Balken01a


Farl und Villain 01
 

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Seit schon ein paar Tagen tingelt Farl durch die Diskotheken in Iridian, seufzt leise, als er eine Neue betritt, seine Kapuze tiefer zieht, er nicht erkannt werden wollte, wenn man ihn überhaupt erkennen würde. War er nicht so bekannt wie sein Vater oder dessen direkten Verwandte. ‚Nichts zu finden, ich dachte, hier findet man was Feines, aber Nein, Nichts, was mich wirklich anspricht, findet man. Keine kleinen Schätze.' Quengelt er fast in Gedanken, setzt sich dann an einen Tisch vor der Bühne, er einen anderen Gast einfach von dessen Stuhl geschubst hatte, leise bissig angeknurrt, damit der sich verzischte. War Farl ein wenig gereizt, er seit einiger Zeit noch Sklaven für seine Höhle suchte, die zwei Nagas zwar gut ausgebildet waren, sie aber zu viel Arbeit hatten in den großen Höhlen. Außerdem nur Naga wollte er nicht haben, er selber ein paar junge Männer suchte, Zwei oder Drei vielleicht, die er dann erziehen konnte zu guten Sklaven, etwas Abwechslung versprachen. ‚Ohne eigene Höhle war's weniger anstrengend, aber ich will nicht meckern, bin ja doch froh drüber.' Schnappt sich der Jungdrache einen der Kellner, bestellt einen Kelch Sinfi, ihn gleich halb aussäuft, als er ihn bekommt, nun wartet, daß die Stripshow endlich anfängt, er sich weiter nach Hinten in den Stuhl lehnt, unbewusst mit dem Schweif zuckt, ungeduldig wird.

Ein wenig mißmutig bürstet Villain sich sein fast schwarz schimmerndes, rubinrotes Haar und legt den schwarzen, mit dezenten, roten Mustern bedeckten Lendenschurz an, der nur aus einem Stoffstreifen vorne und einem Hinten bestand, der mit je einer filigranen Schmuckkette aus schwarzem Metall über die Hüften gehalten wurde. Nach und nach legt der junge Tänzer auch den restlichen, hellschimmernden Schwarzmetallschmuck an, der mit den feinen Tattoo-Mustern auf seinem Körper verschwimmt und seinen trainierten, schlanken Körper noch betont. Erst dann zieht er die anderen, schwarzdurchscheinenden Stoffe an, die seinen Körper noch durchschimmern lassen und schminkt sich ein wenig – seufzt schließlich leise und wartet darauf, daß die ersten beiden Stripper fertig werden und er auf die Bühne kann, grübelt ein wenig, was er wohl Heute für ein Date bekommen würde.

Farl hatte ich inzwischen noch einen Kelch Sinfi bringen lassen, er die zwei ersten Tänzer mustert, leise schnaubt. ‚Nichts wert.' In Gedanken murmelt, den Einen dann doch ein wenig genauer mustert, er einen Schweif hatte, seufzt er aber dann, es doch nicht war, er sich noch einen weiteren Kelch bringen lässt, etwas ungeduldig scheint, langsam die Lust verliert. Schiebt er seine Kapuze ein wenig hoch, er aber nicht erkannt wurde, ja auch wirklich nicht so bekannt und gefürchtet war, zum Glück keinen solchen Ruf hatte wie sein Vater und die anderen Drachen, sich immer ein wenig bedeckter hält.

Mit einem leisen "Danke...." dem ebenso leisen "Viel Glück...." des letzten Tänzers antwortend, betritt nun Villain die Bühne, als er angekündigt wird, das Licht der Scheinwerfer abdunkelt - schließt seine Augen und beginnt, sich langsam zu bewegen, als die ersten Lichter ihn wieder umschmeicheln, seinen dunklen Schmuck zum Glitzern bringen. Im Takt der Musik nun mit den Händen um seinen Körper streichend, verhüllt der Rothäutige immer wieder die gerade entblößte Haut mit seinen Haaren, öffnet nur langsam seine rubinfarbenen Augen ... wirft dann das erste Stoffstück in die johlende Menge, achtet nicht weiter auf die Beifallsrufe oder das Geld, das auf die Bühne regnet.

Farl hatte sich gleich wieder nach vorne gelehnt, er den Rothäutigen mustert, ein genießendes Lächeln auf seinen Lippen trägt. Fängt er eines der Stoffstücke, riecht genießend daran, es dann in seinen Ärmel steckt. ‚Das ist es, was ich gesucht habe, ein Schmuckstück edelster Klasse.' Zieht er eine Karte aus seinem Armschoner, sie leicht Blauschwarz schimmerte, silberne Schrift darauf war. Klemmt er sie an einen hohen Geldschein, sie dann auf die Bühne wirft. ‚Du wirst mein sein.... Meins..' Seine Augen schon jetzt besitzergreifend leuchten.

Langsam zum Höhepunkt seines Strips kommend, konzentriert Villain sich völlig auf den Tanz und ignoriert die Menge außerhalb der Bühne ... bemerkt nur aus dem Augenwinkel die hellglimmenden, blauen Augen unter der Kapuze, schnaubt leise und öffnet nun die Ketten seines Lendenschurzes, läßt ihn langsam herabgleiten und verdeckt sich kurz mit den weitschwingenden, knielangen Haaren. Dann erhebt er sich wieder und berührt erneut seinen schlanken Körper, umstreicht und zeigt sich der aufjohlenden Menge - heizt sie noch mehr an, bis die Musik verklingt, die Lichter sich dämpfen und der Rothäutige sich kurz verneigt. Geübt mit Hilfe der jungen Sklaven seinen Lendenschurz, das Geld und die Visitenkarten einsammelnd, nimmt Villain dann das Körbchen und geht nach Hinten in die Umkleide ... schnaubt leise, als er jetzt das Geld zusammensammelt und die meisten Visitenkarten wegwirft, die Blauschwarze ein wenig näher betrachtend - sie kurz seufzend ebenso wie ein paar Andere einsteckt und sich abschminkt. Dann eine schlichte, schwarze Jeans und einen ebenso schwarzen Pulli und Turnschuhe anziehend, steckt er den Schmuck in den Beutel und diesen in seinen Rucksack ... wirft ihn sich über und nimmt die langen Haare im Nacken mit einem Haargummi zusammen. Mit einem Gruß verabschiedet er sich dann von den anderen Strippern, die schon die ersten Telefonate führen ... seufzt erneut und geht nach Draußen in die Hintergasse, zieht dort sein Handy heraus und die Handvoll Visitenkarten, die er sich aufgehoben hat.

Farl hatte es mehr als genossen, sein Augen sich leicht verengt hatten, als der Short dann fällt, weich aufgeschnurrt. Seufzt er, als es vorbei ist, wirft nun etwas Geld auf den Tisch, er gleich nach Draußen verschwindet, rasch zur Hintergasse, sich dort in einem Schatten verbergend. Lächelt er kühl, als der Rothaarige aus der Hintertüre kommt, folgt er ihm mit den Augen, faucht auf bei den vielen Karten in dessen Hand, Seine ganz unten schimmern sah. Tritt er direkt vor dem Tänzer aus dem Schatten, die Karten alle bis auf Seine in Flammen aufgehen, noch bevor Villain die erste Nummer gewählt hatte. "Das waren zu viele." wispert, seine Augen weiterhin unter der Kapuze hervorglimmen, als er auf den Schlankeren herabblickt.

"Hey ! Was fällt dir ein ?! Arschloch ... dacht ichs mir doch, daß die Karte von dir ist ..... der Eine wäre eine gute Partie gewesen, der zahlt ne Menge für nen guten One-Night ! Verzisch dich, Großer .... jetzt kann ich mich wieder so umsehen, verdammt noch mal ...." Wütend das Handy einsteckend, läßt Villain die Karte des Vermummten einfach fallen - dreht sich dann um und wendet sich ab, in die belebte Hauptstraße gehend.

"Hey was ?" Bekommt Farl nicht mehr raus, hebt dann seine Karte wieder auf, er dem Tänzer nachläuft. Hatte der Kleinere ihn total überrumpelt mit seiner Reaktion, er Nie damit gerechnet hatte. "Diese kleine, verdammte... weg isser, verflucht !!" Fast zetert, dann hoch auf eines der Dächer klettert, er versucht den Tänzer zu erspähen, es jedoch zu viele Menschen waren. Stampft er wütend auf, knurrt bösartig, dann wieder herunterspringt, in den Club geht, er die anderen beiden Tänzer ausquetscht, von ihnen erfährt, daß der Rothaarige Villain heißt, durch die Clubs tingelt. Hatte er den Raum abgeschlossen, vergnügt sich noch mit den Beiden, ob so wollten oder nicht, kommt dann ein wenig ruhiger wieder heraus, er dem Besitzer des Lokals etwas Geld zuwirft, die jungen Männer einige Kratzer abbekommen hatten. "Du gehst mir nicht durch die Lappen, Schmuckstück." Leise knurrt, dann in seine Höhle zurückkehrt, sich schmollend aufs Bett wirft, an der Karte schnuppert, ebenso an dem Stoffstück. "Morgen bist du mein."

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Leise seufzend, blickt Villain an die Decke seines Schlafzimmers ... wider Erwarten hatte er doch noch ein Date bekommen, nur einen Block weiter einen der anderen Besucher des Lokals getroffen, den er schon des Öfteren befriedigt hatte, der ihn in seine Wohnung mitnahm und auch fürstlich bezahlte. Danach war der junge Rothäutige in seine Wohnung zurückgekehrt, hatte sich geduscht - liegt nun schon seit einigen Minuten da und grübelt über den merkwürdigen Feuerformer nach, der ihn Heute hinter dem Lokal überrascht hatte. "Komischer Kauz ... aber gefährlich. Gut, daß ich keinen Vertrag habe - das erledige ich gleich." Noch während er spricht, nimmt er sein Handy heraus und wählt die Nummer des Striplokalbesitzers - erklärt ihm, daß er nicht mehr kommen werde und legt dann auf, leise seufzend das Handy zur Seite legend.

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Am nächsten Morgen begibt sich Villain in ein anderes Striplokal, das auch in einer anderen Gegend liegt ... bekommt dort sofort eine Anstellung und tritt auf, genießt den Beifall, auch wenn er es nicht zeigt. Erst, als er wieder Draußen ist und in einer der Seitengassen, nimmt er sein Handy heraus - wählt nun eine der Nummern der Visitenkarten, spricht zu dem Kunden und wählt mit ihm einen passenden Zeitpunkt.

Farl hatte schon einige Lokale abgeklappert, nachgefragt, ob dort ein Rothäutiger auftritt, er ihn genau beschrieben hatte. Kommt er in das Lokal, in dem Villaim aufgetreten war, genau an, als der fertig ist, das Lokal verlässt, Farl ihn von oben beobachtet. Schnuppert er sacht an dem Stoff, lässt ihn dann fallen, er weich herunterfällt, genau vor dem Rothäutigen auf den Boden aufkommt. Landet Farl dann keinen Herzschlag später lautlos hinter dem Tänzer, lauert ein wenig, zu warten scheint, daß der sich bückte.

Dieser hatte sich sofort von seinem Gesprächspartner verabschiedet, als der Stoff vor ihm herabfällt und steckt jetzt das Handy ein ... dreht sich urplötzlich um und gibt dem hinter ihm stehenden Vermummten eine gesalzene Watsche, laut dabei fauchend, ehe er sich umdreht und zur Hauptstraße hetzt, direkt in die dort wogende Menschenmenge, dort blitzschnell untertaucht.

Farl hatte sich wieder überrumpeln lassen, schreit laut auf, als der Rothäutige flieht, die Kratzer an seiner Wange gleich abheilen, die er von der Watsche bekommen hatte. Setzt er dem Kleineren sofort nach, knurrt grimmig die Leute an, ihn zum Teil ausweichen, er die Anderen einfach umpflügte. Erreicht er den Schlanken tatsächlich, packt ihn an den langen Harren, zieht ihn damit zu sich. "Hab ich dich, Biest." Eisig wispert, nach der einen Hand Villains greift. "Du kommst jetzt mir, bist mein."

"Vergiß es, Arschloch !" Laut aufbrüllend, als er gepackt wird, dreht der Rotäutige sich blitzschnell und reißt die Krallen seiner freien Hand durch die Kehle des Größeren - tritt ihm dann in die Genitalien und zieht ein Messer aus seiner Hosentasche, sticht es ihm direkt ins Herz ehe er damit seine Haare direkt an dessen Hand abschneidet und erneut flieht, diesmal herab zur U-Bahn ... sich dort in einen der Waggons flüchtet, das Messer unauffällig wieder einsteckt und leise vor sich hinflucht.

Farl sackt gleich zusammen, keucht deutlich, die Wunden an seinem Hals schnell heilen, versucht er, klar zu bleiben, er sein Herz schnell heilen musste. Gelingt es ihm auch, nur eine kleine Wunde in der Haut bleibt, auch die schnell verschorft. "Bastard kleiner ... Dreimal verarscht, ich bin ein Trottel." Vor sich hinfluchend, schwerlich auf die Beine kommt, das Haar fest in der Hand hält. Schaut er sich um, seine Augen vor Wut brennen, er dann in der nächsten Seitengasse verschwindet, dort den nächstbesten Hehler zerfleischt, dessen Blut säuft. Lässt er den Kadaver liegen, verschwindet dann durch einen Riss wieder in seine Höhle, er sich wütend in seinen Thron hockt, laut aufbrüllt, daß die Wände wackeln. "Ich hab einen Efreet gekillt, ich werd mir doch einen Sklaven fangen können !!!!" Steht er wieder auf, er durch seine Höhle tigert, die Sklaven sich ruhig verhalten, wissen, wie wütend ihr Herr war.

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"Verdammt, ist der hartnäckig .... und er ist bestimmt nicht tot, soviel Glück hab ich nicht ... Scheiße, meine Haare, ich könnte so kotzen !" Leise vor sich hinschimpfend, beginnt Villain, seine Sachen zusammenzupacken ... flucht laut, da er die kleine Wohnung schon fast abbezahlt hatte und sich gerade eine neue Existenz hatte aufbauen wollen. Zärtlich über die Pflanzen streichend, die er nun schon seit mehreren Jahren hier hegte, seufzt der Rothäutige erneut - nimmt sich dann sein Handy und ruft bei der Fluggesellschaft an, bucht einen Flug in eine der anderen Städte auf Iridian, ehe er auflegt und leise seufzt. Dann zieht er sich aus und legt sich in sein großes, französisches Bett ... schließt die Augen und fällt in einen unruhigen Wachschlaf, in den Träumen erneut das Geschehene erlebend.

Farl hatte sich in zwischen erholt, das Haar mit einem Band zusammengebunden, nun an seinen Gürtel gehängt. Hatte er den Geruch gut in der Nase, folgt nun der Fährte, die er gefunden hatte. War er ja nicht umsonst ein guter Assassine, die Ausbildung ja zu was nütze war, auch wenn er sich zuvor wie ein Vollidiot angestellt hatte, nicht mal wusste, warum eigentlich. Folgt er dem Geruch bis zu einem Haus, grinst, als er aufblickt zu den Wohnungen, er geschickt aufs gegenüberliegende Dach klettert, sich dort postiert. "Diesmal nicht... noch Einmal lasse ich mich nicht überrumpeln." Nickt er dann leicht, er mit einem großen Satz auf das Wohnhaus springt, dann an der Feuertreppe herabgeht, immer vor den Fenstern innehält und wittert. Nickt er grinsend zu sich, als er den Duft des Rothäutigen aufgenommen hat, er in einem Riss verschwindet, in der Wohnung wieder auftaucht. ‚Schön hier, muss schon sagen.' Seine Aura verschleiert, dann gleich dem Weg ins Schlafzimmer findet, der Schlanke unruhig schlief, völlig nackt war unter der Felldecke. Ein Grinsen kann sich Farl nicht verkneifen. Schwirrt ihm etwas durch den Kopf, verwirft er es aber, er nicht wieder einen Fehler machen wollte. Kommt er lautlos zum Bett, greift dem Kleineren dann sofort an die Kehle, kommt über ihn, ihn hart küsst, weicher dabei knurrt.

Sofort, als er das Gewicht auf dem Bett fühlen kann, fährt Villain auf, keucht leise, als der Große ihn mit der Hand an der Kehle wieder zurückdrückt ... windet sich unter dem Kuß, schlägt seine Krallen in die Kleidung des Großen und versucht, sich zu befreien. Als er merkt, daß die Kratzer Nichts nutzen, ballt er seine Rechte zur Faust - schlägt dann mit voller Wucht gegen dessen Halsseite, darauf hoffend, daß der so aussetzende Herzschlag den Großen ohnmächtig werden läßt.

Ohnmächtig wird Farl davon nicht, nur benommen ein wenig, er die Schwärze abschüttelt, die Hand packt, mit der er den Schlag abbekommen hatte. Kommt er richtig über ihn, sich auf in setzt, dann seine Fänge in dessen Kehle gräbt, seine Hand schnell weggenommen hatte, er das Blut in tiefen Zügen trank.

Leise aufschreiend, verstummt es in einem Gurgeln, als der Rothäutige die Fänge in seiner Kehle fühlt .... wehrt er sich verzweifelt gegen den Größeren, ehe ihm durch den Luftmangel schwarz vor Augen wird und seine Gegenwehr völlig versiegt.

Erst jetzt lässt Farl von dem Kleineren ab, sich das Blut von den Lippen leckt, heilt er dessen Wunde am Hals, sie aufhörte zu bluten, keine Narbe bleiben würde. Leckt er noch genüsslich die Blutreste ab, schnurrt leise und zufrieden für einen Augenblick. "Jetzt bis du Mein." wispert, auch von ihm heruntersteigt, ihn gleich in seine Arme zieht. Zögert er nicht lang, er einen Riss um sich gleiten lässt, den Kleineren gleich auf sein Bett legt, bevor er sich nun auszieht, zu ihm legt, sacht über den schlanken, aber trainierten Körper streicht. Lässt er ein wenig Magie fließen, das Haar wieder nachwächst, er weiter noch nicht ändert, außer den Kleineren zu wecken. "Wach auf, Feuersteinchen." Dicht an dessen Ohr dabei wispert, er jetzt auf Alles gefasst war, Schläge und Sonstiges.

Heiser keuchend schreckt Villain sofort auf und springt aus dem Bett, weicht an eine der Wände zurück .... weiten sich seine Augen, als er erst jetzt richtig bemerkt, wo er ist, der vorige Reflex völliger Verblüffung weicht. Urplötzlich wechselt die Stimmung des Rothaarigen, verengt er seine Augen ... faucht wütend auf und bricht einen der spitzen, großen Leuchtkristalle ab, wirft den blauen Kristall geübt nach dem Blauhäutigen auf dem Bett, erneut laut dabei auffauchend.

Sich sofort ein wenig wegduckend, fängt Farl dem Kristall, beisst dann davon ab, ihn zerkaut und hinunterschluckt. Steigt er dann ebenso aus dem Bett, knurrt leise, seine Augen wieder leicht glimmen. "Du gehörst jetzt mir, wirst gehorchen....Raus kommst du hier auch nicht und solltest du es schaffen, mich zu erledigen, wirst hier jämmerlich verhungern." Eiskalte Worte des Jungdrachen, er langsam auf den Kleineren zugeht. "Du kannst es dir leicht oder schwer machen... Schwer tut weh, das kann ich dir versprechen."

"Du verdammtes Drecksvieh ... woher nimmst du das Recht, mich zu versklaven ?!! Ich hab ein eigenes Leben, meine Wohnung fast abgezahlt gehabt - glaubst du, ich buckel wie ein Idiot, daß ich mich aus einem Hurenhaus freikaufen konnte, damit du mich dann versklavst ?!! Verdammt nochmal ...." Fast hysterisch den Größeren beschimpfend, weicht der Rothäutige weiter zurück, bringt schließlich den großen Tisch zwischen sie .... läuft dann in den angrenzenden Raum, laut auffauchend, als er merkt, daß dies eine Sackgasse ist - nur ein riesiges Bad mit einem mehr als nur großen Wasserbassin.

"Du gehörst mir , Basta !! Was vorher war, ist egal, du gefällst mir, ich bin ein Drache und wir geben nicht wieder her, was uns gefällt." Brüllend kommt Farl dem Kleineren nach, er dessen Angst riechen kann. Peitscht sein Schweif ein wenig, man merkt, daß seine Geduld schwindet, er aber noch geduldiger war als die anderen großen Drachen, wie sein Vater einer war. Schliesst er die Tür des Bades hinter sich, kalt lächelt. "Falle." wispert.

"Verdammter Bastard ... was erwartest du ? Daß ich vor Freude zu jauchzen beginne ?!! Drachen fressen ihre Sklaven, das weiß Jeder - deshalb will auch Keiner ein Drachensklave werden, der bei Verstand ist !" Noch weiter zurückweichend, versucht Villain so viel Platz wie nur irgend möglich zwischen sich und dem Größeren zu bringen ... faucht erneut, bricht einen der Kristalle ab und hält ihn dann in seiner Hand - zeigt allein schon die Haltung, daß er es gelernt hat, mit Waffen umzugehen. "Dich möchte ich sehen, wenn ein Efreet oder Dämon kommt und sagt 'Du gefällst mir, Basta, jetzt gehörst du mir !' und dich aus deiner Höhle und von deinen Schätzen wegreißt, nur weil er mächtiger ist - ich hab Alles, was mir was bedeutet, in meiner Wohnung gehabt ! Und jetzt ist es weg, weil du Arsch mich weggeholt hast und ich die Raten nimmer zahlen kann und einfach alles WEG ist !!!"

"Du braucht deine Sachen nicht mehr, du bekommst hier Alles... Essen und Arbeit. ...Und Fressen tun wir die Sklaven, wenn sie nicht gehorchen, so wie DU jetzt gerade !!" Kommt er näher ein paar Schritte. "Und vergleich mich ja nicht mit diesen fetten, sabbernden Schweinegesichtern von Efreet, Kapiert ?!!!" Erinnert er sich an seinen ersten Mord, den Efreet, es ihm jetzt noch fast das Würgen kommt.

"Und warum nicht ?! Du bist so schlimm wie die, auch wenn du nicht so häßlich bist .... du willst mich mit Gewalt in die Felle zerren ... du nimmst mir Alles, was ich habe und willst mich versklaven ! Du siehst nicht so aus, aber du verhältst dich genauso wie diese geifernden Ärsche ... egal ob Drache oder nicht !" Mittlerweile an die Wand des Bades anstoßend, weicht der Rothäutige an die Seite aus, plötzlich davonlaufend - rennt zurück in das Schlafzimmer und rüttelt vergeblich an der massiven, verschlossenen Türe. Nur langsam dreht er sich um und blickt dem jungen Drachenmischling entgegen .... bemerkt nicht, daß ihm inzwischen heiße Tränen die Wangen herabrinnen, als langsam die Erkenntnis durchsickert, daß er verloren ist.

Farl war gefolgt, er bei den Worten aufgebrüllt hatte, er nicht so war wie die Efreet. Folgt er eher langsam, fast geduldig dem Kleineren, mustert ihn kühl, sein Blick minimal weicher wird, als er die Tränen sieht. "Finde dich damit ab, du ist nicht der Erste, der durch einen Drachen Alles verliert, es lässt mich kalt." Kommt er noch näher, er eine Armlänge entfernt ist, seinen Arm leicht ausstreckt, die Tränen an den Wangen berührt. "Find dich damit ab."

Villain wich zurück, so gut es ihm nur möglich ist, dreht nun leicht den Kopf zur Seite - faucht dann leise, als er ein ebenso leises "Niemals ....... Niemals !" wispert und mit der Geschmeidigkeit seines Berufes unter dem Arm wegtaucht, den Kristall tief in die Brust des Großen schlägt. Sofort zieht er ihn wieder heraus und springt zurück ... schlägt ihn sich dann in seine eigene Brust, keucht leise auf und bricht sofort auf dem steinernen Boden zusammen.

"Nein, Nein, NEIIIIIIIIIN !!!" brüllend, hebt Farl den Kleineren sofort auf, seine Wunde noch blutete, aber langsam verheilte. Legt er ihn sofort auf sein Bett, flucht leise, sein Magie fließen lässt, den Kristall dann aus der Brust des Kleineren zieht die Wunde dabei heilen lässt. Keucht er leise auf danach, schüttelt den Kopf, er den Kristall dann einfach wegschleudert. "Du gehörst mir..." wispert, den Kleineren in seine Arme zieht. "Ich gebe dich nicht her, Niemandem, auch nicht dem Tod." Legt er sich mit ihm hin, ihn fest in den Armen hält, seinen Schweif leicht um ihn legt, die Decke über sie Beide zieht. "Keiner.... Mein." wispert, dann in einen Wachschlaf fällt, er selber leicht erschöpft war.

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Erst nach einigen Stunden rührt sich der Rothäutige ein wenig .... merkt um sich die harten Muskeln der Arme, den Schweif um seine Beine und hört auch das starke Schlagen des Drachenherzens in der breiten Brust, die vor ihm liegt. Nur langsam heben sich die Lider des Kleineren, blinzelt er ... schreckt sichtlich zurück und versucht, sich aus dessen Umarmung zu winden, versiegt es aber, als der feste Griff sich nicht lockert. "Bitte ... ich ... es tut weh, so zu liegen, ich muß anders ..." Leise Worte, die dann auch wieder verstummen - der Schlankere die Lippen fest zusammenkneift und die Augen wieder senkt.

Sofort erwacht Farl, den Griff noch nicht lockert. "Was musst du anders ?....Warum tut es weh ?" Wispert es dunkel und rauh, klingt es etwas klanglos. Genießt er den Kleineren so nach bei sich, an sich zu haben, sein Blick dessen Augen trifft.

"Ich bin zu lange auf derselben Seite gelegen, mir tut die Seite weh und das Bein ist grad dabei, einzuschlafen - ich möchte mich ein wenig anders hinlegen, wenn ich schon hier liegen muß. Hast du dich noch Nie verlegen ?! Meine Güte ....." Leise murrend, merkt man nun deutlich, daß es ihn wirklich schmerzt, funkelt wieder ein wenig des Zorns in seinen rubinroten Augen - dann senkt er den Blick abrupt und weicht dem des Größeren aus, die Lippen wieder zusammenkneifend.

Leise brummend, löst sich der Schweif, ebenso der Griff Farls. "Sicher weiß ich, wie das ist." brummt, seinen Blick noch immer auf die Augen des Kleineren gerichtet hatte, auch wenn dieser wegsah.

Unwillkürlich erleichtert aufstöhnend, dreht sich Villain sofort auf den Rücken ... huscht für einen Herzschlag ein Lächeln über seine Züge, als der Schmerz nachläßt, erlischt es aber sofort wieder, da er sich nun auf die andere Seite dreht und sich leicht zusammenkauert. "Warum ich ...?" Leise, fast nicht hörbare Worte ... dann verstummt der Rothäutige wieder, die Lippen ein weiteres Mal fest zusammenpressend, während auch sein Gesicht wieder versteinert.

"Weil du mir gefällst, du bist nicht wie die Anderen, ein blutroter Edelstein...Dein Körper, deine Haare, deine Art, dich zu bewegen und dein Aussehen... Ich hab etwas Besonderes gesucht, du bist etwas Besonderes." Wispert Farl fast direkt in den Nacken des Rothäutigen, haucht sein Atem sacht über die weiche Haut. Ist sein Griff weniger fest als zuvor, der Schlanke sich drehen kann, wie er es braucht. "Ich hab gewusst, daß du mein wirst, als ich dich sah."

Unwillkürlich bei dem heißen Atem erschauernd, mündet es in einem leichten Zittern ... kauert Villain sich noch mehr zusammen, ehe er leise seufzt und noch leiser antwortet. "Ich hasse es, immer nur nach meinem Aussehen beurteilt zu werden. Ich habe es schon gehaßt, als ich in das Hurenhaus verkauft wurde ... und ich hasse es noch immer, daß ich damit mein Geld verdienen mußte. Und gerade, als ich das hinter mir lassen wollte, kommst du daher und versklavst mich genau deswegen. Ich will nichts Besonderes sein ... verdammt, ich will nicht ....." Erneut lösen sich seine heißen Tränen, kneift der Rothäutige dann seine Augen zusammen - legt sich sein Zittern aber nicht, wird noch ein wenig stärker, als sich nun der Blutverlust bemerkbar macht.

Sofort erwacht die Heilmagie Farls, er den Blutverlust etwas ausgleicht damit. "Wir Drachen gehen nun mal nach dem Aussehen... Aber nun darf dich kein Anderer mehr ansehen oder anfassen außer mir oder den höheren Drachen." Erhitzt sich auch sein Körper, er das Fell etwas weiter über Villain zieht, ihn wärmt.

Unwillkürlich die Nähe des heißen Drachenkörpers suchend, stockt der Rothäutige, als er es merkt und dreht sich wieder ein wenig weg .... schnaubt dann leise, ehe er ebenso leise, noch immer wütend, antwortet. "Als ob das einen Unterschied machen würde, ob mich jetzt Viele ficken oder nur einer, aber der die ganze Zeit ... ihr Großen seid doch alle gleich. Ihr kriegt nur einen hoch, wenn ihr beißen könnt und einen brechen ... und wenn man gebrochen ist, verliert ihr die Lust, zerreißt einen und freßt ihn auf, holt euch den Nächsten. Glaub nicht, daß ich das nicht schon oft genug gesehen hätte ... ich hätte im Hurenhaus bleiben sollen, da wußte ich wenigstens, was mich erwartet ... und hatte noch wenigstens ein Bißchen Würde, ein wenig was, das mir gehörte." Nach den Worten wieder verstummend, kauert Villain sich noch ein wenig mehr zusammen ... bedeckt eine der langen, rubinroten Locken seine Züge und verhüllt ihn ein wenig, fast, als ob das Haar den Rothäutigen vor dem Blick Farls schützen wollte.

"So, du kennst uns Drachen wohl gut, was ?" Nach der Frage verstummend, weiß Farl kaum weiter, er eigentlich nicht unbedingt vorhatte, den Kleineren zu vergewaltigen, ihn brutal zu brechen, zuviel seines anderen Vaters noch in ihm war. Überlegt er inzwischen wirklich, ob er nicht Ray fragen sollte, was zu tun war. ‚Nein, ich versuch allein, er wird mich schelten, daß ich alt genug bin, das allein zu schaffen. Mann, Farl, du hast als erstes Opfer einen Efreet gekillt und nun bist verzweifelt wegen einem Sklaven...' Schimpft er innerlich auf sich selber, nicht merkt, daß er fast zärtlich über den Körper des Kleineren kost, fast so zärtlich, als würde er einen wertvollen Edelstein berühren.

Fühlbar unter dem Kosen erschauernd, schluchzt der Schlankere leise auf und will zuerst unwillkürlich weg - hält erst inne, als er von dem Arm Farls aufgehalten wird und sinkt zurück, dreht schließlich sein Gesicht in das Fell und wispert leise, fast nicht hörbar, zu dem jungen Drachen hinter ihm. "Gut genug ... zwar andere Drachenrassen als die Deine, sie waren kleiner, aber es waren genug ... sie und die jungen Efreet, sie haben sich nur in der Freßweise und im Aussehen voneinander unterschieden. Warum machst du das ? Schlag endlich zu ... oder ist das eine andere Folter, daß du mich warten läßt und es genießt, daß ich mir vorstelle, was du als Nächstes tust ?"

Farl packt den Arm des Kleineren, ihn zu sich dreht, damit der ihn ansieht, dessen Kinn dann nimmt, damit er es auch wirklich tut. "Reiz mich weiter, dann schlag ich zu, ich bin zwar ein Mischling, aber selbst mein Geduldsfaden ist nicht gerade lang und dick." Direkt an dessen Gesicht wispert, einen Moment in seine Halbform wechselt, es aber scheinbar nur einen winziger Augenblick war. Hängt weiter das Leuchten in seinen Augen, scheint sich deutlich zu verstärken.

Lag bisher leise Wut und Trotz in den Augen und Zügen des Rothäutigen, so wandelt es sich unwillkürlich in pure Angst, als Farl in die Halbform wechselt .... versucht Villain sich loszureißen und wegzukommen, schreit dabei leise, voller Panik auf - schlägt dann seine schlanken Krallen in die Hand, die ihn hält und als dies Nichts nutzt, nach dem Gesicht des Großen.

Wütend aufknurrend, reißt Farl die Hand von sich weg, beisst er aus Wut eine der Krallen von den Finger, reißt sie von der Fingerkuppe des Kleineren, verschlingt sie. Bewegt er sich auch recht schnell, er den Kleineren in die Felle drückt, der auf den Bauch liegt, Farl nun über ihn kommt, eisig wispert an dessen Ohr. "Ich hab dir gesagt, der Faden ist dünn." Er nun ins Ohr beisst, auch dort ein Stück herausbeisst, es verschlingt. War nun deutlich das Blut von Ray in ihm stärker, er noch immer rauh knurrt, nun am Nacken des Kleineren schnuppert.

Dieser hatte sämtliche Gegenwehr aufgegeben, als ihm der junge Drachenmischling die Kralle abbiß - wehrte sich auch nicht, als dieser ihn auf den Bauch dreht und in die Felle drückt, schluchzt nur leise auf, als er ihn beißt und verstummt bei dessem Wispern. Seine Lippen zusammenbeißend, weicht jegliche Regung aus seinem hübschen Gesicht, beachtet er auch die feinen Blutrinnsale nicht, die seine Wange herab- und in das Fell laufen ... entspannt lediglich seinen Körper und hebt ein wenig die Hüften, wohlwissend, was der Größere nun von ihm will.

Sich auch gleich mit der Kralle die Hand ritzend, befeuchtet Farl sich, dringt dann aber eher sanft in den Kleineren ein, tut, was Villain erwartet hatte. Leckt er ihm schnurrend das Blut von der Wange, vom Ohr, sich die Zunge reißt, sein Blut dann dafür sorgt, daß es aufhört, zu bluten. Stößt er in ihn, legt dabei seine Fänge um dessen Nacken, seine Hand zu dessen Lenden gleiten lässt, die Männlichkeit des Kleineren umschliesst, ihn zu erregen beginnt.

Nur ein kurzes Zusammenzucken, als Farl in ihn dringt, ebenso ein kurzes Beben, das sich bei dem Lecken zeigt - zeigt sich keinerlei Regung, als der Große nun damit beginnt, sich zu bewegen. Erst, als er die Hand an seiner Männlichkeit fühlt, löst sich ein leiser Schrei von seinen Lippen, bäumt er sich auf .... bebt nun merklich und schluchzt leise, als das Erregen langsam Wirkung zeigt.

Die Angst kann Farl deutlich riechen, er heftiger beginnt, sich zu bewegen, der Biss im Nacken Villains ebenso fester wird, seine Fänge die Haut leicht ritzen, er das Blut dann ableckt. Spielen und umkosen seine Finger dessen beginnende Erregung, seine Krallen nur leicht darüberstreichen lässt, nicht verletzt, ein wenig seiner Magie fließen lässt, ihn etwas besser darauf reagieren lässt, empfänglicher macht.

Bei dem Biß wieder völlig regungslos werdend, erhöht sich die Angst des Rothäutigen noch - löst sich ein weiterer Schrei, als er die Magie und deren Wirkung fühlen kann, seine Männlichkeit sich sofort verhärtet und an die Krallen des Größeren drängt. Nur ein leises "Bitte ... Nicht ...", das sich von seinen Lippen stiehlt ... in ein Wimmern mündet, als eine der Krallen sich in seine Erregung bohrt, seine Angst noch erhöht.

Etwas erstaunt es Farl, formt er seine Krallen dann kurz, streicht nur noch mit den Fingern über die Erregung, stößt dabei weiterhin in den Kleineren. Spürte er die deutliche Angst, mehr als nur die Angst, am Geschlecht verletzt zu werden. Werden seine Stöße etwas härter, beisst er erneut etwas fester in den Nacken, als sein Körper leicht bebt, er sich dann in einem Brüllen losreißt, sich in den Kleineren verströmt. Verhält er noch, reizt er den Kleineren noch weiter, noch ein wenig der Magie fließen lässt, er ihn zum Kommen treibt, es erwartet.

Erst, als die Krallen nicht mehr fühlbar sind, weicht ein wenig der Angst des Rothäutigen .... keucht er nur leise in dem Biß, unter den harten Stößen auf, beißt die Zähne bei dessem Kommen zusammen. Heiser schreiend, als die Magie in ihn strömt, dauert es nur Augenblicke, bis Villain tatsächlich kommt - lautlos zu weinen beginnt, darauf wartend, was dem jungen Drachen als Nächstes beliebte.

Leicht knurrend bei dem Kommen des Kleineren, leckt Farl nun den Samen von seiner Hand, schnurrt rauh dabei, es genießt. Löst er sich dann aus dem Kleineren, dreht ihn leicht auf den Rücken, leckt ihm über die Männlichkeit, säubert ihn. Fließt derweil wieder Magie durch seine Hände, die noch immer am Körper Villains liegen, er den Finger, die Wunde am Ohr dann ganz heilen lässt, er den Rothäutigen ein wenig verändert, ihm langsam etwas Selbstheilungskräfte gibt, doch noch nicht zuviel, er selber es nur nach und nach schaffte. "Du wirst mein Gespiele werden... Kein Sklave, dafür bist du zu schade, zu schön.....Ich bin dein Herr, Farl." Richtet er sich nun auf, mustert den Kleineren. "Dein Name ?"

Fühlbar bebend, als ihn der Größere auf den Rücken dreht, entweicht dem Rothäutigen ein leiser Entsetzensschrei, als ihm dieser die Männlichkeit ableckt ... legt sein Zittern sich erst ein wenig bei den leisen Worten, huscht der Blick des Schlankeren nur kurz zu ihm, ehe er wieder wegblickt und die Augen schließt. "Villain ... und verarschen kann ich mich selber, Herr. Die Gespielen der Drachen sind Juwelen, die schönsten Schmuckstücke, geschmückt mit den wertvollsten Edelsteinen - keine Huren aus den Lusthäusern der niedersten Abkömmlinge der hohen Rassen. Warum hast du das gemacht, Herr ? Mich kommen lassen ?! Gefällt es dir, mich so zu erniedrigen ?" Leise, verbitterte Worte Villains, ehe er wieder schweigt ... den Kopf in das Fell, sich selbst ein wenig auf die Seite dreht.

"Weil ich dich kosten wollte, Villain." Öffnet er einen Riss, holt eine kleine Truhe aus seiner Schatzkammer, sie dann lautlos öffnet. "Denkt du, alle Gespiele der Drachen sind früher von edlem Blute aus edlen Schichten gewesen ?... Wir wählen unsere Gespielen nicht danach aus, wir wählen so, wie es uns gefällt, egal, welcher Herkunft, unsere Vorlieben sind es." Greift er nach dem Arm Villains, zieht er ihn hoch, ihm dann sacht mit der Hand über die Wange streicht, weich schnurrt. "Du bist ein Juwel... Ein wunderschöner, blutroter Diamant." wispert, ihn dann küsst und loslässt, er eine Kette aus rötlichem Metall aus der kleinen Kiste holt, blaue Krallen daran, und blaue, rautenförmige Edelsteine in dem filigranen Metall. Legt Farl dem Kleineren die Kette um, sacht dabei lächelt, fast liebevoll. "Mein Schmuck ist vielleicht nicht so atemberaubend schön wie der meines Vaters oder der Mayhem, aber es ist meiner, zeigt, das du mein bist, mein Gespiele, mir gehörst." Holt er noch zwei Armreife heraus, streift sie dem Kleineren über, ebenso Reife für die Handgelenke und Füße, einen Weiteren für den Schweif. Sah man ihm an, wie sehr es genießt, den Rothäutigen zu schmücken, er immer wieder dessen Körper gestreichelt hatte zwischendurch.

Unter jeder der Berührungen zusammenfahrend, egal wie zärtlich sie ist, bleiben die Augen des Schlanken geweitet, fast entsetzt .... dann sieht er auf den Schmuck an sich herab und schluckt schwer, schließlich leise wispernd. "Warum machst du das, Herr ? Genügt es nicht, daß du mich nimmst ... meinem Körper Schmerzen zufügst ? Warum quälst du mich, ich hab dich erst vor zwei Tagen gesehen und du ... du verdammst mich, bis ich irgendwann verrecken darf, weil du es mir gestattest oder du mich frißt, weil du genug von mir hast. Kannst du dir überhaupt vorstellen, wieviele der Anderen so dumm waren und sich den höheren Wesen, die auch nur ein wenig angenehmer waren an den Hals schmissen, daß die sie als Gespielen nehmen ? Ich bin nicht so dumm, an Wunder zu glauben .... es gibt keine Wunder."

"Fein, dann tu es als Tatsache ab, daß du mein Gespiele bist und nicht als Wunder." Die Truhe durch einen Riss zurückstellend. "Dann waren sie wirklich dumm gewesen." murmelt, den Kleineren einfach an sich zieht, an dessen Hals zu knabbern beginnt, weich schnurrt.

Gerade wollte Villain noch Etwas erwidern, als er unter dem Griff, dem Knabbern aufkeucht .... ein leises "Ich hasse dich ....." wispert, als die zärtliche Berührung seinen noch immer durch die Magie sehr empfänglichen Körper erschauern läßt, seine Erregung wieder unter dem Knabbern erwacht. Ein weiteres, fast nicht mehr hörbares "Ich hasse dich ....." murmelnd, verstummt es in einem leisen Wimmern ... dann schließt der Rothäutige seine Augen und legt den Kopf unwillkürlich ein wenig zur Seite, keucht ein weiteres Mal heiser auf und gräbt die Krallen in die starken Arme des Blauhäutigen, um sich festzuhalten.

Noch immer leicht knabbert, kommt Farl in Gedanken ein leises ‚Ups...', er ganz vergessen hatte, daß Villain noch so empfänglich war, doch war es nun zu spät und ihm gefiel es gut. Streicht seine Hand weiter herab, zu dessen Erregung, packt er leicht zu, er wieder sacht zu erregen beginnt. Sein Schweif hingegen windet sich leicht um dessen Bein, spreizt er es leicht, er dann mit seiner nun auch wiedererwachten Erregung in den Kleineren eindringt, in ihn stößt, sich sofort bewegt, rauh und warm an dessen Nacken stöhnt.

Leise aufschreiend bei der Berührung seiner Erregung, wird es wieder zu einem leisen Wimmern, ehe der Rothäutige erneut bei dem Eindringen schreit und heiser aufkeuchend seinen Kopf ein wenig nach Vorne legt, damit der Größere besser an seinen Nacken konnte. Nur zu deutlich zeigt sich die Erregung seines Körpers, die der Schlankere nicht vermeiden kann, selbst wenn er es wollte ... schwindet sein Widerstand mit jedem leise gemurmelten "Ich hasse dich ...." mehr, ehe er ebenso zu stöhnen beginnt und mehr als nur deutlich sichtbar ist, daß er nicht mehr lange braucht, um zu seinem Höhepunkt zu kommen.

Erneut im Nacken knabbernd, werden die Stöße Farls härter doch nicht wirklich brutal, er nicht innehält in dem Erregen, selber heiss und schwer aufstöhnt, dann nicht wiederstehen kann, Villain in den Nacken beisst. Dringen seine Fänge leicht in die Haut, er ein paar wenige Schlucke trinkt. Kost sein Schweif leicht über das Bein, windet sich leicht herum, herauf zur Erregung des Rothäutigen, auch der zu kosen beginnt, leicht über dessen Hoden streicht.

Tief aufstöhnend, als er die stärkeren Stöße fühlt, endet es bei dem Biß wieder in einem hocherregten Wimmern .... zeigen die Schauer, die jetzt über seinen Körper rieseln von seiner Hitze und Lust, ehe er wieder aufschreit - nicht einmal bemerkt, daß er sein Fleisch tiefer in die Fänge Farls treibt, als er den Kopf zurückwirft, fühlbar unter dem Streicheln seiner Hoden, der Erregung erzittert. Unwillkürlich schlingt er seinen eigenen Schweif um das Bein des Größeren, mit der Flosse über dessen Hoden kosend .... reizt unbewußt mit der weichen Haut, in seinem eigenen Feuer vergehend, das sich nun in einem lauten Schrei löst, als er sich selbst verströmt und mit einem leise gewimmerten "Ich hasse dich ......" in dessen Armen zusammenbricht.

Laut, dunkel aufstöhnend, als Farl die Flosse fühlt, die ihn erregt, keucht er deutlich auf bei dem Kommen des Kleineren, dessem Verengen. Stößt er noch weitere Mal in ihn. Löst sich ein lautes Brüllen, als er die Fänge löst, seinen Kopf in den Nacken legt, als er kommt, sich warm in den Kleineren verströmt, der fast schlaff in seinen Armen liegt. Schwer atmend, beruhigt sich der Jungdrache, seine Magie die Empfindsamkeit des Kleineren nun auflöst, er das Blut von dessen Nacken leckt, seine Zunge an seinen Fängen reißt, die Wunde sich dann verschließt. Löst sich Farl erst jetzt aus Villain, schnurrt weiterhin, den Samen wieder von seinen Fingern leckt, er ihn dann wieder dreht, dessen Männlichkeit sauberleckt, den Geschmack des Samens deutlich genießt. "Du schmeckst herrlich." wispert, sich dann wieder aufrichtet, den Kleineren einfach packt, ins Bad trägt und dort mit ihm ins Wasser steigt, ihn ganz zu waschen beginnt, erneut ein wenig Magie fließen lässt, ihm weitere Heilkräfte gibt.

Noch immer die Augen geschlossen haltend, zuckt Villain nur einmal kurz zurück, als er das Lecken an seiner Männlichkeit fühlt ... keucht erschrocken bei dem Hochheben und klammert sich instinktiv an Farl - schreit nur einmal leise auf, als er in das heiße Wasser getaucht wird. Bei jeder der Berührungen des Großen zitternd, preßt sich der Rothäutige eng an ihn und keucht heiser, während sein Herz schnell und heftig gegen seine Rippen schlägt ... verdunkelt sein Gesicht sich, als ihm die enorme Hitze das Blut in den Kopf treibt, seinen Kreislauf aufs Höchste belastet.

"Oje..." Sofort steigt Farl wieder aus dem Wasser, leise flucht. "Sag doch was, verdammt !...Oh Mann." wispernd, er dafür sorgt, daß die Quellen nicht mehr ganz so heiß werden, seine Magie wieder in den Körper des Kleineren fliessen lässt, zuerst dessen Kreislauf wieder runterdreht, dann weiter dafür sorgt, daß er sich selber heilen kann, ein wenig hitzeresistenter wird. Keucht er leise, er nicht gerade stark war in der Hinsicht, er es aber gleich Alles erledigt. Innerlich auf sich selber flucht, weil er ein Trottel war, den Kleinen mit ins heiße Wasser zu nehmen. Schnauft er deutlich, als er die Hände von ihm nimmt, holt sich ein Fass Sinfi aus einem Riss, es halb leersäuft, leise rülpst, dann schnauft und es wieder in einem Riss verschwinden lässt. "Du bist jetzt feuerfest zum Teil, erträgst Hitze besser und kannst dich selber heilen... Ich hab's eben vergessen, daß es zu warm ist für dich..." Fast besorgt sind die letzten Worte, er es wirklich war, den Kleineren fast gekocht hatte.

Noch immer schwer atmend, dauert es eine Weile, bis Villain seine Augen wieder einen Spalt öffnet ... huscht für einen Augenblick ein schiefes Lächeln über seine Züge, ehe es verschwindet und er seine Augen erschöpft wieder schließt. "Warum machst du das, Herr ? Wenn ich mich selbst heilen kann, nutzt es Nichts, mich zu verletzen ... und wenn ich die Hitze und das Feuer vertrage, kannst du dich nicht an meinem Schmerz erfreuen. Und ich habe Nichts gesagt, weil es einem Sklaven nicht gestattet ist, gegen die Wünsche seines Herrn aufzubegehren, das weiß doch jeder Trottel. Das Einzige, woran du denken mußt, Herr, ist mir zwischendurch ein wenig Nahrung und eine Möglichkeit, mich zu erleichtern zu gestatten - und mich zu heilen, ehe ich sterbe, außer du bist meiner überdrüssig."

Ein wenig verdutzt, dann entsetzt blickend, seufzt Farl. "Du kannst dich erleichtern gehen, wann du willst." murmelt, sich selber wirklich für den besagten Idioten hält. "Und so... Verflucht ich will mich an dir erfreuen und nicht an deinen Schmerzen, denkst du, das geilt mich auf ?!.... Nein, Okay, vergiss es, sicher denkst du, daß wir Drachen ja alles MONSTER sind !!!" Brüllt Farl, ein paar Kristalle dabei von der Decke fallen, ins Wasser plumpsen. "Verflucht noch eins, verdammt." Leiser nachflucht, sich mit der Hand durch den wuschligen Pony fährt. "Ich bin im Schlafzimmer, erleichter dich, wenn du musst." Wendet er sich herum, geht ins Schlafzimmer, er dann aus einem Riss eine große Platte mit Chotelfleisch holt, ein Teil davon gebraten war, der Andere nicht. Ebenso holt er das angebrochene Fass Sinfi wieder hervor und eine Karaffe mit Wasser und zwei Kelche, sich damit aufs Bett setzt, wartet.

Bei dem Brüllen kurz zusammenzuckend, öffnet Villain seine Augen erst wieder, als der junge Drache gegangen ist .... richtet sich ein wenig mühsam wieder auf, flucht kurz über das ungewohnte Gewicht des Schmuckes und die Krallen daran, ehe er aufsteht - sich an der Wand festhält, ein wenig wacklig zu der Toilette geht und sich dort erleichtert. Erst dann sieht er in den Spiegel und flucht leise dabei ... glättet seine langen Haare mit den Krallen und spritzt kurz ein wenig des kalten Wassers ins Gesicht, nachdem er seine Hände und sich gewaschen hat. Für einen Moment tief durchatmend, nickt der Rothäutige schließlich ... geht dann wieder in das Schlafzimmer zurück und läßt sich gehorsam auf die Knie vor dem Bett nieder und senkt seinen Kopf, schweigt einen Augenblick, jedoch noch ein leises "Natürlich denke ich das - bisher hat es noch Jedem, der in das Hurenhaus kam, gefallen, Schmerzen zuzufügen." nachsetzend, ehe er wieder verstummt.

"Komm aufs Bett, komm zu mir." Wispert Farl fast nachdenklich, er den Kleineren dann einfach zu sich zieht, dicht bei sich hält. ##In den Hurenhäuser wie das, in dem du warst, geht nur der größte Abschaum rein.... Wir Drachen ... also die Gattung meines Vater, lieben unsere Gespielen, töten Jeden, der ihnen ein Haar krümmt. Keiner wird dir je wieder Etwas antun und wenn du mich nicht reizt, werde ich dich auch nicht verletzen....Du bist mein erster Gespiele.## Sendet er es in die Gedanken des Kleineren, er ihm sacht, unbewusst, durch das weiche, lange Haar krault, in den Gedanken deutlich der Ernst der Worte herauszuhören ist, ebenso die erwachte Zuneigung.

Fühlbar bebend unter den Gedanken, Berührungen, hebt Villain nur langsam seinen Blick ... schüttelt dann unmerklich seinen Kopf, als er dem Größeren leise antwortet, sein Schmerz wie auch sein wieder erwachender Trotz darin klingt. ##Ich weiß, daß dort nur der Abschaum verkehrt - doch sie haben es mir gezeigt, in ihren Gedanken ! Auch die Hohen Herren sind so - sie mögen ihre Gespielen beschützen, aber sie brechen sie zuvor so vollkommen, daß diese Alles für ihre Herren tun würden ! Auch du hast mir Alles genommen ... behandelst mich wie ein Kind ihr neues Spielzeug ... redest so weiche Worte und handelst wieder völlig anders !## Fast zu schnell um zu reagieren, reißt sich der Rothäutige plötzlich los und läuft zu der Tür ... versucht sie verzweifelt aufzubekommen und schlägt tiefe Kratzer mit den Krallen der Rechten hinein, ehe er davon abläßt, als eine der Krallen bis ins Fleisch abbricht ... sinkt schließlich zu Boden und schließt wieder die Augen, einfach nur den Kopf an das kühle Holz lehnend.

Farl lässt den Kleineren wüten, kommt dann erst zu ihm, sieht, wie dessen Finger langsam verheilen, die Magie Wirkung zeigt. Berührt er ihn sacht, spürt dann dessen Angst, sich zurückzieht, darüber nachdenkt, man dem Kleinen doch Grausames angetan haben musste. ##Mein Vater ist der Gespiele meines anderen Vaters... Er ist nicht gebrochen worden, liebt ihn...Ich bin der Sohn eines Gespielen, kenne die Liebe, die sie für Einander aufbringen, meinem Vater war es wichtiger, für seinen Herren da zu sein, als für mich. .....## Merkt man, daß er nicht genau weiß, warum er es sendet, er sich dann abwendet, in einem Riss verschwindet, in der Wohnung wieder hinauskommt. Mustert er sie gründlich, sein Blick auf den liebevoll gepflegten Pflanzen liegt. Lässt er einen Riss darum gleiten, er sie ins Badezimmer seiner Höhlen bringt, dann wieder im Schlafzimmer auftaucht, den Kleinen einfach wieder aufnimmt, ins Bad trägt und ihn dort abstellt. "Du liebst die Pflanzen sicher mehr als mich, aber ich will dir damit zeigen, daß ich dich liebe, nicht so bin, wie man es dir gezeigt hat." wispert, einen Schritt von Villain zurücktritt.

Merklich verblüfft bei dem Senden, sieht Villain ein wenig mißtrauisch dem jungen Drachen hinterher, als dieser in dem Riß verschwindet ... sagt Nichts, als dieser wiederkommt und ihn aufnimmt, bebt nur sichtbar beim Anblick seiner Pflanzen. "Daß du anders bist, das sehe ich, Herr ... aber .... ich ... Bitte, tu ihnen Nichts, Bitte ..." Leise bettelnd, merkt man deutlich, wie viel ihm an den Pflanzen liegt, geht er unwillkürlich einen Schritt auf sie zu und hebt seine Hand - blickt dann sofort wieder zu Farl, weicht zurück und schüttelt kurz seinen Kopf, leise in dessen Gedanken wispernd. ##Du willst mich testen, Herr .... verbrennst sie, sobald ich sie berühre und nicht dich, nicht wahr ? Bitte ..... nicht ..... ich ... ich hasse dich dafür, daß du mir das antust .....## Leise Worte, die in dem Gefühlschaos untergehen, das in dem Rothäutigen herrscht .... sein Mißtrauen, der alte Schmerz wie die alten Erinnerungen, die für einen Augenblick durchbrechen, sofort wieder unterdrückt werden ... sein Unvermögen, Geschenke anzunehmen, ohne Hintergedanken befürchten zu müssen, da er es nicht anders kennt ... seine Worte, die aus den Gefühlen des jungen Tänzers geboren werden, da er zwar Wut und Haß, Angst und Schmerz kennt, ein wenig Freude, doch weder Liebe noch Zärtlichkeit außer der Unwillkürlichen, die er den Pflanzen entgegenbringt, da sie ihn Nie verletzen ... der Angst vor Farl, da er so anders ist als die Drachen, die Villain kennt.

Selber verwirrt Farl das Gefühlchaos des Kleineren, er ein wenig braucht, um etwas Klarheit zu bekommen. ##Mir ist klar, daß du die Pflanzen liebst .. Ich tue ihnen Nichts.... Ich wollte ein Lächeln auf deinem Gesicht sehen, nicht mehr.... Aber ich verstehe, daß du skeptisch bist nach All dem, was vorher war... Die Grausamkeiten.## Tritt er ein paar Schritte zurück, dann erneut sendet. ##Gedanken lügen nicht, Villain.... Ich verlange nicht, daß du mich sofort liebst, Liebe muss wachsen, das weiß ich.## Sich dann abwendet, ins Schlafzimmer zurückkehrt, sich dort auf sein Bett setzt, er Villain ein wenig Zeit mit den Pflanzen geben wird.

Völlig perblex sieht der Rothäutige dem jungen Drachen hinterher, noch immer ein wenig zögernd ... regt sich erst nach einigen Augenblicken und geht zu seinen Lieblingen, berührt zärtlich die Rinde der schlanken Bäume, die weichen, sattgrünen Blätter .... seufzt dann leise und schöpft mit den Händen Wasser, gießt sie und wispert leise zu ihnen, ehe er wieder zögert und langsam zurück in die Schlafhöhle geht. Den jungen Drachen auf dem Bett musternd, zögert der Rothäutige noch mehr ... kommt nur langsam wieder zu ihm und sinkt vor ihm auf die Knie, den Kopf neigend, als er schließlich mit seinen schlanken Händen dessen Männlichkeit berührt und umgarnt, erfahren mit seinem Mund verwöhnt.

Seine Brauen leicht tiefer ziehend, hatte Farl weggehört, als Villain im Bad mit den Pflanzen gesprochen hatte, nun deutlich aufkeucht, als er die Hände fühlt, die beginnen, ihn zu erregen. Keucht er dunkel auf, als die Lippen warm hinzukommen, er sich nicht beherrschen kann, seine Krallen in die Felle schlägt, da sein Körper sofort darauf reagiert, seine Männlichkeit sich verhärtet hatte. Löst er dann doch die Eine, er in das Haar des Rothäutigen fast leicht hindurchstreicht, dessen Weicheit genießt.

Unwillkürlich bebend bei dem Streicheln, legt es sich, als nicht mehr passiert, keine Schmerzen kommen ... nimmt Villain nun die sich verhärtende Männlichkeit des jungen Drachen in den Mund und saugt leicht daran, verstärkt den Reiz der schlanken Finger geübt. Nur die leichte Kühle seiner Krallenrücken miteinfließen lassend, achtet der Rothäutige darauf, den jungen Drachen gut zu befriedigen ... ihm Genuß zu verschaffen, auf die kleinsten Zeichen achtend, sollte Etwas dem Größeren nicht gefallen.

Farl streicht weiter sacht durch das Haar, keucht laut auf, als Villain seinen Mund nun um seine Erregung schließt, daran zu saugen beginnt. Wirft der Jungdrache einen Kopf in den Nacken, ein "Bei allen Göttern, du bis gut.... Sehr gut." fast nur haucht, er sich deutlich zurückzuhalten versucht, den Genuss verlängern will. Dauert es aber trotzdem nicht mehr lange, sein Körper schon leicht zu beben beginnt.

Behutsam den Reiz verringernd, löst Villain auch seine Lippen und haucht sacht auf die nasse Spitze der Erregung ... berührt ihn sacht mit seiner Zungenspitze, umstreicht ihn und spielt mit den Lippen und Händen, steigert den Reiz nur behutsam wieder, bis er ihn erneut in seinen Mund nimmt und die Lippen langsam tiefer gleiten läßt.

"So guuuuuuut....." wispernd, geht es fast in einem erregten Keuchen unter, er noch tiefer zu beben beginnt, es dann einfach nicht mehr zurückhalten kann, sich leicht in das Haar des Rothaarigen krallt. Reißt des Fell dann unter der anderen Hand, als er laut aufbrüllt, sich verströmt, schwer keuchend zurücksinken lässt, seine Hand zuvor aus dem Haar gelöst hatte. Schwer atmend liegt er da, streicht sich leicht über das Gesicht, er nach kurzen Atemzügen sich wieder aufrichtet, den Kleineren dann zu sich zieht, sich dann wieder hinlegt. "War das so etwas wie ein Danke ?" Rauh wispert, Villain dann sacht auf die Lippen küsst.

Den Erguß schon erwartend, schluckt der Rothäutige den Samen geübt, keucht nur leise unter der Menge auf ... folgt ein wenig verdutzt, als Farl ihn an sich zieht, noch ein wenig überraschter bei der Frage und dem Kuß auf ihn blickend. "Ich ... ja." Mehr nicht, das er antwortet ... den Blick wieder senkt, da er es sichtlich nicht gewohnt ist, so eine Reaktion hervorzurufen bei einem höheren Wesen.

Sich nun leicht auf die Seite drehend, legt er den Kleineren neben sich, Farl leicht über dessen Haut, Hüfte und Rippen streift. Greift er dann über ihn weg, er einen Streifen gebratenes Fleisch nimmt, es ihm vor die Nase hält. "Hier, wenn du Hunger hast, iss nur." Geht er scheinbar nicht weiter auf den Dank ein, lächelt leicht.

Bei dem Anblick des Fleisches zeigt sich für einen Moment pure Panik in den Augen des Schlankeren, legt sich nur langsam .... bleibt noch immer ein leises Flackern in seinen rubinroten Augen, als er mehr als nur vorsichtig abbeißt, nun damit beginnt, von dem Fleisch zu essen. Schließlich innehaltend, als er es aufgegessen hat, zögert Villain .... beugt sich dann vor und leckt die Finger Farls sauber, doch merklich auf der Hut, bereit, sich jederzeit zurückzuziehen.

"Schon gut, du kannst ruhig essen.... Wenn du Angst hast, wenn ich dich füttere, dann iss selber." Greift er langsam wieder über Villain weg, er die Platte holt, ein Stück zurückrückt, damit Platz dafür ist. "Iss dich satt, so viel, wie du schaffst." Rückt er noch ein kleines Stück, er zeigen will, daß er den Rothäutigen nicht drängte.

"Das ist es nicht, Herr ... es ... schlechte Erinnerungen. Sehr schlechte .... weißt du ... es gibt Herren, denen es gefällt, ihre Gespielen solange zu füttern, bis ihnen der Magen platzt, weil sie es mit ihrer Heilmagie verhindern, daß man erbricht ..." Nur leise, fast nicht verständlich wispernd, nimmt sich der Rothäutige einen weiteren Fleischstreifen und verschlingt ihn hungrig ... rülpst dann leise hinter vorgehaltener Hand, ein wenig dunkler dabei auf den Wangen werdend und wartet darauf, daß Farl fertig ißt.

"Das würde ein Drache Nie tun, so Etwas... Niemals." brummend, leicht den Kopf schüttelt, hatte Farl dann das rohe Fleisch gegessen, mustert nun den Kleineren. "Mehr nicht ?... Na gut." Er die Reste dann noch aufisst, herzhaft einen lauten Rülpser loslässt, er nicht sonderlich verlegen war. Gibt er die Platte dann durch einen Riss, gähnt kräftig. "So schlafen noch ein wenig... Wenn du noch mal musst, dann geh...Obwohl, ich klammer nicht, dann kannst aufstehen."

Nur ein unmerkliches Nicken des Rothäutigen ... dann steht er geschmeidig auf, merkt man daran deutlich, daß er ein Tänzer ist ... geht ins Bad und erleichtert sich, trinkt noch ein paar Schlucke Wasser und kehrt schließlich zurück, vor dem Bett wieder zögernd. "Wo ... soll ich schlafen ?"

"Hier bei mir, neben mir.... Du wirst nicht auf dem Boden, vorm Bett oder am Fußende schlafen, du bist mein Gespiele, mein Juwel." Legt sich Farl seitlich hin, den Arm leicht anhebt, damit Villain zu ihm kann. Legt er ihn leicht um ihn, als er zu ihm kommt, das Fell über sie zieht. "Ich klammer auch nicht, dann kannst du dich umdrehen."

Erneut leicht bebend, legt es sich nur langsam ... schließt Villain seine Augen und kommt dichter an den Größeren, braucht ein wenig, bis er schließlich völlig ruhig wird. ##Ich bin das nicht gewohnt ... erst seit zwei Jahren frei. Es war schwer, mich daran zu gewöhnen, daß es auch ... andere Arten von Sex gibt. Ich habe Nie Jemand an mich gelassen, der mächtiger war ... wollte vergessen. Ich wußte nicht, daß ... du bist so anders, Herr.## Völlige Verwirrung, die über dem Schmerz seiner immer wieder hereinbrechenden Erinnerungen liegt, ehe er verstummt ... wieder zu beben beginnt, schließlich leise weint.

##Ich habe dir gleich gesagt, daß ich anders bin... Bitte weine nicht, es gibt keinen Grund mehr, du bist bei mir sicher....Sicherer, als in Freiheit." Neigt Farl seinen Kopf leicht, er Villain die Tränen von den Wangen leckt, darauf achtet, daß er nicht wieder Angst bekommt. ##Du trägst meinen Schmuck, Keiner darf dir wehtun, Nie wieder.## Noch Einmal nachsetzt in Gedanken, er leicht Beruhigendes mitschwingen lässt, der Kleine sich nicht aufregt weiter, in Ruhe schlafen kann vielleicht.

Tatsächlich dauert es ein wenig, bis auch die leichte Anspannung nachläßt, die durch das Ablecken entstanden ist ... wird der Rothäutige noch ein wenig ruhiger bei den Worten und antwortet erst nach einer Weile in dessen Gedanken. ##Aber ... warum, Herr ? Warum hast du das gemacht ? Es gibt so Viele, die schöner sind .... sich nicht wehren. Stolz und freudig den Schmuck genommen hätten ......##

##Ich weiß es nicht... Ich hab dich gesehen und wusste, du bist es....Ich hab gesucht nach Sklaven, und hab dich dann gesehen, du bist für mich das schönste Juwel, rot wie Blut, schillernd wie ein Diamant. Ich wollte dich gleich haben, als ich dich sah.## Erklärt er sanft, krault wieder sacht durch das blutrote Haar. ##Die Stolzen und Freudigen sind nicht schön für mich, so schön sie auch für Andere sein mögen.##

##Stattdessen suchst du dir Einen, der dir in die Eier tritt .... es ... es tut mir leid, Herr, ich ... ich hatte nur Angst. Angst genau vor dem, das jetzt ist - auch wenn du ... ich habe auch Angst vor deiner Sanftheit. Ich kenne das nicht. Nur von den Freiern, die ich mir jetzt immer geholt hatte, die waren manchmal sanft ... aber nicht so wie du, Herr.## Leise antwortend, erwacht ein unwillkürliches, fast nicht hörbares Schnurren in der Kehle Villains ... verstummt es, als er es merkt, erwacht nur zögernd wieder, als keine Bestrafung dafür kommt.

##Es gibt keinen Grund, grob zu dir sein, außer, du gibst mir Einen, und das glaube ich nicht.## Berührt er sacht die leicht vibrierende Kehle Villains, beginnt selber zu schnurren. ##Die Freier sind sanft gewesen, weil sie Etwas von dir wollten, du es ihnen gabst, auch wenn sie bezahlen mussten.... Haben andere Vorstellungen, Viele waren sicher älter aber reich, wollten ein wenig Zärtlichkeit haben, doch war es Bezahlte... Ich liebe dich wirklich... Hab dich lieber als meinen Schmuck, meine Schätze, will, daß du lächelst, dir nicht wehtun.## Kann man deutlich die Gefühle spüren, die mitschwingen, ebenso das Ungewisse, er selber nicht wusste, wie das sein konnte, es eine Sache der Drachen war, unergründlich.

Für einen winzigen Augenblick zuckte der Rothäutige zurück, als er die langen Krallen an seiner Kehle fühlte .... schluckt nun fühlbar bei den Gedanken und öffnet seine Augen wieder, sieht auf und direkt in die blauen Augen des jungen Drachen. ##Ich verstehs nicht .... aber Gedanken können nicht lügen, oder ? Du liebst deine Schätze so wie ich meine Pflanzen ... wie kannst du mich mehr lieben, Herr ?##

Ein leises Seufzen des Jungdrachen. ##Frag nicht, ich weiß es nicht,... aber es ist so. ..Und ja, Gedanken können nicht lügen, sie sind reiner, als Worte.## Erwidert er den Blick, das helle Blau weich zu flammen scheint, sanft wirken. ##Ich erhoffe mir, daß du mich auch einmal lieben kannst, .. Mehr als deine Pflanzen, aber ich kann es nicht verlangen, es erzwingen.## Zieht er ihn ein wenig dichter zu sich, sein Gesicht in dessen Haaren birgt, tiefer schnurrt.

Tief erschauernd unter den Gedanken, dem Schnurren des Großen, weiß Villain im ersten Moment nicht, wie er reagieren soll ... was sagen. So schmiegt er sich schließlich ein wenig enger an ihn und schließt seine Augen ... wispert ein leises ##Ja, Herr ...## in dessen Gedanken, verstummt es, als er eindämmert und langsam in einen unruhigen Schlaf fällt, in dem er immer wieder leicht aufschreckt, doch nicht aufwacht.

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