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 ”The Heart of Fire” 07
 

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Sie wußte noch nicht wirklich etwas Genaues - einzig, wie Jayson sich verhielt zeigte Camila, daß etwas passiert war, und ihre erste Reaktion war ihre Freude darüber, daß ihr Verlobter und ihr Sohn, zusammen mit dessem Liebsten zurück waren, und sie hatte schon auf sie gewartet. Denn sie wußte, daß Jayson nichts passieren konnte ... aber Boss und JD konnte etwas passieren und es war nur in den Nachrichten gewesen, wie heiß das Feuer diesmal wegen den Bäumen wurde. „Erzählt, was genau passiert ist ... ich sehe doch an Jayson, daß etwas passierte, das nicht so lief, wie es laufen mußte.“ Camila drückte ihren Sohn nochmal und küßte ihn auf die Wange, denn so beruhigte er sich und JD wurde auch gedrückt, ehe Camila alle Männer in die Küche schob.

Als sie saßen, seufzte der junge Drache und überlegte, wie er anfangen sollte - dann nickte er und nahm die Hand seiner Mama in die seinen, ehe er anfing. "Wir haben eine Brandschneise gemacht und eigentlich war es ein sicheres Terrain - doch dann sammelte sich ein Gewitter und die Winde trieben es genau in unsere Richtung. Ich spürte schon die ganze Zeit, daß Gefahr herrschte ... als meine Instinkte zu sehr klingelten, bat ich Boss, daß wir zur Sicherheitszone laufen sollten, und er hat zum Glück eingewilligt." Als er endete, blickte Jay zu dem Älteren und dieser nickte, ehe er kurz einsprang. "Jay hatte schon immer einen guten Instinkt für das Feuer, es hat mich immer gewundert - denn eigentlich entwickelt man einen solch guten Instinkt erst nach einigen Jahrzehnten. Ich vertraute ihm jedenfalls, und das war auch gut so." Jay nickte und seufzte, ehe er weitersprach. "Wir sind so schnell es ging zur Sicherheitszone und konnten sie schon sehen - wir waren gerade einmal etwa zwei Kilometer davon entfernt. Aber wir liefen durch ein Tal, dessen Seitenwände wie ein Kamin wirkten, und überall waren Kiefern und Wacholderbüsche - und ein Blitz schlug direkt am Anfang des Tales ein, und das Feuer kam extrem schnell näher. Ich ... ich konnte sie doch nicht alle sterben lassen, Mama. Also bat ich sie, unterhalb eines Findlings ein Loch zu graben und die Gummis der Feuerschutzzelte durchzuschneiden, damit sie versetzt übereinander und über sie gelegt werden konnten. Aber ich wußte, daß es nicht genug ist und zog mich aus, wandelte mich und schützte sie dann mit meinen Schwingen vor dem Feuer."

Jetzt wurde Camila doch etwas blaß, denn sie bekam nun doch Angst, weil ihr Sohn sich so gezeigt hatte. „Keiner von uns allen wird es verraten, du brauchst keine Angst deswegen haben.“ JD sagte es gleich und Camila bebte trotzdem, und sprach leise zu ihrem Verlobten. „Es tut mir leid, Boss, aber das konnte ich nie erzählen ... es ist aber das Einzige.“ Sie schämte sich deswegen schon, aber da ging das Leben von ihrem Sohn einfach vor.

Das ahnte Boß und er nickte nur und lächelte, neigte sich zu ihr und küßte sie sanft, ehe er den Arm um ihre Schultern legte. "JD hat recht - wir halten alle dicht, Camila. Und ich verstehe, daß du das nicht sagen konntest ... es ist ein verdammt großes Geheimnis, und du hast einen bemerkenswerten Jungen großgezogen." Als er das hörte, schluckte Jay schwer und lächelte, ehe er noch ein leises "Danke." nachwisperte und dann weitererzählte. "Es war so heiß, Mama - aber ich mußte es tun, schließlich waren nicht nur dein Schatz, sondern auch mein Schatz und die anderen Männer unter dem Felsen, und wären sonst gestorben. Und ich heilte danach ab, Mama - sie haben mir alle von ihrem Blut gegeben und man sah nichts mehr, ich konnte mich früh genug zurückverwandeln, und habe alle gerettet."

Camila schluchze leise auf, denn sie ahnte, daß es für Jayson extrem gewesen sein mußte, wenn er sich danach heilen mußte. „Wir haben geschworen ihn nicht zu verraten, denn er rettete unser Leben. Keiner wird ihn verraten, und es an die Familie weitererzählen. Es bleibt ganz unter uns.“ JD erzählte es leise, und genau das gab Camila noch mehr Halt und innere Ruhe. „Ich danke euch ... und ich bin so stolz auf dich, mein Sohn.“

"Gerne Mama ... und danke." Als er endete, stand Jay auf und ging um den Tisch herum, umarmte Camila sanft und vergrub für einen Moment das Gesicht in ihren Haaren, atmete den so vertrauten Lavendelduft ein und grollte weich, ehe er sich wieder löste und lächelte. "Ich bin dann mit JD bei ihm - so hast du Zeit mit Boss, ja ? Gönnen wir uns alle ein wenig Ruhe." Boss nickte nur und nahm Camilas Hand in seine, während Jayson darauf wartete, daß JD aufstand und sie rübergehen konnten. Er brauchte ihn jetzt - und er wußte, daß seine Mama hier gut bei dem Chief aufgehoben war.

JD stand auch gleich auf und nickte Boss und Camila noch zu, ehe er gleich mit Jayson hinaus und rüber zu seinem Haus ging. Dort öffnete er auch sofort die Tür und kaum waren sie drin, schlangen sich die Arme des Blonden um den Nacken seines Gefährten, und er zog ihn in einen zärtlichen Kuß.

Ein Kuß, der sofort und fast schon verzweifelt erwidert wurde, während der junge Drache seine Arme um JD legte und ihn eng an sich zog. Erst hier und jetzt gab er seinen Gefühlen nach und schluchzte schließlich leise, als ihre Lippen sich wieder lösten, und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge des Blonden.

So ahnlich ging es auch JD - denn er hatte panische Angst gehabt Jayson zu verlieren, auch wenn er als Drache mehr aushielt als ein Mensch. Er zog seinen Liebsten nun zum Sofa und ließ sich dort mit ihm einfach fallen, denn dort konnten sie sich besser aneinanderkuscheln. Erst dort schluchzte auch er auf, und schmiegte sich an Jayson.

Natürlich zog dieser ihn eng an sich heran, kostete es aus, ihn an sich zu spüren und genoß es auch eine Weile, ehe er zärtlich über die blonden Haare JD's kraulte. "Ich bin so froh, daß du bei mir bist ... ich hatte solche Angst, daß du verletzt wirst oder stirbst, auch Boss. Und ich bin so froh, daß du mich noch immer liebst ... ich hatte noch mehr Angst davor, daß du mich ablehnst und nicht mehr willst." Es fiel Jayson unendlich schwer, das zuzugeben - doch JD verdiente die Wahrheit, und er wollte ehrlich zu ihm sein.

„Ich hatte diese Angst auch ... deine Schmerzschreie zu hören, hat fast mein Herz stehenlassen, und die Anderen mußten mich fast festhalten. Und sicher ist es ungewöhnlich, daß du ein Drache bist. Aber ich liebe dich, und das ändert sich auch nicht. Ich und du sind verbunden, und bleiben es auch.“ JD sprach leise und streichelte auch durch das Haar seines Gefährten. „Jetzt mußt du mir aber alles nochmal in Ruhe erzählen ... aber ich denke erst Morgen, wir brauchen beide noch etwas Ruhe.“ JD wollte ins Bett und dort mit Jayson noch kuscheln, und dann eng bei ihm einschlafen.

Jayson nickte nur und genoß das Streicheln sichtbar, grollte dabei weich und lächelte, als er erneut nickte. Dann stand er auf und zögerte, ehe er JD einfach auf seine Arme nahm und ihn ins Schlafzimmer trug. Dort angekommen, stellte er ihn sanft wieder ab, ehe er seine Stirn an die des Blonden legte. "Schlafen klingt gut, mein Herz ... und ja, Morgen können wir dann reden. Aber ich brauche deine Nähe, es beruhigt mich."

„Das bekommst du auf jeden Fall, mich wirst du nicht mehr aus deiner Nähe bekommen ... gerade im Bett mag ich dich einfach nur festhalten.“ JD sprach ebenso leise und da sie Stirn an Stirn waren, schlang er noch seine Arme um den etwas Größeren, und zog ihn so noch näher an seinen Körper. Es genoß es und auch kurz die Nähe, aber sie mußten sich ein wenig trennen, damit sie sich bettfertig machen konnten.

Natürlich löste sich Jay und schmunzelte leise, ehe sie ins Bad gingen und sich auszogen. Die Abendtoilette war schnell erledigt und Jay legte sich ins Bett, und als JD zu ihm kam, zog er ihn wieder eng an sich heran und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge des Blonden. Es beruhigte den jungen Drachen, den Herzschlag zu spüren und JD zu riechen ... und er seufzte leise, als er sich langsam entspannte und erneut wohlig grollte. "Danke ... ich ... danke."

„Mußt nicht danke sagen.“ JD gab ihm noch einen Kuß nach seinen leisen Worten, schmiegte sich noch etwas enger an Jayson heran und schloß dann seine Augen. Allein die Nähe, Wärme und das Fühlen des Herzschlages des Anderen ließ sie einschlafen, und noch weiter ausruhen.

 

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Am nächsten Morgen lächelte Jay, als er in das entspannte Gesicht seines blonden Liebsten blickte. Alleine schon das zu erleben, war alles wert gewesen und die Tatsache, daß JD sogar seine wahre Natur akzeptierte, grenzte fast an ein Wunder. Doch Jay war froh darum, da er sich in den Blonden verliebt hatte und wußte, daß er nicht mehr ohne ihn sein wollte. Für einen Moment wurde sein Lächeln etwas wehmütig als er daran dachte, wie er von dieser Eigenheit in einem Traum erfahren hatte ... so wie bei allen Erinnerungen an seine Rasse. Sowohl die Männer wie auch die Frauen suchten ihr Leben lang nach einem Lebenspartner, der oder die wie die andere Hälfte von ihnen war - und meist waren es keine anderen Drachen, Lebensbünde innerhalb der eigenen Rasse waren sehr, sehr selten. Aber wenn ein Drache sein Herz verlor, dann unwiderbringlich - und das war Jayson mit JD passiert. Alleine der Gedanke an alles, das besprochen werden mußte und das er JD sagen mußte, ließ den jungen Drachen innerlich aufseufzen ... doch er wußte auch, daß es wichtig war und er freute sich, daß JD es wissen wollte.

Es dauerte noch ein wenig, bis JD sich bewegte ... denn er hatte nur die Zeit beim Fahren geschlafen, und jetzt hatte sein Körper scheinbar noch den langen Schlaf gebraucht. „Hmm ... wie spät haben wir es ?“ fragte er leise, und seine Augen öffneten sich noch mit etwas Mühe.

"Gerade neun ... und heute haben wir frei. Komm, gehen wir duschen - und dann mache ich uns ein gutes Frühstück, ja ?" Das Lächeln Jays vertiefte sich noch, als er über die verwuschelten Haare des Blonden koste, und es genoß, daß sie so eng zusammenlagen.

So eng, daß JD es eigentlich nicht aufgeben wollte, und seine eine Hand wanderte über Jays Rücken und blieb dort liegen. „Zusammen duschen und zusammen Frühstück machen.“

"Gern, mein Herz - mehr als nur gern." Dann hauchte er JD noch einen Kuß auf die Lippen und stand auf, zog ihn mit sich und in das Bad, damit sie dort ihre Morgentoilette erledigen und dann duschen konnten. Natürlich ließen sie sich ein wenig dabei Zeit und Jay genoß es ausgiebig, als sie sich unter dem warmen Duschstrahl zärtlich umkosten. "Das könnte ich dauernd, mein Herz ... das fühlt sich so gut an."

„Ja ... ich auch.“ JD genoß es und blieb sehr sanft, denn im Moment wollte er weiterhin nur die Nähe und die Zärtlichkeit. „Erzählst du mir schon etwas ? Ich möchte alles wissen, was du weißt.“

"Das ist eine ganze Menge, mein Herz ..." Leise lachend, schlang Jay seine Arme um den Blonden und drückte ihn kurz an sich, ehe er das Duschgel nahm und sie beide einseifte. "Was du ja weißt, ist meine Hitze - ich habe immer eine höhere Temperatur als ein normaler Mensch, und schwitze auch nicht. Früher war es sicherlich einfacher, unentdeckt zu bleiben - heutzutage ist es sehr schwer, da man wegen Blutuntersuchungen, Impfungen und ähnlichem so aufpassen muß. Mama hatte immer Probleme damit, wenn sie in der Schule damit anfingen ... schließlich schob sie einen Riegel vor und sagte, daß es gegen unsere Religion wäre, und dann war zum Glück Ruhe." Während er sprach, säuberte Jay sie beide und lächelte, als sie den Schaum wieder abwuschen ... dann stieg er aus der Dusche und gab JD ein Handtusch, denn er selbst würde innerhalb kürzester Zeit trocken sein.

JD nahm das Handtuch an und trocknete sich auch gleich ab. „Das kann ich verstehen, daß so etwas dann Probleme macht, und ihr habt das wirklich gut gelöst. Und du heilst dich schnell, wenn du dich verletzt. Das konnte ich ja sehen, auch wenn ich das bei den heftigen Verletzungen lieber nicht hätte sehen sollen.“ JD schauderte doch, denn das konnte er nicht vergessen.

Als er das sah, seufzte der Schwarzhaarige leise und kam wieder zu ihm, umarmte ihn zärtlich und lächelte ein wenig wehmütig, als er das Kinn JD's sanft mit seinem Finger hochhob und ihm in die Augen blickte. "Ja, mir wäre das auch lieber gewesen - deinen Schmerz zu sehen war fast noch schlimmer als das Feuer, das mich verbrannte. Aber der Gedanke, daß du sterben könntest, gab mir die Stärke, durchzuhalten - und das war gut so. Ich denke, in den nächsten Tagen werde ich mich wieder häuten ... dann kann ich ein wenig mehr Hitze aushalten als zuvor und meine Schuppen werden stärker und widerstandsfähiger werden, so war es schon immer."

„Häuten ? Das ist ja faszinierend ... wie oft ist das schon bei dir passiert ?“ Das war schon interessant und wirklich erstaunlich. JD ging aber nun mit ihm zurück ins Schlafzimmer, damit sie sich anziehen konnten. „Und deine Flügel, werden die noch größer ? Sie kamen mir jetzt schon riesengroß vor, auch wenn ich sie nur kurz gesehen habe.“ Und auch verbrannt hatte er sie gesehen, aber das schluckte der Blonde nun herunter.

Jay schlüpfte nur in einen Slip und seine Jeans, da er im Augenblick nicht mehr brauchte, und antwortete JD auf dem Weg runter in die Küche. "Jep, werden sie - aber da bin ich noch weit entfernt, ich kann noch nicht einmal meine ganze Halbform annehmen, nur teilweise. Weil ich noch so jung bin, weißt du ? Aber in meinen Träumen sehe ich die Erinnerungen meiner Rasse, deshalb weiß ich auch, was mich erwartet. Ich werde auch als Mensch noch ein klein wenig wachsen und stärker werden ... in meiner ganzen Halbform bin ich dann etwa drei Meter groß und wenn ich sehr viel älter bin, kann ich mich auch in einen Drachen wandeln. Allerdings nicht in diese Schlangenförmigen aus Asien oder die Echsenartigen aus Europa, sondern ich bin dann auf zwei Beinen und habe auch richtige Arme, also eher ein aufrechtgehender Drachenmensch und kein Raubsaurier. Und diese alten Drachen werden verdammt groß, schon fast wie Godzilla. Und ich habe mich bisher erst sieben Mal gehäutet ... die ersten fünf Mal, ehe ich fünfzehn wurde, weil ich da so schnell gewachsen bin."

JD hörte genau zu und es wäre nicht zu glauben, wenn man nicht gesehen hätte, daß Jayson ein Drache war. „Ich mag Drachen ... also Geschichten, Legenden und Bilder. Und ich könnte es eigentlich nicht glauben, wenn wir dich nicht gesehen hätten. Ich hab aber noch eine Frage.“ Er traute sich fast nicht, denn im Grunde hatte Jayson es nebenher schon erzählt. „Wie alt werdet ihr genau ?“ Schon jetzt war ihm eigentlich klar, daß sie viel älter als ein Mensch werden konnten.

Natürlich hatte Jayson die Frage schon erwartet und kratzte sich verlegen im Nacken, ehe er mit den breiten Schultern zuckte, sich an die Arbeitsfläche der Küche lehnte und JD dabei zusah, wie er aus dem Kühlschrank Speck und Eier holte. "Ehrlich ? Keine Ahnung, aber ich denke, einige tausend Jahre oder mehr. Viele sind einfach vorher gestorben, man liest es ja oft genug in Legenden oder Märchen." Dann trat er hinter den Blonden und schlang von hinten seine Arme um ihn, ehe er ihm leise in den Nacken wisperte. "Eine sehr lange, einsame Zeit - aber wir haben das Glück, daß wir uns verlieben können. Und es ist möglich, daß ein Gefährte ebenso lange lebt, wenn sie es wollen."

Als er hörte, wie alt Jay werden konnte, hatte sich das Herz von JD schon zusammengezogen.. „Das will ich ! Ich hatte Angst, wie es für dich wird, wenn du mich durch mein Älterwerden verlierst.“ Aber als er auch hörte, daß ein Gefährte ebenso lang leben konnte, platzte es einfach aus den Blonden heraus und er drehte sich um, schluchzte vor Glück auf und küßte Jayson einfach.

Im ersten Moment war der Goldäugige viel zu verblüfft, um etwas zu tun - doch dann erwiderte er den Kuß und lachte schließlich sacht, wirbelte ihn kurz herum und lächelte ihn dann an. "Ich bin froh, JD ... das ist keine leichte Entscheidung, weißt du ? Aber ich denke, es wird dir gefallen ... das passiert nämlich durch meinen Samen und mein Blut. Im Endeffekt Sex ohne Kondome, und du mußt eben immer wieder etwas von meinem Blut trinken. Und keine Sorge - ich habe keine Krankheiten, kann ich gar nicht bekommen."

„Das ahnte ich jetzt ... also daß du keine Krankheiten bekommen kannst. Und ich denke, wie es passiert daß ich bei dir bleiben kann, das bekommen wir hin. Und wegen dem Blut, das nehme ich dann auch hin, wenn ich so bei dir bleiben kann.“ JD war doch erleichtert, daß es ging, und die Art mit dem Blut war leicht zu ertragen ... und die zweite Art war natürlich erträglich.

"Keine Sorge ... das klingt jetzt erstmal viel, ist es aber nicht. Das wird schon, ja ? Jetzt essen wir erstmal, dann kuscheln wir uns wieder ins Bett und reden weiter. Ja ?" Es war wichtig, daß sie sich die Zeit nahmen und nichts überstürzten ... und dazu gehörte auch, daß sie redeten.

„Ja, so machen wir es und ja, es hat noch Zeit.“ JD holte sich nun noch einen Kuß und lächelte warm, bevor er sich umdrehte, damit sie nun zu ihrem Frühstück kamen.

Während JD ihnen Speck und Ei brutzelte, deckte Jayson schon den Tisch und holte eine der kühlen Wasserflaschen aus dem Kühlschrank, ehe er ihnen noch Butterbrote strich und schon auf dem Tisch richtete. Es war eine schöne Routine, die sie beibehielten, seit Jay immer wieder hier übernachtete ... denn der junge Drache half gern, auch wenn er nicht so gut kochen konnte wie sein Liebster. Als JD schließlich fertig wurde, nahm Jay ihre Teller und brachte sie ihm, ehe er sie wieder zurück auf den Tisch stellte und den Blonden sanft küßte. "Das riecht so gut, wie es aussieht, mein Herz - ich freue mich schon darauf."

„Frag mal ... und jetzt reinhauen, wir können es beide gebrauchen.“ JD setzte sich, und sie konnten nun genießend ihre Mägen füllen.

 

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