Balken01a


Pemba und Gwala 01
 

backset3line

Für einen Moment die langen Reißzähne fletschend, läßt Gwala die goldglühenden Augen über den Wildwechsel unter sich wandern, betrachtet sich die Fährten darauf - die deutlichen Abdrücke einer Hirschkuh und die fast nicht sichtbaren einer Raubkatze. Einer großen Raubkatze ... lohnende Beute. So wie es aussah, würde er Heute seinen Umhang bekommen ... seinen Vater stolz machen. Auf Mendules Geheiß war er auf diesen Planeten gegangen - hier hatte auch dieser schon den schwarzen Tiger gejagt, dessen Fell er noch immer auf den Schultern trug, der junge Gott so bewunderte. Nun war auch er hier - und würde sich das Fell der großen Katze holen, deren Spur er hier verfolgte, seinem Bruder eins auswischen, der mit ihm gewettet hatte, daß er nicht mal ein Kleinkätzchen erlegen würde.

Lautlos beobachten verschiedenfarbene Augen den Jäger, die geplante Beute oben in einem der Bäume sitzt, den Jäger mustert. 'Du willst mein Fell ?.. Na gut, dann hole es dir, Abschaum.' Bewegt sich Pemba lautlos auf dem Baum, springt dann herunter, er erst dann einen bewussten, leisen Laut von sich gibt, den Jäger damit auf sich aufmerksam macht. Zeigt er sich auch einen Herzschlag lang, sein schwarzsamtenes Fell kurz zu sehen ist, die blutroten Flecken drauf leicht in der Sonne schimmern, bevor der tigergroße Jaguar wieder vollkommen im Dschungel untergeht, hatte er den Jäger den Mund wässrig gemacht, er nun etwas mit ihm spielen wird, bevor er ihn tötet, dann vielleicht frisst, wenn das Fleisch schmackhaft ist.

Urplötzlich aufmerkend, sieht Gwala sich um - verengt die Augen, als er den Kopf sofort in die Richtung des leisen Geräusches wendet, den ungewöhnlichen, schwarzen Jaguar sieht. Fast im selben Moment huscht ein tiefes Lächeln über die Züge des jungen Gottes, entblößt dessen lange, blutrote Fänge - dann nimmt er seinen Zweizack auf, nimmt die Herausforderung an, dem mächtigen Raubtier lautlos hinterherlaufend. Schnell hat der Weißhaarige die Spur wiedergefunden ... nickt kurz, als diese nach kurzer Zeit wieder verschwunden ist, nun durch seine leicht geöffneten Lippen einatmend - erneut die Fänge fletschend, als auch er auf die Äste springt, der jetzt wieder deutlichen Spur folgt.

Sachtes Fauchen, weiß Pemba genau, wo der Jäger ist, wechselt die Richtung, kommt auf eine der Lichtungen, die dicht mit Farnen bewachsen sind, höher als er. Verschwindet er darin, schlängelt sich geschickt hindurch, von oben keine Bewegung oder Laut darin zu hören ist. Schleicht er weiter bis ans Ende der Lichtung, die Bäume hier nur karg in den Kronen bewachsen sind, keine Möglichkeit bieten, auf den Ästen zu laufen. Ist dort noch immer Farn, zum Teil Schlinggras, es dann schnell in Dornenbüsche wechselt, durch das sich Pemba nun hindurch bewegt. Kennt er die gefahrlosen Wege durch die Büsche, er jetzt seinen Verfolger etwas ärgert, auf die Probe stellt, weil dieser durch die Büsche muss, keine Möglichkeit hat, darüber hinweg zu kommen.

Dem Jaguar folgend, knurrt der Weißhaarige leise auf, als er auf die Farnwedel trifft ... knurrt erneut leise, nickt kurz, als er die offensichtliche Schläue der Raubkatze bemerkt. Dann weicht es einem kurzen Lächeln - sein Vater hatte ihn schon vorgewarnt, daß die Raubkatzen schwer zu fangen seien, scheinbar denken konnten. Den Zweizack nun in einem hohen Bogen über die Farne schleudernd, läuft der junge Vulkangott dann hinein - läuft ebenso lautlos wie der schwarze Jaguar durch die Farne, keinen von ihnen berührend, ehe er am Ende der Lichtung seinen Zweizack wieder auffängt, weiterläuft. Beim Anblick des Schlinggrases nicht innehaltend, erhöht Gwala einfach seine Körpertemperatur - achtet darauf, daß außer den Gräsern und Dornenbüschen, die ihn berühren, Nichts weiter brennt, nur diese zu Asche zerfallen, sobald sie mit seiner heißen Haut in Berührung kommen. Für einen Moment innerlich fluchend, daß seine Spur nun so gut erkennbar ist, schüttelt der Weißhaarige kurz seinen Kopf - war es nicht mehr zu ändern, verdrängt das Jagdfieber dann wieder jeglichen Gedanken, als Gwala am Ende der Dornenbüsche seine Körpertemperatur wieder auf 45 ° senkt, der jetzt heißer werdenden Spur zügig folgt.

Erneutes Fauchen, diesmal wütender, weil sein Verfolger so schnell durch die Dornen gekommen ist, legt Pemba an Tempo zu, nun wieder auf die Bäume kommt, die Äste wieder Gelegenheit dazu bieten. Bewegt er sich geschmeidig und schnell auf den Ästen, so daß er auf die nur kurz aufkommt, die sein Gewicht normal nicht tragen könnten. Kommt er wieder herunter, als er einen breiten Fluss erreicht. Rennt er jetzt eher ungeschützt am steinigen Ufer entlang, dann beim Wasserfall geschickt die kleine Klippe herunterspringt, bevor er wieder im Dickicht verschwindet. Hetzt er den Jungen Jäger durch den Dschungel, wird sich nun zeigen, wer mehr Ausdauer und Geduld hat. Pemba dreht eine eher große Runde, lacht innerlich auf, als er wieder die Dornen erreicht durch die sich Gwala praktisch durchgebrannt hat. Kann er jetzt leichter, als so schon hindurch, führt er den Jäger wieder zurück zu dem Ort, wo die Jagd den Anfang gefunden hatte.

Immer tiefer knurrend, als ihn der Jaguar wirklich quer durch den Dschungel laufen läßt, stutzt Gwala bei dem Anblick der Dornen ... faucht dann leise, ehe er laut aufbrüllt, einen Riß vor sich öffnet, hindurchläuft. Nun genau an der Stelle stehend, an welcher der Weißhaarige die Spur des Schwarzgefellten entdeckte, wartet der junge Vulkangott jetzt ... glühen seine Augen feurig, während er die Reißzähne fletscht, den Zweizack in Anschlag bringt, keinen Laut von sich gibt, auch wenn er am Liebsten laut brüllen würde vor Zorn.

Weicheres Fauchen Pembas, blickt er sich um, er den Jäger nicht mehr sehen kann. 'Wusste doch, er gibt auf, der Arsch.' In den Augen die Freude darüber aufflackert, springt der Jaguar aus dem Busch, erst dabei den Blick wieder nach vorne wendet, fällt er fast hin, er nun mit allen Vieren seinen Lauf bremsen muss, zu viel Schwung von dem Sprung hat, als er vor sich Gwala sieht, der Zweizack in seinen Händen. Kommt Pemba gerade noch zum Stehen, bevor er in die beiden Spitzen rutscht. Bösartiges Auffauchen, als der Jaguar gleich wieder einen Satz zurück macht, so Abstand zwischen sich und den Jäger bringt. "Du mieser, unehrenhafter Scheißkerl, du !... Dreckiger, kleiner Cheater !!" Fauchende, leise Worte Pembas, seine Augen sich wütend auf den Gwala brennen, er die Fänge fletscht, erneut bösartig auffaucht.

Bei den Worten laut aufbrüllend, brennen die Augen des Weißhaarigen fast, als er nun den Zweizack nach dem Rotgetupften wirft - das heiße Metall sich in dessen Haut sengt, als der Zweizack absichtlich einen Hauchbreit neben ihm im Boden steckenbleibt, Gwala laut knurrend spricht. "Cheater ?!! Und du bist ein gemeines Drecksvieh, mich durch Dornen und Wasser ! zu jagen, damit du deinen Spaß hast ! Dafür häute ich dich, sauf dein Blut und mach mir nen guten Braten aus dir !!!!" Jetzt urplötzlich vorspringend, schlägt der junge Vulkangott seine langen Krallen in den Körper der großen Raubkatze ... knurrt laut dabei auf, die Reißzähne in dessen Hals schlagend.

Lautes Auffauchen, als er die Krallen und Fänge, Gwala auf sich spürt, bäumt sich die Raubkatze auf, sich urplötzlich verändert, der Körper sich wandelt zu einem breitgebauten, jungen Mann. "Das ist mein Dschungel und ich mach, was ich will, darin !!" Lautes Brüllen, packt Pemba den Braunhäutigen, als er sich über die Schulter greift, schlägt er seine Klauen in dessen Schultern. Zieht er ihn so vor, schleudert ihn von sich gegen den nächsten Baum, so heftig, daß selbst an den obersten kleinen Ästen die Blätter erzittern. "Hättest mir ja nicht nachlaufen müssen, du gieriges, kleines Arschloch du !!!" Geht er leicht in die Hocke, seine Kampfstellung, sein Schweif leicht hin und herzuckt, erneut das bösartig knurrige Fauchen zu hören ist, bevor der junge Dschungelgott sich das Blut von dem Klauen leckt. "Lecker."

Sich gekonnt auf dem Boden abfangend, als er von dem Stamm herabrutscht, knurrt Gwala nun dunkel, sich langsam wieder aufrichtend - drückt dann beide Schultern nach Hinten, läßt seine verheilenden Wirbel knacken, ehe er sich über die Fänge leckt, das Blut des Anderen schluckt, seine Augen verengt. "So wie du, Großer ... und nun sei ein braves Kätzchen ... und gib mir dein verdammtes Fell !!!" Mit den Worten vorspringend, gekonnt auf die Seite weichend, umkreist der Weißhaarige dann den Schwarzhäutigen ... knurrt noch immer dunkel, die ebenso blutigen, roten Krallen leicht spreizend, ehe er vorspringt, täuscht, unter den Armen des Größeren durchtaucht, ihm die heißen Krallen seiner Linken quer über die Brust zieht.

Lautes Aufbrüllen, beachtet Pemba die sehr tiefen Kratzer nicht, packt blitzartig zu, die Hüfte Gwalas greift, schlägt er seine langen Klauen hinein, hebt ihn an und wirft ihn und sich zusätzlich zu Boden. Landet der Dschungelgott auf dem etwas Kleineren, schlägt dann mit dem Ellbogen noch Einmal nach, lautes Knacken der Rippen, das zu hören ist. Ebenso schnell packt er mit der Hand in das Haar, reißt er einen Büschel der weißrötlichen Haare raus. "Kein Wunder, daß du mein Fell haben willst, wenn deines so hässlich ist." Wirft er den Büschel schließlich weg, den Kleinen noch immer gepackt hält.

Laut aufbrüllend, dreht sich Gwala sofort, die verheilenden Rippen nicht beachtend ... schlägt seine Krallen tief in das Fleisch des Schwarzhäutigen, beißt ihn erneut in die Kehle, seine Fänge hineingrabend, das hervorspritzende Blut trinkend. Dann wendet der junge Vulkangott einen Hebel an, den er von seinem Vater kennt, bringt den Rotgetupften so unter sich - noch immer die Fänge in dessen Kehle haltend, nachbeißend, die Krallen tiefer durch dessen Fleisch ziehend, als er ihn fest gepackt hält.

Windet sich Pemba in den Biss und dem Griff, leise lacht. "Gut gemacht.. jetzt hast das Fell zerkratzt." Faucht er dann laut auf, seinen Schweif um die Kehle des jungen Vulkangottes legt, drückt fest zu, ihm die Luft abschnürt. Zieht er dann mit dem Schweif, bringt ein Bein soweit hoch, daß er den Schlankeren von sich drücken kann, seinen Schweif wieder löst, bevor er Gwala erneut gegen den Baum schleudert. Rasche Bewegung, ist er auch schon wieder in der leicht geduckten Kampfhaltung, sein Schweif heftig hin und herzuckt, verheilen auch die Kratzer schon wieder.

Sich diesmal in der Luft drehend, fängt der Weißhaarige sich an dem Baumstamm ab, landet geschmeidig auf dem Boden - stemmt sich mit den langen Krallen in die aufzischende Erde, erneut auf den Schwarzhäutigen zuspringend, jedoch kurz vor ihm ausweichend, täuschend. Nun mit der Linken dessen Schweif, mit der Rechten dessen Schulter packend, durch einen Fußhieb dessen Beine weghebelnd, schmettert Gwala ihn so zu Boden - erneut mit den langen, roten Fängen nach dessen Hals schnappend, tief in dessen Haut reißend.

Mehr als nur lautes Aufbrüllen, das in Fauchen endet, ist für Kurz kein Laut in dem Dschungel zu hören. "Jetzt hab ich die Schnauze voll, verdammt !!.. Ich bin der, der beißen sollte !!!" Greift um den Schlanken herum, dessen Schulter packt. Zieht er dran, die Krallen dabei durch das Fleisch zieht. Drückt zur selben Zeit mit der Rechte von vorne, Gwala so wieder von sich drückt, so daß er seitlich neben ihm landet. Dreht sich Pemba nun, braucht sich nur seitlich abzurollen, damit er über den Kleineren kommen kann, ihm sofort ins Genick beisst, mit den Armen packt und am Boden hält. ##So du Drecksack... du kannst dir aussuchen ob du verschwinden magst oder ich dich kille und auffresse !!!## Wütende Gedanken, die in den Geist des jungen Vulkangottes dringen, der Biss noch fester wird. Schaben die langen Fänge an den Wirbeln entlang, würde es dem Dschungelgott ein leichtes sein, diese zu knacken, wenn es sein muss.

Sich aufbäumend, als ihn der Größere nun unten hält, versucht Gwala, ihn von sich runterzuwerfen ... knurrt laut auf, als er den Biß fühlt, sich noch immer wehrend, erst, als der Schwarzhäutige nach-, tiefer beißt, versiegt die Gegenwehr des Weißhaarigen. Langsam entspannt sich der Körper des jungen Vulkangottes ... huscht für einen Herzschlag tiefe Wut über seine Züge, ehe er sich nun völlig legt, den Kopf ein wenig nach vorne wendet, so mehr Platz läßt. ##Ich stimme zu ...## Widerwillige Worte ... erwachende Leidenschaft, die so gegensätzlich dazu ist, als leiser Schauer in dem braunschwarzen Körper fühlbar.

Beisst Pemba noch ein klein wenig fester, spürt er deutlich die Leidenschaft zwischen den übrigen Gefühlen, stutzt leicht, sich seine Augen ein wenig verengen, versteht er endlich. ##Du wirst davon ja schärfer, als die Weiber... kannst es von mir aus gerne haben.## Wie als Bestätigung, kann Gwala die Erregung Pembas hinter sich fühlen, löst der eine Hand, reißt den Stoff von den Hüften des jungen Vulkangottes, ebenso dessen Slip wegfetzt, dabei tiefe Wunden reißt. Reibt sich Pemba leicht an dem Hintern, sich dabei anfeuchtet, bevor er grob in den Schlanken eindringt. ##Jetzt bis du meine Beute, Weißhaar.## Beginnt er sofort heftig in Gwala zu stoßen, sich keine Mühe gibt, seine wilde Leidenschaft, weder seinen Instinkt zu kontrollieren.

Dunkel, doch weich knurrend, schließt der Weißhaarige seine Augen ... drängt sich noch ein wenig näher an den Rotgetupften, die Krallen seiner Linken in dessen Hüfte grabend, ihn näher zu sich ziehend. Seinen Kopf jetzt ein wenig wendend, beißt ihn Gwala in die Schulter ... spreizt seine Schenkel ein wenig weiter, laut aufknurrend, als der Schwarzhäutige nun völlig in ihn kommt, die wilden Stöße sichtlich, fühlbar, genießend, während er dessen Blut trinkt.

Löst Pemba den Biss nur leicht im Nacken, er leise, rauh faucht bei dem Biss in die Schulter. Seine Bewegungen noch heftiger werden, als er sich selbst mit den Krallen in die braune Haut krallt, den Schlanken an sich zieht. Seine andere Hand hinabstreicht zu der Männlichkeit des Vulkangottes, ergreift er sie schon fast grob, erregt er Gwala im Takt seiner Stöße, die langsam etwas weicher, aber nicht weniger tief werden.

Seine Fänge lösend, schreit der Weißhaarige erregt auf, verhärtet sich seine Männlichkeit fast sofort in der Hand des Schwarzhäutigen ... bewegt er sich nun bewußt gegen dessen Stöße, sich dabei ein wenig verengend, sowohl ihn als auch sich so erregend, erneut tief stöhnend. Fühlbare Schauer, die über Gwalas Körper rieseln ... dann wirft er laut knurrend den Kopf in den Nacken, so den Biß des Rotgetupften noch vertiefend, genießend dabei schauernd, sich eng an ihn drängend.

Tief erregtes Knurren, als der Schmalere verengt, sich gegen sein Stoßen bewegt. Verstärkt Pemba wieder den Biss, seine Bewegung weiter langsamer, noch tiefer wird, das Erregen unterbricht er keinen Moment. Reißt er dann spontan die Fänge grob aus dem Nacken Gwalas, den Kopf in den Nacken wirft als er in einem Stoß verhält sich laut auffauchend in den Braunhäutigen ergießt. Wird er sofort ruhiger, leise, tief schnurrt, weiter erregt und nun leicht mit der rauhen Zunge über die Wunde im Nacken leckt, dann plötzlich wieder zubeißt.

Fühlbar unter dem Kommen des Schwarzhäutigen bebend, keucht Gwala tief auf, als ihn dieser weiter erregt ... schreit leise, als er dessen Zunge fühlt, den erneuten Biß, sich noch weiter an ihn drängend, dessen Biß so noch vertiefend. Die heißen Krallen in die zischende Erde grabend, erschauert der Weißhaarige tief, immer wieder, den Körper des Größeren mit der anderen Hand an sich ziehend, ehe er sich nun selbst aufbäumt - laut aufbrüllt, als er sich verströmt, dunkel knurrend verhält, nur langsam wieder entspannt, sich auf den Boden legt, das Knurren nun weicher werden lassend.

Löst Pemba erst jetzt den Biss, wieder leise, weich faucht, rauh schnurrend erneut über die Wunde im Nacken leckt für einen Moment, den Rest des Blutes aufnimmt. Löst er sich vorsichtig aus dem Kleinen, dabei dessen Kopf kurz in den weichen Boden drückt, und auflacht. "So was hab ich ja noch nie erlebt...Normal werden die Weibchen scharf, wenn man sie beisst." Lacht der Schwarzhäutige leise, steht geschmeidig auf, leckt sich ordentlich die Finger ab, reinigt sie von dem Samen Gwalas.

Dieser faucht nun laut auf, springt sofort auf den Schwarzhäutigen, ihn umwerfend - dabei seine eigenen Fänge in dessen Nacken grabend, tief in den Halswirbeln versenkend, während seine heißen Krallen sich in dessen Seite und Schulter graben, ehe er zu ihm sendet ... seine Wut ebenso wie seine Leidenschaft, das noch immer lodernde Feuer darin brennen. ##Hast du noch nie von den Fellkämpfen der Drachen, Dämonen und Götter gehört ?!! Du hast mich besiegt - deshalb gab ich nach, mich dir hin ! Und wenn du mich noch Einmal ein Weibchen nennst, dann kann dir nicht Einmal deine Selbstheilung deine Wirbel ersetzen !!!##

Tief drohendes Knurren des Dschungelgottes, rührt er sich jedoch nicht, faucht nur wieder wegen den heißen Krallen auf. "Nein, hab ich nicht... ich hab bis auf meine direkten Verwandten keine Götter kennengelernt.. und was zum Henker sind Drachen ?!" Kannte er diese Wesen nicht, war er zwar selber ein Gott, doch hatte er noch nie das Bedürfnis gehabt, die Götter anderer Welten kennenzulernen. Merkt er im Moment nur, daß auch er ruhiger wird durch den Biss, sich deutlich fühlbar entspannt, sogar rauh zu schnurren beginnt.

Die Krallen lösend, streicht Gwala jetzt über die schwarze Haut, dessen fast fellartige Weichheit genießend, ehe er seine Fänge wieder löst, nun seinerseits das Blut herableckt, an dessen Halsbeugen schnuppert. Dem Rotgetupften nun Bilder der Drachen und Dämonen sendend, den Fellkämpfen, welche der junge Vulkangott schon ausgefochten hatte, kommt er jetzt näher, schnurrt dabei tief ... genießt die Muskeln des Größeren, die heißen Krallen in dessem Haar vergrabend, ihn jetzt feurig, wild, küssend.

Verwirrt es Pemba leicht, die Widersetzlichkeit der Bilder zu der Situation jetzt, löst er den Kuss, greift in Gwalas Haar, schmust dann rauher schnurrend an dessen Wange entlang. Das Schnurren langsam so tief wird, daß es kaum noch zu hören ist, leckt der Dschungelgott, mit seiner rauhen Zunge über die Schläfe, zum Hals herab, dort innehält, zärtlich knabbert und zwickt. ##Und wieso ist das hier anders als das, was du mir gezeigt hast ?## Leise Frage in die Gedanken gewispert, löst sich Pemba, leicht, streicht mit der Zunge über die Brust, den Bauch herab, hält inne bei der Männlichkeit Gwalas, dann rauh darüberleckt, leise knurrt dabei.

##Weil du anders bist ....## Ebenso leise Anwort des jungen Vulkangottes, ehe er den Kopf zurückwirft, tief aufknurrt ... seine Männlichkeit sofort unter dem rauhen Kosen wächst, erstarkt. Noch immer über den Körper des Schwarzhäutigen streichend, vergräbt Gwala nun seine heißen Krallen in dessem Haar ... zieht ihn verlangend hoch, ihn erneut wild küssend, ehe er verlangend mit seiner Zunge zwischen dessen Lippen drängt.

Öffnet Pemba seine Lippen, empfängt die Zunge Gwalas mit seiner, umschmeichelt sie gleich mit seiner Rauhen. Drängt er sich dichter an, seine Finger den Weg zu dessen Erregung finden, streicht er mit den Krallen sachte darüber, er wieder zu schnurren beginnt.

Heiser aufkeuchend in dem Zungenkuß, drängt sich der Weißhaarige eng an den Anderen ... kost mit seiner Rechten immer wieder über die weiche, schwarze Haut, ehe er wieder weiter herab zu den Lenden des Rotgetupften streicht, ihn nun ebenso erregt, ein weiches, dunkles Knurren dabei fordernd in seiner Kehle erwacht. ##Deine Haut ist so weich ... fast wie ein Fell ...## Leise, bewundernde Worte Gwalas, durchzogen von seinen wiedererwachten Flammen, reinster Faszination.

Sachtes Keuchen, als das Erregen beginnt, hält Pemba den Kuss, weiter die Zunge Gwalas umstreicht und umschmeichelt, packt er einen Moment fester um die Erregung des Braunhäutigen, seine Eigene inzwischen auch fast vollends erstarkt ist. ##Das ist ein Fell.... was meinst du, warum meine Haut so weich ist...## Sein Feuer ebenso in seinen Gedanken mitfließt. Die freie Hand nach Hinten wandert, er mit der Kralle über die Poritze fährt, dringt er vorsichtig mit einem Finger ein, reizt leicht und sachte, drauf achtet, mit der Kralle nicht zu verletzen, er sich dabei eng an den braunhäutigen Körper presst.

Leise, erregt aufschreiend, drängt sich Gwala so eng es ihm möglich ist, an den Größeren, das Gesicht an dessen Brust bergend ... schnurrt nun atemlos, sich an ihn klammernd, ehe sich ein leiser, bittender Laut aus seiner Kehle löst, der Weißhaarige nun beginnt, mit den Lippen, den Fängen, über die Brustwarzen des Schwarzhäutigen zu kosen - schließlich ablassend, an der Kehle des Größeren knabbernd.

Faucht Pemba weich auf, leicht lächelt, lässt er einen zweiten Finger folgen, reizt weiter leicht. Hebt er Gwala dann an, die Finger noch immer nicht zurückzieht. Hält er ihn geschickt bei sich, als er sich langsam auf die Knie herunterlässt, den Schlankeren auf den weichen Boden legt, erst dann seine Finger langsam wieder zurückzieht. Faucht der junge Dschungelgott erneut weich auf, neigt sich leicht herab, wie schon Einmal mit der rauhen Zunge über die Erregung streicht. Nimmt er sich Zeit, den Schmalen etwas zappeln lässt, es genießt, das zu tun.

Tief erschauernd, krallt sich Gwala in den Erdboden, zischt die Erde leicht, als die heißen Krallen sich hineingraben ... erhitzt sich sein gesamter Körper unter dem Erregen des Schwarzhäutigen, bäumt er sich auf, dunkel knurrend, ehe er sich nun aufrichtet, den Rotgetupften zu sich hochzieht - ihn nun wild küßt, die wieder kühler werdenden Krallen in dessen Fleisch gräbt, ihn eng an sich preßt.

Lautes Auffauchen, als sich die Krallen in seine Haut graben, schnurrt Pemba dann aber, als er die Wärme des Körpers unter sich spürt. ##Du bist schön warm, .... ich mag das.## Rückt er zwischen die Schenkel, seine Erregung an der des Schlankeren reibt. Wieder weiches Fauchen, drückt er die Schenkel Gwalas leicht auseinander, dessen Beine auf seine Schultern hebt. Beisst er schon fast herzhaft in den Schenkel, das Blut einen Moment trinkt, bevor es sacht über die braune Haut herabrinnt. Nimmt Pemba es auf, sich und den Kleineren damit befeuchtet, dann heftig und wahrlich vollends in ihn eindringt, dabei wieder fest in dessen Schenkel beisst.

Nun weicher werdend, gleicht das Knurren des Weißhaarigen immer mehr einem Schnurren, als Gwala sich nun wieder legt ... tief erschauert, als der Größere erneut in ihn dringt, ihn beißt, schlingt seine Beine um dessen muskulöse Schultern, die Verbindung so erhaltend, leise in dessen Gedanken wispernd. ##Mehr ... bitte ...##

Stößt Pemba heftig zu, erneut in den Schenkel beisst, reißt er die Fänge nach Kurzem wieder heraus, seinen Kopf zu dem anderen Schenkel dreht, auch in diesen beisst. Windet sich fast unbemerkt sein Schweif um die Hüfte des Schlankeren, stützt ihn zusätzlich, während sich die Krallen des Dschungelgottes in die Hüfte graben, den Kleineren bei jedem der Stöße noch fest an sich zieht. Den Biss nach Kurzem wieder lösend, löst er auch eine seiner Hände von den Hüften, mit dieser rauh über die Erregung Gwalas zu kosen, erregen beginnt, immer wieder auch über den Bauch hoch streicht, bevor die Hand wieder den Weg zu der Erregung findet.

Unter den Bissen, den Stößen tief aufkeuchend, knurrt der Weißhaarige wieder laut, dunkel, als ihn der Rotgetupfte nun erregt ... erhitzt sich sein Körper zusehends, je erregter er wird, ist die Anspannung seines Körpers deutlich fühlbar. Genießend läßt er seine heißen Hände über jedes Bißchen der schwarzen Haut, das sachte Fell kosen, das er erreichen kann ... immer mit dem Strich streichend, den ebenso heißen Krallen glättend, das dunkle Knurren dabei weicher werden lassend.

Tiefes, rauhes Schnurren, das bei dem Streicheln erwacht, schmiegt sich Pemba mit der Wange an den einen heißen Schenkels der jungen Vulkangottes, knabbert ab und an der warmen Haut. Unterbricht er dabei keineswegs das Erregen, die nun sanfter werdenden, tiefen Stöße. Faucht Pemba plötzlich auf, seine Fänge wieder in die Haut gräbt, reißt er sie dann nach Kurzem wieder heraus, sich erneut laut auffauchend in Gwala ergießt, dabei in dem Stoß verhält, sich seine Krallen noch tiefer in die Hüfte des Schlankeren graben und auch in den Bauch tief einkrallen.

Immer wieder fühlbar erschauernd, kommt der Weißhaarige dem Größeren entgegen, sich schon fast ungeduldig an ihn drängend ... keucht dunkel auf, als er das Kommen des Schwarzhäutigen fühlt, die Krallen, welche sich in seinen Bauch graben, preßt ihn mit seinen Schenkeln dabei eng an sich. Mit einem lauten, tiefen Schrei sich jetzt seinem eigenen Feuer ergebend, spannt der gesamte Körper Gwalas sich jetzt an, bäumt er sich auf - wirft seinen Kopf in den Nacken, als er ein weiteres Mal aufschreit, sich verströmt, tief keuchend verhält, ehe er seine Muskeln langsam wieder entspannt, nurmehr ein tiefes, zufriedenes Schnurren erklingt.

Kurzes Aufkeuchen des Gefleckten, als der Kleinere sich verengt, genießt er dessen Kommen deutlich, sein Schnurren tief und weich ist. Streichen seine Hände sacht über die langen Beine herab, bevor er sich aus Gwala löst, die Beine dann langsam von seinem Schultern herabgleiten lässt, dabei wieder über die heiße Haut streicht. "Du bist wirklich wunderbar warm, ... ich mag das." Legt er sich neben den Kleineren auf den weichen Boden, sich wohlig räkelt und streckt, noch immer weich schnurrt. "Und jetzt sag mir, was du mit meinem Fell anstellen wolltest." Dreht sich Pemba leicht zur Seite, seinen Kopf auf den Arm stützt, er so den Kleinen mit den verschiedenfarbigen Augen mustert.

Sich ebenso genießend räkelnd, öffnet Gwala jetzt seine Augen ein wenig, glühen sie noch immer sacht, jedoch weicher, als zuvor, ehe er sich zu dem Größeren dreht, fasziniert über die weiche, leichtbefellte Haut, die Muskeln darunter streicht, schließlich in dessen Gedanken wispert. ##Eigentlich ... wollte ich so einen Fellumhang, wie ihn mein Paps hat, er liebt das Fell über Alles, schlägt Jedem in die Fresse, der was dagegen sagt. Er wär fast draufgegangen, als er mit dem Tiger gekämpft hat, ehrt ihn noch immer ... ich ... ich wollte auch sowas, auf das ich stolz sein kann. Aber jetzt mag ich dein Fell nimmer, jetzt will ich dich. Du bist so herrlich wild und weich, an dir sieht das Fell viel besser aus ...## Tiefste Zufriedenheit, die in dem Senden liegt ... leiser Ernst bei den ersten Worten, ebenso wie liebevoller Schalk, tiefster Genuß in seinen Letzten.

Das Schnurren bei dem Streicheln noch tiefer wird, muss Pemba plötzlich laut auflachen nach dem Senden, er sich fast kugelt, bevor er sich wieder beruhigt. Leise schnauft. "Ein Tiger, ja ? Schwarzes Fell mit orangen Streifen ?... Dein Paps trägt meinen Uronkel auf den Schultern. Quaga war so ein Idiot, mein Paps sagt, der is schlimmer als ich gewesen.. der Hirni hat sich nicht verwandelt, hat deswegen seinen Pelz verloren.... Seither wird uns jungen Katzengöttern eingebläut, uns zu verwandeln, wenn uns ein Jäger auf die Pelle rückt." Kichert der große Kater wieder leise, sich dabei einen blutroten Haarbüschel aus den Augen wischt. "Da bin ich ja froh, daß du mein Fell nimmer willst." Verwandelt er sich spontan, fängt an, sich gründlich zu putzen. ##Du willst mich haben, ja ?## Fragt er kurz nach, sich beim Putzen nicht weiter stören lässt, das Blut und den Dreck aus seinem Fell leckt.

Kurz mit seinen Fängen nach dem Schwarzhäutigen schnappend, als dieser sich verwandelt, verengen sich die Augen Gwalas wieder, huscht ein Lächeln über seine Lippen ... dann richtet er sich auf, läßt aus seinen Händen heißes, rotes Feuer erwachen, über seinen Körper lodern, ehe es wieder versiegt, der Weißhaarige sich nun zu dem großen Jaguar beugt, mit den heißen Krallen durch dessen Fell streicht, leise schnurrend in die großen Katzenohren wispert. "Soll ich dir helfen ?"

Erst leises Fauchen das sich wieder in das Schnurren wandelt. "Das tust du doch schon. Aber bitte nicht da unten .. da mach ich das lieber selber." Leiser Schalk in den Worten, schleckt Pemba dem Braunhäutigen jetzt neckisch mit der großen, nassen Zunge über die Wange, scheint schon fast zu grinsen. Widmet er sich noch seinem Fell und dem da unten, bevor er sich wieder in den jungen Dschungelgott verwandelt.

Leise knurrend betrachtet sich Gwala den Schwarzhäutigen dabei, wie dieser sich putzt ... streicht dann mit seinen Krallen von Hinten an dessen Seiten zur Brust herauf, die Fänge kurz über die starken Schultern ziehend, ehe er sacht an der Schlagader knabbert, zärtlich in dessen Ohr beißt, leise in dessen Gedanken wispert. ##Auch wenn dein Uronkel ein Depp war - er war ein großartiger Kämpfer. Paps hat mir und meinem Bruder den Kampf in Gedanken gezeigt ... irre. Paps war zwar noch jung, aber besser als ich, viel besser ... und er hats schwer gehabt, den zu töten.## Unverhohlene Bewunderung, welche die Gedanken Gwalas färbt ... wieder tiefster Zufriedenheit weicht, leiser, besitzergreifender Zuneigung, ehe es verstummt, der Weißhaarige nun zärtlich an dem Hals des Schwarzhäutigen knabbert.

"Er hat nur nach Instinkt gehandelt... aber is ja wurscht jetzt. Wenn du so gut wie dein Paps gewesen währst, hättest mich sicher auch gekillt." Drückt er Gwala kurz von sich, dann auf die Beine kommt, vor ihm in die Hocke geht und mustert, seine Augen leicht glimmen. "Du willst mich ?.." Verwandelt er sich wieder in die Raubkatze, leise faucht. ##Dann jage mich, fange mich ehrenhaft, ohne zu schummeln.## Ist es sein Ernst, lässt er nur das durch das Senden fließen, das und sein Stolz, er nicht so leicht zu besitzen ist. Schlägt der große Jaguar mit einer der breiten Pranken zu, wirft er Gwala damit um, bevor er lautlos in dem nächstbesten Busch verschwindet.

Laut auffauchend, kommt der Weißhaarige auf seine Füße - brüllt laut auf, als seine Augen zu glühen anfangen, fletscht dann seine Fänge, nun dem Jaguar nachlaufend. Mit jedem Schritt schneller werdend, schmeckt Gwala die Fährte des Rotgetupften durch seine geöffneten Lippen ... achtet nicht weiter auf die verkohlten Spuren, welche seine Krallen in den Boden graben. Erst, als er dem Jaguar auf die Äste folgt, reduziert er unwillkürlich die Hitze seiner Krallen ... verfolgt ihn lautlos, noch schneller werdend, ihm dabei immer näher kommend.

Nutzt Pemba seine Gabe, seine fünf Sinne, die besonders ausgeprägt sind, kann er jetzt sogar das Blut in den Adern des Jägers rauschen hören, schlägt einen Haken, er genau weiß wo sich Gwala befindet. Wird er es diesmal schlauer anstellen. Schlägt einen anderen Weg ein, als bei er ersten Jagd, geht in die warmen Sümpfe, die Bäume dort so zerfallen sind, daß sie nicht tragen, nur er und andere Tiere den sicheren Weg hinüber kennen. Hängt dichter, stinkender Nebel noch über dem Sumpf, es dort schwer ist, ihn riechen zu können, und seine Fährte im weichen Boden gleich wieder verschwinden wird, schluckt der Nebel ebenso fast sämtliche Geräusche. Drosselt der junge Dschungelgott seinen Geruchssinn etwas ab, sein Gehör dafür verstärkt, als er sich nun lautlos und mit vollem Tempo durch den Sumpf bewegt.

Mit noch immer flammenden Augen vor dem Sumpf haltend, erwacht ein sachtes Lächeln auf Gwalas Lippen ... dann nickt er kurz, als er seine Sinne nun wandelt, die ihm angeborene Macht erweckt, durch den Fels darunter, die Steine darin, den Sumpf vor sich fühlt, durchforstet. Nach wenigen Herzschlägen erklingt das laute Brüllen des Weißhaarigen durch den Nebel ... verstärkt sich dieser noch ein wenig, als sich für einen Herzschlag das Wasser durch den heißen Felsen unter dem Sumpf etwas erwärmt. Dann auf den ersten Stein, den er erreicht, springend, von dort aus weiter auf die sicheren Inselchen, Wege, nimmt der junge Vulkangott auch morsche Baumstümpfe, um sich abzustützen, welche unter seiner Hitze zu harter Kohle verbrennen, die sofort zusammenbricht, nachdem er wieder weiterspringt, so immer näher zu dem rotgetupften Jaguar kommend, wieder laut, tief, aufbrüllend.

Stur bewegt sich Pemba weiter durch den Sumpf, spürt das Wärmerwerden, der Nebel dadurch noch dichter wird. Faucht er leise, als er auf das Ende des Sumpfes zukommt, mit einem Affenzahn über den Waldboden jagt, in die Richtung, aus der lautes Rauschen zu hören ist. Taucht nach kurzer Zeit ein Wasserfall vor ihm auf, springt er mit einem großen Satz ins Wasser, verschwindet rasch unter dem kühlen Wasser, das donnernd die Wand herunterkommt. Kaum ist er hindurch, nutzt er die Gänge dahinter. Schleicht er schnell lautlos hindurch, führen sie nach oben, zu dem dunkelsten Teil des Dschungels, er vom Fluss aus dort hinein verschwinden wird wenn er da ist, im Dunklen er dort kaum zu sehen ist.

Nun ebenso bei dem Wasserfall ankommend, faucht Gwala laut auf, als er beim Ufer niederkniet ... heben sich unwillkürlich seine Lippen, die Fänge entblößend, als er durch den Felsen erfährt, daß der Jaguar in den Höhlen hinter dem Wasser läuft. Sofort aufstehend, läuft der Weißhaarige nun in den Fluß, zischt das Wasser, sobald es den junge Vulkangott berührt, welcher jetzt durch den Wasserfall taucht - erneut aufbrüllt, als er nun durch die Gänge läuft, schließlich an derem Ausgang ankommt, seine Augen hell in der Dunkelheit brennen, als er mit seiner Wärmesicht den undurchdringlichen Dschungel vor ihm mustert, dunkel knurrt.

Huscht Pemba leise durch den Dschungel, verschwindet dann in einer kleinen Senke, ein kleiner Bach darin fließt. Läuft er durch das Wasser flussaufwärts, immer leicht geduckt in der Senke, dem etwas tieferen Bachbett bleibt, noch schwerer zu erkennen. Selbst mit der Wärmesicht ist es schwer, das kühle Wasser die Wärme seines Körpers leicht verschleiert. Ruht er nach einer Weile einen Moment, trinkt, liegt im kühlen Wasser, seine Sinne weit offen sind dabei.

Auf einem der großen Felsen kniend, knurrt Gwala dunkel, seine Umgebung musternd ... steht dann langsam wieder auf, ehe er seine Gedanken aussendet, sowohl das Jagdfieber, wie auch sein Verlangen, sein Feuer, flammend darin liegen. ##Ich fühle dich ... solange du den Boden berührst oder Etwas, das mit dem Boden verbunden ist, werde ich dich immer finden ! Egal, wie gut du dich versteckst ...##

Bösartig klingendes, lautes Fauchen und Brüllen, das dem Senden antwortet, durch den Wald hallt, daß die anderen Tiere einen Moment verstummen. Ist es herausfordernd, Pemba sich wieder leise durch das Bachbett bewegt, nach einer Weile auf den großen Strom zukommt, der später zu dem Wasserfall wird. Watet er hindurch, bis er schwimmen muss, wird leicht abgetrieben, weiß er aber, daß er rüberkommt, mehr als genug Zeit hat, bis er zum Wasserfall treibt, könnte er in der Zeit dreimal hin und herschwimmen.

Seiner Beute nachlaufend, legt Gwala noch Einmal an Geschwindigkeit zu - erreicht das eine Ufer, als der Rotgetupfte gerade am Anderen aus dem Wasser kommt, antwortet laut aufbrüllend auf dessen Herausforderung, ehe er nun hart lächelt ... auf den breiten Fluß blickt, sein Lächeln sich noch vertieft. Jetzt herabsteigend, erhitzt sich sein Körper, während die goldroten Augen wieder zu brennen beginnen - knackt der Fels unter seinen bloßen Füßen, zischt das Wasser sofort auf, verdampft augenblicklich, als es den Weißhaarigen berührt. Nun durch den Fluß gehend, formt sich Gwala aus dem steinernen Flußbett einen Steg, auf dem er herübergeht ... ziehen sich tiefe Spalte durch den Stein, als er ihn mit seiner Haut berührt, die Hitze sich durch den Stein frißt, das Wasser, das gegen ihn brandet, sofort zischend verdampft. Auf diese Weise schnell über den Fluß laufend, kommt der junge Vulkangott auf der anderen Seite an, brennen seine Augen noch immer - knurrt er tief, als er wieder sendet, seine Wut, das Feuer, sich verstärkt. ##Komm heraus ... oder willst du bis ans Ende deiner Tage vor mir davonlaufen ?!!##

Tiefes Fauchen direkt aus dem Dickicht vor Gwala. ##Bin schon da, .. keine Bange.## Kommt er aus dem Dschungel, haben Beide genug Platz, um zu Kämpfen. Wandelt sich Pemba wieder zu dem jungen Dschungelgott, seine Schweif leicht zuckt, als er wieder leicht geduckt in Angriffsstellung geht, so um den Braunhäutigen herumschleicht.

Seine Reißzähne fletschend, verengen sich die noch immer brennenden Augen des jungen Vulkangottes ... schmilzt für einen Moment der Stein unter seinen Füßen, schlägt dessen Hitze zu dem Rotgetupften, ehe er sich nun wieder abkühlt, weiter vor geht, die langen Krallen seiner Hände spreizt. Leicht angespannt stehenbleibend, folgt Gwala dem Schwarzgefellten mit seinen Augen, sich nur minimal bewegend - springt urplötzlich vor, dem Größeren nun die Krallen in die Schulter schlagend, ihn mit einer gekonnten Bewegung zu Boden werfend, ehe er über ihn kommt, die Fänge tief in dessen Kapuzenmuskel versenkt, diesen so anreißt.

Lautes Aufbrüllen bei dem Biss, er dadurch Probleme hat, seinen Arm zu heben, nutzt er seinen Schweif, schlingt ihn um die Hüfte des jungen Vulkangottes. Fesselt er ihn kurz an sich, bevor er sich mit den Armen und Beinen leicht abstützt, den Kleineren mit anhebt. Lässt er sich so geschickt auf den Rücken fallen, Gwala unter sich bringt, ihm mit den Ellbogen noch einen in die Rippen verpasst.

Seine Fänge wieder lösend, schlägt der Weißhaarige seine heißen Krallen in das Fleisch des Schwarzhäutigen - wirft ihn mit einer gekonnten Drehung von sich herunter, sofort nachspringend, mit seiner Rechten dessen Unterarm umklammernd, ehe er nun zudrückt, ihn mit der Linken am Boden hält, erneut nach der Kehle des Rotgetupften schnappt, dunkel, wütend, dabei knurrt.

Leiser, wütender Laut, als der Knochen in Pembas Arm leicht zu knacken beginnt. Nimmt er seine freie Hand, greift nach der Kehle des Kleineren, drückt zu, so daß sich die Krallen mit in die Haut graben, drückt er Gwala so von sich weg, Luft schafft, um sein Bein anzusetzen, den jungen Vulkangott wie schon Einmal damit von sich stemmt, weit von sich schleudert. Geschmeidig kommt er wieder auf die Beine, er wieder in die übliche Haltung geht, seine Atem dabei schon schwerer geht, als er sollte.

Sich in der Luft drehend, kommt Gwala auf seinen Füßen auf, bremst mit den langen, heißen Krallen an seinen Zehen, die sich tief in den Felsen fressen ... stemmt sich sofort ein, erneut auf den Größeren zuspringend, ihn von den Beinen holend, während er nach dessen Kehle schnappt, seine Krallen in dessen Körper schlägt. Durch den Schwung getrieben, mit ihm über den Boden rollend, kommt Gwala nun über ihm auf, den Arm des Schwarzhäutigen auf dessen Rücken und hochreißend, das Knie in dessen Rücken einstemmend, laut, schwer atmend, dabei knurrend.

Lauter Aufschrei, als seine Schulter ausgerenkt wird, er das Knie in seinem Rücken fühlt. Keucht er schwer atmend auf, schreit erneut leise, als er versucht, sich zu wehren. Tiefes, bedrohliches Fauchen, versucht Pemba es trotzdem noch Einmal, bleibt dann aber ruhig liegen, leise schnauft und noch immer knurrt und faucht. Merkt man deutlich, wie er mit sich selber noch kämpft, er versucht, die Niederlage einzustecken. Knurrt er nun weicher, sich überhaupt nicht mehr rührt, ergibt er sich so.

Sofort sein Knie wegnehmend, renkt Gwala die Schulter des Größeren wieder ein - läßt seine Heilmagie fließen, dessen Verletzungen heilen, ehe er sich nun auf dessen Rücken legt, leise schnurrend an ihn kuschelt, zufrieden, mit leiser Vorfreude in dessen Gedanken wispert. ##Hab dich .... wie heißt du eigentlich, mein schöner Kater ? Ich bin Gwala ...##

Leiser eher verkniffener Aufschrei beim Einrenken, war Pemba so Etwas nicht unbedingt gewohnt, hatte er ja meist seine Ruhe gehabt. Kuschelt sich der Schwarzhäutige an den Weißhaarigen, zieht ihn enger zu sich, weil dieser noch so schön warm ist. ##Hab gemerkt, daß du mich hast, Gwala. .. Ich bin Pemba, meine Hobbys sind schlafen, fressen und Jäger quer durch den Dschungel zu hetzen, bevor ich sie fresse.## Leiser Schalk, der mitschwingt, zwickt er Gwala ins Ohr. Verwandelt er sich dann wieder in das Raubtier, er Gwala sachte anstupst. ##Komm auf meinen Rücken, ich bring dich zu mir.## Kommt das gewaltige Tier auf die Pfoten, stupst er noch mal etwas dreister mit der kühlen Nase in den Schritt des jungen Vulkangottes, der Schalk dabei aus seinen Augen zu blitzen scheint, streckt er noch frech die breite, rauhe Zunge raus.

Laut auflachend, geht der Weißhaarige spontan in die Knie, seine Arme um den starken Hals der Raubkatze schließend ... tief schnurrend mit seiner Wange an dessem weichen Fell entlangschmusend, ehe er ihm zögernd antwortet, leise Scham darin mitschwingt. ##Kannst du mich denn tragen ? Ich bin nicht gerade leicht ...##

Weiches Fauchen, wendet Pemba seinen Kopf leicht, schiebt ihn praktisch zwischen die Beine des jungen Gottes, schiebt ihn so leicht hoch, ihn so auf seinen Rücken hebt. Ist es allerdings verkehrt herum, was den Jaguar nicht stört, er schon loszulaufen beginnt, nicht schnell, eher gemächlich. ##Keine Bange, so was wie dich werde ich gerade noch schaffen.## Wieder der Schalk der mitschwingt, er seinen Schritt leicht verschnellert.

Laut auflachend, läßt sich Gwala eine Weile so tragen ... dann hält er sich kurz mit den Händen an den Hüften des Jaguars fest, springt herab, für einen Moment neben ihm herlaufend, ehe er wieder auf ihn springt - sich dabei so leicht wie möglich macht, dessen Bewegungen anpaßt, die Arme wieder um den starken Hals der Raubkatze schlingt, leise in dessen Gedanken wispert. ##Du bist so stark, Pemba ....##

##Das ist meine Natur... Ich bin froh, daß ich so eine Katze geworden bin und nicht einer von diesen langbeinigen Steppenheinis wie einer meiner Brüder.## Legt er an Tempo zu, sie so schnell über die Schleichwege zu einem recht monströsen Baum bringt, der dicht an einer Höhle in einer Felswand steht. Springt Pemba hinauf, weiß er, daß Gwala sich sicher gut festhalten wird. Oben im Baum eine Art Terrasse zu sein scheint, er eben ist, die Äste drum herum, ein weiterer Ast zu der Höhle hineinführt. ##So wir sind da... ## Wandelt er sich plötzlich, sich dabei aufrichtend, Gwala somit noch an seinem Hals hängt. "Wenn keine Regenzeit ist, schlafe ich draußen, wenn ja, dann da drinnen." Zeigt er auf die Höhle, dann aber auf die Felle, die draußen neben ihm liegen. "Aber jetzt ist keine." Schüttelt er den Kleineren ab, ihn somit auf die Felle wirft.

Leise lachend, fängt sich Gwala auf den Fellen ab, sich schließlich darauf räkelnd ... schließt seine Augen bis auf einen schmalen Spalt, ehe er wieder lächelt, kurz mit den Fängen nach dem Schwarzhäutigen schnappt, sich nun leise schnurrend fast auf den Bauch dreht, ein Bein ein wenig anwinkelnd, die Augen nun völlig schließend.

Weiches Fauchen und tief rauhes Schnurren, packt sich Pemba neben Gwala auf das Fell, die gleiche Haltung einnimmt, nur seinen Schweif etwas anhebt dabei. Streicht dieser schon fast liebevoll über den Hintern des Braunhäutigen, kitzelt sachte die Hoden, als er weich darüber streicht. ##Lass mich dich fühlen .. du hast mich gefangen wie ich dich zuvor.##

Leise fauchend, öffnet Gwala seine Augen ... erhebt sich nun, zärtlich seine Fänge um den Nacken des Schwarzhäutigen legend, doch nicht zubeißend, ehe er mit seinen heißen Händen, Krallen, über den muskulösen Körper Pembas streicht, sacht in dessen Hintern krallt, leise keuchend schnurrt.

Schliesst Pemba jetzt seine Augen, sich unter der warmen Hand leicht räkelt, ein wenig seinen Hintern anhebt, tief und rauh schurrt. Scheinen sich die Härchen auf seinen Rücken ein klein wenig aufzustellen, als noch ein sachter Schauder über die Haut fährt. Schleicht sich der lange, weiche Schweif auch wieder zu Gwala, diesmal zwischen den Beinen nach vorne zu dessen Männlichkeit streicht, liebevoll erregt.

Heiser aufkeuchend, kommt der Weißhaarige nun sofort über Pemba, leicht in dessen Hals beißend ... reibt sich zärtlich an dessen Pofalte, ehe er seine Hand aufreißt, das heiße, fast brennende Blut auf seine Erregung streicht, über die Pofalte des Schwarzhäutigen laufen läßt, die Krallen der verheilenden Hand in dessen Hintern gräbt - sacht in ihn eindringt, laut dabei aufstöhnt, die Verbindung langsam vollends vertieft.

Sachtes Aufkeuchen, als sich Gwala an seinem Hintern reibt, faucht er bei dem heißen Blut auf, es weicher wird bei dem Eindringen des jungen Vulkangottes. Hebt er seinen Hintern wieder ein klein wenig, ihn fest gegen die Hüfte des Schlankeren presst, seinen Schweif langsam noch um ihn schlingt, ihn so noch Etwas an sich ziehen kann. Haben sich auch die langen, blutroten Krallen in das Fell gegraben.

Tief knurrend, stößt Gwala nun zu, seine Rechte um die Taille des Schwarzhäutigen schlingend, ihn so an sich pressend ... genießt die spielenden, starken Muskeln, erneut in dessen Kapuzenmuskel beißend, zärtlich das hervorperlende Blut ableckend. Seine Linke streicht währenddessen über das rotbetupfte, kurze Fell, weiter herabwandernd ... schließt sich nun um dessen Männlichkeit, die Krallen sacht darüberstreichen lassend, zärtlich erregend.

Tieferes Einkrallen, als die Bewegungen beginnen, rauh erregtes Schnurren bei jedem der Stöße. Faucht er laut auf, als Gwala das Erregen beginnt, es rasch wieder zum Schnurren wird, sich schwerer Atem mit reinmischt. Zieht der Schweif den Braunhäutigen jedes Mal noch zusätzlich an die Hüfte des getupften Dschungelgottes, der anfängt, sich leicht gegen die Bewegung zu bewegen, immer wieder leises Fauchen, das sich in das Schnurren reinmischt. Stellt sich das Rückenfell nun deutlicher auf, scheinbar ebenso die Haare im Nacken des Jaguars.

Nun ein wenig tiefer, härter stoßend, seiner Wildheit die Zügel nehmend, vergräbt Gwala seine Fänge wieder im Nacken des Schwarzhäutigen ... genießt dessen Feuer, die Gegenbewegungen sichtlich, fühlbar, als seine Erregung noch ein wenig erstarkt, der Körper des jungen Vulkangottes sich fühlbar erhitzt. Nun nachbeißend, erwacht ein dunkles, fast nicht mehr hörbares Knurren in der Brust des Schlankeren ... verspannt sich sein Körper urplötzlich, verhält er in einem besonders heftigen, tiefen Stoß, die Fänge aus dem Fleisch Pembas reißend, laut aufbrüllend den Kopf in den Nacken werfend, als er sich nun in ihn verströmt ... sacht bebend verhält, nur langsam entspannt, auf dem Stärkeren zu liegen kommt, diesen noch immer reizend, erregend, nun weich in dessen Nacken knurrend.

Reißen jetzt die Felle bei dem heftigen Kommen des jungen Weißhaarigen, Pemba dabei leicht auffaucht. Rauhes, erregtes Schnurren, als er den warmen Körper auf sich fühlt, genießt er das Erregen deutlich, brüllt dann selber auf, als er sich verkrampft, sich warm in die Felle unter sich ergießt. Keucht der Getupfte leise rauh, dazwischen noch immer schnurrt. Löst Pemba sachte seinen Schweif, dabei genießend über die Haut Gwalas streicht. ##Ich liebe deine Wärme .. ##

##Und ich dein weiches Fell, deine Muskeln ...## Sanfte, zärtliche Gedanken, welche dem Rotgetupften antworten, als der Weißhaarige seine Hand nun wieder löst ... sacht, genießend, über das schwarze, kurze Fell Pembas streicht, dessen Muskeln nachfühlt. Erst jetzt löst sich der junge Vulkangott langsam aus dem Größeren, legt sich neben ihn - schnurrt zärtlich an dessen Kehle, Halsbeuge, als er sich an ihn schmiegt, dessen Körper sichtlich genießt.

Zieht Pemba, den Schlankeren noch an sich, er ihn ganz nah bei sich haben will. "Jetzt wirst du ohne Fell zurück zu deinem Vater kommen, oder bleibst du hier, bis du ein anderes Fell findest, was dir zusagt ?" Hofft der junge Dschungelgott ein wenig drauf, ihm nun plötzlich der Magen knurrt, er leise aufflucht, dann aber doch eher lacht. "So hungrig war ich lange nimmer, du schaffst mich echt." Knabbert er sachte an der Kehle des Kleineren, weich dabei schnurrt.

Weich schnurrend, legt Gwala seine Kopf ein wenig zur Seite, die Kehle weiter entblößend, ehe er sich noch näher kuschelt, leise wispert. "Dein Fell will ich an dir ... bis ich ein Anderes habe, bleib ich da, wenn ich darf. Danach ... mal sehen. Und was den Hunger angeht ... auf was hast du Lust ? Fleisch ? Oder lebende Beute ?"

Sachtes Räkeln des Katers, das Schnurren nicht unterbricht, gähnt er einen Moment, bevor er wieder ruhig liegt. "Fleisch reicht, ... ich bin zu faul, jetzt zu jagen .. ich habe was in der Höhle, brauchst nix zu holen." Blickt er zu seiner Höhle, scheint aber zu faul zu sein, um aufzustehen. Tut Pemba es erst nach wenigen Momenten, erneut gähnt, als er in der Höhle verschwindet, dann mit zwei Büffelkeulen wiederkommt. "Is ein kleiner Snack .. ich jage später noch was." Reicht er Gwala eine der Keulen, setzt sich mit seiner neben ihn, herzhaft davon abbeißt, den dicken Knochen gleich knackt und mit verschlingt.

Leise lachend, nimmt der Weißhaarige die andere Keule entgegen, das Fleisch abreißend - mit seinen scharfen Fängen ebenso den Knochen zermalmend, sich nun sattessend. Nachdem er fertig ist, seine Hände mit Feuer reinigend, sich kurz mit den Flammen auch über den Mund wischend, holt Gwala aus einem Riß einen Schlauch Chotel heraus, den er dem Schwarzhäutigen reicht, ehe er nun näherkommt - sich auf dessen Schoß legt, leise schnurrend die Augen schließt, die Arme hinter dem Kopf verschränkt.

Schnuppert Pemba das Blut schon durch den Schlauch durch, leise schmatzt, bevor er den ganzen Schlauch mit wenigen Schlucken lehrt, zum Abschluss noch laut rülpst. "Boah.. danke, jetzt bin ich satt." Wirft er den leeren Schlauch beiseite, streicht durch das weißliche Haar von Gwala. "Na, so hässlich, wie ich dachte, ist dein Fell nicht." Lacht der junge Gott leise, zieht er den Schlanken zu sich rauf, bevor er sich nach Hinten fallen lässt, seine Arme fest um den Kleineren schließt. Weiches Schnurren, als sich Pemba an das Haar kuschelt, versiegt es nach Kurzem, der junge Dschungelgott eingeschlafen ist, weil er satt und vollgefressen ist.

Sich ebenso leise schnurrend an die weiche, leichtbefellte Haut Pembas kuschelnd, huscht ein leises Lächeln über die Züge des Weißhaarigen ... schmiegt er sich in die Halsbeuge des Rotgetupften, dessen Geruch, Herzschlag genießend, ehe auch er langsam wegdämmert, in einen tiefen Wachschlaf fällt.

}|{

 

Website Design Software NetObjects Fusion
Bienekirschen03a
Bienekirschen02a