Balken01a


Cedric und Stuart; Terence und Alejscha 03
 

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Pünktlich, bevor der Wecker bimmelte, erwachte Cedric. Er hatte so ein inneres Gefühl, das ihn weckte, bevor der Wecker losging und so stellte er ihn gleich ab und ging in sein Bad, um sich zu erleichtern. Kaum fertig, ging er leise die Stahltreppe herab und lächelte, da Stuart noch immer schlief. Ced beeilte sich und blieb leise. Er holte seine Kamera und schoss vorsichtig ein paar Fotos. ‚Wie ein Engel...' stellte er lächelnd in Gedanken fest und ging um das Bett herum. So natürliche Aufnahmen waren ein Traum und er nutzte die Chance gleich aus.

Der junge Blaue bemerkte von all dem Nichts ... er schlief noch immer tief und drehte sich nur einmal etwas auf die Seite, so daß sein Kopf auf dem Arm zu ruhen kam und das lange, helle Haar wie eine sanfte Decke um ihn herumfloß. Völlig entspannt in seinen ruhigen Träumen, zeigte sich diesmal sein wahres Wesen - die natürliche, und deshalb gerade noch tiefere Schönheit und stille Erotik, die sein wahres, sanftes Wesen bildeten.

Und genau das fing Ced mit seiner Kamera ein, oder eher gesagt, er versuchte es, so gut es ihm möglich war. Er war hin und weg und strahlte über beide Ohren. Als zwei Filme voll waren, legte er den Apparat weg und kam leise aufs Bett, um Stu über die Wange zu streichen. "Aufwachen, Engelchen." Er wisperte, weil er ihn nicht erschrecken wollte.

"Hm ? Oh, mon cher ... ist es ... habe ich verschlafen ? Bitte verzeih, ich wollte nicht so lange schlafen, das war das Essen." Leise wispernd, merkte man, daß der junge Blaue es wirklich nicht gewohnt war, so viel zu essen - daß er noch immer müde war und nur langsam seinen Kreislauf wieder zum Fließen brachte, ehe er Cedric ein sanftes, ehrliches Lächeln schenkte und sich genüßlich streckte.

"Bleib ruhig liegen, ich hab schon alle Fotos gemacht... verzeih, aber du warst so schön entspannt im Schlaf, daß ich nicht anders konnte." Cedric wurde dunkel auf den Wangen und strich sich verlegen das Haar hinters Ohr. "Wir sind also fertig."

Stu sah ihn an, als würde dem Gelben ein zweiter Kopf wachsen ... dann ließ er sich wieder nach hinten fallen und strich sich über das Gesicht, ehe er leise auflachte und schließlich schmunzelnd zu ihm zurücksah. "Das ist klasse, mon cher ... ich arbeite im Schlaf. Sowas könnte ich öfters haben ...." Dann lachte er erneut und packte Cedric sanft am Kragen - zog ihn ins Bett und zu sich, küßte ihn sanft und schmunzelte wieder, als er leise zu ihm wisperte. "Du bist gerissen, mon cher .... wenn du solche Fotos gewollt hättest, ich hätte sie niemals so gut stellen können, wie sie jetzt sind ....."

"Ich weiß, deswegen habe ich es ja auch gemacht...obwohl, selbst wenn du sie gestellt hättest, wären sie wunderschön...aber so sind sie perfekt." Ced ließ es sich nicht nehmen, Stu ebenso einen Kuss zu verpassen und er hing etwas länger an den weichen Lippen, um ein wenig daran herumzuknabbern.

Mit einem leisen Seufzer schloß der junge Blaue die Augen .... ließ sich wieder nach hinten sinken und genoß die Küsse, die Nähe des Anderen. Erst nach einer Weile wisperte er ein sanftes "Du bist wie Honig, mon cher ...." an die Lippen Cedrics - verstummte danach jedoch wieder und lächelte scheu, genoß es, daß er so zärtlich von ihm verwöhnt wurde und gab ihm ebensolch sanfte Zärtlichkeiten zurück.

Ced erwiderte die Zärtlichkeit, schreckte aber auf, als er Draußen einen Wagen halten hörte. Es war eindeutig der Ferrari von Terence. "Terence kommt !" Er schwang sich aus dem Bett und zog Stu mit sich. Er hatte noch dessen Tanga gegriffen und zog ihn hastig die Treppe herauf. Als sie oben waren, hörte er schon das Klacken des Schlosses und das leise Quietschen der Hallentür. "Es ist nicht gut, wenn er dich hier findet.... Bitte geh ins Gästezimmer und hau ab, wenn wir in meinem Schlafzimmer sind." Ced war sichtlich nervös und von unten hallten die Schritte herauf, als Terence auf die Treppe zuging.

Noch bevor Stu etwas erwidern konnte, wurde er ins Gästezimmer geschoben ... dann hörte er schon die schweren Schritte des großen Blauen, der vorbei- und zu Cedric ging, ehe die Beiden in dessen Schlafzimmer verschwanden. Ein wenig skeptisch schloß Stu den Mund wieder und runzelte die Stirn - zog sich dann langsam an und seufzte schließlich leise, ehe er noch seinen Rucksack aufnahm und langsam zur Türe ging, um sie leise zu öffnen.

Im Schlafzimmer von Ced ging es rauh zu. Beide lagen schon nackt im Bett und Terence trieb seine Erregung in den schlanken Gelben. "Wann ?...Wann gibst du endlich auf, Ced ?" Terence sprach leise zu ihm und stieß derweil weiter grob in den wimmernden Gelbhäutigen. "Du weißt, warum." erwiderte er atemlos und schrie leise auf. Terence hielt dessen Handgelenken grob fest und knurrte leise. " Ich bin dir nicht gut genug.... Seit damals gehörst du mir...dein Körper gehört mir, aber du nicht... Ich hasse dich dafür, daß du meine Liebe nicht erwiderst." Er stieß noch heftiger zu und Ced schrie erneut auf. "Wie könnte ich auch !! Du bindest mich seit damals an dich... Erpresst mich mit Stu, daß ich bei dir bleibe.. Ich bin doch nur dein Sklave, nichts weiter... wenn du dich anders mehr bemüht hättest dann hätte ich dich vielleicht geliebt, aber damit hast du es dir verspielt !...Du bist das Letz...." Der Satz brach, als Terence ihm eine Ohrfeige gab. "Du gehörst mir !" Er hatte kurz innegehalten und stieß nun wieder in Ced, dem die Tränen an den Wangen herabliefen.

Gerade, als der junge Blauhäutige die Türe des Gästezimmers öffnete, hörte er die wütenden Stimmen der Beiden, auch wenn er nicht genau verstand, wovon diese redeten ... unbemerkt kam er näher, öffnete die nur leicht angelehnte Türe zu Ceds Schlafzimmer und erstarrte, als er gerade sah, wie Terence den schlanken Gelben schlug. Ein unmerkliches Zittern ging durch den Körper Stuarts, als er die Szene vor sich aufnahm und nun endlich alles verständlich wurde. Doch genau in diesem Moment knarzte die Türe und machte auf ihn aufmerksam - als der große Blauhäutige aufsah, zerbrach etwas in Stu und er wisperte nur ein leises "Daddy ...?", ehe er leise aufschluchzte, sich umdrehte und den Gang der Wohnung zu der Treppe ins Studio floh.

"Stu !...Verdammt !" Terence löste sich aus Ced schlüpfte nur rasch in seine Hose und rannte ihm nach. "Stuart, warte !" Er polterte die Treppe herab, fiel dabei fast, fing sich aber am Geländer ab und griff dann nach dem Arm des jungen Blauen, um ihn aufzuhalten.

Jener wirbelte sofort herum - schlug ihm die Handfläche seines freien Arms ins Gesicht und schluchzte erneut, ehe er etwas fast Unverständliches in Französisch wisperte. Doch dann schüttelte er nur den Kopf und versuchte sich aus dem Griff zu winden - schrie ein verzweifeltes "Wie konntest du nur ?! Ich hasse dich, Daddy .....", ehe er sich losriß und weglief, die Türe des Studios dabei grob in die Angeln werfend. Draußen schlang Stu nur den Rucksack auf seine Schulter und lief sofort zur U-Bahn - stieg in die Erste, die einfuhr und setzte sich auf einen der Plätze der fast leeren Bahn, vergrub das Gesicht in den Händen und weinte leise, da er noch immer dieses Bild vor sich sah, das sich ihm in dem Schlafzimmer geboten hatte.

Sichtlich geschockt blieb Terence unten stehen und hielt sich seine Wange. Er starrte auf die Tür, aus der Stuart entschwunden war. Cedric stand oben auf der Treppe und sah mitleidig zu ihm herab. "Daddy ?...Er liebt dich sehr, nicht wahr ?.... Und nun ? Du tust mir Leid, Terence." Er sprach leise und Terence wirbelte herum. "Das ist alles deine Schuld !" Mit den Worten kam er langsam wieder die Treppe herauf. "Glaubst du das im Ernst ? ...Denk doch mal nach, was du da sagst, Terence." Ced ging rückwärts die zwei Stufen rauf, die er hinabgegangen war und der Blaue kam oben bei ihm an und verzog das Gesicht und hob die Hand. Der Gelbe zuckte weg, doch wieder Erwarten kam kein Schlag, sondern ein sanftes Streicheln über die Wange. "Lass uns reden... Bitte." bat der Blaue und Ced nickte. Es würde wohl noch ein langer Tag werden.

Von all dem bekam Stu nichts mit ... auch, als seine Tränen nach langer Zeit versiegt waren, fuhr er noch immer mit der U-Bahn, bis er in der Nacht schließlich von einem Schaffner dazu aufgefordert wurde, den Zug zu verlassen. Ohne ein Widerwort gehorchte der junge Blaue, bekam jedoch nicht sehr viel von seiner Umgebung mit - blind für seine Umgebung und noch immer in seinen Gedanken gefangen, ging er einfach die Hauptstraße entlang, immer weiter, bis er leicht oberhalb der Stadt an einem kleineren Hügel ankam. Wortlos setzte er sich unter die Bäume und zog die Knie an - verschränkte die Arme darauf und barg seinen Kopf darin, begann erneut zu weinen, ohne es zu bemerken, während er immer wieder die Szenen in seinem Kopf sah. Die Anrede war nicht gelogen gewesen ... auch wenn es zu Anfang nur wegen dem Job gewesen war, daß ihn Terence adoptiert hatte, so wurde der große Blaue bald zu einem Vater für Stu - er hatte so vieles von ihm lernen können, Terence hatte sich unerwartet liebevoll um ihn gekümmert und ihm letztlich auch die Karriere in Paris ermöglicht. Stu hatte Cedric nicht angelogen - er fühlte sich Terence gegenüber verpflichtet, doch anders, als der junge Gelbe glaubte. Natürlich war es auch ein gewisses Schuldgefühl, da Terence sich um seine Schwester gekümmert hatte - doch mehr als das war es Dankbarkeit und ehrliche, tiefe Gefühle, da er in ihm eine Vaterfigur sah, die ihn niemals anders als mit Zuneigung und Zärtlichkeit behandelt hatte, lediglich manchmal mit der Strenge, die ein Vater haben mußte. Es zerriß Stu innerlich, zu sehen, wie grausam Terence sein konnte - er hatte den Schmerz im Gesicht Cedrics gesehen ... und auch erkannt, daß dies nicht das erste Mal gewesen war, daß der große Blaue so grausam zu dem Fotografen gewesen sein mußte. Nun kamen alle Puzzleteilchen langsam zueinander und ergaben Sinn - Terence hatte schon öfters davon gesprochen, daß er Jemanden liebte, Jener ihn aber zurückwies ... davon gesprochen, daß er einen Weg finden würde, diese Liebe zu bekommen. Stu hatte ihn immer wieder getröstet, wenn Terence deshalb schwermütig wurde - doch er hatte nie geahnt, daß der große Blaue zu solchen Maßnahmen greifen würde ... oder ihn sogar dafür benutzen. Erneut schluchzte Stu auf .... einerseits verwünschte er Terence, andererseits wünschte er sich, daß dieser jetzt hier wäre, da er dessen starke Schulter und Arme, die beruhigende, sanfte Stimme vermißte, die ihn immer getröstet hatten.

Unterdessen hatten Terence und Cedric sich ausgesprochen. Sie hatten Beide versucht, ruhig zu bleiben und es gelang ihnen auch einigermaßen. Terence hatte sich deutlich und erheblich bei ihm entschuldigt, was Ced wirklich glücklich gemacht hatte. Jetzt machten sich aber beide Sorgen um Stu, es musste ihm schrecklich gehen und so fasste Terence Mut und holte sein Handy aus der Tasche und rief ihn an. Angespannt lauschte er, daß Stu abheben würde.

Nur langsam drang in die Gedanken des jungen Blauen, daß es in seinem Rucksack leise piepste ... es dauerte einige Augenblicke, bis Stuart den Mut fand, den Rucksack abzunehmen, das leise piepsende Handy rauszuholen und nachzusehen, wer ihn anrief. Erneut entkam ihm ein leises Schluchzen – er hatte schon geahnt, daß es Terence sein würde, da seine Nummer gerade einmal vier Leute kannten.Er holte noch einmal tief Luft und schloß seine Augen ... drückte dann den Knopf und wisperte ein fast nicht hörbares "Daddy ...?", ehe er wieder vertummte und sich darauf vorbereitete, die wütende Stimme des großen Blauen zu hören.

Doch die Stimme war nicht wütend, sondern geknickt und man merkte, daß es Terence schwer fiel, Worte zu finden. "Stu ?... Bitte, wo bist du ?...Ich will gern mit dir reden...also von Angesicht zu Angesicht...Bitte."

Erneut leise schluchzend, verschloß der junge Blaue mühsam mit der Rechten den Rucksack, während er mit der Linken das Handy hielt – doch dann beruhigte er sich soweit wieder, daß er sprechen konnte, und antwortete ihm. "Ich weiß nicht, Daddy ... ich bin in eine der U-Bahnen eingestiegen und immer hin- und hergefahren. Als mich schließlich der Schaffner rausschmiß, bin ich die Hauptstraße lang und am Ende noch weiter, ich bin jetzt außerhalb und an einem kleinen Hügel. Hier ist nicht viel ... glaub ich ... ich sehe nicht viel, aber wenn ich wieder zurückgehe, dann kann ich dir die Straße sagen." Mit den Worten war er aufgestanden und schlang sich wieder den Rucksack über die schmaleren Schultern – dann schluckte er schwer und ging wieder zurück, ehe er nach einigen Augenblicken des Schweigens wieder sprach. "Der, von dem du immer gesprochen hast ... der, den du liebst, das ist Ced, nicht wahr ? Ich ... verstehe es nicht, Daddy. Bitte ...." Urplötzlich verstummte Stu – er war inzwischen wieder in die Stadt gekommen und sah vor sich, noch ein wenig entfernt, mehrere Mischlinge, eindeutig eine Schlägerbande, die ihn nun entdeckten und laut zu pfeifen begannen. "McPhierson-Street, Daddy – komm schnell, ich ..." Er hatte das Letzte nur noch leise gewispert und schaltete das Handy nun völlig aus – steckte es blitzschnell in die Seitentasche des Rucksacks und schluckte, ehe er die letzten Tränen abwischte und die Männer mit dem einladenden, selbstsicheren Lächeln seines Berufes erwartete.

"Stu ?...Stuart ?!" rief Terence noch ins Handy, er wusste gleich, daß was nicht ganz stimmte, er hatte gerade auf die Fragen seines Ziehsohnes antworten wollen und nun ? "Ced, komm mit, ich glaub da is was nicht Okay." Er packte Ced, der sich inzwischen auch etwas angezogen hatte und sie machten sich sofort auf den Weg zu der Straße. Terence kannte die Gegend und es war keine gute Gegend für einen zierlichen Blauen. Die Mischlinge kamen grinsend auf ihn zu und umzingelten Stu sogleich. Sie strichen regelrecht um ihn herum und der große, rothäutige Anführer blieb direkt vor ihm stehen. "Daß so was wie du hier rumrennt, ist fast wie eine Einladung.... und so mutig auch noch..."

"Ich habe mich verlaufen, ich bin neu hier in LA ... eigentlich komme ich aus Paris, wißt ihr ? Aber solch stattliche, schöne Kerle wie euch habe ich dort nicht oft getroffen ...." Mit einem sanften Lächeln kam Stu zu dem Roten und strich ihm ohne Scheu über die breite, muskulöse Brust, kraulte sacht über die schwarzen Brusthaare ... ließ den Rucksack zu Boden gleiten und kam noch ein wenig näher, seine Augen genießend ein wenig verengend. "Möchtet ihr, daß ich euch verwöhne ? Ich habe genug Erfahrung, um euch Allen ein unvergeßliches Erlebnis zu schenken und ich verlange nicht einmal etwas dafür. Nur das Privileg, euch alle genießen zu dürfen ...."

Die vier Anderen lachten leise, so ein Angebot hatten sie noch nie bekommen und der große Rote schmunzelte und strich Stu das Haar von der Schulter. Als er dort das Schmetterlings-Tatto erblickte, grinste er leicht. "Du bist dieser Pornodarsteller ?... Na, das lass ich mir nicht entgehen." Er griff ihm ins Haar und zwang dessen Kopf nach hinten, damit er ihn feurig küssen konnte.

Stu hatte nur noch ein leises "Oui." antworten können, ehe der Andere ihn küßte ... fast sofort ließ sich der schlanke Blaue in seine Berufserfahrung fallen und schmiegte sich an den Größeren, erwiderte dessen Kuß und ließ auch ein wenig seines eigenen Feuers einfließen, während seine schlanken Hände über dessen starken Körper kosten und schließlich die Hose des Roten öffneten. Erfahren holte er dessen Männlichkeit heraus und streichelte sie mit seinen schlanken Fingern - bot dabei ein herrliches Bild, devot doch nicht völlig untergeben und mehr als nur willig.

Genau das machte den roten Anführer an und die anderen Vier stellten sich um die Zwei herum. Natürlich sahen sie ihnen zu und Einige holten selber ihre Erregungen heraus, während ihr Chef sich mit dem Blauen vergnügte. Die Erregung schwoll sogleich vollends an und er drückte Stu ein wenig herab, um ihm zu deuten, was er tun sollte.

Ohne auch nur einen Hauch Widerstand zu zeigen, ging der schlanke Blaue auf ein Knie und strich mit seiner Wange über die stattliche Erregung des Anführers ... kam dann mit seinen Lippen wieder höher und nahm schließlich dessen Spitze in den Mund, begann, ihn erfahren und trotzdem nicht zu stark zu reizen, zu erregen und dabei noch immer mit den schlanken Fingern zu verwöhnen. Er sorgte jedoch dafür, daß auch die Anderen alles sehen konnten, weder seine Haare noch etwas Anderes ihn verdeckte - dann öffnete er seine Augen und sah zu dem Roten auf, lächelte und stöhnte leise auf, als er die Lippen einen Moment lang von dessen Männlichkeit nahm und nur sanft die Zungenspitze an der Unterseite der Eichel raufstreichen ließ, während er ihn in seinen Händen hielt.

"Oh Gott, das muss ein Traum sein..." keuchte der Rote erregt. Die vier Anderen rubbelten sich einen herunter, allein das Blasen und wie Stu es tat, machte sie geil wie sonst was. Terence raste derweil die lange Straße herauf, die direkt zu dem Ort führte, an dem sich Stuart aufhielt. Ced war etwas bleicher geworden und klammerte sich so gut es ging, irgendwo fest.

Erfahren machte der schlanke Blaue weiter und löste nur hin und wieder eine Hand, um einen der anderen Männer zu berühren ... hörte aber nicht einen Herzschlag lang damit auf, den Roten zu erregen, ihn langsam höher zu treiben und dafür zu sorgen, daß keiner der Schläger auch nur auf den Gedanken kam, auf ihre Umgebung zu achten. Stu hoffte, daß Terence kommen würde ... er verwünschte sich selbst, so dumm gewesen zu sein, ließ sich aber nichts davon anmerken, nun seine ganze Erfahrung ausspielend, um die Schläger weiterhin beschäftigt und abgelenkt zu halten.

Und die Schläger merkten wirklich erst auf, als der schwarze Ferrari von Terence scharf bremste und der ältere Blaue aus dem Wagen sprang. "Shit !" fluchte der Rote und die Bande schreckte auf, sie kannten den Blauen und versuchten nun ziemlich schnell das zu verstecken, was schwierig zu verstecken war. Der rote Anführer war vor Schreck gekommen und hatte es leichter, doch die Anderen bemühten sich fast vergeblich und wenn sie es schafften, war es ziemlich eng. "Henk... ich hätte es mir fast denken können...Lernst du denn gar nicht ?" Terence packte den Roten am Kragen und kam dicht zu ihm. Er wisperte dem Roten etwas ins Ohr und lächelte kalt, als der bleicher wurde. "Entschuldige dich bei meinem Sohn." Er packte ihn im Genick und drückte ihn grob auf die Knie und sofort kam eine hastige und demütige Entschuldigung. Daß seine Bande die Flucht ergriffen hatte, bemerkte er erst jetzt.

Als er Terence hörte, durchlief eine fühlbare Erleichterung den jungen Blauen ... als der Rote kam, hatte Stu dessen Samen in seiner Hand gefangen und warf gerade das Feuchttuch beiseite, mit dem er sich davon gesäubert hatte. Ohne auf den Roten zu achten, warf sich Stu in die Arme des großen Blauen und klammerte sich an ihn - zitterte merklich und beruhigte sich nur langsam, ehe er leise zu ihm wisperte. "Ich ... es tut mir so leid, Daddy....." Erst dann bemerkte er den knienden Roten und seufzte leise ... wisperte noch ein "Laß ihn gehen, er hat mir nichts getan .... ja ?" hinterher, ehe er sich einfach nur festhielt und versuchte, wieder ein wenig ruhiger zu werden.

Terence ließ den Roten einfach los und zischte ein. "Verschwinde.", bevor er beide Arme um Stu legte und ihn festhielt. "Nein, mir tut es leid..." antwortete er leise. Cedric saß noch im Wagen und sah zu den Beiden. Es machte ihn irgendwie traurig zu sehen, wie lieb Terence sein konnte. Warum war er bei ihm nie so gewesen ? Vielleicht, weil er ihn immer abgelehnt hatte.

Die leisen Worte sorgten dafür, daß Stu erneut leise aufschluchzte - doch diesmal vor Freude. Er vergrub sein Gesicht in dem tiefen Ausschnitt des teuren Hemdes und genoß den vertrauten Herzschlag und Geruch von Terence, die noch immer starken Muskeln ... sah schließlich zu dem Größeren auf und küßte ihn zärtlich, ehe er sich wieder löste und leise zu ihm wisperte. "Laß uns zurückfahren, ja ? Und darüber reden ... Bitte, Daddy, ja ?"

"Ja, gern... Ich denke, das ist mehr als nötig." Terence Blick fiel auf Ced, er sah, wie es in ihm arbeitete. "Du müsstest dich nur mit Ced auf einen Sitz klemmen, oder dich hinten auf den Notsitz..." Das war das Problem an einem Sportwagen.

"Kein Problem, Daddy, ich setze mich zu Ced." Ein wenig dunkler auf den Wangen werdend, löste sich Stu nun und nahm seinen Rucksack auf - ging zu dem Ferrari, öffnete die Beifahrertüre und setzte sich geschmeidig auf den Schoß des Gelbhäutigen, ehe er die Türe wieder schloß und seine Beine gekonnt so einschlug, daß sie nicht im Weg umgingen, den Rucksack derweil unten an die Fußablage legend.

Terence setzte sich gleich auf den Fahrersitz und sah nur einen kurzen Moment zu den Beiden, bevor er den Motor anwarf. Ced war ziemlich still und er legte nur vorsichtig seine Arme um Stu, damit der sicherer saß. Zügig fuhr der ältere Blaue zurück zum Loft. Ced und er schwiegen die Fahrt über, als sie hielten, öffnete Ced die Tür. "Ich mach das Tor auf, steigst du aus, Stu ?"

"Natürlich, warte." Noch während er sprach, glitt der junge Blaue geschmeidig vom Schoß Cedrics und nahm dabei auch gleich seinen Rucksack auf - ging beiseite und wartete, bis der Gelbe aufgeschlossen und Terence den Ferrari innen geparkt hatte, ehe er nachkam und leise seufzend zu dem älteren Blauen kam, den Kopf senkte und seinen Rucksack umklammerte.

Terence stricht Stu über den Kopf. "Ced und ich haben schon ein wenig geredet...Und wenn du dich wegen der Ohrfeige schämst...ich hab sie verdient... sie hat mir die Augen geöffnet." Er nahm den Kleineren kurz in den Arm, Cedric schlich derweil schon fast die Treppe hinauf. "Ich koche schon mal einen Tee."

Bei den Worten leise zu beben beginnend, ließ Stu einfach den Rucksack fallen und schlang seine Arme um die Taille zum Rücken des Größeren - vergrub das Gesicht erneut an dessen Brust, weinte leise und genoß es einfach, daß dieser ihn hielt. Erst bei den leisen Worten des Gelben sah er kurz auf und zu ihm - blickte wieder zu Terence zurück und wurde unsicher, ehe er einfach nur die Augen schloß und sich anlehnte. "Bitte, Daddy ... sag mir, was zwischen dir und Ced los ist, ja ? Ich ... bitte."

"Oben, Okay ?" Terence sprach leise und führte Stu nach oben in das gemütliche Wohnzimmer. Terence wirkte etwas nervös, er sah Ced zwar in der Küche, aber er sah, daß der Gelbe auch recht nervös war. Erst, als er mit dem Tablett und dem Tee zurückkam und servierte, wurde Terence ruhiger und war erleichtert, als Ced sich setzte. "Also." Terence durchbrach die Stille. "Was zwischen ihm und mir lost ist ?… Ich liebe ihn und er mich nicht, er hatte mich abgelehnt, ich hab dir Einiges erzählt, Stu, aber nicht das, was ich ihm... also angetan hab." Er wurde leise, denn Ced sah ihn direkt an. "Ich war so verliebt, daß ich ihn unbedingt haben wollte... Aber er mich nicht und so war ich so wütend darüber und verzweifelt, daß ich... du weißt, was in der Nacht geschah." Ced schwieg weiter.

Stu hatte sich sofort neben den älteren Blauen gesetzt, als dieser sich auf die Couch niedergelassen hatte - nippte kurz an seinem zuckerlosen Tee und stellte ihn wieder zurück, ehe er sich wieder an Terence schmiegte und nur scheu zu dem jungen Fotografen sah, während er sprach. "Ja .... natürlich weiß ich es, schließlich ... war ich ja direkt dabei. Du hättest es mir sagen sollen, Daddy .... aber egal, es ist passiert. Aber was macht ihr Zwei jetzt ? Ich ... ich bin so verwirrt, ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Ich weiß doch, wie sehr du darunter gelitten hast, und ich liebe dich doch .... aber es war nicht gut, was du versucht hast, das weißt du so gut wie ich. Daddy, ich ... ich habe mit Ced geschmust, ich wußte doch nicht, daß du ... und er ..." Stu verstummte - wisperte noch ein leises "Merde." [Scheiße.] nach, ehe er die Augen schloß und den Kopf wieder senkte, so daß sein feines, helles Haar das Gesicht verdeckte.

"Ich hab ihm gesagt, wenn er mich liebt, soll er mich gehen lassen." Ced sprach nun endlich und sah auf. "Und ich lasse ihn auch gehen... Ich weiß nicht, wie ich das all die Jahre... Ich weiß nicht, wie ich das wieder gut machen soll ?" Terence war ruhig, auch wenn man ihm ansah, daß er sich schämte. "Ich war so verbittert, daß ich das Naheliegenste nicht gesehen habe...Daß, wenn ich so zu ihm wäre, wie du mich kennst, daß er mich dann geliebt hätte." Terence strich seinem Ziehsohn wieder durchs Haar.

Fast sofort kam Stu näher und schmiegte sich in die ihn streichelnde Hand, kuschelte sich an den Größeren ... seufzte leise und nickte unmerklich, ehe er leise antwortete. "Ich liebe dich, Daddy. Und daß du ... daß du das machst, das ... ich danke dir. Wirst du ihm das Video auch geben ? Es darf niemals in falsche Hände geraten, es wäre sein Ruin, aber ... es ist ... merde." Leise aufseufzend, senkte der junge Blaue erneut den Blick - dann schwieg er wieder, da er nicht wußte, was er sagen sollte, denn eigentlich hatte Cedric das alleinige Recht an diesem Video.

"Er hat mir schon versprochen, es zu geben." warf Ced wieder nur leise ein. Er wirkte noch immer etwas traurig, weil die Zwei so zärtlich waren. Gerade Terence war so anders. "Du magst nicht, daß ich es vernichte, oder Stu ?" fragte der Gelbe leise. "Es ist dein Erstes... aber bitte verstehe.. wenn es Jemand findet. Ich kann es verstecken, aber selbst da könnte es mal gefunden werden." Terence nickte. "Ich selber habe es in einem Bankschließfach... einem Geheimen, unter einem anderen Namen sogar."

Stu schmunzelte leise bei der Erwähnung des Bankschließfachs ... wisperte ein leises "Ich weiß, ich war doch dabei, als du es eröffnet hast. Ich kann mich noch gut an das Gesicht des Angestellten erinnern, als ich mit ihm geflirtet habe ...." zu dem Älteren, ehe er sich wieder ein wenig von ihm löste und zu Cedric sah, sein Gesicht dabei wieder trauriger wurde. "Ich weiß ... es ... ich bin sentimental, mon cher, das wird man automatisch in Frankreich. Du solltest es wirklich vernichten, damit dir nichts passieren kann."

Terence hob eine Braue. "Mon cher ?" Er sah Stu schmunzelnd an und Ced wurde dunkler auf den Wangen. "Ich werde es verbrennen." Lenkte er ab. "Aber ich werde dir ein eigenes Fotoalbum als Entschädigung machen."

Nun wurde auch der junge Blaue ein wenig dunkler auf den Wangen - murmelte ein "Ist nicht nötig ...." zu Cedric, ehe er sich wieder an Terence schmiegte und leise seufzte. "Wie ich sagte, Daddy ... wir haben ein wenig geschmust, nicht mehr. Du weißt, ich mische mich nicht ein und das mache ich auch jetzt nicht." Dann verstummte er und kuschelte sich noch näher - lachte leise und piekste Terence in den leichten Bauch, der sich langsam über dessen Muskeln bildete. "Du solltest vielleicht mal wieder ins Studio gehen, Daddy .... oder ich muß dich das nächste Mal, wenn ich dich besuche, rollen, Hm ?"

Terence wollte auf die ersten Worte erst was sagen, dann blieb ihm aber schon das erste Wort im Halse stecken und er verzog das Gesicht und sah auf seinen Bauch herab. Das Ganze war so lustig, daß Cedric in schallendes Gelächter ausbrach und sich kaum wieder fangen konnte. Terence wurde fast schwarz auf den Wangen und Ced stiegen die Tränen in die Augen.

Noch immer leise lachend, hauchte der junge Blaue seinem Adoptivvater einen zärtlichen Kuß auf die heißen, dunklen Wangen - umarmte ihn sanft und legte den Kopf in dessen Halsbeuge, als er neckend zu ihm sprach. "Ich mag es, wenn du schwarz auf den Wangen wirst, Daddy ....." Nur kurz sah er zu dem Gelbhäutigen, der schon nicht mehr konnte vor Lachen ... schmunzelte bei dem Anblick und schloß die Augen, da er sich bei den Beiden mehr als nur wohlfühlte.

Terence grummelte leise. "Ach, hör auf zu lachen, Ced...Nicht Jeder kann so viel futtern und futtern und bleibt dünn wie du !" schnappte er nach dem Gelben, der aber noch immer nicht aufhören konnte, zu lachen. Es war das erste Mal, daß er sich in der Nähe des großen Blauen so frei fühlte. "Okay, Okay, ich geh ja wieder ins Studio....Jetzt hör auf zu lachen, Ced." Doch vergebens. "Stu, hilf mir bitte."

Jener öffnete die Augen und sah zu ihm auf - lächelte liebevoll und nickte, wisperte ein leises "Okay, Daddy.", ehe er sich löste, aufstand und zu dem Gelbhäutigen ging. Dann nahm er einfach dessen Kopf in seine Hände und küßte ihn voller Leidenschaft auf die Lippen - ließ erst nach einigen Herzschlägen wieder los und lächelte, ehe er zu Terence zurückging und sich wieder an ihn kuschelte.

Cedric war sofort ruhig und sein Gesicht war sehr dunkel angelaufen. "Entschuldigung." wisperte er und strich sich noch während er sich über die Lippen leckte, ein Haarsträhne aus dem Gesicht. Terence war zufrieden mit der Aktion von Stu und wuschelte ihm durch die Haare. "Ich denke, so ist alles geklärt... Ich werde versuchen, alles wieder gutzumachen, Cedric." Ced lächelte nur, was sollte er da noch groß sagen. Er war kein nachtragender Mensch, nicht einmal wegen dem, was Terence ihm angetan hatte, das machte es dem Blauen schwer und schürte sein schlechtes Gewissen noch weiter.

Leise aufquietschend, als ihm der Ältere durch die Haare wuschelte, brachte Stu sich sofort in Sicherheit - lächelte dann aber auf die Worte seines Adoptivvaters und nickte, ehe er aufstand, seinen Rucksack aufnahm und die Bürste rausholte. "Wir sollten dann fahren, Daddy - damit Ced schlafen kann und Morgen die Bilder entwickeln, Hm ? Dann kannst du Morgen auch das Video holen und ihm gleich bringen und ihr Zwei könnt noch ein wenig reden ...." Während er sprach, bürstete er sich kurz über die lange Mähne - lächelte und warf die Bürste wieder zurück, ehe er noch ein "Au revoir, mon cher..." zu Ced wisperte und die Treppe runter zum Ferrari lief.

Cedric war aufgestanden, als auch die beiden Anderen aufgestanden waren. Er lächelte zu Stu und erschrak leicht, als Terence ihn umfasste. Doch er bekam nur einen sanften Kuss auf die Wange. "Ich denke, nichts kann meine Dummheit wieder gutmachen....Ich habe dir so viel genommen, aber ich hoffe, ich kann es zum Teil wieder gut machen Ced....Ich verdiene es nicht, daß du mir verzeihst." Mit den Worten löste er sich und ging die Treppe herab. Cedric blieb allein zurück und allein sein brauchte er, um alles zu verarbeiten. Das konnte er am Besten beim Arbeiten und so würde er die Bilder Heute entwickeln und nicht Morgen. Schlafen könnte er jetzt eh noch nicht und so ging er in seine Dunkelkammer und stürzte sich in seine Arbeit.

Der junge Blaue wartete in dem Ferrari auf den Älteren - lächelte ihm zu, als dieser einstieg und wartete darauf, daß sie zu dessem Penthouse in einem der großen Hotels fuhren. Dort angekommen, blieb er bei Terence eingehakt und achtete nicht weiter auf die ein wenig verblüfften Blicke der Angestellten - kuschelte sich im Aufzug nur noch näher und seufzte leise, als sie endlich in dem Penthouse ankamen und schließlich ihre Ruhe hatten. "Ich danke dir, Daddy ... ich weiß, wie schwer dir das gefallen sein muß." Leise, mehr als nur liebevolle Worte des jungen Blauen ...

Terence zog ihn an sich und hielt ihn fest. "Das war's, aber für Ced war's noch schwerer... Ich kann nicht wieder gutmachen, was ich ihn angetan habe." Er vergrub sein Gesicht in dem weichen Haar seines Ziehsohnes und seufzte leise. "Ich bin froh, daß du mir verzeihst...Ich hab dich sehr enttäuscht."

"Aber du hast es eingesehen und das ist das Wichtigste, Daddy. Ich hätte dir niemals verziehen, wenn du ... wenn du es abgestritten hättest oder dich verteidigt. Aber ich weiß, daß du ein gutes Herz hast - auch wenn du es nicht Jedem zeigst." Leise zu ihm wispernd, schlang Stu seine Arme um den Größeren - kuschelte sich näher und lächelte, strich ihm schließlich über die Wange und hauchte sanfte Küsse auf dessen Hals, einfach nur das herrliche Gefühl der Geborgenheit genießend. So war es schon immer gewesen ... schon Damals, als Terence ihn aus dem Waisenhaus geholt und angelernt hatte, war es so gewesen - Vertrauen, Nähe und Geborgenheit, die Dinge, die Stu niemals bekommen hatte, gab ihm Terence, wurde ihm Vater und Vertrauter, der Freund, den er nie gehabt hatte. "Ich liebe dich, Daddy." Erneut wisperte Stu diese leisen Worte - hob den Kopf und küßte den Älteren, schlang die Arme um dessen Nacken und lächelte in dem Kuß, da er glücklich war.

Terence hob seinen Kleinen an und trug ihn küssenderweise ins Schlafzimmer. Er wollte die Nacht mit ihm verbringen, einfach kuscheln und schmusen, so, wie sie es schon immer gern gemacht hatten.

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