”Das Erwachen eines Gottes” 10
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Es dauerte noch eine geraume Weile, bis sie fertig wurden und Andre lächelte erschöpft, als er sich wieder an Roger herankuschelte und für einen Moment die Augen schloß. Der etwas Ältere schien fast vor Kraft zu bersten und hatte Andre so oft befriedigt, daß er vor wonniger Erschöpfung einfach nur noch schlafen wollte. Gerade die nun verstärkten Sinne, die Selbstheilung, die sie nun besaßen und vor allem das Senden ermöglichten es, daß der Sex viel inniger wurde ... und sie noch viel mehr zusammenschmiedete. ##Das war ... ich ... ich kann gar nicht sagen, wie schön das war, Liebster.##
##Das mußt du auch nicht ... ich kann es fühlen, wenn wir in Gedanken sprechen.## Roger hatte sich kaum zurückhalten können und es einfach genossen, seinen Gefährten zu lieben und ihn zum Kommen zu treiben. Und es war gut gewesen, da sie durch die Gedanken noch viel enger verbunden waren, als jemals zuvor. ##Aber wir sollten jetzt aufstehen, es wird Zeit.## Auch wenn er es ungern wollte, aber sie mußten sich auf den Weg machen. Ihr Alpha hatte abseits gewartet, bis die zwei fertig wurden, und hin und wieder zugesehen und den Anblick genossen. Aber so, daß er sie nicht störte und Andre womöglich zu sehr ablenkte.
Der junge Forscher hatte auch überhaupt nichts gemerkt - erst jetzt kam ihm, daß Anubesh sie gesehen hatte, doch unerwarteterweise machte es ihm nichts aus und er errötete nur leicht. ##Ja, ich weiß ... aber nun müssen wir uns auf jeden Fall abwaschen. Frühstücken wir am Laster ? Oder machen wir uns hier noch eine Kleinigkeit ?## Während er sendete, richtete Andre sich auf und küßte Roger noch einmal sanft, ehe er aufstand und ein wenig röter werdend an die Seite ging, um sich dort zu erleichtern. Erst dann ging Andre zu der Plastikwaschschüssel und goß sich ein wenig Wasser ein, nahm einen Lappen und die Seife und errötete ein wenig mehr, als er sich kurz und gründlich säuberte.
##Wir essen auch nur etwas Trockenfleisch. Ich denke, das schadet uns nicht, und wir können zügig aufbrechen.## Roger wollte nicht extra Frühstück machen ... es war jetzt besser, nur ein wenig von dem Fleisch zu essen. Er kam zu Andre und unterdrückte ein Grollen, bevor auch er sich kurz herabwusch.
##Du hast recht - und es schadet uns bestimmt nicht. Im Gegenteil ... ich denke, wir brauchen ab jetzt viel mehr Fleisch, und vielleicht auch ein wenig blutiger.## Es wäre nur logisch ... und während Andre sich darüber Gedanken machte, zog er sich schon an und lächelte, als er Anubesh begrüßte und dann für sie alle Trockenfleisch auf die Teller legte und am Tisch mit einigen Flaschen Wasser anrichtete.
Anubesh lächelte kurz und freute sich auf das Essen, da er noch immer Hunger hatte. Sicher hatte sich sein Körper nun weiter erholt, aber da fehlte noch einiges, um die volle Kraft zurückzuerhalten. Roger kam nun auch nach und hatte ein Shirt und eine Hose in den Händen, die er Anubesh reichte. "Das dürfte passen. Die Menschen sind deutlich schamhafter als früher, und auch wenn wir jetzt noch keinen begegnen, so kannst du dich an die Kleidung gewöhnen." Auch jetzt dachte Roger in einem Senden an Dinge, die mit Kleidung zu tun hatten, und der Dunkelhäutige nickte sacht. "Verstehe." murmelnd, nahm er die Sachen an und schlüpfte hinein. Wie es ging, hatte er ja bei Andre und Roger gesehen, und die Sachen paßten ihm auch noch recht gut.
"Noch passen sie - aber wenn du zunimmst, brauchst du andere Kleidung, die weiter ist. Aber ich denke, wir werden schon etwas finden." Dann setzte sich Andre zu seinem Gefährten und wünschte ihnen noch einen guten Appetit, ehe er selbst etwas aß und das Wasser dazu trank. Dabei dachte er allerdings nach, denn auch wenn Anubesh sehr schnell lernte, so mußte es doch bestimmt Möglichkeiten geben, es diesem zu erleichtern. Doch dann ließ Andre diese Gedanken sein, denn ihm würde sicherlich noch etwas passendes einfallen. "Wir packen nach dem Frühstück zusammen und fahren, oder ? Dann sind wir bis Mittag am Laster, und können noch alles einladen und ein wenig Strecke machen, ehe wir für die Nacht halten müssen."
"Ich denke, so machen wir das." Roger war damit einverstanden, und Anubesh nickte wieder. "Ich vertrauen auf euch." dabei murmelnd, bevor er sich einen zweiten Fleischstreifen in den Mund schob.
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Es dauerte bis in den späten Vormittag, bis sie alles in den Anhängern der drei Quads verstaut hatten. Währenddessen erklärte Andre Anubesh mit Senden die Funktion vieler Dinge und vertiefte damit auch dessen Verständnis ihrer Sprache, ehe er ihm erklärte, wie man ein Quad fuhr. Gerade in dieser Hinsicht war das Verbinden der Gedanken unbezahlbar denn dadurch, daß man Worte, Bilder und Gefühle senden konnte, wurde Erklären mehr als nur einfach. "Wenn jeder von uns eines der Quads fährt, brauchen wir nur eine Fahrt ... so geht es schneller, und wir kommen noch vor dem Nachmittag mit dem Laster los."
"Ich versuchen ... fahren." Anu brauchte wieder, um alles zu verarbeiten ... denn es war alles so neu und wirklich viel, was er lernen mußte. "Neue Zeit so viel kompliziert." murmelte er wieder und war froh, daß Roger den Motor von dem Quad startete und laufen ließ. #Einfach vorsichtig Gas geben. Ich fahre vor, und Andre hinter dir. Wir müssen auch keine engen Kurven fahren, und werden nicht zu schnell sein.# Anubesh stieg mit etwas Unbehagen auf das laute Gefährt und gab erst ein wenig Gas, als Roger vor ihm losfuhr, um sie aus der Schlucht zu führen. Zuerst stotterte es ein wenig, aber dann klappte es, und Anubesh hielt eine konstante Geschwindigkeit.
Andre folgte und nickte, als er sah, daß es Anubesh nun leichter fiel. Es war auch schwer, all die Technik zu verstehen und zu akzeptieren ... denn gerade in den letzten beiden Jahrhunderten wurde so viel entdeckt, wie in den Jahrhunderttausenden davor und mehr. Es dauerte nicht lange, bis sie am Ende der Schlucht angekommen waren und dann langsam rauffuhren, um schließlich oben beim Laster zu halten.
Dort stieg Anubesh sofort ab und knurrte unruhig. Roger fühlte die Anspannung und blickte erstaunt zu dem Dunkelhäutigen, der kurz abwesend schien, um etwas nachzufühlen. Anu war unruhig weil er jetzt fühlte, daß in der Nähe ein starker Vampir war, und ebenso ein Rudel Schakale. Erst jetzt, wo sie aus der Schlucht waren bemerkte er es ... denn scheinbar hatte der Schreiber auch einen Dämmungszauber darübergelegt. Allein aus Instinkt legte Anubesh den Kopf in den Nacken und heulte laut auf, um danach wieder zu lauschen.
Als das laute Heulen erklang, erschrak Andre ... doch es war nichts zu der Reaktion, die es weiter weg in den Plateaubergen gab. Die Männer des Rudels, die den Zugang zu den Wohnhöhlen in den Plateaubergen bewachten, erstarrten bei dem Ruf und erschauerten tief - denn sie spürten die unverminderte Kraft dieses Alpharufs, der an ihnen zehrte. Doch das wiederum warf alle Werschakale in ein großes Dilemma, da sie ihre Treue dem Vampir geschworen hatten ... und vor allem die Kinder und einige der Frauen brachen vor Verzweiflung in Tränen aus. Ngoni hingegen knurrte tief auf, als er das Heulen hörte und den alten Werschakalalpha fühlte, der urplötzlich so nahe an seinem Land aufgetaucht war. Ohne weiter zu zögern, warf der riesige Vampir den Kopf in den Nacken und brüllte seine Herausforderung so laut heraus, daß es bis weit über die Ebene hallte.
Und an die Ohren von Anubesh drang, dessen Augen nun wilder aufschimmerten. Ein Feuer war in ihm erwacht und er bemerkte nicht, daß Andre und Roger sichtlich zusammengezuckt waren. Anubesh legte erneut den Kopf in den Nacken, und erwiderte die Herausforderung. Erst, als sein Heulen ausgeklungen war, sprach er leise zu seinen Schützlingen. #Wir dorthin müssen ... dort Rudel und Bluttrinker. Er mich fordern heraus. Es sein dort bei den Bergen.#
"Bei den Bergen ? Oh, Gott ... Roger, denkst du, das ist dieser König ?" Andre hatte so viel Angst, daß er bebte ... und er stieg so schnell er konnte ab, um zu Roger zu flüchten und sich an ihn zu pressen. Das Brüllen dieses Vampirs war erschreckend, da es bis in die Ebenen hallte ... und so tief war, daß sich der junge Braunhaarige gut vorstellen konnte, wie groß dieser Mann sein mußte.
"Das kann gut sein." Roger zog Andre gleich in seine Arme und hielt ihn eng an sich gedrückt. Erst jetzt bemerkte Anubesh die Angst, und kam zu den beiden. #Ihr nicht Angst haben, es Sache von ihm und mir. Ich Alpha, mein Kampf werden.# Roger beruhigte das ein klein wenig und er küßte Andre sacht auf die Stirn. "Laß uns einpacken und los ... ich vertrau darauf, daß uns nichts passiert."
"Okay." Andre brauchte noch einige Momente, bis er sich beruhigt hatte - doch dann schluckte er kurz und löste sich wieder von Roger. "Laß uns einpacken ... dann kommen wir schneller weg." Sie brauchten die Anhänger nur von den Quads abhängen und in den Laster schieben, ehe sie die Quads in den Anhänger des Lasters parkten und diesen wieder an den Laster anhängten. Währenddessen rief Ngoni die Schakalbetas zu sich und stieg in einen der Jeeps, fuhr mit ihnen in die Richtung, in der er den Herausforderer spürte und knurrte immer wieder sanft zu den Betas, um sie zu beruhigen. Dem Rest des Rudels und vor allem den Kindern und Frauen sendete er die Kraft und Sicherheit, die in ihm wohnten, damit sie sich nicht ängstigten ... denn er würde für das Rudel kämpfen und sie beschützen, da sie ihm die Treue geschworen hatten.
Anubesh verband nur den Vampir und sein Rudel mit einer anderen Vorstellung, denn er kannte nur Seth und die beiden Frauen, von dem eine seine Gefährtin war. Deren Schwester war die Boshaftigkeit in Person gewesen, und auch wenn die Vampire etwas jünger waren als seine Rasse, so hatte diese Frau immer versucht, sich über die Schakale zu erheben. Roger fuhr zügig und schwieg beim Fahren ... denn die Anspannung, die herrschte, war so stark, daß sie greifbar erschien.
Es dauerte einige Stunden, bis sie mitten in der ausgetrockneten Ebene anhielten, die zwischen der Schlucht und den Tafelbergen lag. Sie konnten schon von weitem ein Auto sehen, das ihnen entgegenkam - und als Roger stehenblieb, schluckte Andre schwer und drückte sich an seinen Gefährten, da er nun ebenfalls spüren konnte, daß in dem entgegenkommenden Auto ein mächtiges Wesen war. Ngoni hingegen knurrte immer lauter und als sie in Sichtweite des Lasters waren, sprang er nach einem kurzen, gedanklichen Befehl an die Betas aus der offenen Türe ab, ließ seine pechschwarzen Schwingen wachsen und flog das letzte Stück, während der Jeep mit den verunsicherten Werschakalen stehenblieb. Als er landete, breitete Ngoni erneut seine Schwingen aus und richtete sich zu seiner vollen Höhe auf, um den Werschakal zu mustern, der ebenso wie er selbst pechschwarze Haut und goldene Augen besaß. #Komm und stell dich, du Aas, damit ich dich vernichten kann !!#
Das Senden hätte es nicht gebraucht und da Roger den Wagen stoppte, sprang Anubesh nun auch heraus. "Ihr bleiben." wisperte er zu den beiden und rannte einen Moment später auf den Vampir zu. Im Laufen wandelte er sich in seine Halbgestalt und fletschte die Fänge. In seinem Kampfeswillen kam die Kraft, die ihm vielleicht gefehlt hätte, und er stürzte sich auf Ngoni. Erfahrung hatte er mehr als genug - zum einen von dem Kampf mit Seth, und danach ein ungleicher Kampf mit Anubis.
Doch der riesige Vampir kämpfte schon sein ganzes Leben und wich den Schlägen des Schakals mit Leichtigkeit aus. Im Gegenzug schlug er selbst zu und brüllte laut auf, steckte einen tiefen Schlag mit Leichtigkeit ein und grinste hart, als die tiefe Brustwunde sofort abheilte. ##Du läßt deine Krallen von meinen Schakalen - niemals wieder sollen sie so leiden wie ihre Vorfahren !! Ich beschütze sie und wenn es heißt, daß ich dich Aas töten muß, dann soll es so sein !!## In dem geschlossenen Senden lag all der Haß, den Ngoni für den Schakal vor sich empfand - denn er spürte dessen Alter und wußte durch die Legenden der Schakale von den Qualen, die die Werschakale unter Anubis erleiden mußten.
Anubesh steckte auch ein und brüllte wütend bei dem Senden auf. ##Sie gehören nicht dir !## Daß Ngoni die Schakale als sein bezeichnete, ließ die Wut noch weiter hochkochen und Anu schien deswegen noch an Kraft zu gewinnen, so daß er auch wieder schneller wurde, und den Hieben des Vampirs besser auswich. Er hatte gegen Seth gekämpft ... einen Vampir, der zwar schlanker war als dieser hier, aber als Erster seiner Art war er viel stärker gewesen.
##Oh, doch - ich bin ihr Alpha und sie stehen unter meinem Schutz !! Du wirst sie nicht bekommen und erniedrigen, vergewaltigen und zerfleischen - eher zerfleische ich dich, und labe mich an deinem Fleisch und Blut, um noch stärker zu werden !!## Je länger sie kämpften, desto mehr überließ Ngoni sich seiner Wut. Die Wut, die ihm ermöglichte, schon als Junge einen Löwen zu töten, der ihn angriff ... die Qualen in den Minen zu überleben, in denen er seit seiner Kindheit arbeitete ... und die dafür sorgte, daß er all die Jahrhunderte, die seither vergangen waren, überlebte. Dieser Schakal war stark und alt ... und so nahm Ngoni an, daß es Anubis sein mußte, der Schakalherrscher, der sich Heere an Werschakeln schuf und sie tyrannisierte.
Die Wut in dem Senden und das, was Ngoni ihm vorwarf, trafen Anubesh mit voller Wucht - aber dann begriff er und genau der Moment war es, in dem er nicht aufpaßte, und von dem Vampir zu Boden geschmettert wurde. ##Ich nicht Anubis ... bin Anubesh ...## Ngoni hob schon die Hand zum letzten Hieb, der ihm die Kehle zerfetzten würde ... das Senden war nun sein letzter Schutz.
Bei den Worten hielt der große Vampir inne und runzelte die Stirn - dann packte er den Werschakal und riß ihn hoch, schlug seine langen Fänge in dessen Schlagader und trank einige tiefe Schlucke, ehe er wieder von ihm abließ und ihm in die Augen blickte. ##Warum willst du mir dann die Schakale wegnehmen ?! Sie wurden immer verfolgt und haben bei mir Zuflucht gefunden ... ich gebe ihnen alles, das sie brauchen und beschütze sie. Ich bin ihr Alpha und nehme die Aufgabe ernst - wieso willst du sie mir wegnehmen ?!##
Daß Ngoni aufhörte zu trinken und ihn nicht tötete, verwirrte Anubesh einen Moment. ##Ich dachte, du beherrschen und sie nicht frei ... sie mein Blut, ich ebenso beschützen.## Er hatte gerade Mühe, sich in Englisch auszudrücken, und somit ließ er seinen Gefühlen freien Lauf und jetzt verstand er, daß sie sich beide einfach mißverstanden hatten.
Etwas, das nun den großen Vampir verwirrte, da er wußte, daß Senden nicht lügen konnte - und er spürte es nun auch, da seine Wut verrauchte. Und dazu spürte er noch ein wenig anderes und wechselte nun in das alte Ägyptisch, das er noch gelernt hatte. ##Du bist der Erste, nicht wahr ? Die Legenden der Schakale erzählen von dir, und daß dein Nachfolger dich fast tötete und lebend begrub ... ihr Götter.## Erst jetzt kam Ngoni, was das hieß - und woher dieser alte Werschakal so plötzlich auftauchte. Der große Vampir entschied sich nun und schloß kurz die Augen, atmete tief durch und hob dann seine Hand, um sie Anubesh hinzuhalten. ##Trink von mir - deine Wunden heilen kaum. Und dann kommt mit mir mit - bei mir seit ihr vor den Jägern sicher, und wir können reden.##
##Ja, der Erste.## erwiderte Anubesh zuerst und man merkte, daß er gerade froh war, daß Ngoni seine Sprache konnte. Unbewußt ergriff er die Hand und man sah ihm auch wieder an, daß er nicht erwartet hatte, etwas Blut angeboten zu bekommen. ##Jäger ? Und danke.## Sein Blick wanderte zu Roger, der den verängstigten und blassen Andre festhielt, und er sendete zu ihnen. #Wir mißverstanden, jetzt wissen, alles gut.# Roger atmete erleichtert und küßte Andre sacht auf die Stirn. ##Die zwei haben mich gefunden und befreit - es ist erst ein Tag her, deswegen bin ich noch nicht bei Kräften.## Bei Ngoni ging er wieder in die alte Sprache über, denn für den Anfang war es einfacher.
Als der Werschakal zubiß und zu trinken begann, nickte Ngoni und ließ ihn ... erst nach einigen Schlucken nahm er den Arm wieder weg und leckte über die Wunde, die sich sofort schloß. ##Fahren wir ... es ist nicht weit, und dort können wir reden. Auch die beiden können mitkommen - ich fühle, daß sie nichts böses wollen und ich denke, wir können ihre Hilfe beide gebrauchen.## Dann sendete er zu seinen Betas im Jeep und erklärte das Nötigste um sie zu beruhigen, ehe er sich umdrehte und zu dem Jeep zurückging.
Auch Anubesh drehte sich nun um, um zu dem Lastwagen zu gehen. Als er da war, lächelte er sacht und nahm Andre kurz in seine Arme, weil der Braunhaarige noch immer zitterte. #Alles sein gut, wir mitfahren zu Heimat von Vampir und Rudel.#
Erst, als er die Ruhe und Sicherheit des Schwarzhäutigen spürte, beruhigte sich Andre und nickte zögerlich, ehe er die Umarmung kurz fest erwiderte und sich dann wieder von ihm löste. #Das ist gut - und ich bin froh, daß nun geredet wird.# Das war der junge Forscher wirklich und ein wenig kam auch die Neugier durch, wie das Königreich dieses riesigen Vampirs wohl aussah.
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