”Die Legende von Feuer und Wasser” 05
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Auch die Efreet zogen alle ab, so daß letztlich nur noch die beiden Mischlinge auf dem Feld waren, das als Kriegsschauplatz auserkoren gewesen und nun so gänzlich anders verwendet worden war. Aztilan betrachtete den Anderen eine Weile und dachte noch über das eine oder andere nach, das passiert war ... er bewunderte seinen ehemaligen Gegner mehr als nur für dessen Intelligenz und Verhandlungsgeschick, er selbst hätte niemals eine solche Geduld aufgebracht oder die Verhandlungen so gekonnt führen können. Doch dann ließ er die Gedanken sein, schlängelte leise zu ihm und kam hinter ihn, ließ sein äußeres Feuer völlig versiegen und legte die Arme um Nisstaes, ehe er ihn sanft an sich zog und schon fast zärtlich über die Schläfe des ein wenig Schlankeren zu dessem Nacken knabberte. #Sie sind weg ... und wir allein. Du bist erschöpft, nicht wahr ? Möchtest du mit in meine Höhle ? Ich habe dort kühle und heiße Quellbecken, in denen man herrlich entspannen kann. Außerdem ist meine Vorratskammer voll und meine Schlaffelle sind warm ... und ich würde dich gerne mit mir nehmen und einladen.# Dies jetzt war unvertrautes Terrain für den Nagamischling, der bisher nur seine Schätze in den Schatzkammern und die Schlangen, die ihm als Haustiere dienten, so zärtlich behandelt hatte ... doch es fühlte sich richtig an und die Instinkte Aztilans sangen laut in dessem Blut, so daß er ihnen nicht widersprach und einfach aus dem Bauch heraus handelte.
Nisstaes war so sehr mit seinen Gedanken beschäftigt gewesen, dass er alles und jeden ausgeblendet hatte. Dass die Arena inzwischen leer war, begriff er erst, als ihn Aztilan aus seiner Starre herausholte.
Die erste Reaktion des Mischlings war aber ein doch recht wütendes Zischen, da es kaum Jemand wagte, ihn so zu stören. Zumindest gab es davon kaum noch welche, weil das nur ganz wenige überlebt hatten.
Nisstaes war einfach überrascht worden von der kaum merklichen Annäherung seines Feindes, und reagierte im ersten Moment nach den Instinkten seines Kriegerdaseins.
Rabiat wollten seine Hände nach den ihn berührenden Fingern Aztilans greifen. Doch bevor sie dort ankamen, signalisierte ihm sein Kopf, dass die Berührungen gut taten und das Pochen hinter seinen Schläfen gen Erträglichkeit schickten. Der Krakenmischling schloss halb seine Lider. Wie ein Eismeer in der Wintersonne glitzerten seine weißgoldenen Augen, und sein Kopf bewegte sich leicht, um Aztilans Finger zu den schmerzenden Stellen zu führen.
Die Worte seines Feindes jedoch ließen Nisstaes ihn aus immer noch geschmälerten Augen ansehen. Bar jedes Gefühls war sein Blick, dafür rotierten aber dessen Gedanken erneut. Ihm drückte sich das Gefühl auf, zu einer Trophäe oder dergleichen degradiert worden zu sein.
Nisstaes löste sich aus der Umarmung und legte den Kopf leicht schräg. Was er dachte und was er fühlte, würde nicht einmal Nisstaes, der sich selbst doch am besten kannte, erkennen können, würde er sich im Moment selbst sehen ... so ausdruckslos war seine Körperhaltung und Mimik.
Aber der Bastard nickte langsam. Sie waren nun Schicksalswächter und sollten ihre Rassen auf einen Weg führen, für welchen sie beispielhaft handeln sollten. Nisstaes kühle Berechnungen sahen ein Festhalten an Argwohn, Ablehnung und Hass nicht vor.
"Gehen wir ..." murmelte er leise wie ein Bach, und sah an Aztilan vorbei zu den feurigen Bergen. Es sollte das erste Mal sein, dass er Feindesland betrat. So war es nur verständlich, dass seine Aufforderung eher zögernd klang, aber nicht frei von Neugierde.
Und genau diese Neugierde war es, die der Nagamischling erkannte und die ihn dazu brachte, leicht zu lächeln. #Keine Sorge - niemand traut sich auch nur in Sichtweite meiner Höhle, sie haben viel zu viel Angst um ihr wertloses Leben.# Sicherlich war es neu für sie beide ... doch dies konnte ein Anfang sein und so schlängelte Aztilan voraus, da er ahnte, daß Nisstaes seine Hilfe nicht annehmen würde. Die Höhle war auch nicht sehr weit entfernt und als der Nagamischling ankam, ließ er die Flammen versiegen, die den Eingang versiegelten, und kühlte durch seine Kraft auch die Seitengänge und Höhlen auf eine angenehm kühle Temperatur ab.
Nisstaes war knapp hinter dem Eingang stehengeblieben und ließ seine Umgebung auf sich einwirken.
Die Feuer, denen Nisstaes doch recht skeptisch gegenüber gestanden hätte, hatte Aztilan gelöscht. Doch er spürte keine einzige Flamme mehr. Dafür aber Wasser, das ihn regelrecht lockte.
Allerdings widerstand er dem Drang sich sofort dem Ruf hinzugeben. Langsam bewegte sich Nisstaes in dem Gang, von dem mehrere Höhlen abzweigten und sich tiefer in den Stein fraßen, als er sehen konnte. Aufmerksam haftete sich sein kühler Blick auf jedes Detail, dass sich ihm hier bot.
Kristalladern zogen sich durch den Fels entlang des Ganges, und ein leichter Schimmer ging von ihnen aus. Oder waren es die einzelnen Kristalle rundherum ?
Nisstaes hob eine Augenbraue und trat in die große Haupthöhle ein. Durch wenige Oberlichter, unzählige Kristalle, den Wasserbecken und genau platzierten Schmuckstücken an langen Ketten wurde die Höhle in ein diffuses Licht aus blau und weiß gehüllt. Die immer wieder gebrochenen Strahlen waberten leicht und vermittelten den Eindruck, sich eher unter Wasser zu befinden, als im Herzen eines Vulkanes.
Nisstaes rührte sich nicht mehr, verharrte unter einem der Oberlichter und streckte die Hand in einen der Lichtstrahlen aus. Mit kindlicher Neugierde untersuchte er das dadurch entstehende Schattenspiel. Seine Lippen öffneten sich leicht, immer wieder huschten seine leuchtenden Augen über die Einrichtung, folgte den Lichtern und hafteten sich des öfteren an die kleine Wasseroberfläche, von der feiner Dampf aufstieg. In die langsame Bewegung seiner Hand fielen seine Tentakel mit ein, die sich mal nach einem Kristall, mal einem Schmuckstück ausstreckten, um es in Bewegung zu versetzen.
Obwohl er offensichtlich diesem Ort einiges abgewinnen konnte, strahlte Nisstaes widersprüchlicherweise eine greifbare Kälte aus. So wurde er von den hier herumkriechenden Schlangen gemieden, was Nisstaes auch lieber war.
"Das also ist dein Unterschlupf." stellte Nisstaes fest, wobei man nicht feststellen konnte, wie er dies wertete. Nisstaes musterte Aztilan in dem hier vorherrschenden Licht - dieser Ort unterschied sich nur wenig in den grundsätzlichen Zügen von seiner eigenen Höhle. Um wieviel mochte sich sein Feind von ihm unterscheiden ?
Der Nagamischling hatte ihn mit einem stolzen Lächeln dabei beobachtet und grollte nun weich, ehe er zu Nisstaes schlängelte und ihn erneut in seine Arme nahm. Dann küßte er ihn leicht und löste sich wieder ein wenig, kam hinter den Krakenmischling und begann, mit den leicht erwärmten Händen über dessen verspannte Schultern und Nacken zu massieren. #Gefällt dir meine Höhle ? Ich weiß, es ist ungewöhnlich, doch ich mag es, daß es durch die Kristalle wie unter Wasser wirkt. Wenn ich meine Feuer erwachen lasse, ist es fast, als wäre man in einem Vulkan - doch ich habe sie gelöscht, damit ich dich nicht verletze.#
'Damit ich dich nicht verletze.' - Nisstaes verzog leicht den Mund und die Augenbrauen missbilligend herab. #Ich weiß mich meiner Haut sehr gut zu wehren.# antwortete er frostig. Diese Sorgsamkeit stand dem feurigen Nagamischling nicht.
Nisstaes abweisende Worte veranlassten den Bastard allerdings nicht, Abstand zu suchen, was passender gewesen wäre. Er ließ Aztilan gewähren, unterbrach dessen Berührungen in keiner Weise oder entzog sich ihnen.
Mit ein paar Handgriffen begann sich Nisstaes, seiner spiegelnden Rüstung zu entledigen, wobei er es tunlichst vermied, den massierenden Händen in die Quere zu kommen. Die Wärme in seinem Nacken tat gut ... das Wissen, dass diese Hände auch anders konnten, mischte einen bittersüßen Geschmack bei.
Nisstaes ließ den Prunkharnisch auf den Boden fallen. Das laute Geschepper dabei übertönte das leise Seufzen Nisstaes'. Ein Blick in das spiegelnde Metall am Boden verriet dem Bastard, dass ihn der Kampf doch in Mitleidenschaft gezogen hatte. So einige inzwischen verschürfte Kratzer und andere Blessuren offenbarten sich ihm. Die unzähligen Brandwunden mal außen vorgelassen.
In diesem Punkt musste er sich eingestehen, dass da ein wenig Neid auf Aztilans gutes Heilfleisch war. Denn der zeigte so gar keine Wunden mehr. Das sollte sich aber ändern lassen. Ein eisiges Lächeln zog sich über Nisstaes schmale Lippen und seine Tentakel begannen sich zu winden. Noch immer waren sie mit den Metallspitzen versehen, die sich jetzt in das Schattenspiel hier in der Höhle einmischten.
Doch es folgte kein Angriff, zu dem sich Nisstaes eigentlich hatte hinreißen lassen. Seine Beherrschung rang diesen Drang nieder.
Aztilan bemerkte sehr wohl die vielen, noch immer sichtbaren Brand- und Kampfwunden und sein weiches Grollen wurde einen Moment härter, als er daran dachte, daß er selbst diese Wunden verursacht hatte. Noch während er den nun enthüllten Körper seines ehemaligen Gegners betrachtete, riß er sich mit der Kralle die Handfläche auf, strich das warme Blut auf einige Wunden am Oberkörper Nisstaes und knabberte dabei sacht am Ohr des Krakenmischlings, als die Heilkraft in seinem Blut damit begann, die Wunden zu heilen. #Laß uns in die Schlafmulde gehen, Nisstaes ... dort kann ich all deine Wunden heilen. Und danach kannst du in die kalten Quellen gehen, wenn du möchtest ? Ich sehe dir gerne dabei zu, wie du dich in deinem Element bewegst.#
"Was zum ..." entfuhr es Nisstaes, als sich Aztilan die Hand verletzte und auch noch sein Blut auf ihm verteilte, doch verhindern konnte er es nicht mehr.
Die Wirkung des Blutes setzte recht schnell ein und Nisstaes sah interessiert zu, wie sich einige Wunden in Wohlgefallen auflösten. Aztilan hatte ihm geholfen - aber auf befremdlichem Wege, so dass Nisstaes Misstrauen ansprang.
Der Bastard senkte den Kopf und sah irgendwie enttäuscht aus. "Wir haben noch einen langen Weg vor uns. Einen sehr langen Weg." flüsterte er. Nisstaes musste selbst noch eine Menge an sich arbeiten und zulassen, dass er jemand anderem als sich selbst vertraute.
Aztilan schien dies zumindest zu tun oder konnte aus der heimatlichen Umgebung soviel Sicherheit schöpfen, dass er wohl längst das ewig eingetrichterte Feindbild verdrängt hatte.
Anders wusste Nisstaes Aztilans Verhalten nicht zu deuten, denn wie der Nagamischling mit jenen umging, die ihn reizten, hatte Nisstaes in der Arena sehen können. Obwohl er nicht einschätzen konnte, wo die Reizschwelle seines Feindes lag, beschloss er, dies vorerst nicht herauszufinden.
Im Gegensatz zu ihm hatte aber Aztilan wohl schon eine ganz andere Reizschwelle ausfindig machen können. Nisstaes bemerkte fast zu spät, dass Aztilans Berührungen ihm die Gedanken doch sehr schwerfällig machten. Der Bastard hatte längst den Kopf leicht zurückgelegt, um Aztilans Mund mehr Angriffsfläche am Hals zu bieten, und hatte sich eine ganze Weile weder bewegt, noch irgendwie reagiert, sondern sich um seine träge gewordenen Gedanken gekümmert. Erschreckend !
Nisstaes riss sich zusammen und setzte sich in Bewegung, um zur Schlafmulde zu kommen. Die Wunden, gerade die Brandmale loszuwerden, war verlockend und übertönte die Warnsignale in ihm. Der Bastard streckte sich auf den Fellen aus und schloss leicht die Augen. Ihm stieg ein fremder, aber auch inzwischen bekannter Duft in die Nase.
Während Nisstaes seine Tentakel so koordinierte, dass sie ihn nicht weiter störten, drehte er sich auf den Bauch und verschränkte die Arme unter seinem Kopf. Liegen war doch eine gute Erfindung.
Auffordernd sah Nisstaes Aztilan an, dass er sein Werk beginnen möge. Kurzzeitig sah es noch so aus, als wollte der Bastard etwas sagen. Doch er entschied sich dagegen, Aztilan zu bitten, ihm etwas zu erzählen. Nisstaes war zwar neugierig und dürstete nach Wissen, aber im Moment war er sicher nicht so aufnahmefähig, dass er Aztilans Worten die richtige Bedeutung entnehmen konnte. Das hatte Zeit.
So wie auch der Nagamischling im Moment auch nicht in der Lage gewesen wäre, viel zu erzählen. Stattdessen riß er sich immer wieder die verheilende Hand mit der Kralle auf, damit er mit seinem Blut die Wunden des Krakenmischlings behandeln konnte, doch er unterließ es nicht einen Moment, mit seiner anderen Hand und den Lippen über die Haut Nisstaes zu kosen. Der Geruch und Geschmack des Krakenmischlings betörten Aztilan und er grollte immer wieder weich, ehe er leicht zubiß - doch er verletzte ihn nicht, sondern gab nur den Instinkten nach, die in ihm erwachten. Erst, als er alle sichtbaren Wunden verheilt hatte, kam der Nagamischling mit seinem Schlangenkörper zwischen die im Moment ruhigen Tentakel, neigte sich über Nisstaes und biß ihn sacht in den Nacken, ehe er sich wieder aufrichtete und nun damit begann, ihn einfach nur zu massieren.
Nisstaes zweifelte ganz gehörig daran, dass die Lippen und die Kosungen der anderen Hand wirklich zum Heilungsprozess dazugehörten. Je intensiver Aztilan dies ausführte, um so unruhiger wurde Nisstaes unter den inzwischen massierenden Händen. Die Unruhe wurde noch verstärkt durch das Gewicht des Nagaefreets auf ihm.
Der Bastard war nicht fähig, sich einfach gehen zu lassen, auch wenn sein Körper nur allzugern nachgeben würde. Sein Wille war stärker. Und dieser wollte die Kontrolle behalten und nicht einfach überrannt werden von brennender Gier, die Nisstaes allzudeutlich entgegenschlug. Das hier entwickelte sich zu schnell und ihm fehlte die Zeit, alles irgendwie zu kalkulieren. #Hör auf !# forderte er Aztilan plötzlich auf. Nisstaes verlieh seinen Worten noch Nachdruck, indem sich einer seiner Tentakel um Aztilans Handgelenk legte und von sich wegzog.
Das Senden des Krakenmischlings war zwar klar und aufbrausend, doch in diesem Senden lag auch ein Wunsch nach etwas anderem, das Aztilan ebenso im Geruch und den Reaktionen des Körpers unter ihm herauslesen konnte. Und der Nagamischling reagierte darauf, da es sein eigenes Feuer anheizte und damit auch dafür sorgte, daß sein Körper damit begann, die starken Pheromone abzusondern, die durch die Mischung der Rassen in ihm entstanden. #Nein ... du sehnst dich ebenso danach wie auch ich, endlich das Kämpfen zu lassen und anderweitig Erfüllung zu finden. Hier sind nur wir beide ... und Niemand wird es wagen, uns hier zu stören. Keine Überwachungszauber, keine Wachen - nur wir beide, Nisstaes.# Die Gedanken Aztilans waren ungewohnt ruhig und weich - doch in ihnen lag die gleiche Sehnsucht, der innere Wunsch, endlich Jemanden gefunden zu haben, der stark genug war, um auch einen Fellkampf überleben zu können.
Nisstaes konnte beinahe wie in einem Buch in Aztilan lesen. Was er dort fand, gefiel ihm nicht sonderlich. 'Überleben zu können' ... wie naiv war er eigentlich gewes...
Nisstaes bleckte plötzlich die Zähne und verhinderte verbissen, dass ihm ein Aufstöhnen entwich. Sein Wille kämpfte auf einmal auf verlorenem Posten - seine Sinne unterlagen einer Waffe, die so noch nie gegen ihn eingesetzt worden war. Krampfhaft krallten sich Nisstaes Hände in die Felle, seine Tentakel wickelten sich blitzschnell um Aztilan und versuchten, ihn wegzuzerren.
Da Nisstaes fernab irgendeiner Kontrolle war, war dieser versuchte Angriff wenig erfolgreich. Er verletzte eher sich selbst durch die Metallspitzen, als dass sie Aztilan den Hals umdrehten. Nach wenigen weiteren Atemzügen setzte es bei Nisstaes aus. Er entwickelte eine ungeheure Kraft, um den schweren Körper von sich abzuschütteln. Obwohl sich sein eigener Körper sehr wohl in der Rolle des Verräters fühlte.
Als der Krakenkoitulure ihn von sich schleuderte, fing Aztilan sich gekonnt auf und fauchte leise. Doch es war ein weiches Fauchen und nicht bedrohlich, es zeigte eher, wie sehr dem Nagamischling gefiel, daß Nisstaes sich nicht sofort ergab, sondern stark blieb. Doch trotz all der Gegenwehr roch der rothäutige Naga die Erregung, die langsam in dem Koituluren erwachte und es ließ sein eigenes Feuer noch anwachsen, auch wenn er wußte, daß dies hier anders war als sonst. Und so kam er wieder zu ihm und grollte weich, wand seinen Schlangenleib ein wenig um Nisstaes und riß sich ein weiteres Mal die Hand auf, um dessen frische Wunden zu heilen und ihm danach in die Augen zu blicken, während er sich wieder etwas von ihm löste. #Lege die Rüstung ab, Nisstaes - du verletzt dich nur selbst. Bitte ?# Es war noch sehr ungewohnt für den Naga, um etwas zu bitten ... doch hier schien es zu passen, da er nicht wollte, daß der Andere sich weiterhin verletzte, ein Gefühl, das mehr als nur neu für den Naga war.
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