Lantis und Allaire 02
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Leise summend, kommt Lantis aus der Stadt zurück, trägt eine kleine Tüte bei sich, in der seine erste richtige Badehose war. Hat er sie soeben gekauft, war sie schlicht gehalten, Schwarz mit Beinchen daran, an den Bündchen und der Seite ein grauer Streifen, so daß sie zu ihm passt. Auch enger ist die Hose, diese nun nicht mehr rutschen würde, sitzt wie angegossen. Das Einzige, worüber er sich Gedanken macht, ist, daß man nun wirklich gut sehen kann, was drinsteckt. Seufzt er erneut, als er nun die Treppe zum Zimmer hinaufgeht, wie immer gemütlich trottet.
Oben im Zimmer wartet schon Allaire, seine Badehose in der Hand haltend .... lächelt unmerklich, als er die schweren Schritte auf der Treppe hört. "Und ? Hast du was bekommen, Lantis ?" Leise, freundliche Worte, als der Große hereinkommt, dann steht der Schwarzhäutige auf und sieht ihm erwartend entgegen.
Lantis nickt leicht, schließt die Tür hinter sich, dann die neue Badehose aus der Tüte holt und ausgefaltet vor sich hält. "Die find ich schön, weil sie so schlicht ist... Aber sie passt super und rutscht dann nimmer." Wirkt er fast stolz, lächelt trotzdem wieder etwas schüchtern zu dem Kleineren.
"Hey, super ! Die sind wirklich gut aus, Lantis .... glaub mir, ich kanns kaum erwarten, dich darin zu sehen !" Leise lachend, drückt ihm der Schwarzhäutige dessen Handtuch in die Hand - schiebt ihn dann einfach wieder hinterrücks raus und zieht ihn fast die Treppen herab, läuft zum Schwimmbad vor und schließt mit dem Schlüssel auf, den er von Herrn Tenraju bekommen hatte. "Komm, aber leise - kann sein, daß wir nicht allein sind, aber die Anderen kommen nicht in das Anfängerbecken."
"Okay..." Wispert Lantis nun, so, als würden sie etwas Verbotenes tun, schleicht er dann auch wirklich dem Kleineren nach, nachdem der aufgeschlossen hatte. Lauscht er ein wenig, seufzt dann. "Wir sind allein, ich kann Niemanden hören außer uns." Schleicht er trotzdem weiter, bis sie in der Umkleide sind, lächelt leicht, bevor er anfängt, sich auszuziehen, sich aber mit dem Rücken zu Alliare dreht, rasch in seine neue Badehose schlüpft. Scheint er ein wenig zu brauchen, um Alles zu richten, schaut an sich herab, sich dann herumdreht, wieder dunkel ist auf den Wangen. "Man sieht aber Alles.... ich fühl mich nicht so arg wohl damit... Aber sie rutscht nimmer."
Allaire hatte sich wesentlich schneller umgezogen und an der Wand lehnend den Rothäutigen betrachtet ... schmunzelt jetzt bei dessen Worten und kommt zu ihm, streicht sanft mit der Hand über dessen Hosenbund herab, unmerklich über dessen Männlichkeit und dann wieder herauf, zärtlich über dessen Wange. "Vergiß es einfach ... du brauchst dich nicht zu schämen, das müßte eher ich oder die Anderen, die nicht so viel zu zeigen haben. Und nun komm - das Wasser wartet." Ohne ein weiteres Wort wendet der Schwarzhaarige sich ab und geht raus, direkt in die kleine Halle zum Anfängerbecken ... springt hinein und taucht erst Einmal eine Weile, ehe er wieder auftaucht und sich einfach treiben läßt.
Tief atmet Lantis ein, als die Finger über den Stoff seine Badehose streichen, braucht er einen Moment, um sich zu fangen, kommt dann aber nach zum Anfängerbecken. ##Das war gemein eben.## Steht er am Beckenrand, sein Gesicht wieder einmal etwas dunkler ist.
Leise lachend, richtet Allaire sich plötzlich auf - packt den Großen am Hosenbund und zieht ihn zu sich ins Wasser, schlingt seinen Schweif um ihn und zieht ihn an sich, weiter herab ins Wasser und zärtlich über dessen Brust, Hals und Wangen streichend. ##Nein .... es war ehrlich, Nichts weiter, Lantis.##
Leiser Aufschrei des Großen, holt er Luft, als er ins Wasser gezogen wird. ##Ich meinte das Streicheln da... Das hat noch Nie Einer gemacht.## In dessen Gedanken fast nur wispert. Genießt er unbewusst die Nähe, doch das auch ebenso nur verhalten durch seine scheue Art.
##Dann wurde es Zeit, Großer ....## Leise in dessen Gedanken wispernd, läßt Allaire sich bis auf den Grund herabsinken - die schlanken Fingerspitzen durch die grauen Haare bis in den starken Nacken Lantis streichen und zieht ihn zu sich herab, küßt ihn nur hauchzart, liebevoll an dessen Lippen schnäbelnd.
Lantis reißt seine Augen auf, als Alliare ihn küsst, zu schnäbeln beginnt. Ist er wie erstarrt, lässt es geschehen, es aber noch nicht erwidert. ##Was hast du vor ?..## Leises Wispern in die Gedanken des Kleineren, weiß der Große nicht warum, er es ja schon ahnte, nicht weiß, ob er das gut oder schlecht finden sollte. ##Ich... ich hab noch Nie...## Selbst im Wasser wird ihm jetzt warm im Gesicht.
##Ich weiß ......## Leise, zärtliche Gedanken des Schwarzhäutigen, der noch immer sanft über die Lippen des Großen schnäbelt ... entspannt bleibt, sich nur ein wenig mit ihm dreht, so daß er auf ihm liegt. ##Du brauchst keine Angst haben, Lantis. Ich bin nicht wie Tensh - entspanne dich einfach und genieße das Küssen, ich werde Nichts Anderes tun als das, was ich auch jetzt tue.##
##Okay... ## Ist das Alles, was er senden kann und selbst das klingt unsicher. Versucht er sich ja zu entspannen, scheint sich dabei aber doch eher zu verspannen, gerade weil er es versucht.
Unmerklich nickend, als er dies bemerkt, löst Allaire seinen Schweif wieder und taucht auf, den Rothäutigen mit sich ziehend .... kost ihm zärtlich über die breite, noch unter Wasser liegende Brust und schmiegt sich an ihn, schnurrt behaglich an dessen Halsbeuge, leise in dessen Gedanken dabei wispernd. ##Besser ? Ich weiß, daß du das Wasser nicht so sehr magst wie ich, Bitte verzeih mir .....##
##Ja, Danke... Ich... ich bin nur... das hat noch Keiner gemacht... So geschmust so...## Sind seine Gedanken noch immer unsicher, doch entspannt er sich nun deutlich. Steht Lantis einfach, hebt dann leicht seine Arme, sie zögerlich um Allaire legt, jedoch nicht zudrückt, sie einfach so ruhen lässt.
Noch näher an den Größeren, dessen breite Brust kommend, entspannt auch der Schwarzhäutige sich fühlbar, schmiegt sich so nahe an ihn, als ob er in ihn hinein wollte .... legt nun erneut seine Arme um dessen Nacken und kost durch das volle, graue Haar, mit den Lippen höherschmusend und schließlich federleicht über Dessen schnäbelnd, den Tanz seiner Lippen wieder aufnehmend, den er zuvor unterbrochen hatte ... zärtlich und doch verspielt.
Lantis legt seine Arme nun doch etwas fester um den Kleineren, aber eben nicht zu fest, er Alliare nicht doch irgendwie wehtun wollte. ##Das.... das ist schön.## Fast ungläubige Gedanken des Großen, der nun leicht seine Lippen bewegt, schüchtern versucht, das Schnäbeln zu erwidern, sein Herz inzwischen schon wieder heftigst schlägt.
##Sehr sogar ....## Leise, genießende Gedanken des Rothaarigen, der in dem festeren Griff noch weicher zu werden scheint, dessen Schnurren noch ein wenig tiefer .... die scheuen Küsse Lantis mit seinen Lippen fängt und erwidert, ihm so zeigt, wie er es zu machen hatte und ihn in dessen Versuchen noch bestärkt, jeden der Küsse sichtlich, fühlbar auskostend, seine Augen schon lange vor Wonne geschlossen.
Lantis versteht, daß er es richtig macht, den Kleineren nun noch enger an sich zieht, erneut nicht zu fest. Bewegt er seine Lippen nun schon mehr, erwidert das Schnäbeln richtig, fühlt ebenso recht deutlich, wie erregt Allaire zu sein scheint. Ist er jedoch froh, daß der ihn nicht drängte, braucht er die Zeit, die der Rothaarige ihm gibt, seine eine Hand nun leicht über dessen Rücken streichen lässt.
Leise unter dem Streicheln aufstöhnend, kommt Allaire noch ein wenig näher, dabei seinen heißen Atem auf die Lippen des Großen hauchend .... läßt das Schnäbeln nun langsamer werden, einen jeden der leichten Küsse länger werden und ein wenig intensiver, während sein eigenes Herz schnell und schwer gegen den breiten Brustkorb des Rothäutigen schlägt, so wie er dessen Herz an sich fühlen kann. ##So viel Kraft .....## Nicht mehr, das leise, zärtlich doch hocherregt in die Gedanken Lantis weht, ruhig und ohne eine Aufforderung ... lediglich der Genuß, unwillkürliche Worte, die wieder verwehen, als Allaire nun in dem letzten Kuß versinkt, ihn einfach hält.
Auch Lantis versinkt in dem Kuss, hatte er zuvor bei den erregten Gedanken des Kleineren leise aufgekeucht. Löst er den letzten Kuss fast zögerlich nach einer Weile, blickt Alliare dann mit undeutbarem Blick an. ##Du.... hilfst du mir.... ich .. du willst sicher und ich... Ich irgendwie... du bist so ..## stottert er in den Gedanken, schwingt aber mit, daß er gern würde, selber unbewusst erregt war durch die Erregung des Kleineren.
Nur langsam seine vor Leidenschaft dunklen Augen öffnend, sieht der Schwarzhäutige lange in die Lantis - dann erwacht ein sachtes Lächeln auf seinen Lippen, haucht er einen weiteren Kuß auf die des Großen und wispert leise in dessen Gedanken. ##Natürlich bin ich erregt und würde gerne ... aber du bist noch nicht soweit. Fangen wir es ruhiger an .... lernen wir uns näher kennen, auch so kann man sehr viel Freude haben, wirst du sicherer.## Nur zu deutlich klingt in den Gedanken, wie erregt Allaire ist ... doch ebenso, daß er versteht, daß der Große noch Zeit braucht, trotz seiner erwachenden Erregung noch nicht bereit dafür ist, ihn zu nehmen. Langsam, mehr als nur zärtlich, streichen die Fingerspitzen von Allaires Rechter herab, an dem breiten Brustkorb zu dem flachen Bauch, den harten Muskeln unter dem Fleisch ... weiter herab zu dem Hosenbund und noch weiter, bis zu der langsam erwachenden Erregung Lantis, diese durch den Stoff umkosend.
Schweres Einatmen des Großen, keucht er dabei deutlich, seine Augen schließt, als die Finger über seine Hose, seine erwachende Erregung darunter streichen. ##Sicherer ist gut......Das ist schön....## Unbewusstes Senden an den Kleineren, entfleucht ihm erneut ein Keuchen. ##Können.... können wir ...ausziehen...##
##Gerne .....## Leise lächelnd, gleitet Allaire plötzlich aus dem Griff des Rothäutigen heraus nach Unten und zieht dabei dessen Hose herab .... streift seine Eigene herab bis zu den Knien und taucht wieder in die starken Arme Lantis auf, leise bei dem Gefühl der bloßen Männlichkeit an der Seinen aufstöhnend. ##So herrlich .....## Sachte, genießende Gedanken, während denen seine Erregung vollends an der Großen des Rothäutigen erstarkt und sich leicht dagegendrängt .. dann stehlen die schlanken Finger Allaires sich wieder herab und berühren nun direkt, kosen und umschmeicheln dessen Erregung ebenso wie die weichen, rubinroten Haare, die das Wasser immer wieder über Lantis Körper streichen läßt.
Dunkles Aufkeuchen, als Lantis die fremde, harte Männlichkeit an seiner Eigenen fühlen kann, erstarkt seine dabei ebenso fast vollends schon. Erst als sich die Finger dann dorthin schleichen, erstarkt sie dann wirklich zu vollen Härte, wächst in den Fingern des Kleineren. Streicht Lantis Linke über den Rücken herauf, greift er dort leicht im Nacken in die roten Haare, seine Rechte herab zum festen Hintern Alliares streicht, dort sacht drüberstreicht. ##Ja....Herrlich...##
Nur ein inniges, tiefes Schnurren, das ihm antwortet, ebenso wie die zärtlichen Fingerspitzen Allaires, die erfahren dessen Erregung umkosen .... langsam wandern seine Lippen höher und umkosen dessen Brustmuskeln, wandern weiter zu der Brustwarze über dem Herzen, leise darüberschmeichelnd und den Herzschlag spürend. Nur für einen Augenblick unterbricht ein leises Stöhnen das ebenso leise Schnurren, als der Schwarzhäutige die Hand an seinem Hintern fühlen kann, ehe es wieder erwacht und weich aus der Kehle Allaires rollt .... dann streicht seine weiche Schweifflosse sanft, fast nicht fühlbar, über die Beine zum Hintern Lantis hoch, sacht dessen Kreuz und Rücken berührend, ehe sie wieder herabkost und sich schließlich um dessen Bein ringelt. ##Mach weiter .....## Leise bittend, klingt in den zärtlichen Gedanken auch, wie sehr dem Schwarzhäutigen die Berührungen des Größeren gefallen ... sein Körper unwillkürlich reagiert, weicher wird und noch enger an Lantis schmiegt.
##Gern...du fühlst dich schön an...## Wispert Lantis sacht in die Gedanken des Kleineren, greift ein wenig fester zu, keucht tief bei dem weiteren Erregen auf, seine Augen nun auch schließt, während seine Finger durch das volle Haar und auch leicht über den Nacken Alliares kraulen. Atmet er tiefer und schneller jetzt, keucht unwillkürlich lauter auf, es fast ein Schrei ist, als er unerwartet kommt, sich in das Wasser und die Hand verströmt. In seine Wangen steigt sofort wieder das Blut, vergräbt er schwer atmend sein Gesicht in den weichen Haaren des Kleineren.
Leise aufstöhnend, als er den Erguß in seiner Hand, das Verhärten der großen Männlichkeit darin fühlen kann, drängt Allaire sich noch ein wenig näher .... streicht mit seinen Lippen hoch zu dem starken Hals des Rothäutigen, immer wieder sachte Küsse daraufhauchend, während seine Hände sich jetzt an den Seiten entlang auf den breiten Rücken stehlen. ##Bitte .... küß mich.## Leise, erregte Bitte des Schwarzhäutigen, die in seinem Schnurren wieder verstummt, den sacht knabbernden Lippen.
Das Knabbern erwidert Lantis, zieht er dann den Kleineren mit seinen Armen enger an sich, ihn sogar leicht hochhebt. Schnurrt er nun auch leise, verschliesst dann die schmalen, weichen Lippen mit seinen, lässt sich einfach gehen in dem Kuss, seine Hand dabei noch fester am Hintern Alliares liegt.
Unwillkürlich seine Beine um die Hüfte des Roten schlingend, versinkt Allaire schier an den Lippen des Großen, dessen Armen ... drängt sich nahe an ihn und keucht leise in dem Kuß auf, als er den festen Griff an seinem Hintern fühlt, seine Erregung leicht am Bauch Lantis reibend. ##Mach ... weiter .... Bitte.## Leise, fast flehende Gedanken des Schwarzhäutigen - dann löst er seine Lippen ein wenig und stubst mit seiner Zungenspitze an die Lantis, leckt unmerklich dazwischen, behutsam um Einlaß bittend.
Sacht öffnet Lantis seine Lippen, lässt die Zunge Alliares ein, seine leicht zurücknimmt, dann aber scheu die des Kleineren berührt. Greift er noch fester an den Hintern des Kleineren, zieht ihn sehr eng zu sich, seine andere Hand wieder leicht in dessen Nacken legt.
Tief in dem Kuß aufstöhnend, ist fast sofort die Wirkung zu fühlen, welche die Kraft des Großen bewirkt .... nimmt Allaire seine Arme von dessen Rücken und schlingt sie um Lantis starken Hals, vergräbt seine eigenen Hände in dessen Haaren, dem Nacken, sein Verlangen nur mühsam zurückhaltend und die Zunge des Rothäutigen behutsam, genießend umschmeichelnd.
Ebenso keucht Lantis in dem Kuss auf, holt schließlich Luft durch die Nase. Wie aus Instinkt, streicht seine Hand über den prallen Hintern Allaires, dann zwischen die Hinterbacken dringt, leicht mit den Fingern durch die Poritze streicht, die Öffnung dabei reizt. Sein Griff in dessen Nacken wird auch leicht fester, sein Zungenspiel nun erfahrener wird, alles allein durch seinen Instinkt heraus, der langsam erwacht.
Fühlbar erschauernd, löst sich nur ein leises, dunkles Stöhnen, als das Zittern des Schlanken sich noch verstärkt .... fast sofort kommt er der Hand an seinem Hintern entgegen, stöhnt erneut in dem Kuß auf, sich ihm nun völlig ergebend, während seine Erregung nun fast schon schmerzhaft erstarkt, Allaire sie hocherregt an den Bauchmuskeln des Roten reibt.
Lantis löst den Kusse, schnäbelt nun nur noch, seine Finger erneut durch die Poritze streichen lässt, er an der Öffnung verhält, schon fast unbewusst ein wenig mit dem Finger eindringt.
Erneut erschauernd, kommt der Schwarzhäutige ihm noch entgegen, hörbar dabei aufstöhnend ... bewegt sich nun leicht, sich nun völlig verkrampfend, als er mit einem leisen Schrei kommt, an den Großen ergießt und heftig zitternd an ihm zusammenbricht, das Gesicht in dessen Halsbeuge vergrabend, nur leise an ihm schnurrend. Erst nach einer Weile bekommt er ein mehr als nur befriedigtes ##Danke .....## heraus, danach wieder verstummend - löst ebenso langsam seine Beine, bleibt jedoch an ihn geschmiegt, schwer an dessen rote Haut atmend.
Deutlich dunkel ist das Gesicht des Größeren, löst er seinen Finger aus dem Kleineren, hält ihn noch an sich, scheint ein paar Herzschläge zu brauchen, um zu kapieren. Löst er sich dann ganz, zieht sich seine Hose wieder hoch, sein Gesicht wieder glüht, seine Hand nun leicht darüber streichen lässt, diese leicht zitterte. "Oh Mann... Das... das war. ...Irre das...." Stammelt er undeutlich vor sich hin, wirft einen seitlichen, scheuen Blick auf Alliare.
Dieser hatte sich ebenso die Badehose wieder angezogen und beruhigt nur langsam seinen Atem .... öffnet dann wieder seine dunklen Augen und schnurrt noch immer leise, kommt zu Lantis und streicht über dessen Brust zum Hals hoch, die Hand in den starken Nacken legend - zieht ihn zu seinen Lippen herab und küßt ihn sanft, doch voller Leidenschaft, schließlich leise in desssen Gedanken wispernd, die Stirn an die des Roten gelehnt. ##Jap .... das war wirklich ... irre. Und weißt du was ? Das kann sogar noch schöner werden ..... aber das hat noch Zeit, keine Angst.##
"Noch Zeit ist gut... ich ... das war schöner, als wenn ich selber...." Senkt er nun leicht den Blick, schämt sich doch ein wenig, weil er nicht wusste, was er nun gerade getan hatte und warum vor Allem und wie ? "Schwimmen wir noch ein wenig ?"
Leise schmunzelnd bei den Worten, löst Allaire sich langsam ... nickt dann unmerklich und deutet auf das Wasser, ihm dabei leise antwortend. "Klar, Großer - dafür sind wir ja hier. Komm ... tauchen wir. Ich schwimme mit, Ok ?" Fast sofort nach seinen Worten taucht der Schwarzhäutige unter und winkt Lantis, ehe er nun selbst damit beginnt, seine Bahnen zu ziehen ... geschmeidig durch das Wasser gleitet, langsam schneller wird, dabei jedoch lediglich die Arme zum Vorwärtskommen benutzend.
Lantis ist froh über das Schwimmen jetzt, die Ablenkung braucht er jetzt, taucht er also auch unter, schwimmt mit den Armen unter Wasser entlang, sich nicht daran stört, daß Alliare ein paar Mal an ihm vorbeizieht und wieder entgegenkommt. Wird er selber auch ein wenig schneller, gefällt ihm das Schwimmen sichtlich, seine Gedanken aber noch immer ein wenig an dem, was zuvor geschehen ist, haftengeblieben sind.
Auch der Schwarzhäutige nutzt die körperliche Anstrengung, den schieren Genuß, den es ihm bereitet, durch das Wasser zu gleiten, um sich abzulenken ... seufzt innerlich, da es ihn noch seine gesamte Selbstbeherrschung kosten wird, dem Großen die Zeit zu geben, die er benötigt. Erst nach einer Weile taucht er wieder auf und holt Atem, leise dabei seufzend .... nickt dann unmerklich und taucht wieder unter, beobachtet den Rothäutigen, während sich ein sachtes Lächeln auf seine Lippen stiehlt. ##Sehr gut ... merkst du, wie es mit jedem Mal leichter wird ? Dein Körper gewöhnt sich an die Leichtigkeit, mit der das Wasser dich trägt ... und dein Geist gewöhnt sich daran, keine Furcht mehr haben zu müssen.##
##Ja...ich fühl mich schon wohler.## Lächelt Lantis zu Alliare herüber, taucht dann auf, sich wieder auf die Beine stellt. Atmet er heftiger, er schon öfter zwischendurch beim Tauchen Luft geholt hatte aber jetzt musste er eine Pause machen. ##Sag mal, am ersten Tag hab ich dich nicht gesehen und am Zweiten in der Früh auch nicht... Wir hätten uns doch sehen müssen, wenn wir in einem Zimmer sind....Hast du woanders geschlafen ?## Merkt man, daß er versucht, seine Neugier zu unterdrücken, doch war es auch nur eine einfache Neugierde, weil er sich gewundert hatte.
Auch Allaire ist inzwischen aufgetaucht und kommt zu dem Größeren, ihn leise schmunzelnd betrachtend .... nickt dann kurz und streicht über dessen flachen Bauch, leise in dessen Gedanken wispernd, leicht neckend, doch fühlbar nicht böse gemeint. ##Jap ... ich war nur kurz im Zimmer, meine Sachen abliefern und hab mir das Schulzeug mitgenommen ... bin dann mit Tensh in die Wälder, weil er so eine Zicke auf seinem Zimmer hat, er mußte sich abreagieren. Und da sind wir dann auch geblieben, erst am Morgen zu Schulbeginn wieder zurückgekommen. Nunja, am Nachmittag warst du schon weg, als ich ins Zimmer kam und mir überlegt hab, welchen Freizeitkurs ich nehme - dann hab ich die Schwimmer gesehen, hab mich entschieden und den Rest kennst du.##
"Die ganze Nacht ?....Habt ihr ?...Entschuldige, das geht mich ja nix an." Neigt er seinen Blick wieder, auf die Hand blickt die auf seinem Bauch ruht. Ergreift er sie vorsichtig, diese in seiner Großen fast verschwindet. "So klein ..." Murmelt er, sie sich etwas betrachtet.
"Eigentlich nicht ... aber es sieht so aus, weil deine Hand viel größer ist, Lantis." Leise wispernd, streicht der Schwarzhäutige sacht mit den Fingerkuppen, noch behutsamer mit seinen Krallen über die Handfläche des Großen .... läßt seine freie Hand über dessen Arm weiter herauf zu der breiten Brust, den starken Schultern gleiten, leise dabei schmunzelnd. "Alles an dir ist größer als bei mir .... größer, breiter, einfach mehr. Viel zu kuscheln ... vor Allem, wenn du noch wächst, und es sieht ganz danach aus. Und wegen der Nacht ... nicht die Ganze, wir haben auch ein wenig geschlafen, sonst hätten wirs nicht durch den Unterricht geschafft, Hm ?" Bei den letzten Worten ein wenig neckend werdend, lacht Allaire schließlich leise - nimmt dann die Hand des Großen und haucht einen sanften Kuß darauf, erneut sanft zu ihm auflächelnd. "Das Schwimmen tut dir gut ... und du lernst schnell, Herr Tenraju wird staunen ....."
Sachte Schauer rieseln über die rote Haut von Lantis, als die Finger so zärtlich darüber kosen. "Unserem Anführer wird das auch gefallen... Hagart hat die Hoffnung schon fast aufgegeben, daß ich mal etwas Sportliches zustande bekomme....Aber böse war er Nie... Er wird sich freuen, und ich freu mich auch, daß ich ihn stolz machen kann." Lächelt Lantis, der leise Stolz auch in seinen Augen aufblitzt.
Leise lachend, nickt der Schwarzhäutige auf die Worte und streicht nun mit seiner Flosse sanft über die Beine des Großen ... streckt sich und haucht ihm einen sanften Kuß auf die Lippen, läßt sich wieder zurücksinken und antwortet ihm leise. "Wirst du bestimmt, Schwimmen liegt dir, das hab ich fühlen können. Sag ... möchtest du noch ein wenig weiterüben ? Oder was Neues lernen ?"
"Was Neues wäre schön...." Blitzen seine Augen leicht, Lantis begierig darauf war, nun Alles zu lernen und schnell zu lernen, jetzt wo feststeht, daß ihm Schwimmen liegt.
Bei den Worten wieder schmunzelnd, nickt Allaire unmerklich - löst sich von dem Großen und berührt kurz dessen Beine, erklärt es ihm in Gedanken. ##Lehn dich Hinter und halte dich am Beckenrand fest ... dann beginne, die Beine gestreckt langsam zu bewegen, wie eine Schere, die sich immer wieder spiegelt, deine Hüfte ist das Scherengelenk. So wie ich, sieh her ....." Nun seine eigenen Hände an den Beckenrand legend, lehnt der Schwarzhäutige sich hinter ... beginnt, langsam die Beine zu bewegen, so daß kein Wasser spritzt, doch die Bewegung des Wassers deutlich fühlbar ist.
Aufmerksam richtet Lantis seine Augen auf den Kleineren, dann entschlossen nickt, sich ebenso an den Beckenrand hängt. Sowie er bereit ist, schaut er noch kurz auf die Beine von Alliare, bewegt dann Seine genau so, spritzt es erst ein wenig, bis er ruhiger wird, stolz lächelt, weil er merkt, wie er sich selber gegen den Beckenrand drückt, während er seine Beine bewegt.
Unmerklich nickend, löst Allaire sich von der Wand und kommt neben den Rothäutigen ... legt sanft die Hände auf dessen Beine und geht in den Bewegungen mit, ihn ein wenig bremsend, ruhiger werden lassend, ohne daß die Verdrängung des Wassers sich verringert. ##Nicht so stark anspannen, so wirst du nur müde .... du sollst ja schwimmen lernen und kein Muskeltraining machen. Völlig ruhig, es ist leichter, als wenn du auf dem Land gehst. Siehst du ?##
Als Lantis die Hände an seinen Beinen fühlt, schauert es ihn, eine sachte Gänsehaut über seine Haut rieselt. Prägt er sich, nachdem er sich wieder konzentrieren konnte, ein, was Allaire ihm gesagt hatte, ebenso, wie weit er mit der Bewegung gehen konnte. Jedoch fällt es ihm schwer, die Konzentration beizubehalten, hört nun ganz auf. "Du machst mich ganz wuschig, wenn ....wenn du mich berührst."
Verdutzt eine Braue hebend, lacht der Schwarzhäutige leise ... haucht Lantis dann einen sachten Kuß auf die Wange, ehe er die Hände über dessen Hintern und die Seiten zur breiten Brust hochstreichen läßt und sacht zu ihm wispert. "Auch du machst mich wuschig, mein Schöner .... aber es hat auch sein Gutes: Beim Schwimmen sollst du nicht denken - du sollst dich einfach nur bewegen, schließlich denkst du beim Gehen oder Laufen auch nicht dauernd daran, einen Fuß vor den Anderen zu setzen, genauso muß es beim Schwimmen werden. Unterbewußt."
"Aso....Na ja, ich dachte, man muss denken, damit man nicht absäuft." Zieht sich zum ersten Mal in Alliares Gegenwart ein Grinsen auf die Lippen des Großen, seine Augen dabei aufzustrahlen scheinen. Merkt man, daß er nun doch langsam beginnt aufzutauen, seine Scheu vor dem Kleineren langsam verliert.
Bei dem Grinsen unwillkürlich zu lächeln beginnend, blitzen auch die Augen Allaires leicht dabei auf - dann schüttelt er kurz den Kopf und haucht ihm einen weiteren Kuß auf die Wange, löst sich und nickt auf das Wasser. "Genau das ist der Grund, warum ich dir zuerst gezeigt habe, wie man taucht - dann brauchst du keine Angst mehr davor haben, abzusaufen, weil dus ja nicht mehr kannst. Lust, es unter Wasser zu probieren ? Nur die Beine, die Arme an den Körper angelegt, damit du ein Gefühl dafür bekommst ?"
"Gerne...." Wispert Lantis, taucht dann auch schon ab, bemüht sich, seine Arme ruhig zu lassen, bewegt seine Beine erst ruhig, dann anfängt, mit den Armen zu rudern, weil er wieder langsam nach Oben kommt. Versucht er so, unten zu bleiben, bewirkt somit aber, daß sein Hintern wieder aus dem Wasser ragt.
Leise seufzend, betrachtet der Schwarzhäutige sich die Versuche des Großen - dann schüttelt er kurz den Kopf und richtet ihn auf, nun leise in dessen Gedanken sprechend. ##Nicht so verspannt ... wenn du springst, durchstößt du die Luft, aber beim Schwimmen gleitest du durch das Wasser. Du bist völlig entspannt - nur deine Beine bringen dich vorwärts, es ist so leicht wie das Gehen durch Luft. Wenn du locker bleibst, treibst du nicht nach Oben ... laß die Arme locker an den Seiten, aber beobachte, wie sich deine Vorwärtsbewegung ändert, wenn du deine Hände bewegst - es ist wie bei den alten Flugzeugen mit ihren Landeklappen. Sei einfach entspannt ... nicht denken, nur fühlen.## Mit seinen Gedanken schwingen auch die Gefühle, Erinnerungen Allaires, ebenso wie seine Zuversicht, daß der Rothäutige es kann - dann läßt er ihn wieder los und nickt auf das Wasser, aufmunternd zu ihm lächelnd. ##Komm .....##
Leises Seufzen, das Lantis entfleucht, nickt er dann, lächelt leicht, bevor er Luft holt, dann wieder untertaucht. Lässt er sich kurz treiben, dann beginnt seine Beine zu bewegen, er so langsam vorankommt. Schließt er auch seine Augen, fühlt dann einfach nur, wie Allaire es gesagt hatte.
Dieser taucht nun neben ihn und hält ihn sacht mit den Händen ... führt ihn und sendet leise in dessen Gedanken. ##Mach die Augen auf, Lantis ... ich zeige es dir, aber du mußt sehen, wohin du schwimmst.## Mit seinen Gedanken fließt auch das Gefühl mit zu dem Rothäutigen, das Allaire durchströmt .... so, wie er das Wasser fühlt, die leichten Strömungen und das weiche Bewegen seiner Beine - völlig natürliche Gleiten durch das Wasser, das sie Beide umgibt. Erst am Ende des Beckens unterbricht er die Gedankenverbindung und taucht mit ihm auf ... betrachet sich den Größeren, unmerklich dabei lächelnd.
Den Blick erwidernd, erwidert Lantis das Lächeln ebenso. Packt er dann einfach zu, schließt den Kleineren in seine Arme. "Das war schön.... Deine Gedanken und Gefühle...." An dessen Ohr wispert, ihn dann aber wieder abstellt, seine Wangen erneut leicht glühen. Taucht er dann einfach wieder unter, schwimmt zurück zum anderen Beckenrand, die Gefühle des Kleineren erneut in seine Gedanken ruft. Auf der anderen Seite schießt er fast aus dem Wasser, stützt sich am Beckenrand ab, setzt sich dann darauf. "Ich will das Schwimmen Nie wieder missen.."
Laut auflachend, bleibt es als Glitzern in seinen Augen, als der Schwarzhäutige nun zum anderen Rand kommt ... verschränkt seine Arme an dem Rand und legt den Kopf darauf, breit zu ihm hochgrinsend. "Ich auch nicht ... obwohl ich auch die anderen Spiele mag, die mein Bruder spielt. Es hat halt im Wasser seine Vorteile, wenn der Vater ein Wasserwesenmischling war .... und es ist auch schön, mit dir zu lernen. Du hast gute Anlagen - und nimmst auch Ratschläge an, Viele mögen das ja nicht."
"Ich nehme sie an, weil ich nicht weiß, wie es sonst gehen würde...Wenn ich ein wenig Ahnung hätte, vielleicht würde ich sie dann nicht annehmen." Wispert er fast nur, blickt herab zu Alliare. "Was für andere Spiele ?"
"Nun ja ...." Sichtlich verlegen werdend, schleicht sich ein roter Schatten auf die schwarzen Wangen Allaires .... dann zuckt er kurz mit den Schultern, ehe er leise zu dem Größeren spricht. "Spiele eben ... Motorradfahren, Base-Jumping, Drachenfliegen ... Alles, das Nervenkitzel und Adrenalin verspricht." Nun verstummend, senkt der Schwarzhäutige seinen Blick .... wird noch ein wenig röter auf den Wangen, leise dabei seufzend.
"Nicht rot werden...das ist meine Aufgabe." Lächelt Lantis sacht, mit seinen durch das Wasser kühlen Fingern über die geröteten Wangen Alliares streicht. "Das ist nun wirklich kein Grund, um Rot zu werden....Ich dachte sonst was, aber das ist doch nix, wo man verlegen sein muss." Seufzt er leise, lächelt dann. "Ich muss gerade reden, was ?"
Sich in die ihn streichelnde Hand schmiegend, seufzt der Schwarzhäutige leise .... sieht dann wieder zu dem Größern und lächelt ein wenig, ehe er ihm ebenso leise antwortet. "Nunja .... weißt du, mein Bruder und ich ... spielen ... nunja, wie soll ich sagen - extrem. Bist du schon mal mit 250 durch die Innenstadt mit einem Motorrad ? Oder Drachengleiten zwischen den Häuserschluchten im Sommer, wenn am Abend die Aufwinde herrschen ... das ist herrlich, läßt Einen das Leben in sich fühlen. Aber nur die Wenigsten verstehen das ... für die Meisten ... ist es reiner Wahnsinn, Leichtsinn."
"Wow..." Bekommt Lantis mehr gerade nicht raus, dann ins Wasser rutscht. "Ich kenne das Alles nicht... der größte Kick bei uns is, wenn wir z.B. außerhalb der Höhlen sind und die Riesenechsen jagen...Die sind größer wie Pferde und ganz schön biestig. ...Hm was noch.....Klettern an den Höhlenwänden, aber das kann ich nicht. Geo ist wie ein Wiesel, der kann das."
"Er ist ja auch leichter wie du, Lantis ... beim Klettern ist Größe nur hinderlich. Wenn du willst .... in den Ferien oder am Wochenende, da zeig ich dir mal ein wenig die ungefährlichen Spiele. Möchtest du ?" Bei den Worten richtet Allaire sich auf und kommt zu dem Größeren, schnurrt wieder leise .... schmiegt sich nun an ihn, reibt seine Wange an dem breiten Brustkorb, die Arme leicht um ihn legend. "Du fühlst dich so unglaublich gut an, Großer ..."
"M...m...meinst du ?" Meint Lantis das gut anfühlen, wird er nun wieder dunkler im Gesicht, seine Arme um den Kleineren legt. ##Du auch... irgendwie.## Wispert er wie ein Hauch in dessen Gedanken, hebt er Allaire dann hoch, setzt ihn nun auf den Beckenrand, sie so in etwa mit den Gesichtern auf gleicher Höhe sind.
Sanft die Fingerspitzen, noch sanfter seine Krallen über die Wange, den Hals des Roten streichen lassend, nimmt Allaire auch eine der grauen Strähnen hinter, unmerklich dabei lächelnd, während seine Augen sich leicht schließen ... dann beugt er sich vor und schnuppert an dessen Halsbeuge, leckt behutsam einen Wassertropfen daraus und streicht mit der Nasenspitze am Hals zur Wange hoch, einen zärtlichen Kuß darauf hauchend. ##Mir wird ganz schwindlig, wenn ich mir vorstelle, daß du noch wächst .....##
##Und mir wird schwindlig, wenn du mich so berührst.## Erwidert Lantis sacht, schliesst seine Augen halb, das Streichen deutlich genießt. ##Ich werd es auf 2.10- 15 m bringen, wenn ich ausgewachsen bin...## anfügt, ohne es unbedingt zu wollen, als würde er wissen wollen, wie Alliare darauf reagiert.
Hatte der Schwarzhäutige sich bei den ersten Gedanken noch nähergeschmiegt, so erstarrt er bei den Letzteren ... richtet sich auf und sieht Lantis ungläubig an, ehe seine Augen sich wieder etwas schließen und ein Lächeln auf seinen Zügen erwacht. ##Kanns kaum erwarten ... und werd die Zeit dahin mehr als nur genießen, jeden Zentimeter davon, mein Schöner.##
"Du bist unmöglich..." Nicht bös gemeinte Worte, packt Lantis sich den Kleineren, wirft ihn dann in hohem Bogen ins Wasser.
Laut auflachend, dreht der Schwarzhäutige sich geschmeidig und taucht ein, fast ohne daß Wasser aufspritzt .... dreht sich unter Wasser sofort und schwimmt zu Lantis zurück, zieht ihm die Beine einfach weg und ihn ins Wasser hinein. Erst dann neigt er sich zu dem Verschreckten und küßt ihn zwar sanft, doch mit all seinem Feuer ... streicht dabei über dessen Körper, leise in seiner Kehle schnurrend.
Lantis hatte sich wirklich erschreckt, erst will er sich wehren, doch bei dem Kuss unterlässt er es dann aber, geht wieder etwas unbeholfen darauf ein, unwillkürlich keucht wegen den kosenden Händen, leise Schauer über seine Haut rieseln. ##Unmöglich.....## Umfängt er Alliare mit seinen Armen, streichen seine Hände unbewusst über den schlanken Rücken, sein Instinkt wieder leicht durchbricht.
Fast sofort vertieft sich das Schnurren des Schlankeren, als er sich in die Arme des Rothäutigen schmiegt ... seinen Schweif sanft um ihn schlingt und ihn ebenso sanft an sich heranzieht. Langsam, fast behutsam, dreht Allaire sich auf den Rücken und schlingt seine Arme um Lantis Hals, die Finger in dessen Haaren vergrabend ... schmiegt sich weich und mehr als willig an ihn, den Kuß noch vertiefend, während seine Haare um sie Beide wogen und sie völlig verdecken.
Lantis läst sich vollkommen gehen, entspannt sich durch die Einflüsse des Wassers und der Haare um ihn herum, die zart über seine Haut kosen und dem Kuss, den er nun langsam etwas weniger scheu erwidert. Seine Hände kosen weiter über den Rücken des Kleineren, Eine sich dann in dessen Rücken legt, ruht, während die Andere weiter herabstreicht bis zum Schweifansatz.
Fühlbar dabei bebend, verstärkt es sich zu einem sachten Zittern, als der Rothäutige beim Schweifansatz anlangt .... nun sacht mit seiner Zunge die Lippen des Großen berührend, genügt eine nur unmerkliche Bewegung Allaires, daß sie wieder zurück an die Oberfläche treiben, unterbricht der Schwarzhäutige nur für einen Augenblick den tiefen Kuß, um wieder Atem zu schöpfen. Erneut mit seiner Zungenspitze über die Lippen Lantis streichend, dringt Allaire dann sacht damit tiefer, zwischen dessen Lippen ... drängt seine Hüften schon fast an die des Großen, leise dabei stöhnend, zu keinem Gedanken mehr fähig.
Ebenso holt Lantis Luft, erschrickt ein klein wenig, als die Zunge des Kleineren zwischen seine Lippen dringt, dann aber geht er mit seiner Zunge auf das Spiel ein, keucht leise, als er die Erregung Alliares an sich fühlen kann, als der sich erneut an ihn drängt. Zieht er ihn enger an sich, seine Hand leicht hinten in dessen Badehose streichen lässt, aber weiterhin den Schweifansatz umkost, weil er mitbekommt, wie der Schwarzhäutige darauf reagiert, erforscht er dessen Reaktion.
Tief in dem Zungenkuß aufkeuchend, verstärkt sich die Erregung Allaires sofort, als er die Hand des Großen fühlen kann .... fast unwillkürlich hebt er seinen Schweif und schlingt ihn um den Rothäutigen, drängt sich regelrecht an ihn, leise dabei wimmernd, während er Lantis Zunge umschmeichelt und seine bebenden Finger in die grauen Haarsträhnen vergräbt.
Lantis merkt sehr wohl, daß ihn sein Instinkt richtig geführt hatte, kost er also weiter über und unter dem Schweifansatz entlang. Löst er den Kuss, knabbert zärtlich an den Lippen des Kleineren, dann seine Hand forschend noch ein wenig tiefer rutschen lässt, mit seiner Hand fest die Hinterbacken des Kleineren packt, ihn wieder anhebt.
Heiser aufkeuchend, rieselt ein erneutes Beben durch den Schwarzhäutigen, als er sich noch näher drängt ... mit seinen Händen durch die Haare, über den Nacken Lantis kost, zu ihm herabbeugt und zärtlich, verlangend an dessem Hals zu knabbern beginnt. Nur ein fast nicht hörbares "Bitte .... mach weiter ....", das er an das Ohr des Rothaarigen wispert - dann wieder verstummt, einfach nur heiß an dessen Haut keucht und immer wieder tief erschauert.
Laut schnurrt Lantis auf, als die schlanken Finger in seinem Nacken zu kraulen beginnen, genießt er es deutlich. "Ich denk nicht dran...." wispert, seinen Kopf ein wenig dreht, dann auch am Hals des Kleineren zu knabbern beginnt, während seine Finger weiter über den Hintern kosen, nun auch wieder in die Pofalte gleiten, einen der Finger sacht in ihn dringen lässt.
Mit einem leisen Aufschrei den Kopf in den Nacken werfend, erschauert Allaire tief und drängt sich unwillkürlich näher an die Hand des Größeren, dessen Finger tiefer in sich bringend .... krallt unbewußt in seiner Erregung in den Nacken Lantis, drängt sich noch näher und wimmert leise auf, seine Flosse nun in die Badehose des Roten gleiten lassend - zwischen den muskulösen Hinterbacken vorbei zu den Hoden und der Männlichkeit, sich weich wie ein Schmetterlingsflügel darum legend, streichelnd.
Lantis schaut etwas verblüfft, weil Allaire seinen Finger noch tiefer in sich bringt, dann reißt er die Augen keuchend auf, als die weiche Flosse in seine Hose gleitet. Beisst er fast zu, statt zu knabbern, seine Männlichkeit sofort darauf reagiert, sich verhärtet unter dem weichen Kosen. "Bei den Göttern...." haucht.
Erneut fühlbar schauernd, drängt sich Allaire noch tiefer in den Biß und stöhnt leise auf, beginnt, sich ein wenig zu bewegen ... sich selbst an dem Finger des Großen zu erregen, während er sein Denken völlig ausschaltet und nurmehr unbewußt damit beginnt, den Rothäutigen mit seiner Flosse zu verwöhnen, zu umstreichen ... all sein Feuer und seine Erregung durch die krallenden Fingerspitzen, die weiche Haut seiner Flosse fließen zu lassen.
Lantis begreift, auch wenn es ihm schwer fällt bei dem Erregen, das Krallen in seinem Nacken wie auch das sanfte Streichen um seine Erregung ihn wahrlich erregt, trotz Allem bewegt er nun seinen Finger leicht in dem Kleineren, spürt deutlich dessen Genuss, er ihn so noch enger an sich zieht. Keucht er immer wieder tief, beisst dann wirklich in den schlanken, dunklen Hals, das weiche Fleisch unter seinen Fängen nachgibt, die sacht eindringen, er das Blut Alliares schmecken kann und seine Gedanken nun völlig abschalten.
Dunkel aufstöhnend, wird der Körper des Schlankeren bei dem Biß so weich wie Wasser, preßt sich willig an Lantis Muskeln, immer wieder leise unter dessem Reizen aufwimmernd ... wird im Gegenzug bei seinem Streicheln fordernder und streicht nun mit seinen Lippen über den starken Nacken des Roten, zärtlich daran knabbernd, ehe auch er seine Fänge darin vergräbt und sacht mit der Zungenspitze das hervorperlende Blut herableckt.
Ebenso leckt Lantis leicht das Blut ab, löst den Biss, haucht mit seinem Atem unbewusst auf die kleine Wunde. Keucht er nun schwerer, sein Körper sich weiter erhitzt unter dem Erregen, bis er schließlich nicht mehr kann, laut aufschreit, daß es durch die Schwimmhalle hallt, als er kommt, sich an die Flosse verströmt, dabei unbewusst noch tiefer mit seinem Finger in den Kleineren eindringt.
Leise aufwimmernd, als Allaire dies fühlt, drängt er sich unwillkürlich näher an den Finger und bringt ihn nun gänzlich in sich ... vergräbt seinen Kopf in der Halsbeuge des Großen und schauert immer wieder, ehe es auch ihn überkommt und er sich in einem weiteren, leisen Wimmern verströmt - heftig zitternd an Lantis gepreßt langsam zur Ruhe kommt, behutsam seine Flosse löst und aus der Hose des Roten nimmt.
Erst das Kommen des Kleineren reißt Lantis wirklich wieder zurück zum normalen Denken, seinen Finger nun auch aus dem Kleineren und dessen Hose zurückzieht, ihn gleich im Wasser wäscht. "Ich wusste nicht, daß es so schön sein kann mit Jemand Anderem... Auch wenn ich es oft gehört habe..." wispert, sacht lächelt, Alliare wie ein Klette an ihm klebt. "Wenn... Wenn dich ein Finger schon so....so erregt, ich mag net wissen, was is, wenn ich...." Spricht er nicht weiter, schluckt trocken nach seinem Wispern.
Nur langsam dreht der Schwarzhäutige seinen Kopf und öffnet die Augen ein wenig, betrachtet ihn sich .... haucht einen zärtlichen Kuß auf dessen Wange und schmiegt sich wieder in dessen Halsbeuge, wispert leise in dessen Gedanken ... merkt man auch in diesen seine tiefe Befriedigung. ##Du hast große Hände, Lantis ... und auch ... große Finger. Es gibt viele Männer, die untenrum so bestückt sind wie der Finger, den du in mir hattest ... und ich denke, du willst es irgendwann schon wissen, wie es ist, wenn du mit deinem Prachtstück in mich kommst. Es ist nämlich noch viel schöner als das, was wir jetzt gerade geteilt haben .... auch wenn das herrlich war.## Leise, ruhige Worte, die zeigen, daß Allaire weder drängt noch verlangt ... es ihm lediglich sagt, ehe er wieder verstummt und sich erschöpft an die Muskeln Lantis schmiegt.
"So ?...Wirklich ?" Betrachtet sich Lantis seine eine Hand, seine Finger, er mit der Anderen Alliare noch bei sich hält. "Das wusste ich gar nicht... Und das Andere...ich .." Wird er wieder leicht dunkel auf den Wangen. "Ich würds schon gerne mal wissen, wie das ist..." Murmelt er die letzten Worte nur, geht langsam durch das Wasser auf die Treppe zu, mit Alliare aus dem Wasser steigt und ihn dann einfach mit sich trägt zu den Duschen.
Sich an ihn kuschelnd, genießt der Schwarzhäutige das Tragen fühlbar, auch seinen Schweif um die Taille des Großen legend .... löst sich erst unter der Dusche von ihm, leise dabei seufzend und sieht zu ihm auf, mehr als nur liebevoll zu ihm lächelnd. "Ich weiß .... aber du brauchst noch ein wenig Zeit, mein Schöner. Mußt erst lernen, deinem Körper, deinen Instinkten zu vertrauen ... doch ich denke, wir werden diese Zeit Beide genießen."
"Das denke ich auch... Ich finde es schön mit dir zusammen." Lächelt Lantis, zieht sich dann seine Badehose aus, hängt sie an einen Haken neben der Dusche, bevor er das Wasser anstellt. Stört er sich diesmal nicht daran, daß Alliare ihn ansieht, es am Tag zuvor nur so peinlich war wegen dessen Reaktion auf seine Größe.
Auch Allaire hatte sich inzwischen die Badehose ausgezogen und legt sie beiseite auf eine der Ablagen .... lächelt jetzt genießend und zögert einen Augenblick, kommt dann zu dem Rothäutigen in die Dusche und streicht zärtlich über dessen Körper, beginnt, ihn von dem Chlor des Hallenwassers zu säubern, dessen Körper dabei genau mit den schlanken Händen erkundend.
"Du forscht gerne, Hm ?" Leise, fast ein wenig neckende Frage, genießt Lantis das Waschen, beginnt nun auch, über den Körper des Kleineren zu streichen, auch wenn das Wasser an diesem abperlt, so wollte er nicht einfach nutzlos dastehen und sich von ihm waschen lassen. "Man sieht es dir an... Du lauerst drauf, daß sich meine Muskeln zeigen, nicht wahr ?"
"Ja ... und auch wieder Nein." Leise wispernd, haucht ihm der Schwarzhäutige einen sanften Kuß auf eine der Brustwarzen und leckt mit der Zungenspitze darüber ... läßt es dann und wendet sich der Anderen zu, ehe er wieder zu ihm aufsieht und genießend lächelt, die Augen dabei ein wenig verengend. ##Ich genieße es jetzt schon, deinen Körper zu fühlen ... aber allein schon die Vorstellung, was das Schwimmen noch aus dir herausbringen kann und der Gedanke, daß du nicht einmal ... ausgewachsen bist .... es ist faszinierend, macht mich neugierig und gleichzeitig ... empfinde ich eine Art ... Ruhe. Ich will gar nicht, daß es schnell geschieht, möchte es auskosten, jede freie Minute. Seltsam, Hm ?## Leise, trotz der verwunderten Worte ernste Gedanken des jungen Rothaarigen, ehe er die Rechte sacht über die flachen Bauchmuskeln weiter herabstreichen läßt, einfach nur dessen Männlichkeit berührt und sie dann mit einem Lächeln betrachtet, dabei aber weder reizt noch verbindlicher wird.
Trotz fehlendem Reiz keucht Lantis kurz auf, als Alliare seine Männlichkeit berührt. Blickt er selber an sich herab, lächelt ebenso ein wenig, jedoch eher etwas schief. "Hast du schon mal mit Jemanden, der... so groß, du weißt schon ?" Etwas verlegene Frage, hebt er seine Hand, leicht über die Wange des Kleineren streicht.
Die Augen schließend, schmiegt sich Allaire in die Hand an seiner Wange und schnurrt wieder leise .... nickt dann unmerklich und antwortet ihm leise in Gedanken, damit zeigend, daß er ihn nicht anlügt. ##Ja .... einer meiner Ehemaligen hatte Einen, der so groß war wie deiner. Hat sich dann nur nach nem anderen Kerl umgesehen, war mir ganz recht, er war furchtbar eingebildet und ihm paßte nicht, daß ich ihn nicht den ganzen Tag anhimmelte wegen seiner Größe.##
##Also ich bin ganz froh, wenn man mich deswegen nicht anhimmelt... Das ist mir peinlich, muss ja nicht Jeder wissen, wie groß man da is, das ist privat ... Okay, in der Dusche kann man es nicht verstecken, aber trotzdem.....Muss echt ein Schnösel gewesen sein.## Lächelt der Große nun, neigt sich leicht herab, um Allaire einen Kuss auf die Stirn zu drücken. "Gehen wir ?"
Bei dem Kuß ein wenig den Kopf hebend, huscht ein leises Lächeln über die Lippen des Schwarzhäutigen ... dann nickt er leicht und wispert ein leises "Ja, er war ein eingebildeter Schnösel mit ausgeprägtem Minderwertigkeitskomplex.", ehe er sich umdreht und das Wasser ausstellt, leise zu dem Großen schmunzelt. "Gehen wir ... du solltest dich nur noch abtrocknen, sonst holst du dir noch was...." Dann geht er vor zu den Umkleiden und bürstet sich durch die langen, blutroten Haare ... zieht sich wieder an und wartet auf einer der Bänke in den Umkleiden auf Lantis, noch immer leise bei dessen Anblick schnurrend.
Lantis war dicht hinter dem Kleineren, hatte seine Badehose noch ausgewrungen, ebenso seine Haare. Trocknet er sich nun ab, als Alliare sich anzieht, grinst ein wenig. "Du hast es gut. Das Wasser perlt ab von dir.... Sag mal, wenn du Seife benutzt, geht das dann weg ?...Also wie bei bestimmten Tieren, wo das Wasser vom Fell abperlt, nur bei dir bei der Haut, oder ist das bei dir wie bei diesen Pflanzen, wo das Wasser abperlt ?" Löchert er ihn aus Versehen mit Fragen, derweil in seine Unterhose, dann in seine Anziehsachen schlüpft, sein Haar dann wieder im Nacken fest zusammenbindet. "Entschuldige... Ich bin oft zu logisch und neugierig."
Bei den Fragen sichtlich rot auf den Wangen werdend, betrachtet Allaire seine Hand, ehe er sich eine der langen, blutroten Strähnen hinterstreicht ... ein wenig verlegen zu dem Großen aufblickt und schließlich mit seinen Schultern zuckt. "Äh ... keine Ahnung. Klar wasch ich mich auch mit Seife, ich bade irre gern mit vieeeeeeeeeel Schaum, geht ja nur hier nicht gut, leider ... aber wie das genau geht, damit hab ich mich nicht befaßt. Weiß nur, daß nen Wasserwesen in den Vorfahren steckt, wie das jetzt genau läuft, fraaag mich nicht, ich bin nicht so gut in der Schule. Und du brauchst dich nicht entschuldigen ... ich frag halt mit den Händen, das ist eigentlich nichts Anderes."
"Japp und is auch leiser... Und schöner." Leiser, dunkler Schatten wieder auf den Wangen des Größeren, der nun zuletzt noch in seine Schuhe schlüpft, seine Sachen in den Beutel stopft. "Ach so... Was is denn mit Nachhilfe ?...Magst du noch ?...Also nicht Heute, Morgen dann anfangen oder so."
Gerade eben die Türe der Umkleide öffnend, dreht Allaire sich wieder zu dem Rothäutigen um ... seufzt nun leise auf dessen Frage und nickt unmerklich, ehe er ihm leise antwortet. "Wär lieb ... ich kanns brauchen, Valerie dreht mir den Kragen um, wenn ich nochmal sitzenbleibe. Außerdem ... dann ... könnt ich nimmer bei dir sein, nicht wahr ?" Bei den letzten Worten ein wenig neckend werdend, merkt man aber auch, daß es nicht ist, um ihn zu ärgern - sondern eher, um seine eigene Unsicherheit gerade beim Lernen zu überspielen.
"Jap, wäre schade, ich mag dich gern.." Wispert Lantis, der nun zu ihm gekommen war, sacht lächelt. Geht er dann mit Allaire hinaus, wartet geduldig, bis er die Tür zu der Halle wieder abgeschlossen hat. "Mach dir wegen dem Lernen keine Gedanken... Ich kann das gut erklären, hab Daheim den Anderen schon gern geholfen, ich glaub, Asgart würde es freuen, wenn ich auch Lehrer werde, aber ich will lieber was mit Kunst machen."
Eine der blutroten Brauen hebend, als er zu dem Rothäutigen kommt, lacht Allaire leise ... streicht ihm sacht über die Wange und schmunzelt, leise zu ihm wispernd. "Dann werd doch Kunstlehrer ? So geht Beides ....." Dann wendet er sich ab und geht in den Wohntrakt zurück, hält ihm die Türe auf ... wartet geduldig, bis Lantis nachkommt, erneut ein wenig die Augen verengend.
"Du kuckst schon wieder so ... Was ist ?" Verengen sich nun auch die Augen des Grauhaarigen, als er eintritt mit Allaire, dann die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer geht. "Morgen fangen wir dann an... Ich freu mich, dich Alles zu lehren und Kunstlehrer, das ist mein Halbbruder Yago schon.. Er macht es neben seiner Arbeit als Edelsteinschnitzer, obwohl ich ihm dann das abnehmen könnte, dann kann er sich ganz seiner eigentlichen Arbeit widmen." Hält er nun dem Kleineren die Tür auf, lächelt dann wieder. "Sag mal magst du Kuchen ?... Mein Mom hat mir Rübenkuchen geschickt."
Ins Zimmer tretend, hebt sich wieder eine der blutroten Brauen Allaires - dann nickt er und grinst breit, streicht mit seinem gesamten Körper an dem Rothäutigen hoch und reibt seine Nase an dessen Kehle, laut dabei schnurrend. "Ich könnte sterben für Kuchen ... Kuchen und Schokolade, ich lieeeeeeebe das ......."
Leises Lachen, das aus der Kehle des Großen perlt, packt er den Kleinen dann, wirft ihn auf dessen Bett, bevor er zu seinem Schrank geht und ein Päckchen herausholt. "Hab ich Heute bekommen und is ganz frisch. ... Mom mästet uns regelmäßig damit, auch wenn es nicht der Beste ist, weil der gute Honig nicht drin ist, aber der ist nur, wenn man um einen Mann wirbt, die Frauen schenken dann gerne, wenn ein Mann ihnen gefällt." Erklärt er schon wieder, stellt das Päckchen auf den Tisch, den Kuchen dann auspackt, man richtig sehen konnte, wie frisch und saftig er war. "So, dann nur noch ein Messer...Hmmmm...Normal beiss ich einfach ab."
Ein wenig verdutzt die Braue bei den Worten hebend, legt es sich sofort beim Anblick des Kuchens ... dann überlegt Allaire einen Augenblick und lehnt sich dann zu seiner Jacke, holt den Geldbeutel heraus und daraus ein zusammengerolltes, blauschimmerndes Haar, das er nun breit grinsend ausrollt. "Hab ich von Tensh - besser wie jedes Messer, paß auf ...." Dem Haar in Gedanken befehlend, stahlhart zu werden zwischen seinen Händen, nickt der Schwarzhäutige, als er das Verhärten fühlt - legt es dann an dem Kuchen an und schneidet damit butterweich durch, ohne daß es groß krümelt, und läßt es dann wieder weich werden und sich zusammenrollen. "Total vielseitig die Dinger und gehorchen mental. Aber jetzt echt, wenn die Weiber scharf auf einen Kerl bei euch sind, kommen die mit Honig ? Wow ...."
Neugierig hat Lantis das Haar betrachtet, nickt nun bei der Frage. "Japp... wir haben schwarze Bienen und die sind super aggressiv... fast Keiner kommt da weg mit Honig, ohne gestochen zu werden. Wir verkaufen den Honig an Sohat...Wart mal." Grinst Lantis nun breit, wieder zu seinem Schrank geht, dann mit einem kleinem Glas mit dem schwarzen und doch zum Teil klaren Honig zurückkommt. Vorsichtig öffnet er das Glas, seine Fingerspitze reintippt, diese dann Alliare vor die Nase hält.
Zu schnuppern beginnend, erwacht wieder das Schnurren in der Kehle des Rothaarigen ... dann nimmt er die Hand Lantis in seine Beiden und schließt die Augen, streicht mit der Zungenspitze über die Fingerkuppe und nimmt sie schließlich in den Mund, die Lippen darum schließend. Unwillkürlich leicht zu saugen beginnend, leckt Allaire über den Finger, den Honig daran, dessen Geschmack mehr als nur genießend .... läßt erst von dem Finger ab, als das letzte Restchen des Honigs aufgeleckt, ein leises "Nochwas .....?" wispernd, während seine halbgeschlossenen, saphirblauen Augen vor Genuß fast Schwarz leuchten.
Der Große steht nur doof da, schaut auf den an seinen Finger nuckelnden Kleineren, sich dabei auch noch ausmalt, wenn er das woanders machen würde, Geo ihm mal erzählt hatte davon. Kann er dem Blick Alliares nun kaum wiederstehen, schaut kurz auf das Glas, nickt dann leicht. "Einmal noch, ja ?... Ich bekomme den nicht so oft." Taucht er einen anderen Finger in das Glas, leckt kurz selber daran, bevor er ihm dem Kleineren wieder vor die Nase hält.
Mehr als nur genießend die Zungenspitze über den Honig gleiten lassend, nimmt Allaire ein wenig davon auf ... streckt sich plötzlich und küßt den Rothäutigen, kommt mit seiner Zunge sanft zwischen dessen Lippen und streicht ihm den Honig auf dessen Zungenspitze, sich dabei mit den Händen an dessen Nacken festhaltend. ##Er ist herrlich ... aber noch besser schmeckt er mir, wenn ich dich dazu schmecken kann, mein Schöner ....##
Fast hat Lantis das Glas mit dem Honig fallen gelassen, keucht leise, als der Kuss sich nun löst, er einen kleinen Schritt zurückgeht, sich über seine Lippen leckt. Dämmert es ihm, daß er sich das selber eingebrockt hatte, aber schön ist es ja gewesen. "Du... Du stehst da echt drauf, was ?" Leise wispert, den Deckel vom Honigglas schließt ein wenig verlegen lächelt.
Nur ein leises "Ja ...", das ihm antwortet - dann nimmt Allaire den Finger wieder auf, an dem noch ein Rest des Honigs klebt und leckt ihn mehr als nur genießend herab, noch immer dabei schnurrend, erst ablassend, als er wirklich den letzten Rest abgeleckt hat.
"Echt schlimm." Wispert der Große, grinst dabei aber, dann ein Stück des Kuchens nimmt, es dem Rothaarigen in den Mund steckt. Nimmt er sich selber dann ein Stück, verdrückt es mit zwei Happen, setzt sich dann einfach an den Tisch, noch ein Zweites isst. "Schmeckts ?"
Mit einem leisen Schmunzeln den Kuchen essend, nickt der Schwarzhäutige auf die Frage .... hellen seine Augen sich wieder auf, als er sich von der Seite die Wasserflasche angelt und sie öffnet, Lantis anbietet und leise zu ihm spricht. "Jap, der Kuchen ist klasse ... und nochwas, wenn du nicht willst, daß ich sowas tue, darfst du mich nicht so locken ... ich glaube, du weißt gar nicht, wie verlockend du sein kannst."
Das Wasser nimmt der Grauhaarige gerne an, genießt, daß es noch so frisch ist. "Nein, ich glaub nicht, daß ich das weiß...Woher sollte ich ?" Lächelt er nun wieder, packt dann den Rest vom Kuchen wieder ein, verstaut ihn im Schrank, bevor er sich nun auszieht. "Ich mach das aber nicht bewusst ... Geo macht das mit Absicht, der lockt immer."
Leise lachend, verengt Allaire die Augen ein wenig, als er daran denkt ... nickt unmerklich und verschränkt die Arme auf dem Tisch, legt den Kopf darauf und antwortet ihm leise. "Ich weiß ... wir haben uns oft genug einen Wettstreit geliefert oder es aneinander ausprobiert. Er kanns gut ... aber genau das macht es ja bei dir so herrlich. Du machst es nicht absichtlich - völlig unbewußt, dadurch wird es noch reizvoller, mein Schöner."
"So, reizvoller... das klingt aber beängstigend... Wie eine Jagd.." Hat sich Lantis nun entkleidet, schlüpft in eine Schlafhose, dann rasch ins Bad tingelt, sich erleichtert und sein Hände wäscht, bevor er wiederkommt und sich zu seinem Bett begibt.
"Nicht unbedingt ... eher wie ein gutes Buch, das man zu lesen begonnen hat und dessen vielseitige Erzählstränge sich langsam aufzeigen, einen Teppich zu weben beginnen und schließlich ein Bild zeigen, das man zu Anfang nicht erwartet hat." Leise antwortend, richtet Allaire sich wieder auf ... zieht auch er seine Sachen aus und schlüpft seinerseits in eine Radlerhose, geht ins Bad und erleichtert sich, wäscht sich und seine Hände noch herab und legt sich in sein Bett, die Decke überziehend. "Dann bis Morgen, Lantis ... und Danke nochmal, daß du mir mit dem Lernen hilfst."
"Mach ich gerne, hab ich ja gesagt." Legt sich Lantis nun auch in sein Bett, seufzt leise erschöpft. "Träum schön..." wispert, dann fast auf der Stelle einschläft, denn dieser Tag war noch aufregender als der Letzte gewesen.
Leise bei dem Anblick lächelnd, schließt Allaire nur langsam seine Augen ... murmelt noch ein fast nicht hörbares "Das werde ich, Großer .... darauf kannst du Gift nehmen ....", ehe auch er einschläft und unmerklich dabei lächelt.
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