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Valentine/Peter und Darie, Terence und Alejscha 04
 

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Peter erwachte zuerst am nächsten Morgen. Darie lag noch immer eng an ihn geschmiegt, was den jungen Mann zum Lächeln brachte. Er würde das schöne Bild ungern stören, doch seine Blase drückte zu sehr, als daß er es ignorieren konnte. Ganz vorsichtig hob er dessen Arm von seiner Brust und schlüpfte aus dem Bett, um ins Bad zu huschen. Erleichtert entlehrte er dort seine Blase und machte gleich eine kurze Morgentoilette.

Nur langsam drang in die sanften Träume Daries, daß es kühler wurde ... nach einer Weile wachte er auf und öffnete leicht die Augen, denn der Platz neben ihm war leer. Doch eine leichte Restwärme war noch zu fühlen, so daß Peter noch nicht lange weg sein konnte und das leise Rauschen aus dem Bad ließ den Maler schließlich aufschmunzeln. Dann stand er auf und ging den Geräuschen nach, blieb in der Türe stehen und betrachtete sich den ein wenig Größeren bei dessen Morgentoilette. "Einen wundervollen, guten Morgen, mein Schöner ... du bist ein herrlicher Anblick, doch ich denke, das weißt du, Hm ?" Bei den Worten war Darie hinter ihn getreten und streichelte sanft über den nackten Körper des Lilahaarigen, genoß dessen Wärme und schmiegte sich ein wenig näher, während er über dessen Schulter in den Spiegel lächelte.

"Wenn du meinst ?...Ich bin eigentlich nicht eitel, es sei denn, es muss so aussehen." Peter drehte seinen Kopf und küsste Darie auf die Wange. "Frühstück wird etwas mager werden, ich hab nicht viel im Kühlschrank." Er bedauerte es wirklich, er hatte sich ein schönes Frühstück vorgestellt mit naschen und schmusen.

Mit einem Lächeln schmuste sich der Schlankere noch ein wenig näher – wisperte ein leises "Laß mich einfach mal gucken, vielleicht finde ich ja etwas....." in dessen Ohr und löste sich wieder, um kurz seine Blase zu erleichtern und sich dann am Waschbecken innerhalb weniger Augenblicke runterzuwaschen. Danach ging er in die Küche, warf einen Blick in den Kühlschrank und den kleinen Vorratsschrank, nickte unmerklich und holte sich die Zutaten, die er brauchte. Eine kurze Inspektion hatte ihm gezeigt, daß Peter keinen Mixer besaß, nur einen Schneebesen – doch Darie verzog keine Miene und machte sich unverzüglich daran, ihnen Crepes zu backen und bald zog der Duft der hauchdünnen Pfannkuchen durch die Wohnung bis ins Bad.

Im Bad schnüffelte Peter. Er war gerade fertig und kam nun langsam und weiter schnüffelnd durchs Schlafzimmer in die Küche. Der Anblick war Gold wert. Darie stand am Herd, die Schürze umgebunden und der Hintern lag frei. "Du bist irre, weißt du das ?...Mann, Crepes, lecker." Er kam nun hinter ihn und sah ihm über die Schulter.

Fast sofort schmiegte der Schlankere sich an ihn und lachte leise – drehte ein wenig den Kopf, so daß er ihm einen zärtlichen Kuß auf die Wange hauchen konnte, ehe er sich wieder der Pfanne zuwandte und den hauchdünnen Pfannkuchen wendete. "Ich mag die Dinger ... und du hattest alles dafür da, also warum nicht ? Ich war mir nicht sicher, ob du sie magst, aber ich bin froh, daß wir auch das gemeinsam haben." Allein schon, Peter hinter sich zu fühlen, war ein herrliches Erlebnis für Darie ... daß sie einander so nahe waren, nackt, und er die Arme des ein wenig Größeren fühlen konnte, die um ihn lagen.

"Ich liebe sie und bin froh, daß du welche backen kannst... Ich hab mir so ein Frühstück mit dir zusammen vorgestellt." wisperte Peter und knabberte am Ohr Daries herum. Das alles war herrlich mit ihm zusammen, er fühlte sich einfach nur wohl.

Darie ging es nicht anders und so schaltete er den Herd aus und stellte die Pfanne beiseite ... seufzte leise und genoß die Zärtlichkeiten, schloß dabei seine Augen und bebte sacht, weil ihm dies so gefiel. "Es ist wie ein Traum, Peter ... die wenigsten Männer wissen es zu schätzen, wenn man ihnen Frühstück bereitet und wenn, dann mußte ich immer aufpassen, weil sie dann keinen Gedanken mehr ans Frühstück verwendeten, sondern nur daran, wie sie mich am ehesten über den Tisch werfen und vernaschen konnten. Gut, manchmal machte es auch Spaß, aber wenn man eben nur noch auf den Sex reduziert wird, dann ... du kannst es dir ja denken, Hm ? Bei dir ist es irgendwie anders, Peter ... du hättest die Gelegenheit schon lange nutzen können und trotzdem tust dus nicht, sondern freust dich über die Crepes. Das ist so schön ...."

"Ich erfreu mich gern an solchen Dingen. Ich kenne es, ausgenutzt zu werden, mehr als genug schon mit Darla." Peter verzog das Gesicht und strich Darla dann aus seinem Kopf. Heute hatte er Urlaub und war mit Darie zusammen. Er löste sich jetzt aber, damit sie an den Tisch zum essen konnten.

Der Schlankere nickte und nahm das letzte Crepe und legte es mit dem Pfannenwender auf den Teller, in dem schon die Anderen lagen ... dann stellte er es an den Tisch, löste die Schürze und setzte sich Peter quer auf den Schoß, küßte ihn zärtlich und wisperte leise zu ihm. "Vergiß sie ... heute sind wir Beide zusammen und Niemand wird uns stören. Keiner geht ans Telefon und auch nicht an die Türklingel, sollte sie schellen. Okay ?"

"Okay, liebend gern." lachte Peter und grinste mehr als breit. "Fütterst du mich jetzt, oder was ?" wollte er wissen, da es schwieriger war zu essen, wenn Darie quer über seinem Schoß saß. Außerdem war es doch recht erregend, ihn auf sich zu fühlen.

Nur ein leises "Jep..." wispernd, küßte ihn der Schlankere noch einmal – dann drehte er sich ein wenig und strich geübt die Nougatcreme auf das noch heiße Crepe, rollte es zusammen und schnitt ein Stück davon ab, um es Peter sanft in den Mund zu stecken. Dann hauchte er ihm noch einen Kuß auf die Lippen, schmunzelte und schnitt ein weiteres Stück ab, während der Größere aß.

Peter keuchte leise. Nicht, weil das Crepe so lecker schmeckte, sondern weil Darie sich auf ihm bewegte. Immer, wenn er sich zum Schneiden etwas drehte dann spürte er das zu deutlich und er musste mit sich kämpfen, um keine Erregung zu bekommen. "Du lebst gefährlich..." wisperte er etwas rauer, man merkte, daß er kämpfte.

Der Rotäugige hatte zwischendurch ebenso einige Stücke gegessen ... nahm nun ein Weiteres zwischen seine Lippen, neigte sich zu ihm und gab es ihm in einem Kuß, ehe er leise an dessen Lippen wisperte. "Ich weiß ... ich kann nichts dafür, ich finde dich einfach nur herrlich ..."

"Du Schuft, du." knurrte Peter gespielt und zwickte Darie sacht in die Unterlippe. Mit der Hand tastete er nach der Schokocreme und langte mit dem Finger rein, den er dann Darie in den Mund steckte.

Genießend leckte dieser die Schokocreme ab und saugte leicht an dem Finger, während er sich wieder näherkuschelte ... nur zu deutlich merkte Darie, welche Auswirkungen dies hatte, denn die Männlichkeit des Lilahaarigen wuchs unter ihm an und ließ ihn leise aufstöhnen. Dies war so anders ... auch wenn Darie wußte, worauf dies hinauslaufen würde, so war es doch zärtlicher, allein schon das gegenseitige Locken und Erregen, die liebevollen Berührungen und Küsse, die sie einander gaben, machten dies um so vieles inniger und schöner.

Für Peter wurde es immer schwieriger, Darie auf dem Schoß zu behalten, nach einigen Momenten konnte er nicht mehr. "Setz dich auf den Tisch." forderte er rau wispernd und keuchte leicht durch Daries Bewegungen auf.

Wortlos folgte der Schlankere und stand auf – nahm behende die Teller und stellte sie zur Seite, ehe er sich auf den Tisch setzte und seine Augen bis auf einen schmalen Spalt schloß. Er hoffte, daß Peter zu ihm kommen würde, denn auch er war erregt durch ihr zärtliches Spiel und die Sehnsucht, die in ihm erwacht war.

Peter kam auch zu ihm, er stand auf und hatte das Glas mit der Schokocreme in der Hand. Seinen Finger stippte er dort wieder hinein und strich es dann lächelnd auf die Brustwarzen Daries, um es dann gleich wieder herabzuschlecken. Dabei setzte er sich wieder auf einen Stuhl und saß nun zwischen den Schenkeln des etwas Kleineren. Ein wohliger Seufzer entkam Peter, er genoss es, die Creme abzuschlecken und zu spüren, wie die Brustwarzen davon härter wurden.

Nur ein leises Seufzen war zu hören, als Darie den Kopf in den Nacken legte und die Augen schloß, um zu genießen ... die Reize zeigten sofort Wirkung und der Schlankere leckte sich unwillkürlich selbst über die Lippen, streichelte durch die hellen Haare und über den starken Rücken Peters, stöhnte leise, als dieser plötzlich zu züngeln begann und klammerte sich unwillkürlich dabei an ihm fest.

Peter machte genüsslich weiter, auch wenn die Schokolade schon längst abgelutscht war. Er küsste und leckte und knabberte über die erblühten Knospen, trank jeden Seufzer, den Darie von sich gab und seufzte selber leise. Erst nach einigen Momenten löste er die Lippen und sah lächelnd zu ihm auf. Er stippte erneut seinen Finger in die Schokolade und sein Lächeln vertiefte sich, als er dies auf die Eichel des Kleineren strich und langsam mit dem Finger verteilte.

Mit einem leisen Laut vergrub Darie sein Gesicht in den hellen Haaren und klammerte sich an ihn – er war hocherregt und allein schon dieses Streicheln reizte ihn so sehr, daß seine Männlichkeit sich völlig verhärtete. "Peter ....." Es war nur ein Wort, doch man hörte heraus, wie erregt er war und wie sehr er sich das, was folgen würde, wünschte.

Darie hätte auch gar nichts sagen müssen, Peter erahnte alles und rückte etwas zurück, um sich vorzuneigen. Zuerst strich er nur mit der Zungenspitze über die mit Schoko bestrichene Eichel, dann leckte er tiefer und schloss schließlich sacht seine Lippen um die Erregung, um die Schokolade herabzulutschen. So etwas hatte er schon immer einmal tun wollen und er bereute keine Sekunde davon. Es war traumhaft und erregend.

Doch für den Schlankeren war es noch erregender ... seines Halts beraubt, konnte Darie nicht mehr tun, als sich an die Schultern Peters zu klammern und leise aufzustöhnen, denn dies war so reizvoll wie nichts zuvor. Er hielt es aus, solange er es vermochte ... doch bei einem erneuten Lecken brach seine Beherrschung und er verströmte sich, keuchte dabei leise und vergrub die Fingerspitzen in den hellen Haaren Peters.

Peter keuchte leise bei dem Kommen. Er konnte kaum fassen, daß er das wirklich tat, er fing das Sperma in seinem Mund. Es mischte sich dabei mit dem Schokoladengeschmack und gab dem Ganzen eine ungewöhnliche Note, die irgendwie lecker war. Er schluckte es jedoch gleich herunter und leckte noch ein wenig über die dunkel gewordene Eichel Daries. "Das war... einmalig." hauchend, rückte er wieder näher und schlang seine Arme um Darie.

Ein Halt, den Jener auch wirklich brauchte ... noch immer weich und schwer durch das gerade Erlebte atmend, nickte er und vergrub das Gesicht in Peters Halsbeuge, dabei dessem Herzschlag lauschend. Erst nach einer Weile hatte sich der Daries soweit beruhigt, daß er den Kopf hob und in die wunderschönen, hellen Augen des Anderen sah. "Ja, das war mehr als nur einmalig ... das war etwas ganz Besonderes, das hatte noch nie Jemand zuvor bei mir getan und ich bin froh, daß du es warst. Ich danke dir, Peter ...." Der Schlankere gab ihm jedoch keine Gelegenheit zu antworten, denn er verschloß dessen Lippen mit einem mehr als nur innigen Kuß – leckte nach einer Weile über dessen heiße, süße Lippen und atmete schwer daran, denn er konnte sich selbst und die Schokocreme schmecken, etwas, das Darie sichtlich genoß.

Peter konnte sich schwer ein Keuchen verkneifen, es drang dann aber doch über seine Lippen. Er war noch immer erregt und sah Darie nun aus leicht nebligen Augen an. Er traute sich nicht zu fragen.

Doch Darie verstand es trotzdem und lächelte zärtlich – löste sich langsam von ihm und rutschte vom Tisch runter, nahm dabei einen Finger voll Schokocreme und kniete sich zwischen die Beine des Lilahaarigen, um nun ihm die Creme sacht über dessen harte Männlichkeit zu verstreichen. Dann neigte er sich herab und züngelte zärtlich über die schmelzende Schokocreme, leckte sie Peter ab und verwöhnte ihn dabei noch mit seinen Lippen, den Fingern und seiner Zunge, während er selbst die Süße der Creme und die immer wieder leicht hervortretenden Lusttropfen genoß.

Leise wimmerte Peter auf bei dem Kosen, seine Finger gruben sich unwillkürlich in das dunkle Haar Daries und er keuchte bei jedem kleinen Saugen leise auf. Sein Körper war bereit zu kommen und tat es auch recht rasch. Er schrie leise auf und kam dann auch. Mit einem leisen Seufzer der Erleichterung entspannte er sich und lächelte glücklich.

Auch Darie hatte den Samen aufgefangen und genoß diesen so ungewöhnlich süßen, schokoladigen Geschmack ... nachdem er Peter mit der Zunge gesäubert hatte, stand er langsam auf und setzte sich wieder auf dessen Schoß, schlang die Arme um ihn und barg den Kopf in dessen Halsbeuge. "Das war herrlich ... das sollten wir unbedingt einmal wiederholen, doch diesmal im Bett, da ist es bequemer, Hm ?"

Ein leises Kichern löste sich von Peters Lippen. "Ja, Bett... Ich denk, die Küche verkneifen wir uns demnächst.... aber es hat Spaß gemacht, Hm ?" Er lächelte Darie sanft an und küsste ihn dann auf die Nasenspitze.

Fast sofort hob dieser den Kopf und fing die Lippen Peters mit den Seinen ... erst, als sie wieder Atem holen mußten, löste er den Kuß wieder und lächelte zärtlich, als er ihm antwortete. "Ja ... sogar sehr. Ich kann nichts dafür, gerade die Küche bietet so viele erotische Möglichkeiten ... wenn man Jemanden findet, der dies genießen kann ....."

"Ich kann." Peters Lächeln wurde breiter. Es gab wirklich massenhaft Möglichkeiten. "Können wir ja mal ausprobieren." Aus dem Lächeln wurde ein Grinsen und bei den Möglichkeiten, die ihm gerade durch den Kopf gingen, bekam er einen leichten Schatten auf den Wangen.

Leise lachend, hauchte Darie einen sanften Kuß auf eine der dunkleren Wangen und schmiegte sich noch näher an ihn ... räkelte sich dabei leicht und wisperte ein leises "Gehen wir wieder zurück ins Bett ?", ehe er wieder verstummte und neckend über das Ohrläppchen Peters leckte und sacht daran saugte. Der schlanke Maler konnte nichts dafür ... er wollte Peter genießen, ihn kosten, streicheln und sich an ihn kuscheln, ihn spüren und jeden Augenblick mit ihm genießen, so sehr faszinierte ihn der Lilahaarige und sprach seine innersten Wünsche an.

Einen Moment leise knurrend, nickte Peter. "Okay." wispernd, umfasste er ihn und versuchte, mit ihm aufzustehen. Es gelang ihm, wenn auch etwas schwerfällig, und er trug Darie ins Schlafzimmer. Leise ächzend, ließ er sich dann gleich mit ihm auf das Bett fallen und lachte leise auf.

Völlig überrascht, hatte der Schlankere sich an ihm festgehalten und lachte ebenso auf, als sie zusammen ins Bett fielen – dann knuffte er ihn sanft und drückte ihn auf den Rücken, küßte ihn voller Leidenschaft und ließ erst nach einer Weile wieder von ihm, um sich neben ihn zu legen. "Du bist schlimm – an mir hebst du dir einen Bruch, vor allem direkt nach so einem reichhaltigen Frühstück ..."

"Ich konnte nicht widerstehen.... aber so liegst du auch gleich auf mir." Peters Hände wanderten zum Hintern Daries und er drückte ihn leicht. Er war schon jetzt wieder etwas erregt. "Magst du vielleicht richtig ?"

Mit einem leisen Aufkeuchen kam der Schlankere dem Griff sofort nach und drängte seine Lenden an die des Größeren. "Natürlich mag ich, mein Schöner ... ich weiß nicht, wieso, aber du bist unwiderstehlich für mich, schlimmer wie Schokolade, Apfelkuchen und Sahne zusammengenommen ....." Während er sprach, hauchte er immer wieder zarte Küsse auf die Brustmuskeln und die Schultern und den Hals des Lilahaarigen – erst an dessen Lippen verharrte er und lächelte, hielt die Seinen nur einen Hauch davon entfernt und neckte ihn auf diese Weise.

Peter zog einen spitzen Kussmund, um an Daries Lippen zu gelangen. Als es nicht klappte, ließ er sich zurücksinken und tat ohnmächtig, wobei selbst seine Hände den Platz an den Hinterbacken verließen und schlaff auf das Bett fielen.

Überrascht sah der Schlankere auf ihn herab – dann grummelte er und überlegte, ehe er verschmitzt grinste und Peter aus Rache zu kitzeln begann.

"Ah ! Nein, nicht kitzeln !" keifte Peter sofort und lachte laut los. Er war schrecklich kitzlig und das war nun zuviel für das Model. Gerade, weil Darie auf ihn hockte, konnte er sich auch kaum wehren. "Bitte..."

Nur langsam hörte der Schlankere auf und schmunzelte, als er Peter dabei beobachtete, wie dieser langsam wieder zu Atem kam – doch er schnitt ihn ihm gleich wieder mit einem feurigen Kuß ab, den er erst nach einigen Herzschlägen löste, als er heiser zu ihm wisperte. "Nur, wenn du mich nimmst, mein Schöner ... ich bin so heiß auf dich, daß ich schon selber Angst vor mir kriege, weil ich eigentlich nie so forsch bin. Aber je länger du mich berührst, desto mehr sehne ich mich danach, eins mit dir zu werden und dich in mir zu fühlen ... bitte, Peter, laß mich nicht mehr warten, sonst werde ich noch wahnsinnig..."

"Ich wollte nicht fragen, aber mir geht es kaum anders." gestand Peter und zeigte auf das Nachtschränkchen neben dem Bett. "Da drin ist Gleitgel, du bist oben, kommst du dran ?.... Es schmeckt nach Erdbeere." Er grinste frech und leckte sich über die Lippen.

Ein leises "Soso...." wispernd, lachte Darie leise – dann stützte er sich ein wenig auf dem Lilahaarigen ab, so daß ihre Lenden aneinander rieben, holte aus der Schublade des Nachtschränkchens die rosafarbene Tube heraus und öffnete sie, roch ein wenig daran und schmunzelte wieder. "Ja – Erdbeere. Möchtest du ....?" Bei der Frage wurde er ein klein wenig dunkler auf den Wangen. Er wollte ihn so sehr, doch er wußte nicht, wie Peter es machen wollte, ob dieser ihn anfeuchten wollte, wie er den Sex haben wollte ... die Fragen spiegelten sich in den Augen Daries, ebenso wie seine Sehnsucht nach ihm.

"Ja, gern... Und wie möchtest du es ?... Von vorne oder hinten.. Seite ?" Er lächelte sacht bei der Frage und gab Darie so ein wenig Mut. "Ich gehöre jetzt ganz dir, mein Schöner. Und ich mach gern, was du magst."

Einen Moment lang zögerte Darie noch, doch dann neigte er sich vor und wisperte ein scheues "Vielleicht zuerst von vorn ? Ich möchte dich gerne sehen, dich küssen können ....", ehe er wieder verstummte und zärtlich zu ihm herablächelte.

"Okay... so is auch schöner." wisperte Peter, dann nahm er ihn und drehte sich mit ihm herum, so daß sie die Seiten tauschten. Er küsste ihn auch gleich sacht und rückte sich so hin, daß er zwischen dessen Schenkel rutschte.

Willig öffnete sich ihm Darie und legte seine langen Beine sanft um die Hüften des ein wenig Größeren, streichelte über dessen Seiten zum Rücken und betrachtete ihn zärtlich, während ein weiches Lächeln um seine Lippen spielte. "Weißt du eigentlich, wie gut du dich anfühlst ? Das ist so schön mit dir, schon das, was wir bisher teilten ... ich habe ein klein wenig Angst davor, ob ich das aushalten kann, oder ob ich dir hier zerfließe...."

"Wag es ja nicht." hauchte Peter. Er öffnete mit einer Hand die Tube und gab sich gekonnt etwas auf die Finger. Mit der Linken stützte er sich ab und die Rechte führte er herab und strich damit sacht durch die Pofalte des Anderen und über den After, um ihn zu reizen, bevor er dann langsam mit zwei Fingern in ihn drang. Er konnte nicht anders und küsste ihn dabei sacht, seine Finger bewegten sich ein wenig und so befeuchtete er Darie vorsichtig.

Langsam schloß der Schlankere seine Augen und erwiderte den so zärtlichen Kuß ... doch als ihn Peter berührte und schließlich mit den Fingern eindrang, keuchte er leise auf und entspannte sich, genoß dieses Gefühl und zog den ein wenig Größeren näher an sich heran. Allein schon, daß Peter ihn küßte und auf diese Weise vorbereitete, war so anders ... Darie war es gewohnt, daß ein kurzes Anfeuchten das Einzige war, dies jetzt war so schön, daß seine Lust rasch anstieg und seine Männlichkeit sacht an die Bauchmuskeln des Lilahaarigen drängte.

Peter stöhnte leise, als er die Erregung an seinem Bauch reiben fühlte. Er hatte Mühe, sich zu beherrschen und es langsam angehen zu lassen. Den Kuss lösend, schnäbelte er nun über die Lippen und dann zum Hals, er löste dabei die Finger langsam aus dem Kleineren und strich sich den Rest des Gels auf seine heiße, wartende Erregung. Jetzt konnte er sich auch wirklich nicht mehr zurückhalten, er hob die Hüfte Daries leicht an und dirigierte seine Erregung zu dessen Öffnung. Leise aufkeuchend, schob er sie durch die enge Öffnung und schloss seine Augen. Das Gefühl war schöner, als er erwartet hatte, die Enge und Hitze, er kostete es Millimeter für Millimeter aus und ließ sich Zeit, um vollends in Darie einzudringen, denn auch das war mehr als nur erregend.

Heiser aufkeuchend, entspannte sich dieser und genoß es, daß sich Peter so viel Zeit ließ ... das Gefühl war überwältigend und schließlich hielt es Darie nicht mehr aus, zog den ein wenig Größeren mit seinen Beinen eng an sich heran und auf diese Weise völlig in sich. Mit einem leisen, sehnsüchtigen "Das ist herrlich ...", drehte der Schlankere seinen Kopf und fing die Lippen Peters mit den Seinen, um sie in einem ebenso sehnsüchtigen Kuß zu verschließen. Die Finger Daries streichelten währenddessen über den Rücken des Größeren und vergruben sich schließlich in dessen hellen, weichen Haaren.

Jetzt war die Bremse gelöst, Peter erwiderte den Kuss feurig und fing an, sich in Darie zu bewegen. Kraftvoll stieß er in ihn und keuchte leise bei einigen der Stöße auf. Er war wie gefangen von Darie und sein Denken schaltete sich langsam aber sicher aus, weil er sich nur noch dem schönen Gefühl hingab. Er brauchte ihn auch nicht zu erregen, bei jedem seiner Stöße fühlte er, wie dessen Erregung an seinem Bauch rieb.

Darie wußte nicht mehr, wie ihm geschah ... allein ihn schon in und an sich zu fühlen, war schöner, als er es sich je hätte träumen lassen, doch dabei die Leidenschaft in den Küssen und auch in den Stößen Peters zu fühlen, entflammte den Maler und ließ ihn gleichzeitig schmelzen. Willig kam er ihm noch entgegen und umschlang ihn mit seinen Beinen, zog ihn so nahe, daß nicht einmal ein Hauch mehr zwischen ihnen lag, öffnete ihm seinen Körper, um ihn in sich aufzunehmen und auch seine Lippen, um dessen Zunge feurig zu umschlingen. Darie fühlte und genoß, all dies erfüllte und entflammte nicht nur seinen Körper, sondern auch sein Inneres, ein Gefühl, dem sich der schlanke Maler einfach ergab.

Gefangen in seiner Lust, ließ Peter alles geschehen, seine Zunge nahm den Takt seiner Stöße ein wenig auf, umgarnte ebenso die Daries, wie der es bei ihm tat und stöhnte immer wieder mal dunkel und heiß in dem Kuss auf. Seine Haut erhitzte sich wie sein ganzer Körper, er stand in Flammen, entzündet von Darie und dieses Feuer konnte man kaum noch löschen, es würde immer etwas schwelen, so fühlte er sich zu ihm hingezogen.

Immer wieder nahm ihn der Schlankere in sich auf und genoß es, Peter so tief in sich zu fühlen ... es war so wundervoll, so vollkommen, daß Darie glaubte, zu zerschmelzen. Immer wieder strichen die Hände des Malers über Peters Körper und fühlten dem Spiel der schlanken Muskeln nach und der heißen Haut, dem Schweiß, der runterrann und sich mit seinem eigenen Schweiß vermischte. Darie unterbrach ihre feurigen Küsse nur, wenn ihm der Atem fehlte, doch nach einer Weile wurde auch das nicht mehr wichtig ... er zerfloß förmlich unter Peter und umschlang ihn, bis er es nicht mehr aushielt und den Kopf in den Nacken warf, als sein Kommen wie Feuer durch seinen Körper floß und er sich zwischen sie verströmte.

Durch das Verengen Daries keuchte Peter schwer auf, er stieß noch einmal in den verspannten Körper und ergoss sich dann in ihn. Er war ein Orgasmus, den er noch nie erlebt hatte und er sank lächelnd auf dem Kleineren zusammen, um seinen Atem wiederzufinden.

Es dauerte einige Herzschläge, bis Darie sich wieder entspannte und zu Sinnen kam. Langsam löste er den festen Griff seiner Arme und Beine und streichelte Peter zärtlich über den Körper, genoß es, ihn auf sich zu fühlen und lächelte glücklich dabei auf. Es war ein unbeschreibliches Gefühl gewesen, dessen Kommen zu spüren ... als Darie seinen Kopf hob und behutsam über den Hals und die Wange des Lilahaarigen küßte, war es Darie, als ob er noch nie so glücklich gewesen war und es zeigte sich auch in seinen weich schimmernden, halbgeschlossenen Augen.

Peter fand seinen Atem auch langsam wieder und stützte sich ein wenig ab, um Darie anzusehen. Er erwiderte die Küsse sacht lächelnd und er hatte einen ebensolch weichen Schimmer in den Augen wie der Kleinere. "Mit dir ist es so schön, daß Einem die Luft wegbleiben kann."

"Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, mein Herz .... das war einfach nur unglaublich und auch, wenn es jetzt furchtbar kitschig klingt, das war der schönste Orgasmus, den ich jemals hatte. So intensiv und innig ..." Bei den leisen Worten streichelte ihm Darie zärtlich durch die hellen Haare und strich sie ihm ein wenig aus der schweißnassen Stirn .... dann hauchte er ihm einen sanften Kuß auf die Lippen und lächelte danach, streichelte ihm über den Körper und genoß es, daß Peter noch immer in ihm war.

"Das habe ich auch so empfunden." Peter lächelte sacht, dann löste er sich und rückte ein Stück tiefer, um seinen Kopf einfach auf die Brust Daries zu legen, und sich streicheln zu lassen. "Das ist schön so."

Liebevoll lächelnd, hauchte der ein wenig Schlankere einen weiteren, sanften Kuß auf die hellen Haare und kuschelte sich schließlich hinein, während er über den herrlichen Körper Peters koste. Das Gewicht des Anderen machte Darie nicht viel aus, denn es war beträchtlich weniger als das der Männer, mit denen er sonst Sex gehabt hatte. Doch er bereute nichts, im Gegenteil ... es war nicht nur wunderschön, sondern auch mehr als nur erfüllend gewesen, und langsam dämmerte der Maler weg, entspannt, befriedigt und mit einem tiefen Lächeln auf den Lippen.

Durch das Streicheln dämmerte auch Peter weg. Er genoss den Herzschlag, der sanfte Rhythmus brachte ihn zum Einschlafen und so blieb er liegen, wie er war, und kuschelte sich an Darie.

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