”The Heart of Fire” 03
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JD war mit Boss auf dem Nebenhof der Basis, denn heute war ein Barbecue für alle und auch deren Familien geplant, und das gab es öfters. Boss lebte quasi hier und war gerade bei einem der speziellen Öfen, in denen das Fleisch schon die ganze Nacht gesmoked worden war, und dadurch einfach spitzenklasse werden würde. Die Rippen und ein paar besondere Würste waren heute in einen weiteren Grillofen gebracht worden - und auch da kümmerte sich Boss herum, weil er zwar Feuer bekämpfte, aber so etwas ausgezeichnet konnte. Selbst ein ganzes Schwein gab es hin und wieder, aber daran dachte JD im Moment nicht. Sein Kopf war ein wenig bei Jayson, der heute seine Probezeit bestanden hatte, und das wurde gefeiert. Jayson machte sich großartig, hatte schon einige kleine Einsätze mitgemacht, und war für sie alle ein guter Freund geworden. Da er und Jayson so dicht zusammen wohnten, besaßen sie schon eine tiefere Freundschaft ... und Camila kochte oft für drei, damit JD etwas zu Mittag bekam, und nicht immer selber versuchte zu kochen, bei Boss, oder beim Imbis aß. So verbrachte er auch mehr Zeit mit Jayson und bemerkte hin und wieder die besonders weichen Blicke, die auch Boss bemerkt hatte. „Ob er verliebt in mich ist ?“ fragte er sich sehr leise und mußte innerlich zugeben, daß Jayson auch durch seine ganze Art sein eigenes Herz etwas mehr schlagen ließ,
Jener lachte leise, als er dabei half, die vielen großen Salatschüsseln und auch den großen Topf mit Chili sicher im Auto zu verstauen, ehe er seiner Mutter in den Beifahrersitz half und vorsichtig zu seiner Arbeitsstelle fuhr. Natürlich brachten alle Familien etwas für das BBQ mit - und er war schon gespannt darauf, wie die Anderen das Chili und die Salate finden würden, die seine Mama vorbereitet hatte. "Ich freue mich darauf, dir den Chief endlich vorstellen zu können, Mama - er ist ein ganz besonderer Mann, ich habe noch nie einen so guten Chief gesehen. Ehrlich, hart und noch immer so gut in Schuss, daß er mit uns allen mithalten kann, und ein gutes Herz hat er auch noch."
Camila bemerkte, wie sehr ihr Sohn diesen Chief respektierte, und sie wurde doch etwas verlegen. „Ich hätte mich deinem Chief schon früher vorstellen sollen, aber jetzt werde ich ihn ja kennenlernen ... und ich merke wieder, wie sehr du ihn magst und respektierst.“ Es war wirklich deutlich, und sie konnte es kaum erwarten. Sie hatte hier auch einen Job bekommen und sich gut eingelebt, und war ebenso verliebt in den Job wie ihr Sohn. Hier war sie bei der Stadt angestellt und das als Altenpflegerin ... aber auch bei einigen Leuten, die Hilfe brauchten weil sie eine Behinderung hatten, mit der sie nicht alles alleine schaffen konnten.
Eine Arbeit, bei der ihr Jayson auch manchmal half, wenn er etwas Freizeit hatte. Dann kamen sie auch schon an und er grinste, als er auf dem Parkplatz hielt, ausstieg und um das Auto herumging, um seiner Mama die Türe zu öffnen und ihr herauszuhelfen. "Ja, ich mag ihn sehr - und es macht doch nichts, daß du bisher nicht dabei sein konntest, es waren ja nur zwei Treffen der Familien." Dann nahm er zwei der Salatschüsseln und trug sie auf den Hof, ehe er zurücklief und die letzte Schüssel und den Topf mit Chili aufnahm, um sie ebenfalls auf den großen Tisch zu stellen. Dann nahm er seiner Mutter die letzte Salatschüssel ab und stellte sie auf den Tisch, ehe er sie bei der Hand nahm und zu seinem Chief zog. "Hi, Chief - haben sie eine Minute ?" Der Ältere drehte sich bei dem Ausruf um und grinste Jay an, ehe sein Blick etwas herabwanderte und seine Augen sich kurz weiteten. Dann fing er sich und schluckte schwer, ehe er verlegen lächelte und ihr die Hand hinhielt. "Ich grüße sie, Mrs. Jimeno ..."
Camila hatte natürlich aufgeblickt und lächelte nun sacht, denn dieser Mann war zwar ein Chief und man hatte gleich Respekt ... aber sie sah auch die liebevolle Art, die in ihm steckte. Ohne zu zögern, hob sie ihre Hand, um seine anzunehmen. „Miss, aber sie können mich Camila nennen. Hier ist alles so familiär, da muß es nicht so förmlich sein.“
Als er hörte, daß Camila nicht verheiratet war, atmete Boss erleichtert ein, ehe er ihr antwortete. "Camila - ein sehr schöner Name. Ich heiße leider Boss, meine Eltern haben sich hier einen sehr dummen Scherz erlaubt. Und ja, es ist sehr familiär - ich mag es nicht so förmlich wie die meisten anderen Chiefs, da ich meine Jungs auch alle mag." Dann lächelte Boss und nahm die Hand Camilas, legte sie auf seinen Unterarm und begann, ihr die anderen der Truppe und deren Familien vorzustellen. Jayson grinste nur breit und nickte, ehe er sich an die Mauer der Garage lehnte und seinen Blick über die lachenden Menschen um ihn herum gleiten ließ. Er suchte ein ganz bestimmtes Gesicht - doch dann roch er JD und lächelte, als er den Kopf nach links drehte und dem Blonden entgegensah, der nun um die Ecke bog. "Hi ..."
JD erschrak fast, denn er hatte nicht damit gerechnet, daß Jemand an der Wand etwas abseits stand, und er faßte sich kurz ans Herz. „Hi ...“ Er sah das weiche Lächeln und sein Herz schlug ganz anders. Doch er sah auch, daß Jayson kurz zu seiner Mutter blickte, die bei Boss eingehakt war. Dessen Lächeln war besonders und JD hob eine Braue, denn es hatte scheinbar gefunkt zwischen den beiden.
"Sie sehen so gut zusammen aus, nicht wahr ? Mama ist ganz hin und weg, und auch der Chief ist ganz anders als sonst. Ich freue mich so ... der Chief ist ein wirklich guter Mann, und Mama verdient einen solchen Mann." Jaysons Lächeln wurde ein wenig wehmütig, als er das sagte ... denn bisher gab es Niemanden, der seine Mama glücklich gemacht hätte. Aber hier schien sich etwas anzubahnen, und er grinste kurz zu JD. "Bin ja mal gespannt, wie schnell es zwischen den beiden geht ... ich hoffe, du bist einverstanden ? Der Chief ist ja dein Ziehvater." Das kam Jay erst jetzt und er hoffte, daß JD nichts dagegen hatte.
„Nicht direkt Ziehvater, eher ein Onkel ... ich gehöre hier schon immer her und hier ist meine Familie, auch als mein Vater noch lebte. Es ist etwas seltsam ... und ganz ehrlich ? Ich hoffe, daß Boss und deine Mutter ein Paar werden, die beiden sind jetzt schon verliebt.“ JD lächelte, denn er freute sich für Boss und überlegte einen Moment. Dann fragte er leise. „Und du in mich, oder ?“
Im ersten Moment erschrak Jay sichtbar - doch dann seufzte er leise und kratzte sich verlegen im Nacken, da er riechen konnte, daß ihm JD nicht böse war, sondern eher neugierig. "Äh ... ja. Ist es so offensichtlich ? Ich wußte nicht, woran ich bei dir bin, und wir sind so gute Freunde, das wollte ich nicht gefährden. Und ich bin zwar sehr groß und kräftig, aber nicht ... fordernd." Nun war es heraus und der junge Drache hoffte, daß er JD damit nicht vergraulte.
„Nicht so offensichtlich aber so, daß Boss es merkte und mich anstubste. Ich dachte, du bist dominanter trotz deiner sanften Art - deswegen hab ich es nicht gemerkt. Dabei fühle ich mich auch zu dir hingezogen.“ Beim Letzten blickte JD auf und lächelte sacht. Er war wirklich dumm gewesen, weil er sonst solche Blicke bemerkte. Aber sonst waren die Männer dominant oder devot und man sah es gleich, wenn sie auf einen standen. Bei Frauen war es noch leichter zu bemerken, denn die klebten oft gleich an einem Mann.
Als Jay hörte, daß der Blonde ihn ebenfalls mochte, erwachte wieder ein Lächeln auf seinen Lippen und er zögerte ... doch dann drehte er sich leicht zu JD und überbrückte den kurzen Abstand, um ihn sanft zu küssen. Es fühlte sich einfach wundervoll an und der junge Drache stöhnte fast nicht hörbar, so daß ihre Lippen sich wieder lösten ... doch er blieb so nahe, um den wundervollen Eigengeruch JD's einzuatmen.
Ein Kuß, der JD fast berauscht hatte, und er holte sich nun noch einen kleinen Kuß. Danach fühlte er auch schon, daß sich etwas bei Jayson tat, und selbst bei ihm regte sich etwas in der Hose. „Ich denke, wir sollten ein Stück weg. Ich kenne da einen Platz, wo wir etwas Zeit allein verbringen können, wenn du magst.“
Der ein wenig größere Schwarzhaarige brauchte einen Moment, um wieder denken zu können und nickte nur, ehe er ein verlegenes "Jup. Geh vor ?" zu ihm wisperte. Doch seine Augen wurden langsam dunkler, da er heiß auf JD war und ihn spüren wollte ... und so ließ er ihm den Vortritt und folgte ihm, während um sie herum die Leute weiterhin lachten und aßen, und gar nicht auf sie achteten.
Das wußte auch JD, denn das Essen war hier immer ein Genuß, und bei der Menge würde für sie auch noch etwas übrigbleiben, wenn sie etwas später wieder zurückkamen. Aber jetzt war JD’s Kopf bei Jayson und er führte ihn zu einer Lichtung im Wald, die auch an einen See anschloß, und auf der Lichtung war ein großer, flacher Fels. „Hier ist es ruhig und ich hab zwar nichts dabei, aber vielleicht berühren und küssen.“
"Das auf jeden Fall - aber ... also wenn du willst ...?" Natürlich war ihm Jay gefolgt und lächelte nun verlegen, als er aus der linken, hinteren Hosentasche seiner kurzen Jeans ein Kondom und zwei Einmalpäckchen Gleitgel holte, und sie dem Blonden hinhielt. Erst, als dieser sie nahm, zog Jayson sein Shirt aus und legte es auf den Felsen, schlüpfte aus seinen Turnschuhen und grinste, als er das weiche Moos unter seinen Füßen spürte. "Das ist schön hier, JD."
„Daß du etwas dabei hast ... ich glaube, da bleibt es wirklich nicht nur beim küssen und berühren.“ JD hatte so etwas nicht in seiner Hosentasche gehabt und jetzt war er froh, daß Jayson Kondom und Gleitgel dabei hatte. Er legte die Sachen kurz beiseite, und schlüpfte dann auch aus seinen Klamotten. „Ja, hier ist es schön - und im Grunde ist hier unser Nackigbadeplatz.“ Er grinste sacht, aber als er ganz nackt war, mußte er den etwas Größeren wieder küssen.
Auch Jayson hatte sich inzwischen völlig ausgezogen und stöhnte leise, als er wieder geküßt wurde. Es war schön, daß der Blonde nun die Führung übernahm und der junge Drache gab sie ihm gerne ... doch er genoß es sehr, daß er ihn eng an sich ziehen konnte, öffnete ihm seine Lippen und stöhnte erneut leise, als JD ihren Kuß zu einem Zungenkuß vertiefte. Dabei streichelten seine Hände über den Rücken und auch leicht über den Hintern des Blonden - ein Gefühl, daß seine Lust noch verstärkte und als er JD wieder an sich zog, spürte er, wie dessen Härte seine eigene striff. "JD ..."
„Jay ...“ antwortete JD leise und atmete tief ein und aus, denn der Kuß war intensiv gewesen und hatte ihm fast den Atem geraubt. Jayson gab auch nach, und ließ sich auch jetzt langsam an den Felsen drängen. „Sicher, daß du dich nehmen lassen willst ?“ fragte JD leise - denn oft war es ein kleiner Kampf, wer zuerst dran war, genommen zu werden
Der junge Drache nickte nur und schluckte schwer, da er die Lust JD's nicht nur sehen, sondern auch riechen konnte. Es erregte ihn und er schluckte erneut, ehe er sich einfach umdrehte und den Oberkörper auf das Shirt stützte, das er zuvor auf den Felsen gelegt hatte. Dieser war hoch genug, daß Jay trotz seiner 1,92 Meter so lag, daß sein Oberkörper fast horizontal war und er streckte dem Blonden unbewußt ein wenig seinen Hintern entgegen, da er ihn wirklich gerne spüren wollte. "Bitte, JD ?"
JD sah zu, wie Jayson sich bereitmachte, atmete kurz durch und kümmerte sich eilig um das Kondom. Es war schon viel zu lang her, daß er Sex gehabt hatte, und das machte sich jetzt auch bemerkbar. Das Gel kam als Nächstes - einen Teil gab er auf seine kondomgeschützte Erregung, und danach trat er dicht an Jayson heran und seine mit Gel feuchten Finger streichelten kurz über die Öffnung. Wie willig Jayson war, fühlte man sofort ... denn er war jetzt schon entspannt, und so drangen die Finger gleich in ihn, damit er ihn anfeuchten konnte.
Etwas, das dem jungen Drachen ein instinktives, dunkles Stöhnen entlockte und er hob leicht den Kopf, während er sich etwas schwerer auf seine Unterarme stützte. Es fühlte sich so gut an, die Finger JD's in sich zu spüren, die ihn weiteten ... und Jay entspannte sich noch mehr, damit es schneller ging und er dessen Härte spüren konnte. Daß seine eigene Männlichkeit sich füllte und gegen den Fels drängte, nahm er eigentlich kaum war ... denn seine Sinne waren nur auf den Blonden gerichtet und als dieser endlich die Finger wegnahm und mit seiner Härte in ihn drang, entwich Jay ein weiteres Stöhnen, das schließlich in ein wohliges Grollen überging.
Jayson auszufüllen war ein unglaublich gutes Gefühl, und die körperliche Wärme war ein Teil davon, genau wie das Grollen. JD konnte sich kaum zurückhalten und neigte sich vor, stieß tief in den Körper des willigen Größeren und berührte ihn auch, denn er war keiner, der einen Kerl nur nahm.
Als der Blonde sich bewegte, entspannte sich Jay noch mehr und ein wohliger Laut des Genusses entkam ihm, als er die Hand an seiner Männlichkeit spürte. Seit er hier ankam, hatte er sich das gewünscht und auch oft davon geträumt ... doch es nun endlich zu erleben, war herrlich und er drehte seinen Kopf, um JD aus seinen dunkler gewordenen, halbgeschlossenen Augen anzusehen. Dabei kam er ihm immer wieder entgegen und stöhnte unwillkürlich wieder dunkel auf, als JD tiefer in ihn kam, und dabei direkt das Nervenbündel in ihm streifte.
JD war wie berauscht bei dem Sex jetzt ... seine Leidenschaft explodierte schon nach so kurzer Zeit, und er stieß noch einmal etwas tiefer zu, und kam dann mit einem leisen Aufschrei. Dabei umfaßte seine Hand die Erregung von Jayson auch etwas fester, und er atmete nach seinem Aufschrei schwer in dessen Nacken.
Alleine schon zu spüren, wie der Blonde leidenschaftlicher wurde und dann in ihn kam, war einfach nur wundervoll ... doch als dieser Jays Härte fester umfaßte und er den heißen Atem spüren konnte, erschauerte Jay tief und schluckte schwer, da er so erregt war, daß er es kaum mehr aushielt. "Bitte ... bitte JD, ich ..." Er brachte es nicht über die Lippen, JD zu bitten, daß dieser ihn biß - der junge Drache wußte aus leidiger Erfahrung, daß viele Männer es seltsam fanden, doch der heiße Atem und die Lippen JD's waren so erregend, daß er merklich bebte.
Aber irgendwie ahnte JD das und es war auch der Geruch von Jay, der ihn fast schon dazu trieb, tief in dessen Nacken einzuatmen und er merkte, daß sein Partner schon darauf reagierte. Erst danach biß er zu und fühlte einen Moment später, daß Jayson sich verkrampfte und ebenfalls kam.
Denn es sprach das eigentliche Innere Jaysons an und er grollte tief auf, ehe es zu einem ebenso tiefen Stöhnen wurde und er sich schwer auf seine Arme abstützte. Er bebte noch immer unter den wundervollen Wogen seines Orgasmusses und als JD die Zähne langsam löste, stöhnte er erneut leise und drehte langsam den Kopf, um seine Schläfe an der des Blonden zu reiben. "Wow ..."
„Ja ... wow.“ wisperte JD, löste sich aus ihm und atmete noch immer tiefer durch. „Ich glaube, wir haben beide noch Hunger auf uns ... und sollten das Barbecue verschieben.“ Er trat an Jayson heran, als der sich aufgerichtet hatte, und küßte ihn mit seiner Leidenschaft.
Der ein wenig größere Schwarzhaarige erwiderte den Kuß mit ebensolcher Leidenschaft, auch wenn er noch immer JD die Führung überließ. Es war schön, dessen Zunge zu spüren und mit seiner zu umschmeicheln ... und es war ebenso schön, ihn eng an sich zu pressen und zu spüren. Erst nach einer Weile lösten sich ihre Lippen wieder und Jay grollte mehr als nur weich, ehe er scheu lächelte und nickte. "Gehen wir zu dir ? Dann ist mein Haus leer, falls Mama Boss einlädt, man weiß ja nie. Und essen können wir hinterher, ja ?" Es war ein vorsichtiger Vorstoß und Jayson hoffte, daß er die Worte des Blonden richtig verstanden hatte.
„Ja ... zu mir ist wirklich das Beste und mal sehen, wann das Hinterher sein wird.“ JD grinste sacht und leckte nun doch etwas von dem Samen, den er von Jayson aufgefangen hatte, von seiner Hand ... und er war doch verblüfft, denn er kostete eigentlich meist nur beim Blasen und jetzt war es so, und Jayson hatte einen erstaunlich guten Geschmack.
Als er das sah, errötete Jay leicht und senkte verlegen den Blick, da es absolut erotisch war ... doch dann neigte er sich wieder näher und küßte JD erneut, grollte weich und löste sich schließlich ganz von ihm, um sie beide mit seinem Shirt sauberzuwischen. Der junge Drache wußte, daß sein Samen nicht so salzig war wie der von Menschen, sondern eher süß ... doch zum Glück gab es eine Erklärung, wie das auch bei Menschen sein konnte. "Ich ... ich esse viel Obst und rauche nicht ... deshalb ... ist es süßer."
„Ich verstehe, und demnächst werde ich wieder mehr in der Hosentasche tragen. Auch die Taschentücher. Ich bin dir dankbar, daß du dein Shirt benutzt hast.“ Es war wichtig, daß JD demnächst wieder etwas mit in der Tasche hatte, denn er war sicher, daß sie es hier und da brauchen konnten.
Als der Blonde andeutete, daß sie nach dieser Nacht wieder Sex haben konnten, erwachte ein kurzes Strahlen auf Jays Zügen, doch dann wurde es zu einem verlegenen Lächeln und er nickte kurz, während er seinen Slip und die Shorts anzog. "Ich auch - ist einfacher so, und kein Problem wegen dem Shirt. Einfach in die Wäsche und fertig, hm ? Wenn wir fahren, schicke ich Mama nur eine kurze SMS, damit sie Bescheid weiß, ja ?" Auch wenn er es kaum erwarten konnte, mit JD bei dessem Haus anzukommen, zwang Jay sich zur Ruhe ... es gelang ihm nicht ganz und er brauchte zwei Versuche, wieder in seine Turnschuhe zu schlüpfen.
„Klar, das geht vor und jetzt ab, sonst fallen wir hier nochmal über uns her.“ JD unterdrückte jetzt Jayson zu küssen, denn das würde sie hier ganz bestimmt festnageln, und er rannte einfach los. „Also hop, hop !“
Im ersten Moment war der Schwarzhaarige zu überrascht, um zu reagieren ... doch dann lachte er leise und lief hinter JD her, holte ihn nach wenigen Schritten ein und blieb hinter ihm, bis sie wieder am Parkplatz ankamen und vor dem Auto des Blonden hielten. Jay stieg natürlich an der Beifahrerseite ein und schnallte sich an, nahm sein Handy heraus und legte das zusammengeknüllte Shirt und den Müll auf den Fußboden, ehe er seiner Mama eine kurze SMS schickte und das Handy wieder einsteckte. Er wußte, daß die Fahrt nicht lange dauern würde ... doch er konnte sich nicht helfen und streichelte mit der Linken über den rechten Oberschenkel JD's, auch wenn er vermied, zu nahe an dessen Männlichkeit zu kommen.
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