsam, weil seine Muskeln sich meldeten.

Noch immer leise schmunzelnd, sah ihm Stu hinterher - stand dann auf und setzte schon den Kaffee hin, ehe er ihnen die Frühstücksschüsseln und das übrige Geschirr, das Müsli und auch aufgeschnittene Früchte auf den Tisch stellte, zum Gästeklo ging und sich dort erleichterte und kurz runterwusch. Erst dann kam er wieder zum Bett zurück und kroch wieder unter die Decke - wartete auf Terence und lächelte sanft dabei.

Terence kam auch nach Kurzem wieder und krabbelte auf das Bett, um Stu einen Kuss zu verpassen. "Na, Bettfloh ?...Lass uns futtern, Hm ? Dem Kaffeeduft kann ich schon jetzt kaum wiederstehen." Er knutschte ihn noch auf die Nase und machte sich auf den Weg in die Küche.

Leise lachend, krabbelte auch Stu aus dem Bett ... kam dann ebenso in die Küche und nahm den Kaffee, schenkte ihn Terence und auch sich ein, ehe er die Milch aus dem Kühlschrank nahm und ihnen auf das Müsli gab. "Bon appétit, Daddy .... glaub mir, es wird dir guttun, daß du wieder etwas für dich tust. Und ich habe dich noch ein wenig länger und gesünder und schöner, Hm ?" Bei den letzten Worten schlang der schlanke Blaue die Arme wieder um ihn - schmunzelte leise und drückte ihn kurz, ehe er sich wieder löste und auf seinen Platz setzte.

"Solang mich der Sklaventreiber im Studio nicht umbringt." lachte er und trank erst mal einen Schluck Kaffee, bevor er sich dem Karnickelfutter widmete und es so halb hingebungsvoll kaute.

Erneut schmunzelnd, als er das Gesicht Terence sah, schüttelte Stu nur seinen Kopf - dann nahm er die Früchte und kippte sie ihm in das Müsli, nickte darauf und wisperte ein leises "So schmeckt es besser .... und wenn du magst, kannst du ja noch Honig drauftun.", ehe er sein eigenes Früchtemüsli aß und es genoß. "Hast du eigentlich Heute noch Termine, Daddy ? Wenn nicht, solltest du vielleicht ein wenig schwimmen gehen ... dann vergeht der Muskelkater und du bist schon ein wenig angewärmt für das Training ...."

"Gute Idee, mein Engelchen...sag mal. Wollen du und Ced nicht mitkommen zum Schwimmen ?... Es würde ihm auch gut tun...oder ihr verzischt euch in eine Sauna." Er wirkte nun glücklicher, da er nun etwas Fruchtiges im Müsli hatte und in der Tat, mischte er noch ein Klecks Honig mit hinzu. "Ich hab Beziehungen und wir können bei einem Bekannten schwimmen und in die Sauna."

Genießend verengte Stu die hübschen Augen und betrachtete sich seinen Ziehvater ... dann lachte er leise auf und nickte, ehe er leise zu ihm sprach. "Sauna weniger, das ist mir zu heiß.... aber schwimmen ist schön, das würde ich gerne, Daddy. Und danke, daß du auch Ced einlädst, ich hoffe, er freut sich so sehr wie ich. Mir geht es richtig ab, wieder ein wenig zu schwimmen, ich mag es lieber als das Studio, weißt du ja. Rufst du ihn an ? Ich glaube, das ist besser ...."

Der Ältere nickte leicht. "Nach dem Frühstück dann." Er kaute noch immer auf seinem letzten Bissen herum. Das Körnerzeug lag ihm nicht, doch er wollte sich daran gewöhnen. Tapfer aß er die ganze Schüssel und trank seinen Kaffee danach aus. Erst jetzt griff er nach seinem Handy und rief Ced an. Nach kurzem Gespräch war es sicher und er legte auf. "Also er kommt vorbei und wir fahren mit seinem Wagen.. Er mag dann auch mitkommen in den Club.. Magst du auch mit ?"

"Hmmmm ... vielleicht, ich sehe mal, ob es mir dort gefällt, du weißt doch, wie ich zu Fitneßgeräten stehe, Daddy. Aber euch zusehen würde ich gerne - das habe ich schon immer gern gemacht, all die schwitzenden, kräftigen Körper, Mmmhhhhmmmmrrrr....." Leise aufseufzend, als er daran dachte, dauerte es einen Moment, bis er sich wieder in der Gewalt hatte - fast sofort wurden seine Wangen ein wenig dunkler, als ihm das schwarze Blut in die Wangen stieg und er strich sich verlegen eine Ponysträhne nach hinten, den Blick des Älteren meidend.

Terence lachte auf. "Da hab ich dich aber schön verdorben, Hm ? ... Sicher kannst du dann zusehen, wie dein alter Daddy sich quält. ...Und der Trainer.. Er sieht nicht übel aus, fällt mir erst jetzt ein."

"Echt ?! Erzähl, bitte ...." Fast sofort war Stu Feuer und Flamme, stand auf und setzte sich auf den Schoß des Älteren ... schmiegte sich an ihn und schmuste mit seinen Lippen über dessen Hals, ehe er noch ein leises "Verdorben hast du mich nicht, Daddy ... es höchstens rausgekitzelt und verfeinert, Hm ?" nachwisperte.

"Warum willst das jetzt wissen ?...Du siehst ihn doch später." fragte Terence leise und mit einem Grinsen auf den Lippen. Er wusste genau, daß der Kleinere niemals bis dahin warten könnte und neckte ihn so ein wenig.

Ein leises "Och Daddy ....." wispernd, schmollte Stuart einige Momente, ehe er wieder seufzte ... sich noch näherkuschelte und sanfte Küsse über den Hals zu den Wangen und letztlich den Lippen des Älteren hauchte, ein leises "Bitte ....?" zu ihm wisperte und ihn förmlich mit seinen Augen anbettelte, daß er es ihm erzählte, seine Vorfreude damit noch schürte.

"Na, ich weiß nicht.....aber diesem Blick kann man nicht wiederstehen." Terence küsste seinen Schatz und lächelte. "Also... Er hat schöne, rote Haut, er ist schlank und ziemlich gut trainiert. Ich wette, er ist richtiger Leistungssportler. Die schwarzen Haare sind hüftlang und haben einen schönen, zarten Blauschimmer und die Augen funkeln regelrecht, wenn er anfängt, loszuwettern... sie sind Blau und strahlen ziemlich viel Selbstbewusstsein aus....Naja, und soweit ich an der engen Radler sehen konnte, ist er auch gut bestückt...Blut von Roten eben." Er schwärmte selber und zwinkerte Stu kurz zu.

Bei der Beschreibung schmolz dieser schier dahin und kuschelte sich noch näher an den Älteren heran - seufzte leise und schnurrte fast, als er ihm leise antwortete. "Mon dieu, Daddy ... ich frage mich, weshalb du dich beschwerst. Ich würde alles tun, nur um ihn so oft sehen zu können, wenn er so herrlich ist, wie du ihn beschreibst. Hmmmm... vielleicht kann ich dir ja eine kurze Ruhepause verschaffen, wenn ich dir zusehe. Zumindest kannst du dann sehen, ob er auf Frauen oder Männer gepolt ist, Hm ?"

"Du bist unverbesserlich." Terence schmunzelte und seine Hand glitt unter den Tisch und berührte die leichte Erregung des Kleineren. "Weißt du... wenn er sich bewegt.. seine Muskeln. Man sieht sie wunderbar unter der roten Haut...und beim Seilspringen, es ist herrlich, wie sein Schritt auf und ab wippt...Ich würde ihn gern mal ohne seine Hose sehen... Sicher ein irrer Anblick, der einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt." Er sprach leise und verlockend, als würde er Stu ein saftiges Steak schmackhaft machen. Dabei berührte er ihn sanft und steigerte dessen Erregung, die deutlich in seiner Hand anschwoll.

Leise aufstöhnend, schlang Stu seine Arme um den Hals des Größeren und barg sein Gesicht in dessen Halsbeuge ... entspannte sich und gab sich völlig dem Erregen hin, der sanften Stimme, die ihm so süße Worte zuwisperte. Das, was er hörte, erwachte als mehr als nur lebhafte Vorstellung in seinem Inneren und erregte ihn fast so sehr wie die Hand des Anderen, die ihn immer höher trieb ... nur ein leises "Mehr... bitte....." wispernd, erschauerte Stu tief unter seiner Leidenschaft, seiner Sehnsucht nach den sanften Worten und der ebenso sanften Berührung.

Terence gab ihm mehr, er koste weiter sehr erfahren über die Erregung und säuselte ihm Worte ins Ohr. "Und herrliche Lippen, sie laden nur zum Küssen ein und ich bin sicher, wenn er mit seinen kleinen Fängen beginnt, an deinem Hals zu knabbern, daß es ein sehr erregendes Gefühl sein muss...oder wenn er über deine Erregung knabbert.. ganz zart und fein." Sein Daumen strich in dem Moment über die dunkle Eichel und er drückte sie einen Moment später ein wenig zwischen Daumen und Zeigefinger. Er hauchte ihm auch bewusst auf die Haut und lächelte, er liebte es, wie Stuart schauderte und leise wimmerte.

Jedes der leisen Worte sandte tiefe Schauer süßester Lust durch den schlanken Körper des Jüngeren ... mittlerweile hielt Stu es schon fast nicht mehr aus, da Terence sehr wohl wußte, wie er ihn berühren mußte, um ihm die höchste Lust zu bereiten. Ohne es zu merken, kam er ihm mit der Hüfte noch ein kleines Bißchen entgegen und der Griff seiner Arme verstärkte sich noch - dann wurde es zuviel und er schrie leise, hocherregt in die Halsbeuge des Älteren, verströmte sich in dessen Hand und bebte noch unter den Nachwirkungen, nur ein sanftes, zärtliches "Danke, Daddy....." zu ihm wispernd.

"Gern, mein Engelchen...." Wieder lächelte Terence, er hatte den Samen in seiner Hand gefangen und behielt ihn auch solang, bis der Kleinere sich beruhigt hatte. Erst, als es soweit war, stand er auf und holte sich ein Küchentuch. In dem Moment klingelte es an der Tür. "Gehst du ?.. Es ist sicher Cedric."

Stu hauchte ihm noch einen mehr als nur innigen Kuß auf die Lippen und nickte lächelnd - ging dann zur Türe und öffnete sie, lachte leise, als es wirklich der Fotograf war und zog ihn in die Wohnung, um ihn sofort in einen zärtlichen Zungenkuß zu verwickeln, der noch das Aroma des Honigs in sich trug.

Der große Blaue lachte auf, während Cedric nicht wusste, wie ihm geschah. Er brauchte einen Moment, um den Kuss zu erwidern und löste ihn dann schnaufend, als er Luft holen musste. "Was ist denn hier los ?" japste er und ließ nun seine Tasche fallen. Seine Wangen waren etwas dunkler, das Blut war ihm bei dem Kuss in den Kopf geschossen.

Stu antwortete nicht, sondern kuschelte sich nur eng an den Gelben heran ... zog ihn dann einfach zum Frühstückstisch, drückte ihn auf einen der Stühle und setzte sich auf dessen Schoß, um die Arme um ihn zu schlingen und zärtlich lächelnd den Kopf in dessen Halsbeuge zu schmiegen. "Eigentlich nichts Großartiges, mon cher ... Daddy hat mir nur gerade eben von Alejscha erzählt, ihn mir beschrieben .... sehr genau beschrieben ......"

"Oh..." wisperte Ced und lächelte. "Ja, er ist sehr außergewöhnlich... und ziemlich ..Na ja." Man sah, wie sein Gesicht immer dunkler wurde und Terence grinste. "Hast du mit ihm geschlafen ?" hakte er nach und Ced lächelte vielsagend.

Fast im selben Moment erwachte ein tiefes Lächeln auf den Lippen des schlanken Blauen - dann schmunzelte er leise und wisperte ein ebenso leises "Das mußt du mir einmal erzählen, ja ? In allen Einzelheiten ... wirklich allen Einzelheiten, ja ? Bitte ....." an dessen heiße Wangen und lachte leise, während er sich noch näher kuschelte und noch ein fast unhörbares "Ich kanns kaum erwarten, wenn wir später in das Studio fahren und ich ihn sehen kann ...." nachwisperte.

"Nimmersatt." kommentierte Terence und grinste. "Wie groß ist er denn ?" fragte er dann gleich unschuldig. Ced lachte. "Bin ich die Auskunft ?...Aber gut, er ist so." Er hob seine Hände und hielt sie in einem gewissen, nicht zu verachtenden Abstand auseinander. "Und er hat mächtig Ausdauer... Ich denke, er kommt an unsern Schmetterling hier heran."

Jener lachte leise bei dem Vergleich auf und schnurrte nun wirklich ein wenig .... streichelte zärtlich durch die Haare Cedrics und blieb an ihn gekuschelt, ehe er wieder zu seinem Ziehvater sah und ein wenig hintergründig lächelte. "Ja, ich denke, ich werde euch Zwei heute begleiten ... und dir ein wenig Luft schaffen, Daddy. Darauf freue ich mich wirklich, auch wenn ichs nicht immer machen kann ......" Dann lachte er wieder leise auf - man sah es ihm direkt an, an was er dachte und was er in dem Studio vorhatte.

Ced lachte auf und ein Lächeln blieb auf seinen Lippen. "Pass aber auf, er is anders als deine Kollegen." warnte er den jüngeren Blauen und küsste ihn auf die Nase. "Dann lasst uns mal schwimmen gehen... wir haben den Pool für uns und können nackt baden." warf Terence nun ein und erhob sich.

Mit einem begeisterten "Herrlich !" stand Stu sofort auf - ging in das Schlafzimmer und holte seine Schwimmsachen, stopfte sie in den Rucksack und zog sich einen schwarzen Tanga, eine hauchdünne, schwarze Radlerhose und darüber einen fessellangen, schwarzen Wickelrock an, ehe er noch in Sandalen schlüpfte und ein Nichts von einem schwarzen Netzmuskelshirt überzog. "Kommt - fahren wir, ja ? Es ist schön heiß und ich habe schon lange nicht mehr geschwommen, viel zu lange ......"

"Ja und von dir wird einem noch heißer." Grinste Terence, der eine Radler, ein T-Shirt und ein paar Turnschuhe trug. Ced hatte gewartet auf die Zwei und nahm nun seine Tasche auf. "Im Wagen könnt ihr euch dann was ansehen.. Ich hab da ein paar Bilder, die ich Alejscha mitbringe." Er lächelte eindeutig und ging dann rasch schon mal vor, bevor er von Stu überfallen wurde.

Jener brauchte einen kurzen Moment, um das zu verarbeiten - doch dann lachte er leise und lief Cedric hinterher, setzte sich sofort auf den Rücksitz und nahm den Umschlag, der dort an der Seite lag, an sich. Behutsam und geübt holte er die Fotos heraus und pfiff kurz durch die Zähne .... dann lehnte er sich an und ein wirklich genießendes Lächeln erwachte auf seinen Lippen, als er nun in aller Ruhe und vor allem Gründlichkeit jedes Foto betrachtete, gerade einmal daran denkend, sich nebenher anzuschnallen.

Die beiden Anderen saßen vorne und Terence schielte immer nach hinten, bis er die Bilder auch sehen wollte und sie sich von Stu geben ließ. Er besah sie sich fast genau so genießend und leckte sich sogar ein zweimal über die Lippen. Ced fuhr derweil und grinste sich einen. "Ihr seit unmöglich, ihr Zwei."

"Sagt Derjenige, der die Fotos machte und ihn sich schon gegönnt hat, mon cher ....." Leise, neckende Worte des jungen Blauen - dann nahm er die Fotos wieder von Terence zurück und steckte sie zurück in den Umschlag, legte ihn auf die Seite und schloß genießend die Augen, während sie zum Schwimmbad fuhren.

Terence sah gleich zu Ced, man konnte sehen, wie ihm das Blut in die Wangen schoss. "Die Fotos sind rein geschäftlich... Na ja, das Andere..." Er grinste doch wieder und bog dann ab zu dem großen Anwesen, wo sie das Schwimmbad benutzen dürften. "Es war auch nicht nur einmal..."

Mit einem leisen, neckenden "Wenn es nur einmal gewesen wäre, hätte ich auch an dir gezweifelt, mon cher ..." zu dem jungen Fotografen, neigte sich Stu vor und strich ihm sanft über den Nacken, ehe er sich abschnallte und ausstieg, als Cedric gehalten hatte. Mit einem erwartungsvollen Lächeln schob er sich seine Designer-Sonnenbrille ins Haar und hielt es so zurück - schulterte seinen schlichten, schwarzen Rucksack und ließ den Blick über das Anwesen schweifen, das wirklich nicht von schlechten Eltern war.

"Mir nach, ihr zwei Schönheiten." Terence ging voran. Das Anwesen war vollkommen leer und sie hatten alle Ruhe der Welt, um sich im Schwimmbecken zu vergnügen. Er ging den Gartenweg um das Haus herum und dann standen sie vor einem ziemlich gewaltigen Schwimmbecken. "Fast olympiareif... was ?" lächelnd, ging er auf das Badehaus zu und öffnete es mit einem Schlüssel. Es war gemütlich eingerichtet und man hatte auch darin Platz wie in einer Wohnung fast.

Nur ein kurzes "Mon dieu...." bei dem Anblick wispernd, kam ihm Stu sofort nach - zog sich in dem Badehaus völlig aus und legte auch den Silberschmuck beiseite, ehe er seinen schwarzen Badeslip überstreifte und wieder nach Draußen ging. Er glitt fast sofort in das durch die Sonne schon angewärmte Wasser und lächelte genießend - dann fing er an, langsam seine Bahnen zu ziehen, immer genug Kraft aufwendend, um seinen Körper ein wenig zu trainieren, doch nicht zuviel, um sich nicht auszulaugen.

Die beiden Anderen brauchten ein wenig, denn Terence konnte nicht wirklich wiederstehen und sah lächelnd zu, wie dieser in seine Badehose schlüpfte. Ced sah sich dabei um und lächelte fast schüchtern, bevor er ein "Spanner." wisperte, die Hose hochzog und auf das Becken zuflitzte, weil der Große ihm nachrannte und fangen wollte. Terence war splitternackt, sprang dem Gelben nach und fing ihn im Wasser lachend ein.

Mit einem glücklichen Lächeln drehte sich Stu auf den Rücken, sobald er die Beiden kommen hörte und sie sah .... es machte ihn glücklich, daß die Beiden jetzt so sorglos miteinander umgehen konnten, es fast so schien, als ob die vergangenen Jahre von ihnen abgefallen wären und darunter etwas völlig Neues, Innigeres, zum Vorschein gekommen wäre. Der junge Blaue störte sie auch nicht weiter - er genoß nur den Anblick der Zwei, die Nacktheit von Terence ebenso wie Cedric, dessen Badehose auch nur knapp das verhüllte, was Stu gerne von ihm sah.

Ced klammerte sich an Terence, denn der zog ihn zu der kleinen Treppe und ließ ihm keine Chance zu entkommen. Dann hörte man ein leises Quietschen, als der Blaue dem Gelben die Badehose raubte und auf die steinernen Fliesen am Beckenrand warf. Die leisen Proteste wurden in einem Kuss gestoppt und schon schmolz Cedric in den Armen des Größeren und ließ sich ganz in den Liebkosungen fallen.

Bei diesem Anblick vertiefte sich das Lächeln in dem Gesicht des jungen Blauhäutigen noch ein wenig und er schwamm lautlos zum abgelegeneren Rand des Beckens ... auch er zog seine Hose aus und legte sie ohne einen Laut an den Rand, ehe er damit begann, sich selbst zu berühren und den Anblick zu genießen, der sich ihm bot. Dies zu sehen, machte ihn wirklich glücklich .... die Zärtlichkeit, mit der die Beiden sich umgarnten, keinerlei Zwang, nur Einverständnis, das sich endlich nach all dieser Zeit zeigte.

Cedric merkte davon nichts, Terence sah sich nun einen Moment lächelnd zu Stuart um und widmete sich dann wieder voll und ganz dem Körper des Kleineren, der in seinen Armen weich wie Wachs wurde. Ced genoss diese Zärtlichkeit, es war so lange her, daß er sie von dem großen Blauen bekommen hatte. Er stöhnte leicht auf, als er fühlte, wie dieser in ihn glitt und schlang nun seine Arme um den breiteren Nacken. Sanft stieß Terence in den Kleineren und entlockte ihm so ein leises Wimmern.

Dem Blick seines Ziehvaters mit einem respektvollen Nicken und einem mehr als nur liebevollen, zustimmenden Lächeln begegnend, hielt sich Stu unauffällig am Rand ... erneut berührte er sich selbst, denn der Anblick, der sich ihm bot, sprach in seiner Sanftheit sein Inneres an und er konnte nicht anders, als es zu genießen. Und so dauerte es auch nicht sehr lange, bis er sich erlöste und in seine Hand verströmte ... doch er genoß den Anblick der Beiden noch immer, lehnte sich dabei an den Wannenrand und schloß die sanften, rubinroten Augen bis auf einen schmalen, zärtlich schimmernden Spalt.

Bei den Beiden blieb es so sanft, Terence hatte fast vergessen, wie sehr dieses Sanfte auf Cedric wirkte. Er war erregter und empfindsamer und das weckte wieder die Schuldgefühle in ihm. Wie hatte er das tun können ? Cedric wand sich unter ihm. Die Lippen und Wangen waren dunkel vor Lust und nach einiger Zeit löste sich ein leiser Schrei von den weichen Lippen und Ced klammerte sich bebend an den großen Blauen. Terence stieß weiter sanft in ihn, er genoss das Verkrampfen und erlöste sich dann selber in seinem Kommen und einem leisen Aufschrei.

Erst jetzt löste sich Stu vom Beckenrand und zog seine Badehose wieder an ... begann langsam, seine Bahnen wieder aufzunehmen und warf noch einen Blick voller Liebe zu den beiden Männern, denen sein Herz gehörte, ehe er sich nur noch auf das langsame, angenehme Kraulen konzentrierte.

Terence und Cedric lösten sich nun langsam voneinander. Der Blaue küsste ihm die Tränen von den Wangen und sprach leise mit ihm, dann umarmte Cedric ihn und küsste ihn sacht, bevor er seine Badehose wieder angelte und anzog. Terence blieb, wie Gott ihn schuf und schwamm nun auch endlich ein paar Bahnen. Dafür war er ja eigentlich hergekommen. Ced zog kraulend an ihm vorbei und überholte dann auch noch Stuart, er war deutlich beflügelt und man merkte, daß er sportlich doch so Einiges drauf hatte.

Erneut schmunzelte der junge Blaue, als er die Beiden beobachtete ... er ließ sich nicht dazu hinreißen, schneller zu schwimmen, denn er tat es lediglich deshalb, damit sein schlanker Körper gut in Form blieb, doch nicht, um ihn für den Sport zu trainieren, da seine Passion auf einer anderen Sparte lag. Nach fünf weiteren Runden stoppte Stu und hielt sich am Beckenrand ein, um langsam seine Beine nach oben zu ziehen und seine Bauchmuskeln zu trainieren ... dann ging er dazu über, sie wie eine Schere im Wasser zu bewegen, schließlich im Wasser langsam zu laufen und so auch seine Beine in Form zu halten.

Während Terence sich mit dem Schwimmen abmühte, tauchte Cedric unter und strich an den Beinen von Stu entlang, er nutzte seine Hände dabei und koste regelrecht über die weiche Haut. Am Beckenrand tauchte er dann auf und zog sich aus dem Wasser und setzte sich dort hin.

Langsam ließ Stu die Beine wieder sinken und drehte sich um ... verschränkte die Unterarme auf dem Beckenrand und lächelte zu dem Gelben, ehe er ihn schließlich leise wispernd fragte. "Und ? Wie war es, mon cher ? Ihr Beide habt so schön ausgesehen miteinander ..."

"Es war schön.. schöner als letztes Mal... Ich bin froh, daß du reingeplatzt bist, es hat ihm die Augen geöffnet." Er war glücklich und verwundert, daß Stu auch nur glücklich schien und nicht irgendwie eifersüchtig. Das verwarf er wieder und er strich im durch das feuchte Haar. Dann lehnte er sich zu ihm herab und flüsterte. "Komm...wir schnappen ihn uns." Danach stand er auf und streifte sich seine Hose wieder herab, um dann einen Moment später wieder ins Wasser zu springen. Er tauchte direkt auf den älteren Blauen zu, kam unter ihn und strich ihm über das Geschlecht, so daß Terence erschrocken aufkeuchte.

Leise auflachend, zog Stu sofort seine Badehose aus und legte sie an den Rand - folgte dem Gelben unter Wasser und tauchte ebenso bei Terence auf, schmiegte sich an ihn und strich mit den Fingerspitzen und Lippen über dessen Körper, um ihn zusammen mit dem Fotografen zu verwöhnen, zu erregen und zu umschmeicheln.

Terence ging fast unter dabei. Die Zwei waren der reinste Zucker und er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Kurzerhand holte er Luft und tauchte auch unter. Ced strich wie auch Stu über den Körper des Alteren und genoss es deutlich. Nach Kurzem tauchte er auf und holte Luft. Terence auch, er hatte nicht so viel Puste. "Lasst uns zur Treppe..." bat er schnaufend.

Ohne ein Wort löste sich Stu und schwamm zu der Treppe ... setzte sich dort auf eine der Stufen und lächelte, als er sah, wie die anderen Beiden auf ihn zuschwammen. Als Terence schließlich bei ihm war, umfing er ihn mit seinen Armen und küßte ihn zärtlich, ehe er seine Wange über dessen schmuste und leise zu ihm wisperte, während er mit der freien Rechten auch Ced berührte. "Dürfen wir dich verwöhnen, Daddy ? Bitte...."

"Also mein Körper sagt ja, da muss ich auch ja sagen." Er war schon erregt und keuchte wieder auf, als Cedric die leichte Erregung ergriff und zärtlich streichelte. Terence zog Stu wieder in einen Kuss, er wusste gar nicht, um wen der Beiden er sich zuerst kümmern sollte, doch die schienen das eh nicht zu wollen, denn er sollte ja verwöhnt werden. So ließ er sich fallen und verwöhnen, so etwas hatte er bisher nur selten mitgemacht.

Den Kuß zärtlich erweiternd, umschmeichelte Stu die Zunge des Älteren und streichelte zusammen mit Cedric über dessen sich rasch verhärtende Erregung ... umspielte ihn gekonnt mit dem Gelbhäutigen und schmiegte sich in den Griff des größeren Blauen, stöhnte leise in ihrem Kuß auf und konnte nicht verhindern, daß auch seine Männlichkeit dabei wieder erwachte, angeheizt durch die Leidenschaft der anderen Beiden.

Diese Leidenschaft sorgte auch dafür, daß Ced sich erregte. Er schmiegte sich an Terence heran und rieb sich leicht an ihm. Er stahl ihm dann die Lippen Stuarts und küsste ihn vor den Augen des Älteren, was Terence fast noch mehr erregte. Er zog Beide eng an sich und küsste, nachdem sie ihren Kuss gelöst hatten, jeden von den Beiden einmal feurig. "Ihr seit unglaublich...."

Stu sagte nichts, sondern erwiderte nur die Küsse, rieb sich sehnsüchtig an ihm und stöhnte leise auf die leisen Worte, die ihm Terence zuwisperte. Seine eine Hand schlang er um den großen Blauhäutigen und hielt sich an ihm fest ... die andere Hand fand den Weg zu Cedrics Männlichkeit, umschmeichelte sie ebenso wie die Terence, steigerte deren Erregung und reizte sie, während er unter seiner eigenen Leidenschaft aufwimmerte.

Alle drei schienen ein Knäuel der Lust zu sein. Terence und Cedric wanden sich vor Lust, es war prickelnd und gerade für Cedric sehr aufregend und so keuchte er als erster auf und kam mit einem leisen aufwimmern. Dabei krampften sich seine Finger ein wenig um die Erregung des älteren Blauen und Terence keuchte heiser auf, kam aber noch nicht.

Alle Drei schienen ein Knäuel der Lust zu sein. Terence und Cedric wanden sich vor Lust, es war prickelnd und gerade für Cedric sehr aufregend und so keuchte er als Erster auf und kam mit einem leisen Aufwimmern. Dabei krampften sich seine Finger ein wenig um die Erregung des älteren Blauen und Terence keuchte heiser auf, kam aber noch nicht.

Als er das Kommen Cedrics fühlen konnte, löste sich aus der Kehle des schlanken Blauen ein tiefes, leises Stöhnen und er ließ sich völlig fallen ... drängte seinen Unterleib an den Älteren und wimmert leise in ihrem Kuß, vertiefte ihn noch und bebte fühlbar unter den Reizen, die auf ihn einströmten. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und mit einem fast nicht hörbaren Schrei ergoß auch er sich ... löste dabei den Kuß und atmete heiß und schwer an die Lippen Terence, ehe er sich einfach nur an ihn kuschelte und noch immer unter den Nachbeben seines Kommens schauerte.

Nun kam auch Terence, er hatte versucht, sich zurückzuhalten und schrie nun ebenso leise auf. Er zog beide Kleinere dichter an sich und hielt sie fest in seinen Armen. "Ihr seit meine Engelchen..." hauchte er und lächelte sacht. Er genoss es, Beide so nah bei sich zu haben, Beide waren die liebsten Menschen, die er je gehabt hatte. Ced kuschelte sich auch einfach nur an und lächelte, es war wirklich schön und so ear es noch immer.

Stu lachte nur leise auf die Worte und kuschelte sich näher ... er genoß es einfach nur, daß er bei ihnen war und daß Terence ihn hielt, auch wenn er wußte, daß dies nicht für lange sein konnte. Und nach einer kurzen Weile des Erholens seufzte er auch und hauchte ihm einen sanften Kuß auf die Lippen - öffnete seine Augen und betrachtete zuerst ihn und dann Cedric, ehe er leise und neckend zu ihnen wisperte. "Genug gefaulenzt, ihr Beide ... das Training wartet auf euch, Hm ?"

Ced tätschelte Terence den rundlichen Bauch und grinste. "Jap, wird Zeit..." Er löste sich und grinste den Älteren an, der ein wenig das Gesicht verzog. "Okay, überredet...auch wenn mir das hier mehr zusagt." Er sah Cedric nach, der aufgestanden war und um das Becken lief, um seine und Stuarts Hose zu holen. "Also dann." spornte er sich an und stand selber auf, um zum Badehaus zu gehen und sich abzutrocknen.

Auch Stu war aus dem Wasser gekommen und nahm dem Gelben seine Hose ab - hauchte ihm noch einen zärtlichen Kuß auf die Lippen, ehe er zur Umkleide ging, sich kurz abduschte, abtrocknete und wieder anzog. Leise vor sich hinsummend, wartete er dann Draußen beim Auto und lächelte, als die anderen Beiden kamen - setzte sich wieder nach hinten und schnallte sich an, während er darauf wartete, daß Cedric losfuhr, dabei immer wieder sacht über den Umschlag mit den Fotos streichelnd.

"Gleich siehst du ihn live und in Farbe." Lachte Cedric und fuhr zügig los. Er kannte den Weg gut zum Studio und malte sich gerade aus, wie die Zwei sich gegenüberstehen würden. Es wäre sicher eine herrliche Situation.

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