Balken01a


Chiat und Dimi 09
 

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"Bin gleich wieder da..." Schnell zwischen den Geschäften verschwindend, fand der Hellhaarige gleich eine Apotheke und kaufte zwei der Großtuben Gleitcreme ... den ein wenig verdatterten Blick der Verkäuferin mit einem "Ich bin Künstler, das ist für mein neues Projekt." quittierend und innerlich nickend, als das leise Misstrauen einem amüsierten Schmunzeln wich - die Ausrede des Künstlers wirkte immer wieder, ersparte ihm peinliche Fragen oder Blicke, da einem Künstler ein gewisser Spleen immer verziehen wurde. Keine zwei Minuten später hatte er auch schon gezahlt und kehrte zu Chiat zurück, sich in den Wagen setzend ... schmunzelte leise bei dem noch immer zu hörenden Klicken der Warnblinkanlage und sah zu seinem Liebsten, strich ihm von außen ungesehen über den Schritt zu den Oberschenkeln, schließlich die Hand dort verweilen lassend. "hmmmm.... was hältst du davon, auf die Autobahn zu fahren? Irgendeine Ausfahrt, die ein wenig ungestörter ist, oder ein Waldweg....?"

"Du kannst wohl Gedanken lesen", stellte Chiat leise seufzend fest. "Ist dir noch gar nicht aufgefallen, dass ich nicht in die Richtung deiner Wohnung gefahren bin?" Vorsichtig tastete Chiat nach Dimis Hand und schob sie wieder auf seinen Schoß, dann schaltete er die Warnblickanlage aus und fädelte sich wieder in den Verkehr ein.

Leise schmunzelnd, bedachte der junge Maler den Stoff der Hose und die darrunterliegende Männlichkeit mit sanften, wohlgewählten Streicheleinheiten, ohne Chiat einen Moment lang unfähig werden zu lassen, die Pedale zu bedienen ... antwortete ihm jedoch erst nach einer Weile, die er genießend mit dem Kosen verbracht hatte. "Eigentlich nicht... ich achte nicht so auf den Weg, vertraue den Fahrern. Bin ja mal gespannt, wohin du uns entführst, mein Herz..."

Kurz lächelte Chiat Dimi an, ehe er sich wieder auf die Straße konzentrierte. Die Finger an seinem Schritt waren angenehm und erregten nur ganz leicht.

Der Koch wusste ganz genau, wo er hinfahren würde und schon bald lag das Zentrum der großen Stadt hinter ihnen. Leise rollte der Wagen durch eine Vorwortwohngegend, an die Felder und Wald anschlossen. Es war schon wieder ewig her, dass Chiat hier draußen gewesen war und er freute sich auf den kleinen See, an dem irgendwie selten Betrieb herrscht. Zumindest war es einmal so. Wer weiß, wie weit es sich nun doch schon rumgesprochen hatte.

Nachdem sie eine viertel Stunde durch dichten Wald gefahren waren, bog Chiat auf einen Waldweg und parkte am Rand. "Wir sind da", teilte er leise mit und drehte sich zu Dimi.

Dieser indes hatte eigentlich weniger auf den Weg geachtet, nur gemerkt, dass es ein wenig dunkler durch die Bäume wurde und der Weg holpriger ... seine Augen fast geschlossen gehalten und eigentlich nur dem nachgefühlt, das er mit seinen Fingern berührte und sacht weckte. Als sie nun hielten, öffnete Dimi seine Augen wieder ein wenig und schnallte sich ab - drehte sich ohne ein weiteres Wort zu Chiat um, drängte ihn mit einem innigen Kuss in dessen Sitz zurück, kam ein wenig über ihn und strich nun etwas intensiver über den Stoff am Schritt des Schwarzhaarigen, leise in dem Kuss zu lächeln beginnend.

Hungrig erwiderte Chiat den Kuss, bis er ihn abbrach und Dimi von sich drückte. "Steig aus!", bat er leise, lächelte und öffnete die Fahrertür. Schnell hatte er die Kofferhaube erreicht und eine Decke aus dem hinteren Stauraum genommen, dann fasste er Dimi an der Hand und führte ihn auf einen kleinen Trampelpfad.

Mit einem leichten Bedauern löste der Hellhaarige den Kuss wieder, stieg jedoch aus und ging seinem Gefährten nach ... stutzte merklich, als nach einiger Zeit vor ihnen ein kleiner See auftauchte, an dessen Ufer noch die Reste von alten Lagerfeuern zu sehen waren. "Das ist herrlich... du kennst diesen Platz, hm?" Leise, leicht neckend an das Ohr Chiats wispernd, hakte Dimi sich bei ihm unter und lächelte verschmitzt ... gespannt darauf, was sein Liebster sich für sie beide überlegt hatte.

"Ja, ich kenne diesen Platz. Hier hab ich mich früher mal mit einem Freund getroffen, aber das ist jetzt unwichtig." Chiat ging so weit bis er ein sonniges Plätzchen nah an dem kleinen See erreicht hatte. Auf dem weichen Rasen breitete er die Decke aus und ließ sich nieder. "Komm her!", bat er wispernd und fasste nach Dimis Hand, damit er ihn neben sich ziehen konnte. "Ich brauch mal ein wenig Abstand von der Stadt und den Geschehnissen."

Nachdem sich der Hellhaarige die Schuhe ausgezogen hatte, legte er sich neben Chiat und lächelte sacht ... strich ihm eine vorwitzige Ponysträhne aus der Stirn und nickte, küsste ihn zärtlich und wisperte schließlich liebevoll an dessen Lippen. "Sag mir einfach, was du möchtest, mein Herz... so es mir möglich ist, tue ich alles für dich."

"Bei dir bleiben", murmelte Chiat und zog Dimi auf sich. Er wollte das Gewicht seines Freundes fühlen, dessen Wärme und Nähe. Zärtlich malte er kleine Kreise auf Dimis Rücken und glitt mit einer Hand zu dem kleinen festen Po hinab, damit er diesen sanft massieren konnte. "Einfach nur bei dir bleiben."

Dieser legte sich zwischen die Beine des Stärkeren und küsste ihn immer wieder sacht auf die Lippen, die Wangen und den Hals, die Schläfen ... genoss die Hand auf seinem Hintern sichtlich und kam mit den Hüften ein klein wenig näher, während er sich auf seine Unterarme abstützte, um Chiat nicht zu sehr zu belasten. "Natürlich, mein Herz... so lange du es willst und wenn es die Ewigkeit ist." Sanfte, doch ernstgemeinte Worte des jungen Malers, die er in das Ohr seines Gefährten hauchte ... den Kopf schließlich wieder hob und ihn voller Liebe betrachtete, während der Wind ein wenig mit seinen langen, hellen Haaren spielte, sie immer wieder sacht über den Körper Chiats streichen ließ.

Chiat fiel der sprichwörtliche Stein vom Herzen. Tief atmete er durch und lächelte dann. Er zog Dimi enger an sich und murmelte: "Du weißt gar nicht, wie viel mir das bedeutet." Dann suchte er die warmen Lippen auf und küsste den Blonden zärtlich.

"Nein.. aber ich kann es mir denken, mein Herz." Dimi hauchte die leisen Worte an die Lippen Chiats, als dieser sie kurz löste ... lächelte dann wieder und begann erneut, diesen mit sanften, hauchzarten Küssen zu bedecken und dabei auch langsam über die Kehle zur Brust herabzukommen, die er behutsam durch den dünnen Stoff des Oberteils mit den Lippen streifte. "Es ist erst ein wenig mehr als eine Woche, dass ich dich kenne, Chiat... aber für mich ist es schon, als wäre es ein ganzes Leben. Dein Körper, deine Stimme... deine wundervollen Augen, wenn du mich ansiehst, es berührt etwas tief in mir... schwört mich mit jedem Herzschlag mehr auf dich ein, vertieft meine Liebe zu dir, mein Herz." Diese Worte nun durch den Stoff direkt an das Herz seines Gefährten wispernd, neckte der Hellhaarige manchmal auch mit den Lippen über dessen durch den Stoff fühlbare Brustwarze ... sah erst dann wieder zu Chiat hoch und lächelte zärtlich, während seine Pupillen trotz des hellen Tageslichtes weiter wurden, von der Ehrlichkeit seiner Worte kündeten.

Unruhig schlug Chiats Herz unter dem Brustkorb. Dimis Worte und seine Taten erhöhten den Blutdruck enorm und Chiat stöhnte leise auf. "Wir fühlen das selbe..." Vorsichtig zog er Dimi wieder enger auf sich, krallte die Finger in dessen Hintern und raunte: "Lass uns unsere Liebe zeigen!" Feurig küsste er die Lippen seines Freundes und rieb sich gegen dessen Schoß.

Fast völlig in dem Kuss versinkend, konnte Dimi nicht einmal mehr nicken ... stöhnte nur leise in den Kuss und kam ihm entgegen, erneut leise aufstöhnend, als er fühlen konnte, wie sich Chiats Männlichkeit verhärtete und gegen den Stoff der Hose drängte, ebenso wie die des Hellhaarigen. "Wie du es willst, mein Herz...." Leise und erregt an die Lippen seines Liebsten raunend, wartete Dimi eine Antwort gar nicht mehr ab ... ließ seine Küsse an dessen Schläfe wandern und weiter zum Hals herab, schließlich den sachten Schweiß aus dessen Halsbeuge leckend, während er ihm mit den Hüften noch näher kam und unbewusst den störenden Stoff zwischen ihrem Fleisch verwünschte.

Leise stöhnte Chiat auf, als er Dimis Erregung fühlen konnte. Fest zog er dessen Becken auf sich und streichelte den Hintern weiter, wobei er sich den zärtlichen Liebkosungen hingab. Unruhig suchten seine Finger einen Weg unter den Stoff und schon bald hatte er ihn gefunden. Nun ließ er die Finger über Dimis Rücken gleiten und berührte die warme Haut, die er unterdessen so gut kannte.

Mein Herz...." Zärtlich wispernd, erschauerte Dimi, als er die Fingerspitzen fühlen konnte, welche seine Haut nun ungehindert berührten ... löste sich schließlich ein wenig und richtete sich auf, um an den Hosenbund des Schwarzhaarigen zu kommen, ihn erregt aufzunesteln und an das Innere davon zu gelangen - versagte jedoch kläglich dabei, da er Chiat im selben Augenblick wieder in einen verlangenden Kuss verstrickte und seine Fingerspitzen dadurch so untypisch unkontrolliert wurden.

Mit glühenden Wangen sah Chiat zu Dimi hoch, als dieser sich aufrichtete. Sein Blick hing an dem leicht geröteten Gesicht und glitt dann hinab zu seinem Schoß, wo ungeduldige Finger am Werk waren. Gerade als der Koch Dimi zu Hilfe kommen wollte, beugte dieser sich wieder herab und küsste ihn gierig. Chiat schaffte es noch nach Luft zu schnappen und dann waren die weichen Lippen auch schon da. Unruhig ließ er seine Hände zwischen ihre Körper wandern und öffnete seine eigene Hose. "Was hast du vor?", erkundigte er sich leise, wobei er den Kuss kurz löste und seine Finger heiße Bahnen auf Dimis Rücken zeichneten und diesen hinabglitten, bis zum Hosenbund, dort angekommen schob er die Hände wieder auf den festen Hintern.

Heiser aufstöhnend, schaffte der Hellhaarige es noch, ein atemloses "Weiß nicht...." herauszubringen, ehe er den Kopf ein wenig in den Nacken legte und dabei seinen Hals entblößte ... bemerkte in seinem Genuss eigentlich gar nicht mehr, wie seine Fingerspitzen in den Slip Chiats wanderten und nun direkt - Haut an Haut - das fortsetzten, was sie schon während der Autofahrt begonnen hatten.

Ein leises Seufzen drang aus Chiats Mund, als er Dimis Finger fühlte. Genießend schloss er die Augen und suchte nach einem Weg, wie er die Hosen seines Freundes aufbekam. Nachdem er das geschafft hatte, strichen seine Finger unter den Slip, direkt auf den Po und begannen diesen zu massieren. "Du kannst einen süchtig machen", raunte er heiser und zeichnete den Spalt zärtlich nach.

Fast schon schnurrend bei dem Gefühl, kuschelte Dimi sich wieder an die Brust seines Liebsten und hauchte zärtliche Küsse an dessen Hals, die Kehle ... wisperte ein zartes "Ich weiß... so wie auch du, ich könnt dich manchmal auffressen...." an die heiße Haut, ehe er wieder verstummte und seine Hüften ein wenig der ihn streichelnden Hand entgegenbrachte, dabei nicht einen Herzschlag mit dem Erregen Chiats innehaltend.

"Dann hättest du aber nichts mehr von mir", lächelte Chiat und rollte sich auf Dimi, begrub den Blonden beinah unter sich und entzog sich somit den gekonnten Fingern. Schweratmend stützte er sich neben Dimis Kopf ab und küsste ihn zärtlich, danach wanderten seine Lippen über Dimis Hals und mit einer Hand nestelte er die Knöpfe des Hemdes aus.

Nichts um sich herum mehr bemerkend außer seinen Liebsten, der auf ihm lag und ihn sacht umkoste, schloss der junge Maler seine Augen ... schaltete sämtliche innere Bedenken ab und koste mit der Rechten durch dessen schwarzes, dichtes Haar, die Linke genießend über den Rücken herab und unter dessen Hemd gleiten lassend, ehe er den Weg unter die lockere Hose und in den Slip Chiats fand und sacht dessen trainierte Hinterbacke berührte. Nur langsam schoben sich die suchenden Fingerspitzen zur Seite, die Hüfte entlang und wieder zwischen sie beide ... berührten das, was sich zuvor noch durch den Stellungswechsel entzogen hatte und erregten erneut, streichelten zärtlich und gekonnt, wohlwissend, was seinem Liebsten gefiel.

Sanft schob Chiat die Hälften des Hemdes zur Seite und streichelte mit den Fingern der einen Hand über die nun bloße Brust, während er sich mit der anderen weiterhin abstützte. Mit den Lippen wanderte er tiefer und neckte die Brustwarzen. Das er sich somit der kosenden Hand entzog war nur ein kleiner Nachteil, denn vor ihm lag der Mann, den er begehrte. Zärtlich ließ er seine Zunge auf der warmen Haut tanzen bis sie den Hosenbund erreichte, dort hielt Chiat kurz inne und sah in die Augen Dimis, indem er den Kopf leicht anhob.

Immer wieder leise, fast nicht hörbar, aufstöhnend, ließ jener sich fallen und genoss die zärtlichen Küsse, das Lecken seines Liebsten ... öffnete seine Augen erst dann wieder, als er das Innehalten fühlen konnte und sah zu ihm herab, nur ein leises "Bitte..." zu ihm wispernd - sichtlich hin und her gerissen zwischen dem Verlangen, Chiat bei sich zu fühlen und ihn zu küssen und dem Wunsch, dass dieser dort weitermachen möge, wo er aufgehört hatte.

Sanft küsste Chiat Dimis Bauchnabel und schob die Finger in den Hosenbund, damit er das Beinkleid ein Stück nach unten schieben konnte. Mit wild klopfendem Herzen sah Chiat auf seinen Freund herab und erkannte die Erregung unter dem dünnen Stoff des Slips, den er nun einfach auf Dimis Oberschenkel zog.

Der Hellhaarige indes hatte es ihm ein wenig erleichtert, indem er seine Hüften angehoben hatte ... stöhnte leise, fast nicht hörbar auf, als er den Atem Chiats auf seiner erwachenden Erregung fühlen konnte und schloss die Augen - bebte in der Erwartung dessen, was der ein wenig Stärkere nun vorhatte.

Zärtlich strich Chiat die gesamte Länge von Dimis Männlichkeit nach und streckte sich über ihm aus, damit er ihn küssen konnte. Die Hand ließ er auf den Unterbauch wandern und von dort strich diese immer wieder tiefer, berührte zaghaft Dimis Glied und flüchtete wieder auf den Bauch. Dieses Spiel behielt Chiat bei, obwohl er genau wusste, wie empfänglich Dimi für solche zarten Berührungen war.

Und wie erwartet löste sich immer wieder ein leises Stöhnen von den Lippen des Hellhaarigen, wenn Chiat ihn an seiner Erregung berührte ... sehnsüchtig schlangen sich die Arme Dimis um dessen Körper und strichen über den Stoff, die darunter spielenden Muskeln, während er schier in dem Kuss und dem Kosen versank. "Was tust du nur mit mir, mein Herz...." Leise, nur für den Schwarzhaarigen verständliche Worte, die Dimi an dessen Lippen wisperte ... eine mögliche Antwort jedoch mit einem weiteren Kuss verhinderte.

"Dich verwöhnen", antwortete Chiat in den Kuss und beschloss Dimi von seiner Qual zu befreien. Fest, aber doch sanft genug legte er die Finger um die schon versteifte Männlichkeit und küsste sich über die ganze Brust, hinab zu Dimis Schoß.

Noch immer konnte der junge Maler es nicht fassen, mit welch wenig Mitteln der Schwarzhaarige ihn so entfesseln und zum Beben bringen konnte ... völlig hilflos, gefangen in seiner eigenen Leidenschaft, doch unfähig, es auch nur im Mindesten ändern zu wollen. Fast, als wollte sie ihn begrüßen, reckte Dimis Erregung sich den Lippen Chiats entgegen, welche dem Weißblonden ein leises Stöhnen entlockten, sobald sie mit dem erhitzten Fleisch in Berührung kamen ... doch schnitt Dimi sich selbst diese Laute ab, indem er sich in die Lippe biss und die Augen schloss, einfach nur genoss, seine schlanken Finger der Rechten in dem dichten Haar seines Liebsten vergraben.

Neckend ließ Chiat die Zunge über Dimis Eichel gleiten, als dessen Männlichkeit sich ihm noch mehr entgegenreckte. Mit einer Hand umfasste er ihn und hielt das zuckende Fleisch fest, damit es seinen Lippen nicht entglitt, die sich nun um die Spitze schlossen. Zärtlich streichelte die andere Hand über den Unterbauch und dann drehte sich Chiat, so dass er entgegengesetzt seines Freundes lag und drehte sich auf die Seite. So bekam auch der Künstler die Möglichkeit Chiat zu berühren, falls ihm danach war.

Zärtlich lächelnd, öffnete Dimi seine Augen ein wenig und nahm seine Hand aus den Haaren des anderen ... ließ sie über dessen Hemd weiter herab streicheln und zu dessen Lenden, die so verführerisch nahe bei ihm lagen. Langsam und liebevoll, befreite der junge Maler die Erregung Chiats und ließ diesem nun die eigenen Lippen und auch seine Zunge zukommen, ihn ebenso innig kostend und streichelnd wie auch dieser es tat ... nahm seine Rechte dabei ein wenig zu Hilfe und streichelte den Schaftansatz und auch ein wenig die Hoden seines Liebsten, um ihm ebensolchen Genuss zu bereiten, wie dieser ihm.

Chiats Bemühungen wurden intensiver. Sacht saugte er und ließ die Zunge über die Glans kreisen. Mit den Fingern streichelte er die empfindlichen Innenseiten der Oberschenkel und bahnte sich einen Weg zwischen die Beine, strich über den Damm und über die zarte Haut des Hoden. Immer wieder hielt er in seinen Liebkosungen inne, um sich auf das erregende Spiel von Dimis Lippen konzentrieren zu können. Kurz ließ er die Zähne über die Eichel schaben und sog sie so tief in den Mund, wie es ihm möglich war.

Chiat gleiches zukommen lassend, verwöhnte der Hellhaarige ihn erfahren und gekonnt mit seiner Zunge und den Lippen ... strich hin und wieder auch unterstützend mit den Fingerspitzen über dessen Männlichkeit und reizte ihn auf die Art, von der er wusste, dass sein Liebster sie gerne hatte. Seine Gedanken treiben lassend, fühlte Dimi dessen Werben an seiner Männlichkeit und entspannte sich dabei völlig ... auf nichts mehr als die Erregung seines Liebsten bei sich und dessen zärtliches Kosen an der seinen achtend.

Chiat stöhnte leise auf und löste sich sacht von Dimi. Er zog seine Lederjacke aus und wühlte in den Taschen, bis er gefunden hatte was er suchte. "Dimi?", erkundigte er sich leise und zeigte ihm die Gleitcreme.

Rascheln ertönte erst verhalten, dann immer lauter werdend. "Kommst du her, Blackie", rief eine keifende Stimme. Hoch mit fistelndem Pfeifen in den Konsonanten.

Statt, dass der Hund hörte, lief er mit der Nase auf dem Boden geheftet weiter und hielt schnurstracks auf die beiden Männer zu, die die Welt fast völlig vergessen zu haben schienen. Kurz stutzte das schwarze Tier, dass einem Elternhaus zwischen Schnauzer und Terrier entsprungen zu sein schien. Mit treudoofen Augen sah es auf die beiden Liebenden und legte den Kopf schief.

"Verdammt, komm hierher!", rief es dieses Mal lauter, jetzt fast heulend und offensichtlich verzweifelt.

Der Mischlingsschnauzer mit dem Namen Blackie, auf den er nicht hörte, ging jetzt interessiert zu den beiden, hatte dabei völlig vergessen, dass ihn seine Nase auf die Spur von etwas Jagdbaren gelenkt hatte.

Gerade wollte der Hellhaarige noch antworten, als er fühlbar bei dem Rufen erstarrte ... dann drehte er sich um und sein Gesicht erkaltete schlagartig, als er den Hund nicht einmal mehr zwei Meter von ihnen entfernt sah und auch das Herrchen näherkommen hörte. Fast sofort stand Dimi auf und zog sich den Slip hoch und danach die Hose - fauchte leise und herrschte den Hund dann mit einem mehr als nur energischen "Schleich dich, du Mistvieh!!!" an, das man mindestens noch zwanzig Meter weiter hören konnte, sichtlich vor Zorn dabei kochend, selbst als das Tier sofort vor Schreck zurückwich.

Erschrocken durch Dimis Aufspringen reagierte nun auch Chiat und tat es seinem Freund gleich. Schnell war er wieder angezogen und legte Dimi eine Hand auf die Schulter. "Nicht!", raunte er leise und ging in die Knie. "Wenn er sich angegriffen fühlt, könnte er beißen."

"Na komm her, Kleiner! Ich tu dir nichts." Lächelnd sah Chiat auf den Mischling vor sich und hob dann den Blick als dessen Herrchen auftauchte.

"Keine Sorge, ich kenne Hunde gut genug." Noch immer zornig, konnte der Hellhaarige sich nur mühsam in der Lautstärke seiner Worte zügeln, blieb aber stehen wo er war - wohlwissend, dass alleine seine Ausstrahlung reichte, um den Hund nicht näherkommen zu lassen, da das Tier instinktiv erkannte, dass der junge Maler zu stark für ihn war. Als das Herrchen des Tieres schließlich zu ihnen kam, senkten sich die dunklen Brauen Dimis noch ein wenig mehr in seine Augen und verhehlten nicht im mindesten, wie sehr er es Missbilligte, durch den Hund überrascht worden zu sein - allerdings verkniff er sich eine bissige Bemerkung, weshalb dieser Mann seinen Hund frei laufen ließ, wo doch jederzeit Kinder an dem See spielen konnten und die Gefahr bestand, dass ein Unfall passieren könnte.

"Ach, der wird uns schon nichts tun", lächelte Chiat und ging auf den Besitzer zu. "Das ist ein Forstwald und ich glaube nicht, dass Hunde hier ohne Leine laufen dürfen."

Chiat sah den Mann vor sich an und wie ein Förster sah er nicht gerade aus, sondern eher wie ein Bewohner aus dem nahen Dorf.

Der mit dem Namen Blackie gerufene Hund eilten schwanzwedelnd zu Chiat und bellte ihn freudig an. Dann kam er auch zu Dimi. Diesen schien er regelrecht anzulachen. Das Maul leicht geöffnet, mit hängender Zunge und einem Schwanzgewedel, dass man meinen mochte, der Mischlingsschnauzer wollte damit fliegen.

Keuchend kam eine älterer Herr durchs Gehölz. Sichtlich außer Atem blieb er stehen und besah sich die Szene.

"Wieso, verdammt noch mal, kannst du nicht einfach hören, wenn ich rufe, Blackie? Und wieso hast du die Leine durchgebissen und vor allen Dingen, wann hast du das gemacht?"

Blackie sah sich sein Herrchen an und legte den Kopf schief. Scheinbar verstand er das ganze Problem nicht. Er wäre auf jeden Fall wieder zurückgekommen.

"Entschuldigen Sie", erklärte das Herrchen des Hundes, als er näherkam, "Er ist erst ein halbes Jahr alt. Manchmal dumm wie sonst etwas, aber ein Herz von einer Seele. Nur laufen, dass ist seine Lieblingshobby. Aber so schnell bin ich nun auch nicht mehr."

Jetzt richtete er wieder den Blick auf den Hund und ging leicht in die Hocke.

"Komm her, Blackie!", rief er freundlich und lachte den recht großen Welpen an. Dieser reagierte sofort und kam zu ihm gelaufen.

"Ich bitte die Störung zu entschuldigen. Und, Sie brauchen keine Angst zu haben. Der weiß noch nicht einmal, wie er sich großen Hunden gegenüber zu benehmen hat. Er ist zu allen freundlich. Nur Vögel, die hat er zum Jagen gern. Nochmals Entschuldigung."

 

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