”Eine lohnende Beute” 04
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Es war der Tag der Abreise, und Enzo hatte gut einen Monat mit Sebastian hier verbracht. Er hatte mit ihm trainiert und mit ihm geübt, daß er auf Menschen nicht mehr so anregend war. Es klappte schon sehr gut, und Enzo hatte so viel Sex, wie damals bei dessen Vater. Nur war es jetzt ganz anders, denn der Albino mußte nicht mehr darum kämpfen. Er konnte Sebastien nehmen und bekam dessen Nähe, und wurde auch beschmust. Letzteres war für ihn sehr ungewohnt, aber in ihm, ganz tief drin, fand er es doch irgendwie angenehm, und er ließ es auch zu. Heute zu gehen um den Auftrag abzugeben, fiel ihm etwas schwerer, aber er würde sich beeilen. „Ich hoffe, du schaffst das hier, solang ich weg bin. Jetzt kenne ich aber den Weg und werde schneller sein als in der Zeit, in der ich dich verfolgte.“
Der junge Halbdämon seufzte leise und trat aus der einfachen Hütte, die Enzo in der vergangenen Zeit vor der Höhle geschaffen hatte, streckte sich und legte die noch immer schlanken Arme um Enzos Hals, ehe er sich eng an ihn heranschmiegte und ihn sanft küßte. Sebastien konnte nicht verhindern, daß er weinte ... denn alleine schon der Gedanke, daß Enzo nicht mehr hier wäre, ängstigte ihn zutiefst. Doch es war noch mehr, auch wenn er es tief in sich verbarg. In dem letzten Monat hatte er sich in den Werfuchs verliebt und alleine schon die Nähe Enzos genügte, um ihn zu beruhigen und die ärgsten Spitzen seines Hungers zu stillen. Gerade das war etwas, das Sebastien mehr als nur vermissen würde: Der tägliche Sex, der seine Reserven nicht nur aufgefüllt hatte, sondern dafür sorgte, daß er ein klein wenig mehr Masse besaß und mehr als nur gesund aussah. "Ich werde auf dich warten und darum beten, daß du wohlbehalten zurückkehrst, Enzo ... und dich einen jeden Tag vermissen. Ich danke dir für alles, das du mich gelehrt hast ... vor allem auch die Fähigkeit, die Menschen vergessen zu lassen, daß sie mich sahen. Ich wünschte, ich hätte das schon damals gekannt - doch dann hätte ich dich niemals getroffen, Enzo."
„Ich hätte dich trotzdem gefunden, und ich komme so schnell es geht zurück. Unterwegs finde ich auch einen Kopf, den ich übergeben kann. Und ich gehe jetzt, so ein langer Abschied macht es sonst nur noch schwerer.“ Enzo wollte nun gleich los, aber er küßte den Kleineren noch einmal mit viel Leidenschaft, und löste sich danach und lief im schnellen Tempo los, damit es nicht noch länger dauerte.
Dabei folgte ihm der wehmütige Blick Sebastiens, so lange es ging und schließlich löste sich ein tiefer Seufzer von den feinen Lippen des jungen Halbdämonen. Schon jetzt bemerkte er die Einsamkeit, die sich um ihn legte ... doch der letzte Kuß war wundervoll gewesen und Sebastien leckte sich noch einmal über die Lippen, ehe er zurück in die kleine Hütte ging, um sich dort ein wenig hinzulegen.
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Enzo grollte fast, denn er wartete schon fast eine Stunde, daß er zum Comte kommen durfte. Er war hier endlich angekommen, wollte den Auftrag nur abgeben, und dann wieder verschwinden. Unterwegs hatte er zum Glück einen passenden Räuber gefunden, und konnte den Kopf des schwarzhaarigen und blauäugigen Mannes nehmen. Außerdem hatte er so noch ein kostenloses Pferd bekommen, und war daher recht schnell hierher gekommen. Sicher waren es doch einige Wochen gewesen, aber er hatte unterwegs an Sebastien denken müssen. Teils hatte er ihn vermißt, und das machte ihn zusätzlich nachdenklich. Vielleicht würde er ihn immer bei sich behalten ... es war ein Gedanke, der ihm ein gutes Gefühl verschaffte und es würde sich zeigen, wenn er wieder zu ihm zurückkehrte, um sein Versprechen einzuhalten.
Währenddessen huschte ein mehr als nur hinterhältiges Lächeln über die vernarbten Züge des Comte, der nun eine Halbgesichtsmaske nahm und sie sich umband. Gerade eben war der Diener zurückgekehrt, den er nach der Ankunft Enzos zu dem anderen Meuchelmörder geschickt hatte, den er vor kurzem anheuerte ... denn dieser große Krieger war der Einzige der es wagte, sich mit Enzo zu messen. Und das war wichtig, denn der Comte wollte den Kopfgeldjäger so schnell es ging tot wissen - denn Niemand durfte von den Schreiben erfahren, die dieser ihm hoffentlich zurückbrachte. Doch dann verbot sich der Comte jeglichen Gedanken daran und nickte, als er die Schritte des Kopfgeldjägers hörte, rief ein kurzes "Laß ihn rein und warte draußen." zu seinem Leibdiener, der ergeben nickte und die Türe für Enzo öffnete.
Enzo wunderte sich einen Moment wegen der Maske, als er eintrat - aber er konnte sich dann doch denken, daß es an der Eitelkeit lag und daß Comte nicht mit den Narben gesehen werden wollte. „Es dauerte etwas - aber ich habe ihn gefunden und fast alles, was er dabei gehabt hatte. Nur den Schmuck nicht. Er scheint Gold gebraucht zu haben, und hat ihn daher verkauft.“ Bei den Worten legte Enzo den Beutel mit dem Kopf auf den Tisch, und einen weiteren kleinen Beutel mit den Schriftstücken, die Sebastian bei sich gehabt hatte.
Als der Kopfgeldjäger die beiden Beutel auf seinen kostbaren Schreibtisch legte, verzog der Comte kurz das Gesicht ... doch dann nickte er und öffnete angewidert den größeren Beutel und zog ihn weiter herab. Noch im gleichen Moment nahm er eines der parfümierten Tücher von der Seite und hielt es sich vor die Nase, denn der schon halb verweste Kopf stank fürchterlich. Man sah aber noch immer das lange, schwarze Haar und die blauen Augen ... und deshalb nickte der Comte und warf das Leder wieder über den Kopf, ehe er den anderen Beutel aufnahm und die beiden Schriftrollen herauszog. Er sah sofort, daß es die von ihm gestohlenen Dokumente waren und nickte erneut, ehe er den Beutel mit den Goldstücken aufnahm, die er Enzo vesprochen hatte. "Hier - und vergiß, daß du jemals für mich gearbeitet hast. Und nun geh, ich muß mich um wichtige Angelegenheiten kümmern."
„Wie ihr wünscht.“ Enzo nahm den Beutel mit seiner Belohnung, verneigte kurz den Kopf und ging sofort auf die Tür zu, um wieder zu gehen. Der Geruch hier war fast zuviel für ihn - die Vorfreude war dagewesen, dann ein Mißtrauen, das er verstehen konnte, und jetzt hing noch der Duft des Tuches in seiner Nase. Seinen Geruchssinn schraubte Enzo natürlich zurück, und er verließ nur wenig später den Innenhof und ritt wieder hinaus. Er würde jetzt gleich wieder zurückreiten, um Sebastian nicht zu lange alleine zu lassen.
Doch dabei wurde er beobachtet und ein unheilvolles Lächeln spielte um die Züge des Mannes, der im Schatten eines Nebengebäudes auf den Kopfgeldjägers wartete. Er war ebenfalls ein Werwesen - jedoch kein Werfuchs, sondern ein gebissener Werwolf. Er haßte den Albino schon seit langer Zeit, da dieser es nicht nur abgelehnt hatte mit ihm die Felle zu teilen, sondern ihm auch genug Aufträge über die Jahre wegschnappte. Also nahm er den Auftrag des Comte nur zu gern an und folgte dem Werfuchs lautlos, achtete darauf, nicht bemerkt zu werden und grinste noch unheilvoller, als Enzo aus der Stadt ritt.
Enzo war froh, aus der Stadt rauszukommen. Hier mußte er leider seine Sinne herunterstellen ... und gerade der Geruch von dem Goldbeutel hing ihm noch immer in der Nase, und er konnte den Beutel erst jetzt loswerden und das Gold in einen anderen Beutel tun. „Verdammt, daß selbst da dieser Duft dran ist.“ knurrte er leise, und wechselte das Gold beim Reiten in den anderen Beutel.
Als der große Werwolf einige Zeit später an der Stelle vorbeikam, knurrte er leise, da auch er den Geruch einfach nur widerlich fand. Er haßte diese süßen, schweren Parfüms, die von den Adeligen verwendet wurden ... doch er mochte das Gold des Comte und auch die Gelegenheit, sich endlich an Enzo rächen zu können. Er folgte dessem Geruch in einem gut geplanten Abstand, damit er nicht entdeckt wurde ... denn erst, wenn sie in genügendem Abstand zu der Stadt waren, würde er schneller laufen und ihn einholen.
Der Werfuchs trieb das Pferd jetzt aber etwas an, damit er schneller weit genug von den Menschen wegkam. Der Geruch war jetzt zum Glück schon fast weg ... aber in der nächsten Nacht würde er sich wohl trotzdem waschen, denn allein das Anfassen des Beutels und die Anwesenheit in dem Raum hatte den Geruch auf ihn gebracht. So kam es ihm zumindest vor. Da sein Verfolger noch so weit weg war, bemerkte Enzo es noch nicht und seine Gedanken wanderten kurz zu Sebastien ... denn er merkte gerade wieder, wie sehr er ihn bei sich haben wollte. „Elapor, du steckst da doch irgendwie dahinter.“ Er sprach leise und dachte langsam daran, daß Sebastiens Vater etwas damit zu tun haben könnte.
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Gegen Abend holte Tarus Enzo ein und verengte die Augen, als er ihn dabei beobachtete, wie er sich in einem Bach ein wenig von der Straße entfernt wusch. Er konnte es nur zu gut verstehen und würde es selbst tun, wenn er den Werfuchs erledigt hatte. Es war eine mehr als nur gute Gelegenheit und er zog einen seiner Dolche, öffnete eine winzige Phiole und ließ einen Tropfen auf die Klinge fallen, verschloß die Phiole wieder und steckte sie ein, ehe er aus dem Unterholz trat und gehässig lachte. "Unvorsichtig wie eh und je, Welpe ... und einen schönen Gruß vom Comte, er hat mich gut dafür bezahlt, daß ich dich endlich um die Ecke bringen kann."
Enzo wirbelte herum, als er Tarus hörte und knurrte dunkel auf, denn er war eindeutig in der schlechtesten Position und kam nicht an seine Waffen heran. „Lange nicht gesehen, Tarus ... und du paßt gut zum Comte.“ Er selbst griff nur rasch nach einem spitzen Ast, der im Wasser war, und wandelte sich in seine Halbform. Tarus haßte ihn und das nur, weil er ihn immer abgelehnt und deswegen eines der Ohren abgebissen hatte.
Eine Schmach, die ihm der gebissene Werwolf niemals vergaß - denn das Ohr wuchs nie wieder so nach, wie es zuvor gewesen war, und er hatte schon einigen Spott deshalb ertragen müssen. Auch er verwandelte sich in seine Halbform und knurrte laut, während er die langen Reißzähne fletschte - dann griff er sofort an und schnitt mit dem Dolch tief in den linken Arm des Hellfelligen, während er den Ast mit einem Hieb seiner Pranke zur Seite schleuderte. Dadurch kam er zwar in die Reichweite der Krallen Enzos, doch er sprang mit einem Grinsen zurück, achtete nicht weiter auf die sich wieder schließenden Wunden und grinste hart, als er das Blut der Armwunde sah. "Fühlst du es schon, Welpe ? Du bist viel zu vertrauensselig ... pochst immer auf die Ehre unter den Werwesen. Nun, ich bin mir nicht zu schade dafür, Gift zu verwenden - und in wenigen Herzschlägen wird es mir dabei helfen, dich endlich zu erledigen."
„Gift ? Man merkt, du bist ein Gebissener !“ Enzo war jünger und als Fuchs natürlich kleiner, aber er war ein geborenes Werwesen und das hatte ihm bei dem Kampf damals geholfen. „Zeigt, wie feige du bist ... Angst vor einem Jüngeren und einem Fuchs !“ Aber er war immer schneller gewesen und auch wenn ihn das Gift sicher langsamer machte, würde er noch Tempo haben und nutzte es auch direkt, um ihm seine Krallen in die Brust zu schlagen, da er eh noch so dicht stand.
Doch diesmal schlug Tarus sofort nach und riß tiefe Striemen in den Rücken des Helleren, stach erneut mit dem vergifteten Dolch zu und wich einem Schlag Enzos aus, der ihn an der Brust erwischt hätte. "Pah - ihr Füchse seit bemitleidenswerte Welpen, allesamt ! Zu klein und schwach, wie die nach Parfüm stinkenden Schoßköter der Menschen ! Ich werde dich langsam schwächen und dann reiße ich dir die Arme aus, und während du verblutest, ficke ich dich endlich. Und kurz, bevor du deinen letzten Atemzug machst, reiße ich dir deinen Unterkiefer ab und stopfe dir deinen eigenen Schwanz in die Kehle, damit du daran erstickst, während ich über dein Gesicht komme !"
Enzo knurrte nur bei der weiteren Wunde, denn er bekam jetzt erneut Gift und würde noch langsamer werden. „Du scheinst dir das schon lange vorzustellen ... ich glaube, das bleibt bei deinen Träumen.“ Enzo wich weiter weg und griff gleich danach erneut an. Noch blieb er schnell und schaffte es, unter dem nächsten Messerstich hindurchzuhuschen. Dabei glitten seine Krallen scharf über eines der Beine, und rissen tiefe Kratzer hinein.
Etwas, das den größeren Werwolf laut aufbrüllen ließ, ehe er hinter ihm herlief. Dabei ließ er das Messer fallen und die Krallen zu ihrer vollen Länge wachsen, brüllte erneut und spannte seine Muskeln noch mehr an, um den wenigen Abstand zwischen ihnen noch zu verringern. Er wollte Enzo töten, und nur noch dieser Wunsch existierte und füllte seine Sinne, ehe er ausholte und nach dessem Rücken schlug.
Aber Enzo dachte noch nach und wich im letzten Moment aus, und so schlug Tarus in den toten Baum. Aber das war nicht alles und Enzo nutzte es, und rannte so schnell er noch konnte, zu dessem Messer. Er brauchte aber auch den Abstand, denn in dem Baum war seine Hilfe und die ging jetzt auf Tarus los, da er die Hand in das Holz gerammt hatte.
Denn die Wut, die den Werwolf erfüllte, hatte auch viele seiner Sinne überrannt und so bemerkte er viel zu spät, daß in dem hohlen Stamm des toten Baumes ein riesiges Wespennest steckte. Der Schlag war so stark gewesen, daß die Hand von Tarus das Holz zersplitterte und in das Nest drang - und noch im gleichen Moment schrie er schmerzerfüllt auf, da die wütenden Wespen direkt in seine Hand stachen und auch seinen Körper mit Stichen übersähten, als sie auf ihn losgingen. Schiere Panik erfüllte den gebissenen Werwolf, da er Wespen über alles haßte ... und er schlug wild um sich, um die wütenden Wespen zu vertreiben.
Und das war genau, was Enzo wollte - und daß Tarus so heftig reagierte, war schon mehr, als er erhofft hatte. Ohne groß zu zögern, griff er nach dessen Messer und warf es gekonnt, so daß es genau in dessem Hals landete und steckenblieb. Es steckte genau in der Halsader, und in der Wut zog Tarus es bestimmt auch noch raus. „Du hast verloren !“
Der große Werwolf war durch die wütenden Wespen so abgelenkt, daß er Enzo nicht bemerkte ... erst, als die Klinge sich durch seinen Hals bohrte, brüllte er wieder wütend auf und verschloß sofort das Maul seiner Halbgestalt, als einige Wespen in seinen Mund flogen. Wie der Werfuchs es erwartete, riß sich Tarus die Klinge sofort aus dem Fleisch und warf sie auf die Seite, stürmte wütend auf ihn zu und brüllte erneut, da er fast blind vor Schmerz durch die Wespen war. Eigentlich wäre die Wunde so schnell verheilt, daß es keinen Schaden gäbe ... doch das letzte, noch auf der Klinge verbliebene Gift und vor allem das Gift der hunderte von Wespenstichen strengte die Selbstheilung des Werwolfes so an, daß er noch immer heftig blutete, es in seiner Wut jedoch nicht bemerkte.
Das war ein Unterschied, denn gebissene Werwesen gerieten oft in eine unbändige Wut, und sie dachten nicht mehr nach. Aber es war noch harmloser als ein Werwesen, das zum Berserker werden konnte. Enzo war klug, hatte viel genutzt und die Wut von Tarus hatten ihm geholfen, also konnte er nun zum Ende des Kampfes kommen. Enzo knurrte laut, sprang auf seinen Gegner zu und konnte ihm nochmal am Hals treffen. Diesmal schlitzte er ihn ganz auf, und Tarus bekam keine Luft mehr. Er selbst bekam zwar noch einmal die Krallen ab, aber er schaffte es danach weiter weg um Abstand zu bekommen, damit er nicht auch noch von den Wespen gestochen wurde. „Deine Träume sind zu hoch gewesen !“
Etwas, das der sterbende Werwolf jedoch nicht mehr hörte. Er war eingehüllt von den wütenden Wespen und innerhalb weniger Herzschläge rührte er sich nicht mehr ... auch wenn die Wespen weiterhin um ihn herumschwirrten und ihn stachen.
Enzo hörte, wie der Herzschlag aufhörte und bewegte sich zum Wasser zurück, um sich erneut kurz zu waschen. Seine Sachen holte er gleich danach, und er kämpfte noch mit dem Gift und somit auch der Heilung seiner Wunden. Aber er lebte und war nicht zu schwer verletzt ... das Schicksal hatte ihn mal wieder gut davonkommen lassen. Enzo würde neue Narben bekommen, aber das war er gewöhnt. Jetzt würde er noch schneller zurück zu Sebastien reisen - denn es war möglich, daß sich noch einige sehr wenige finden konnten, die nun auch ihn wieder jagten.
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