Ke-Shon und Ahote 07
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"Mom....ich komme dich wieder besuchen, das ist versprochen." Ke wirkt verzweifelt, seine Mutter klebt regelrecht an ihm und schluchzt weinend vor sich hin, weil ihr der Abschied so schwer fällt. Daß er nicht mehr Zuhause lebt, hat sie noch verkraftet doch so weit weg, das hatte sie fast erschüttert. "Ich schreibe dir regelmäßig und schicke dir Fotos. ...Und das ist jetzt für dich." Er versucht sie ein Stück von sich zu schrieben, gibt ihr dann drei Bilder von der Schulabschlussfeier, auf dem er allein und dann mit Ahote noch drauf ist und Eines, wo er ganz normal gekleidet drauf ist, das Ahote für ihn geschossen hatte. "Und eine liebe Freundin hast du hier auch." wispert er und blickt zu Nidawi. Seine Mom schluchzt leise und nickt dann, sie hatte schon Schlimmeres durchgestanden.
Mit einem leisen "Sorg dich nicht ... mein Sohn ist bei ihm, die Beiden können auf sich selbst aufpassen, sie sind Beide erwachsen. Ein Jungvogel, der den Wind in seinen Schwingen fühlen kann, sollte fliegen dürfen ... nur dann kommt er auch wieder in sein altes Nest zurück." ihren Arm um die schluchzende Mom von Ke legend, nickt Nidawi zu Ahote - dieser nickt ebenso und drückt ihr kurz die Schulter und erwidert ihr stolzes Lächeln, ehe er seinen Koffer und die zwei großen Reisebeutel aufnimmt und zu seinem Gefährten nickt. "Komm - unser Zug fährt bald, wir sollten ihn nicht verpassen."
Ke kann es nicht lassen und drückt seiner Mom einen dicken Kuss auf die Wange zum Abschied, nimmt dann seinen Beutel und seine zwei Koffer auf und folgt Ahote aus dem Haus. Eigentlich hat er nur einen Koffer mit Anziehsachen, in dem Anderen die Fotosachen drin sind die er sich gekauft hatte. "Ich werde das hier vermissen .. und auch den alten Berg." murmelt, als sie Richtung Bahnhof gehen. Rox steht etwas entfernt mit seiner Gang, johlt kurz los mit ihnen zum Abschied und brüllt ein "Lasst euch nicht unterkriegen !!" herüber. "Wir doch nicht !!" brüllt Ke zurück, grinst sich einen. "Die vermissen uns auch schon." Leise zu kichern beginnt.
Bei dem Johlen kurz grinsend, nickt der junge Blaue auf die Worte seines Gefährten - dann stößt er zum Abschied wieder den hohen Adlerschrei aus, dem sämtliches Getier ihres kleinen Städtchens antwortet und nickt, als sie wieder verstummen und er Ke folgt. "Ich werde den Berg auch vermissen ... aber er hat viele Brüder, denen er nun berichten kann. Und wenn wir wieder einmal hierher kommen, werden auch wir ihm viel erzählen können ... für Berge ist die Zeit nicht so kurz wie für uns." Dann nickt er kurz, da sie schon am Bahnhof angekommen sind und sucht geübt die Bahnsteige ab - geht schließlich auf den Richtigen zu und steigt in den silbernen Zug ein, zu ihrem Platz durchgehend und wuchtet seinen Koffer und den einen Beutel auf die Ablage, den zweiten Beutel auf seinen Sitz legend, ehe er zu Ke lächelt und leise wispert. "Kommst du neben mich, Ke ?"
Ke wuchtet auch sein Gepäck auf die Ablage, nur den empfindlichen Koffer mit seinen Fotosachen, den stellt er zwischen die Sitze. "Klar doch, Ahote..." wispert und sich sofort neben ihn setzt, nachdem er den Vorhang des Abteils zugezogen hat. "Ich hoffe, wir bleiben allein für die Fahrt." anfügt.
"Hmmmmm... ich denke schon, zumindest, solange es Blaue sind, die setzen sich nicht zu Roten und Mix. Und bis ein Roter, Gelber oder Mix hier anklopft, sind wir allein ..." Nun wieder verstummend, packt Ahote den Kragen Ke's - zieht ihn zu sich herab und küßt ihn feurig, erst nach einigen Herzschlägen wieder von ihm lassend, während sein schwerer Atem über dessen Lippen und Hals streicht.
Ke schnauft leise nach dem Kuss, leckt sich leicht über die Lippen und erwidert ihn dann noch einmal so feurig, wie Ahote es getan hat. "Wir sollten uns bremsen..." Etwas rauher wispert, als er den Kuss gelöst hat. "Nicht, daß wir zu weit gehen...." anfügt, ein wenig grinst dabei.
Leise schnurrend, verengt der junge Blaue seine brennenden Augen und nickt sacht ... beugt sich dann vor, küßt ihm über die Halsbeuge zur Kehle vor und zwickt leicht hinein, knabbert höher und verhält erst am Kinn, schließlich sacht in dessen Ohr wispernd. "Ich weiß ... wir hätten uns doch ein Schlafabteil nehmen sollen, auch wenn es doppelt so teuer ist - ich weiß nicht, wie wir das bis SanFran durchhalten sollen, außer, die Klos sind groß genug für uns Zwei. Oder wir fragen den Schaffner, ob wir die Karten eintauschen können..."
"Fies." Keucht Ke bei den Zärtlichkeiten, sein Körper schon jetzt leicht reagierte. "Ähm...Klo versuchen...enger als ne Dusche ist das bestimmt nicht." murmelt, während er sichtlich mit seiner Selbstbeherrschung kämpft.
"Okay....." Leise aufatmend, da nun der Zug anfährt und sie zumindest für eine Weile ihre Ruhe haben, nickt Ahote kurz - steht dann auf und öffnet ihre Abteiltür, sieht sich um und nickt, da die anderen Passagiere noch auf ihren Stühlen dösen, da es gerade mal sieben Uhr in der Früh ist. "Komm." Leise zu Ke wispernd, geht ihm der junge Blaue vor und öffnet die Tür zum Klo, schließt sie erst wieder, als dieser bei ihm ist - drängt ihn dann gegen die Wand und reibt seine Lenden an ihm, küßt ihn hart und voller Feuer, schwer an dessen Lippen atmend.
Den Kuss erwidernd, legt Ke seine Hand an den Hintern des Kleineren, drückt leicht zu und zieht ihn noch enger an seine Hüfte. Seine Erregung sich jetzt schon unter dem Stoff abformt. Einen Moment löst er den Kuss, schnäbelt und knabbert an den Lippen, seine Hand nun wieder nach vorne wandert, den Hosenknopf von Ahotes Hose öffnet und seine Hand gleich hineingleiten lässt. Leises Knurren, als er die Erregung des Kleineren aus der Hose holt, dessen Jeans mit der anderen Hand ein Stück über den Hintern heruntergezogen hat und erneut die festen Hinterbacken packt.
Mit einem unterdrückten Laut schließt der junge Blaue seine Augen und lehnt den Kopf an der Brust Ke's an, schwer dabei atmend ... wispert ein leises "Wir müssen leise sein." zu ihm, öffnet nun dessen Jeans und nimmt die harte Männlichkeit heraus, streichelt sie begierig und knabbert dabei an der Kehle des Roten höher, um ihn schließlich zu küssen, während seine Linke sich ebenso zu dem muskulösen Hintern seines Gefährten stiehlt und Ahote die enge Jeans daran mehr als nur genießt.
Den Kuss nun anhaltend, weil Ke sonst sicher nicht leise sein würde, keucht er dunkel darin auf, seine Männlichkeit sich vollends versteift in der Hand des Kleineren. Seine Finger streicheln und erregen derweil Ahote, während sein Griff an dessen Hintern noch fester wird.
Mit einem ebenso erstickten Laut kommt dieser noch näher und drängt sich förmlich in die ihn streichelnde Hand, während er selbst es ihm gleichtut ... dringt mit seiner Zunge in dessen Mund ein und umfängt die seines Geliebten, all seine Leidenschaft und sein Feuer hineinfließen lassend, während seine Hände es ebenso tun. Schwer und tief abwechselnd durch Mund und Nase atmend, dauert es nicht lange, bis sich die Linke in den Hintern Ke's verkrampft, Ahote sich eng an diesen herandrängt - schließlich mit einem in dem Kuß gefangenen, dadurch fast unhörbaren Schrei kommt und sich in die Hand seines Liebsten ergießt, noch immer schwer dabei atmend. Doch dann löst er seinen Kuß und auch sich selbst und geht auf eines seiner Knie herab - läßt seine Zunge die Arbeit seiner Finger erledigen und streichelt mit diesen weiter herab, verwöhnt ihn gekonnt und nimmt ihn schließlich in den Mund, die Hitze und Härte der Männlichkeit des Roten sichtlich genießend.
Jetzt beisst Ke die Zähne zusammen, um nicht aufzuschreien, nimmt seine Hand hoch und beisst sich einfach in die Faust, seine andere Hand in das Haar des Kleineren krallt und sich mit dem Rücken an der Wand des Klos anlehnt. Nach wenigen Herzschlägen kann Ke schon nicht mehr, wimmert leise verbissen auf, als er sich in den Mund Ahotes verströmt, fast erleichtert danach aufkeucht.
Mit einem genießenden Laut nimmt Ahote den Samen auf und leckt seinem Gefährten auch die letzten Reste herab, ehe er sich wieder löst und aufrichtet ... ein wenig des Handpapiers nimmt und anfeuchtet und zuerst sich selbst und dann die Hand Ke's säubert, das Blut jedoch herableckend, das aus den leichten Bißwunden rinnt. "Du bist herrlich, mein Gefährte ...." Heiser und leise in das Ohr des Größeren wispernd, drängt der junge Blaue sich wieder an Ke heran - streicht mit den Händen über dessen breite Brust und nach Hinten zu dessem Rücken, den Muskeln daran nachfühlend.
"Und du erst..." wispert Ke, genießt die Nähe des Kleineren sichtlich, denn er schlingt beide Arme um ihn und hält ihn dicht an sich. "Das war gemein... ich hatte keine Lippen als Schalldämpfer." Ihm sacht neckend ins Ohr zwickt.
"Ich weiß ... aber ich konnte nicht anders, Ke." Leise zurückwispernd, küßt ihn Ahote noch einmal verlangend - schnappt kurz nach ihm, als er sich wieder löst und wäscht sich dann die Hände, sie sich mit dem Papier abtrocknend, ehe er seine Männlichkeit wieder verstaut und die Hose schließt, mit einem leisen Schmunzeln auf seinen Gefährten sehend. "Ich denke, ich sollte zuerst rausgehen ... ist unauffälliger." Mit diesen Worten horcht er kurz und nickt - öffnet dann die Türe und schlüpft hinaus, geht zu ihrem Abteil zurück und kommt genau richtig, da schon im nächsten Moment der Schaffner klopft und nach ihren Fahrkarten verlangt. Mit einem ernsten Nicken holt der junge Blaue sie heraus und läßt sie abstempeln, dem Schaffner kurz nachsehend - setzt sich dann auf seinen Platz und wartet, daß Ke wieder zu ihm kommen würde.
Ke schnauft leise, als Ahote geht, blickt dann an sich herab zu seiner Männlichkeit, die er dann wieder in seiner Hose verstaut. "Das muss ich auch mal probieren dann." murmelt und ein leises Grinsen auf den Lippen hat, als er sich die Hände wäscht und dann wieder zurück zum Abteil geht. "Schaffner war schon da, ja ?...Hab ich auf dem Gang gesehen." Sich mit den Worten wieder neben Ahote setzt, sie Beide doch deutlich entspannter wirken, als vorher. "Du...Das Lutschen ?...Muss man da was Bestimmtes beachten ?" Fast beiläufig fragt und zu dem Kleineren schielt.
Mit einem kurzen "Jap, der war grad da." lehnt der junge Blaue sich an seinen Gefährten und streicht abwesend mit der Hand über dessen ... stutzt nun bei der Frage, ehe er leise lächelt und zu ihm aufsieht, die Augen dabei genießend ein wenig verengend. "Nun ja ... ein wenig auf die Fänge achtgeben ... ansonsten eigentlich nur das machen, was man auch selber gerne haben würde. Lediglich wenn du fühlst, daß der Andere kommt, solltest du die Zunge an den Gaumen nehmen, damit der Samen nicht aus Versehen in die falsche Kehle kommt. Ansonsten ... nunja, ich genieße es ... vor Allem bei dir, Ke."
"Klingt ja einfach.... nächstes Mal versuch ich das bei dir." Ke grinst wieder, als er antwortet, lehnt sich leicht seitlich an den Kleineren, das Rattern des Zuges genießt, bis er von dem stetigen Geräusch eindämmert und sein Kopf auf die Schulter des Kleineren fällt.
Mit einem zärtlichen Lächeln beobachtend, wie Ke einschläft, streicht ihm der junge Blaue noch einmal liebevoll über dessen Haare .... nickt dann einfach nur und sieht auf die Landschaft, die Draußen vorbeieilt, während die Zeit verstreicht und sie nur einmal von einem Blauen gestört werden, der allerdings sofort wieder weitergeht, als er den jungen Roten erblickt. Erst, als es Mittag wird, haucht Ahote dem Schlafenden einen sanften Kuß auf die Wange und wispert leise zu ihm. "Wach auf, Ke ... es ist Mittag, wir sollten uns was zu Essen holen ..."
"Hm....Schon Mittag ?....Bin ich eingeschlafen." murmelnd, erwacht Ke, reibt sich leicht die Augen und gähnt herzhaft. "Essen klingt klasse." Nun aufsteht und sich reckt und streckt, seine Knochen leise knacken und er leise dabei aufseufzt. "Ich geh erst noch aufs Klo...die Blase drückt."
Mit einem leisen Lachen schiebt der junge Blaue Ke zur Türe - läßt sich dann wieder in seinen Sitz zurückfallen und nickt zu ihm. "Nun geh schon - sonst gibts ein Unglück ... und laß dir nichts abgucken, ja ? Den brauch ich noch .... dich übrigens auch. Und beeil dich, ich hab auch Hunger, aber ziemlich ...."
"Ja, ja, ich mach ja schon." Ke verschwindet sofort auf das Klo und kommt nach wenigen Minuten wieder, bleibt aber nur in der Tür stehen. "Los, was is nu.... Hunger oder nicht ?" Ahote angrinst, sie Beide ganz schön Kohldampf haben.
Mit einem erneuten Schmunzeln steht dieser auf und knufft Ke in die Seite - drängt ihn so aus der Türe in den Gang des Zuges und geht ihm in den Eßwagen vor, setzt sich dort an einen der Tische und wartet gerade, bis der junge Rote sich gesetzt hat, ehe er beim Kellner dreimal das Mittagessen bestellt und für jeden von ihnen eine große Cola. "Hoffe das reicht ?" Leise zu Ke wispernd, als der Kellner wieder gegangen ist, streicht Ahote kurz über die Hand seines Gefährten ... drückt sie kurz und nimmt Seine dann wieder zurück, damit es nicht zu auffällig ist.
"Jap, denk schon." wispert Ke, stützt seinen Kopf dann auf die Hand. "Weißt du, wie lange wir noch fahren in Etwa ?" Leise fragt, sein Blick kurz zum Fenster geht, die Landschaft an ihnen vorbeirauscht.
Mit seiner Antwort wartend, da der Kellner ihnen gerade die Cola und danach auch schon das Essen bringt, zahlt Ahote dann auch und wartet, bis der ältere Gelbe wieder gegangen ist. "Heute Abend erst, Ke. Bis dahin müssen wir noch aushalten ... aber wenn wir da sind, wird es einfacher, dann brauchen wir nur zu Mrs. Bridget gehen, wir bekommen dort ein Zimmer. Sie ist eine alte Freundin meiner Mom und weiß, wie ich veranlagt bin, dort haben wir Ruhe."
"Das hört sich gut an.... Schön, daß wir dann gleich ein Zimmer haben." Ke-Shon strahlt regelrecht, fängt nun gleich an, hungrig zu essen, hin und wieder einen Schluck Cola trinkt, sich bei Allem aber viel Zeit lässt Heute. "Später können wir ja noch mal aufs Klo." wispert und einen Moment zu Ahote blickt, ein Lächeln über seine Lippen huscht.
Der junge Blaue hält einen Moment beim Essen inne und lächelt tief und hintergründig bei Ke's Worten auf - nickt dann leicht und wispert ein leises "Und diesmal nehme ich das Nußöl mit.", ehe er sich wieder seinem Essen widmet und in seiner gewohnt zügigen Art schnell aufißt, die zweite Portion wie gewohnt seinem größeren Gefährten lassend.
Ke lässt fast die Gabel fallen, räuspert sich leise. "Das Nussöl ?......Schöööööööööööön." wispert, sein Lächeln nun kurz zu einem Grinsen wird und er etwas schneller weiterisst. Als er fertig ist, trinkt er sein Glas noch leer und blickt abwartend zu Ahote. "Gehen wir ?"
Noch immer leise schmunzelnd, wartet der junge Blaue nur, bis Ke fertig ist - nickt dann einfach und steht auf, geht zügig zu ihrem Zugabteil zurück und holt aus einer Seitentasche das kleine Fläschchen heraus, ehe er noch ein schmales Stück Leder mitnimmt und zum Klo vorgeht. Als auch der Rote drin ist, sperrt Ahote zu und murmelt wieder leise, konzentriert über den Türgriff streichend - nickt dann, als dieser sachtrot zu schimmern scheint und wispert leise zu seinem Gefährten. "Ein kleiner Trick ... Jeder, der dieses Klo benutzen will, bekommt eine leichte Abneigung dagegen und sucht such ein Anderes. So sind wir ungestörter ....."
"Ein toller Trick, aber leise müssen wir trotzdem sein." Wispert Ke-Shon öffnet schon seine Hose und streicht sie sich herunter, seine Shorts darunter gleich mit herunterzieht und sich entblößt. Im nächsten Moment fingert er schon an Ahotes Hose herum, streift sie ihm ebenso herab und drängt sich sofort an dessen Hüfte, ihn mit dem Rücken gegen das kleine Waschbecken drückt. "Setzt dich nachher drauf, das geht gut dann..." wispert und ihn verlangend küsst, seine Hüfte weiter an den Lenden des Kleineren reibt.
Heiser aufkeuchend, schlingt Ahote seine Arme um den starken Nacken des Roten und drängt sich selbst näher an ihn heran ... stöhnt unwillkürlich leise auf, als seine Männlichkeit sich verhärtet und an der Ke's reibt, erobert feurig dessen Mund mit seiner Zunge und umspielt die des Roten, erst damit aufhörend, als sie Beide Luft holen müssen.
Leises Keuchen von Ke-shons Lippen, lächelt er nun leicht, zieht das Fläschchen mit den Nussöl aus der Tasche des Kleineren und befeuchtet sich damit. Dann stellt er es weg und hebt Ahote an, so daß der auf dem Waschbecken sitzen kann. Im nächsten Moment kommt er zwischen dessen Schenkel, die er mit den Händen festhält und dringt in ihn ein, dessen Lippen dabei erneut in einem Kuss verschließt
Sein leises Aufstöhnen in dem Kuß erstickend, bebt Ahote sichtlich unter dem Gefühl, als der junge Rote in ihn dringt ... schlingt seine langen Beine um ihn und zieht ihn noch näher an seine Hüften, bevor er sich zurücklehnt und leise keucht, als ihre Verbindung so völlig vertieft wird. "Ke...." Nur gewispert, hallt der Name des Größeren in dem kleinen Klo, doch so leise, daß es vom Rattern des Zuges übertönt wird ... ebenso wie das leise Keuchen, das sich von den Lippen Ahotes löst.
"Ahote..." Leise wispernd erwidernd, verschliesst Ke erneut die Lippen des Kleineren. Genießend stößt er in ihn, diesmal sein Feuer langsam erwächst, seine Stöße trotz Allem tief und fest sind. Seine Rechte streicht zwischen sie, berührt sacht die Erregung des Kleineren, erregt und verwöhnt ihn.
Mit einem leisen Aufschrei, der zum Glück von dem Tuten des Zuges übertönt wird, krallt sich der junge Blaue in die Schulter des Roten und den Fensterrahmen des Zuges, bäumt sich dabei auf und kommt der ihn erregenden Hand noch entgegen, deutlich unter seinem Feuer bebend. Langsam, mit jedem der tiefen Stöße, verstärkt sich noch sein Griff, so daß der Rahmen des Fensters zu splittern beginnt - dann schreit er plötzlich auf, als sein Feuer ihn übermannt und er sich verströmt, erneut ungehört, da ein weiteres Tuten des Zuges seinen Schrei vollkommen geschluckt hat.
Dunkel keucht Ke auf, als sich Ahote verengt, stößt dabei aber noch weiter in ihn, jetzt härter wird, sich im nächsten Moment auch schon in ihn verströmt, sein leiser, verkniffener Aufschrei ebenso von einem weiteren Pfiff geschluckt wird. Sein Gesicht legt er kurz in die Halsbeuge des Kleineren, knabbert zärtlich daran und löst sich dann sehr langsam und stöhnend aus ihm. Ein kurzes Lächeln huscht über seine Lippen, dann kniet sich der Größere hin, leckt über die erschlaffte Männlichkeit des Kleineren, den Samen davon abschleckt und ihn gleichzeitig erneut zu erregen beginnt, tut, was er angekündigt hatte, probiert es aus. Die Schenkel Ahotes legt er auf seine Schulter, nimmt die Männlichkeit fast ganz in seinen Mund, saugt leicht daran, genießend dabei stöhnt.
"K...Ke ?! Oh verdammt, Ke....." Mit einem leisen Stöhnen gerade noch diese Worte vorbringend, beugt sich der junge Blaue vor und krallt sich regelrecht in die Haare seines Liebsten ein, ihn mit den Beinen zu sich ziehend ... keucht erstickt auf, während seine Männlichkeit ein weiteres Mal erwacht und wimmert leise in die dunklen Haare des Größeren, seine Arme nun um dessen Hals schlingend. "Ihr Götter und Geister, hör ja nicht auf ... Ke ...." Erneute, heisere Worte Ahotes, die sich in den Haaren Ke's verfangen, nicht nach Draußen dringen - von der schnell und stetig ansteigenden Lust des Schlankeren zeugen, der sich nun leicht zu winden beginnt, fast überrollt von den Reizen, die auf ihn einströhmen.
Seine Lippen nur kurz lösend, wispert Ke ein leises "Hatte ich nicht vor...", bevor er nun an der erwachten Erregung heraufleckt, seine Zunge um die Eichel kreisen lässt und seine Lippen dann wieder ganz um die Erregung schließt. Seine Hände streicheln derweil über die Oberschenkel des Kleineren, Ke im nächsten Moment wieder zu saugen beginnt.
Ein tiefes Beben durchrollt den jungen Blauen und bleibt als stetiges, fast nicht fühlbares Zittern in seinem Körper .... bei dem Spiel, das Ke mit ihm treibt, immer wieder tief einatmend, tastet Ahote nach dem Lederstück, das er sich mitgenommen hat - klemmt es sich zwischen die Zähne und beißt sie zusammen, so daß sein immer wieder zu hörendes Stöhnen verschluckt wird.
Ke kann schon den leicht hervortretenden Samen schmecken, macht aber kein wenig langsamer, auch wenn er Ahotes Erregung nicht mehr ganz so tief in seinem Mund hat, nun nur noch an der Spitze herumlutscht und saugt, seine Augen dabei geschlossen hält. Dann streicht seine Zunge über die Eichel, dringt leicht in die kleine Öffnung ein, das Kommen schon fast zu fordern scheint.
Ahote indes vermag nicht mehr, als den Reizen zu folgen und seinem Feuer nachzugeben .... krallt immer wieder seine Finger in dessen breite Schultern, die Arme um den Nacken des Großen geschlungen, während er sein Gesicht in dessen Haar vergraben hat. Leise bei dem so heftigen Erregen wimmernd, wird es zu einem tiefen, kehligen Stöhnen - dann kann sich der junge Blaue nicht mehr halten, als Ke in die leichte Öffnung dringt und wirft seinen Kopf in den Nacken, brüllt laut, fast das erneute Tuten des Zuges übertönend auf, trotz des Leders, in das er noch immer beißt. Nur langsam verläßt die Spannung seinen Körper und läßt ihn wieder zurücksinken .... dann spuckt er das Leder beiseite und vergräbt sein Gesicht wieder in den Haaren seines Liebsten, noch immer tief dabei bebend.
Fast instinktiv tut Ke, was Ahote ihm sagte, nimmt die Zunge an den Gaumen als er das Kommen fühlen kann. Der Große keucht aber trotz Allem auf, schluckt den Samen dann herunter, leckt kurz die Reste von Ahotes Männlichkeit, bevor er sich löst, dessen Beine von seinen Schultern nimmt und ihn in seine Arme zieht. "Das gefällt mir." wispert.
"Mach das täglich und du kannst mich die ganze Zeit tragen, weil ich nicht mehr laufen kann ....." Leise und völlig erschöpft an die Halsbeuge des Großen wispernd, zeigt sich mehr als deutlich, wie sehr diese Art der Befriedigung ihn erschöpft - dauert es mehrere Herzschläge, bis Ahote das Zittern abstellen kann und ruhiger atmet, erst nach weiteren Herzschlägen hebt er sein Gesicht und küßt den Roten, ein leises "Danke." zu ihm wispernd.
"Dann einmal die Woche." Erwidert Ke, schmiegt sich enger an Ahote für einen Moment, bevor er sich leicht löst und ihn feurig küsst. "Ich wusste nicht, daß dich das so derart fertig macht."
Den Kuß mehr als nur auskostend, seufzt der junge Blaue leise an den Lippen Ke's - dann lächelt er sacht und schnäbelt kurz, ehe er zärtlich zu ihm wispert. "Ich auch nicht, Ke .... das haben noch nicht viele bei mir gemacht und so erfüllend wie bei dir war es bisher noch nie. Wie auch der Sex .... mit dir ist es so viel schöner als mit Anderen. Erfüllender. Und ich glaube, ich ruhe doch ein wenig, wenn wir wieder im Abteil sind ...." Bei seinen Worten rutscht Ahote langsam von dem Waschbecken herab und stöhnt kurz und leise dabei auf – erleichtert sich, wischt sich ab und zieht seine Kleidung an, ehe er das Fläschchen verschließt und nach einem kurzen Horchen und einigen gemurmelten Worten, welche das Schimmern auf dem Griff verwehen lassen, rausgeht und zurück zu ihrem Abteil, das zum Glück noch immer leer ist.
Ke verschließt das Klo hinter Ahote wieder, wäscht sich dann gründlich herab, auch sein Gesicht, falls noch Spuren da sein sollten und geht dann ebenso zum Abteil zurück. "Jetzt kannst du dich bei mir anlehnen, wenn du magst." Sich mit den leisen Worten neben seinen Liebsten setzt, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen hat.
Zu seinem Gefährten hochlächelnd, nickt Ahote sacht ... wispert ein leises "Danke." zu ihm und lehnt sich dann an ihn an, jedoch so, daß es für Jemand Anderen unverfänglich wäre und döst fast sofort ein, da seine Erschöpfung ihren Tribut von ihm fordert.
Ke lächelt noch immer sacht bei dem Anblick des Schlafenden, blickt dann aus dem Fenster. Nun vertreibt er die Zeit mit dem Beobachten der Landschaft, freut sich innerlich schon auf das Zimmer, das sie bekommen werden.
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