Pain und Nissa 04
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Payn hatte sich noch ein klein wenig Zeit gelassen sich noch kurz gewaschen, aber nicht im Gesicht, mochte er das AfterShave sehr, er den Geruch nicht abwaschen wollte. Erst dann geht auch er zu den Sporthallen, die Anderen auch langsam kamen. Spooner hält deutlich Abstand, die Anderen aber merkten, daß Payn besser drauf war. Frotzelt Spooner dann aber gleich wieder herum, als er Nissa in den Umkleiden sieht, grinst sich einen ab, es ihm aber vergeht, als er von Payn eine Kopfnuss bekommt. "Fresse da... Der is nützlich. Er hat mich massiert und jetzt bin ich topfit und Bestens gelaunt seit Vorgestern Abend. ... Ausser, mir fängt wieder Einer an, auf die Nüsse zu gehen." Blickt er Spooner dabei an, der nur leise brummelt, die Anderen gleich begeistert scheinen. "Hey... Ähm... du, kannst du mich dann mal massieren ?.." Fragt gleich ein anderer Roter, tritt vorsichtig an Nissa heran. "Hi, ich bin Al."
Der junge Tänzer sieht nun auf und lächelt freundlich zu dem Großen - hält ihm seine Hand hin, sich mit einem "Hi ... ich bin Nissa, und klar kann ich dich massieren. Setz dich hin, aber so, daß ich hinter dich kommen kann, ist einfacher." vorstellt, dann auf die schmale Bank an der Seite nickt, leise summend das Massageöl herausholt und sein Hemd beiseitelegt. Als der große Rote sitzt, gibt sich Nissa ein wenig des Öls in seine Hand und verreibt es kurz ... fängt dann an, den Roten zu massieren, schnell und gekonnt dessen Knoten rauszustreichen, jedoch nur die schnellere Version, nicht ganz so gründlich wie bei Payn. Nach einer Viertelstunde nickt der junge Tänzer, klopft dem Großen auf die Schulter ... schmunzelt sacht, ein leises "Aufwachen, Al..." zu ihm wispernd.
Al zuckt deutlich zusammen, die Anderen schallend auflachen, weil der beim Massieren eingeschlafen ist. "Danke Nissa, Mann, fühl ich mich gut jetzt.... Heut ramme ich Payn mal in den Boden." Schlägt er mit seiner Faust in die Hand, grinst gehässig zu dem Größeren herüber, der inzwischen seine Montur anhatte. "Versuchs, Al ... Danach brauchst dann noch eine Massage." Grinst Payn nun auch, sein Blick dabei kurz zu Nissa huscht, bevor er sich abwendet, mit den Anderen auf den Platz geht. Al muss sich jetzt sputen, wirft sich gleich in seine Montur, wetzt dann den Anderen hinterher.
Das freundschaftliche Kabbeln mit einem leisen Lachen quittierend, schüttelt Nissa schließlich seinen Kopf ... geht dann zurück zu seiner Tasche, verstaut das Öl und wäscht sich kurz seine Hände herab, ehe er nun in die Cheerleaderuniform schlüpft, sie sich genießend glattstreicht. "Klasse ... die ist wirklich klasse." Die Pompons nun aufnehmend, geht er raus auf den Platz und winkt Sugi und Amber, die wie er schon da sind, auf die Anderen warten - geht dann zu ihnen, dabei jedoch immer wieder auf die Footballer blickend.
Sugi und Amber winken gleich mit ihren Pompons, kichern leise, weil Prissi gafft, weil Nissa die Uniform wie angegossen passte, er einfach unglaublich darin aussieht. Payn ist deutlich ein wenig irritiert im Moment, weil er auch findet, daß Nissa einsame Spitze aussieht, ebenso ein paar der anderen Jungs aus dem Team sind deutlich überrascht. Nur Al lässt es sich nicht nehmen, rammt er Payn doch tatsächlich in den Boden, so daß der Größere schnaufend wieder aufsteht, laut knurrt, er dann Al als Rache in den Boden stampft, dieser deutlich länger braucht, um sich zu erholen. Ertönt der schrille Pfiff des Trainers, die lauten Befehle, die Steel Hawks nun laufen müssen, immer hin und her auf den Platz, vorwärts laufen, dann umdrehen, wenn der Trainer pfeift.
Seine Freundinnen mit einer kurzen Umarmung begrüßend, lächelt Nissa auch zu Prissi und nickt unmerklich ... spricht kurz ein ehrlich gemeintes "Hi, schön dich zu sehen." zu ihr, bevor er erschrocken zu den Footballern sieht, die stehenbleiben und gaffen - Payn von Al gerammt wird, dann seinerseits Diesen rammt. Leise seufzend, schüttelt der junge Blaue seinen Kopf, ein kurzes "Männer...." wispernd - lächelt dann wieder, zu den Anderen sehend. "Die Uniformen sind klasse - toller Schnitt, nicht der übliche Mist, sondern mal was Anderes...."
"Ha, jepp, denk ein Röckchen würde dir nicht so gut stehen ...Na ja, obwohl, vielleicht ja doch." Streicht Amber kurz über die Brust von Nissa , jedoch nur um das Top glattzustreichen. Priss hatte leise geschnaubt, als Nissa sie anspricht, sich dann abgewandt, um ihr Haar zu richten. "So, jetzt wird gearbeitet... Kerle ablenken.. Oh Mann, Payn hab ich noch Nie gesehen, daß der sich einstampfen lässt, fängt ja gut an." Lacht Sugi leise, die Trainerin dann auch schon ankommt, sie Alle mit einem "Getratscht wird später." antreibt, auch die Damen sich ein wenig aufwärmen sollten und der eine Herr natürlich.
Die Trainerin mit einem "Hi, Coach ..." begrüßend, reiht auch Nissa sich in die Reihen ein und wärmt sich ebenso wie die Anderen mit Aerobic und normalen Dehnübungen auf ... zeigt die Trainerin dann die gesamte Kür, die sie einstudieren sollen, bevor sie die Kür nun aufteilt und mit ihnen den Anfang einstudiert, immer wieder die selben Bewegungsabläufe, Schritte durchgeht, sie korrigiert, um ihre Truppe synchron zu bekommen.
Die Footballer trainieren derweil die Tackels, Angriffe, Ball werfen und treten, erst dann kommen die Spielzüge, sie die Taktiken durchgehen, die sie für das Spiel brauchen, das eine Woche später anstehen wird. Merkt man, daß Payn ein recht guter Quaterback ist, er trotz seiner Größe unheimlich schnell laufen konnte, er die Anderen einfach umrannte, oder gerade so auswich, wenn sie sich ihm in den Weg stellen, um ihn zu bremsen.
Während einer Pause die Mannschaft beobachtend, schmunzelt Nissa leise, als Payn mal wieder durch die Anderen pflügt, da allein der Anblick schon genügt, nicht nur ihn schmachten zu lassen ... seufzt dann kurz, streicht sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn, leise zu sich selber murmelnd. "Na da kommt noch was auf mich zu, nachher....."
"Hey Nissa ?...Was meinst denn damit ?" Wird Amber gleich neugierig, Sugi leicht zuckt, als Payn Spooner rammt, der bestimmt wieder drei Meter weit fliegt danach. "Hui, Mama, is der aber gut drauf ?... Liegt an deiner Massage, Hm ?" Sie nun auch neugierig wird, Beide dicht bei Nissa stehen.
"Jap, der hat viel mehr Elan - verständlich. Al hab ich auch massiert, der ist mir vorher in der Umkleide sogar vor Wohlbehagen eingeschlafen. Und wenn die mit Training fertig sind, werden sie Schlange stehen, um sich das jetzt rausmassieren zu lassen. Ich sehs schon, Heut Abend brauch ich neue Arme ....." Leise seufzend, grinst der blauhäutige Tänzer leicht, lehnt sich kurz an der Wand an - wispert dann wieder, ganz nah an die Ohren Sugis und Ambers. "Aber einen Vorteil hatts ... man kann die Körper der Hübschen hautnah fühlen, die Muskeln ... den Schweiß der Jungs, das entschädigt für Vieles."
"Oh Mann, hast du es gut." Himmelt Amber, Sugi nur die Augen verdreht. "Hey, kannst uns net nen wenig was zeigen ?... Al is so süß, aber ich komm net ran an ihn .. ich hab gehofft, jetzt als Cheerleader, aber bisher nix." Seufzt Amber, wünscht sie sich, daß Payn dem kleineren Roten mal die Hosen herunterzieht. "Hast du Als Ding gesehen ?.. Ist der besser als der von Spooner ?... Ach was red ich, Alles ist besser als der kurze Stummelschwanz." Sugi verpasst Amber sofort wieder eine Kopfnuss, faucht sie leise an.
Leise lachend, schüttelt Nissa nur seinen Kopf - zeigt dann unauffällig eine stattliche Länge an, wispert leise zu Amber. "So ... schön groß, aber nicht zu groß. Wenn du willst, kann ich ihn ja mal ein wenig .... bequasseln ... daß er mal ein Auge auf dich wirft, Amber ?"
"Woooooooah .......Ja, ja, ja ... Aber net zu arg, ja ?... Sonst denkt er, ich bin aufdringlich." Lacht Sugi plötzlich schallend los bei den letzteren Worten ihrer Freundin, ihr fast die Tränen dabei kommen. "Du und nicht aufdringlich ?... Hab ich was verpasst ?" Kann sie kaum noch vor Lachen, jappst deutlich nach Luft, Amber ihr nun eine Kopfnuss verpasst, damit sie aufhört. "Du weißt, was ich meine." brummelt, die Arme vor der Brust verschränkt.
Ebenso auflachend, doch deutlich leiser, nickt Nissa dann zu der jungen Rothäutigen ... schmunzelt noch immer, als er leise zu ihr spricht. "Klar, ich mach das schon ... hab Übung in sowas. Werd mich dabei auch selber umgucken, auch wenn mein Traumtyp schon da Draußen rennt ..." Leise seufzend, schmachtet der junge Blauhäutige kurz nach Payn, merkt man ihm nur zu deutlich an, daß er sich in ihn verliebt hat - dann wendet er sich wieder um, als die Trainerin zurückkommt, ihnen die restliche Viertelstunde freigibt, da sie und der Coach der Footballer noch Etwas zu besprechen hatten.
Wie eine Herde Rinder donnern die Spieler in die Umkleiden, ziehen sich gleich aus und klemmen sich unter die Duschen. Payn lässt es langsamer angehen, er ein wenig trödelt, um auf Nissa zu warten. Unterhielten sich die Anderen mit Al, sie sich Alle eine kleine Massage holen wollten.
Der junge Tänzer hatte sich noch kurz von den Mädels verabschiedet, betritt nun ebenso die Umkleiden ... stockt merklich bei den ganzen Kerls, die Al belagern und bequatschen, lächelt dann ein wenig schief, nickt unmerklich und geht zu seinem Platz. Dort zieht er sich schnell um und nimmt die Flasche mit dem Massageöl heraus - nickt dann zu der Bank und schraubt die Flasche auf, während er zu ihnen spricht. "Gut, Jungs - ein Jeder kriegt ne Kurzmassage wie Al vorhin, mehr schaff ich Heute nicht ... wenn Einer mehr braucht, das müssen wir dann annem anderen Tag einschieben. Also, schon geknobelt, wer als Erstes darf ?"
Springen eigentlich Alle gleich auf, setzen sich aber ganz schnell wieder, als Payn leise knurrt, sich einfach auf die Bank setzt, er das Handtuch um die Hüfte gewickelt hatte, gerade aus der Dusche kam. Seufzen die Anderen, scheinen nun wirklich zu knobeln, es ja da auch logisch war, daß Al als Letzter ran dürfte, weil der schon eine kurze Massage bekommen hatte.
Mit einem kurzen Nicken gibt sich Nissa ein wenig des Öls in die Hand und stellt die Flasche beiseite ... beginnt dann, seinem Liebsten die Spannungen herauszumassieren, verbirgt dabei auch keineswegs, wie sehr ihm das gefällt. Erst, als er mit der Massage fertig ist, klopft er ihm kurz auf die Schulter - beugt sich ein wenig vor, wispert ein leises "Fertig, Großer - jetzt ist der Nächste dran, Hopp, Platz räumen." zu ihm, dann wieder die Anderen anlächelnd.
Die Anderen kichern gleich leise, fangen sich einen düsteren Blick Payns ein, als der aufsteht, sich sofort der Nächste auf die Bank klemmt. "Hi, ich bin Luke." Stellt er sich kurz vor der junge Blaue, man ein klein wenig an den Augen und dem kräftigen Körper merkte, daß ein Hauch Rot in ihm war. Frotzeln die Anderen derweil ein wenig herum, ziehen Payn vorsichtig auf, weil sie gesehen haben, wie sehr es Nissa gefallen hatte, ihn zu massieren. "Habt ihr was gegen eine Freundschaft ?" Brummt der nur, donnert seine Faust in die nächste Wand, der Putz leicht bröckelt. Winken die Anderen gleich ab. "Nein, natürlich nicht... Keineswegs." stammeln.
"Hi, Luke. Na dann wollen wir mal." Kurz aufsehend, als Payn in die Wand drischt, huscht ein leises Schmunzeln über die Züge Nissas – dann schnalzt er mißbilligend mit der Zunge und spricht zu den Anderen, während er erfahren den Blauen vor sich massiert. "Hey Leute ... kein Grund für Mißverständnisse. Klar wär mir mehr lieber - aber Payn hat mir deutlich klar gemacht, daß es nich mehr als Freundschaft gibt. Ich bin halt froh, wenn ich mir ein wenig ergattern kann, dazu gehört nunmal auch die Massage. Und falls ihr Bedenken haben solltet - ich bin in festen Händen, hab keine Ambitionen, einen von euch in die Felle zu zerren. Also keine falsche Scheu vor mir ...."
Deutlich merkt man, daß ein paar der Anderen aufatmen, Luke eingeschlossen. Schmunzelt Payn ein wenig, zieht sich dann an. "Bis dann, Jungs..." brummelt, als er die Umkleide verlässt, gleich den Weg zum Restaurant einschlägt. Lässt er sich dort wie immer sein Essen bringen, isst es zügig, sagt Bescheid, daß Nissa noch kommen wird später, er selber dann hochgeht, ein paar der Geschichten, die für Kinder geeignet waren, aus seiner Kiste kramt, ebenso ein wenig andere Geschichten, die länger waren und nicht für Kinder. Wird daraus eine große Sortierei, bis er im Papier versinkt, er Alles, was er in der Kiste hatte, beginnt nach Datum zu sortieren.
Mit einem leisen Schmunzeln das Aufatmen Lukes bemerkend, massiert ihn Nissa gekonnt fertig, klopft auch diesem auf die Schulter, als er fertig ist ... lächelt dem Nächsten entgegen, so einem nach dem Anderen durchknetend, hält nur manchmal inne und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Zwischendurch mal ein Gespräch mit den jungen Männern anfangend, schmunzelt der junge Tänzer, als nun auch Spooner mit einem leichten Zögern kommt - nickt auf die Bank und nimmt erneut ein wenig des Öls in seine Hand. "Keine Sorge, setz dich einfach ... ich beiß nicht ungefragt. Du bist Vorletzter, da hab ich noch ein wenig mehr Zeit...."
"Da... Danke, Nissa." Wispert Spooner etwas kleinlaut, schaut dann leicht zu den Anderen, nun fast Alle weg waren, bis auf Al und zwei Andere, die weiter weg standen. "Tut mir leid, daß ich dich so gepiesackt habe." Brummt Spooner jetzt, er Nissa ja doch ganz nett fand inzwischen und das nicht nur wegen den Massagen.
"Nicht weiter tragisch, Spooner, bin Schlimmeres gewöhnt. Aber ich finds toll, daß du so viel Courage hast, daß du dich entschuldigst - das haben nicht Viele, davor hab ich Hochachtung. Schwamm drauf, fangen wir neu an. Weil wir gerade dabei sind ..... Hmmm." Nicht in dem Massieren innehaltend, betrachtet Nissa sich die Haare des großen Blauen, nickt schließlich unmerklich - massiert ihn noch zu Ende, bevor er ihm auf die Schulter klopft und leise frägt. "Sag ... soll ich dir die Haare schneiden ? Der Schnitt ist fast rausgewachsen und es wäre nötig ...?"
"Bitte ?" Fast entsetzt, doch total überrumpelt wendet sich Spooner herum, seine Augen etwas Unglauben zeigen. "Ich, wenn du meinst, daß ... Okay." Stottert er jetzt, Al leise aufstöhnt, er hofft, daß es nicht zu lange dauern wird. "Du bist ja ein Multi-Talent." Kommt noch von Spooner, man die ehrliche Bewunderung gut erkennen kann.
Leise lachend, klopft Nissa Al auf die Schulter, als er an ihm vorbei zu seiner Tasche geht - spricht ein kurzes "Dauert nicht lang, Großer, versprochen." zu ihm, nimmt sich dann eine kleine Tasche heraus und noch eine andere, diesmal blaue Flasche, kommt wieder zu dem Blauen zurück und summt dabei leise. Geübt holt er nun aus der kleinen Tasche ein kurzes Plastiktuch heraus, klemmt es mit einer Haarklammer um dessen Hals fest - eng anliegend, doch angenehm. "Nun ja ... ich hab mir in Friseursalons Jobs gesucht, um Geld zu verdienen, da bleibt Einiges hängen ... und in den letzten Footballteams bin ich dann unfreiwilligerweise der Assistent vom Masseur nebenher geworden, hab auch dem Teamarzt geholfen. Tja ... was soll man machen ?" Nun leise schmunzelnd, nimmt der schlanke Tänzer seinen Kamm und die Haarschere heraus, ebenso wie den Haarschneider - summt erneut melodisch, als er ihm zuerst die Seiten und die Haare am Hinterkopf wieder kurzschert, jedoch noch genug stehenläßt, daß es gut aussieht. Dann nimmt er die Schere und den Kamm, kürzt zuerst die langen Oberhaare und dünnt dann den Pony ein wenig aus ... zaubert nun innerhalb weniger Minuten eine zwar verwegenere Frisur, als Spooner sie zuvor gehabt hat, doch steht sie ihm deutlich besser, betont dessen maskulines Gesicht. Erst, als er fertig ist, wäscht Nissa sich die Hände - nimmt dann ein wenig aus der blauen Flasche in seine Hände, verteilt das frisch riechende Haarwasser und zupft ihm die Haare noch in Form, schließlich nickend und ihm das Plastiktuch abnehmend. "Hier, ich hoff, es gefällt dir ...." Bei seinen Worten reicht ihm Nissa nun einen großen Handspiegel, summt leise, als er seine Utensilien wieder aufräumt - die Haare am Boden kurz mit der Hand zusammenkehrt und dann wegwirft.
"Booooooah !!... Das ist ja.. Wow." Stammelt Spooner, Al die ganze Zeit schon der Mund offen stand, jetzt zu den Beiden kommt, sich Alles ganz nah betrachtet. "Man, also wenn Prissi das nicht anmacht, dann weiss ich auch nicht." Bekommt er sofort eine geboxt in den Magen, Spooner leise zischt. "Halts Maul, Mann." Er deutlich dunkel anläuft im Gesicht. "Weißt du, sie ist so hübsch ... Ich weiß, sie is ne Ziege, aber trotzdem .." Al grinst wieder. "Ja, aber trotzdem willst sie vögeln." Bekommt er wieder eine in den Magen, Spooner noch dunkler wird. "Red kein Stuss... Sonst reiß ich dir die Eier ab." Steht er auf, schnaubt leise, sich langsam beruhigt. "Danke, Nissa." murmelt sich gleich ans Anziehen macht, während Al sich jetzt hinsetzt, seinen Magen reibt. "Total verknallt isser." zu Nissa wispert.
"Merks scho ...." Leise zu Al wispernd, nimmt Nissa seine Tasche auf, geht zu dem anderen Blauen - schmunzelt leise, während er die Tasche in seine Große räumt. "Ich kann dich verstehen, Spooner ... Prissi ist wirklich ein Sahnestück, auch wenn sie manchmal ein Skalpell im Mund trägt. Wenn du möchtest, ich kann ja mal ein wenig bei ihr horchen versuchen, wie deine Aktien stehen ?"
"Ähm ... Ich, Noja... Aber nix sagen, Okay ?" Platzt Letzteres fast heraus aus Spooner, er dann wieder leicht dunkel anläuft. "Danke dir...." Wispert er das nur, zieht sich rasch fertig an, nickt Al und Nissa dann zu beim gehen, streicht sich kurz durch das frisch geschnittene Haar, sacht dabei lächelt. "Na da bin ich mal gespannt. ...Aber ich find Prissi ist net halb so scharf wie Amber. .. Auch wenn die ne dreckige Schnute hat, man, kann die fluchen und Alles." Schwelgt Al leicht, seufzt dann leise. "Die will aber sicher nix mit sonen Deppen wie mir zu tun haben."
"Und was würdest du sagen, wenn sie mich gebeten hat, mich umzuhorchen, ob du sie magst ?" Leise, samtene Worte Nissas, als er sich beim Massieren ein wenig näherbeugt ... sein Atem leicht an das Ohr des Roten weht. Dann schmunzelt er leise und richtet sich wieder auf - widmet sich jetzt dessem Nacken, leise weiter zu ihm wispernd. "Das hast du aber Nie gehört, Ok ? Schnapp sie dir einfach ... du sagst es selbst, sie ist direkt, mag das auch. Und sie steht auf deine Länge, mein Schöner ..."
Al wird knallschwarz im Gesicht, ihm selber auch noch mehr als warm. "Das... das hat sie echt gesagt ?" Waren es nicht nur die Worte, sondern auch das wirklich arg nahe dran sein von Nissa, das ihn so dunkel anlaufen lässt. "D... Da.. dann werd ich mal sehen, daß ich mich dezent an Amber ranmache." Springt er plötzlich auf, auch wenn die Massage noch nicht fertig war, zieht sich schnell seine Hosen an. "Ähm, Sorry, aber ... Oh Mann, is mir warm." Packt er seine Sachen, rennt dann einfach aus der Umkleide, er einfach an die Luft musste.
Mit einem leisen Schmunzeln blickt Nissa ihm nach, schüttelt amüsiert seinen Kopf ... wäscht sich dann seine Hände und packt seine Sachen zusammen, leise dabei summend. "Ich hoffe nur, er vermasselts nicht .... und wie stell ich das bei Prissi an, Nissa, du bist ein Idiot." Leise zu sich selber murmelnd, zieht der junge Blaue sich nun aus - duscht in Ruhe herab, zieht sich dann wieder an und läuft langsam, genießend zu Rosies Restaurant. Dort den Hintereingang nehmend, ist Nissa so lautlos wie immer, stoppt vor der Tür ... schließlich leise mit den Nägeln daran kratzend.
Payn bekommt allein von dem Kratzen einen kleinen Herzanfall, lächelt dann aber. "Komm rein, Nissa....Aber nicht erschrecken." Er den Blauen hereinbittet, noch immer zwischen den ganzen Papieren hockt.
Dieser öffnet gleich die Tür, stockt merklich bei dem Papierdurcheinander - geht wieder in den Gang zurück und zieht seine Schuhe aus, stellt sie außen hin und geht dann auf Zehenspitzen in das Zimmer, merkt man nun deutlich seine Ausbildung als Tänzer, als er über die wenigen, kleinsten freien Stellen steigt, seine Tasche dann am Bett abstellt und sich selbst daraufsetzt. "Uff ... meine Güte, das müssen ja Jahre sein ? Und Hi ... hab sie endlich Alle durch und mir noch mehr Arbeit aufgehalst ..." Leise, neckende Worte Nissas - schmunzelt er leise, froh, daß er hier ist, auch wenn sich nun langsam seine Erschöpfung zeigt.
"Ja, das sind Jahre... Und Arbeit ?... Wie denn noch mehr Arbeit ?" Wendet Payn sich herum, passt er auf, daß er dabei Nichts durcheinanderbringt, er neugierig war, was es wohl sein könnte. "Ehrenamtlich oder bringt es Geld."
"Weder noch, mein Herz." Bei den Worten leise schmunzelnd, schließt Nissa seine Augen und läßt sich leicht zur Seite auf das Bett fallen, streckt nun alle Viere von sich - stöht dabei leise auf, da es einfach nur guttat, sich zu entspannen. "Ich hab Spooner die Haare geschnitten, weil ers nötig hatte - und weil er sich dafür entschuldigt hat, daß er anfangs so viele Scherze gerissen hat. Ich wette was, Morgen stehen sie nicht nur für die Massage an sondern auch fürs Haareschneiden. Und wenn die Mädel erst davon Wind kriegen .... apropo, das ist das Nächste. Amber und Al sind denk ich erfolgreich verkuppelt, stehen Beide aufeinander, Al ist gleich angesprungen, als ich ihm davon erzählte, daß Amber mich gebeten hat, mal nachzuhorchen, ob er an ihr interessiert ist. Bei Spooner hab ich mir ne größere Nuß ausgesucht, er steht auf Prissi ... und ich hab ihm versprochen, daß ich mal bei ihr horche, wie sie zu ihm steht, aber ich weiß noch nicht, wie ich das anstellen soll - noch mag sie mich nicht."
"Na, da hast dir nen Straußenei gelegt ... Das muss erst mal gebrütet werden, ich drück die Daumen." Grinst Payn ein wenig, steht dann auf, schleicht durch die Papiere durch, bevor er aufs Bett kommt. "Wie wäre es, wenn ich dir mal ne Massage verpasse ?" Leise, sachte Frage, dicht an die Lippen des Kleineren, Payn sie dann sacht verschließt.
"Mmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhh....." Genießend in dem Kuß aufstöhnend, legt Nissa seine Arme um den starken Nacken des Größeren, vertieft den Kuß noch ein wenig .... löst ihn erst nach einer geraumen Weile, wispert leise an die Lippen des Roten. "Wenn du das machen würdest, mein Herz ... ich brauchs wirklich, ich glaub fast, mir fallen die Arme und die Schultern ab, von den Händen ganz zu schweigen. Und dem Nacken ...."
"Gerne mach ich das... Gibst du mir ein Öl oder soll ich Vaseline nehmen ?" Neckende Worte des Großen, er ein leicht freches Grinsen auf den Lippen hat. Angelt er dann nach der Tasche, die vor dem Bett steht, hält sie Nissa hin, weil er nicht weiß, was er da nehmen soll und in der Tasche herumwühlen wollte er nicht mit seinen großen Händen.
"Vaseline ?!! Argh ....." Ehrlich entsetzt schüttelt Nissa nur seinen Kopf und öffnet seine Tasche, greift gezielt hinein ... gibt dem Roten dann eine kleinere Flasche und dunkelt schon wieder ein wenig in den Wangen nach, als er nun den Knoten seines Hemdes öffnet, es auszieht und beiseitelegt, eine große Haarspange aus seiner Tasche holt und die schnell zusammengenommenen Haare am Kopf befestigt. "Bitte nicht wundern wegen dem Geruch ... es entspannt mich nur, ich mags einfach gerne, auch wenn es absolut nicht zu einem Mann paßt ......"
Payn mustert das kleine Fläschchen, nickt dann schließlich, sein Blick einen Moment über den schlanken Rückens eines Liebsten streifen lässt. Stellt er das Fläschchen kurz beiseite, zieht sich sein Hemd aus, setzt sich dann bequemer neben den Kleineren, bevor er das Fläschchen vorsichtig öffnet, sacht bei dem Geruch lächelt. "Rosenöl und noch was, oder ?" Leise fragt, bevor er sich dann eine wenig auf die Hände gibt, verreibt, um es anzuwärmen. "Mandeln noch, oder ?" wispert, der Duft durch die Wärme seiner Haut etwas intensiver aber nicht zu intensiv wurde. Legt er seine Hände dann auf den Rücken, beginnt den Kleineren sanft zu massieren, aber trotz Allem mit guten Druck auf den Händen.
Leise aufkeuchend, wispert Nissa ein leises "Nicht so stark ....", seufzt erleichtert auf, als der Große den Druck verringert ... nickt dann unmerklich während er sich entspannt und antwortet ihm leise. "Ja ... ich nehme als Basis am Liebsten Mandelöl. Es ist zwar teurer, aber eines der Besten. Und ideal als Träger für die Duftöle, die ich beimische. In dem Fläschchen hier sind nur fünf Tropfen des Rosenöls drin, das ich immer nehme ... das Mandelöl nimmt es wunderbar auf, es vermischt sich völlig, so daß in dem gesamten Fläschchen die Duftstoffe gut verteilt sind." Nach seinen Worten verstummend, entweicht dem schlanken Tänzer nur ein leises Stöhnen, als er die Massage mehr als nur deutlich auskostet ... seine Augen schließt und Payn fast ein wenig entgegenkommt, dessen Händen, die dem Blauen solches Wohlbehagen schenken.
"Ups Sorry..." Hatte Payn gemurmelt, als er zu fest zugedrückt hatte, streicht er nun selber voller Genuss über den Rücken, die schlanken Muskeln unter der Haut, streicht sacht die Verspannungen heraus. "Du fühlst dich herrlich an, meine Lilie." Wispert er leise, neigt sich leicht herab, haucht Nissa einen zärtlichen Kuss in den freien Nacken, massiert dann weiter, so gut er kann.
Die Massage mehr als nur genießend, erschauert der Blaue kurz bei dem sachten Kuß .... kostet das Kneten noch eine Weile aus, merkt dann auf und dreht seinen Kopf, lächelt sacht zu dem Großen hinter sich. "Es reicht schon, mein Herz ... du bist es nicht gewohnt und einen Muskelkater kannst du Morgen beim Training bestimmt nicht brauchen ...." Leise, liebevolle Worte, die Nissa an die Lippen Payns wispert ... ihn dann küßt, seine schlanken Arme um dessen Hals schlingt, nur zu deutlich seine Sehnsucht nach dem Roten zu fühlen ist. "Ich habe es so vermißt, mein Herz ....." Zärtliche, erneut an die Lippen Payns gewisperte Worte ....
"Das hab ich auch, obwohl es nur ein paar Stunden waren..." Wispert Payn, er Nissa die Haarklemme aus dem Haar nimmt, das schwere, glatte Haar dann gleich locker herunterfällt. Verschliesst Payn dabei die Lippen des Kleineren, küsst ihn zärtlich und doch feurig, seine Zunge leicht dabei an die Lippen des Kleineren stößt, dann sacht in dessen Mund dringt, die Nissas liebevoll umschmeichelt. Streichen seine Hände dabei noch immer sacht über den schlanken, blauen Körper, es sich einfach zu gut anfühlte.
Nur zu willig öffnet ihm Nissa seine Lippen, erwidert das Zungenspiel mit seinem sachtem, erwachenden Feuer ... genießt der junge Tänzer das Kosen Payns ebenso wie dessen Körper unter seinen Händen und eng an seinem Körper, mit dem er sich näherschmiegt ... dabei schwer aufkeucht, als er mit seinem Schritt den Oberschenkel des Roten streift, die Jeans Nissas sich fast schmerzhaft um seine sich verstärkende Erregung spannt.
Payn spürt die Erregung deutlich an seinem Oberschenkel, die Härte in der Hose des Kleineren, löst er widerwillig den Kuss, lächelt leicht, bevor er Nissa kurz auf das Bett drückt, ihm dann die Hose auszieht. Streicht seine Hand dabei über die verhärtete Erregung des Kleineren, er sich dann sacht vorbeugt, einen Kuss auf die Spitze haucht. Richtet er sich dann wieder auf, sich selber seine Hose herabstreift, dann neben den Kleineren legt, ihn auf seinen Bauch zieht, als Payn sich dann auf den Rücken dreht.
Immer wieder leise stöhnend, wenn er die Hand des Roten fühlen kann, wird es fast zu einem Schluchzen, als ihn dieser mit den Lippen berührt - schmiegt Nissa sich nun eng an den starken Körper Payns und streicht mit seinen Lippen, der Zungenspitze auffordernd über die Brustwarzen des Großen und schmust sich förmlich durch dessen weiche Brustbehaarung. "Du fühlst dich so gut an, mein Herz ... so verlockend, daß ich dich auffressen könnte, Nie mehr genug von dir bekommen. Es ... es genügt schon, wenn du mich nur leicht irgendwo berührst, daß ich schärfer werde, als wenn ein Anderer mich direkt erregt ..."
"Das habe ich gemerkt.... und ich finde es toll irgendwie." Greift Payn nach den Hinterbacken des Kleineren, packt fest, aber nicht grob zu, er ihn so ein Stück höher zieht, dessen Lippen mit Seinen wieder verschliesst, während seine Rechte sich vom den Hinterbacken löst, leicht zwischen die Pofalte streicht, herab zu den Hoden, die Payn leicht zu streicheln beginnt. Erwacht seine eigene Erregung, drängt sie sich schon jetzt hart an den Körper des Kleineren.
Leise in dem Kuß aufwimmernd, rieselt ein tiefes Beben durch den schlanken Körper Nissas, als er die Hand des Großen an sich fühlen kann, das sanfte Kosen ... einen Herzschlag lang völlig erstarrend, genießt der junge Blaue das Gefühl und kostet es völlig aus - drängt sich dann eng an Payn heran, seine Arme um ihn, den Roten in seinem Kuß fast verschlingend, heiß in seinem brennenden, von dem Großen noch geschürten Verlangen.
Seine Finger weiter leicht bewegend, sind sie ja noch leicht ölig, fast unbewusst streicht Payn wieder durch die Poritze, er dann einen Finger leicht in den Kleineren einführt. Setzt er bei dem Kuss einen Moment ab, keucht leise, um Atem zu holen, er den Kuss dann fortsetzt, seinen Finger leicht bewegt.
Als Nissa das Kosen an seinem Hintern spüren kann, stöhnt er leise auf, fängt es sich zwischen ihren Lippen ... erschauert er fühlbar bei dem Eindringen und windet sich förmlich an dem Großen, schwer ihn dem Kuß atmend und erneut aufstöhnend. Dessen Hand noch entgegenkommend, bewegt er sich dann leicht auf ihm ... nimmt seine Rechte herab und läßt sie an den harten Muskeln entlangstreichen bis zu der großen Männlichkeit Payns, sie nun umgarnend, reizend. Nur für einen Augenblick löst Nissa seine Lippen und leckt genießend über seine Finger, den sachten Samen davon herab, den er von der Spitze der Männlichkeit des Roten genommen hat ... feuchtet seine Finger noch ein wenig an, ehe er ihn damit wieder erregt, dessen Lippen nun mit seiner Zunge teilend, damit feurig die Payns umschlingend.
Payn hatte laut aufgestöhnt, als Nissa nun beginnt, ihn zu erregen, öffnet er seine Lippen weiter, umkost dessen Zunge dann wieder mit Seiner, während er seinen Finger zurückzieht, dann erneut in den Kleineren eindringt, diesmal mit zwei Fingern. Bewegt er sie weiterhin, spreizt sie auch leicht in Nissa, doch nur, um ihn zu erregen. Geht sein Atem auch deutlich tiefer durch das Erregen des Blauen, seine Männlichkeit vollends verhärtet war, er leise keuchend sich zurückzuhalten versucht, es so lange auskostet wie nur möglich, seine Finger ein wenig tiefer dringen lässt, je länger das Erregen geht, sie sich, je erregter Payn ist, deutlich heftiger bewegen in Nissa.
Leise aufschreiend, als der Rote nun mit zwei Fingern in ihn dringt, ihn reizt, windet der junge Tänzer sich wieder auf dem Großen, verengt sich leicht um dessen Finger, erneut dabei aufstöhnend ... erzittert immer wieder, während seine Hand sich fordernder um die Männlichkeit des Roten schließt und ihn erregt, ohne es eigentlich zu bemerken ebenso stark reizt wie dieser ihn, während er in dem leidenschaftlichen Kuß versinkt und sich leicht an ihm reibt.
Fast ein Aufwimmern, das sich von Payns Lippen löst, stockt ihm nach einer Weile der Atem deutlich, hält er inne mit den Reizen, weil er es nicht mehr aushält, sich mit einem leisen Aufschrei an die Hand des Kleineren verströmt, tief keuchend ausatmet, fast erleichtert wirkt. Im nächsten Moment wieder leicht seine Finger bewegt, er Nissa den Genuss nicht versagen will.
Dieser bebt fühlbar, als Payn wieder damit beginnt, sich in ihm zu bewegen, löst nun den Kuß und leckt langsam den Samen des Roten von seinen Fingern ... bewegt seinen schlanken Körper an ihm und reibt seine harte Erregung an dessen harten Bauchmuskeln. Immer wieder leise, dunkel schluchzend, läßt Nissa seine Lippen über dessen Muskeln gleiten, vergräbt sein Gesicht dann in der Halsbeuge des Großen, den Schweiß herausleckend, tief dabei aufstöhnend .... drängt sich plötzlich noch fester an ihn, als seine Leidenschaft ihn überschwemmt, die schlanken, blauhäutigen Finger sich in die harten Muskeln Payns graben - Nissa den Kopf in den Nacken wirft und sich leise schreiend an ihn verströmt, schließlich sichtbar zitternd auf ihm zusammenbricht.
Payn hatte jede der Bewegungen des Schlankeren genossen, seine Finger weiterhin in ihn bewegt. Hält er inne, als Nissa sich verengt, ebenso verströmt, er seine Finger dann sacht aus ihm nimmt, leise lächelt, mit der Anderen über dessen Kopf streicht. "So Etwas hab ich noch Nie getan." wispert.
"Und so Etwas hat auch noch nie Einer bei mir getan, mein Herz ... das war ... unglaublich, so wunderschön. Du weckst ganz andere Seiten in mir, Payn ... ich könnte dich auffressen, so sehr will ich dich, mein Herz. Du bist das Erste in meinem Leben, das ich nicht teilen will ...." Leise, ein wenig verwunderte Worte des schlanken Tänzers, während er sich in die ihn streichelnde Hand schmiegt ... seine Eigene unbewußt über die rote Haut, die Tattoos darauf streicht, die Muskeln darunter berührt, während ein tief befriedigtes Lächeln von seinen Augen zu den Lippen herabwandert, seine Züge erstrahlen läßt.
"Wenn du befriedigt bist, bist du noch schöner, meine Lilie." Fast ein wenig neckend die Worte des Größeren, küsst er Nissa sacht auf die Stirn, grinst dann wieder leise. "Dich will ich auch Nie wieder hergeben. Jeder der versucht, dich zu klauen, wird in den Boden gestampft und eingeebnet."
"Hmmmmm......" Genießend die Augen fast schließend, legt Nissa seinen Kopf auf die breite Brust des Roten und schmiegt sich regelrecht in dessen leichte Brustbehaarung ... schmunzelt leise, als er ihm neckend antwortet. "Dann muß ich ja direkt aufpassen, wem deiner Jungsich schöne Augen mache, weil ihr sonst bei den Spielen Probleme bekommt .... oder ich verwirr die Gegner, dann hast dus leichter, mein wunderhübscher Quarterback ?"
"Ja, dann hab ich es leichter, sie umzuhauen." Knurrt Payn gespielt, lacht dann leise auf, er den Kleineren erneut küsst, sich dann mit ihm dreht. "Kannst ja strippen, dann sind die total weg vom Fenster." Angelt er jetzt nach einem feuchten Tuch, wischt Nissa und sich damit sauber, es dann vom Bett aus in den Papierkorb wirft.
Leise bei dem Vorschlag lachend, keucht der junge Blaue leicht bei dem Säubern ... knabbert über die breiten Brustmuskeln Payns, bevor er sich weiter aufrichtet und an dessem Hals knabbert. "Hmmm.... strippen ... weiß nicht, ob die Trainerin das erlaubt ... aber ich bin gespannt auf das erste Spiel, wenn ich dich das erste Mal richtig spielen sehe und nicht nur trainieren ... für dich tanzen kann. Aber das dauert noch ein wenig, bis es soweit ist ... noch dreieinhalb Wochen."
Sich wieder auf den Rücken legend, genießt Payn das Knabbern sichtlich, seine Männlichkeit sich auch sofort wieder zu rühren beginnt. "Die Zeit überbrücken wir schon..." wispert, den Kleineren dann dicht an sich zieht, ihn verlangend küsst. "Bleibst Heute Nacht wieder ?" an die Lippen wispernd, ihn dann erneut feurig küsst.
"Hmmm... das muß ich mir aber noch staaaaark überlegen, gibts denn was, das mich reizen könnte ?" Leise, samtene Worte, mit denen der verschmitzt grinsende Blaue ihn neckt - leise, spielerisch faucht, mit der Zungenspitze über die Nasenspitze Payns leckt und leise danach auflacht.
"Wie wäre es mit mir ?...Du kannst Alles machen, was du willst." Liegt Payn plötzlich ganz still da, rührt sich nicht wieder, nur seine Erregung macht, was sie will, verhärtet sich noch ein wenig, weil Nissa sie leicht berührt hatte mit der Haut.
"Alles ? Hm... wer sagt, denn, daß ich das möchte ? Nen steifes Brett, das ist nicht so reizvoll. Oder ... Hm....." Leise, gespielt abgeneigte Worte, als der junge Blaue sich wieder aufrichtet - dann langsam ein wenig hintergeht, die schlanken Fingerspitzen über die Männlichkeit Payns streichen läßt ... ihn immer wieder nur hauchzart berührt und reizt, seinen Atem darauf haucht, es deutlich genießt, den Roten zu necken.
Payn versucht still liegenzubleiben, keucht aber deutlich unter dem zarten Kosen und Necken, dem Erregen des Kleineren. Ist einzig seine Brust, die sich schneller hebt und senkt, wie auch das leichte Beben und das nun vollendete Verhärten der Erregung als Bewegung zu erkennen. Keucht er schließlich lauter auf, schliesst seine Augen, seine Lippen ebenso leicht zu beben beginnen, ein wenig Schweiß auf seine Stirn zu treten beginnt.
Die Reaktionen genau betrachtend, huscht ein leises Lächeln über die Züge Nissas, ohne daß er sein Kosen auch nur einen Augenblick unterbricht ... haucht er erneut auf die heiße Erregung, kommt dabei noch näher und beugt sich schließlich direkt darüber. Ein weiteres Mal haucht er nun direkt über die Spitze, seinen Mund dabei öffnend ... kommt in dem Hauch nun direkt darüber, streichen auch die langen, blauschwarzen Haare des Blauen über die bebenden Muskeln Payns, als Nissa nun die Lippen um dessen Erregung schließt, sanft daran herabzüngelt.
"Oh .... oh... Oooooooooh Mann !!" Keucht Payn heraus bei jedem Hauchen, richtet sich schlagartig auf, als er die Lippen direkt fühlen kann, keucht heiser erregt auf dabei. Brennen seine Augen, als er auf den Blauen herabblickt, dieser es deutlich auskostet, ihn zu verwöhnen. Payn legt seinen Kopf leicht in den Nacken, seine Beine leicht spreizt, um Nissa mehr Platz zu bieten, sein Beben aber noch immer durch den Körper fährt, je länger sich der Kleinere so genussvoll an ihm vergeht.
Dieser hatte das Denken nun völlig abgeschalten, genoß es, Payns Härte mit seiner Zunge, den Lippen und seinen Fingerspitzen zu verwöhnen .... lehnt sich leicht an den einen Schenkel des Roten und saugt ein wenig, leckt danach wieder weiter herab, erst am Ansatz verhaltend und kommt nun langsam, genießend wieder zur Eichel hoch, diese zärtlich umzüngelnd. Mit seiner Zungenspitze dann direkt in die leichte Öffnung der Spitze leckend, haucht Nissa einen weiteren, sanften Kuß darauf, derweil seine Finger spielen lassend - nimmt die Spitze dann wieder in seinen Mund und genießt den leicht hervorgetretenen Samen sichtbar, leicht daran saugend.
Payn scheint immer heftiger zu beben, er sich schon leicht auf die Lippen beisst, seine Finger sich in die Bettdecke graben, so fest, daß seine Knöchel weiß hervortreten. Keucht er noch lauter auf, schreit dann urplötzlich auf, als Nissa wieder zu saugen beginnt, keucht schwer beim Ausatmen, verströmt sich warm in den Mund des Kleineren, sich sofort danach nach Hinten fallen lässt. Bebt er noch immer, bekommt kein Wort heraus.
Nissa hatte das Kommen des Großen schon fühlen können, nimmt dessen Samen genießend auf und schluckt ihn ebenso genießend ... leckt das Wenige, das ihm auskam von der Männlichkeit des Roten, nochmal über seine Lippen und seufzt dabei leise. "Hat es dir gefallen, mein Herz ?" Leise, ein wenig besorgte Worte des jungen Blauen, als er sich jetzt neben Payn legt und ihn betrachtet ... dessen Schweigen.
"Ja... sehr... Ich bin sprachlos." Haucht Payn ein wenig rauh, blickt dann zu Nissa, lächelt ein wenig, aber das zeigt, wie tief befriedigt er war. Dreht er sich nun leicht auf die Seite, brachtet sich den Blauen lächelnd. Neigt er sich schließlich zu ihm, leckt ihn auch noch einmal über die Lippen, bevor er ihn liebevoll küsst, erst nach wenigen Herzschlägen wieder ablässt. "Hunger ?..." War ihm eingefallen, daß Nissa seit dem Morgen Nichts gegessen hatte, er es im Nachhinein aber doch als falschen Moment sieht, leicht dunkel wird im Gesicht.
"Hmmmm... ein wenig schon noch, das war nicht genug, mein Herz, auch wenn es beträchtlich war. Das Massieren hat ziemlich geschlaucht, das Training vorher auch ... vielleicht irgend Etwas, das nicht zu schwer ist ...?" Leise, zärtliche Worte des schlanken Blauen ... dann verstummt er wieder und lächelt liebevoll zu ihm, haucht ihm einen ebenso liebevollen Kuß auf die Lippen, bevor er sich wieder an ihn kuschelt und die Augen schließt.
Noch dunkler werdend, als das Nissa meinte, daß es nicht gerade wenig war, lächelt Payn trotz Allem. "Ich kann noch nen paar Mal." frotzelt, leise kichert. "Ne, im Ernst... ich hol dir ein Sandwich, Okay ?" Richtet er sich gleich auf, steigt aus dem Bett und vorsichtig über den Papierkram schlüpft, dann rasch in eine Hose hinein. "Oder noch nen Quark mit Obst ?" fragt, an der Tür stehenbleibt.
Mit einem leisen, fast schnurrenden Laut wieder aufsehend, schmunzelt Nissa leise ... nickt dann, ebenso leise zu ihm sprechend. "Ein kleines Sandwich und das Obst mit dem Quark ... und Bitte Wasser, ich hab einen ziemlichen Brand ...? Und dann brauch ich dich ... deine Wärme, mein Herz ..." Leise Sehnsucht, die durch seine Stimme klingt - ebenso in seinem Blick, dem erschöpften, aber glücklichen Lächeln liegt.
"Bekommst du ..." Wispert Payn, huscht dann hinaus und die Treppe herunter. Nimmt er ein Tablett, legt dort die Sachen drauf, balanciert es dann nach Oben, und als er eintritt, zurück zum Bett, er zuvor noch die Tür abgeschlossen hatte. Stellt er das Tablett dann auf das Bett, seufzt leise. "Ich räum schnell Alles zusammen." murmelt, dann systematisch die einzelnen Stapel mit dem Papier übereinander zu legen beginnt.
Langsam richtet sich Nissa wieder auf, schnuppert breit grinsend an dem Teller - schnappt sich dann das Sandwich und ißt es heißhungrig, trinkt die halbe Flasche mit Wasser leer, bevor er sich ein wenig langsamer an das Obst macht, es mitsamt dem Quark genießt. "Du solltest dir vielleicht Ordner anschaffen, mein Herz ? Dann gehts leichter .... ?"
"Ich .. Bisher hab ich es nicht für nötig gehalten, hatte ja Alles immer gebunkert." Legt er einen Stapel wieder in die Kiste ganz nach unten, einen Weiteren dann neben die Kiste, er die Anderen dann obendrauf zu stapeln beginnt. Schließt er die Kiste, als er fertig ist, packt den Packen mit dem, was er daneben gelegt hatte, oben auf den Deckel drauf. "So, das ist das, was ich dann an den Verlag schicken kann....Muss dann nur noch durchgelesen werden und getippt und gebrannt und verschickt."
Nissa ist inzwischen fertig mit Essen und trinkt gerade das Wasser aus ... rülpst kurz hinter vorgehaltener Hand, bevor er nickt und sich leicht zu Payn vorneigt, ihn zu sich zieht. "Das mach ich schon, mein Herz - brauch nur meinen PC dazu, zur Not geht auch noch der Lap, ist aber nicht so gut. Äh... wie machen wir das eigentlich generell ? Ich ... ich kann dir doch nicht die ganze Zeit auf der Tasche liegen ... davon abgesehen, daß ich manchmal auch frische Wäsche brauche ....?" Leise, nachdenkliche Worte, die am Schluß in einen kleinen Scherz enden - aber deutlich zeigen, in welchem Gewissenskonflikt der junge Blaue gerade steckt, sich Gedanken macht.
"Hmmm...Japp, das ist ein Problem ... Zusammenziehen ? Daß ich vielleicht nimmer Tante auf der Tasche hocke und du denn die Miete teilst ?" Zuckt er leicht mit den Schultern, er in so Etwas nicht sonderlich bewandert war, seit dem Tod seines Vater hier bei der Tante lebte.
"Gute Frage, mein Herz ... zusammenziehen klingt herrlich, mehr als du denkst - nur nicht in meinem Zimmer, das ist Erstens zu klein und Zweitens ... meine Vermieterin hat was gegen Schwule, die wartet nur darauf, daß ich einen Fehler mache, um mich rauszuwerfen. Aber das wäre eigentlich ideal - wenn sie mir kündigt ? Und wir uns eine Wohnung suchen ... für die Anderen machen wir eine WG, du wegen deiner Tante und ich weil ich rausgeworfen wurde. Sollte aber auf keinen Fall hellhörig sein die Wohnung, ich .. ich weiß nicht, ob ich mich immer beherrschen kann und leise bin ...?" Leise, scheue Worte des jungen Tänzers ... sieht man deutlich, wie sehr es sich wünscht, bei Payn zu sein, jedoch unsicher ist, ob dieser damit einverstanden ist.
Payn hockt sich gleich vor das Bett, damit Nissa nicht weiter aufblicken muss, seine Linke sacht über dessen Wange streicht. "Ich denke, das bekommen wir hin, meine Lilie. Es gib hier einige Wohnungen und zusammen können wir uns eine etwas Größere leisten und eine, die nicht so hellhörig ist. ....Ich weiß sogar schon was.... Bei der alten Zuckerfabrik ist ein altes Loft, das zu vermieten ist. Keiner will da rein, weil etwas zu einfach und ein wenig schäbig ist, aber da sind wir allein und haben Ruhe, teuer ist es auch nicht und es gibt warm und kalt Wasser und ne kleine Küche. Weißt.. hier in der Kleinstadt wollen Alle immer nur so gemütliche, kleine Wohnungen wie deine oder Häuser, da hatte mal ein Künstler drin gewohnt, der schwul ist, da traut sich Keiner rein und du hast massig Platz zum Tanzen." War ihm die Sache mit dem Loft recht ernst, man es auch in seinen Augen sehen konnte.
"Ein schwuler Künstler ? Na dann paßts ja, zerreißen die Leute sich wenigstens nicht das Maul darüber, weil ich ja schon Bi bin. Das klingt einfach himmlisch, mein Herz - ich ... ich vermisse das Tanzen. Und was das 'schäbig' betrifft ... ich hab noch immer aus jeder Wohnung was Schönes zaubern können, die werd ich bestimmt auch noch hinkriegen. Nur was die elektrischen Sachen betrifft, da bin ich eine Niete - auch bohren und so, davon versteh ich noch weniger als du vom Stricken, mein Herz." Leise, anfangs sehnsüchtige Worte Nissas, die nach und nach leiser werden - dann sieht der junge Blaue beschämt nach Unten, da er davon weder etwas verstand noch die Kraft hatte, solche Arbeiten auszuführen.
"Das mach ich dann, .. hab ich doch gelernt." Nimmt Payn sacht das Kinn des Kleineren, küsst er ihn zärtlich. "Wollen wir uns das Loft noch Heute ansehen oder Morgen, meine Lilie ?...Das Loft gehört unserem Nachbarn, er gibt mir sicher den Schlüssel." Spricht er sacht an die Lippen des Kleineren, seine Hand wieder leicht über die Wange streicht, Nissa das Haar leicht hinters Ohr kämmt.
Seine eigenen Lippen weich und sehnsüchtig über die des Roten streichen lassend, legt der junge Tänzer seine Arme um den starken Nacken Payns und schmiegt sich eng an ihn ... kuschelt noch ein wenig mehr, bevor er unmerklich nickt und an dessen Lippen wispert. "Anschauen wär nicht schlecht, mein Herz - ich bin zwar müde, aber ich kann garantiert nicht schlafen, wenn ichs mir nicht angesehen hab. Ich bin nur selten neugierig - aber jetzt hast du mich neugierig gemacht. Nur vielleicht ... sollten wir getrennt raus und dann auch wieder getrennt rein, ich versteckt hintenrum, sonst merkts Jemand ?"
"Ist gut, wenn du meinst ?... An der Zuckerfabrik sieht uns sicher Keiner, die steht leer. ... Aber so, du kannst ja dann schon vorgehen und ich komme nach mit dem Schlüssel, Hm ?" Richtet sich Payn wieder auf, umfängt den Kleineren dabei mit seinen Armen, hält ihn eng an sich, auch wenn dessen Füße jetzt in der Luft baumeln. Küsst er ihn erst noch ein weiteres Mal, setzt ihn dann vorsichtig ab auf die Füße, seine Hände noch vor dem Loslassen über den Körpers streichen lässt.
Mit einem leisen, schon fast schnurrenden "Mmmmmhhhh......." schmiegt Nissa sich an die harten Muskeln des Großen, schauert fühlbar vor Genuß, als er die großen Hände Payns an sich fühlt - zieht ihn dann nochmal am Nacken zu sich herab und kommt ihm entgegen, indem er sich auf die Zehenspitzen stellt und sanft, doch verlangend küßt, leise an dessen Lippen keucht. Erst danach stellt er sich wieder richtig hin und lächelt zärtlich, geht zu seiner Kleidung und zieht sich an, spricht dabei leise. "Ist gut, ich geh Hinten raus und schon mal vor - wo war die Fabrik genau, mein Herz ? Die am Stadtrand ?"
"Jepp, is nicht zu übersehen." Packt sich Payn den Kleineren sacht am Arm, zeigt ihm die Fabrik vom Fenster aus. "Da, das Backsteingebäude dahinten." Zeigt er es ihm, löst sich dann von ihm, um sich selber richtig anzuziehen. "Da sind grooooooße Fenster, auch riesige Dachfenster, es ist da sehr schön."
"Große Fenster ?! Spitze !!" Nissa hatte noch immer auf die Fabrik gesehen, nickt nun begeistert, da er die Fenster schon sehen kann, da sich darin das Licht der Straßenlaternen spiegelt - kommt dann wieder zu dem Roten, merkt man ihm seine Begeisterung förmlich an, strahlt der schlanke Tänzer über das gesamte Gesicht. "Ich freu mich schon aufs Einrichten ... das tu ich wirklich, mein Herz. Du, sag ... glaubst du, daß uns Jemand helfen wird ? Oder renovieren wir die Wohnung dann zu Zweit ?"
"Ich denk, die Jungs vielleicht ... Allerdings müssen wir dann gelegentliche Besuche einplanen." Grinst Payn ein wenig verlegen, zuckt dann mit den Schultern. "Das regelt sich schon... Auf dann, Hopp." Klapst er Nissa leicht auf den Hintern, hält er ihm dann die Tür auf. "Und sonst machen wirs alleine."
Leise bei dem Klaps auflachend, schüttelt der junge Blaue gespielt mißbilligend den Kopf und droht leicht mit dem Zeigefinger. "Nana, böser Bube ... sowas macht man doch nicht mit anständigen Leuten ....." Dann lacht er wieder leise auf und nickt kurz. "Och, besuchen werden sie uns denk ich sowieso. Und wenn wir genug zu essen und trinken bereitstellen und hinterher ne Massage rausschaut, werden sie eh mithelfen, Hm ? Ok, bis gleich ...." Während er spricht, die Treppe herablaufend, ohne ein Geräusch zu verursachen, winkt Nissa nun dem Großen - verschwindet dann aus der Hintertür und läuft unauffällig in die Richtung der Fabrik, leise dabei summend.
Payn schüttelt nur leicht seinen Kopf, zuckt dann erneut mit den Schultern, verlässt daraufhin das kleinere Haus, er gleich beim Nachbarn klingelt. Ist es selbstverständlich für den Nachbarn, Payn den Schlüssel zu geben, er ihm erzählt hatte, daß er sich das Loft ansehen wollte, womöglich darin einziehen. Würde er den Schlüssel am nächsten Tag zurückbringen, geht er nun schnurstracks zur Fabrik.
Nissa wartet schon an der Fabrik, betrachtet sich den alten, verlassenen Ziegelsteinbau ... lehnt letztlich an der Wand, die Augen geschlossen und ein wenig summend, während er auf seinen Liebsten wartet, durch seine Müdigkeit ein wenig unvorsichtig ist.
Payn lächelt, als er Nissa erblickt, schüttelt leicht den Kopf, weil es aussieht, als würde sein Liebster dastehen und dösen. Schleicht er sich aber nicht an ihn heran, summt leise, erwidert das von Nissa, lächelt dabei, geht gleich zu der schweren Tür, sie gleich öffnet, er den Kleineren einfach hineinzieht, die Tür dann leise quietschend wieder hinter ihnen schliesst. "Oben ist es...Bitte geh vor, ich bin hinter dir." Platzt er vor Spannung, wie Nissa das Loft finden würde.
Dieser hatte die Augen aufgeschlagen, sobald er das Summen Payns hören konnte ... lacht jetzt leise, als er die Treppen raufgeschoben wird und öffnet schließlich mit dem Schlüssel, den ihm der Rote gegeben hat, die Tür und tritt langsam ein. Mit einem leisen "Ich werd irre ....." geht Nissa weiter in das riesige, längliche Zimmer, dreht sich einmal um die eigene Achse - beginnt dann, sich umzusehen und berührt kurz die sauber geziegelte Wand, ehe er sich die gemütliche, eher kleinere Küche betrachtet, die mit einer halben Wand leicht abgetrennt ist, ebenso wie ein schönes, kleineres Zimmer am Ende des großen Raumes, auch das mit einer halben Wand leicht abgetrennt. Die großen Fenster bewundernd, sowie den dezent in helleren Erdtönen gehaltenen Teppich, blickt Nissa auch in das große, abgeschlossene Bad, pfeift leicht bei der riesigen, runden Wanne - läuft schließlich die Holztreppe nach Oben, ein völlig überwältigtes "Ich werd IRRE !!!" ausrufend, als er sich in dem großen Dachzimmer umblickt, die riesigen Dachfenster bestaunt.
Payn war erst an der Tür stehengeblieben, freut sich über die Freude seines Liebsten. Kommt er ihm lächelnd nach, als Nissa die Treppe hinaufgeht, umfängt er ihn von hinten. "Scheint dir zu gefallen ?... Also, Lust hier zu wohnen, bis wir dann ein eigenes Haus haben ?" Wispert er an das Ohr des Kleineren, knabbert dann zärtlich daran. "Und wie gesagt, Keiner will hier wohnen und wir können es günstig mieten, weil William mit der Miete runter is, damit überhaupt Einer einzieht. ... Die Leute denken, sie werden auch schwul wenn sie hier einziehen, verbohrtes Volk....Außerdem sind hier Alle etwas altmodisch, Viele mögen so Etwas nicht, sie haben den Künstler für irre gehalten in eine Fabrikhalle einzuziehen."
"Natürlich gefällt es mir ... diese Wohnung ist herrlich, da kann man so viel draus machen ... mir schwirrt schon der Kopf von den Ideen, die ich hab ... und ich bin eh schon Bi, da machts nix, wenn ich hier wohne. Und das ist Klasse, daß die Miete so nieder ist, mein Herz ... dann können wir uns auch eine Einrichtung leisten. Ich freue mich schon so darauf ... daß wir zusammen wohnen können, ich dich verwöhnen kann, mein Herz." Während er spricht, kuschelt Nissa sich dicht an den Größeren ... schließt seine Augen ein wenig, ehe er leise weiterspricht. "Unten das kleine Zimmer - da machen wir dir ein Arbeitszimmer draus und stellen auch ein Bett rein, dann kannst du dich zwischendurch ausruhen - und für die Anderen ist das dann dein Zimmer. Und hier Oben - da stellen wir ein großes, französisches Bett hin und richten uns ein herrliches Schlafzimmer ein, in dem wir dann tatsächlich schlafen, Hm ?"
"Ein französisches Bett ?.. Ich weiß nicht, ob wir uns das leisten können... Aber es klingt herrlich." Zieht sich ein Lächeln auf Payns Lippen, er leicht zu träumen scheint. "Jepp, ne klasse Idee und hier werden wir dann wirklich schlafen und das Andere als Deckung nehmen. Ich wird dann gleich Morgen dafür sorgen, daß es mit dem Mieten klappt. Und dann gehen wir Shoppen." Zieht Payn seinen Liebsten enger an sich, küsst feurig.
Den Kuß mehr als nur genießend auskostend, schmunzelt Nissa leise, streicht zärtlich über den Körper des Roten und wispert leise zu ihm."Das können wir uns gut leisten, mein Herz - ich habe schon eines, das auch so ein Prachtstück wie dich aushält. Wenn es dir gefällt, natürlich .... möchtest du vielleicht ... Heut einmal mit zu mir gehen, mein Herz ? Nur schlafen, damit es nicht zu laut ist ?" Leise, hoffnungsvolle Worte des jungen Tänzers ....
"Du hast ?...Wow...Okay, gerne. Ich hab noch Nie in so einem Bett geschlafen... mit dir wird mein erstes Mal noch schöner werden." Nimmt Payn den Kleineren jetzt auf die Arme, küsst er ihn erneut, bevor er ihn die Treppe herunterträgt, dann zur Tür geht. "Wir kommen bald wieder !" brüllt, seine Stimme leise hallt in dem grosseren Raum, nur wenig davon vom Teppich geschluckt wurde. "Und dann bleiben wir." Wispert er jetzt noch, geht hinaus mit Nissa, er ihn vor der Tür absetzt, zusperrt, bevor er ihn dann noch die andere Treppe herunterträgt, wieder unten absetzt, auch wenn er ihn am Liebsten den ganzen Weg getragen hätte.
"Es ist herrlich, von dir getragen zu werden, mein Herz - auch wenn es schrecklich egoistisch ist. Komm, gehen wir ... und nochwas, im Hausgang leise sein, meine Vermieterin hat einen sehr leichten Schlaf, sie zickt dann gleich wieder. Und sollte dich am Besten nicht sehen, sie ist eine Ratschkattel. Gottseidank schläft sie immer bis Mittags, also können wir früh genug wieder zu dir wegen den Footballsachen." Leise, liebevolle Worte des jungen Blauen - dann läuft er vor, auf den ersten Metern den Großen mit sich ziehend, ehe er dessen Hand wieder losläßt, da es zu auffällig gewesen wäre. Als sie schließlich an dem Haus ankommen, in dem Nissa das kleine Appartment gemietet hat, schließt er leise auf und geht dann lautlos die Treppen herauf bis ganz nach Oben - schließt auch dort leise auf, tritt ein und wartet, bis Payn eingetreten ist, ehe er das Licht anmacht, seine Türe schließt und zusperrt. "Willkommen in meinem kleinen Zimmerchen, mein Herz ...." Leise, mehr als nur liebevolle Worte des jungen Tänzers ...
"Das ist wundervoll hier... klein, aber doch urgemütlich." Schaut Payn sich deutlich um, streicht kurz über die Pflanzen, seufzt dabei leise. "Du kannst gut mit Pflanzen...." wispert, sich dann wieder umschaut, er die China-Tuschebilder anschaut. Bleibt er schließlich vor dem großen Bett stehen, berührt leicht die Felle darauf. "Wow...Kuschelig." murmelt, sich dann erst lächelnd zu seinem Liebsten umdreht. "Da bin ich gespannt, wie die Wohnung wird." Packt er ihn, hebt ihn hoch, weil Nissa das Tragen so gefällt, er ihn dann so zärtlich küsst.
Leise kichernd, als ihn Payn wieder hochhebt, schlingt der schlanke Tänzer seine Arme um dessen Nacken, kuschelt sich regelrecht an dessen kraftvollen Körper ... erwidert den Kuß ebenso zärtlich und hält ihn lange, ehe er leise an dessen Lippen wispert. "Ich werde die Wohnung zu einer kleinen Oase für uns Zwei machen ... ein Ort, an dem wir Beide gerne wohnen. Und ja, ich kann gut mit Pflanzen - ich mag sie und sie fühlen sich wohl in meiner Nähe. Komm, laß uns die Kleidung ausziehen ... ich mag mit dir kuscheln, fühlen, wie die Felle sich an deine heiße Haut schmiegen."
Payn lässt den Kleineren gleich herab, sich sofort auszuziehen beginnt. "Und ich mag mich richtig strecken und räkeln in dem großen Bett, mich auf den Fellen wälzen ... Fühlen, wie das ist." Ist er recht schnell ausgezogen, packt sich gleich auf das Bett und tut, was er angekündigt hatte. Dreht er sich vom Rücken auf dem Bauch, streicht sich und schmust mit den Fellen, genießt es deutlich. Packt er Nissa dann an der Hand, als der sich ausgezogen hatte, zieht ihn zu sich in das große Bett, schmust sich dann an ihn. "Mit dir schmusen ist noch am schönsten.. Aber die Felle sind auch herrlich." murmelt, als er sein Gesicht in den schweren, dunklen Haaren vergraben hatte.
Mit einem leisen Lachen hatte der schlanke Tänzer sich in das Bett ziehen lassen, die Felldecke dabei ergriffen und über sie Beide gezogen ... schmiegt sich nun selber eng an die breite, leicht behaarte Brust des Roten, ein leises, genießendes "Dito ...." zu ihm wispernd, als er langsam wegdämmert - nun nicht mehr verhindern konnte, daß ihn die Müdigkeit übermannt.
Payn lächelt sacht, zieht er Nissa noch sacht etwas dichter zu sich, er ihn fest in seinen Armen hält. Seufzt er lautlos glücklich auf, lässt auch er sich in den Schlaf sinken mit einem sachten Lächeln auf den Lippen.
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