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”Wie fange ich mir einen Cowboy ?” 04
 

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Einige Zeit später fluchte Bill, als der Regen so stark fiel, daß man fast nicht die Hand vor Augen sehen konnte. Doch er kannte den Weg und führte Garth zu der kleinen Hütte, die als Unterschlupf für die Cowboys diente, stieg ab und führte seinen Hengst in den großen Stall, damit er ihn versorgen konnte. "Verdammter Regen - eigentlich hätte er erst Abends kommen sollen, aber hier sind wir sicher. Ich muß nur nachher, wenn wir die Pferde versorgt haben daheim anrufen, damit sich keiner Sorgen macht."

„Das verstehe ich ... und es ist gut, daß hier Hütten sind, wo man Unterschlupf findet. Der Regen ist wirklich ganz schön heftig.“ Sie waren naß bis auf die Haut, und mußten sich aufwärmen. Sicher hatte Garth eine gute Selbstheilung - aber er hatte sie zurückgeschraubt, damit das Wasser nicht auf seiner Haut dampfte, weil sich sein Körper so sehr erhitzte.

Wobei es nicht einmal aufgefallen wäre - denn nicht nur die Pferde dampften, auch Bill dampfte, da er durch seine Muskeln so viel Wärme entwickelte. Zum Glück waren die Pferde schnell versorgt und sie konnten danach gleich in die Hütte, in der Bill als Erstes die Petroleumlampe entzündete. "Dort hinten sind Betten und auch Decken, sie werden wöchentlich gewechselt ... du solltest aus der Kleidung raus und dich in eine Decke wickeln, bis ich den Ofen angezündet habe, damit du dich nicht erkältest."

„Ähm ... ja, du hast wohl recht.“ Garth verstand und sie konnten beide nicht in der triefnassen Kleidung bleiben. Das hieß aber, daß sie beide gleich nackt sein würden und das Herz des Nagas schlug einen Moment heftiger, weil es intimer wurde. Aber dann beruhigte er sich, ging zu den Betten und zog sich aus, denn die nasse Kleidung fühlte sich doch sehr unangenehm an.

Derweil bekam der jüngere Blonde das Dilemma Garths gar nicht mit, da er damit beschäftigt war, den Ofen anzuheizen und dann die zweite Petroleumlampe anzuzünden. Erst, als es heller und auch wärmer wurde, schnaufte auch er auf und wurde ruhiger, hängte seinen Hut an einen der Haken bei der Türe und begann damit, sein Hemd aufzuknöpfen. Dabei ging er ebenfalls zu den Betten und nahm eine der Decken, drehte sich höflich weg und fluchte leise, als er sich auf eine der Holzbänke setzte, um seine Arbeitsstiefel auszuziehen.

Garth hatte derweil noch Mühe, aus der nassen Jeans zu kommen und horchte auf, als Bill leise fluchte. Eigentlich würde er jetzt einen Zauber sprechen, der ihnen beiden half ... aber er ließ es, und kam zu Bill. „Warte, ich helfe dir.“ Die Finger von Garth waren etwas schlanker und wenn er doch einen kleinen Zauber nutzte, dann würde sich der Knoten leichter lösen.

Der größere Blonde war mehr als nur dankbar und nickte, als Garth zu ihm kam und sich zu den Stiefeln kniete. Als dieser jedoch seine Finger auf die Schnürsenkel legte, bekam Bill ein seltsames Gefühl und stutzte, ehe er schluckte und leise fragte. "Du bist auch sowas wie Olof, nicht wahr ? Nur ein klein wenig anders ... ich konnte gerade etwas schwaches spüren. Bitte verzeih, ich bin zu neugierig ... und ich plappere."

Daß Bill es bemerkt hatte überraschte Garth, und er wurde doch etwas verlegen. „Ja ... ähm, ich bin Magier.“ gestand er nun und blickte zu Bill auf. Er konnte unter dem Geruch der nassen Kleidung und dem des Pferdes etwas riechen. Es war Interesse an ihm und das sorgte dafür, daß er einen Moment nicht mehr auf seine eigenen Pheromone achtete. „Ich hoffe, das ist nicht schlimm ? Ich nutzte die Magie etwas anders als Olof und Charles.“ Erst jetzt zeigte er den Zauber offener, und das zweite Schnürband löste sich von alleine.

Als der Schnürsenkel sich so mühelos öffnete, weiteten sich die Augen Bills und er schluckte schwer. Denn genau in diesem Moment war Garth ihm so nahe, daß er unweigerlich daran denken mußte, was er nun am Liebsten mit dem schlankeren Magier tun würde ... und Bill mußte sich sehr konzentrieren, daß er ihm auf die Frage antworten konnte. "Nein, nicht schlimm - im Gegenteil, das ist sogar verdammt praktisch. Kannst du das auch mit dem Rest machen ? Meine Hose ist so eng wie eine zweite Haut, die kriege ich nur schwer runter." Erst, als er es gesagt hatte, kam Bill, was er nun genau gesagt hatte und er wurde wieder rot, ehe er ein leises "Verdammt ... ich ... hab das nicht so gemeint ?" nachstammelte.

Die Augen von Garth wurden kurz etwas größer, aber dann lächelte er. „Keine Sorge - ich weiß schon, wie du das meinst: Jeans sind so naß wirklich schwer auszuziehen.“ Garth stand langsam auf und überlegte kurz. „Ich kann die Sachen auch gleich säubern und trocknen, dann haben wir sie Morgen gleich wieder frisch zum anziehen.“

"Das geht ?" Der junge Cowboy war mehr als nur verblüfft, als er das hörte ... doch dann lächelte er verlegen, stand auf und zögerte. "Äh ... also wenn das geht, dann ... könntest du ? Man kann die Sachen nämlich hier auch nicht waschen und sie würden Morgen wahrscheinlich ziemlich stinken. Bad gibts keins, aber eine große Waschschüssel - und ich kann nachher Wasser holen und heiß machen."

„Ich mache das gern. Und ich säubere uns gleich mit.“ Garth war froh, daß er zaubern durfte, und er zögerte kaum und zauberte ihnen beiden die Kleidung vom Körper. Die tauchte auf einem Stuhl sauber und zusammengelegt wieder auf, und ein weiterer Zauber sorgte dafür, daß sie beide trocken und sauber wurden. „Das war es schon.“

Ein innerliches, leises 'Oh, Gott ...' wispernd, schluckte Bill schwer - denn als er den Schwarzhaarigen nun nackt vor sich sah, konnte er sich kaum beherrschen. Nur sein anerzogener Anstand und die Schüchternheit, die er in körperlichen Dingen besaß, hielten ihn zurück ... doch er errötete tief und senkte automatisch den Blick, als seine Männlichkeit langsam härter wurde und wünschte sich im gleichen Moment, es nicht getan zu haben, da er nun einen wunderbaren Blick auf die Männlichkeit Garths hatte. Ein Anblick, der absolut unvergleichlich war - und Bill schluckte erneut, als er in das schöne Gesicht des Magiers blickte und hoffte, daß dieser ihn nicht dafür verurteilte.

Aber er sah nur ein sachtes Lächeln, denn Garth hatte nicht mit dieser Schüchternheit gerechnet. Er wußte jetzt, daß er wirklich den ersten Schritt machen mußte, und das tat er nun. Er überbrückte das kurze Stück zwischen ihnen, reckte sich leicht hoch und küßte Bill mit sachter Leidenschaft. Er roch und sah, daß dieser ihn wollte, und er selbst wollte Bill.

Und damit überraschte er den größeren Blonden, der zuerst gar nicht wußte, wie ihm geschah. Doch dann flossen alle Eindrücke auf einmal in Bill ein und er stöhnte leise, schloß seine Arme um den Schlankeren und zog ihn eng an sich heran, stöhnte erneut, als ihre Körper sich berührten und erwiderte den Kuß mit ebenso sachter Leidenschaft, da es sich so wundervoll anfühlte und ihn förmlich überrannte. Garth schien wie für ihn gemacht zu sein - größer als die Norm, doch noch immer kleiner als er selbst, kräftig, doch schlanker als der Blonde und er schmeckte und roch so gut, daß es die Lust Bills förmlich hochkatapultierte. Er konnte nicht anders, und während er ihn weiterhin mit der Linken fest an sich hielt, strich die Rechte über den Rücken Garths und vergrub sich schließlich in dessen weichen, langen, nachtschwarzen Haaren.

Es war auch wirklich perfekt - die Instinkte hatten sich nicht getäuscht. Bill an sich zu spüren, und auch das sanfte Streicheln fühlten sich einfach nur wundervoll an und Garth bemerkte nur am Rande, daß Bill ihn hochhob und zum Bett trug. Der Schwarzhaarige war ebenso stark erregt und merkte, daß er - wie es bei Federnagas möglich war - feucht wurde.

Inzwischen waren sie am Bett angelangt und der große Blonde legte zuerst Garth hinein und sich dann neben ihn, um ihn wieder an sich und in einen weiteren Kuß zu ziehen. Dabei stahl sich seine Rechte auch zwischen dessen Hinterbacken und er keuchte schwer, als er spürte, wie feucht es dort war. "Ist das ... auch ein Zauber ? Wenn ja, dann ist er verdammt praktisch. Geht das auch mit Kondomen ?"

Garth mußte kurz wieder zu Sinnen kommen, weil der Finger in seiner Pofalte ihn so erregt hatte, daß er sich kurz an Bill festhalten mußte. „Ja, ein Zauber ... und ja, da geht es auch.“ Seine Hand stahl sich zu der stattlichen Erregung von Bill und er berührte sie sanft. Dabei dachte er an ein Kondom und sorgte dafür, daß er es gleich trug. „Ich hoffe, es paßt ?“ Garth war unsicher, denn benutzt hatte er sie nie ... aber die anderen Federchen hatten ihm den Umgang damit beigebracht und auch gesagt, daß es verschiedene Größen gab.

Allein schon die Berührung der schlanken Finger sorgte dafür, daß die Männlichkeit Bills weiter anschwoll - doch als direkt aus der Luft das Kondom erschien und sich um darum legte, schwoll sie schnell auf die maximale Härte an und der junge Blonde war froh, daß es ein wirklich passend großes Kondom war, das nun angenehm um sein heißes Fleisch lag. "Wahnsinn ... du bist der Wahnsinn." In den leisen Worten spiegelte sich die gleiche Bewunderung, die man in den hellgrünen Augen Bills sah und er lächelte wieder, ehe er Garth eng an sich heranzog, ihn leidenschaftlich küßte und leise stöhnte, als dieser direkt mit dem angefeuchteten Hintern an seiner Männlichkeit rieb.

„Du aber auch ... bitte, ich möchte dich fühlen.“ Garth konnte kaum an sich halten - er roch, daß Bill ihn wirklich wollte, und es nicht an seinen Pheromonen lag. Die pure Lust roch anders, und das hier war nicht so, daß seine Sinne total vernebelt waren.

Wenngleich es auch völlig neu für den jungen Blonden war, daß er solch eine ungezügelte, feurigsüße Lust für einen Mann empfand. Alles in ihm schrie danach, Garth so innig wie es möglich war, zu spüren ... und so tat er etwas, das er sonst niemals tun würde und löste beide Hände, umfaßte damit die kräftigen Hinterbacken Garths und spreizte sie, stöhnte erneut tief, als dieser sich bewegte und kam ihm entgegen, so daß er langsam in die Hitze des Schwarzhaarigen glitt. Es war so herrlich und viel, daß Bill sich kaum zurückhalten und beherrschen konnte ... doch als er völlig in ihn gedrungen war, keuchte der Jüngere schwer und blickte mit vor Lust dunkleren Augen zu ihm auf. "Wie ... wie willst du es ?"

Garth hatte Mühe, klar zu denken und atmete kurz tief durch, ehe er antworten konnte. „Dreh dich mit mir ... so, daß ich auf dem Rücken liege ... so ist es am Schönsten für uns beide.“ Garth küßte den Blonden und unterstützte dann das Drehen, bis er selbst auf dem Rücken und Bill bequem zwischen seinen Schenkeln lag. Seine Beine schlangen sich jetzt aber um den Blonden, und er küßte ihn erneut.

Ein Kuß, den dieser mehr als nur feurig erwiderte, nachdem er zuvor den Anblick des Schwarzhaarigen genossen hatte. Doch nun konnte Bill sich nicht mehr zurückhalten und zog sich ein wenig zurück, ehe er wieder tief in Garth kam und dabei in ihrem Kuß aufstöhnte. Es fühlte sich so gut und richtig an wie nichts zuvor ... und es wurde noch schöner, als Garth ihn eng an sich zog und dabei zeigte, daß er das Gewicht des größeren Blonden gut aushalten konnte und es auch spüren wollte. Es war wie eine Erlösung für Bill, der bisher immer das Problem hatte, daß er zu groß und schwer für andere Männer war ... und er gab nach, ließ seiner Lust freien Lauf und blieb dabei dennoch so sanft, wie er es vermochte. Der junge Blonde wollte so viel wie nur möglich von Garth erhaschen und streichelte ihn, wo es ihm möglich war, während er ihn weiterhin küßte und tief in ihn kam ... und Bill hoffte tief in seinem Herzen, daß es Garth auch gefiel, denn zumindest jetzt konnte er sich nicht mehr beherrschen und zurückhalten.

Und das war mehr als willkommen. Auch wenn Bill sich nicht zurückhielt, er war sanfter als sein Meister und Areth und berührte dabei so unglaublich gern, daß Garth kaum wußte, wie ihm geschah. Er zog Bill in einen leidenschaftlichen Kuß und knabberte an dessen Lippen, während er dessen tiefen Stößen entgegenkam.

Auch der Blonde wußte kaum, wie ihm geschah ... es war wie ein Rausch, in den er verfiel, doch ein solch schöner, daß er es bis ins Innerste genoß. Als sich ihre Lippen wieder lösten, küßte er sich über die Wange und den Kiefer zum Hals Garths, atmete dort tief aufstöhnend den für ihn süßen Geruch ein und knabberte leicht an der wundervoll duftenden Haut, ehe er an dessen Ohr stöhnte. "Ich ... ich komme bald, ich halte es kaum mehr aus."

„Dann komm ...“ raunte Garth. Er selbst hielt es auch kaum noch aus, weil ihn die Küsse an seinem Hals mehr als nur ansprachen und erregten. Er wollte, daß Bill kam und hatte selbst Mühe, nicht sofort zu kommen ... denn seine Erregung rieb schon die ganze Zeit an den Bauchmuskeln des Blonden, und das war mehr als nur erregend.

Die Erlaubnis war alles, das es noch gebraucht hatte - ein weiterer tiefer Stoß genügte, daß die Reize zuviel wurden und Bill warf den Kopf in den Nacken, verströmte sich laut aufstöhnend und bebte am ganzen Leib, als er den Kopf wieder senkte, schwer atmete und in Garth blieb, um das Gefühl auszukosten. Doch als dieser ebenfalls kam und sich um ihn verengte, erschauerte Bill und stöhnte tief, kam ein weiteres Mal mit einem leisen Aufschrei und blickte dabei in das wunderschöne Gesicht des Schwarzhaarigen, genoß dessen Kommen und lächelte, da es das Schönste war, das er je gesehen hatte.

Es dauerte einige Augenblicke, bis Garth sich wieder fing und seine Augen öffnete. Was er sah, war das sachte Lächeln auf dem Gesicht von Bill, und das ließ auch ihn lächeln. „Du bist wundervoll ... ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr.“ Bill war der Mann, der zu ihm paßte ... und so mit ihm zusammenzusein, erfüllte Garth mit einem Glück, das er bisher nur ähnlich bei seiner Befreiung empfunden hatte, doch dies hier war noch viel stärker.

Ein Glück, das man ihm auch deutlich ansah und es ließ den jüngeren Blonden noch tiefer lächeln, als er sich herabneigte und Garth sanft küßte. Erst nach einigen Momenten löste er den Kuß wieder und hielt das Kondom fest, zog sich zurück und legte sich neben den schlankeren Magier auf den Rücken, um es abzuziehen, zu verknoten und an der Seite fallen zu lassen. Es war zwar eine sehr ernüchternde Sache, doch nötig ... und nachdem es erledigt war, nahm Bill von dem Nachtkästchen einige Taschentücher, säuberte sich und dann auch Garth, und kam dabei wieder nahe zu ihm. "Danke ... aber nicht so sehr wie du. Ich glaube du weißt gar nicht, wie wunderschön du bist, wenn du kommst ... wie ein wundervoller Traum, Garth. Wenn ich nicht schon vorher in dich verliebt gewesen wäre, dann jetzt - und ich höre mich bestimmt an wie ein Idiot, oder ? Ein völlig verliebter Idiot."

Garth schluchzte leise bei den Worten, denn er war wirklich gerührt und bekam feuchte Augen. „Nein ... obwohl - wenn doch, haben sich zwei verliebte Idioten gefunden. Ich hatte dich gesehen und ich wußte, wir gehören zusammen ... ich habe mich ebenso verliebt.“ Seine Hand berührte sacht die Wange des Blonden und er küßte ihn zärtlich auf die Lippen. Daß Bill es wirklich so meinte, wie er es sagte, roch Garth und das beruhigte ihn sehr.

Im ersten Moment war der junge Blonde viel zu verblüfft, um zu reagieren ... doch dann erwiderte er den Kuß ebenso zärtlich und lächelte, als sich ihre Lippen wieder lösten. "Dann scheint es wohl so gewollt zu sein, oder ? Wenn du ein Magier bist, weißt du das sicherlich besser als ich und ich denke, Olof hatte das wohl so geplant. Eigentlich hätte das Unwetter erst später kommen sollen, doch nun kam es so zeitig, daß wir hierher kommen und trocken werden mußten. Ich bin aber froh - ich weiß nicht, ob ich den Mut besessen hätte, dich anzusprechen, Garth ... ich hätte niemals gedacht, daß du an Jemanden wie mir interessiert wärst."

„Ähm ...“ Garth zögerte kurz, aber dann nickte er sacht. „Ich denke auch, daß Olof und Charles den Regen geplant haben, sonst hätte ich dich auch noch nicht so schnell so nahe an mich herangelassen ... aber davon wußte ich nichts. Doch ich wußte auf den ersten Blick, daß wir zusammengehören. Es ist Instinkt bei mir gewesen ... ich bin ... also nicht nur ein Magier.“ Garth wollte sagen was er war, aber er traute sich noch nicht so recht.

Im ersten Moment verstand Bill nicht - doch dann kam es ihm langsam und er koste mit der Rechten an der Schläfe Garths durch die nachtschwarzen Haare, ehe er ein wenig tiefer lächelte und ihm antwortete. "Bist du vielleicht eines der Werwesen ? Sie kommen manchmal auf unsere Ranch und erholen sich, reden ein wenig mit Olof und reisen dann weiter. Aber du fühlst dich irgendwie anders an, auch wenn es mir gefällt."

„Ich bin kein Werwesen, ich bin ein Naga.“ Garth wußte, daß Nagas anders waren als Werwesen, und da Bill gefiel was er fühlte, hatte er die Hoffnung, daß er auch keine Angst vor ihm hatte. „Ich wurde vor zwei Jahren zu einem.“

"Ein ... Naga ?" Man sah Bill seine Verblüffung mehr als nur an - denn bisher hatte er von diesen Wesen nur Legenden gehört, oder sie im Kino gesehen. Doch nun gaben die Gerüchte, daß es auf der Ranch auf der auch Charles arbeitete, niemals Verletzte oder Tote durch Schlangen gab, einen Sinn - und auch das, was er damals spürte, als er Scott das erste Mal sah. "Wow ... ich denke mal, Mr. Wrylie und sein Mann sind auch welche, oder ? Sie spüren sich ebenfalls anders an, aber stärker als bei dir."

„Ja, sie sind die Anführer und schon viel länger Nagas, als ich es bin. Ich bin der Jüngste von ihnen, wenn auch nur wenige Wochen jünger, als der Nächstältere.“ Garth lächelte sacht - denn es war schön, daß Bill keine Angst hatte und ihn noch immer berührte, und auch mit seinen Haaren spielte. „Möchtest du sehen, wie ich aussehe ?“

"Natürlich - mehr als nur gerne, Garth. Ich bin neugierig, wie du aussiehst ... ich kenne doch nur die Legenden und die Kinofilme, und du bist wirklich und echt." Bill war wirklich neugierig darauf, wie sich Garth veränderte ... und wie er dann aussah.

„Gut ... und du wirst gleich noch mehr zum Berühren bekommen.“ Garth lächelte, dann küßte er Bill und wandelte sich in dem Moment in seine Nagagestalt. Er war wirklich erleichtert, daß Bill ihn gleich akzeptierte und erst, als er sich ganz gewandelt hatte, löste er den Kuß und blickte ihm nun wieder lächelnd in die Augen.

Im ersten Moment konnte Bill nicht anders, als mit offenem Mund zu starren - denn für ihn war Garth noch schöner geworden. Der schlankere Federnaga hatte einen wunderschönen Schlangenkörper, der mit weichen, schwarzen Schuppen bedeckt war ... dazwischen bildeten indigoblaue Schuppen ein schönes, sanftes Muster, die blauschwarzen Federn an dessen Schweifende und an den Unterarmen strichen sanft über die Haut des Blonden und er stöhnte leise, als er Garth eng an sich zog und behutsam die kleinen Hirschhörnchen berührte.

Als Bill dort den Ansatz berührte, der von dem Horn zur Stirn führte, erschauderte Garth tief und da der Blonde seine Hände gerade überall zu haben schien, erregte es den Naga auch deutlich fühlbar. „Ich glaube, wir haben viel aneinander zu erkunden ... und ich möchte dich erneut fühlen.“

"Mehr als nur gerne, Garth ... und ich glaube, jetzt können wir auf das Kondom verzichten, oder ? Zumindest bei den Werwesen weiß ich, daß sie durch ihre Selbstheilung keine brauchen." Als Garth bestätigend nickte, stöhnte Bill dunkel auf und zögerte ... doch dann drehte er seinen Kopf und küßte den schlankeren Naga, legte sich dabei halb auf ihn und erschauerte tief, als er die Federn spürte, die wieder über seinen Körper strichen. Es war absolut erregend für ihn, all das zu spüren ... und der junge Cowboy wurde so hart, daß er nicht anders konnte, als Garth auf den Bauch zu drehen, wieder in den heißen und feuchten Eingang zu dringen und tief aufzustöhnen, als sie sich erneut in ihre Lust fallen ließen.

 

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