”The Heart of Fire” 04
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Sie waren schnell bei den Häusern angekommen und JD war kurz allein, da Jayson sich flott etwas Kleidung für Morgen holte. Sein Herz klopfte ziemlich, denn es war gerade wie eine Explosion an Verliebtsein. Beim ersten Mal war er der gewesen, der Jay nahm - aber er wollte auch mal genommen werden, das stand fest. Denn es war ihm sehr wichtig, daß ein Gleichgewicht herrschte.
Von diesen Gedanken wußte Jay jedoch nichts, als er schnellstens eine frische Unterhose und ein frisches Shirt in seinen Rucksack warf und noch seine Zahnbürste, Deo und frische Socken reinstopfte. Dann legte er noch das schmutzige Shirt in die Waschmaschine und lief runter, verschloß die Türe wieder und lächelte verlegen, als er zu JD kam, der schon in seiner Haustüre stand. "Sorry, ging nicht schneller."
„Alles gut und ich hatte kurz kucken können, daß bei mir drinnen kein Chaos ist.“ JD rieb sich verlegen am Nacken ... denn es war ein reiner Männerhaushalt und es konnte etwas unordentlich sein, auch wenn Küche und Bäder immer sauber waren. „Männerhaushalt.“ fügte er also noch an und trat hinein, damit Jayson auch zum ersten Mal in das Haus konnte.
Als er innen war, zog Jay sofort die Schuhe aus und als der Blonde die Türe geschlossen hatte, legte er den Rucksack auf die Seite und kam zu ihm, um ihn sanft an die Türe zu drücken und ihn zu küssen. Erst, als sie wieder aufhörten, lächelte er liebevoll und wisperte leise an die Lippen JD's. "Ist doch nicht schlimm - ich gucke da nicht drauf, ich habe nur Augen für dich." Etwas, das man Jay auch ansah ... denn er hatte wirklich nur Augen für den Blonden, und auch all seine Sinne waren nur auf ihn gerichtet.
„Hmmm, dann führe ich dich mal nach oben ... nicht, daß du stolperst, weil du nur auf mich kuckst.“ Es war ein kleiner Scherz und auch von JD aus gab es noch einen Kuß. Danach nahm er dessen Hand und zog ihn einfach nach oben, und in sein Schlafzimmer. „Zum Glück ist mein Bett stabil und etwas breiter, jetzt werden wir etwas mehr genießen. Und ich möchte dich auch noch in mir fühlen.“ Das sprach er erst jetzt an und er hoffte, daß es Jayson nicht abschreckte.
Jener war im ersten Moment sichtbar verblüfft - doch dann erwachte ein Lächeln auf seinen Zügen und er nickte, als er wieder zu JD kam und ihn eng an sich heranzog. "Wenn du das möchtest ? Gerne. Ich bin zwar nicht richtig dominant, aber ich denke mal genug, daß es dir gefällt. Sagst du mir, was du gerne hast ? Ich möchte nichts versauen."
„Dominant muß es bei mir auch nicht sein, ich genieße lieber sanfteren Sex. Und bin auch etwas sanfter beim Sex ... gut beim Felsen, da waren wir beide wohl etwas benebelt. Jetzt genießen wir ... die ganze Nacht, okay ?“ JD antwortete dicht an den Lippen von Jayson und küßte ihn nun wieder, und seine Hand war nebenher an dessen festen Hintern gewandert, um darüber zu massieren.
Etwas, das Jay tief erschauern ließ, und er nickte und erwiderte den Kuß. Erst nach einigen Minuten löste er die Lippen wieder und grollte weich, zog sich blitzschnell aus und kam zu dem Blonden, um ihn nun wesentlich langsamer auszuziehen. Dabei streichelte Jay immer wieder über die Haut, die er freilegte und die Muskeln darunter, ehe er wieder aufstand, als JD völlig nackt war. Erst jetzt hob er ihn leicht an der Mitte hoch und trug ihn zum Bett, legte ihn hinein und kam zwischen dessen Beine, um ihn erneut anzulächeln und seine Augen dabei halb zu schließen. "Weißt du eigentlich, wie gut du aussiehst, JD ? Zum Auffressen." Doch er wartete eine Antwort gar nicht ab, sondern küßte ihn noch einmal sanft, löste die Lippen und küßte sich weiter über den Kiefer des Blonden zu dessem Hals, um nun mit seinen Lippen und manchmal einem sanften Knabbern den Körper erneut zu erkunden, den er zuvor beim Ausziehen gestreichelt hatte.
Diesmal konnten sie mehr genießen ... denn der wichtigste Druck war weg, auch wenn die Lust natürlich noch stark war, und JD atmete schwer bei dem zärtlichen Erkunden von Jayson. Erregt war er schnell, aber er genoß es und eine Hand krallte sich in seine Decke, und die zweite koste durch das schwarze Haar seines Geliebten.
Etwas, das dieser mehr als nur genoß, so wie auch die Reaktionen JD's. Seine Lippen und auch seine Zunge kosten immer wieder über die leichteren oder stärkeren Narben, die der Blonde trug ... und er genoß es sichtbar, mit Wangen und Nase durch die leichte, ebenfalls weißblonde Behaarung zu kosen, die JD auf der Brust und auch unterhalb dem Nabel hatte. Und natürlich ließ er seine Zunge über die Härte des Blonden gleiten, als er auf seinem Weg nach unten dort ankam. JD zu riechen und schließlich zu schmecken, ließ einen wohligen Schauer über die Haut Jaysons rieseln und er grollte wieder weich, als er weiter herableckte und die Härte tiefer in seinen Rachen nahm.
All das war zärtlich und doch hatte es eine gewisse Leidenschaft, die JD auf eine schöne Art erregte ... und als er nun fühlte wie Jayson seine Erregung in den Rachen saugte, keuchte er schwer auf und griff noch fester in die Decke, und auch in die Haare. Gerade, weil er auch die Zähne leicht fühlte, war es anders ... und er hielt seinen Höhepunkt noch zurück, da er es noch weiter genießen wollte.
Jay hingegen genoß es sichtbar, immer wieder die hervortretenden Lusttropfen zu schmecken und nahm von der Seite die Gleitgeltube, öffnete sie und gab sich ein wenig davon auf die Finger, um sie an die Öffnung JD's zu führen. Dabei legte er die Linke auf die Hüfte des Blonden, damit er ihm etwas Halt gab und saugte sanft, während er unbewußt auch die Innenseiten der länger gewordenen Eckzähne an dem heißen Fleisch an dessen Härte entlanggleiten ließ. Jay schaffte es zwar, daß die meisten Anzeichen seiner wahren Natur verborgen blieben, doch nicht ganz ... auch wenn er nicht bemerkte und instinktiv aufpaßte, die scharfen Spitzen seiner Reißzähne nicht an das heiße Fleisch in seinem Mund zu lassen, sondern nur die glatten, kühleren Seiten dafür zu nehmen.
Das war so berauschend daß JD kaum bemerkte, daß Jayson auch angefangen hatte, ihn zu weiten ... und er atmete immer tiefer und keuchte bei jedem Saugen. Er wollte eigentlich sein Kommen herauszögern - aber es klappte nicht und schließlich schrie er leise auf und kam, während sich seine Hand fest in die Decke, und die andere nur etwas fester in das schwarze Haar krallte.
Schon die andauernden Lusttropfen ließen Jayson leise aufstöhnen, da er den Geschmack sichtbar genoß - doch als JD kam, schluckte er willig und leckte ihn danach genießend sauber, auch wenn er darauf achtete, nicht zu überreizen. Und so bewegte Jay auch jetzt erst wieder die Finger in dem Blonden und kam weiter hinauf, küßte ihn und lächelte, als er spürte, wie JD ihn umarmte. "Machst du das mit dem Kondom ? Dann kann ich dich weiter vorbereiten ..."
JD fiel es einen Moment schwer, wieder klar zu denken. Doch er verstand, was Jayson meinte. Also nickte er und küßte ihn von sich aus nochmal. Dann streckte er eigentlich nur seinen Arm und griff nach einem der Kondome, die er schon auf dem Nachttisch liegen hatte. Er entspannte sich schon jetzt deutlich und ihm entrann natürlich wieder ein Stöhnen, da er die Finger noch in sich fühlte. Aber ihm gelang es, das Kondom auszupacken und er zog Jayson wieder in einen Kuß, um dabei geschickt. das Kondom über seine wirklich prächtige Härte zu streifen.
Der junge Drache stöhnte leise in ihren Kuß, als er die rauen Finger JD's und danach das Kondom spürte. Es erregte ihn sehr und er hatte gut damit zu tun, sich weiterhin zurückzuhalten ... doch ein wenig seiner Lust konnte er in ihren etwas wilder werdenden Zungenkuß lenken, während er einen weiteren Finger in JD führte und ihn noch etwas mehr weitete. Erst, als er spürte, wie dessen Männlichkeit wieder anschwoll, löste Jay den Kuß und auch seine Finger, feuchtete mit dem Rest des Gels auf seinen Fingern das Kondom an und grollte weich, als er seine Härte nahm und an den Eingang JD's führte. "Bereit ...?"
„Mehr als nur ... entspannter geht es nicht mehr.“ JD war wirklich entspannt, und Jayson hatte ihn wirklich gut vorbereitet. Allein um das zu zeigen, bewegte er seine Hüfte und fühlte so die Spitze der Erregung etwas fester gegen seine Öffnung drücken. Und sein Blick zu Jayson sagte auch schon alles weitere.
Jener nickte und streichelte sanft mit der Linken über die weit gespreizten Oberschenkel JD's, während er mit der Rechten seine Härte stützte und sich vorneigte. Zu spüren, wie der weiche Schließmuskel ihn einließ und die Hitze des Blonden ihn umschloß, ließ Jay dunkel aufstöhnen und leicht beben ... und es kostete ihn all seine noch verbliebene Kraft, beim Eindringen langsamer zu bleiben, damit er JD keine Schmerzen mit seiner Größe bereitete. Erst, als er völlig in ihm war, schluckte Jay, blickte aus halbgeschlossenen Augen zu ihm herab und stöhnte wieder leise, da der Anblick des Blonden fast schon ausreichte, ihn kommen zu lassen.
Als Jayson in ihn drang, war es einfach berauschend und JD hatte dunkel aufgestöhnt, als der Schwarzhaarige langsam an seinem Lustpunkt vorbeistreifte. Da es langsam war, konnte er sich gleich an die Größe gewöhnen, und er entspannte sich noch weiter. Sein Blick lag im Gesicht von Jayson und einen Moment hatte er das Gefühl, ein Feuer in dessen Augen zu sehen - aber das bildete er sich wohl nur ein, und seine Arme legten sich um dessen Nacken. Dabei zog er seinen Liebsten in einen leidenschaftlichen Kuß, und eines seiner Beine schlang sich um dessen Hüfte.
Dabei kam Jayson völlig in ihn und grollte wieder weich, ehe er den Kuß zu einem Zungenkuß vertiefte und anfing, langsam in den Blonden zu stoßen. Dabei stützte Jay sich auf seinen linken Ellbogen ab und hob mit der Rechten die Hüfte JD's an, damit er noch ein wenig tiefer in ihn kommen konnte und stöhnte dunkel, als er fühlte wie er nun die ganze Zeit den Lustpunkt des Blonden streifte. Alleine schon zu spüren und zu riechen, wie erregt JD wieder war, sprengte fast die Beherrschung Jays ... doch er fing sich wieder und grollte bittend, denn er wußte, daß er nicht lange durchhalten würde. Dafür war dies viel zu schön - und nach einer Weile ließ er seine Rechte über die Hüfte zu dem Oberschenkel JD's streichen, legte dessen Bein fester um seine Hüfte und koste danach über die Lenden zu der Härte, die zwischen ihren Bauchmuskeln lag, und umfaßte sie fest mit seiner Hand.
Das war zu berauschend, und das Denken von JD hatte schon ausgesetzt. Jayson in sich zu fühlen, wie er in ihn stieß ... und dazu noch die Berührungen und das weitere Erregen berauschten den Blonden komplett, und er konnte kaum lange aushalten, auch wenn er es versuchte. Durch das deutliche Beben des Körpers unter sich, konnte Jayson aber ganz deutlich fühlen, daß es in wenigen Augenblicken soweit war.
Und nicht nur das - er roch es auch und grollte wieder weich, küßte JD und stieß dabei noch einmal zu, ehe er es nicht mehr aushielt und den Kopf in den Nacken warf, sich verströmte und fühlbar bebend spürte, wie auch der Blonde kam. Es kostete Jay all seine noch verbliebene Willenskraft, nicht auf JD zusammenzubrechen, und er schaffte es, sich schwer auf seinen linken Arm aufzustützen ... aber der Anblick des Anderen ließ ihn lächeln, denn JD in den Nachwirkungen seines Orgasmusses zu sehen, war einfach nur wunderschön.
Den Anblick konnte Jayson wirklich eine Weile betrachten ... denn es war so erfüllend gewesen, daß JD noch immer kämpfte, um seine Sinne wieder zu finden. Doch nach einigen Herzschlägen und tiefen Atemzügen öffneten sich seine Augen, und er zog den Schwarzhaarigen in einen Kuß. Nach dem Kuß flüsterte er an dessen Lippen. „Das war unglaublich ... und wenn ich ganz bei Sinnen bin, werde ich dich auch so verwöhnen.“ Es war klar, daß sie teilten, und jetzt war es doch noch ganz anders als bei ihrem ersten Mal, das sie bei dem Stein gehabt hatten.
Natürlich erwiderte Jay den Kuß sanft und lächelte, als ihre Lippen sich wieder lösten. "Das war wirklich unglaublich - aber bevor du drankommst, will ich dich noch ein wenig verwöhnen, ja ?" Dann löste er sich vorsichtig und striff das Kondom ab, wischte sie kurz mit einigen Taschentüchern ab und wickelte das Kondom darin ein, ehe er es in den Eimer an der Seite warf, sich neben den Blonden legte und damit begann, ihn zärtlich zu streicheln. Es war schön, daß JD noch mehr wollte - denn der junge Drache wollte noch mehr von ihm spüren, ihn verwöhnen und genießen, ehe sie zu müde für mehr wären.
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Am nächsten Vormittag lächelte Jayson, als er den noch immer schlafenden Blonden neben sich betrachtete. JD hatte sich in der Nacht an ihn gekuschelt und Jay genoß ihre Nähe sehr ... und er hoffte, daß JD ihn nicht sofort rauswarf, sondern daß sich vielleicht etwas Tieferes zwischen ihnen entwickeln konnte. Sie waren schon Freunde und verstanden sich sehr ... doch diese Nacht war das Wundervollste gewesen, daß der junge Drache je erlebte und er fühlte, daß er sich immer mehr in JD verliebte.
JD erwachte nun aber auch langsam, und schmiegte sich trotzdem unbewußt an den warmen Körper von Jayson. Das bemerkte er erst, als sich seine Augen öffneten, und seufzte wohlig. „Du bist wie eine Wärmflasche ... im Winter will ich dich ganz sicher nicht aus meinem Bett haben wollen.“
Da sie jetzt gerade Hochsommer hatten, sorgten diese Worte dafür, daß Jays Herz hüpfte und sein Lächeln sich noch vertiefte, ehe er sich herabneigte und einen sanften Kuß auf die Schläfe JD's hauchte. "Gerne, JD - mehr als nur gerne. Und auch im Sommer ist es nicht schlimm, da ich ja so gut wie nicht schwitze, dann brauchst du keine Decke. Hm ... duschen wir zusammen ? Oder möchtest du alleine duschen, während ich schon das Frühstück mache ?"
„Hmmm, zusammen duschen und zusammen Frühstück machen. Die Dusche ist groß genug, daß wir zwei reinpassen.“ So konnten sie sich auch noch berühren, aber kein Sex, denn davon hatten sie wirklich genug.
Ein verschmitztes "Perfekt." wispernd, grinste Jay, ehe er sich löste, aufstand und JD einfach auf seine Arme hob, damit er ihn ins Bad tragen konnte. Dort angekommen, schmuste er kurz mit seiner Nase und seinen Schläfen über die des Blonden, ehe er ihn sanft küßte und behutsam wieder abstellte. "Geh du zuerst aufs Klo, ich stelle inzwischen schon die Dusche an. Ok ?"
„Okay und kein Tragen mehr hier drinnen ... ich staune immer, wie leicht es dir fällt.“ Es war auch beim Training, daß die Partner mal getragen wurden ... aber nicht so, sondern eher daß der Partner über die Schulter geworfen wurde. Nach den Worten ging er aber zum Klo, um sich zu erleichtern, und wusch danach seine Hände, ließ Jayson dann vorbei und klopfte ihm auf dessen knackigen Hintern. „Ich warte in der Dusche auf dich.“
"Geht klar - ich bin gleich da." Mit den Worten erleichterte sich der junge Drache und wusch danach kurz über seine Hände, ehe er ebenfalls in die Dusche trat und die Kabinentüre zuschob. Erst hier kratzte er sich verlegen im Nacken und legte dann seine Arme um JD, um ihn sanft näherzuziehen und ihm leise zu antworten. "Ich bin sehr kräftig, das weißt du ja ... und geht klar, sorry noch einmal. Manchmal, wenn ich glücklich bin, geht mir der Gaul durch - Mama schimpft auch immer, wenn ich sie auf die Arme nehme und trage." Es war ein tief verwurzelter Instinkt des jungen Drachen, geliebte Menschen eng an sich und in seinen Armen zu haben ... und manchmal vergaß er, sich zurückzuhalten, und es tat ihm auch jetzt sichtbar leid.
„Schon gut, ich war nur überrascht.“ Die Hände von JD streichelten schon über die nasse Haut, und er hob seinen Blick und küßte Jayson sacht. Auch hier fühlte er dessen Wärme, aber er kannte es ja schon und fand es nicht mehr so ungewöhnlich. „Ich denke, deine Mutter wird nun von noch Jemand getragen. Ich glaube, den beiden geht es so wie uns.“ Die Worte kamen nach dem Kuß, und dazu ein breites Lächeln.
So wie auch Jayson breit lächelte und für einen Moment seine langen, schwarzen Ponys nach hinten strich. "Ich hoffe es so - der Chief ist ein verdammt guter Mann und perfekt für Mama. Und zwischen ihnen war definitiv etwas, ich habe Mama noch nie so gesehen. Total verliebt ... so wie auch der Chief. Und das Beste ist, daß sie sich auch keine Sorgen um uns machen müssen, da wir ja auch ... also ... shit. Möchtest du denn mit mir zusammen sein ? Ich würde gerne, ich mag dich sehr, sehr gern, JD."
Jayson war wirklich so verliebt, daß JD es natürlich wegen der Frage bemerkte, und er lächelte warm. „Mein Herz schlägt schon heftig, wenn ich dich bei mir habe und ich glaube, ich hab mich jetzt richtig verliebt. Aber kein direktes Zusammenziehen oder so, okay ? Ich denke, es ist gut, daß wir uns nicht sofort dafür entscheiden, denn das kann oft einiges wieder kaputt machen.“ Was Letzteres anging, war JD sehr erwachsen, und ein Vertiefen ohne ein Zusammenziehen war einfach das Sicherste.
Der junge Drache nickte einfach nur und erwiderte das warme Lächeln des Blonden ebenso warm, ehe er ihn zärtlich küßte und schmunzelte. "Natürlich falle ich jetzt nicht mit allem, das ich in Mamas Haus habe, bei dir ein ... das wäre wirklich zu früh. Aber wenn ich darf, würde ich gerne etwas Wechselkleidung mitnehmen und du vielleicht auch ein paar Sachen bei mir deponieren ? Dann brauchen wir uns keine großen Gedanken machen, und können mal da und mal dort übernachten." Es war ein sanfter Vorstoß und Jay hoffte, daß es nicht zu gewagt war - denn er fühlte schon lange tiefer für JD und auch hier kam seine wahre Natur hervor, da er andere Männer in dieser Hinsicht nicht mehr beachtete.
„Das klingt nach einem sehr guten Plan und ich wette, daß bei dir und deiner Mutter dann auch Sachen von Boss sein werden.“ JD zwinkerte und holte sich noch einen weiteren Kuß, und erst dann griff er endlich nach dem Duschgel, um Jayson damit einzuseifen.
Etwas, das dieser weich grollend auskostete, ehe er ebenfalls Duschgel auf seine Hände gab und JD zärtlich wusch. "Die Wette hast du schon gewonnen - und ich bin glücklich darüber. Denke mal, wir sollten später dann rüber und mit ihnen Mittagessen, Mama wird uns schon erwarten und alles wissen wollen." Dann schmunzelte Jay noch einmal und küßte den Blonden, ehe er ihm zärtlich den Schaum vom Körper wusch und sichtbar glücklich lächelte.
„Gern, und ich nehme dann gleich ein paar Sachen mit. Und jetzt noch das Duschen genießen.“ JD ahnte, daß Boss und Camila auch noch Zeit für sich brauchten, und wahrscheinlich war Boss dann auch bei dem guten Mittagessen dabei. Aber jetzt streiften seine Gedanken zum Berühren beim Einschäumen und Abduschen.
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