”Stiefbrüder ?!” 02
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Als Garth am nächsten Morgen die Augen aufschlug, wunderte er sich verschlafen, wo er eigentlich war ... denn dieses Schlafzimmer kam ihm nicht bekannt vor. Doch dann fiel es ihm wieder ein, als er den tiefen Atem in seinem Rücken und den Arm um seine Mitte spürte. Und das wiederum ließ ein sachtes Lächeln auf den Lippen des Blonden erwachen und er schloß seine Augen wieder, um sich langsam und genießend zu strecken. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann er das letzte Mal so herrlich befriedigt gewesen war, und alleine das sorgte dafür, daß er noch ein wenig liegenblieb.
Semion war auch schon wach und lächelte sacht als er merkte, daß sein Nachbar wach wurde und sich etwas streckte, um danach wieder liegenzubleiben. Er selbst war auch so befriedigt wie lange nicht mehr und wußte nun auch, warum er so schnell sauer werden konnte wie gestern. „Guten Morgen und vorab gleich ... sorry, daß ich so laut war gestern. Ich heiße Semion, und willkommen, neuer Nachbar.“
Als er die sanfte Stimme in seinem Nacken hören konnte, vertiefte sich das Lächeln Garths noch und er drehte langsam den Kopf, ehe er sich selbst drehte und ihn anblickte. "Auch dir einen guten Morgen, Semion - und ist okay, irgendwie bin ich sehr froh darum. Ich bin Garth, und danke für das Willkommen. Ich bin eigentlich auch keine solche Zicke ... aber bei mir staute sich eine Menge an, obwohl ich Urlaub hatte. Kann ich dich vielleicht zu einem Frühstück einladen ? Schließlich bin ich hier bei dir eingefallen."
„Nun, eigentlich bist du nicht eingefallen, ich hab dich quasi reingezogen ... und scheinbar hatten wir beide einiges an Streß, mit dem wir nicht gerechnet haben. Frühstück mußt du nicht einladen, außer du willst unbedingt.“ Semion wollte sich da nicht noch aufdrängen ... immerhin hatte er Garth quasi mit einem Kuß verführt, und hier zum Sex reingelockt.
Und das wiederum ließ Garth leise schmunzeln, ehe er den Dunkleren sanft auf die Wange küßte, da sie beide noch nicht die Zähne geputzt hatten. "Natürlich will ich unbedingt - das ist das Mindeste, mit dem ich mich für diese herrliche Nacht bedanken kann. Und ja, ich hatte Streß ... aber da können wir ja über einer schönen Tasse Kaffee reden, ja ? Ich gehe dann schon mal vor und dusche mich, wenn du fertig bist, komm einfach rüber." Als er endete, stand Garth auf und grinste noch kurz, ehe er seine Sachen aufnahm, auf dem Weg durch die Wohnung Semions den Schlüssel aus der Hosentasche holte und dann nach einem kurzen Blick auf den Flur nach draußen und zu seiner Türe huschte, damit er schnell aufschließen und in seine Wohnung verschwinden konnte. Erst hier atmete der Blonde erleichtert auf und grinste breit, als er ins Bad ging, seine Wäsche in den Korb warf und dann unter die Dusche ging.
Semion blickte ihm hinterher und räkelte sich kurz im Bett, ehe er aufstand und auch rasch seine Wäsche und die Bettwäsche in den Wäschekorb packte und dann zügig unter die Dusche hüpfte, damit er ebenso zügig zu Garth rüberkommen konnte. Trotzdem war er gründlich, und so hatte der Blondschopf auch genug Zeit, mit dem Frühstück anzufangen. Innerlich war Semion erleichtert, daß Garth es so genossen hatte ... und auch er selbst hatte endlich wieder die Ruhe bekommen, die er die nächste Zeit brauchen würde. Aber das schüttelte er wieder ab, als er sich abtrocknete und in frische Klamotten schlüpfte, damit er rübergehen konnte. Das Frühstück wollte er auf jeden Fall noch genießen, dann wieder arbeiten und für Morgen packen, damit er zu seinem Vater fahren konnte.
Als es klopfte, blickte Garth kurz auf und lächelte, stellte die Pfanne auf die Seite und ging zur Türe, um sie zu öffnen. Er hatte gehofft, daß es Semion war und trat zurück, rief noch ein "Machst du die Türe zu ?" über die Schulter und ging zurück in seine kleine Küche, um die Pfanne wieder auf den Herd zu stellen. "Ich hoffe, Speck und Ei sind okay ?"
Semion tat es auch und schloß die Tür. Schuhe trug er wegen dem kurzen Weg nicht und er hatte nur kurz gesehen, was Garth nun trug. Erst, als er in die Küche kam sah er es ganz genau, und grinste sacht. „Hast du auch die Bettwäsche, wo ein nackter Lurar oder auch Kosmon drauf sind ?“ Er vermutete es fast, denn allein die Tops zeigten, daß Garth eine Vorliebe für die Mangacharaktere hatte. Daß er hier in seiner Wohnung auch die kurzen Tops trug und dazu jetzt auch den Wickelrock, sah man natürlich auch sehr gut, und es stand ihm auch sehr gut.
Denn Garth liebte es, in seiner Wohnung ein wenig legerer zu sein, und zu den Tops kurze Hosen oder auch Wickelröcke zu tragen. Die Frage überraschte den Blonden jedoch ein wenig und er grinste schief, als er sich kurz zu Semion drehte. "Natürlich ? Es war schwer genug, sie zu bekommen, aber ich habe zwei ... so nutzen sie sich nicht so schnell ab. Hätte nicht gedacht, daß du davon weißt - die Mangas werden ja meist von den eher schlankeren Kerlen oder den yaoi-verrückten Mädchen gelesen, aber ich mag sie. Und natürlich die Tops und alles andere, das man sich so kaufen kann." Es war eine seiner verrückten Vorlieben - doch gerade, weil er hauptberuflich mit den langweiligsten Büchern zu tun hatte, entspannte er sich gern mit seinen Lieblingsmangas und liebte Merchandise.
„Nun - soweit ich weiß, wird nicht extrem viel verkauft, und ich kenne den Manga auch. Da kann sich die Fantasie richtig austoben.“ Mehr sagte Semion nicht dazu, denn er wollte noch nicht sagen, daß er von ihm gezeichnet und auch die Geschichte von ihm war. Ein wenig von den Sachen, die man als Klamotten und Sonstiges haben konnte, hatte er sich gekauft, und es kam ja auch gut an. „Soll ich dir bei noch was helfen, was das Frühstück angeht ?“ Er wechselte das Thema und war, was das anging, auch gern hilfreich.
"Du kannst den Tisch decken und den Kaffee machen, wenn du magst ? Die Maschine steht da drüben und darüber im Schrank sind die Teller." Das Essen war fast fertig ... doch den Tisch hatte Garth noch nicht gedeckt, und auch den Kaffee noch nicht gemacht, so daß Semion ihm dabei helfen konnte. "Und ja, ich liebe die Mangas ... ich bin Rezensent und Kollumnist für eine Buchzeitschrift, da lese ich immer die blödesten Bücher und mag es, privat was Besseres zu lesen."
Semion kümmerte sich gleich um den Kaffee, und deckte, während der Kaffee durchlief, den Tisch für sie. „Ich kann es nachvollziehen ... nur etwas anders bei mir. Ich bin Comiczeichner von den Helden, und so weiter. Aber ich mag anderes eigentlich auch lieber, und mag den Stil nicht so ganz, auch wenn ich ihn drauf habe.“ Jetzt gestand er es doch und war gespannt, wie Garth darauf reagierte.
"Du zeichnest ? Wow ... das ist bewundernswert. Darf ich fragen, was für Comics du zeichnest ? Klingt nach Superhelden, auch wenn du es nicht so gern zu haben scheinst." Während er sprach, gab ihnen Garth das Rührei und den Speck auf die Teller, ehe er die Pfanne zum Abkühlen auf den Herd stellte und ihnen noch Brotscheiben in ein Körbchen legte.
Jetzt mußte Semion es doch genau sagen, und irgendwie wollte er es auch. „Nun - bei den Superhelden, da muß man sich auf den Stil einschränken. Denk nicht, daß die Comics immer von dem selben gemalt werden. Ich hab das Talent, gut zu kopieren und im Grunde könnte ich auch die Pfanne mit dem Ei genau abzeichnen. Ich selbst hab aber noch ein wenig was eigenes im Kopf, und hab da mehr Spaß dran.“
"Ja, das stimmt - die Superhelden sind eigentlich so gut wie immer sehr muskulös und breit, oder sehr schmal. Wobei ich das aber lieber mag als der Stil vieler Männer in Mangas: Alle Figuren haben die gleichen, dünnen Körper, und nur die Köpfe sind anders. Am Schlimmsten sind die kleinen Köpfe mit den Riesenaugen - das kann ich sowas von überhaupt nicht leiden, mich schaudert schon, wenn ich daran denke." Das tat es wirklich und Garth schüttelte sich kurz, ehe er leicht grinste. "Ich mag die Kerle, die richtig gut gebaut sind und auch tolle Gesichter haben ... das Dumme bei den Superhelden ist, daß sie meistens Quadratschädel mit riesigen Brauen haben, das gefällt mir dann auch nicht so gut. Leider."
„Ja, es gibt verschiedene Stile bei den Superhelden. Es gibt da halt nicht - wie ganz früher, wo sie entstanden - nur den Erfinderzeichner ... einige können es sehr gut nachzeichnen, daher denke ich mir auch gern privat etwas anderes aus und tobe mich da aus.“ Semion traute sich noch immer nicht zu sagen, daß er den Manga ausgedacht hatte, den Garth so gern hatte. Er verdiente inzwischen schon gut daran, aber er brauchte trotzdem noch die feste Arbeit bei der Comicfirma, denn so verdiente er wirklich genug, um gut zu leben.
Da sie mittlerweile zu essen begannen, dauerte es einen Moment, bis Garth ihm leise antwortete. "Es ist schön, daß du dich da auch selbst verwirklichen und etwas Neues entwickeln kannst. Bei mir ist das schwerer, da ich die Bücher rezensieren muß, die ich bekomme ... aber manchmal schreibe ich unter einem anderen Namen bei Foren oder Verkaufsplattformen Rezensionen über die Bücher, die ich gerne lese." Hier unterbrach sich der Blonde kurz, um einen weiteren Bissen zu essen, ehe er weitersprach und verlegen mit den Schultern zuckte. "Das war auch der Grund, wieso ich gestern so biestig war - eigentlich habe ich diese Woche Urlaub wegen dem Umzug, aber meine Chefin hat einen Eilauftrag reinbekommen und ich muß den Bockmist lesen, auch wenn ich mehr dafür bekomme. Ist aber auch nötig, das Buch ist so trocken daß es staubt ... und öde. Das Schwierigste ist immer, aus dem Dreck noch etwas gutes zu ziehen und eine positive Rezension zu verfassen - das zehrt sehr an den Nerven, die lagen bei mir einfach nur blank."
„Verstehe ... und ich bin geladen, weil ich zur Familie MUSS wegen einem Event, das nicht zu bremsen ist. Und ich werde dadurch auch ausgebremst, und muß sozusagen Urlaub bei der Arbeit nehmen. Obwohl es da geht, aber trotzdem bremst es mich auch mit meinem Manga aus, und der dürfte wohl etwas verschoben werden müssen.“ Aber die Fans davon waren da meist nicht so böse, denn Semion machte hin und wieder auf der Website ein paar lustige Bildchen oder Kurzgeschichten. „Heißt, ab Morgen bin ich erst mal einige Zeit weg. Ich würde dich gern besser als Nachbarfreund kennenlernen.“
"So wie auch ich, Semion - du bist mehr als nur interessant, und die Nacht war herrlich. Und ich beneide dich nicht ... Familie kann sehr stressig sein, ich bin froh, daß ich im Augenblick meine Ruhe vor meiner Mutter habe. Sie ist immer auf irgendwelchen Partys und hat immer wieder neue Liebschaften ... und ich habe keine Ahnung, wann Ehemann Nummer vier auftaucht, also bin ich ganz froh um die Pause." Garth konnte es mehr als nur gut nachempfinden, daß man ausflippte, wenn man so kurzfristig wegen der Familie weggeholt wurde und er drückte kurz die Hand Semions, ehe er wieder weiteraß.
„Danke und bei mir ist es ähnlich - mein Vater hat zwar dauernd Frauen, aber erst jetzt will er wieder heiraten und ich muß mit anpacken.“ Semion aß nebenher und hatte die kurze Handberührung sehr genossen. „Heißt aber, heute muß ich noch ackern, um das für meine Arbeit fertig zu machen. Also kann ich leider nur das Frühstück noch hier verbringen.“ Er mußte auch Bescheid sagen, daß er kurzfristig wegmußte.
"Kein Problem - ich muß auch noch ackern. Die Rezension muß heute Abend gemailt sein, ich habe noch dreißig Seiten von diesem Schrott zu lesen und dann noch die Notizen zusammenzufassen. Aber ich bin froh, daß du noch hier bist ... gerade das Frühstück ist sonst sehr einsam und ich genieße es, daß wir ein wenig reden." Und das war nicht nur so dahergesagt - Garth genoß es wirklich, und hinterfragte das gute Bauchgefühl nicht. "Möchtest du danach noch einen Nachtisch ? Ich habe noch einen frischen Käsekuchen im Kühlschrank." Es war ein sachtes Angebot, das Frühstück noch ein klein wenig zu verlängern und der Blonde hoffte, daß sein Gegenüber kein Gesundheitsfreak war und Kalorien zählte.
Semion kämpfte eher wegen der Zeit und nicht, daß so ein Nachtisch beim Frühstück nicht ganz dazu gehörte, und so entschloß er sich. „Ich denke, da kann ich nicht Nein sagen ... es ist zwar eher etwas für den Nachmittag, aber er so ein Kuchen ist viel zu verlockend.“ Und er wußte nicht, ob er Zeit hätte, daß sie es auf den Nachmittag legten.
"Na, dann ? Ich könnte Kuchen jederzeit essen, aber dann muß ich wieder so oft zum Schwimmen gehen." Garth grinste kurz, als er das sagte und stand auf, nahm den Kuchen aus dem Kühlschrank und schnitt ihnen zwei Stücke ab, ehe er sie auf Kuchentellern zu ihnen an den Tisch trug und hinstellte. "So hast du wenigstens genug Energie fürs Zeichnen, hm ?"
„Und du für dein Konzentrieren und lesen ... verdammt, der ist sicher von dem Bäcker, der um die Ecke ist.“ Er konnte es schon sehen und wußte genau, wie gut der Kuchen dort schmeckte. „Kann da auch den Karottenkuchen empfehlen - er ist tödlich lecker mit der Frischkäsecreme, und da ist auch Ananas und ein wenig Haselnuß mit drin.“ Aber jetzt würde er den hier genießen, und er nahm den ersten Bissen und ließ ihn sich regelrecht auf der Zunge zergehen.
Gerade das überraschte Garth sichtbar, ehe er leise lachte und selbst einen Bissen nahm. "Du hast recht - er ist von dem Bäcker an der Ecke und ich werde da sicherlich noch öfters hingehen, da er nicht nur diese Zuckerbomben, sondern eben gute andere Kuchen hat. Und danke für den Tip, ich war mir noch nicht sicher, ob ich ihn probieren soll, deshalb ging ich auf Nummer sicher und nahm den Käsekuchen." Es war schön, daß sie auch das gemeinsam hatten und so wagte der Blonde noch einen weiteren Vorstoß. " Du kannst mir ja Bescheid geben, wenn du wiederkommst ? Dann hole ich den Kuchen und wir essen ihn, reden ein wenig und du entspannst von dem Familienstreß. Also wenn du möchtest ?"
„Klingt verlockend, und ich sag dir dann Bescheid. Aber ich denke, daß ich dann den Kuchen besorge ... obwohl ich dann wohl genug habe, denn es wird ne Hochzeit.“ Wie die Torte sein würde, wußte er nicht - denn sein Vater mochte eher bittere Schokolade, die ja gesünder war. Aber was seine Zukünftige mochte, das war wieder eine andere Sache.
"Hochzeit ?! Autsch ... mein tiefstes Beileid, das wird stressig. Aber ich denke, ich freue mich trotzdem auf den Kuchen, ich habe eine Schwäche dafür." Dann lachte Garth leise, da er sich manchmal etwas gönnte, aß einen weiteren Bissen des Käsekuchens und stand dann auf, um auf einen Notizzettel seine Telefonnummer zu schreiben und ihn Semion zu geben, als er sich wieder hinsetzte.
Der Wuschelkopf steckte den Zettel auch gleich ein und lächelte warm. „Danke, und ich pinge dich dann aber erst an, wenn ich weiß, wann ich da fertig bin.“ Er aß nun seinen letzten Bissen, und ließ ihn noch genießend auf der Zunge zergehen. „Aber ich kann dir meine Nummer noch geben.“ Das wollte er sich auch nicht nehmen lassen, denn es war nur fair und jetzt stand er einfach auf, und schnappte sich den Notizblock. Dort schrieb er seine Nummer drauf und machte sehr fix noch ein Chibigesicht von sich selbst, damit man sozusagen erkannte, wessen Nummer das war, auch wenn er seinen Namen noch dazugeschrieben hatte.
Als er Garth den Zettel gab, lachte dieser leise und stand auf, küßte Semion kurz und lächelte dann an dessen Lippen. "Du kannst wirklich verdammt gut zeichnen - das Chibi ist perfekt und du hast es einfach so aus der Hand geschüttelt. Danke nochmal und jetzt verschwinde rüber, damit du mit deiner Arbeit fertig wirst, packen und losfahren kannst, denn so bist du eher wieder hier und wir können dann bei einem guten Kuchen weiterreden." Dann gab er ihm noch einen Kuß und löste sich, schob ihn spielerisch in die Richtung der Wohnungstüre und begann damit, ihr Geschirr in den Geschirrspüler zu räumen.
Semion verstand das ... denn ein langes Verabschieden lag ihm nicht, und scheinbar lag es auch Garth nicht so sehr. „Also bis dann.“ sagte er nur und er ging hinaus, um gleich in seine Wohnung zu gehen damit er sich an seine Arbeit hängen konnte, die jetzt auch noch viel beflügelter laufen würde. Das, was bald bei seinem Vater kam, verdrängte Semion, und so arbeitete es sich wirklich leichter.
Garth sah ihm noch kurz hinterher und schmunzelte, als er es bemerkte. Er mochte seinen Nachbarn schon jetzt ... und das gab ihm die Motivation, sich nach dem Säubern der Küche wieder an das Manuskript zu setzen und es endlich fertigzulesen, da er nicht nur herrlich entspannt und ausgelastet, sondern auch gut gelaunt war. Wenn er Glück hatte, würde er heute noch damit fertig werden und die Rezension mailen können ... und hatte dann noch immer zwei Tage Zeit für sich, ehe sein Urlaub vorbei wäre.
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