”Das Callboy-Center” 10
"Ich werde nicht aufhören", wisperte Florian und gelangte nun mit den Lippen zu Lebeaus Brust. "Mach dir da mal keine Sorgen." Mit diesen Worten ließ er die Zunge um den Vorhof der rechten Brustwarze kreisen und die Finger wanderten zärtlich zum Bauchnabel hinab. "Dafür mag ich dich nämlich schon viel zu sehr und Dundy auch."
Der Hund war Lebeau im Augenblick eher egal, da seine Sinne und sein Denken nur um den Blonden kreisten ... daß dieser zu ihm sagte, daß er ihn mochte, bedeutete ihm sehr viel und so ließ er sich noch mehr fallen und genoß dessen Zärtlichkeiten, immer wieder leise darunter aufkeuchend. Langsam, fast unbemerkt, kam er ihm ein wenig mit den Hüften entgegen und rieb sich sacht an dem Schoß Flohs ... keuchte dabei leise auf, doch er tat nicht mehr, da er nicht wußte, ob der Blonde mehr wollte, zu mehr bereit war.
Sanft schob sich Florian näher an Lebeau, ließ diesen seine schon vorhandene Erregung fühlen und erwiderte die kreisenden Bewegungen, indem er sich diesen anpaßte. Mit den Händen streichelte er über die Schultern und Oberarme des Dunkleren, die Brust und den flachen Bauch, bis er den Hosenbund fühlte. Für einen Moment hielt er inne und sah Lebeau fragend an.
"Mach ruhig weiter, Honey ... du fühlst dich herrlich an und ich fühle mich wohl, wenn du mich berührst. Es ist so ... anders ... als sonst." Heiser und rauh an das Ohr des Blonden raunend, schauerte der junge Tänzer sacht unter den ihn streichelnden Händen .... keuchte tief auf, stöhnte leise und drängte sich noch näher an die rasch härter werdende Männlichkeit des Anderen, tief unter dem heißen Gefühl erschauernd.
Ganz langsam erhob Florian sich von dem warmen Schoß und hakte die Finger unter die Sporthose, zog den Bund über die Hüften des Dunkleren und über die Beine, bis er den Stoff fallen lassen konnte. Neben Lebeau blieb er dann sitzen, zeichnete die Oberschenkel nach und beäugte sich für einen sinnlichen Kuß näher.
Den Kuß widerspruchslos und sehnsüchtig annehmend, bebte der Dunklere unter den zärtlichen Berührungen Flohs ... langsam neigte er sich näher und ließ die eigene Hand wandern, legte sie schließlich an den verhüllten Schoß des Blonden und begann, durch den Stoff hindurch und mehr als nur zärtlich, die darunterliegende und sich verhärtende Männlichkeit des Größeren zu streicheln, verlangend und doch leise dabei aufstöhnend.
Mit einem Seufzen bekundete der Blonde, das er sich wohlfühlte und da Lebeau sich weiter vorgwagt hatte, sah er keine Schranke mehr und legte die Finger auf das letzte Stück Stoff, das Lebeau verhüllte. Genauso zärtlich streichelte er über dessen fast vollständig erregte Männlichkeit und vertiefte den sinnlichen Kuß auf die weichen Lippen.
Rauh atmend, leckte der schlanke Tänzer sich die trocken werdenden Lippen und kam der ihn streichelnden Hand ein wenig mit den Hüften entgegen ... er konnte die Hitze der Finger des Blonden mehr als nur deutlich durch den Stoff fühlen und stöhnte leise, ehe seine eigene Rechte zum Bund der Hose wanderte, die Flohs Unterkörper bedeckte. Gekonnt öffnete er ihm den Bund und auch den Reißverschluß darunter mit einer Hand und seine schlanken Fingerspitzen schlichen sich in den Stoff - umkosten zuerst den Slip des Anderen, ehe er auch in diesen schlüpfte und die samtene Härte des harten Fleisches mehr als nur genießend umfaßte. Währenddessen hatte er sich wieder nähergeneigt - verschloß nun die Lippen Flohs mit seinen Eigenen und küßte ihn erregt und sehnsüchtig, heiß und mehr als nur verlangend.
In den Kuß stöhnend, erbebte Florian, als warme Hände ihn direkt berührten. Fordernd umwarb er die Zunge des Dunklen, schob die Finger unter den leichten Stoff und legte sie auf die Männlichkeit, die sich unter der Berührung noch mehr aufrichtete. Sanft schloß er die Hand, strich den Schaft auf und ab und ließ den Daumen über die Glans huschen, ehe er sich heftig atmend von Lebeau löste und ihm den String über die Hüften zog, damit er mehr sehen und liebkosen konnte.
Geschmeidig hob der schlanke Tänzer sich selbst aus seiner übrigen Kleidung, noch während Floh sie hielt - kuschelte sich wieder an dessen Seite und schien seine freie Hand nicht mehr von ihm lassen zu können, während die Andere noch immer damit beschäftigt war, den Blonden zu erregen. Lebeau genoß es, ihn höherzutreiben .... sich selbst in dem Gefühl zu verlieren, das erwachte, als er seine nackte Haut an der Hose und dem heißen Oberkörper Flohs fühlen konnte, dessen Lippen auf den Seinen.
Der nackte Körper erregte Florian noch mehr. Sein Blick glitt über die Haut, heftete sich auf die Männlichkeit, die sich ihm keck entgegenreckte und dann umfaßte er sie sacht, begann sie sanft zu reizen, während er sich stöhnend unter den Liebkosungen wand, die ihm Lebeau zukommenließ. Immer häufiger erwischte er sich dabei, wie er mit dem Daumen über die Eichel streichelte und die Finger auch mal über den Hoden gleiten ließ. Er wollte mehr, viel mehr und so senkte er den Kopf und küßte sich über die Brust tiefer hinab.
Leise aufstöhnend, legte Lebeau seinen Kopf in den Nacken und genoß lächelnd die zärtlichen Berührungen des Anderen ... auch er wollte mehr, mit jeder verstreichenden Minute wurde dieses Verlangen stärker und drohte, über ihn hereinzubrechen. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und neigte sich wieder nach vorne, knabberte sacht über die breite Schulter zu den kräftigen Nackenmuskeln Flohs und verhielt erst, als er sich in die kurzen Nackenhaare des Blonden kuscheln konnte. "Möchtest du .... möchtest du dich ausziehen ? Und vielleicht .... wechseln wir ? Die Couch ist nicht so bequem, wie man meinen möchte ...."
Knapp unter dem Bauchnabel hielt Florian inne und sah zu Lebeau auf. Ein Nicken war alles, was er zustande brachte. Langsam richtete er sich auf und zog die restliche Kleidung aus. "Dann zeig mir mal dein Bett !" lächelte er und reichte dem Dunklen die Hand.
Leise lachend, nickte der junge Tänzer und strich genießend mit der Rechten über die harten Muskeln des Blonden ... dann drehte er sich um und ging zu der Türe, blickte neckend über die Schulter und lockte Floh mit einem Lächeln, ehe er den Gang zu seinem Schlafzimmer ging und die Türe öffnete. Ohne zurückzublicken, betrat er den leicht abgedunkelten Raum und legte sich in das große, französische Bett, das völlig Schwarz bezogen war ... blickte aus halbgeschlossenen Augen zur Türe und lächelte, als sein großer Gast die Türe verdunkelte und schwelgte in dessem Anblick.
Mit heftig klopfendem Herzen folgte Florian Lebeau und stand dann im Türrahmen, wo er erst einmal im Schritt verhielt und das Bild, das sich ihm bot, auf sich wirken ließ. Es war wie gemalt. Der nackte Körper, der auf der schwarzen Bettwäsche lag und sich ihm regelrecht anbot. Mit den Augen folgte er dem Lauf der Muskeln und den weichen Kurven und sann sah er auf die Erektion des Dunkleren, die sich ihm entgegenreckte. Wer sich davon nicht angezogen fühlte, mußte ein grober Eisklotz sein. Lächelnd näherte er sich Lebau ganz langsam, setzte sich dann an die Bettkante und ließ eine Hand sanft über den flachen Bauch gleiten. "Du bist wunderschön."
"Nicht so schön wie du, Honey ... ich mag es, dich ansehen und fühlen zu können, die Kraft, die sich unter deiner Haut verbirgt. Komm ... komm zu mir, ja ?" Leise wispernd, ließ Lebeau seine Fingerspitzen über den Arm und die breite, harte Brust Flohs streichen und lächelte - dann zog er ihn zu sich und hauchte einen zärtlichen Kuß auf dessen Lippen, ehe er sich langsam den Hals zu den Schultern herabküßte.
Mit einer Hand stützte Florian sich ba, dann rollte er sich vollständig auf Lebeau, dessen Erregung er dadurch sehr gut fühlen konnte. Ein leiser Seufzer entrang sich seiner Kehle, dann begann er sich gegen den Dunkleren zu bewegen. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt, schon Heute mit Lebeau zu schlafen, doch nun verlangte sein Körper vehement danach und es würde ihm sehr schwer fallen, dieses Schreien zu ignorieren, denn es war pure Lust und Begehren, das ihn trieb. Es war nicht beruflich. Er würde nicht dafür bezahlt werden und es galt nicht, einen Kunden zu befriedigen. Hier konnte er auf seinen Körper hören und auch auf sein Herz, das Lebeau schon in sich aufgenommen hatte.
Leise aufstöhnend, kostete auch der Dunklere jede der Bewegungen aus ... auch er wußte, daß dies kein Job war, sondern das, was er selbst - und auch Floh - wollten. Langsam stahlen sich die schlanken Hände des Tänzers über die breiten Schultern den starken Rücken des Blonden runter und erforschten jede Kontur der Muskeln ... schließlich blieb die Linke sanft im Nacken Flohs und vergrub sich in die hellen Haare, während Lebeau die andere Hand auf dessen Hüfte legte. Behutsam öffnete der Schlankere seine Beine und strich aufreizend mit ihnen über die starken Beine des Blonden - zog ihn so noch etwas näher an sich und näher an seine Männlichkeit, die förmlich nach der Nähe Flohs verlangte.
Stöhnend lag Florian auf Lebeau. Er konnte dessen Erregung spüren, die körperliche wie auch die seelische, und tief in ihm loderte hell das Feuer des Verlangens auf. Gierig eroberte er die weichen Lippen unter sich, schickte die Hände auf die Hüften des Dunkleren und dann begann er sich gegen den Schoß unter sich zu bewegen. Lebeau sollte seine Männlichkeit fühlen, seine Lust und sein Verlangen.
Neckend immer wieder den Kuß unterbrechend, erkundete der junge Tänzer das maskuline Gesicht des Größeren und genoß dessen Wärme, den Geschmack und auch den Geruch, die seine Sinne füllten. Überwältigt von der stillen Freude, die ihm dies bereitete, hinterließ Lebeau eine weiche Spur federleichter Küsse, die von der Wange des Blonden herab zu dessen Hals und Kehle führte ... tief in der samtenen Wärme der Halsbeuge schwelgend, vergrub der Schlankere einen Herzschlag lang das Gesicht darin, ehe er den Kopf wieder hob und mit seinen vor Verlangen dunkelblauen Augen in die Helleren Flohs sah. Behutsam stellte er seine Beine an den Seiten Flohs ab und seine Linke glitt sanft zwischen sie Beide ... erfahren und dennoch voller Zärtlichkeit, begann Lebeau, die Männlichkeit des Blonden zu streicheln und zu verwöhnen, währenddessen erneut dessen heiße Lippen suchend.
Keuchend barg Florian das Gesicht in der langen Haarflut. Er fühlte die warme Hand, spürte die Berührungen und schmiegte sich näher dagegen. "So gut." wisperte er heiser und schob auch eine Hand zwischen ihre bebenden Leiber, damit er Lebeau auf die selbe Art und Weise verwöhnen konnte. Fest legte er die Finger um die Männlichkeit des Dunkleren, die sich so gut anfühlte und versuchte auch noch sich selber zu umfassen, so daß sich ihre Erektionen der Länge nach berührten.
Geübt lockerte Lebeau seine Finger und streichelte sanft über die große Hand des Anderen, leise dabei aufkeuchend ... nach einem Moment des Genießens ließ er seine Fingerspitzen wandern und strich sowohl über die Hand des Blonden wie auch über ihre beiden Erregungen, die Jener in ebendieser Hand hielt und so dafür sorgte, daß immer wieder fühlbare Schauer reinsten Genusses über die dunkel schimmernde Haut des Schlankeren rieselten. Ein samtenes "Honey ...." in das Ohr Flohs wispernd, genoß Lebeau das fast nicht fühlbare Kitzeln der hellen Haare an seinem Gesicht ... die freie Hand in die helle Fülle grabend, verschloß Lebeau die Lippen des Größeren mit den Seinen und öffnete sie sacht in dem zärtlichen Kuß, um schließlich mit der Zungenspitze behutsam über die Lippen Flohs zu streichen und ihn zu sich zu locken.
Spielend umwarb Florian die Zunge des Anderen, koste sie und nahm den Geschmack ganz tief in sich auf. Ab und zu stöhnte er in den Kuß und ließ den Daumen über die Glans Lebeaus huschen. "Ich will dich ansehen", keuchte der blonde Callboy und entzog sich dem Dunkleren. Neben ihm blieb er knien und ließ den Blick über den ausgestreckten Leib gleiten. Jeden Zentimeter brannte er tief in sich und dann folgten seinen Blicke die Fingerspitzen. Erst strichen sie federleicht über die Wange, dann den Hals und die Brust.
Nur ein Nicken hatte Floh auf dessen Worte geantwortet und langsam legte der Dunklere sich hin ... schloß die Augen bis auf einen schmalen Spalt und lächelte sacht, als er die sanfte Hand an seinem Körper fühlen konnte. Langsam nahm Lebeau die Hand des Blonden auf und hauchte zärtliche, fast nicht fühlbare Küsse in dessen Innenfläche ... legte sie schließlich an seine Wange und lächelte wieder, ehe er leise zu ihm wisperte. "Betrachte mich durch deine Finger, Honey ... schließe deine Augen und betrachte mich."
Florian folgte dem Rat und schloß die Augen. Beide Hände ließ er nun über den Oberkörper von Lebeau gleiten, erfühlte jeden Muskelstrang und jede noch so kleine Unebenheit. Leise seufzte er dabei immer wieder auf und kam immer näher zu den Hüften, die in die Beine übergingen. Auch diese tastete er zärtlich ab und dann wanderte er wieder höher, bis er am Schritt des Dunkleren angelangte. Sacht legte er die Finger um dessen Erregung und stöhnte dabei auf. Nun hielt er es doch nicht mehr aus und öffnete die Augen, um das zu betrachten, was er eben mit Zärtlichkeiten bedachte.
Tief unter den sanften Berührungen bebend, konnte der schlanke Tänzer nicht verhindern, daß immer wieder ein leises Stöhnen seinen Lippen entkam ... selten war eine seiner Liebschaften oder auch ein Freier so zärtlich gewesen und darauf bedacht, auch ihm Lust zu bereiten. Als Floh die Augen wieder öffnete, tat dies auch der Dunklere, um seinen Blick über ihn schwelgen zu lassen - dann richtete er sich auf, ließ die eigenen Hände über die Muskeln des Blonden gleiten und folgte ihnen mit seinen Lippen, um schließlich an der Kehle Flohs zu verweilen. Seine Hände indes berührten nun ebenso die harte, große Männlichkeit des Größeren ... dunkel vor Verlangen aufstöhnend, züngelte Lebeau über die empfindsame Haut an der Schlagader des Anderen, drängte sich näher an ihn und erregte ihn derweil erfahren, doch mehr als nur zärtlich.
Den Kopf leicht in den Nacken legend, ließ Florian sich von den warmen Lippen verwöhnen. Zärtlich hielt er Lebeau jedoch weiterhin umfangen, streichelte den Schaft auf und ab und keuchte ab und zu mal auf, wenn der Dunklere empfindliche Stellen berührte. Vorsichtig legte er die Finger einer Hand um Lebeaus Hoden, koste diesen und versuchte somit, dem kleineren Callboy neue Gefühle zu bereiten.
"Honey ..." Leise und dunkel wispernd, erschauerte Lebeau am gesamten Körper, unwillkürlich seine Rechte in die starke Schulter des Größeren krallend ... nur langsam beruhigte er sich und begann auch wieder damit, Floh zu erregen und gekonnt mit den Fingerspitzen zu reizen, seine Handfläche und all sein Können miteinfließen lassend. Auch seine Finger stahlen sich manchmal herab zu den Hoden des Großen ... jedoch nur, um Sekunden später wieder zu dessen stattlicher Männlichkeit zurückzufinden. Langsam löste der Dunkle sich wieder von ihm und legte sich auf das Laken zurück ... zog Floh zu sich und küßte ihn verlangend, ein heiseres Stöhnen nicht mehr unterdrücken könnend.
Florian kam über Lebeau und schmiegte sich an ihn, begann sein Becken leicht zu kreisen und ließ ihre Erregungen aneinander kreisen, während er den Kuß mit viel Gefühl und Lust erwiderte. In den Augen vor sich versuchte er zu erkennen, was der Dunklere wollte, was er sich wünschte, aber er sah nur die Flammen der Lust darin lodern. Sanft küßte er den Hals vor sich, ehe er leise fragte: "Willst du?"
"Dich, Honey. Dich will ich, in mir, dich fühlen." So dunkel wie die Lust in seinen Augen wisperte der junge Tänzer zu dem Größeren und kam ihm ein wenig mit den Hüften entgegen ... öffnete die schlanken Beine und ließ Floh dazwischensinken, während er zärtlich über dessen Oberkörper streichelte. "Come ... come to me." ["Komm ... komm zu mir."] Erneut erklang die samtene Stimme des Schlankeren und er lächelte ihm aufmunternd zu, ehe es verschmitzt wurde, als Lebeau zum Nachtkästchen an der Seite nickte und so dem Blonden zeigte, wo er das finden konnte, was sie noch brauchten.
Mit zitternden Fingern zog Florian die Schublade auf, auf die Lebeau gedeutet hatte und zog ein Kondom und die Tube heraus. Mit heftig klopfendem Herzen legte er die Sachen dann in die Hände des Dunkleren und lächelte ihn an. "Mach du es !" bat er leise und legte sich neben seinen Arbeitskollegen. "Ich möchte gern deine Hände spüren."
"Gern ..." Erneut strich Lebeau über die heiße Erregung des Blonden und reizte sie so noch ein wenig ... ließ erst nach einigen Herzschlägen ab und striff ihm das Kondom über, dabei jedoch ebenso Zärtlichkeit und Vorsicht walten lassend. Erst dann nahm er die Tube und netzte seine Fingerspitzen ... legte die Utensilien beiseite und hauchte einen sanften Kuß auf die Lippen Flohs, ehe er sich wieder hinlegte und seine Augen halb schloß. Langsam, so daß Floh dies auch verfolgen konnte, strich seine Hand an der eigenen Männlichkeit herab und zwischen die weit geöffneten, schlanken Schenkel - unwillkürlich leise aufstöhnend, feuchtete Lebeau sich selbst an, den Blick dabei jedoch nicht einen Moment von dem Blonden nehmend.
Fasziniert schaute Florian Lebeau an, sah wie dieser sich selbst vorbereitete und schluckte hart. Es war ein erregender Anblick und kurz strich seine Zunge über die Unterlippe, zeigte damit an, wie nervös er war. Langsam beugte er sich vor, nahm die Lippen des Dunkleren ein und ließ eine Hand zwischen die Beine Lebeaus gleiten, strich sanft mit dem Daumen über dessen Muskelring und streichelte dabei die Hand seines neuen Freundes.
Tief und genießend atmete Lebeau den Atem des Blonden in seine eigenen Lungen und stöhnte leise bei der so ersehnten Berührung auf ... kam ihm noch ein wenig entgegen und bebte sacht, da es ihn auf das Höchste erregte. Ein fast nur erahnbares "Bitte ..." in den Kuß hauchend, öffnete der Dunklere seine Augen ein wenig und sah in die des Blonden ... zeigte darin all seine Sehnsucht und sein sanftes Verlangen danach, Floh endlich in sich fühlen zu können.
Florians Atmung ging schwer, als er sich zwischen Lebeaus Beine kniete und dessen Unterleib auf seine Oberschenkel zog. "Komm hoch !" bat er leise und vor Verlangen zitternd. Er wollte das Gewicht des Dunkleren fühlen und ihn bestimmen lassen. Er wollte einfach dessen Nähe und Wärme spüren. Sanft nahm er Lebeaus Hand, legte sich an sich und sorgte so dafür, das von dem Gleitmittel auch bei ihm etwas verteilt wurde und eins stand für den Blonden fest, heute würde auch noch Lebeau mit ihm schlafen, denn auch er wünschte sich, den Anderen zu fühlen.
Nur ein unmerkliches Nicken antwortete Floh auf dessen Worte ... dann richtete sich der Schlankere mit der seinem Beruf eigenen Geschmeidigkeit auf und setzte sich auf den Schoß des Blonden, begann mit seiner angefeuchteten Hand dessen Männlichkeit zu umgarnen und ihn so noch mehr anzufeuchten, während er den starken Hals und die kräftigen Nackenmuskeln des Größeren mit federleichten Küssen bedeckte. Kräftig und schnell schlug sein Herz gegen den breiten Brustkorb Flohs und schien dessen Herz berühren zu wollen - sanft glitten die weichen Lippen Lebeaus wieder höher und umfingen die des Blonden in einem zarten und doch so verlangenden Kuß, in dem all die Sehnsucht des Tänzers wohnte und das Verlangen, das zärtlich in ihm brannte.
Lebeau gierig zurückküssend, hob Florian dessen Becken an, indem er die Hände unter dessen Hintern schob und führte ihn langsam auf sich. Mit einer Hand gab er sich Halt dann nickte er dem Dunkleren zu, gab ihm somit das Okay und hielt die Luft an, damit er ihre Vereinigung in vollen Zügen genießen konnte. Tief in sich schwelte die Glut des Verlangens und wollte gelöscht werden.
Dem Wunsch des Anderen folgend, lächelte Lebeau und küßte ihn zärtlich ... senkte sich dabei auf ihn und stöhnte unwillkürlich leise bei dem Gefühl auf, das in ihm erwachte, als er die harte Männlichkeit Flohs in sich gleiten fühlte. Seine schlanken Arme um den Hals Flohs schlingend, kam der junge Tänzer noch weiter herab, bis er ihn völlig in sich genommen hatte - wisperte noch ein leises "Honey ..." an die Lippen des Blonden, ehe er die schlanken Beine an dessen Seiten legte und sich eng an ihn anschmiegte.
Aufstöhnend zog Florian Lebeau ganz eng auf und an sich. Glühende Hitze und Enge hüllten ihn ein und so hielt er den Dunkleren auf sich, wollte noch nicht, daß dieser sich bewegte, denn anders als sonst, war diese Vereinigung schon beinah zuviel. Es war kein Job, der erledigt werden mußte, sondern etwas das er wollte und dazu kamen die Gefühle, die er für den Amerikaner hegte. Das Gesicht in dem langen Haar versteckend, atmete Florian bewußt ein und aus.
Auch Lebeau genoß das Gefühl, daß dies etwas war, das er selbst gewollt hatte, mehr als nur aus ... atmete den Geruch des Größeren aus dessen Halsbeuge und stöhnte leise auf, als allein schon die sanfte Bewegung des Atmens dabei zu fühlen war. Er genoß all die Reize, die auf ihn einflossen ... sowohl die Männlichkeit Flohs in sich wie auch die harten Bauchmuskeln, die seine eigene Erregung berührten ... Geruch und Wärme, die von dem Blonden ausgingen und dessen Arme um sich, die ihm sowohl Halt gaben wie auch das Gefühl, fliegen zu können oder sich bis in die Unendlichkeit fallen zu lassen. "Es ist schön, dich zu fühlen ..." Leise, dunkle Worte wehten weich an die Haut des Blonden ... dann folgten die weichen Lippen Lebeaus seinem Atem und er strich zärtlich mit ihnen über die Halsschlagader, hauchzarte Küsse daran hauchend.
"Das Kompliment geb ich nur zu gern zurück", wisperte Florian und begann den Rücken von Lebeau zu streicheln, koste über die fühlbaren Muskeln und Kurven, strich über den wohlgeformten Hintern und tat es dem Dunkleren gleich, indem auch er damit begann, den Hals mit den Lippen zu erkunden. Sanft arbeitete er sich zu einem Ohr hinauf, leckte über die weiche Haut darunter und dahinter und kreiste sein Becken ein wenig, um Lebeau zu zeigen, das er einen ganz langsamen sanften Rhythmus einschlagen wollte.
Heiser aufstöhnend, kam ihm der schlanke Tänzer ein wenig entgegen und fing die kreisenden Bewegungen Flohs mit seinen Hüften ... bebte fühlbar dabei auf und tat das, was Jener von ihm wollte. Er schlug einen genießenden, langsamen Rhytmus ein, der ihnen Beiden höchste Reize bescherte - genoß jede Sekunde davon und schmolz förmlich in den Armen des Blonden, während er seinen Kopf ein wenig zur Seite legte und ihm so den Hals völlig offenbarte, sich ihm hingab.
Heiser aufstöhnend, paßten sich ihre Bewegungen an und Florian hatte das Gefühl, noch tiefer in Lebeau vorzudringen. Es war ein wundervolles Gefühl, ein Gefühl, das er schon ewig nicht mehr spüren durfte, um so mehr gab er sich diesem hin. Die Hände fest um die Kehrseite des Dunkleren legend, brachte er sich immer wieder ein Stück aus und in den heißen Leib, aber nur minimal. Er wollte noch nicht aufs Ganze gehen und in ein paar Minuten am Ende sein.
Dankbar für diese Vorsicht, sehnte der schlanke Tänzer sich jedoch auch nach dem Gefühl, dem Sturm, den Floh in ihm auslösen konnte ... jedoch blieb er in diesem langsamen Rhytmus und genoß ihn bis ins Letzte, keuchte leise und bebte fühlbar, wenn der Blonde wieder in ihn stieß. Nach einer Weile jedoch wurde Lebeaus Verlangen zu stark und er begann damit, heißhungrig über den Hals und die Kehle Flohs zu küssen - knabberte an dessen Lippen und wisperte ein heiseres "Ich kann bald nicht mehr, Bitte, Honey ..." daran, ehe er ihn verlangend küßte und ihm keine Möglichkeit mehr zum Antworten ließ.
Die Hüften Lebeaus freigebend, damit dieser mehr Freiraum bekam, erwiderte Florian den Kuß heftig. In seinen Lenden glühte es. Sein Verlangen war unterdessen so stark, daß auch er sich nach viel mehr sehte. Nur zur Unterstützung legte er eine Hand unter den Hintern des Dunkleren und drückte ihn hoch. Keuchend entzog er sich den weichen Lippen und holte tief Luft. Sein Becken nach oben bringend, drang er heftiger in Lebeau ein und überließ es dann ihm, den Rhythmus zu bestimmen.
Dunkel unter dem tiefen Stoß aufstöhnend, schien der schlanke Tänzer dahinzuschmelzen und entspannte sich fühlbar ... er kostete das so innige Gefühl einige Herzschläge lang aus, ehe er begann, sich ein wenig stärker und verlangender zu bewegen, das Gesicht währenddessen in der Halsbeuge Flohs bergend. Weich wisperten seine Lippen über die pulsende Schlagader des Blonden und weiter zu dessen Kehle ... hauchten geisterhafte Küsse in die Halsbeuge bis weiter zu den starken Nackenmuskeln, in die sich Lebeau schließlich leicht verbiß, fühlbar nur noch eine Haaresbreite von seinem Orgaßmus entfernt.
Eine Hand zwischen ihre Körper gleiten lassend, stöhnte Florian immer wieder heiser auf. Er fühlte die Glut in Lebeau und auch in sich und er spürte den heißen Körper, der sich genau im richtigen Takt auf ihm bewegte. Zärtlich schlang er nun die Finger um die Männlichkeit des Dunkleren, begann diese ganz sanft zu stimulieren. "Das ist gut." brachte er atemlos hervor und bewegte sich gegen Lebeau, damit er noch tiefer in ihn kam.
Nur mit seiner Erfahrung und dem letzten Rest seiner Willensstärke konnte jener verhindern, noch im selben Augenblick zu kommen, in dem ihn Floh berührte. Tief durchatmend, löste er seine Zähne aus dem Nackenmuskel des Blonden und barg das Gesicht in dessen Halsbeuge, atmete tief und mit Mühe langsam, während sich immer wieder ein Stöhnen von seinen Lippen stahl. Instinktiv verengte er sich immer wieder und reizte auf diese Weise sowohl den Größeren wie auch sich selbst, bis es zuviel für ihn wurde und er sich mit einem leisen Aufschrei aufrichtete, den Kopf in den Nacken warf und unter den Wellen seines Kommens fühlbar erschauerte.
Lebeau mit den Armen auffangend, hielt Florian den Dunkleren fest, hielt still und gab ihm den Moment, damit er seinen Höhepunkt richtig auskosten konnte. Vorsichtig löste er die Finger um das Glied, gab es frei und faßte Lebeau an den Hüften, ehe er anfing sich gegen diesen zu bewegen. Sicher war Lebeau ein wenig fertig und um ihn zu entlasten, drückte er ihn einfach auf den Rücken und kam über ihn. Lange würde er diese unglaubliche Enge soweiso nicht mehr aushalten. Lebeau hatte die Muskeln in seinem Unterleib wirklich erstaunlich gut trainiert.
Dankbar um den Moment, den ihm Floh gab um dieses Erlebnis nachzufühlen, lächelte der Dunklere zu ihm auf - streichelte sanft mit den Fingerspitzen über die spielenden Brustmuskeln des Blonden, ehe er seine Hände auf dessen Hüften ruhen ließ. Mehr als nur genießend, kam er den Bewegungen Flohs noch entgegen ... hieß ihn in seinem Körper willkommen, ehe er langsam damit begann, sich weiter zu verengen und dem Größeren so noch mehr Lust zu bereiten.
Heftig keuchend bewegte Florian sich auf Lebeau, nahm ihn immer wieder vollkommen in Besitz und arbeitete nun alleine auf seinen eigenen Höhepunkt hin. Es dauerte auch nicht lange, Lebeau war einmalig. Er wußte, wie er seine Muskeln gezielt einsetzen konnte und so kam der blonde Callboy nicht mal zehn Stöße später ziemlich heftig. Nach Luft ringend blieb er erstmal auf Lebeau liegen, gab sich dem berauschenden Gefühl hin und hob dann nur langsam den Blick. "Du bist unglaublich", wisperte er und suchte die weichen, vollen Lippen für einen zärtlichen Kuß auf.
Den Kuß mit seiner sanften Leidenschaft erwidernd, dauerte es seine Zeit, bis der schlanke Tänzer die Lippen wieder löste und einatmete. Den Gedanken, daß Sauerstoff doch etwas Lästiges war - vor allem, wenn er knapp wurde - beiseiteschiebend, huschte ein weiches und befriedigtes Lächeln über seine Lippen und blieb auch schimmernd in den tiefblauen Augen hängen, als Lebeau leise antwortete. "Ebenso wie du, Honey, du bist ... ah, wie ... ja, atemberaubend. Ja, das bist du - atemberaubend." Als er ein wenig mit den deutschen Worten rang, klang der weiche Akzent ein wenig deutlicher in der Stimme Lebaus - dann lachte er leise und strich mit den weichen Händen über die Seiten auf den Rücken Flohs, ehe er ihn wieder zärtlich an sich zog und neckend mit der Zungenspitze über die Unterlippe Flohs strich.
"Moment", brachte Florian gerade noch so hervor, bevor er dem Charme des Dunkleren verfiel. Mit einer Hand fixierte er das Kondom, dann zog er sich erst mal aus dem wirklich heißen Körper zurück. Mit einem Tuch entfernte er den Gummi, wickelte ihn darin ein und dann nahm er seine Ausgangsposition wieder ein. "Jetzt darfs du weitermachen." lächelte er und ließ die Finger über die Seiten von Lebeau gleiten.