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 ”The Heart of Fire” 3: Sam und Luke 03
 

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Der Sport war nach gut zwei Stunden zu Ende, und Luke schnaufte ein wenig. Zum einen war er doch aus der Übung, aber zum anderen hatte er gesehen, wie die Deppen sich schon wieder an Sam ausgelassen hatten. Da Luke nun doch teilweise beim Baseball mitmachte weil es ihm lag, hatte er den Footballspielern einen Ball verpaßt, der natürlich gaaaaanz versehentlich genau zu ihnen geflogen war. Jetzt würde er wohl fixiert werden ... aber es war ihm egal, und der Deppenanführer hatte ja einen Helm getragen, der nun eine kleine Beule bekam. Natürlich hatte Luke sich enrschuldigt, und es wirklich wie ein Versehen aussehen lassen. Aber er hatte es wirklich genossen das zu tun, und würde mit den Kerlen klarkommen.

Während die anderen Schüler duschten und sich wieder anzogen, schmunzelte Sam leise bei der Erinnerung an den dumpfen Klang, den der Ball beim Aufschlag auf den Helm gemacht hatte und räumte die Bälle und übrigen Sportgeräte weg, ehe er den großen Korb mit den nassen Handtüchern nahm und ihn in den Nebenraum brachte, in dem sie abgeholt werden würden. Erst dann ging er zu seinem Spind und holte seinen Rucksack, sperrte den Spind wieder zu und schluckte, als er sich umdrehte und die wütenden Footballer auf sich zukommen sah. Der junge Drache hatte schon so etwas befürchtet, da die Anderen sicherlich nicht den Sohn der neuen Ärztin verprügeln würden - doch es wäre nicht gut wenn sie versuchten, ihn zu verprügeln und sehen würden, wie die Wunden sofort heilten. Und Sam durfte seinerseits nicht zuschlagen, da er ihnen ernste Verletzungen zufügen könnte - ein Dilemma, aus dem er nur durch Flucht entkommen konnte, so daß er sich schon bereitmachte.

Aber sie konnten nicht anfangen, denn Luke kam gerade um die Ecke, um seinen Helm und seinen Rucksack aus dem Spind zu holen. Beim Sport hatte er sie natürlich nicht dabei gehabt, und nun sah er wieder die Bande, die auf Sam zuging. Sie hatten ihn noch nicht gesehen, weil er hinter ihnen auftauchte, und so warf Luke nun einfach ein „Ich wollte mich nochmal entschuldigen und bin froh, daß du den Helm aufhattest.“ ein. Seine Augen sagten was anderes, aber sie würden das eh nicht erkennen. Luke wollte sie jetzt nur ablenken und von Sam fernhalten.

Der Quarterback knurrte kurz, doch dann nickte er und musterte Luke hart. "Sieh zu, daß es nicht wieder passiert, Neuer - sonst poliere ich dir die Fresse, egal, ob deine Mutter die neue Ärztin ist ! Kommt, Jungs ... wir gehen, unsere Freundinnen warten." Dann ging er an Luke vorbei und das so nah, daß er ihn mit seiner Schulter anrempelte, und die Anderen folgten ihm murrend, da sie um ihren Spaß gekommen waren.

Aber das steckte Luke gut weg, denn er hatte schon mit so etwas gerechnet. Er grinste kurz zu Sam, denn noch sprach er nicht weiter da die Kerle noch zu nahe waren, öffnete nur seinen Spind und holte seine Sachen heraus. Erst danach war es ruhig im Flur und er ging zu Sam. „Ich mußte ihnen einfach den Spaß nehmen - ich denke, das tat ich schon mit dem Ball, den ich versehentlich zu weit danebengeworfen habe.“  Dabei zwinkerte er leicht und legte seinen Rucksack an.

Auch der junge Drache atmete nun wieder auf und grinste, ehe er leise lachend den Kopf schüttelte. "Ganz ehrlich ? Mit diesem Wurf hast du dich auf jeden Fall für das Baseballteam qualifiziert, der war nämlich perfekt geworfen und versenkt. Und ich denke, der Baseballcoach hat es gesehen, und grinste." Und natürlich war Sam auch froh, daß es nicht zu einer Konfrontation gekommen war, und das sagte er Luke nun auch etwas ernster werdend. "Und danke für deine Hilfe - ich hätte nur wegrennen können, um Ärger zu vermeiden."

„Bei deinen Beinen, da kannst du ziemlich schnell sein mit deiner Größe. Du wärst eigentlich perfekt für Football, aber ich kann schon nachvollziehen, daß du zu denen nicht hinwillst. Aber wegen dem Baseballteam, ich beschnuppere es erstmal noch und nehme ein wenig dran teil. Da dort eher die Streber von hier dabei sind, fühle ich mich auf jeden Fall ein wenig wohler.“ Es war hier eher simpel, und auch bei Baseball war das Team hier nicht so rausgeputzt wie an seiner alten Großschule.

Bei dem Kompliment wurde Sam wieder etwas rot und zuckte verlegen mit den breiten Schultern, ehe er neben Lukas nach draußen ging. "Ja, ich bin schnell ... aber ich halte mich aus allem raus, weißt du ? Hier weiß keiner, was ich wirklich kann, und das ist auch besser so. Und wie gesagt, ich bin nicht aggressiv genug für Football - von den Idioten im Team mal ganz abgesehen." Bei dem Letzteren schmunzelte er wieder und hielt Luke die Türe auf, trat nach ihm nach draußen und nickte kurz, da der letzte Bus für die Schüler noch nicht angekommen war. "Du wirst mit deinem Motorrad fahren, nicht wahr ?"

„Ja, in so ein Team paßt du nicht hinein.“ antwortete Luke zuerst und nickte, als die Frage mit dem Motorrad kam. „Jup, ich werde es hier ganz sicher nicht einfach stehenlassen. Sicher ist die Stadt sicherer, aber ich denke noch wie vorher in der Großstadt. Und wenn es okay ist, dann fahre ich einfach dem Bus nach, wenn ich mit zu dir kommen darf ?“ Denn Luke hatte im Kopf, daß sie zu Sam fahren wollten.

"Das wäre total toll ! Und jep, es ist besser, wenn du dem Bus nachfährst - hier ist es immer schlimm mit den Straßen und den Hausnummern, so ist es einfacher. Es ist dann eine der letzten Haltestellen direkt an einem breiten Feldweg, nur daß du Bescheid weißt." Sam freute sich sichtbar, daß Luke mitkommen wollte, doch dann kam der Bus und er verabschiedete sich, um mit drei der anderen Schüler einzusteigen.

Das beobachtete Luke nur kurz und ging zu seinem Motorrad, schloß es auf und machte sich fahrbereit. Den Bus hatte er kurz vorfahren lassen und er fand ihn auch rasch wieder, um ihm zu folgen. Zügig fuhr das alte Ding nicht, aber Luke blieb langsam dahinter, denn er wollte nicht unbedingt vorfahren. Sam hatte nämlich recht, und Luke mußte sich hier erstmal etwas zurechtfinden. Aber wenn er sich alles einmal gemerkt hatte, würde er das Meiste sicher auch schnell wiederfinden.

 

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Ein wenig mehr als zwanzig Minuten später quetschte sich Sam wieder aus dem Eingang des Busses und verabschiedete sich noch von dem Fahrer, ehe er mit einem breiten Grinsen zu seinem neuen Freund blickte, der nun zu ihm auf den breiten Feldweg fuhr und neben ihm hielt. "Dein Motorrad ist perfekt dafür - weißt du was ? Ich laufe neben dir, dann kann ich mich ein wenig auspowern."

„Hmmmm ... ich denke, das kannst du auch brauchen, um deine Energie loszuwerden. Soll ich deinen Rucksack nehmen ? Und mein Motorrad wird den Weg mehr als nur gut schaffen, ich fahre damit auch gern mal querbeet durch Gebiete. Natürlich nicht so, daß ich wo Felder zerstöre.“ Luke hatte nichts dagegen und ahnte, daß Sam wirklich ziemlich schnell laufen würde.

"Keine Sorge, den Rucksack behalte ich ... ich laufe immer von hier nach Hause. Und es gibt hier auch einige sehr schöne Wege durch die Wälder und an den Äckern vorbei, Pops und Mom reiten oft und mögen es gerne, und für deine Geländemaschine ist es perfekt." Dann grinste Sam noch einmal und lief einfach los, wurde immer schneller und lachte, da er es mochte, seine Kraft ein wenig ausspielen zu können.

Luke war wirklich überrascht und beeindruckt, denn Sam lief total geschmeidig und es waren sicher gut drei bis vier Kilometer bin zu der Farm. Und die waren in gut fünfzehn bis zwanzig Minuten gemacht, vielleicht war es auch noch mehr Strecke. Als sie ankamen, war Sam nicht außer Atem und Luke zeigte, als er seinen Helm abnahm, wie beeindruckt er war. „Du könntest Marathon laufen, das ist ja wahnsinnig ... und die Farm ist wirklich wunderschön und man sieht, wie sehr sie geliebt wird." Das Haupthaus und die Scheunen waren sehr sauber gehalten, dazu gab es sogar einen Rosengarten und das kleine Nebenhaus, in dem Sam wohnte, war auch sehr ordentlich gehalten.

Bei dem Kompliment wurde Sam rot auf den Wangen und lächelte verlegen, ehe er erneut kurz mit seinen Schultern zuckte und Luke antwortete, während dieser sein Motorrad abstellte und den Helm an den Lenker hängte. "Ich laufe einfach gern ... aber ich will nicht auffallen, weißt du ? Und ich habe es mir angewöhnt, da die Pferde bei mir nervös werden und ich schon lange viel zu schwer für sie bin. So kann ich auch mit Mom und Pops mit, wenn sie ein wenig ausreiten, und ich kann mich austoben." Dann ging er zu der Türe seines kleinen Hauses und öffnete sie, lächelte wieder scheu und ließ seinen neuen Freund eintreten.

Der staunte auch jetzt, denn die Einrichtung fiel sofort auf und war sehr rustikal. Es gab einiges an Fellen, einige Hörner von Stieren und Hirschen, und dazu war viel Holz und ein großer Kamin. „Wow, das ist wie im Mittelalter, das ist ja klasse !“ Daß es ihm gefiel, sah man deutlich an, und er sah sich auch entspannt um.

Etwas, das Sam auch riechen konnte und er atmete sichtbar erleichtert auf, ehe er sanft lächelnd seinen Rucksack neben dem Sofa auf den Boden stellte und in die kleine Küche des Wohnzimmers ging. Er liebte es, daß beides in einem Raum war, da es nicht nur ein Zimmer ersparte, sondern auch gemütlicher war und nahm sich aus dem Kühlschrank ein Wasser, ehe er Luke fragte. "Möchtest du etwas trinken oder essen ?"

Luke hatte seine Schuhe vorsorglich ausgezogen, und stellte auch seine Sachen ab. „Erstmal nur was trinken, ein Wasser wäre super. Wegen Essen - ich bin noch immer satt, das Mittagessen in der Schule war echt supergut.“  Es hielt wirklich lange vor und war nicht wie das Billigessen, das er früher in der Schule bekommen hatte.

"Kein Problem, hier." Natürlich gab ihm Sam sofort eine der Wasserflaschen, ehe er zu dem gemütlichen Sofa nickte. "Setzen wir uns ? Ist einfach gemütlicher. Und bitte nicht böse sein, aber ich nehme mir noch zwei Äpfel mit." Denn der junge Drache aß nach dem Laufen immer etwas Obst und nahm sich die beiden Äpfel, ehe er sich auf das Sofa setzte und hoffte, daß Luke das nicht zu aufdringlich war. Denn einerseits wollte Sam ihn nicht abschrecken, indem er zuviel Nähe wollte ... doch andererseits konnte er nicht anders, da seine wahre Natur Luke so dicht neben sich haben wollte, daß er ihn riechen, fühlen und vielleicht sogar in einem weiteren Kuß schmecken konnte.

„Sicher und hau nur rein, du kannst es brauchen. Und die Äpfel sind sicher von dem Hof hier, sie sehen auch superlecker aus. Und wenn du gegessen hast, wobei ich gern zusehe, klaue ich mir einen Apfelgeschmackkuß.“ Da warnte Luke schon vor und grinste, denn Sam wurde sofort wieder rot auf den Wangen.

Und hatte gut damit zu tun, sich nicht zu verschlucken. Doch die Vorstellung, Luke zu küssen gefiel ihm sehr und Sam biß wieder ab, aß aus Gewohnheit auch das Kernhaus, und ließ nur den Stengel übrig. Dann aß er den zweiten Apfel und errötete wieder, als er fertig wurde, sich zu Luke wandte, der nun neben ihm saß, und zögerte. Denn Sam war nicht dominant und hoffte, daß der Andere nun wieder die Initiative ergriff, auch wenn sein Herzschlag und Atem schon schneller gingen.

Luke handelte aber so, wie Sam es sich wünschte und lehnte sich gleich herüber, packte ihn am Nacken und holte sich den versprochenen Kuß. Aber diesmal nicht nur einen einfachen Kuß ... er stupste mit seiner Zunge an die apfelsüßen Lippen und als sie sich öffneten, plünderte er den Mund Sams, und hielt den Kuß wirklich lange an.

Etwas, das der junge Drache mehr als nur genoß und er schlang seine Arme um Luke, hielt ihn dicht an sich und grollte weich, da es so schön für ihn war. Er mochte diesen Zungenkuß sehr und erwiderte ihn, hoffte, daß es auch Luke gefiel und lächelte, als dieser für einen Moment innehielt und einatmete, da Sam die größeren Lungen hatte.

Aber der Kuß ging danach noch etwas weiter, und Luke kam dabei körperlich auch sehr nahe ... und erst nach einigen weiteren Momenten schnäbelte er sacht, und lächelte dann direkt an die Lippen von Sam. „Hmmmm ... also du schmeckst einfach großartig.“

Sam hingegen atmete tief und grollte immer wieder dunkel auf, während er gut damit zu tun hatte, nicht völlig erregt zu werden. "Dito ... absolut. Bitte sei mir nicht böse, aber ich will mehr davon ... von allem ? Du schmeckst und riechst so gut und fühlst dich noch besser an, ich ... ich kann mir nicht helfen." Auch wenn im Hintergrund seines Denkens immer die Angst war, daß er zu sehr klettete ... der junge Drache wollte Luke nicht anlügen und sagte ihm lieber die Wahrheit, damit dieser auch wußte, woran er bei ihm war. "Ist das, weil ich noch Jungfrau bin ?"

„Daß du mich so begehrst ? Ich denke, das kann ich wirklich zulassen ... denn ich begehre dich auch. Ich mag deine sanfte Art, obwohl du so ein Riese bist. Und ich entjungfere dich sehr gern, wenn du es auch haben magst ?“ Denn es war deutlich, daß Sam eher devot war, und sich nehmen lassen würde.

Alleine die Vorstellung sorgte dafür, daß Sam tief erschauerte und für einen Moment die Augen schloß, ehe er Luke wieder ansah und nicht verhindern konnte, daß seine Augen ein wenig goldener aufschimmerten. "Bitte ? Ich weiß es ist seltsam, daß ich nicht dominant bin, aber ich will es so gern von dir, Luke. Und bitte verzeih, daß ich ... können wir zumindest ein wenig jetzt tun ? Bitte ?"

Luke betrachtete ihn bei der Frage und er fand es wirklich niedlich, wie vorsichtig Sam fragte. Es zeigte ihm, wie sanft er wirklich war und Luke wartete einen Moment, bevor er nickte. „So sanft wie du bist, da muß ich dich vernaschen ... und jetzt könnte ich auch echt nicht ohne das gehen.“ Jetzt lächelte er auch tief und seine Augen schimmerten sacht, denn es war wirklich wie ein Wunschtraum: Einen großen Kerl so zu entjungfern, und das ohne einen Fellkampf zu machen. Aber es war auch, weil er Sam so einen Wunsch erfüllen würde.

Als er das hörte, atmete der junge Drache erleichtert ein und grinste einen Moment, ehe er wieder scheu lächelte und Luke behutsam von sich herabhob, um ihn hinzustellen. Erst dann stand er selber auf und schluckte, ehe er vor zu dem Schlafzimmer ging und bei seinem großen, massiven Bett stehenblieb. Auch in diesem Zimmer hingen Hörner und Geweihe an den Wänden und das Bett selbst war mit Fellen bedeckt, während dichte, doch in warmen Gelbtönen gehaltene Vorhänge am Fenster hingen. "Ich denke es ist besser, wenn wir noch aufs Klo gehen, oder ?" Sam war sehr unsicher und kratzte sich verlegen im Nacken ... doch er dachte sich, daß es sicherlich besser war, als wenn man mitten im Sex müßte.

Das Schlafzimmer war wirklich beeindruckend, und gerade das große Bett war ebenso rustikal und wegen seiner Stabilität verdammt verlockend. „Bad klingt gut - geh ruhig vor, und ich hole noch rasch etwas aus meinem Rucksack.“ Luke hatte da Kondome drin und er fragte noch eben ein „Hast du Gleitgel ?“, denn er ahnte, daß etwas da war weil er ahnte, daß Sam sich doch auch mal selbst befriedigte.

Jener nickte nur verlegen und wurde knallrot auf den Wangen, zog die Nachtkästchenschublade auf und nahm eine halbvolle Tube Gleitgel heraus, legte sie auf die Felldecke und ging dann ins Bad, um sich dort kurz zu erleichtern. Dann wusch er sich und zog sich aus, behielt aber noch den Slip an und ging zurück in sein Schlafzimmer, lächelte scheu zu Luke und setzte sich auf sein Bett, um dort auf ihn zu warten.

Luke hatte ihn gemustert und ging lächelnd in das Bad. „Die Unterhose kannst auch noch ausziehen.“ Mit den Worten verschwand er und nachdem er sich erleichtert und kurz übergewaschen hatte, kam er selbst splitternackt heraus, und zeigte eindeutig keine Scheu.

Natürlich hatte Sam sofort gehorcht und seinen Slip ausgezogen, ihn unter das Bett geschoben und sich wieder auf die Felldecke gesetzt. Als er Luke nun aber zu sich kommen sah, schluckte er schwer und zögerte. Dann stand er jedoch auf und wartete auf Luke, zog ihn wieder an sich und stöhnte unwillkürlich auf, als er ihn nun Haut an Haut spüren konnte.

Luke ging es nicht anders - und allein der Anblick von Sam hatte ihn ebenso erregt, und sie beide fühlten es nun noch deutlicher, da sich ihre Körper schon jetzt an einanderpreßten. Die Hände von Lucifer wanderten aber auch schon über den kräftigen Körper Sams, und erkundeten nun die nackte Haut und die starken Muskeln.

Etwas, das den jungen Drachen tief aufstöhnen ließ und er erschauerte fühlbar, während seine Männlichkeit sich völlig verhärtete und an den Bauch Lukes drängte. Sam hatte sehr mit sich zu kämpfen, daß er noch menschlich blieb ... doch er konnte nicht verhindern, daß seine Eckzähne ein wenig wuchsen, auch wenn es noch nicht zu auffällig war. "Oh, Gott ... das fühlt sich so gut an, Luke. Können wir ... können wir uns hinlegen ? Ich weiß nicht, wie lange meine Beine mich noch tragen ... und ich würde dich auch gern berühren. Darf ich ?" Bei den letzten Worten öffnete Sam seine Augen wieder, blickte dem etwas Kleineren in dessen Augen und schluckte schwer, denn er sah und roch nur zu gut daß Luke gefiel, was er berührte.

Denn es fühlte sich wirklich sehr, sehr gut an und Luke nickte gleich, und holte sich kurz einen Kuß. Dabei drängte er Sam zurück und nachdem er den Kuß wieder löste, schubste er ihn einfach in das Bett, um einen Moment später über ihn zu kommen. Er genoß es, den kräftigen Kerl so devot zu sehen und auch, wie sich dessen Erregung ihm so sehr entgegenreckte. Daher konnte Luke es nicht lassen, und berührte sie etwas fester.

Und das sorgte dafür, daß Sam laut aufstöhnend den Kopf in den Nacken warf und tief erschauerte, während sich schon die ersten Lusttropfen lösten. All das fühlte sich so verdammt gut an ... und deshalb blickte er wieder zu Luke, grollte weich und hob seine Hände, um sie nun über dessen Körper streichen zu lassen und jeden sich bewegenden Muskel auszukosten.

Und die Lusttropfen kostete Luke wieder, da er es sich nicht hatte nehmen lassen, doch wieder weiter herunterzuwandern und die stattliche Erregung zu berühren, und mit den Lippen zu umkosen. Sex mit ihm zu haben würde etwas dauern ... denn bei dieser Stattlichkeit würde Luke wohl etwas Zeit brauchen, um sich dafür vorzubereiten. Aber den Gedanken streifte er gleich ab und ließ es sich nicht nehmen, nochmal fester zu saugen, und gleichzeitig die prallen Hoden zu massieren.

Reize, die dafür sorgten, daß Sam mit einem leisen Schluchzen kam und tief dabei erschauerte. Doch er blieb hart, da er so erregt war und erschauerte erneut, ehe er Luke behutsam zu sich hochzog und ihn leidenschaftlich küßte, während er seine Arme eng um ihn schlang. Es war so herrlich, dessen Gewicht auf sich zu fühlen und dabei alle seine Sinne auf ihn zu richten ... und nach einer Weile löste Sam den Kuß wieder, und wisperte ein scheues "Mehr ?" zu Luke, darauf hoffend, daß dieser ihm auch mehr gab.

Und er bekam ein Lächeln und Nicken von Luke ... denn er ahnte, was Sam sich wünschte und wußte somit, was mehr für ihn war. „Dreh dich auf den Bauch - dann gebe ich dir, was du dir wünschst.“ Und er würde es gern und mit Genuß tun.

Etwas, das der junge Drache sich erhoffte und er nickte, während wieder eine tiefe Röte auf seinen Wangen erwachte. Dann hob er Luke sacht von sich herab und als dieser auf dem Fell kniete, schwang Sam eines seiner Beine um seinen Freund herum und drehte sich auf den Bauch, hob ein wenig die Hüften und schluckte schwer, als er wieder zurück zu ihm blickte und sich auf den Unterarmen abstützte. Sam konnte es kaum mehr erwarten - alles in ihm wollte Luke in sich spüren doch er wußte auch, daß er ihn nicht drängen durfte, so daß er einfach nur sehnsüchtig wartete.

Und das war ein Anblick, den Luke nur von einem Poster oder aus gestellten Bildern aus dem Internet kannte. Er hätte nie gedacht, daß er so einen Kraftkerl mal live in so einer Pose sehen und erleben konnte. Also konnte er selbst ein erregtes Stöhnen kaum unterdrücken und streifte sich ein Kondom über, und nahm auch gleich das Gel, um sich dafür vorzubereiten. Danach kam er sofort hinter Sam, und ließ die angefeuchteten Finger über die verlockend wartende Öffnung streicheln und fühlte schon da, wie willig Sam sein mußte.

Denn dieser konnte es kaum erwarten und schluckte schwer, als er die feuchten Finger an seinem Eingang fühlte. Es war neu und seltsam - doch mehr als nur erregend, so daß der junge Drache das Gesicht in dem Fell vergrub, laut aufstöhnte und ihm seinen Hintern noch mehr entgegenstreckte, damit er die Finger noch intensiver spüren konnte. Dabei krallten sich seine Finger ebenfalls in das Fell und er bebte, als Luke den ersten Finger in ihn führte - denn es war mehr als nur erregend und brachte Sam dazu, erneut leise aufzuschluchzen.

Luke fühlte auch gleich, daß Sam weich war - und er drang einmal mit einem Finger so tief wie möglich in ihn ein,  zog ihn sacht zurück, und führte dann einen zweiten Finger in ihn ein. Er selbst war auch hocherregt, denn er genoß es sehr, Sam so zu erregen, vorzubereiten und dabei zu beobachten, denn es war ein wirklich herrlicher Anblick.

Dabei krallte sich der junge Drache immer wieder in das Fell, das unter den langsam wachsenden Krallen nachgab, auch wenn man es nicht sah. Es fühlte sich so wundervoll an, daß Sam immer wieder leise stöhnte und grollte ... und als ihn schließlich drei Finger weiteten, blickte er mit vor Lust verhangenen Augen zu Luke und wisperte nur ein atemloses "Mehr ?", ehe er wieder leise stöhnte und dabei den Kopf in das Fell vergrub. Er würde nicht mehr lange durchhalten, ehe er ein weiteres Mal kam ... auch wenn Sam wußte, daß er durch seine Selbstheilung schnell wieder hart und bereit werden würde.

Jetzt hielt Luke es auch schon nicht mehr aus und Sam war bereit - also bekam er ein kurzes „Viel mehr.“ als Antwort, bevor Luke die Finger zurückzog, seine Härte an die vorbereitete Öffnung führte, und dann langsam und genießend in den jungfräulichen Sam eindrang.

Und das sorgte dafür, daß der junge Drache erneut tief erschauerte, sich noch mehr entspannte und dunkel aufstöhnte, da es sich so herrlich anfühlte. Es war, als würde erst jetzt alles perfekt zusammenpassen und als Luke völlig in ihn gedrungen war, direkt auf ihm lag und in seinen Nacken atmete, stöhnte Sam erneut dunkel und grollte danach so weich, daß es fast nicht mehr hörbar war. "Wow ... das ... ist perfekt. Mehr ?"

Ja - es war irgendwie perfekt, und Luke lächelte sacht und flüsterte ein leises „Auf jeden Fall mehr.“ an das Ohr des Größeren. Er war erst ganz in ihn eingedrungen, und nun würde es erst richtig loslegen. Seine Hand umfaßte die Erregung von Sam - dann zog er sich fast aus ihm zurück und stieß mit deutlicher Leidenschaft in Sam, und das würde noch einige Mal mit wachsender Leidenschaft weitergehen.

Dabei kam Luke so gut wie immer an den Lustpunkt des jungen Drachen und er keuchte schwer, als seine Leidenschaft immer mehr anstieg. Denn Sam roch die Lust des Anderen mehr als nur deutlich und fühlte Lukes Leidenschaft, kam ihm dabei entgegen und grollte wieder dunkel, als er sich dabei selbst in dessem Griff erregte. Er konnte nicht mehr verhindern, daß seine Eckzähne auf ihre volle Länge wuchsen und auch seine Krallen wuchsen auf ihre volle Länge, stießen durch das Fell und gruben sich in die Matratze.

Die Krallen und Fänge bekam Luke nicht mit, denn er war selbst sehr berauscht und genoß das Entgegenkommen und die starken Muskeln, die er fühlte. Es war fast wie ein Traum, so den Sex zu haben und er wußte, daß es wohl beidseitig war. Lange würde er nicht durchhalten ... aber er wollte erst kommen, wenn Sam kam, und umfaßte dessen Erregung daher unbewußt auch schon etwas fester.

Und das genügte, daß der junge Drache mit einem erstickten Laut den Kopf in den Nacken warf, sich in die Hand Lukes verströmte und tief erschauerte, als ihn der stärkste Orgasmus verbrannte, den er je erlebt hatte. Es dauerte einige Herzschläge, dann brach Sam zusammen und grollte weich lächelnd, als er spürte, wie Luke seine Beherrschung aufgab und voller Lust in ihn stieß - doch als der Andere schließlich kam, stöhnte Sam leise auf, denn er spürte es durch das Kondom und es machte ihn glücklich, Luke so befriedigt zu haben, daß dieser ebenfalls kam.

Und das auch mit voller Leidenschaft, die Lucifer etwas lauter aufkeuchen ließ. Er war keiner, der vor Lust schrie und einen Moment später konnte Sam seinen schweren Atem im Nacken wahrnehmen. Luke brauchte einen Moment, um zu verschnaufen ... dann löste er sich und streifte gleich das Kondom ab, das neben dem Bett im Mülleimer landete. Dann ließ Lucifer sich neben Sam auf dem Bett sinken und drehte seinen Kopf zu dessen, so daß sie sich ansehen konnten. „Du grinst so glücklich wie ich ...“ Er grinste, denn es war doch ein unvergleichliches Erlebnis gewesen.

Inzwischen hatte der junge Drache sich soweit gefangen, daß seine Eckzähne wieder einigermaßen normal waren und die Krallen sich wieder zu Nägeln gewandelt hatten, so daß er sich nun zu Luke drehte und ihn satt küßte. Erst dann nahm er vom Nachtkästchen einige Taschentücher, säuberte die Hand und die weicher werdende Männlichkeit Lukes und sich selbst und das Fell, und erst dann legte er den Arm um ihn und zog ihn kurz an sich. "Weil ich total befriedigt und satt und glücklich bin, Luke - danke nochmal. Ich hoffe, es gefiel auch dir ? Du bist dominanter als ich, und ich wollte mich von dir nehmen lassen." Sam war doch noch ein wenig unsicher, auch wenn die Züge und auch der Geruch des Anderen ihm unmißverständlich sagten, daß es ihm gefallen hatte.

„Hmmm ... ja und ich denke, das wird nicht nur bei dem einen Mal bleiben. Ich werde dich oft vernaschen und nehmen - aber ich will auch irgendwann von dir genommen werden. Aber da muß ich mich über etwas Zeit vorbereiten, weil du so stattlich bist.“ Luke sagte es gleich und schlang nun ein Bein ein wenig um ihn, denn er genoß die Nähe und so war es intimer.

Und Sam kostete es sichtbar aus, daß Luke so nahe sein wollte und lächelte, doch alleine schon der Gedanke, daß auch er ihn einmal nehmen könnte, ließ ihn tiefrot werden. "Das hat ja noch Zeit, ja ? Ich genieße es sehr, wenn du mich nimmst, da lassen wir uns Zeit und kosten es auch aus." Dann zog er die Felldecke über sie beide und grollte wieder weich, da es sich so gut anfühlte ... und streichelte sanft über den Rücken Lukes, da er ihn gerne berührte.

 

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