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”Eine lohnende Beute” 06
 

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##Enzo ...## Es war nicht mehr als der Name, der durch den geschwächten Geist Sebastiens geisterte und er bemerkte auch nicht mehr, daß er ihn schwach und verschlossen sendete. Alleine der Gedanke an den starken Werfuchs gab ihm noch genug Willenskraft, um nicht aufzugeben ... denn auch wenn die Kraft des Anführers der Vampire dafür sorgte, daß er sich kaum rühren konnte, so war er durch sein dämonisches Erbe ein klein wenig dagegen immun und konnte noch immer seine eigenen Gedanken und Erinnerungen behalten. Und seine Gefühle: Die Liebe, die sich so stark in ihm entwickelt hatte, und die nur Enzo galt. Doch gerade die Gefühle, die ihn nun an dem winzigen Lebensstrang hielten, der ihm noch geblieben war, hatten den schlanken Halbdämon auch in diese Situation gebracht ... denn da er nicht in ein Dorf ging, um sich zu sättigen wurden seine Pheromone so stark, daß die drei Vampire, die über seinen Wald flogen, sie rochen und ihn fanden. Ein perfektes Versteck, da das Sonnenlicht nicht durch die Hütte und die kleine Höhle drang - und ein perfektes Opfer für den Anführer der Gebissenen, der ihn täglich biß, sich dabei an ihm verging und auch dem zweiten Vampir erlaubte, sich an ihm zu vergehen und einige Tropfen seines Blutes zu trinken. Sie erlaubten ihm nur, ein wenig Wasser zu trinken, damit es leichter war, ihn zu halten ... und so war er nun erneut so abgemagert, daß er sich kaum bewegen konnte, denn die Energie durch den erzwungenen und für den jungen Halbdämon abscheulichen Sex konnte ihn kaum am Leben erhalten. Auch das dauernde Trinken des Anführers forderte seinen Tribut - denn die Selbstheilung Sebastiens konnte kaum das ersetzen, was ihm so gestohlen wurde, und magerte ihn noch weiter ab. Eine Tatsache, die auch den Vampiren auffiel ... und die ihnen mehr als nur mißfiel und dafür sorgte, daß der dritte Vampir wieder zu den Menschen mußte, um sich dort sattzutrinken und damit nach seiner Rückkehr die anderen beiden Vampire stärken konnte.

Derweil war Hans draußen und wusch sich von dem Sex ab ... aber Dieter war ebenso dort und beobachtete ihn, denn er vermißte es, von Hans genommen zu werden, und näherte sich dem blonden Vampir. Hans war der Alteste, und führte ihn und auch Karl an. Sie beide waren jünger und hatten weniger Kraft als er, auch wenn Karl der Größte von ihnen war. „Karl ist viel zu lange weg, ich sorge mich langsam.“ murmelte Hans derweil und blickte zu Dieter, der etwas abwesend wirkte. „Ich denke, er kommt bald ... auf ihn konnten wir uns immer verlassen. Und hast du nicht noch etwas Lust für mich ?“ Er sprach es jetzt an, und Hans kam nackt und gewaschen zu ihm. „Ich entscheide, wie ich will, das weißt du doch.“ Seine Augen wirkten kurz kalt, doch dann küßte er Dieter und brachte ihn so gleich zur Ruhe. Trotzdem war da der Wunsch, den Halbdämonen zu töten, damit er wieder ganz die Liebe von Hans bekam. Aber er wußte, daß dieser ihn mit der Tat auch hassen konnte. „Wir sollten rein, die Sonne geht bald auf.“ Mit den Worten zog Hans den kleineren Dieter mit sich in die kleine Hütte, und sie schlossen die Fenster. Dieser Ort war ideal, denn sie hatten Schutz vor der Sonne, hier kamen keine Menschen her, und dieses Lustwesen war hier und leicht gefangenzuhalten. Und der Ort war auch sicher vor Menschen, und keiner der Jäger würde sie hier finden. Jetzt mußten sie nur auf Karl warten, denn er trank so viel, daß sie nicht jagen mußten. Hinten hörte Hans den Sexdämon schluchzen, und er brüllte zu ihm. „Sei still dahinten ! Es ist Schlafzeit !“

Bei dem lauten Brüllen zuckte Sebastien zusammen und schloß sofort die Lippen, kauerte sich zusammen und zitterte, da er nur ein dünnes Laken unter sich und keinerlei Kleidung oder eine Decke hatte. Doch er wußte, daß er nicht mehr bekam, da Hans so gleich in ihn dringen und gleichzeitig von seinem Hals trinken konnte, und eine solche Bitte mit harten Schlägen konterte. Die Vampire schliefen tagsüber, während die Sonne am Himmel stand ... und der junge Halbdämon nutzte die Zeit und schlief ebenfalls, erholte sich ein wenig und dachte immer wieder an die schöne Zeit mit Enzo, die schon so weit für ihn zurücklag.

 

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Enzo war derweil unterwegs gewesen und kam dem Gebiet, in dem sie gewohnt hatten, immer näher. Allein in der Nähe hatte er aber auch schon das geschlossene Senden von Sebastien gehört und er wußte nun, daß die Vampire bei ihm waren. Er hatte bewußt nicht geantwortet, denn das würde es schwerer machen, die Vampire zu töten. Es war eher Glück, daß sie hierherkamen - aber irgendwie war es auch zu verstehen, denn das kleine Haus vor der Höhle mußte für sie ideal sein. Enzo konnte sie auch schon riechen und er wußte ganz genau, wann er sie töten konnte, um Sebastien zu befreien. Er war nicht mehr weit weg und stieg von seinem Pferd, um die Nacht auf Abstand zu verbringen. Erst, wenn es Tag war würde er angreifen, und wandelte sich jetzt in die ganz reine Fuchsgestalt. Die Kampfdolche hatte er bereitgelegt, biß so, daß er sie mit dem Maul trug und wagte sich schon näher heran, um in einer viel kleineren Höhle, die in der Nähe war, zu übernachten. Dort wurde er nicht entdeckt, und er roch jetzt auch nach Fuchs, und würde noch weniger auffallen. Erst in der Höhle rollte er sich zusammen, schloß seine Augen und seine Gedanken wehten sacht zu Sebastien, um nach ihm zu fühlen. Das aber noch immer so, daß er nicht direkt mit ihm sprach ... es war eher, daß der Schwarzhaarige eine gewisse Ruhe bekam, da er das Gefühl hatte, daß er in dessen Nähe war.

Und es wirkte auch ... Sebastien wurde tatsächlich ruhiger und versteckt unter seinen langen Haaren erwachte auf seinen Zügen ein unmerkliches Lächeln, auch wenn er es im Schlaf nicht bemerkte. Es schien, als wäre dies ein wunderbarer Traum vergangener Zeiten ... doch es genügte, daß seine Tränen langsam versiegten und sein Schlaf ruhiger wurde. Daß die beiden Vampire hingegen ein klein wenig unruhiger schliefen, bemerkte Sebastien nicht, da er selbst so tief in einen Erschöpfungsschlaf gesunken war, daß er nurmehr mühsam daraus erwachen konnte ... doch der Schlankere der beiden Vampire öffnete einmal kurz die Augen, runzelte die Stirn und grummelte, ehe er wieder einschlief, als er nichts sehen oder riechen konnte.

Enzo wartete noch einige Zeit - wurde aber jetzt, wo es tags war schon wach, und blieb noch in der reinen Fuchsgestalt. Erst, als die Sonne genau auf die Hütte schien, war es soweit. Enzo wandelte sich in seine Halbgestalt und ging auf die Hütte zu. Er atmete kurz tief durch, denn trat er die verschlossene Tür auf und platzte in die Hütte. Die Fenster waren auch verdunkelt, aber jetzt drang das Sonnenlicht durch die Türe ein und die Vampire schraken erst jetzt auf. Sie lagen zwar weiter hinten, aber noch bevor der Schlankeste reagieren konnte, schlug Enzo zu, und bei ihm reichten seine langen Krallen, um ihn schwer zu verletzen. Er drang tief in das Fleisch auf dessen Rücken, und brach dessen Wirbelsäule. Der Zweite sprang auf und brüllte vor Wut, bevor er auf Enzo losging, um ihn zu töten. Aber er war nicht so stark wie der ganz Große, den der Werfuchs schon getötet hatte, und er knurrte erneut. „Das ist mein Heim ... mein Gefährte ! Ihr werdet sterben.“ Er fing den Angriff ab und packte den Vampir an der Kehle. Sicher krallte der die Krallen in seinen Arm, aber es brachte nichts und Enzo drückte so fest zu, daß er dessen Kehle zerquetschte und auch dessen Genick brach. Gleich danach packte er mit der zweiten Krallenhand zu und riß ihm einfach den Kopf ab. Erst dann wandte er sich zu dem verletzten Schlanken und noch bevor dessen Rückenwunden geheilt waren, tat er bei ihm das Gleiche und riß ihm den Kopf ab. Erst danach packte er die Köpfe und die Körper und warf sie in den Sonnenschein, damit sie dort verbrannten. Als das erledigt war, ging er nach hinten und knurrte beruhigend zu Sebastien. ##Ich kam so schnell ich konnte - bitte vergib mir, daß ich dich so lange allein ließ.##

Das Brüllen und die lauten Geräusche des Kampfes waren nur langsam in die Träume des Halbdämonen gedrungen und ließen ihn ebenso langsam aufwachen ... aber als der Anführer der Vampire starb, versiegte auch dessen Kontrolle und der ihm so wohlbekannte Geruch Enzos stieg in die Nase Sebastiens, so daß er tief erschauerte, da er es kaum glauben konnte. Doch dann kam Enzo in die Höhle und der Schlankere schluchzte leise, richtete sich mühsam auf und lächelte, als er ihm antwortete. ##Enzo ... du bist es wirklich, oder ? Kein Traum ?##

Enzo umarmte ihn und zog ihn fest an sich heran, denn Sebastian war jetzt wieder so schwach die damals, und dessen Gedanken waren so offen wie seine. Sebastian liebte ihn, und Enzo fühlte Sebastiens Gefühle ungehindert in seinen Gedanken, und auch er konnte sich nicht mehr zurückhalten. ##Ich bin so froh, daß du lebst ... ich bin froh, daß ich dich nicht verloren habe, denn ich liebe dich.##

Alleine schon die Nähe und die Umarmung des Werfuchses taten dem jungen Halbdämonen mehr als nur gut - doch als er die Worte in seinen Gedanken hörte, schluchzte er leise auf und lächelte unter Tränen zu ihm auf, ehe er ihn sanft fragte. ##Kannst du dich wieder in deine Menschform wandeln ? Bitte ?## So sehr er die Halbform auch mochte, gerade im Augenblick wollte er in das Gesicht Enzos blicken und ihn berühren ... und er hoffte, daß dieser ihn vielleicht küssen würde.

##Natürlich.## Enzo antwortete sacht und wandelte sich in seine Menschform. Wie erhofft, küßte er Sebastien gleich und knurrte dabei weicher, und erst nach einigen Momenten löste er seine Lippen. „Und jetzt trink von mir, sie haben dich wieder so schwach gemacht.“

Im ersten Moment war der Schlankere einfach zu berauscht und glücklich, um zu antworten ... doch dann nickte er langsam und öffnete seine Augen wieder, ehe er jedoch die noch frischen Narben entdeckte, die den Körper Enzos bedeckten. "Mein Gott ... was ...? Was ist passiert ?" Man sah ihm seine Angst um Enzo an und Sebastien setzte schon dazu an, das Angebot abzulehnen, doch der besorgte Blick des Werfuchses ließ seine Worte in der Kehle ersterben und der schlanke Halbdämon nickte nur langsam. Erst dann streckte er sich etwas und leckte sanft über die Halsschlagader Enzos, küßte die für ihn wunderbar duftende Haut und ließ die feinen Eckzähne wachsen, um sacht zuzubeißen und einige Schlucke des reichhaltigen, heißen Blutes zu trinken.

Der Größere ließ ihn machen und knurrte weich dabei. ##Keine Sorge um die Narben, ich erzähle es später. Trink so viel du kannst, du kannst es brauchen.## Er sendete es wieder geschlossen und erst, als Sebastian seine Lippen löste, neigte er sich zu ihm und küßte dessen vom Blut gerötete Lippen. Er wußte, daß er ihm damit noch etwas Kraft gab und nach diesem Kuß stand er auf, zog ihn mit sich auf die Beine und hob ihn gleich danach hoch. „Wir baden ... und ich glaube, die Sonne brauchst du auch.“

Noch im gleichen Moment, in dem der starke Werfuchs ihn auf seine Arme hob, schlang Sebastien die Arme um dessen Hals und kuschelte sich an ihn, ehe er sacht nickte und leise seufzte. "Baden ... und ja, die Sonne. Ich durfte nicht aus der Höhle raus, seit sie kamen ... ich bin so froh, daß du jetzt da bist und sie tot sind. So froh, Enzo ... so unendlich froh." Während Sebastien sprach, trug Enzo ihn nach draußen und als das weiche, durch die Blätter in viele Nuancen gefilterte Sonnenlicht ihn traf, keuchte Sebastien leise und schloß die Augen, schnurrte instinktiv weich auf und lächelte, als er sich entspannte. Es war, als würde ein schwerer Mantel der Angst und Melancholie von ihm abfallen ... und die Nähe des Werfuchses, dessen Gefühle und auch das Blut, das er getrunken hatte sorgte dafür, daß die leichten Wunden an seinem Körper abheilten und seine Haut wieder eine gesunde, rosige Farbe bekam.

Und jetzt waren sie auch am Wasser, und Enzo ließ ihn sacht von seinen Armen. „Jetzt siehst du schon viel besser aus. Ab heute wird dir so etwas nie wieder passieren, das verspreche ich dir.“

Als er das hörte, errötete Sebastien und senkte beschämt den Kopf, denn er gab sich die Schuld an diesem Vorfall. "Es ... es tut mir so leid, Enzo. Wenn ich getan hätte, was du mir befohlen hast, wäre es nicht passiert ... dann hätten sie mich vielleicht nicht gerochen. Es tut mir so leid ..." Doch er hatte es einfach nicht übers Herz gebracht, mit einem anderen Mann Sex zu haben, denn in der Höhle war bis zu der Ankunft der Vampire noch immer der Geruch des Werfuchses gewesen, und Sebastien wollte ihn nicht mit einem anderen Geruch überdecken.

„Mach dir keine Gedanken mehr, keiner konnte ahnen, daß Vampire hierherfinden. Ich habe einen Platz weiter entfernt, wo wir sicherer sind: Ein Turmgebäude, und darum ein Wald ... und noch ein kleiner Fluß. Dort lebe ich im Winter, und wenn ich einige Zeit als Kopfjäger Pause mache. Ich nehme dich dorthin mit.“ Enzo erklärte es leise, und sendete dann ein Bild von dem Ort.

Als er das Bild empfang, weiteten sich die Augen Sebastiens und er wisperte ein leises "Mein Gott ...", da er mehr als nur überwältigt war. Der mit Efeu und Rosen überrankte Turm innerhalb einer kleinen Lichtung war mehr als nur schön ... und daß Enzo ihn dorthin mitnehmen wollte, war wie ein wahrgewordener Traum. Ohne weiter zu zögern, warf sich der schlanke Halbdämon erneut an den Hals Enzos, küßte ihn überschwenglich und lachte leise, während Tränen reinster Freude von seinen langen Wimpern perlten. ##Ich freue mich so sehr, Enzo ... das ist so wunderschön, und ich bin wieder bei dir.##

##Es gehörte deinem Vater, er hat es mir geschenkt. Dort sind auch viele Schriften, ich denke, es wird dir wirklich gefallen.## Enzo hatte es von Sebastians Vater geschenkt bekommen, und seither war es sein Ruheplatz. ##Und jetzt ins Wasser, ich möchte den Geruch der Vampire von dir waschen.##

##Mehr als nur gerne, Enzo.## Sebastien konnte nicht unterdrücken wie froh er um die Möglichkeit war, sich endlich waschen zu können ... denn die Vampire hatten ihm nur erlaubt von der Quelle zu trinken, doch nicht, sich zu waschen. Sie mochten ihren Geruch an ihm - und so war der schlanke Halbdämon mehr als nur erleichtert, als er sich leicht bückte, mit den Händen das klare, frische Wasser aufnahm und damit über seine Haut und seinen Körper wusch.

Aber Enzo stoppte ihn und hob ihn wieder hoch, damit sie etwas weiter ins Wasser gehen konnten. Erst auf Hüfthöhe setzte er ihn ab und fing an, ihn sanft zu waschen. „Du hältst dich fest, und ich wasche dich.“

Im ersten Moment erschrak Sebastien, als er wieder hochgehoben wurde - doch nun errötete er sacht und lächelte scheu, ehe er die Arme wieder um den starken Hals Enzos schlang und sich ein wenig an ihn heranschmiegte. Es fühlte sich so wundervoll an, dessen Hände zu spüren ... und auch den kräftigen Körper an seinem eigenen. Es waren nur sanfte Zärtlichkeiten, doch auch sie stärkten ihn und der schlanke Halbdämon schnurrte wieder leise, genoß es sichtbar und reckte sich schließlich, um Enzo wieder sanft zu küssen.

Ein sanfter Kuß, den Enzo genoß und er konnte nicht verhindern, erregt zu sein - denn er hatte, seit er von Sebastian weg war, keinen Sex mehr gehabt, und daher reagierte er auf dessen Nähe. Trotzdem wusch er über dessen Rücken und hob etwas Wasser in dessen Haar, denn auch das war die ganze Zeit bei den Vampiren nicht gewaschen worden.

Als der Schlankere das spürte, löste er den Kuß wieder und errötete noch ein wenig tiefer, nahm die Arme von Enzos Hals und sank in die Knie, um seine Haare nun gründlich durchzuwaschen. Er schämte sich dafür, nicht mehr daran gedacht zu haben - doch der feine Sand des Bachbettes half, das Fett schnell abzubekommen und nach wenigen Momenten richtete sich Sebastien wieder auf, schmiegte sich wieder an Enzo heran und schnurrte tief, als er dessen erwachende Härte an sich fühlte. All das war wie ein wahrgewordener Traum - und er schwor sich, den Werfuchs so gut zu verwöhnen wie er es nur vermochte, und ihm so zu zeigen, wie sehr er ihn liebte. Denn wenn sie von hier fort- und zu dem Turm gingen, würde ein neues, wundervolles Leben für Sebastien an der Seite Enzos beginnen ... ein langgehegter Traum, der sich nun für ihn erfüllte und lohnender war, als jede Beute.

 

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