”Eine fast unmögliche Aufgabe” 13
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Im ersten Moment wußte Devon nicht, was Taylor meinte ... doch dann kam es ihm und er errötete tief, doch seine eigene Lust stieg in dem Maße, wie er riechen konnte, daß auch Taylor erregt war. Der junge Naga konnte ein dunkles Grollen nicht verhindern und küßte den Schlankeren zuerst sanft und dann immer leidenschaftlicher, ehe er seine Lippen wieder löste und schwer atmend an die Taylors wisperte. "Das ... wäre schön ? Ich weiß, es ist schnell ... aber ... ich würde dich so gerne spüren, mein Herz. Gerade das Schmücken der Gefährten ist etwas, das Stachelnagas ungemein erregt - ich kann leider nicht anders und ich würde dich gerne spüren, Tay ... so gerne."
Wie rot Devon wurde, ließ Tay sanft lächeln und er küßte ihn einfach wieder ... seine Hand glitt dabei etwas weiter herab und berührte sacht die Erregung des Blonden. „Ich will dich auch fühlen. Daß wir beide so bleiben wie jetzt, ist eh unmöglich.“ Denn sie waren beide erregt ... und Taylors Herz schlug jetzt schon wieder schneller, denn alles, was er aus Angst geblockt hatte, war nun weg.
Als die Hand Taylors ihn berührte, erschauerte Devon fühlbar und sein Grollen wurde noch tiefer, während er so hart wurde wie noch nie. Devon konnte sich nicht helfen - seine Beherrschung bröckelte nun völlig und er neigte sich wieder über den Schlankeren, küßte ihn und streichelte mit seiner Hand über dessen Körper. Der junge Naga wußte nur noch eins: Er durfte sich nicht wandeln ... doch die Einladung seines Gefährten konnte er nicht mehr ignorieren, so daß er den Kuß nur schwerlich löste, sich herabneigte und die Härte Taylors in einem Rutsch in den Rachen nahm. Dabei explodierten Geruch und Geschmack auf Devons Zunge und in seiner Nase ... und er wandelte zumindest seine Zunge, um Taylor nun damit verwöhnen zu können, während er ihn noch immer mit seiner Hand streichelte und erkundete.
Allein schon, daß Devon seine Erregung ganz in seinem Mund aufnahm, ließ Taylor hocherregt aufkeuchen, und sein Körper spannte sich kurz an. Erst dann bewegten sich seine Hände herab und streichelten durch das blonde Haar des Größeren, und als er hinabblickte sah er, daß Devon seine Zunge gewandelt hatte. Aus dem Mund hatte er seine Erregung wieder herausgelassen, aber die lange Zunge umschloß sie fast. Es war so erregend, daß er sich echt zurückhalten mußte, und nicht sofort allein deswegen kam.
Doch der junge Naga wurde ein wenig sanfter und lächelte, als er erneut nur seinen Mund hernahm und die Härte Taylors in der ganzen Länge in seinen Rachen nahm. Der schlanke Designer war nämlich sehr gut gebaut und Devon war froh darum, keinen Würgereflex zu kennen ... und dies spielte er jetzt auch aus, als er Taylor erneut stärker erregte und darauf hoffte, daß dieser sich gehen ließ. Devon wollte ihn schmecken - und als sich erneut ein wenig Samen löste, grollte er genießend in seiner Kehle auf.
Tay war wirklich nahe am Kommen und hocherregt, aber er hatte es lange genießen wollen. Nur reichte ihm jetzt das tiefe in den Rachen nehmen und als das weiche Grollen kam, war es aus und er kam mit einem leisen, lustvollen Aufschrei, wobei sich eine Hand in die Felldecke grub und die andere in das Haar von Devon.
Und das wiederum sorgte dafür, daß auch der junge Naga kam - denn einerseits umfing ihn der wunderbare Geruch tiefster Lust, den Taylor verströmte und andererseits konnte Devon ihn nun kosten. Nachdem er wirklich jeden Tropfen genießend geschluckt und abgeleckt hatte, kam der junge Naga höher und legte sich neben seinen Liebsten, neigte sich über ihn und küßte ihn sacht, ehe er ihn verschmitzt anlächelte. "Bereit für Runde zwei ? Diesmal ein wenig langsamer mit viel Zärtlichkeiten ? Oder lieber wilder ? Ich richte mich ganz nach dir, mein Herz."
Bei der Frage grinste Taylor und holte sich noch einen Kuß. „Ich glaube, für langsame Zärtlichkeit habe ich zu viel Lust auf dich, das können wir machen, wenn die Wildheit durch ist.“ Er war jetzt auch schon wieder erregt und seine Hand glitt wieder am Bauch von Devon herab, streichelte über die starken Muskeln und schließlich kam sie wieder an dessen Erregung an. „Ich will dich in mir fühlen.“
Daß es die Hand war, an der auch der Ring und das Armband waren und das warme Gold über seine Haut und auch seine Härte strich, erregte Devon in höchstem Maße und er keuchte dunkel auf, kam den sanften Fingern entgegen und grollte wieder tief, ehe er aus sich verdunkelnden Augen auf Taylor herabblickte. "Wie ... wie du es wünschst, mein Herz. Nur zu gerne." Dann küßte er Taylor leidenschaftlich und drängte sich für einen Moment an ihn, ehe er sich wieder löste, schnell unter dem Kopfkissen eine Tube Gel holte und sich wieder an Tay kuschelte. "Wir brauchen keine Kondome, mein Herz - als Naga habe ich keinerlei Krankheiten und kann weder welche weitergeben noch empfangen, auch wenn ich bei den Anderen immer Kondome genommen habe, um nicht aufzufallen."
Tay hatte gemerkt, daß Devon auf den getragenen Schmuck abfuhr ... aber nicht wegen dem, was es kostete, sondern einfach, weil Taylor es trug. Als er hörte, daß sie kein Kondom brauchten, war es wirklich ein Traum - denn es war gleich das Intimste beim Sex, das sie haben konnten. „Gleich alles in mir zu fühlen, ist unglaublich ... ich kann es kaum abwarten.“ Es war wirklich erregend, denn er konnte so die Erregung und auch den Samen in sich fühlen. Genau das erregte ihn deutlich, und er holte sich von Devon wieder einen Kuß.
Der mit nurmehr mühsam zurückgehaltener Leidenschaft erwidert wurde, da der junge Naga die Lust Taylors deutlich riechen konnte. Noch immer weich grollend, öffnete Devon die Geltube und gab sich ein wenig auf die Hand, ehe er sie einfach an der Seite fallen ließ und sich neben den Dunkleren legte, um ihn liebevoll zu betrachten. "Wie möchtest du es ? Wenn du dich seitlich legst und mich ansiehst, ist es sehr zärtlich, wenn du dich auf den Bauch drehst, geht es schneller. Ich richte mich ganz nach dir, mein Herz - nur sollte es nicht mehr allzulange dauern, denn sonst platze ich."
Es war sicher ein kleiner Scherz, aber Tay verstand es nur zu gut und wollte sicher nicht, daß Devon platzte. Das sollte er lieber in ihm tun und so drehte er sich auf den Rücken, denn die Leidenschaft brauchten sie beide ganz bestimmt. Seine Beine spreizte er leicht, denn so war gleich Platz und Tay konnte nicht anders, er mußte Devon einfach wieder küssen.
Und jener erwiderte den Kuß und ließ dabei ein wenig seiner Lust mitfließen, während er schon mit seinen angefeuchteten Fingern den Eingang Taylors berührte. Dabei stieß Devon auf keinerlei Widerstand und drang schon mit einem Finger ein, merkte schnell, daß er sich nicht zurückhalten mußte und nahm einen zweiten Finger dazu, weitete Taylor und keuchte schwer in ihrem Kuß, als er schließlich drei Finger in ihn gleiten ließ und sacht fragte. "Noch mehr ? Oder geht es schon ?"
Allein das Vorbereiten erregte Tay mächtig und er konnte kaum noch denken, als Devon ihn fragte. „Noch mehr und ich komme ... ich will dich in mir fühlen.“ raunte er sacht und man sah irgendwie an seinen Augen, wie erregt und bereit er war, daß sie sich verbinden und so fühlen konnten. Auch eines seiner Beine hob sich leicht und schlang sich etwas um den Blonden, denn er mußte irgendetwas tun, genau wie ein erneuter Kuß.
Devon hingegen folgte dem sachten Befehl und legte sich zwischen die weit gespreizten Beine Taylors, löste seine Finger aus ihm und nahm seine eigene Härte, um sie an den geweiteten Eingang zu führen und langsam in ihn einzudringen. Ein Gefühl, das der junge Naga bis ins Letzte auskostete und er keuchte schwer, als er schließlich völlig in Taylor gebettet war. Als seine Augen sich wieder öffneten, wandelten sich die Pupillen leicht zu Schlitzen, die sofort weiter wurden, da Devon so erregt war - doch dann legte er seine Unterarme neben den Kopf Taylors, stützte sich darauf und begann sich zu bewegen, so daß dieser die Beine um ihn schlingen und ihm entgegenkommen konnte. Denn Devon rechnete damit, daß sein Gefährte etwas tun wollte und nicht einfach nur passiv dalag ... dafür brannte zuviel Energie in ihm.
Damit rechnete er genau richtig, denn Taylor war kein passiver Gefährte. Seine Beine schlangen sich sogleich um den Größeren, und sein Arm legte sich auch um dessen Nacken, so daß er auch wieder küssen konnte. Er kam den Stößen deutlich entgegen und seine Lippen öffneten sich, um ihn auch beim Kuß zu genießen.
Ein Kuß, der auch die letzten Fesseln um die Beherrschung Devons löste, auch wenn er nur leidenschaftlich und niemals grob wurde. Doch er genoß es, sich tief in Taylor treiben zu können und zu spüren, wie sehr dieser es genoß ... es in den leisen Schreien und dem tiefen Stöhnen zu hören und vor allem mit seinem guten Geruchssinn riechen zu können. Es war so schön, daß die Beherrschung des jungen Nagas immer mehr bröckelte ... und so löste er langsam den Kuß, umfaßte die Härte Taylors und wisperte ein raues "Bitte komm für mich ..." an dessen Ohr, ehe er seine Fänge wachsen ließ und sie in dessen Nackenübergang grub.
Allein, daß die Hand nun auch seine Erregung berührte, trieb Tay fast dazu zu kommen, und er stöhnte leise bei den sachten Flüstern an seinem Ohr. Aber dann kam der sachte Biß und genau das war der Punkt, der ihn so erregte daß er es nicht mehr aushielt und sich verspannte, als er mit einem leisen, aber tiefen Aufschreien kam.
Und das wiederum sorgte dafür, daß Devon innehielt und tief aufkeuchte als er spürte, wie sich Taylor um ihn verengte und gleichzeitig dessen Samen über seine Finger floß. Sein eigenes Kommen überrannte den Blonden und er keuchte schwer, ergoß sich in den Schlankeren und löste seine Fänge wieder, um mehr als nur genießend das süße Blut von den kleinen Wunden zu lecken.
Taylor atmete noch immer tiefer, denn er hatte das Kommen von Devon extrem genossen und seine Finger kosten sacht durch das blonde Haar. „Unglaublich ... du bist der reinste Genuß.“ wisperte er und lächelte, bevor er ihm deutlich zeigte, daß er dessen Körper genoß. Er zog ihn etwas enger, küßte Devon sacht und lächelte, als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten.
Auch der junge Naga lächelte, ehe er seine Nase über die Wangen zur Schläfe Taylors streichen ließ, tief dessen Geruch einatmete und dann leise zu ihm wisperte, als er ihn wieder anblickte. "Bin ich dir nicht zu schwer, mein Herz ? Ich bin ja nicht gerade leicht, auch wenn du durch das Cheerleaden starke Muskeln hast." Es war schön, noch immer in Taylor zu sein und ihn um sich zu spüren, und auch die Arme, die ihn umfingen und berührten, fühlten sich einfach nur wunderschön für ihn an.
„Du bist nicht ZU schwer. Ich genieße es gerade und ja, durch das Cheerleaden hab ich etwas mehr Muskeln bekommen.“ Taylor genoß es gerade wirklich, und er küßte Devon sacht. „Ich zeig dir Morgen mal ein Bild, wie ich hier anfing und noch schlanker war.“
"Das würde ich gerne sehen ... und noch mehr, alles, das du mir zeigen und sagen willst, mein Herz. Ich möchte dich kennenlernen und dir auch alles erzählen und zeigen, was du möchtest ... ja ? Je mehr wir voneinander wissen, desto weniger können wir vergeigen." Bei dem Letzteren grinste Devon wieder, ehe er es einfach genoß, von Taylor verwöhnt und berührt zu werden. Doch nach einer Weile löste sich der größere Blonde vorsichtig und legte sich seitlich von Taylor, nahm einige Feuchttücher von der Seite und säuberte sie beide, ehe er Taylor sanft an sich heranzog und nun ihn streichelte. Dabei grollte er wieder sanft und schmuste zärtlich mit seinen Lippen und seiner Wange über das Gesicht des Dunkleren.
Und dabei bekam er Küsse und Tay genoß die Nähe, auch wenn sie sich nun nicht mehr verbunden waren. „Ich denke, vergeigen werden wir nichts und ich erzähle dir gern von mir, auch wenn ich nicht so viel erzählen kann. Ich glaube, bei deiner riesengroßen Familie wird es sehr, sehr viel zu erzählen geben.“ Dabei lächelte er wieder, doch jetzt merkte er wie müde er wurde, und gerade die zärtliche Umarmung gab ihm Ruhe.
Alleine schon der Gedanke an die vielen verschiedenen Geschichten, die er über seine Familie erzählen konnte, ließ Devon wieder schmunzeln ... doch es wurde zu einem liebevollen Lächeln, als er Taylor noch einmal sanft küßte und sich an ihn herankuschelte. "Das gibt es, ja ... aber trotzdem interessierst du mich, da ich dich liebe. Jetzt schlafen wir aber erst einmal, ja ? Es ist schon spät, auch wenn wir Morgen zum Glück ausschlafen können. Selbst Ron und Irwin schlafen schon, ich kann sie hören."
„Ausschlafen ist gut und schlafen jetzt sehr gut ... gerade mit dir zusammen.“ Tay sprach leise und schmiegte sich so eng er konnte an den Blonden, bevor er einige Momente später einschlief. Der Tag und gerade der Abend waren anstrengend, stressig und dann wundervoll gewesen - und jetzt holte ihn der Schlaf ein, und er fühlte sich sicher und wohl in den starken Armen Devons.
Etwas, das ebenfalls dazu beitrug, das Glück des jungen Nagas zu stärken und er genoß das herrliche Gefühl, seinen Liebsten nun so eng bei sich zu haben, entspannte sich und fiel ebenfalls in einen tiefen Schlaf.
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Als Devon am nächsten Morgen aufwachte, lächelte er, denn auch wenn sie sich in der Nacht bewegt hatten, lagen sie noch immer eng und vertraut beieinander. Es war schön, so aufzuwachen und er zögerte einen Moment, ehe er sich behutsam von Taylor löste, damit er in das Bad gehen und sich erleichtern konnte. Zum ersten Mal, seit Devon nach Amerika gekommen war, fühlte er die Ruhe, die Nagas nur kannten, wenn sie sich banden ... und das sah man auch an dem sanften, mehr als nur liebevollen Lächeln, als Devon wieder in ihr Zimmer ging, sich zu dem Dunkleren unter die Decke legte und vorsichtig seinen Arm um dessen Hüfte legte, damit er ihn nicht weckte.
Er weckte ihn aber nicht auf - denn Taylor schlief noch recht tief, seufzte aber wohlig, als er die Wärme von Devon wieder an sich fühlte. Erst nach einer ganzen Weile öffnete er die Augen, denn seine Blase drückte nun doch und weckte ihn. Erst da bemerkte er, daß sein Liebster ihn betrachtete, und er lächelte sacht. „Wie lange kuckst du mich schon an ?“
"Nur ein wenig, mein Herz ... bitte verzeih, aber ich sehe dich gerne an." Natürlich erwiderte Devon das Lächeln und neigte sich vor, um ihn sanft zu küssen, ehe er den Arm wegnahm und zum Bad nickte. "Ich warte hier, ja ? Dann können wir ja noch ein wenig kuscheln und reden, heute können wir uns Zeit lassen."
„Sehr gern ... und ja, wir haben Zeit.“ Taylor küßte ihn von sich aus und erst danach stand er auf und ging ins Bad, um sich dort zu erleichtern. Er kam gleich danach wieder zu dem Bett und nahm ein Fotoalbum mit, das er aber erst in Reichweite ablegte, denn die Nähe war ihm gerade erstmal am Liebsten. „Weißt du ... Irwin hat mich getreten, daß ich mich endlich aufmache und rauslasse, daß ich dich gern habe.“ Er erzählte es jetzt, denn Gestern war doch einiges passiert, und danach war die reine Nähe das Beste überhaupt.
Damit entlockte er Devon ein leises Schmunzeln und er antwortete zunächst ein leises "Kluger Irwin.", ehe er sacht mit seiner Nasenspitze und den Lippen über das hübsche Gesicht Taylors koste. "Aber ich bin froh darum ... es war so unendlich schwer, wenn ich dich hier immer sah und nicht zu dir konnte. Es ist viel schöner so, nicht wahr ? Zumindest geht es mir so und ich hoffe, dir auch. Wir Nagas lieben Nähe und kuscheln gerne ... manchmal kuscheln wir alle zusammen, so daß es ein richtiger Knäuel an Schlangenleibern ist, auch wenn jedes Paar eine eigene Schlafkuhle hat. Aber manchmal liegen die Küken bei ihren Dads, oder Geschwister mit ihren Gefährten zusammen ... oder einfach nur Freunde, weißt du ? Das heißt jetzt aber nicht, daß ich draußen dann dauernd an dir klebe, auch wenn ich es gerne täte."
„Nur kleben ist denke ich auch nicht so gut, sonst verpaßt du deinen Unterricht und deine Footballwettkämpfe.“ Taylor grinste sacht. „Ich glaube, wir haben aber genug Zeit und Nähe zusammen ... und wenn du möchtest, meine Neugierde ist gerade so groß. Möchtest du dich ganz wandeln ? So kann ich dich mal ganz als Naga sehen ... oder geht das hier eher nicht ?“ Sehen würde Tay es gern, aber er wußte nicht, ob es hier im Zimmer so gut ging.
Im ersten Moment war Devon überrascht - doch dann grinste er und stand auf, blickte sich kurz um und schob die Schreibtischstühle unter die Schreibtische. "Geht schon - ich habe halt nicht viel Platz, aber es geht." Dann wandelte er sich langsam und achtete darauf, daß sein großer Nagakörper nichts umstieß. Als er fertig war, zögerte er, doch dann kam er langsam zum Bett Taylors und lächelte ihn scheu an. "Und ?"
„Unglaublich ....“ wisperte Taylor, und stand vom Bett auf. Er hatte ja schon einen Teil sehen können, aber den ganzen Nagakörper zu sehen war unglaublich. „Die Farben passen so gut zu deinen blonden Haaren und deinen Augen.“ Die Bauchschuppen waren orangegelb und zur Mitte hin wurden sie zuerst sonnenblumengelb, und dann am Rücken weizengelb. Die Hörner und Stacheln waren indigoblau und Taylors Augen zeigten, wie fasziniert er war. „Darf ich berühren ?“
"Aber natürlich ... so lang und viel du willst. Ich denke am Einfachsten ist es, wenn ich meinen Oberkörper auf das Bett lege und du siehst mich an, wo und wie du willst." Natürlich tat Devon gleich, was er sagte und legte sich mit dem Rücken auf das Bett, damit ihn Taylor erkunden konne.
Tay sah ihm zu und lächelte, denn Devon lag nun bequem auf dem Bett, das unter seinem Gewicht aber leicht quietschte. Trotzdem dürfte es halten und Tay konnte nicht anders, und berührte schon jetzt die Schuppen an der Spitze, denn die hatte Devon günstig hingelegt. „Da sind also auch Stacheln ... ich hab es nur auf den Bildern gesehen. Und wenn ich einer werde, hab ich da Federn ?“
"Jup ... also wenn du ein Federnaga wirst und ich denke schon, daß du das wirst, wenn du dich wandeln willst. Federchen haben die Federn am Schweifende und an den Unterarmen, so wie Stachelchen die Stacheln ... normalerweise sind die Stachelchen größer und stärker, und haben die eher maskulineren Berufe, und die Federchen sind normalerweise eher schlanker und hübscher und haben die Berufe, die künstlerisch oder schöpferisch sind. Aber bei beiden gibts auch Ausnahmen, es ist einfach die Neigung, die drin ist. Die Federn sind auch empfindsam und beweglich - du kannst sie ebenso gut nutzen wie ich, wenn ich dich dann streichle und kose." Allein schon der Gedanke ließ das Lächeln Devons tiefer werden, während er Taylor betrachtete und dabei sanft mit seinem Schweifende und den Stachelrücken daran über dessen Körper streichelte.
Der Schwarzhaarige streichelte langsam höher, denn die Schuppen fühlten sich einfach unglaublich gut an, und er kam schließlich zu Devon auf das Bett und küßte ihn zärtlich. Der Schweif streichelte ihn dabei noch immer, und Tay schauderte sacht. „Das fühlt sich so gut an ... ich glaube, das von letzter Nacht müssen wir wiederholen.“ Es erregte ihn erstaunlicherweise, und seine Hand streichelte wieder über den Bauch von Devon. „Wenn es so geht ...“
"Oh, das ist kein Problem - ich versichere dir, überhaupt keines." Leise lachend, umfing ihn der Blonde und streichelte ihm sanft über den Rücken, ehe er ihn wieder küßte und mit seinem Schweifende die Geltube hochnahm. Nachdem er ein wenig in seine Hand gegeben hatte, ließ er die Tube wieder fallen und bereitete Taylor vor, während er schon unbewußt seine Lenden an ihm rieb.
Tay stöhnte leise, als die Finger ihn wieder vorbereiteten und es passierte auch, was er ahnte. Aus der Hauttasche an den Lenden kam schon die Erregung des Blonden heraus. Tay berührte die Härte und als Devon die Finger zurückzog, stützte Tay die Härte ab, hob sich etwas an und führte sie in sich ein. So hatte er selten Sex wegen den Partnern, aber Devon genoß es wohl auch, und so kam der Schlankere langsam so tief, daß er ihn ganz in sich gleiten lassen konnte.
Etwas, das der junge Naga mehr als nur genoß und nun eine seiner Körperwindungen unter seinen Leib brachte, damit es besser ging. Devon würde seinen Liebsten nun so gut verwöhnen, wie er es in diesem Körper vermochte - und dafür sorgen, daß Taylor diesen Tag mehr als nur genoß.
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