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Jörg und Gabe 02
 

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Sachte seufzend, wischt sich Jörg beim Aufwachen die langen Haare aus dem Gesicht, sacht lächelt, als er Gabe an sich fühlt, die Augen jetzt öffnet. "Morgen Gabe. .. und, hab ich geschnarcht ?" Leise Frage, er jetzt breiter lächelt, durch das engelsblonde Haar des Breiteren streicht.

Ihn liebevoll anlächelnd, haucht Gabe einen sachten Kuß auf die Pulsadern des Schlankeren ... streicht dann mit seiner Nasenspitze über die Jörgs, ehe er leise wispert. "Denke nicht, mein Schöner ... ich habe Nichts gehört. Und ich wünsche dir einen wunderschönen Morgen ... wie möchtest du ihn beginnen ?"

Sachtes Lachen, Jörg sich leicht aufrichtet, sich dann halb auf Gabe legt, seine Arme auf dessen breiter Brust verschränkt. "Na, ja, normal schwimme ich Morgens noch nach dem Aufstehen und dann kommt das Frühstück. Heute müsste ich denn nur zum Bäcker und zum Fleischer, noch was besorgen für dich .. und für mich. Außer du gibst dich mit Joghurt und Tofu zufrieden." Sachter Kuss den er Gabe auf die Nasenspitze haucht, wieder leicht lächelt.

Leise lächelnd seine Arme um die schlanke Taille Jörgs legend, betrachtet der Blonde ihn sich, die glitzernden, tiefschwarzen Augen ein wenig verengend ... lacht dann leise, ehe er ebenso leise wispert. "Sorry ... aber das wird mir nicht langen ... mein normales Pensum ist ein Brot, etwa ein Pfund Wurst und ein Pfund Käse und dazu noch Butter und zwei Liter Milch. Und etwa ein bis zwei Stunden Training ..."

Verschwindet Jörgs Lächeln. "Was, so viel ? .. Mann, davon kann ich eine Woche von essen." Ehrliche Verblüffung des Designers. "Na gut, dann fängst du mit dem Training an und ich besorge das Frühstück, danach schwimme ich denn meine Runden, dann ist dein Training vorbei und wir Frühstücken in Ruhe zusammen, was meinst ?" Hat er sich wieder gefangen, stubst mit seiner Nase gegen Gabes, bevor er sich langsam löst und an den Bettrand setzt. Sich erst jetzt kräftig räkelt.

Leise lachend, richtet auch Gabe sich jetzt auf, die breiten Schultern knacken lassend ... schließt den Schlankeren nun von Hinten in seine Arme, zieht ihn zu sich, ehe er leise an dessem Hals wispert. "Von irgendwas muß meine Kraft ja kommen, Jörg ... und das Training zehrt. Aber keine Sorge, ich freß dich schon nicht arm. Ziehs einfach von meinem Lohn ab - ich gebe sowieso das Meiste fürs Essen aus." Leiser Schalk, der in seinen Worten liegt ... dann steht Gabe auf, den Schlankeren noch immer an sich haltend, ehe er ihn abstellt, zu ihm aufsieht, sanft lächelt. "Du bist ein wunderschöner Anblick, weißt du das ? Schlank, aber wunderschön ..."

"Und du erst Gabe .. breit und kräftig." Sachter Kuss des Braunhaarigen, seine schlanken Finger über die breiten Brustmuskeln des Blonden streichen, ehe er sich lächelnd abwendet, in dem Kleiderschrank verschwindet. "Magst den Kalender noch sehen ?" Schaut er wieder heraus, den Kalender in den Händen hat und vor sich hält. Ist dort Jerry auf dem Cover, der sich dort frech grinsend präsentiert, legt Jörg den Kalender aufs Bett, dann wieder im Schrank verschwindet, sich ein paar gemütliche Sachen raussucht, die nicht so aufwendig sind. Kommt der Braunhaarige mit einer weiteren schwarzen Lederhose und einem dunkelblauem Kapuzenshirt wieder. "Ich würde dich bei meinem nächsten Kalender dann auch gerne mit dabei haben. Und keine Angst, ist ohne Pink." Grinst Jörg wieder, zieht sich rasch an.

Kurz einen Blick auf den Kalender werfend, kommt Gabe nun zu dem Größeren, ihn zärtlich küssend ... lächelt dann liebevoll, leise wispernd. "Wenn du es willst, Jörg ? Gerne ... und ansehen können wir ihn uns ja beim Frühstück, hm ? Ich werd mich dann anziehen und trainieren gehen, sonst werde ich nicht fertig ..." Ihn noch einmal küssend, löst sich der Blonde nun wieder ... blickt kurz verschmitzt lächelnd über die Schulter zurück, ehe er im Gästezimmer verschwindet, dort seine Trainingssachen anzieht, die Gewichte an seine Gelenke klettet, dann zum Dachgarten heraufläuft.

Lächelt Jörg ihm nach, dann heruntergeht in die Küche, wirft er einen kurzen Blick in den Eisschrank, hatte er seiner Meinung nach ja genug drin zum Essen. Beschließt er aber, sich ein wenig Putenfleisch zu holen, ein paar Vollkornbrötchen und noch fettarme Milch. Sachte summend, macht er sich auf den Weg, der Fleischer gleich blöde kuckt, als er insgesamt ein Pfund mit verschiedenen Wurstarten besorgt, sich selbst dann noch ein paar Schreiben Putenfleisch. Schaut der Bäcker ebenso etwas erstaunt wegen dem ganzen Brot, weil Jörg bei ihm normal immer nur zwei Vollkornbrötchen kauft. Lacht der Braunhaarige leise in sich hinein, als er die Treppe zur Wohnung heraufsteigt, die Gesichter der Beiden zu komisch waren. Bringt Jörg gleich Alles in die Küche, verstaut Wurst und Milch im Eisschrank, das Brot und seine Brötchen in dem Brotfach, bevor er wieder in sein Zimmer geht, sich die schwarze Badehose anzieht und oben auf dem Dach erscheint, Gabe mitten beim Training ist. Stört er ihn wie am Abend zuvor nicht, fängt an, im Pool seine Bahnen zu schwimmen, bis Gabe mit seinen Übungen fertig ist.

Konzentriert weitertrainierend, hört Gabe erst nach einer Dreiviertelstunde auf, kurz tief durchatmend ... legt dann seine Gewichte wieder ab, für einen Moment überlegend, eh er bis auf seine Radlerhose Alles auszieht, geschmeidig in den Pool springt, neben Jörg wieder auftaucht, leise lacht. "Wenn ich darf, ziehe ich auch ein paar Bahnen ... dann spar ich mir die letzten Übungen, habe mehr Zeit für dich ..."

Sachtes Schnaufen, ein Lächeln. "Ich hab nix dagegen." Taucht er plötzlich unter, er dann doch recht flink an der Radlerhose von Gabe zieht, bis er sie in den Händen hält, wieder auftaucht und sie auf den Beckenrand wirft. Zieht er sich leise lachend seine eigene Badehose aus, diese dann zu der Radler Gabes wirft. "So iss viiiiiiel schöner, wenn Alles frei im Wasser hängt... fühlt sich immer gut an."

Ebenso auflachend, läßt sich Gabe ausziehen - drängt Jörg nun an den Beckenrand, sich eng an ihn schmiegend, verlangend küssend, ehe er sich langsam löst ... ein leises "Später ..." wispert, ehe er sich umdreht, nun beginnt, mit kräftigen Schmetterlingsschwimmzügen eine Bahn nach der Anderen zu ziehen.

Leichtes Kopfschütteln und ein breites Grinsen, Jörg nun selber noch ein paar Bahnen schwimmt, leicht neben dem Blonden, er ihn nicht behindern mag. Zieht er eher langsam seine Bahnen, das Wasser, das ihn umgibt, einfach genießt im Moment, er den Geräuschen lauscht, die das Wasser verursacht, wenn Gabe hindurchpflügt.

Nach zwanzig Bahnen wechselt der Blonde seinen Schwimmstil, nun noch ein paar Bahnen in normalem Bruststil schwimmend ... lehnt sich dann an den Beckenrand, zu Jörg lächelnd, ihm beim Schwimmen zusehend, die Augen dabei genießend ein wenig schließend.

Schwimmt Jörg die Bahn noch zu Ende, kommt dann zu Gabe, sich an ihn drängt. "Na, Schwimmern tut sehr gut, nicht wahr ?" Kann er sich einen Kuss nicht verkneifen, drängt sich noch dichter an den breiten Körper des Blonden. "Und, Hunger bekommen ?"

Den Schlankeren nun nehmend, ihn an den Beckenrand, sich an ihn drängend, küßt Gabe ihn mit leisem Feuer, während seine erwachende Erregung die des Braunhaarigen berührt ... löst seinen Kuß langsam wieder, leise an dessen Lippen wispernd, die Rechte an der Seite des Schlankeren herabwandern lassend. "Ja, mein Schöner ... ich bin hungrig, sehr sogar."

Erwidert Jörg die Worte mit einem Kuss, seine schlanken, lange Beine um die Hüfte des Blonden schlingt. "In der Tat, du scheinst hungrig zu sein.." Drückt er leicht zu mit den Beinen, seine Lenden so enger an die Gabes drängt, seine Männlichkeit ebenso erwacht. "Wollen wir in meinen Whirlpool gehen, ins warme Wasser, unten in meinem Bad ? Oder verhungerst du, bis wir da sind ?"

"Nein ..." Leise, weich, in das Ohr Jörgs hauchend, zieht sich der Blonde nun den Beckenrand hoch, den Größeren einfach mit sich nehmend, ihn mit den Armen umfassend, ehe er jetzt die Treppe herabläuft, in dessen großes Bad geht, sich leise schnurrend an den Rand des Whirlpools setzt. "Laß du ein, mein Schöner ... du kennst dich besser aus."

Nur ein leises Lachen, hatte Jörg sich an Gabe geschmiegt auf dem Weg nach unten ins Bad. "Oki." Wispert er an die Lippen, sich wieder an Gabe schmiegt, mit einer Hand den Wasserhahn aufdreht, sofort das schon richtig temperierte Wasser in das runde Becken schiesst. Braucht es keine zwei Minuten, das Wasser sich von selber wieder abstellt, das Becken gleich zu sprudeln beginnt. "Fertig, ... ist es warm genug ?"

Seine Beine jetzt über den Rand schwingend, läßt sich Gabe in das Wasser rutschen, den Schankeren noch immer auf seinen Armen behaltend, nur langsam auf seinen Schoß senkt, zärtlich über dessen Hals kost. "Warm genug, mein Schöner ..."

Genießend die Augen halb schliessend, reckt Jörg ein wenig seinen Hals, um Gabe mehr Platz zu bieten. Legt er sacht einen Arm um den Hals des Blonden, ihn dann doch flammend küsst, bevor er von dessen Schoß in die Mitte des Beckens gleitet, sich dann auf die gegenüberliegen Seite begibt, Gabe seinen Hintern hinstreckt, bevor er sich umdreht, mit verlangendem Blick zu ihm sieht.

Die Augen ein wenig verengend, knurrt der Blonde leise, spielerisch ... kommt nun zu ihm, sich an ihn schmiegend, sacht in dessen Nacken beißend, ehe er langsam, sanft, in ihn eindringt, seine Hände um ihn gleiten läßt. "Ein verlockendes Angebot ..." Leises, leicht rauhes Wispern an das Ohr des Schlankeren ....

Leises, genießendes Aufstöhnen bei dem Eindringen, Jörg seine Beine noch ein wenig weiter spreizt, sich enger an die Hüfte Gabes drängt, ihn so weiter in sich bringt. "Das Angebot gilt immer, wenn du es magst..." Seine Linke leicht nach Hinten nimmt, leicht über die Hüfte des Blonden streicht.

Genießend aufstöhnend, stößt Gabe unwillkürlich, doch sanft in den Schlankeren ... berührt dessen Männlichkeit, ihn in den Wirbeln des Pools erregend, ehe er leise, rauh, an dessen Ohr wispert. "Mmmmmmhhhhhhhh... das nehme ich gerne an, mein Schöner, sehr gerne. Du gefällst mir ..." Während seiner Worte nicht Einmal innehaltend in seinen Bewegungen, dem Erregen, streichen die weichen Lippen des Blonden über den Hals, den Nacken Jörgs herauf, ehe er auf die empfindsame Haut hinter dessen Ohr haucht - den linken Arm zärtlich um dessen Taille schlingt, mit den Fingerspitzen über dessen Brustwarzen kost.

Sachtes Aufkeuchen bei dem ersten, sanften Stoß, der Designer die Augen leicht schliesst, leicht schauert bei dem Erregen. Erstarkt seine Männlichkeit vollends dabei. Schmiegt Jörg sich noch gegen die streichende Hand an seiner Brust, seine Finger der Rechten sich fest um den Rand des Whirlpools legen. Fordernd drängt er sich erneut gegen die Hüfte, erneut leise dabei aufstöhnt.

Leise, tief an den Hals des Braunhaarigen atmend, preßt Gabe den Schlankeren für einen Moment fest an sich, als dieser ihm entgegenkommt ... läßt erst dann wieder locker, bewußt sanfter, das Erregen sacht fordernder werden lassend. Mit seiner Zungenspitze zärtlich die empfindsame Haut hinter dem Ohr herabkosend zur Halsbeuge, zärtlich über die Schlagader knabbernd, wispert er leise, zärtliche Worte in dessen Ohr ... verstummt dann wieder, nurmehr sanft, weich, schnurrend.

Sichtlich und deutlich fühlbar bei dem Hauchen, der leichten Wärme, Feuchte der Zunge an seinem Hals erschauernd, keucht Jörg erneut auf. Sein Körper sich schon jetzt wahrlich erhitzt, mit ein Einfluss das warme Wasser dabei hat, daß ihm schon jetzt sachter Schweiß auf der hellen Haut steht. Bewegt er sich sachte mit den Bewegungen des Blonden, jeder der Berührungen, seien sie noch so klein, mehr als nur genießt.

Heiser aufkeuchend, streichen sowohl sein Atem wie auch die Lippen Gabes über Hals und Nacken des Schlankeren, merkt er ein weiteres Mal erst nach einigen Herzschlägen, wie sein Griff sich verstärkt ... verspannt er sich plötzlich, sich in ihn verströmend, ehe er sich nur langsam wieder entspannt, tief atmend den Schlankeren an seinen Körper preßt, mit den Lippen zärtlich über Jörgs Schultern kost.

Heisereres Aufkeuchen, als er das Kommen des Blonden fühlt, dessen Verspannen. Zittert Jörg tief, als er dann wieder die Lippen an sich fühlt, sich nun selber verspannt, an dem Beckenrand krallt, in einem leisen Aufschrei kommt, sich in das warme Wasser ergießt. Atmet der Designer schwer auf, sich wieder entspannt, ein leises, schon fast unbewusstes "Ich liebe dich.." wispert.

Für einen Moment verdutzt innehaltend, löst sich Gabe aus dem Schlankeren ... dreht ihn in seinen Armen, sich wieder in das Wasser setzend, Jörg auf seinen Schoß, an sich ziehend, ehe er ihm die nassen Strähnen aus dem verschwitzten Gesicht streicht, leise wispert. "Was .... was hast du gesagt ?"

Leichte Unsicherheit im Blick Jörgs. "Es, ... verzeih, es ist mir rausgerutscht,.... aber es kam vom Herzen, ... ich wollte dich nicht verunsichern." Streicht der Braunhaarige sacht mit den schlanken Fingern über Gabes Wangen, küsst ihn zärtlich. "Ich hatte gesagt, daß ich dich liebe....Mein Engel." Wieder leises Wispern an die Lippen, die Finger jetzt durch das blonde Haar gleiten, seine violetten Augen leicht zu flimmern scheinen. "Verzeih."

Den Kuß ebenso zärtlich erwidernd, erwacht ein sanftes Lächeln auf den Zügen des Blonden ... gleiten seine Hände unwillkürlich über dessen Körper, ehe er leise, sanft, an dessen Lippen wispert. "So hat mich schon lange Niemand mehr genannt, Jörg, so sanft ... es ist mein Kämpfername, früher war es mein Codename für die ... Kunden ..." Für einen Moment stockend, schmust Gabe mit seiner Wange über die des Schlankeren, ehe er leise weiterspricht, sein Lächeln wieder erwacht. "Ich hätte nicht gedacht, daß es so schön klingen kann, so genannt zu werden. Ich muß dir Nichts verzeihen, Jörg ... eher du mir, daß ich noch unerfahren darin bin, Liebe zu bekommen, sie zu zeigen. Bisher hatte ich nur einen Geliebten und diese Beziehung endete leider ... unglücklich. Seither sind einige Jahre vergangen, in denen ich keine Beziehung mehr hatte ..."

"Nein, es gibt nix zu verzeihen .. ich verstehe dich sehr gut. Du siehst, ich bin auch alleine, auch wenn ich schon einige Freundinnen und Freunde hatte. Allerdings haben die mich nicht lange ertragen.... oder ich sie. Doch bei dir,... ich weiß nicht, es ist so anders, schöner und das von Anfang an." Wispert Jörg nur die Worte, wieder durch das blonde Haar streicht, überlegt innerlich, was Gabe mit Kunden meint, ahnt es, fragt aber nicht.

Seine Augen schließend, schmiegt sich der Blonde an die Halsbeuge Jörgs, dessem Pulsschlag lauschend ... schnurrt noch immer leise, ehe er nach einer längeren Pause leise wispert. "Vielleicht, weil ich es von Anfang darauf ausgelegt hatte, bei dir sein zu können ... du hast mir gefallen. Schon seit ich dich in dem Laden sah ... je mehr ich von dir erfahre, desto neugieriger werde ich auf dich." Für einen Moment stockend, streicht Gabe durch die langen, braunen Haare des Schlankeren, die lilagefärbten Strähnen ... wispert dann wieder leise, in seinem Kosen innehaltend, verweilend. "Möchtest ... du Etwas von mir wissen ?"

Genießender, leiser Laut bei dem Kosen, Jörg seine Augen schliesst, sie erst wieder öffnet bei der Frage. "Am Liebsten Alles, mein Engel..... nur wenn du willst." Schmiegt sich der Lilaäugige kurz an, seine Finger über die breite Brust zum Bauch Gabes streichen.

Für einen Augenblick kurz nickend, streicht der Blonde über den Hals des Schlankeren ...seufzt dann kurz, ehe er schließlich leise, doch deutlich, spricht. "Meine Kindheit war so ereignislos wie die Meisten meiner Freunde ... einzig der Sport hat mir Freude gemacht. Meine Eltern haben sich nicht um mich gekümmert - denen war es egal, ob ich da war oder bei Freunden. Als ich 12 Jahre alt war, bin ich ausgerissen ... mit dem Bus in eine andere Stadt gefahren, weil ich Etwas erleben wollte. Nun, das ... habe ich. Ich war Allein, jung - leichte Beute für die Fänger, die auf den Bahnhöfen nach geeigneter 'Beute' Ausschau hielten. Trotz meiner Jugend war ich schon sehr groß, durch den Sport gut gebaut - und hatte schon damals meine langen Haare. Zusammen mit meinen Augen vielversprechend, geeignet für deren Zwecke. Sie haben mich sofort abgefangen, in eines der Edelpuffs gebracht, die es in dieser Stadt gibt - und dort 'ausgebildet'. Ich habe schnell gelernt ... mußte es. Ich hatte Glück, daß einer der anderen Jungs, Tika, mich unter seine Fittiche nahm - er zeigte mir, was ich wissen muß, half mir, wenn ich es brauchte. Für ... manche Kunden ... wurden wir auch gerne als Paar vermietet, da er ein äußerst kräftiger, großer Asiate war, schwarze Haare hatte - aber goldfarbene Augen. Wir waren die perfekten Spiegel ... sehr gefragt. Weißt du, im 'Angels' verkehren nur die Reichsten und Mächtigsten - dort kannst du dir Alles kaufen, was du wikkst, wenn du genügend Geld hast. Und ich meine Alles ... ich habe Dinge gesehen, die ich Nie für möglich gehalten hätte. Wenn Tika und sein Bruder und Sascha nicht gewesen wären ... ich weiß nicht, ob ich das durchgestanden hätte. Viele der Anderen verzweifelten ... die Einen hungerten sich zu Tode, wurden bis zuletzt an die vermietet, die auf so Etwas standen ... wieder Andere ließen sich freiwillig Drogen von den Kunden geben, um Nichts mehr zu wissen, verstümmelten sich, brachten sich um. Eines Tages kam ein Vampir ins 'Angels' ... forderte das 'Kleeblatt', wie wir auch genannt wurden. Wir wußten nicht, was er mit uns vorhatte - wir hatten noch Nie zuvor einen gesehen, hatten wahnsinnige Angst. Gerade, als er zu uns reden wollte, kam der Besitzer des 'Angels', bat ihn, ein wenig zu warten, da ein guter Stammkunde uns zuerst nutzen wollte, einen 'passenden' Straßenstricher mitgenommen hatte. Ich werde Nie vergessen, wie der Vampir aufstand, wütend fauchte, den Besitzer in seiner Wut in der Luft zerriß - dann zu dem Kunden ging, sich an dessen Blut labte, den Straßenstricher und uns mit sich nahm in sein Haus. Er ... zu uns war er anders, liebevoll - wie ein großer Bruder, ein Patron. Er nahm uns offiziell als Kinder an, kümmerte sich um uns ... ermöglichte es uns, eine Ausbildung zu besuchen, das zu machen, was wir wollten. Ich bin meinem Herrn noch immer treu ergeben, verehre ihn - er hat mir gezeigt, daß es auch eine andere Art gibt, körperlich zu lieben, es mir ermöglicht, Freunde zu haben, glücklich zu sein. Ich habe mir den Wunsch erfüllt, den Kampfsport beruflich zu machen, ebenso, wie Modell zu werden - ließ mich dann zusammen mit vielen der Anderen genverändern, damit wir auch auf andere Welten konnten, ich bin hierher gereist. Seit etwa zwei Wochen trainiere ich jetzt hier auf Iridian, habe meine Möglichkeiten ausgelotet - werde heute Abend in meinem ersten Turnier kämpfen. Den Rest ... kennst du, mein Schöner ... nachdem ich die Zusage zu dem Turnier bekommen habe, bin ich in deine Boutique gegangen ..." Klingen die ersten Worte kalt, ernst, so werden die Letzteren weicher ... lächelt Gabe nun sanft, die Lippen wieder über den Hals des Schlankeren streichen lassend, leise dabei schnurrend.

Stockt Jörg sichtlich der Atem bei der Erzählung, sich dabei enger an den Blonden schmiegt, ihn festhält. "Das ist mehr als nur grausam,..... ich danke diesem Vampir, daß er dich da rausgeholt hat." Krallt sich der Designer sacht in das blonde Haar, schweigt wieder, nicht weiß, was er noch sagen sollte, noch immer schockiert ist.

Genießend über den Körper Jörgs streichend, knabbert Gabe zärtlich an der Kehle des Braunhaarigen höher, küßt ihn dann innig - lehnt seine Stirn an dessen, mit der Nasenspitze um die Jörgs schmusend, leise, zärtlich, wispernd. "Es ist vorbei, mein Schöner ... für immer. Und dich habe ich an mir, bei mir ... und es fühlt sich einfach nur gut an, Jörg. Mehr als nur gut ...."

Schmiegt Jörg sich in das Streicheln, sachte seufzt, wieder Gabe anlächelt. "Ich möchte noch Etwas für immer .. magst du bei mir bleiben .. Für immer ? Ich habe viel Platz und wir scheinen wie geschaffen für Einander." Wieder nur Wispern, als würde es nicht Lauteres geben als das. Die schlanken Finger den Körper des Blonden kosen wie dessen den des Lilaäugigen.

Sich ein wenig von dem Größeren lösend, werden die Züge Gabes ernster, als er ihn betrachtet ... dann erwacht wieder ein leises Lächeln auf seinen Zügen, ehe er sich zu ihm beugt, sanft an dessen Lippen wispert. "So scheint es, ja ... was hältst du davon, es eine Weile mit mir zu probieren ? Ich bin schwierig ... ich esse Unmengen, ich trainiere viel und riskiere immer wieder in den Turnieren Kopf und Kragen ... shoppe gerne und bin ein Mensch, der ohne Sex nicht leben kann ..." Leise, neckende Worte des Blonden, ehe er spielerisch in die Kehle Jörgs beißt, ebenso spielerisch knurrt.

Sachtes Kichern bei dem leichten Biss und den Knurren. "Ich probiere es gerne. Das mit dem Durchfüttern wird kein Problem.... Shoppen tu ich auch gerne und der Sex, na ja.... dem bin ich nicht abgeneigt. Bei den Turnieren werde ich mir sicher Sorgen machen, obwohl ich auf dein Können vertraue." Haucht er Gabe einen liebevollen Kuss auf die Lippen. "Ich muss dich aber auch vor mir warnen, vor den Shows bin ich launisch und gestresst und du wirst sicher noch ein Opfer meine inspirativen Launen werden, die ich mitten in der Nacht bekomme und musst als Model herhalten."

"Gerne ... so lange es hier bei dir ist oder wir alleine sind, trage ich sogar Pink ... ich bin durchgeknallt genug, solche 'Phasen' durchzumachen, mein Schöner ..." Leise, neckende Worte ... dann packt er ihn plötzlich, läßt sich unter Wasser sinken, den Schlankeren voller Feuer dabei küssend, ihn bei sich unten haltend.

Den Kuss nun mit dem selben Feuer erwidert, lässt sich Jörg von ihm voller Vertrauen unter Wasser halten. Seine Hände noch immer über die leicht gebräunte Haut, die starken Muskeln streichen, bis zum festen Hintern des Blonden, in den er sich leicht einkrallt, ein wenig zudrückt.

Tief erschauernd, taucht Gabe wieder auf, an die Lippen des Schlankeren keuchend ... drängt sich für einen Moment eng an ihn, ehe er leise an dessem Ohr wispert. "Bitte ... laß mich dieses Mal dich fühlen, Jörg ..." Sanfte, bittende Worte voller Verlangen, das auch aus den schwarzen Augen des Blonden glitzert ...streichen seine sanften Hände über den schlanken Körper des Designers, zärtlich, unbewußt massierend, ehe er wieder über die Kehle, den Hals des Braunhaarigen kost, mit der Zungenspitze das Wasser von dessen Haut nimmt.

"Nur zu gerne, mein Engel." Verschliesst Jörg wieder einen Moment die Lippen des Blonden, ihn dabei sachte an den Rand drängt, seine Hände über die Außenseiten der Schenkel streichen, während er langsam dazwischen kommt, seine erwachte Erregung sacht an der Gabes reibt. Den Kuss sachte lösend, knabbert er an den Lippen des Blonden, zum Hals herab. Er ihn leicht anhebt, langsam, sacht in ihn eindringt, leise dabei an den Hals des Schwarzäugigen keucht.

Gekonnt mit seinen Hüften in der Bewegung mitgehend, die muskulösen Beine um den Schlankeren schlingend, keucht Gabe leise auf, den Kopf in den Nacken legend ... zieht sich dann mit den Beinen völlig an den Braunhaarigen heran, seine Schlagader dabei entblößend, leise, erregt, aufkeuchend.

Nun etwas fester knabbernd an der entblößten Kehle, Jörg sich fester, aber nicht grob zu bewegen beginnt. Schleicht sich seine Rechte zwischen sich und Gabe, nun zart über dessen Erregung kost, sacht über die Spitze streicht, erregt. Finden seine Lippen langsam über das Kinn die Schläfen und Wagen wieder zum Mund des Blonden, er Gabes Lippen mit einem feurigen Kuss wieder verschliesst.

Tief aufstöhnend, kommt Gabe dem Schlankeren entgegen, verhärtet sich seine Männlichkeit fühlbar bei dem Erregen, dem Knabbern ... schlingt er seine Arme um ihn, den Kuß ebenso feurig erwidernd, ehe er ihn löst .. leise, bittend, wispert. "Beiß mich ..."

Bei dem Wispern ergreift Jörg die Erregung, sachte im Takt seiner Stöße bewegt, selber etwas mehr Feuer in seine Bewegung mit einbringt. "Beißen ? .. wie du wünschst." Erregt rauh an die Lippen des Blonden wispert, lässt Jörg seine eigenen Lippen wieder zum Hals herabstreichen, erst leicht daran knabbernd, dann fest zubeißt, spielerisch und erregt dabei knurrt. Stößt er dabei unwillkürlich fester zu, sein Feuer weiter erwacht, das Erregen ebenso noch heftiger wird.

Bei dem Knabbern erschauernd, löst sich ein leises Stöhnen aus Gabes Kehle, als er den Biß fühlt ... entspannt sich sein Körper deutlich fühlbar, erstarkt im Gegenzug dessen Erregung, als er sich näher an den Schlankeren drängt, leise, fast schluchzend, ein "Mehr ..." wispert.

Sofortig verstärkt sich der Biss etwas, sowie das Erregen und die Bewegung Jörgs, folgt er der Bitte Gabes. Deutlich fühlbar wieder die Hitze, das heftige Keuchen des Braunhaarigen bevor er den Biss plötzlich löst, seinen Kopf in den Nacken wirft, sich leises aufschreiend in den Blonden verströmt. Unwillkürlich sein Griff um die Erregung Gabes noch fester wird, aber nicht zu fest, bevor er sich wieder lockert, Jörg sich entspannt.

Erneut aufschluchzend, sich noch in den Biß schmiegend, bebt der Blondhaarige jetzt bei jeder der Berührungen ... schreit leise, genießend auf, als er das Kommen Jörgs fühlt, ihn unwillkürlich nahe an sich pressend, ehe auch er sich verströmt, leise keuchend, fast schluchzend innehält ... an die Halsbeuge des Braunhaarigen schmiegt, sich nur langsam wieder beruhigt.

Umschlingt Jörg den Blonden mit seinen Armen, sich langsam aus ihn löst, bevor er sich ganz an ihn schmiegt, sich festhält und ihn damit hält. "An das Beißen kann ich mich gewöhnen,.. wenn du immer so reagierst." Knabbert er einmal kurz wieder an dem Hals Gabes, in dann aber zärtlich küsst.

Erneut bei dem Knabbern erschauernd, huscht ein tiefes Lächeln über die Züge des Blonden .... streicht er zärtlich über den Rücken des Schlankeren, nah dessem Kreuz hängenbleibend, ehe er leise an dessen Ohr wispert. "Das tue ich ... ich liebe das Beißen. Mein Herr ... hat das Beißen immer mit den höchsten Freuden verbunden, Alle meiner Freunde sind darauf geprägt, so wie auch ich." Leise Scham, die in den ruhigen Worten Gabes liegt, so gegensätzlich zu der sichtlich tiefen Befriedigung in dessen Zügen ist.

Lächelt Jörg tief und warm, er Gabe erneut küsst. "Mich stört das nicht, wie gesagt es gefällt mir jetzt schon ein wenig und wenn ich mehr Übung im Beißen habe, noch mehr.... Aber jetzt würde ich lieber in ein Brötchen beißen." Hat Jörg mal spürbaren Hunger, sich leicht zurücklehnt. "Auch Hunger ?" legt er jetzt den Kopf leicht schief, noch immer Lächelt.

"Und wie, mein Herz ... ich könnt dir jetzt glatt einen Ochsen fressen. Denke, wir sollten rausgehen, hm ?" Leise, neckende Worte ... dann steht Gabe auf, den Schlankeren auf seine Arme nehmend, aus dem Whirlpool tretend, ehe er eines der großen Handtücher schnappt, um sich und Jörg wickelt, leise wispert. "Gefangen ..."

"Von dir lass ich mich jederzeit fangen, mein Engel." Stemmt sich Jörg ein wenig gegen das fesselnde Handtuch, leise dabei lacht. "Weißt was.. lass uns ein Picknick in meinem Bett machen." Kommt es spontan als Idee, die violetten Augen deutlich aufblitzen dabei.

Völlig verdutzt auf den Größeren blickend, hebt Gabe eine seiner dunklen Brauen - lacht dann schallend auf, ihn kurz an sich pressend, ehe er sich von ihm löst, den Schlankeren schnell, geübt abtrocknet, danach sich selbst, ihn dann wieder auf seine Arme nimmt, voller Energie küßt. Erst nach einigen Herzschlägen löst der Blonde seine Lippen wieder, schelmisch dabei grinsend ... läuft jetzt in die Küche, beißt Jörg dort spielerisch in die Schulter, danach leise wispernd. "Hunger ..."

Leises, gespieltes Kreischen bei dem Biss, kichert Jörg dann leise, als er über den knurrenden Bauch des Blonden streicht. "Mit dem Essen sollten wir uns beeilen, sonst frisst mich wirklich." Seine Hand noch eine Weile auf dem bemuskelten Bauch Gabes liegen bleibt, bevor Jörg sich abwendet, den Kühlschrank öffnet und den Schinken, die halbe Salami, den Käse, sein Putenfleisch und noch einen Jogurt sowie Butter und seinen fettarmen Brotaufstrich. Wird erst mal Alles auf den Tisch gestellt, er dann noch das ganze Brot und die zwei Vollkornbrötchen hervorholt und die Milch noch dazu. "Die beim Fleischer und Bäcker haben ganz schön doof gekuckt, normal kauf ich nur das da." Zeigt der Braunhaarige auf seinen Teil, das Putenfleisch und die Brötchen, bevor er ein großes Tablett hervorholt. "Und du bist sicher, daß dir das zum Frühstück reicht ?" Leise Ironie, unterstrichen von einem breiten Grinsen.

Laut auflachend, betrachtet sich Gabe den großen Haufen auf dem Tablett - nimmt es dann auf, küßt den Braunhaarigen kurz auf die Wange, leise dabei wispernd. "Gerade mal so, mein Herz ... aber zum Mittag kann ich ja aufholen." Jetzt wieder zu Jörgs Bett zurückkehrend, wartet der Blonde davor auf den Schlankeren - nickt kurz darauf, bevor er verlegen grinst, leise spricht. "Leg dir lieber ne Decke drunter ... äh ... Brösel sind weniger angenehm im Bett ..."

"Sicher, ein Moment." Geht Jörg rasch in den Schrank, kommt mit einer großen, gesteppten Überdecke wieder, die er geschickt über das Bett wirft. Ist die Decke noch zu groß dafür, sie seitlich schon am Boden hängt. "Hab ich selber gemacht, die Normalen sind immer zu klein." Mit diesen Worten kommt er aufs Bett, sich leicht in die Kissen zurücklehnt, die auch unter der Überdecke verschwunden sind, bevor er kurz an dem Tablett in Gabes Händen herumfingert, ein paar Beinchen drunter hervorzaubert, "So iss besser ." murmelt.

Das Tablett nun vor dem Schlankeren abstellend, setzt sich Gabe an die andere Seite ... grinst kurz, ehe er mit einem "Guten Appetit ..." das Brotmesser nimmt, sich jetzt einige Scheiben abschneidet, mit Butter bestreicht, Wurst belegt und zu Essen anfängt. Hungrig, aber nicht schlingend, schneidet er sich bald die nächsten Scheiben ab, ißt so das gesamte Brot samt der Wurst und dem Käse auf, genießend dazwischen die Milch trinkend, ehe er am Schluß verhalten hinter seiner Hand rülpst, sich dann genießend zurücklehnt, breit grinst. "Jap, das hats gebraucht ..."

Kam Jörg kaum zum Essen, war einen Moment etwas fasziniert, daß Gabe wahrlich so dermaßen viel essen konnte. Knabbert er jetzt, wo der Blonde fertig ist, noch an seinem ersten Brötchen mit dem Putenfleisch herum, jetzt den letzten Bissen in den Mund schiebt. Überlegt er sichtlich, bevor er nach dem Jogurt greift, auch den langsam isst, bevor er ein Glas Milch trinkt, fertig ist. "Denk, jetzt fühlen wir uns Beide besser." Die schlanken Finger zärtlich über den Bauch des Blonden streichen.

Spielerisch knurrend die Hand packend, zieht Gabe den Schlankeren über das Tablett zu sich her, ihn zärtlich küssend ... läßt ihn dann wieder los, ehe er leise wispert. "Nicht, das kitzelt ..." Sich nun aufrichtend, grinst der Blonde für einen Moment breit, ehe er das Tablett aufnimmt - damit in die Küche geht, wieder zurückkommt, Jörg heraushebt und vor sich stellt, neckend spricht. "Ich denke, wir sollten uns anziehen ... die Anderen kommen bald zum Arbeiten ?"

Schlingt Jörg seine Arme um den breiten Hals Gabes, auf ihn herabblickt. "Du musst dich eh denn wieder ausziehen und anziehen und ausziehen usw. usw." Ein Kuss auf die Stirn, bevor er sich löst, in seinem Schrank verschwindet. "Ich hab das Ganze schon hinter mir zum Glück, ich darf jetzt befehlen und die Modelle hetzen." Schelmisches Lachen des Designers.

Ebensolches Lachen des Blonden ... dann verschwindet er kurz, sich seine Sachen holend und anziehend, ehe er an die Tür des Schrankes lehnt, reinlinst, kurz durch die Zähne pfeift. "Also das Hetzen neid ich dir net ... ich brauch nur machen, was du sagst, du mußt dir den Krampf ausdenken und Alles koordinieren ! Nä, das neid ich dir net ... sag mal, das sieht aus wie der Schrank von Bruce, nur nen Tick kleiner. Kennst du dich damit noch aus ??"

Laut auflachend, kommt Jörg zu Gabe, zieht ihn in den Schrank. "Sicher kenne ich mich aus, ich hab Alles ordentlich sortiert." Herrscht wahrlich Ordnung in dem Schrank, Alles an seinem Platz und ordentlich gefaltet, das Meiste aus Leder, hängt auch Lederduft im Schrank. "Ist eine Marotte von mir mit den Klamotten."

Sich kurz verlegen durch die Haare streifend, seufzt Gabe dann leise - zuckt mit den Schultern, ehe er zu dem Schlankeren spricht. "Ich kenn das net. Ich geh zwar gern shoppen, aber ich kauf selten was, gucks mir Meistens an. Um ehrlich zu sein - meine gesamten Klamotten passen in eine große Reisetasche ... ich wasch sie halt immer, und wenn sie in Fetzen gehen, hol ich mir was Neues."

Schnurrt Jörg sich leicht an den Blonden. "Ich hab die Meisten Sachen selber gemacht .. und beim Shoppen schau ich auch immer nur, was so in ist." Schiebt Jörg den Breiteren jetzt wieder sacht aus dem Kleiderschrank, haucht im einen Kuss auf die Lippen, bevor er sich herumwendet, die Tür sorgfältig schließt. "Dann lass uns mal nach Unten gehen, damit ich mit dem Scheuchen anfangen kann... Ach, kannst mir noch was tragen helfen ? Ich muss noch ein paar Klamotten mit nach Unten nehmen." Geht Jörg vor, die Treppe hinab in einen der Räume, in denen die Kleiderständer sind, nimmt Einige ab, an denen gelbe Zettel hängen, reicht sie dem Blonden. "Das sind die Sachen, die ihr Heute anzieht."

Sich Alles auf die Arme packend, nickt Gabe, trägt die Klamotten nach draußen, sie säuberlich auf einen der Sessel legend - kommt dann wieder zurück zu dem schlanken Designer, ihn sanft küssend, ehe er leise an dessen Ohr wispert, die Arme um ihn schlingt. "Nur damit ich Nichts falsch mache, mein Herz ... sollen die Anderen wissen, daß wir zusammen sind ? Oder möchtest du lieber, daß ich es nicht zeige und du es ihnen später sagen kannst ?"

"Nein.. eigentlich macht es Nix, das zu zeigen .. obwohl, ich glaub Charly iss verknallt in mich, aber ich bin nicht sicher, er sagt ja kaum was." Überlegt Jörg sichtlich, nicht weiß, was er nun tun soll, sagen oder nicht. "Denke, es wird kein Problem sein, eigentlich weiß er, daß ich mit so jungen Männern nix anfange, er wird in zwei Monaten Neunzehn." Packt er selbst noch ein paar Sachen, sich dann auf den Weg nach Unten macht. "Und der Typ, um eifersüchtig zu sein, ist er eigentlich nicht." Drückt er mit der Hüfte die Tür zum Atelier auf, sich dann hineinschiebt, Gabe noch die Tür offen hält.

Dieser kommt sofort nach, hält dem Schlankeren die Tür auf, ehe er selber hindurchgeht - seufzt leise, nickt dann, wieder weich zu dem Schlankeren lächelnd. "Wird schon gutgehen ... aber wenns geht, mach du das. Ich bin nicht so gut damit - und will nicht als Angeber dastehen. Das hasse ich ..." Sich für einen Moment verlegen die Haare hinterstreichend, setzt er sich dann auf einen der Sessel - schließt kurz die Augen, ehe er auf die Uhr blickt, leise seufzt. "Showtime ..."

Hängt Jörg noch die Sachen auf den Kleiderständer, als Jerry reingedonnert kommt. "Kaffee.. ich brauch Kaffee, bevor es losgeht. Hey." Blick er sich um, die Kaffeebar noch geschlossen ist. "Kein Kaffee ?" Ein leises "Ups.", das von Jörg kommt. "Sorry, ich hab vergessen, welchen beim Bäcker zu kaufen, bei dem ganzen anderen Kram." Schielt er kurz zu Gabe, Jerry dem Blick folgt. "Toll ihr hab schon gefuttert und ich ? .. Ich brauch meinen zweiten Kaffee... Heeeeeeeeey... habt ihr etwa zusammen gefrühstückt ?" Das Grinsen breiter wird. "Mensch, dacht, das würde länger dauern mit euch Beiden... und.." Hält Jörg dem plappernden Halbasiaten den Mund zu, ihm etwas Geld in die Hand drückt. "Los, Brötchen und Kaffee holen und wenn du schon dabei bist, noch mehr Aufschnitt." Jörg zur Tür blickt, als er Charly entdeckt, der sich leicht anlehnt, schon länger dazustehen scheint. Ist der Blick undeutbar im Moment. "Gehst du bitte mit, Charly.. ich kam noch nicht dazu, was zu besorgen. .. Und ja, Gabe und ich sind schon zusammen und jetzt husch, husch, wenn ihr zurück seit, gehts los." Galt die Antwort Beiden, Charly leise seufzend das Zimmer wieder verlässt, Jerry seinen Arm um dessen Schulter legt ihn mit sich zieht. "Phu, war leichter, als ich dachte ... hoffe ich." Jörg sich wieder der Kleidung zuwendet, die Sachen weiter sortiert.

Nun leise seufzend aufstehend, streicht Gabe sanft mit seinen Fingern über den Rücken des Schlankeren ... lehnt sich dann neben ihn, leise dabei wispernd. "Bei Jerry ? Jap. Aber bei Charly bin ich mir nicht sicher ... ich hoffe nur, er ist nicht neidisch ... ich mag ihn gern, möchte kein böses Blut."

"Ich mag es auch nicht, .. wenn sich was bemerkbar macht, nehme ich ihn beiseite und rede mit ihm." Das letzte Stück hat Jörg jetzt aufgehängt, ist die Numerierung noch Einmal durchgegangen, bevor er Gabe nun einen sachten Kuss auf die Lippen haucht und sich zur Küche begibt, das Wasser für den Tee aufsetzt und die Kannen noch mal ausspült. "Er ist jung und ... ich glaube auch schwul, ...deswegen ist er verknallt in mich, ich bin sein Vorbild glaub ich, aber er muss es verstehen und lernen, daß nicht Alles so geht, wie man will."

"Nun ja ... schwul bin ich nicht, eher bi mit einer ausgesprochenen Vorliebe für so hübsche Kerle wie dich ... und ich bin alt, fast ein Tattergreis, der nochmal seinen letzten Frühling erleben darf. Vielleicht kauft ers dir ja ab, ich bin wirklich älter, als ich aussehe ..." Leise, scherzhafte Worte Gabes ... klatscht er spielerisch auf den knackigen Hintern des Größeren, leise an dessen Hals knurrend, ehe er sich nun zu den Ensembles begibt, die überfliegt, welche er dann vor der Kamera tragen muß.

Kurzes Stutzen. "Wie alt bist du denn genau .. ich hab's ehrlich gesagt, schon wieder vergessen, was in deiner Mappe stand." Grinst Jörg breit, sich nicht schämt dafür. Gießt jetzt den Tee auf und setzt schon mal das Wasser für den Kaffe auf, bevor er wieder in Atelier kommt, die Kamera abcheckt. "Ach so ..... ich bin Siebenundzwanzig."

Leise lachend, dreht sich Gabe zu dem Größeren herum ... verneigt sich kurz, ehe er neckend zu ihm spricht. "Also eigentlich wäre ich auf meiner Welt zweiundzwanzig ... aber ich habe einige Zeit in der Zwischenwelt verbracht für die Genveränderung. Äh... eigentlich keine Zeit, die gibts da ja net ... ach egal, aber es wären ein paar Jahre gewesen. Denke mal, wirklich bin ich so in deinem Alter - nur daß ich jetzt sowas wie langlebig bin, genau weiß ichs auch net, sorry, bin kein Genetiker." Für einen Moment streicht sich der Blonde wieder seine Haarsträhnen nach Hinten - sieht ein wenig nervös zur Türe, ehe er mit den Schultern zuckt, leise seufzt. "Wird schon werden ..."

Kommt Jörg zu dem Blonden. "Hey, mach dir keine Sorgen, ja ..ich mach das schon." Streicht er eine der blonden Strähnen zurück, sich dann wieder der Arbeit zuwendet, als Jerry und Charly die Treppe heraufkommen, ist Jerry eher still, grinst aber, als er reinkommt, Charly hingegen eisig schweigend weiter zur Küche durchgeht. Folg Jörg ihm jetzt, hilft ihm, die Sachen auszupacken und den Kaffe zu kochen, noch immer Schweigen zwischen den Beiden. "Wir reden in der Mittagspause, Ok ?" Leise Frage des Älteren, ein stummes Nicken des kleineren Braunhaarigen, bevor er wieder in Atelier geht, seine ersten Sachen vom Kleiderständer nimmt und in der Umkleide verschwindet. "So an die Arbeit, meine Hübschen." Treibt Jörg Gabe und Jerry an, als er wieder aus der Küche kommt, leise in die Hände klatscht.

Nur kurz lächelnd den Kopf schüttelnd, schnappt sich Gabe seine Klamotten ... verschwindet ebenso in der Umkleide, nach wenigen Minuten völlig neu eingekleidet herauskommt, kurz zu Jörg nickt. Wechselt er dann ebenso wie die Anderen, sobald die nötigen Bilder geschossen sind, die Kleidung, sie ordentlich wieder ablegend - bemerkt dabei nicht, wie die Zeit vergeht.

Hatte Jörg bemerkt, daß sich Charly noch mehr Mühe gibt, als so schon bei dem Shooting, seufzt, als er die letzten Bilder von ihm gemacht hatte. "So, Mittagspause, Jungs... Was wollt ihr haben ?" Sammelt der Designer von Jedem die Bestellung ein, auch die Gabes, bevor er anruft, Alles durchgibt, dann zu dem jungen Braunhaarigen blickt, der zu warten scheint. "Ich komm gleich wieder, Gabe." Sacht Wispern beim Vorbeigehen, bevor er und Charly den Raum verlassen, nach Oben gehen in Jörgs Wohnung, sie dort die nötige Ruhe hatten, um zu reden. Kaum, daß die Tür zu ist, fällt der junge Braunhaare um den Hals des Älteren, sich schluchzend an ihn schmiegt. Sachte drückt Jörg ihn von sich, auf ihn herabschaut. "Hör mal .. du weißt, daß ich dich gerne habe und lieb habe, aber auf andere Art.. nicht wie Gabe jetzt." Schiebt er den Jungen sacht ins Wohnzimmer, ihn auf einen der Sessel drückt und sich auf den gegenüber setzt, er das junge, nun verheulte Gesicht mustert. "Aber ich dachte immer .. ich liebe dich aber .. ich dachte, du wüßtest das und jetzt, ich meine... Er ist erst einen Tag da und schon ist näher bei dir, als ich es je war. ... Warum magst du mich nicht so wie ihn." Platzt es aus Charly heraus, Jörg nur sacht den Kopf schüttelt. "Ich hab dich wirklich sehr Lieb Charly.. doch bei Gabe ist es, daß wir wie für Einander geschaffen zu sein scheinen.... es passt Alles. .. Wir haben sehr viel gemeinsam." Erklärt Jörg ruhig, dem jungen Mann wieder die Tränen an den Wangen herabrinnen, er sacht nickt. "Du bist noch sehr jung, Charly.. ich bin sicher, daß du den Richtigen findest, der so zu dir passt, wie Gabe zu mir und ihr Beide es sofort dann wisst." Kommt der Braunhaarige langsam zu dem Jungen, ihm mit einem Taschetuch die Tränen abwischt. "Hab's kapiert Jörg.." Zeigt er ein leichtes Lächeln, bevor er das Taschentuch nimmt; leise hineinschneuzt und wieder Jörg reicht, leicht verlegen schaut, als dieser es dann auf den Tisch legt, ihm durch das kurze, braune Haar strubbelt. "Komm, wir waschen dir jetzt die Tränen aus dem Gesicht und gehen wieder herunter." Holt er einen Lappen aus dem Bad, ihn Charly reicht, der sich das Gesicht putzt. Erscheinen Beide wieder unten im Atelier, gerade, als das Essen geliefert wird, bezahlt Jörg rasch Alles, bevor er sich zu Gabe setzt. "Ist Alles geklärt, denke ich."

Als die Zwei nach Oben verschwinden, blickt Gabe zu Jerry, grinst nun breit - schlägt ihm kurz auf die Schulter, ehe er mit ihm ein angeregtes Gespräch über FastFood und Kampfsport beginnt, gar nicht merkt, wie die Zeit vergeht. Als Jörg und Charly wiederkommen, huscht ein zärtliches Lächeln über die Lippen des Blonden ... nickt er kurz respektvoll zu dem Jungen, ehe er wieder breit grinst, als das Essen kommt, sich schließlich zu dem Designer lehnt. "Danke ... ich hab Kohldampf. Und nochmal Danke dafür, daß du das gemacht hast ..."

"Hab ich gerne gemacht, mir war es auch wichtig... Er hat eine enge Beziehung zu mir, ein ähnliches Schicksal wie ich, nur daß ich ihn da rausgeholt hatte, bevor es richtig hart wurde." Spricht er leise, den Deckel der Pappschale öffnet, in dem diesmal Reis mit frisch gebratenem Gemüse ist. "Lecker.." Schnuppert Jörg leicht, breit lächelt und anfängt, langsam zu essen, sein Blick einen Moment zu Charly schweift, der auch zu Essen begonnen hatte, sich dessen Blick mit seinem einen Moment trifft, der Junge leicht lächelt. "Und hast du dich mit dem irren Jerry unterhalten, als ich weg war ? .. der schielt hier so rüber." Der Blick einen Moment zu dem Schwarzhaarigen huscht, der sich dann spontan seiner Lasange zuwendet, gierig zu essen beginnt. "Auch ne hübsche Mischung, Mutter ist Italienerin und der Vater ein Japaner."

Kurz auflachend, nickt Gabe unmerklich ... wispert dann leise an das Ohr des Designers. "Jap, ich weiß ... bei mir war die Mutter Japanerin und mein Paps Schwede ... und danke für das Gulasch, das war herrlich. Ich werd noch n weng trainieren gehn, komm dann pünktlich wieder, ja ?"

"Japp iss okay." Mümmelt Jörg noch weiter an seinem Reis herum, als Jerry plötzlich aufspringt. "Hey Gabe.. kann ich mit dir trainieren, .. also son kleiner Trainingskampf ?" Ist eisige Stille in dem Raum, Jörg und Charly wie Zombis auf Jerry gaffen, dem Designer fast der Reis wieder aus dem Mund fällt, dann schluckt und aufsteht. "Bist du gesund ?" Befühlt er die Stirn des Schwarzhaarigen.. "Kein Schläfchen nach dem Essen ?" Schlägt Jerry die Hand sacht weg. "Nope, ich will sehen, was der Dicke da kann." Meint er Gabe, weil der breiter ist, als er.

Laut auflachend, wirft der Blonde seinen Kopf in den Nacken ... steht dann auf, grinst breit, kurz zu Jerry nickend. "Gern - ist mir eine Ehre. Komm, damit wir fertig werden, eh die Pause zu Ende ist." Ohne eine Antwort abzuwarten, läuft Gabe nach Oben in den Garten, dort seine Turnschuhe und das Sweatshirt ausziehend, nur die Radlerhose anbehaltend ... wartet dann auf Jerry, seine Haare mit einem Haarband zusammenbindend.

"Mach ihn aber nicht kaputt, ich brauch ihn Heute noch." Brüllt Jörg dem Blonden nach, Jerry nur auflacht, Gabe dann die Treppe hinauffolgt. Hat er nur eine alte Jogginghose an, die über dem Knie abgeschnitten ist. Kein Keuchen, als er diesmal oben ankommt, der Schwarzhaarige fitter ist, als er zugibt. "Hast noch gehört, was Jörg gebrüllt hat ? ... Solltest auf ihn hören, sonst hast du blaue Flecken,.. er kann in der Hinsicht empfindlich sein." Grinst er grottenbreit, er ein paar Dehnübungen macht, sich leise in japanisch murmelnd anspornt, die goldbraunen Augen leicht herausfordernd blitzen. "Und du kämpfst heute Abend, ja ?"

Die Fingerknöchel kurz in der Hand knacken lassend, grinst Gabe breit - nickt dann, ehe er leise spricht. "Jap, am Abend, Freestyle ... die Ränge in meiner Welt zählen hier nicht. Mal sehen, wie ich mich schlage, Kleiner ... und keine Sorge, schlag ruhig richtig zu - bin Selbstheiler, da sieht man Nichts. Und ich lerne gerne." Nun verstummend, ändert sich das gesamte Verhalten des Blonden ... läßt er dann langsam seine Hände sinken, die Finger eng beieinander haltend, während er sich kurz konzentriert, seine Fingernägel kurz formt, weicher werden läßt. Fast sofort verringert sich die Aura Gabes ... läßt nicht im Mindesten erkennen, wie stark er ist, während sein Gesicht hart wird, konzentriert - die sonst so weich aufblitzenden Augen undurchdringlich werden, hart wie Obsidian.

Ebenso seine Fingerknöchel knackend, er kurz seine Schultern zurückzieht, diese auch leicht knacken. Begibt Jerry sich in Kampfstellung, die goldenen Augen auch härter zu sein scheinen, als zuvor. Verhält er einen Augenblick so, dann angreift, eine schnelle Schlagfolge auf Schulter und Brust setzt, bereit, dem Konter auszuweichen, ihn abzublocken.

Für einen Moment den Bewegungen des Schwarzhaarigen folgend, zieht Gabe seine Lippen zurück - weicht mit seiner Schulter exakt in dem Augenblick zurück, in dem der Schlag des Schlankeren ihn getroffen hätte, den Treffer an seiner Brust bewußt hinnehmend, Jerry nun blitzschnell an Arm und Hüfte packend, mit einem gekonnten Wurf aushebelnd, zu Boden schleudernd, ehe er sofort nachsetzt - die Handkante eine Haarbreit vor dessen Kehle stoppt, wieder zurückspringt. "Eins zu Null für mich ... Zwei von Drei gewinnen ?"

Stöhnt Jerry leise auf bei dem Wurf, rappelt sich mit einer gekonnten Bewegung wieder auf. "Okay... gerne doch." Erneut angreift, diesmal mit Beinen und Armen, einen raschen Schritt vor macht, einen kurzen Schlag ansetzt, bevor er den Arm Gabes mit der Rechten packt, die Linke gegen dessen Schulter drückt und ihm mit seinem Bein noch dessen wegzieht, wirft er den Breiten so innerhalb von wenigen Herzschlägen zu Boden, ihn kurz hält. "Eins zu Eins, Dicker." Weicht er jetzt wieder, geht in Kampfhaltung, breit dabei grinst. Keucht aber leicht, er für diesen Punkt seine ganze Kraft aufbringen musste.

Kurz hart lächelnd, nickt der Blonde unmerklich - geht sofort in die Kerze, sich abstoßend, geschmeidig auf den bloßen Füßen landend, ehe er sich nun einstemmt, losspringt, in der Luft dreht, einen Kick schlägt. Innerhalb eines Gedankens die Taktik wechselnd, als Jerry abblockt, dreht der Blonde sich, mit dem anderen Fuß nachschlagend, den Jüngeren mit der flachen Fußsohle am Brustkorb treffend, ihn so zurückschleudernd. Geschmeidig auf den Handflächen aufkommend, sich jetzt abstoßend, einen FlikFlak über den Schwarzhaarigen springend, nimmt ihn Gabe mit seinen Beinen in die Zange, mit sich zu Boden reißend ... den Griff seiner langen Beine felsenfest um dessen Kehle haltend. "Gibst du auf ?" Leise, harte Worte Gabes, die nun an dessen Ohr wehen ...

Keucht Jerry laut, ihm Alles etwas zu schnell geht, bevor er sich mit den Beinen um seinen Hals auf dem Boden wiederfindet. Versucht er ein letztes Mal sich zu befreien, dann leise röchelnd ein. "Ja, ich geb auf, Dicker." von sich gibt, froh ist, daß der Griff sich dann löst. Hustet der Schwarzhaarige leicht, als er sich wieder aufrichtet, seinen Hals reibt. "Mann, bist echt gut, das können wir öfter machen." Wieder das breite Grinsen, während Jerry nun ganz aufsteht, den Rasen von seiner Hose klopft.

Fast sofort ändert sich das Verhalten Gabes wieder ... lacht er laut auf, als er nun aufsteht, dem Schlankeren kräftig auf die Schulter schlägt, ebenso breit grinst. "Quark, ich bin nicht gut - meine Freunde sind besser als ich, zumindest die Meisten. Und du bist auch sehr gut - bist halt meinen Stil nicht gewöhnt, das ist Alles. Und wennst magst - nen Sparringspartner könnt ich gut gebrauchen, kenn hier Keinen außer euch jetzt."

Sachtes Aufkeuchen Jerrys bei dem Schulterschlag, grinst der Schwarzhaarige aber, seinen Arm freundschaftlich um die Schulter Gabes legt. "Klar gerne .. denn lerne ich noch was dazu und du hast nen Sparringspartner... Aber denk man, wird Zeit, wieder nach Unten zu gehen, sonst schimpft dein Liebster mit uns." Nimmt er den Arm wieder runter, wartet, daß der Blonde seinen Sachen aufnimmt.

Mit einem Griff seine Kleidung aufnehmend, lacht Gabe wieder leise ... haucht dem Schwarzhaarigen einen kurzen Kuß auf die Wange, ehe er zu ihm wispert. "Mein Herz kann ganz schön aufgehen, hm ? Temperament hat er auf jeden Fall, wenn er will... mehr als genug." Leiser Schalk in seiner Stimme ... dann springt er über das Treppengeländer, sanft, lautlos, unten auffedernd, zu den Anderen gehend, breit dabei grinsend. "Ich hab nen Sparringspartner ..."

Schluckt Jerry trocken, als Gabe über das Geländer springt, schaut gleich herüber, erleichtert sieht, wie der Blonde gekonnt unten landet. Wetzt er gleich hinterher. "Mann, du bist echt ne Wucht." Klatscht er ihm noch auf die Schulter, bevor der Schwarzhaarige gleich in die Küche verschwindet, sich seinen bestimmt zehnten Kaffe holt. Lächelt Jörg sacht, hatte er noch Papierkram erledigt, sich mit Charly noch unterhalten, der die schon getragenen Sachen auf einen anderen Kleidehrständer sortiert hatte. "Das freut mich.. es scheint euch Beiden ja gefallen zu haben." Jörg ganz nahe zu Gabe kommt, ihn sachte küsst, Charly es nicht mehr zu stören scheint, zu Jerry in die Küche geht, um sich nun auch noch einen Kaffee zu holen. "Ist es dir recht, wenn ich mit zu dem Kampf komme ?"

Den Schlankeren nahe an sich ziehend, den Kuß ebenso sanft erwidernd, erwacht ein zärtliches Lächeln auf den Zügen des Blonden ... nickt er sacht, leise wispernd. "Ich bitte dich darum, mein Herz. Überleben, siegen wollen, ist eine Sache ... wenn man den Grund dafür sieht, dann ist es eine Andere. Das motiviert ..."

Sanft schmiegt Jörg sich an die breite Brust seines Liebsten, ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen haucht. "Dann komme ich am Besten immer mit zu deinen Kämpfen, mein Engel." Löst er sich nun sacht, doch nicht ohne einen weiteren, zärtlichen Kuss. "Hopp, Hopp, wieder an die Arbeit, meine Hübschen." Klatscht er wieder leicht in die Hände, Jerry und Charly aus der Küche kommen, Jerry leicht grinst, einen Kussmund macht und Charly einen auf die Lippen schmatzt. "Mann, das Knutschen steckt an." Wischt sich der Kleine inzwischen die Lippen ab, Jerry noch einen Knuff mit dem Ellbogen verpasst. "Ekel du..." murmelt, aber ebenso leicht grinst.

Laut auflachend, schnappt sich Gabe die Beiden, je einen Arm um sie legend, ehe er sie kurz an sich quetscht, in das Studio zurückschiebt, in eine der Umkleidekabinen steckt. "Viel Spaß ..." Mit diesen Worten jedem der Zwei sein Ensemble zuwerfend, schnappt sich der Blonde sein Eigenes - verschwindet in einer der anderen Kabinen, sich schnell umziehend, leise pfeifend wieder hervor-, zu Jörg vor die Kamera kommend. "Bereit, wenn sie es sind, Sir..."

Muss sich Jörg ein Lachen verkneifen, was aber dann aus ihm herausbricht, als Charly dann doch schnell die Umkleide wechselt und ihn angrinst. Fängt sich der Designer aber wieder, noch immer leicht grinst, als Gabe jetzt vor der Kamera steht. Gibt er wieder seine Anweisungen, drückt ab. Vergeht so auch die Zeit wieder recht schnell, bleibt jetzt noch eine kleine Änderung in der Kleiderfolge. "Jerry du ziehst jetzt das an und Charly und Gabe das etwas Freizügige." Wirft er dem Schwarzhaarigen eine elegante Lederkluft zu, den beiden Anderen einen Tanga und eine Weste. "Erst Einzeln, dann zu Dritt. Jerry in der Mitte und Gabe und Charly, die sich ihm sozusagen an den Hals werfen." War eine Änderung eingetreten, er am Mittag ein Telefonat bekommen hatte von dem Designer dieser Sachen, hatte Jörg sie genäht, einen hohen Betrag dafür bekommen und nun sollten sie nach Wunsch des anderen Designers abgelichtet werden.

Nur kurz nickend, fängt der Blonde seine Sachen ... zieht sich schnell um, auf die anderen Beiden wartend, ehe er bei Jerrys und Charlys Anblick leise, spielerisch knurrt, die Augen verengt, seine Nägel unwillkürlich ein wenig wachsen läßt. "Rrrrrrrrhhhhh ... das sieht wirklich gut aus, darf ich knabbern ? Aber erst nach dir, Charly ..."

Lacht Jörg wieder, Charly sich ein wenig hinter Jerry stellt. "Nur keine Panik, beißen darf er nur mich." Kurzer, unbemerkt flammender Blick zu Gabe, bevor Jörg sich zu den Anderen wendet, Jerry Haargel in die wilden Haare klatscht, versucht, sie zu Glätten, ihn elegant wirken zu lassen. "Meinst du, daß du dein dummes Grinsen mal verstecken kannst und ernst aussiehst ?" Grinst Jerry nur wieder. "Sicher doch, ich kann todernst sein." Skeptischer Blick des Bosses, er sich mit einem "Da bin ich mal gespannt." an Charly wendet, dessen Haar ebenso etwas zurecht macht, ihm die Haare etwas wirr und wild werden. "So .. Jerry ist dann der dominante Boss und ihr .. na ja das Fußvolk, wenn das Dreiershooting dran is." Ballert er ein paar Bilder von Charly und Jerry dann von Gabe. "So dann mal los, aufstellen. Jerry in die Mitte, Gabe links, Charly rechts. ..." Überlegt er kurz. "Charly etwas auf die Knie, halt dich dann an dem Bein von Jerry fest und schau unterwürfig zu ihm auf.... Gabe du nimmst seine Hand, ebenfalls etwas auf die Knie gehend, schmiegst dich ein wenig ran." Dirigiert er noch ein wenig an Jerry herum, der noch immer ein wenig grinst. "Mann, is das ein herzliches Gefühl... so süße Kerls zu meinen Füßen zu haben." Verschwindet das Grinsen schlagartig bei einem Blick Jörgs, der recht eindringlich ist, der Schwarzhaarige wahrlich ernst wird, noch leise auf den Jungdesigner flucht mit seinen Extravaganzen.

Für einen Moment breit grinsend, kniet sich der Blonde wie verlangt neben Jerry ... schnurrt nun leise, sich fast wie eine Katze an ihn, dessen Hand anschmiegend - aus halbgeschlossenen Augen zu ihm aufsehend, in dieser Pose verharrend, damit Jörg ihn dirigieren kann, die Fotos schießen.

Verbessert Jörg noch einmal kurz die Pose Charlys, dann noch eine ganze Reihe von Fotos schießt, bevor das Telefon klingelt, er wieder leise flucht, mit einem "Entspannt euch, Jungs." zum Telefon rennt... kurz diskutiert mit dem Anrufer, es der Jungdesigner ist, noch etwas Anderes verlangt. Legt er schließlich seufzend auf, hat es abgewürgt. "So, Schluss dann für Heute, ihr könnt euch umziehen." Fingert er wütend an der Kamera herum, den Chip fast grob in die Schatulle packt, während Jerry und Charly sich schon umziehen gehen.

Das Telefonat ein wenig skeptisch betrachtend, wartet Gabe, bis die anderen Beiden in der Umkleide sind ... kommt dann zu dem Lilaäugigen, ihn kurz an der Schulter berührt, leise, besorgt, spricht. "Was hast du, Jörg ?"

"Ach dieser blöde Bengel .. der wollte noch halbe Aktaufnahmen ohne String, euch dann von Hinten, damit man das Wappen sehen kann, das auf der Rückseite der Weste is. Und Jerry sollte euch denn an den Haaren gepackt halten und ihr an seinem Schritt rumfingern, während er höhnisch grinst..... so was mach ich nicht, wenn es erotisch wäre schon, aber DAS ?....Nein, Danke." Er die Schatulle mit dem Chip auf seinen Schreibtisch legt sich ransetzt und die Schatulle nun wieder öffnet, bevor er den Chip in seinen Rechner schiebt, die Bilder ansieht, kurz bearbeitet und dann mit dem Fotodrucker ausdruckt, speichert er die Bilder noch rasch ab, Jerry und Charly sich leise verabschieden, wissen, daß Jörg schlecht gelaunt ist.

Kurz zu den Worten des Designers nickend, zieht sich auch Gabe nun schnell um, während dieser die Bilder bearbeitet - setzt sich dann in einen der Sessel, von den anderen Beiden verabschiedend, ehe er nach einer Weile sein Schweigen bricht, leise wispert. "Vielleicht ... könnte man es abwandeln, so daß es ihm gefällt ? Es soll doch so wirken, als ob diese Lederkluft den Träger unwiderstehlich macht, Andere dazu bringt, sich ihm zu unterwerfen, oder ?"

Schaut Jörg kurz auf, das letzte Bild an den Drucker sendet. "Ja so ist es... obwohl ich eher weniger der Meinung bin... Gregor hat es entworfen.. ich hab's ihm nur geschneidert." Erhebt er sich, der Rechner runterfährt. "Ich überlege auch schon, ob es noch eine andere Möglichkeit gibt, .. aber er lässt ja nicht mit sich reden." Seufzend nimmt er die Fotodrucke auf, sieht sie auf Fehler durch, dann zufrieden nickt, sie Gabe reicht. "Na, was meinst ?" Setzt sich der Designer auf die Lehne des Sessels, stützt sich leicht bei dem Blonden ab, ihm dabei einen gehauchten Kuss auf die Wange gibt.

Sich die Fotos durchsehend, nickt Gabe kurz - schmiegt sich an den Schlankeren, ehe er die Bilder auf den Tisch legt, sich zurücklehnt, erneut an den Größeren schmiegt, leise spricht. "Wer ... sagt denn, daß einer in den Klamotten stecken muß, damit sie so wirken ? Leg sie auf ein Möbel oder zieh sie einer schlichten Schaufensterpuppe an, dann kann ich dir die Wirkung auch so präsentieren. Wenn er die Bilder nicht mag, ein Versuch war es wert ?"

Krault Jörg dem Blonden zärtlich durch das Haar. "Wäre ne Idee... aber wie gesagt, er lässt nicht mit sich reden.. wenn er solche Bilder haben will, denn soll er andere Modelle nehmen und die Fotos machen lassen .. ich bin nicht abhängig von ihm. Er eher von mir." Neigt er sich leicht vor, Gabe zärtlich küsst. "Lass uns hochgehen .. ist gemütlicher." Sich geschmeidig erhebend, zieht er Gabe mit sich, packt aber doch erst noch die Sachen des jungen Designers in einen feinen Karton, die Bilder mit dazu legt. Klemmt er ihn unter seinen Arm, lächelt sacht. "Sag, wann beginnt der Kampf eigentlich ?"

Jörg eng an sich ziehend, streicht der Blonde mit seinen Lippen über dessen Hals ... beißt kurz spielerisch hinein, ehe er leise spricht. "Die Ausscheidungen beginnen um Neun ... es bleibt genügend Zeit, mein Herz. Ich muß nur vorher noch in meine Wohnung, die ... Eintrittskarte ... holen, die brauch ich nämlich dafür. Ist ein illegaler Kontest - sie verwenden auch Waffen, aber deshalb sind hohe Preisgelder ausgesetzt in den einzelnen Schwerkrafts- und Rassenklassen. Die Frage ist nur, ob es gut für dich ist, dort gesehen zu werden, mein Herz - du bist ein seriöser Designer ..." Leise Sorge, welche durch die tiefe Stimme Gabes klingt, auch ein wenig in seinen Zügen liegt ...

"Mach dir da keine Sorgen .. ich hab viele Kunden in den Kreisen und auch so ... hast ja meinen Kleiderschrank gesehen, ich kann mich wunderbar verkleiden." Wirkt Jörg eher unbesorgt, zerrt Gabe nach oben in die Wohnung. "Is auch noch was zu Essen da, kannst noch Futtern, während ich mich umziehe.. oder magst zusehen ?"

Dem Schlankeren folgend, lacht Gabe leise auf, ihn in der Wohnung kurz an sich ziehend ... küßt ihn dabei leidenschaftlich, verlangend, ehe er sich wieder löst, leise spricht. "Besser nicht, mein Herz - ich sollte vor dem Kampf auf keinen Fall die Felle teilen, das ... nun ja, so bin ich aggressiver. Ich werde noch ne Kleinigkeit essen, nicht zuviel, nur so, daß ich genug Reserve habe. Danach ... können wir uns austoben, mein Herz, wenn wir wieder zurückkommen. In Ordnung ?" Leise, liebevolle Bitte des Blonden ... streicht er dabei mit seiner Rechten unbewußt über die Schläfen, den Hals Jörgs, ihn zärtlich kosend, dabei sanft lächelnd.

Schmiegt sich Jörg kurz in das Kosen, sacht lächelt. "So hatte ich das eigentlich nicht gemeint, .. aber egal, mein Engel, ich freu mich auf danach." Noch ein sachter Kuss, bevor er nach Oben verschwindet, ein Paar alte Lederhosen, ein altes, verwaschenes T-Shirt und eine alte Lederjacke herauskramt. Verwindet er noch ins Bad, sich etwas in Haar reibt, die violetten Strähnen verschwinden, bevor er das Zeug auswäscht, das Haar nun wieder ganz dunkelbraun ist. Föhnt Jörg es noch schnell fast trocken, bevor er sich anzieht, in alte Turnschuhe schlüpft und sein Haar zu einem losen Zopf bindet. Zeugt jetzt Nichts mehr von seiner Eleganz, er ein wenig gammelig und lässig aussieht, als er die Treppe hinabgeht. "Nicht erschrecken, ja ?" Warnt vor, als er in die Küche geht, breit dabei grinst. "Und was meinst, erkennt man mich noch wieder ?"

Kurz von seinem Essen aufblickend, betrachtet sich Gabe den Größeren ... lacht dann leise auf, kurz nickend, ehe er ihm antwortet. "Ich schon - aber ich denke, sonst nur herzlich Wenige. Daß auch du so aussehen kannst ... hätt ich nie gedacht, mein Herz. Wie sehr man sich täuschen kann..."

"Siehst.. brauchst dir also keine Sorgen zu machen .. und Hey. Ich bin Model gewesen, ich kann mich verändern wie ein Chamäleon, wenn ich mag. Ich kann mich auch blond färben." Kommt er zu Gabe, wieder durch das Gold streicht. "Aber es steht mir nicht." Beugt er sich sacht herab, den Blonden wieder feurig küsst. "Von mir aus können wir los."

Den Kuß ebenso feurig erwidernd, löst ihn Gabe erst nach einigen Herzschlägen ... steht dann auf, sich nun aus-, die Radlerhose und die Schnallenlederhose, welche er sich ausgesucht hatte, anziehend, ehe er das Sweatshirt wieder drüberzieht, ebenso seine Turnschuhe, den Rucksack ausleert, schultert. "Ok, Jörg ... wir können. Den Rest hab ich in meiner Wohnung ..."

Schnappt sich Jörg noch seinen Rucksack, den er sich rausgesucht hatte, schließt hinter sich die Tür ab, als Gabe raus ist, macht es unten am Hauseingang genauso. "Soll ich uns fahren oder hast du einen Gleiter ?"

Sich verlegen die Haare aus dem Gesicht streichend, schüttelt Gabe nur seinen Kopf, ehe er leise spricht. "Nope ... ich bin bisher immer zu Fuß gelaufen. Geht vielleicht schneller, wenn du uns fährst .."

"Oki.. musst mich denn nur hinlotsen." Zieht Jörg Gabe zu einem nachtschwarzen Gleiter, der eher sportlich aussieht, kurzes Piepen, als die Türverriegelung sich öffnet. "Spring rein.." Schwingt er selbst sich hinter das Steuer, sich anschnallt, gibt dann Gas, als Gabe neben ihm angeschnallt sitzt. "Wenn du magst, kannst den Wagen denn auch jederzeit benutzen."

Kurz lächelnd, schüttelt der Blonde nur seinen Kopf ... dirigiert Jörg auf eine der Abfahrten, ehe er leise zu ihm spricht. "Nein, danke ... ich hab keine Lizenz. Ich hab nicht mal auf meiner Welt eine gehabt, ich bin entweder gelaufen oder hab die Bahn genommen. Hat eigentlich immer gut geklappt ..." Sich nun zurücklehnend, betrachtet Gabe sich die Straßen, während sie fahren ... denkt eine Weile nach, den Schlankeren immer wieder dabei weiterlotsend.

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