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Leise vor sich hinfluchend, tigerte Rafe in dem kleinen Zimmer hin und her, da er einfach nicht mehr sitzen konnte.  Die Agentin, mit der er zusammenarbeitete, und ein Computer-Nerd suchten schon seit Wochen nach den von DaSilva in den letzten Jahren verkauften Kunstwerken und Schmuckstücken, um Querverweise herzustellen und mögliche Geschäftsverbindungen aufzudecken. Der Vorgesetzte Rafes hatte die Geschichte mehr als nur gut geschluckt - doch bisher gab es keinerlei Hinweise auf die Kette, die Bianco suchte. Doch dann klickte der Computerfachmann auf den nächsten Gegenstand und Rafe blieb stehen, denn dies war die Kette, nach der Bianco suchte. Also kam er unauffällig näher, merkte sich die Daten des Käufers und wann die Kette versteigert worden war, ließ die Agenten reden und lächelte für einen Moment, da sie ihrem Ziel nun näherkamen. Zum Glück konnte er nach zwei weiteren Stunden endlich gehen und verschwand in das Hotel, das er für die Dauer seines Einsatzes hatte, duschte sich und zog frische Sachen an, ehe er ging und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln seine Verfolger abschüttelte. Erst, als er sicher in einer kleinen Absteige war, schickte er eine SMS an das Handy Biancos, setzte sich auf den Sessel in dem Zimmer und wartete auf eine Antwort.

 

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Die kam etwas später, denn Bianco hatte noch Gespräche mit den anderen Wächtern, da jetzt langsam doch in Betracht gezogen wurde, daß sie die letzte Villa nutzten. Erst jetzt hatte er Zeit und antwortete eine ebenso kurze SMS auf die kleine SMS Rafes, in der nur das Hotel, Zimmernummer und Kette stand. Er antwortete ein Sehr interessant ... und sag mir, was du gerne ißt, mein Schatz.

Als die SMS kam, schmunzelte Rafe und überlegte einen Moment, ehe er ihm antwortete. Steak und Kartoffeln und Salat, Red - oder wahlweise auch was vom Chinesen, dann haben wir mehr Zeit für uns. Dann schickte er die SMS ab und legte das Handy auf die Seite, legte den Kopf an die Lehne des Sessels und lächelte, da es schön war, so vertraut mit Jemandem zu sein. Vertrauter, als er es je mit einem Mann oder einer Frau gewesen war ... fast schon wie eine Beziehung, auch wenn sie sich erst seit einigen Monaten kannten. Rafe wußte, daß Bianco noch ein wenig brauchen würde, bis er kam ... denn er konnte sich sicherlich nicht sofort loseisen und herkommen.

 

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Erst eine Stunde später stoppte Bianco bei dem kleinen Hotel, denn er hatte erst jetzt Ruhe bekommen, sich wieder umgezogen und auf der Fahrt bei einem sehr guten Chinesen gehalten. Zum selbermachen war keine Zeit, und ein Steak wäre kalt geworden. Aber das Essen jetzt war auch mehr als nur gut, und Bianco klopfte mit einem Code an die Zimmertür. Es war sein Name, und das müßte Rafe auch gleich raushören können und ihn reinlassen.

So war es auch und der große Schwarzhaarige stand schon bei den ersten Klopfzeichen auf, ging zur Türe und sobald Bianco endete, öffnete er die Türe und zog ihn rein, trat die Türe wieder zu und preßte ihn mit seinem Körper dagegen, küßte ihn leidenschaftlich und keuchte schwer, als er erst nach einigen Minuten die Lippen wieder löste und zurücktrat. "Verdammt ... es sind fast zwei Wochen seit unserem letzten Treffen, Red. Mmmhhh, das riecht verdammt gut - essen wir und reden dabei ? Dann können wir uns sofort, wenn wir fertig sind, den angenehmen Dingen widmen."

Der Kuß war mehr als nur gut gewesen und Bianco nickte sacht, holte sich dann aber noch einen Kuß und erst dann ging er zum Tisch, und stellte das noch heiße Essen auf den Tisch. Er hatte dafür eine Transportbox vom Restaurant bekommen, und daher war alles perfekt. „Zuerst essen ist auch besser ... es ist zu gut, als daß wir es verschieben und ich denke, du hast ebenso Hunger wie ich.“ Er grinste nun sacht und stellte alles auf den Tisch, der recht voll wurde. „Dabei können wir reden, und danach sind wir gut bei Kräften.“

Ein leises "So ist es." antwortend, half Rafe dabei, die Kartons mit dem Gemüse, den Nudeln, den Reis und den verschiedenen Fleischsorten zu öffnen, und stöhnte unwillkürlich bei dem herrlichen Duft auf. Er liebte chinesisches Essen und sein Magen knurrte laut auf, so daß er ihnen je ein Bier öffnete und sich ihm gegenüber hinsetzte. Er nahm ebenso wie Bianco die Stäbchen und wünschte ihm einen guten Appetit, ehe er selbst zulangte.

„Dir auch einen guten Appetit und glaub mir, es ist superlecker. Erst genießen, dann reden.“ Bianco lächelte sacht und fing dann an, genüßlich zu essen. Erstmal wollte er ein paar Bissen genießen, erst dann konnten sie über alles reden, worüber sie reden wollten und mußten.

Ihm antwortete zunächst nur ein Nicken ... denn Rafe war viel zu sehr damit beschäftigt sich den leeren Magen vollzuschlagen, auch wenn er das Essen sichtbar genoß, da es so gut schmeckte. Er brauchte es, da er heute beim CIA nur ein belegtes Brot aus einem Automaten essen konnte ... und da kam ihm das gute Essen nun gerade recht. Dabei fiel sein Blick immer wieder auf die ein wenig geöffnete Motorradkleidung seines Gegenübers und Rafe verengte genießend die Augen, denn mit so einem Anblick schmeckte es ihm noch ein wenig besser. Das Schweigen zwischen ihnen war mehr als nur angenehm, da sie sich verstanden und beide nicht die ganze Zeit reden mußten ... und so konnten sie zügig mit dem Essen fertig werden, ehe Rafe die mittlerweile leeren Schachteln wieder in die Transportbox zurückräumte. "Ich wasche mir nur kurz die Hände, ja ? Und wenn ich wiederkomme, will ich dich auf dem Bett sehen ... und zwar nackt."

„Ich denke, das werde ich hinbekommen.“ erwiderte Bianco und lächelte kurz, als Rafe in das kleine Bad ging. Er stand nun auf, um rasch aus der Kleidung zu schlüpfen, legte sie an die Seite und ließ sich genüßlich in das Bett fallen, denn jetzt war er wirklich satt und vor allem entspannt. Seine Haare öffnete Bianco auch gleich, und so war er mit Sicherheit ein wundervoller Anblick.

Ein mehr als nur herrlicher Anblick, den Rafe auch genoß, als er aus dem Bad trat und seine eigene Kleidung einfach auf die Seite warf. Die Pistole und seine beiden Messer legte er auf das Nachtkästchen neben die Waffen Biancos - denn so wie auch dieser, blieb er vorsichtig und war immer bereit, sich verteidigen zu können. Auch das war etwas, das ihn lächeln ließ ... denn das war bisher immer ein Grund gewesen, keine Beziehungen einzugehen. Niemand, der nicht aus dem gleichen Metier war, verstand den Grund für die instinktive Vorsicht und daß man immer eine Waffe bereit hatte ... und hier mit Bianco hatte er einen Mann, der ihn verstand und ebenso gestrickt war. "Verdammt - du siehst aus ein Sechser im Lotto, Red."

„So, so ...“ erwiderte Bianco leise und küßte Rafe mit sachter Leidenschaft, und schmiegte sich enger an ihn heran. Aber er wollte trotzdem erst wegen der Kette fragen. „Aber vorher ... du hattest die Kette erwähnt, hast du etwas erfahren ?“

"Ja, habe ich ... er hat die Kette versteigert und ich habe die Daten des Käufers. Nun brauchst du nicht mehr bei dem Arsch bleiben, Red - und dich auch nicht mehr von ihm erniedrigen lassen." Rafe wußte, daß DaSilva seine Finger nicht bei sich lassen konnte, wenn Bianco sich als das Model Bianca verkleidete ... und daß dieser sich ein jedes Mal ekelte, wenn dies passierte. In den letzten Monaten trafen sie sich nach zwei solchen Empfängen und Rafe mochte auch diese Seite Biancos, so wie er es mochte, so wie jetzt mit ihm zusammen zu sein. "Zum Glück mußt du nicht mit ihm schlafen - ich weiß nicht, ob ich das ertragen hätte."

Die Eifersucht war deutlich zu hören, aber Bianco seufzte zuerst wegen dem Verkauf der Halskette. „Ich bin froh es zu wissen - hätte ich es viel früher gehört, wäre DaSilva schon lange tot und ich hätte nicht so lange für ihn gearbeitet. Es waren doch Infos, an die ich nicht herankam und ich bin froh, daß du es mir jetzt sagen konntest. Und keine Sorge - ich sorge zügig dafür, daß du ihn erledigen kannst. Es wird uns beide Zufriedenheit geben.“ Aber jetzt bekam Rafe erneut einen tiefen Kuß und ein sachtes Wispern an die Lippen. „Ich würde nie mit dem Arsch schlafen und bin froh, daß nur noch du mich befummeln darfst.“

"Zumindest, bis ich ihn erledigt habe, Red." Mit diesen Worten verschloß Rafe dessen Lippen mit den seinen und vertiefte ihren Kuß mit seiner Zunge, rieb sich dabei an Bianco und stöhnte dunkel, da es sich so gut anfühlte. Dann erstarrte er jedoch und löste ihren Kuß, blickte zu der Türe des Zimmers und verengte die Augen, als er seine Waffe nahm und Bianco dessen Waffe reichte. Auf dem Gang waren schwere Schritte und tiefe, murmelnde Stimmen zu hören, die Rafes Instinkte klingeln ließen - und er war mehr als nur froh, daß der schlankere Mann unter ihm ebenfalls kampfbereit war und nicht lange fragen mußte, wieso sie aufhörten zu küssen.

Bianco kannte die Stimmen und seine Augen wurden eiskalt - denn es waren einige der Wachmänner von DaSilva, mit denen er zusammenarbeitete. Er brauchte nichts zu sagen, denn Rafe stand leise auf und einen Moment später trat einer der Männer die Tür ein. Bianco zögerte nicht lange, und schoß sofort auf ihn und den Mann, der direkt hinter ihm stand. Danach kamen noch zwei und er wußte instinktiv, daß er nicht schießen mußte.

Denn Rafe kümmerte sich mit zwei gezielten Schüssen um sie und sprang vor, um noch den letzten Mann im Gang zu erschießen. Dann packte er den Toten und zog ihn in das Zimmer, schloß die Türe und lächelte kurz zu Bianco. "Wir arbeiten wirklich gut zusammen, Red ... und gut, daß wir beide Schalldämpfer hatten. Hast du ein gutes Aufräumkommando ? Oder geben wir dem Mann unten am Eingang ein wenig Geld, daß er die Leichen entsorgt ?"

„Ja, wir passen sehr gut und Schalldämpfer sind besser, gerade, wenn so etwas passiert. Ich lasse sie von Aufräumern holen, es ist besser und sie arbeiten gut. Aber jetzt will ich dich.“ Es lagen hier zwar Leichen, aber Bianco war wirklich angeturnt und wollte Rafe fühlen, und daß die Toten hier lagen, kümmerte ihn überhaupt nicht.

Und alleine das schon zu sehen, entfachte den größeren Soldaten und er knurrte weich, legte seine Pistole wieder auf den Nachttisch und packte Bianco, zog ihn eng an sich heran und küßte ihn leidenschaftlich. Auch er scherte sich im Augenblick nicht um die Leichen, die weit genug von dem Bett entfernt lagen, daß er sie nicht riechen konnte ... und im Augenblick interessierte ihn Bianco mehr.

Und jener streichelte rau über den Körper von Rafe. Schon jetzt war Bianco erregt und seine Hand strich zu dessen Männlichkeit, um sie zu berühren und härter zu machen. Ein wenig Zeit hatten sie noch - und die wollten sie beide genießen. Und später würden sie das Zimmer verlassen, um sich um DaSilva zu kümmern. Die Toten würden Bekannte von Bianco wegschaffen und hier saubermachen, und so würde keiner aus dem Hotel etwas mitbekommen.

 

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Einige Stunden später zog sich Rafe wieder an, nachdem er geduscht hatte und lächelte, als er sein Pistolenhalfter entgegennahm, das ihm Bianco reichte. "Danke dir, Red ... ich bin immer wieder froh, daß du das hier verstehst und nicht vor Waffen zurückschreckst. Hast du schon dem Aufräumkommando Bescheid gegeben ?"

„Ja, als du geduscht hast - sie kommen schnell her und erledigen es. Aber wir können schon los, ich vertraue ihnen sehr.“ Bianco hatte auch schon geduscht und während Rafe im Bad war, hatte er dem Räumungstrupp Bescheid gesagt und er wußte, daß er sich auf sie verlassen konnte. „Wir können direkt zu der Villa von DaSilva und ihn erledigen. Ich habe die Handys von den vieren eingepackt und ich kann schreiben, daß sie es erledigt haben. Das wird DaSilva beruhigen, und wir kommen dann besser an ihn heran.“

"Gute Idee - und wir nehmen das Auto der Idioten, dann können wir gleich durch das Tor fahren und rein. Du weißt ja die Sicherheitsvorkehrungen DaSilvas, so können wir so unbemerkt wie möglich rein und zu dem Arsch." Das war das Wichtigste - und für einen Moment erlaubte sich Rafe, in die Kälte zu schlüpfen, die er bei seinem früheren Beruf immer im Einsatz trug. Doch dann ließ er es und küßte Bianco noch einmal, ehe er die Lederjacke anzog und nickte. Nun würde sich alles zuspitzen - und er würde diese Gelegenheit ganz gewiß nutzen.

Eine Kälte, die Bianco genoß, und er nickte sacht. „Ja, genau so - und ich kenne seine Rituale und weiß, was er mit Vorliebe um bestimmte Uhrzeiten treibt. Und jetzt sollten wir los.“ Der Schlankere hatte auch die Schlüssel an sich genommen und sie konnten das Hotelzimmer verlassen, um zu dem Wagen zu gehen. Auch den fand er schnell, denn er kannte die Marotten der Wächter nur zu genau.

Rafe folgte ihm nur und schüttelte kurz den Kopf, als er den Wagen der Wachmänner betrachtete. Ein mehr als nur auffällliger, schwarzer SUV - doch es war ihm egal, auf diese Weise würden sie sicherlich schneller erkannt und durchgelassen werden. Die Fahrt zum Anwesen DaSilvas dauerte nicht lange und als sie kurz davor waren, zog Rafe seine Pistole und entsicherte sie ... und wie erwartet, öffnete ihnen der Wachmann sofort das Tor, und als sie durchfuhren, erschoß Rafe ihn und den zweiten Wachmann in dem Häuschen. Sicher war sicher - denn so konnte keiner von ihnen etwas bemerken und Alarm schlagen.

Es lief wirklich perfekt, und Bianco fuhr den Weg hoch und hielt an der Seite der Villa an, denn dort war der Angestellteneingang. Um die Zeit waren auch weniger Männer da und weil schon vier von ihnen im Hotel starben, waren es noch weniger. In der Angestelltenküche saßen zwei, und die erschoß Bianco sofort und ebenso leise. „Jetzt sind es noch zwei. Sie werden beim Schlafzimmer von DaSilva sein und aufpassen ... es sind die Letzten, denn die vier vom Hotel fehlen nun.“

"Perfekt, Red. Ich überlasse sie dir, außer du willst dir nicht die Hände an ihnen schmutzig machen ?" Sie sprachen so leise, daß sie nicht gehört werden konnten und gingen lautlos durch die Gänge der Villa, bis sie kurz vor dem Schlafzimmer DaSilvas anhielten und im Schatten einer Ecke die beiden Wachmänner beobachteten.

„Ich mach schon.“ wisperte Bianco, bevor sie weitergingen und kurz vor dem Schlafzimmer anhielten. Er lächelte kurz - denn wie erwartet, waren die zwei mal wieder eingeschlafen, und er zögerte nicht lange und schoß von etwas weiter entfernt genau in die Köpfe, so daß sie nie wieder aufwachten. Da sie auch saßen, hörte man kein Umfallen und sie konnten jetzt, ohne gestört zu werden, die Tür öffnen. „Er schläft tief, du kannst dich also schön dicht nähern.“

Rafe nickte nur und schob die Türe weiter auf, lächelte kalt und trat an das Bett, packte DaSilva an dessen Haaren und schleuderte ihn auf den Boden. Erst jetzt zog er sein Messer und grinste kalt, als der Feistere erschrocken aufschrie. Dann drehte er ihn auf den Rücken und rammte das Messer in dessen Bauch, zog es wieder heraus und lächelte wieder, als DaSilva laut aufschrie und schließlich leise jammerte. "Du weißt sicherlich nicht, wer ich bin - aber das ist auch nicht weiter wichtig, du Ratte. Wegen dir sind meine Freunde getötet worden ... und ich freue mich, daß ich sie jetzt rächen kann." Dann versenkte er das Messer immer wieder in dem Bauch DaSilvas, wisperte bei jedem Stoß einen weiteren Namen seiner verstorbenen Freunde und beobachtete dabei mit einem harten Knurren, wie dessen Augen nach dem letzten Namen brachen. Erst dann stand er auf und wischte an der Decke sein Messer ab, steckte es wieder ein und kam zu Bianco, um sich neben ihn an die Wand zu lehnen. "Ich weiß, daß ich ihn eigentlich sauber und schnell hätte töten sollen - aber das hat er nicht verdient."

„Kein Problem, ich kann es nachvollziehen.“ Bianco hatte genußvoll zugesehen und es auch aufgenommen, denn sein Vater wollte die Rache sehen. „Ich habe es aufgenommen und der Mann, dessen Frau durch diesen Arsch getötet wurde, möchte es gerne sehen und danach lösche ich es, da kannst du mir und ihm vertrauen.“ Erst jetzt sagte er es und er hoffte, daß Rafe ihm, was das anging, vertraute.

Dieser hatte sich schon gedacht, daß es für Bianco eine persönliche Sache war ... doch ihm war es nicht wichtig, so daß er seine breiten Schultern zuckte und sich an ihn anlehnte. "Wenn du möchtest, könnt ihr es auch behalten - wichtig ist nur, daß es nicht weitergegeben wird, damit ich keine Probleme bekomme. Ich mache noch ein Foto, das ich dem CIA geben kann ... dann bin ich ebenfalls aus der Sache raus und wir können verschwinden. Achja, packe alle deine Sachen von hier und geh in deine Wohnung, hier wird es bald von den Ärschen des CIA wimmeln."

„Ja, das dachte ich mir, und ich werde die Sachen gleich einpacken. Es ist nicht viel, aber sie müssen die wenigen Sachen nicht haben.“ Was Fingerabdrücke anging, würden sie da auch nicht weit kommen ... denn es gab Tricks, die Red nutzte. „Du kannst mitkommen, und ich werde auch noch alle Überwachungsdaten löschen ... also wirklich jede.“ Gerade da nutzte er den Kontakt zu seinem Kumpel, und er mußte nur einen Stick einstecken auf dem ein Virus war, der sämtliche Daten löschen würde.

"Damit hab ich kein Problem - lösche, was wichtig für dich ist, ja ? Aber nimm auch mit, was verwendbar ist, also für Andere. Ich möchte nicht, daß die Idioten von der CIA sich Infos schnappen, die sie gegen Leute einsetzen können, die es nicht verdienen ... also wenn es etwas gäbe." Das war Rafe wichtig, denn er wußte nur zu gut, wie oft Menschen in die Machenschaften von Gangstern gezogen wurden, die eigentlich unschuldig waren.

„Ich kann damit auch wirklich alles löschen, so bekommt der CIA absolut überhaupt nichts.“ Er mußte es nur mit ein paar Klicks noch eingeben, denn waren wirklich alle Daten weg.

"Hm ... weißt du was ? Mach ein Backup und lösche dann alles hier, und wir können dann in Ruhe alles durchsehen. Geht das ?" Rafe hoffte es, denn so konnte der CIA nichts verbocken und vielleicht konnte Bianco die Informationen dazu benutzen, anderen Menschen zu helfen. "Ich mache dann das Foto, und du regelst alles, ja ? Wir müssen ja nicht hetzen."

„Okay und ja, ich kann alles speichern. Ich hab da einen Freund, von dem ich gute Hilfe bekomme, und von dem ich einiges gelernt habe. Und Fotos sind gut, auch für den CIA ... und ja, wir müssen nicht hetzen.“ Bianco war froh und setzte sich mit einem „Es wird auch keiner kommen um die Zeit ... ich gehe zum Büro, da kann ich alles machen.“ ab, um dahin zu gehen. Wenn das erledigt war, würde er die wenigen Sachen, die er nur für den Job hier nutzte mitnehmen, damit keiner etwas fand.

 

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