Balken01a


”A Clean Slate” 01
 

backset3line

Tief durchatmend, hielt Jack mit seinem Auto an und blickte auf den Stapel Papier, der auf seinem Beifahrersitz lag. Es war sein Tagebuch, das er wegen seiner Bewährung führen mußte ... und ein Berg von Jobanzeigen, bei denen er aber durch die Bank weg abgelehnt worden war. Er war erst einen Monat aus dem Gefängnis heraus und hatte seither nach den sieben Jahren versucht, wieder zurechtzufinden. Und er mußte versuchen, einen Job zu finden - aber sobald die Arbeitgeber hörten, daß sie sich bei dem Bewährungshelfer melden mußten, lehnten sie ihn gleich ab, und das reizte Jack fast schon wieder. Aber er konnte sich beherrschen und schnaufte einfach mal laut auf, und atmete danach tief durch. Sein Blick fiel einen Moment später auf einen Einkaufsladen, und sein Magen knurrte nun laut auf und forderte was zu essen. „Okay, ich finde da sicher auch was Leckeres.“ murmelte Jack und stieg aus dem Wagen, um sich etwas zu holen, was ich nicht an den Fraß vom Gefängnis erinnerte.

Als die Klingel der Türe erklang, blickte Phillis auf und nickte lächelnd, ehe er weiter die Zeitschriften einsortierte. Natürlich fiel dieser junge Mann ein wenig auf, da er nicht nur groß, sondern auch sehr kräftig war - doch anders als man meinen könnte, wurde Phillis nicht vorsichtiger da er zwar merkte, daß dieser Mann etwas gestreßt, doch nicht aggressiv war. Dabei bemerkte er aber auch, daß dieser Mann sich einige Kleinigkeiten zu essen holte und ging dann zurück zur Kasse, um dort auf ihn zu warten.

Jack suchte eine ganze Weile herum, denn er konnte sich bei so viel Sachen, die er nicht kannte, nicht entscheiden. Irgendwie gab es in jedem Laden anderes, was es vor sieben Jahre noch nicht gegeben hatte. Aber er hatte noch etwas anderes im Kopf, denn beim Reingehen hatte er ein Schild gesehen. Dort stand, daß hier wer gesucht wurde, der im Lager arbeiten und auch hier noch Sachen sortieren sollte. Ob er hier genommen werden würde zweifelte er ... aber er würde einfach fragen, denn so würde zumindest sein Bewährungshelfer sehen, wie sehr er sich bemühte. Mit dem gefüllten Tragekorb, den man hier nehmen konnte, ging er zur Kasse und legte alles auf der Kassierfläche ab - und man sah, daß er doch noch etwas zögerte, und sich kurz räusperte. „Entschuldigung ... der Job, ist der noch frei ?“ Er kam sich gleich dumm vor, denn wäre er nicht mehr frei, würde das Schild wohl auch nicht hängen. „Also eher ... würden sie Jemand anstellen, der auf Bewährung ist ?“

Während der große Dunkelhäutigere redete, tippte Phillis schon die ersten Artikel ein und hielt überrascht inne, als er gefragt wurde. "Also der Job ist noch frei - ich brauche dringend eine Hilfe, alleine kann ich es kaum bewältigen. Und für mich ist die Bewährung kein Hinderungsgrund, darf ich nur vielleicht wissen, weshalb du eine Bewährung hast ?"

Es war das erste Mal, daß die Bewährung akzeptiert wurde und er die Chance hatte, den Job zu bekommen. „Wegen guter Führung. Ich hab meinen Schulabschluß abgeschlossen und auch eine einfache Berufsausbildung gemacht. Aber in der Branche finde ich hier nichts.“ Oder eher gesagt, er wurde als ehemaliger Häftling, der noch auf Bewährung war, nicht genommen. Aber das sagte er jetzt eher nicht.

Als er das hörte, nickte Phillis und lächelte, scannte die restlichen Artikel ein und packte alles in eine Tüte. "Also wenn du möchtest ? Es ist zwar ein Aushilfsjob, aber ich zahle auch eine Krankenversicherung und wenn du möchtest, kannst du hier im Dachgeschoß über mir wohnen und sparst dir die Miete. Und hast nicht weit bis zur Arbeit." Natürlich war der ein klein wenig ältere Braunhaarige neugierig, weshalb sein Gegenüber im Gefängnis gewesen war ... aber er sah, daß dieser nicht aggressiv oder hinterhältig war, und bisher konnte er sich immer auf seine Menschenkenntnis verlassen.

Jack wollte gerade bezahlen, während Phillis ihm alles sagte, und auch noch die Möglichkeit über dem Laden zu wohnen anbot. Das erstaunte ihn so sehr, daß er fast das Geld fallen ließ, und sein Gegenüber einfach anstarrte. „Das ... im Ernst ?“ Mehr bekam er gerade nicht heraus, denn es wäre das Allerbeste, was ihm passieren konnte ... denn er lebte in seinem Auto, hatte aber die Pflicht, nur an einer bestimmten Stelle zu stehen, um dort zu übernachten.

"Äh ... ja ? Es ist einfach praktischer - so wärst du gleich hier, wenn ich dich brauche ?" Die sichtbare Überraschung seines größeren Gegenübers ließ Phillis leicht rot auf den Wangen werden, ehe er kurz mit den Schultern zuckte und zögerlich lächelte. "Außer, du hast eine andere Wohnung ? Es ist keine Verpflichtung, daß du dort kündigen mußt, um den Job hier zu bekommen."

Jetzt wurde Jack ausnahmsweise verlegen und er blickte zu seinem Auto, das vor dem Laden stand. „Meine Wohnung steht vor dem Laden. Ich muß nur Mr. Summers Bescheid sagen - ich denke, er wird sich auch freuen, daß ich auch noch eine Wohnung bekam. Und ich brauch auch nur ein Zimmer und was zum Waschen oder so.“ Letzteres war er ja quasi von seiner Zelle gewöhnt, und er hatte sich in dem einen Monat immer bei dem Obdachlosenheim waschen und pflegen dürfen.

Als Phillis hörte, daß der junge Mann vor sich in seinem Auto wohnte, weiteten sich seine Augen entsetzt ehe er entschlossen nickte, die Kasse zuschob und erneut lächelte. "Blödsinn. Okay - dann machen wir jetzt Nägel mit Köpfen." Als er endete, ging Phillis zur Eingangstüre und sperrte mit dem Schlüssel zu, drehte das 'Offen'-Schild auf die Seite mit 'Geschlossen', und nahm auch das Schild mit dem Stellenangebot herab. "Nimm deine Einkäufe, wir gehen rauf zu mir und machen alles fertig, ja ? Und dann sagst du deinem Bewährungshelfer Bescheid, und ziehst ein. Das geht überhaupt nicht, daß du nicht einmal eine Wohnung hast."

„Uhm, okay - und Mr. Summer hatte es echt versucht, daß ich ein Zimmer wo bekomme. Und ich muß ihn dann auch gleich noch anrufen, damit er Bescheid weiß, also wenn wir alles fertig haben.“ Jack nahm den Beutel mit seinen Einkäufen und folgte Phillis durch den Laden, damit der ihn zu dem Aufgang der Wohnung führte. „Ach ja, wie heißen sie eigentlich ? Ich bin Jack Bones.“

"Ich heiße Phillis Reed und du kannst mich duzen ... wir sind ja fast gleichalt und ich bin kein Typ, der den Boß raushängen lassen muß." Als Phillis endete, kamen sie auch schon am Hintereingang an und er schloß die Türe am Fuß der Treppe nach oben auf, ging ihm vor und lächelte verlegen, als er einen Stock weiter oben seine eigene Türe aufschloß. "Noch die Treppe hoch ist dann die Dachgeschoßwohnung - aber mein Comp ist hier, also müssen wir erst alles ausdrucken."

„Ah okay. und vielleicht sollte ich noch eben meinen Papierkram aus dem Auto holen. Also wenn er nötig ist.“ Jack folgte ruhig, aber er bekam den Namen von Phillis nicht so ganz aus dem Kopf, denn irgendwie hatte er den Namen von früher schon im Kopf. Nur konnte er ihn noch nicht ganz einordnen, denn er hatte damals echt viel Mist gebaut.

"Eigentlich brauche ich nur deine Sozialversicherungsnummer und die Kontaktdaten deines Bewährungshelfers ... wenn du willst, kannst du alles holen ? Ich warte in der Zwischenzeit hier." Sie gingen wieder herab und Phillis schloß die Türe zum Hinterhof auf, ehe er lächelte, als er sie dem Größeren aufhielt und nach draußen nickte.

„Danke, ich bin gleich wieder da.“ Jack war ganz froh, denn er hatte was er brauchte wirklich im Wagen, und beeilte sich, alles zu holen. Er brauchte auch nicht lange und stand dann wieder mit leichten Schnaufen vor Phillis. „So ... ich hab alles und entschuldige. Ich bin bei Papierzeug nicht so gut drauf.“ Allein den Bericht, den er jeden Tag schreiben mußte der anzeigte, wo er zu welcher Uhrzeit war, machte wirklich Streß. Aber das mußte er nur noch einige Zeit durchhalten.

Als Jack hereingekommen war, sperrte Phillis wieder zu und ging ihm nach oben vor, ehe er nickte und seine eigene Türe öffnete. "Mach dir keine Gedanken, ich kenne mich ein wenig aus ... und den Rest finden wir gemeinsam heraus, ja ? Ich bin kein Mensch, der das krumm nimmt, keine Sorge. Und bitte entschuldige das Chaos - weil ich ja keine Hilfe hatte, ist alles etwas unordentlich, da ich im Lager beschäftigt war."

„Schon okay und wenn ich mich um das Lager kümmere, dann ist das sicher weniger stressig.“ Jack fand die Wohnung sehr gemütlich, und er fühlte sich da trotz des kleinen Chaos sehr wohl. Er erinnerte sich nur ungern an die Wohnung, in der er aufgewachsen war ... selbst im Gefängnis war es irgendwie angenehmer gewesen. Beim Eintreten überlegte er kurz, denn der Boden war aus schönem Holz und so schlüpfte er aus seinem Turnschuhen. Im Gefängnis hatte er auch eine gewisse Ordnung gelernt, denn die Zellen waren immer wieder überprüft worden, und Ordnung war da eindeutig praktischer gewesen.

"Das wäre wirklich gut - ich kann zwar einigermaßen anpacken, aber so kräftig oder groß wie du bin ich leider nicht." Auch das war etwas, das Phillis leicht erröten ließ ... denn er war noch immer etwas übergewichtig, auch wenn er seit seiner Schulzeit sehr viel abgenommen hatte. Dann legte er noch ein paar der Dokumente auf seinem Schreibtisch auf die Seite, damit er genug Platz hatte, um den Computer anzuschalten und dann die Verträge auszufüllen.

Das leicht Gewichtige machte Jack aber nichts aus, und er war nur so extrem muskulös geworden, weil er im Gefängnis war ... und da mußte man trainieren, um sich dort einen Platz zu verschaffen. Auch wenn Jack sich nie wirklich geprügelt hatte - eher Schläge abgefangen, denn er hatte keine Lust gehabt, deswegen seine Bewährungsmöglichkeit zu verlieren. „Schon gut, und jeder Mensch ist eben anders. Ich bin kräftig und groß, aber lesen, schreiben und rechnen fällt mir schwerer.“ Er konnte es. Aber er tat sich schwer damit, was man auch an seiner Druckhandschrift sehen konnte ... denn die fiel ihm deutlich leichter, als die geschwungene Schreibschrift. Nebenher blickte er sich nun aber noch etwas um, und seine Augen blieben an einem Familienbild hängen ... und jetzt erkannte er Phillis wieder. Er kannte ihn von der Schule - er war immer wegen seinem Übergewicht gemobbt worden, und noch als Streber dazu. Jack selbst hatte nicht gemobbt, er hatte sich eher an den reichen Schnöseln, die gern mobbten bedient, und ihnen das Taschengeld abgezogen. „Jetzt erkenne ich dich wieder ... du warst immer von den Supersportlern und den reichen Schnöseln gemobbt worden.“

"Was ... du kennst mich ?" Im ersten Moment war Phillis sichtbar verblüfft, ehe er leise seufzte und nickte, während der Computer hochfuhr. "Ja, damals mobbten mich alle - schließlich wog ich viel zu viel, war scheu und der Streber." Doch er sah keinerlei Abscheu oder Hohn in dem ehrlichen Gesicht des Dunkelhäutigeren und zuckte schließlich verlegen mit den Schultern. "Seither ist viel Zeit vergangen ... aber Paps hat das Bild und das von meinem Abschluß immer an der Wand gelassen. Ich habe auch fünfunddreißig Kilo abgenommen in den vergangenen Jahren ... und habe noch immer zuviel, aber ich fühle mich wohl, so wie ich bin. Du warst einige Klassen unter mir, oder ? Ich kann mich jedenfalls nicht an dich dich erinnern und das könnte ich, wenn du so groß gewesen wärst."

„Hmm ... ich schätze, ich war gut zwei Klassen unter dir, und ich bin eher hinter denen her gewesen, mobbten. Und ich erkenne dich nur, weil ich es oft mitbekommen habe.“ Aber man sah, daß er da nicht weiter stochern wollte und fügte nur noch ein „Ich war da noch nicht so hochgeschossen, und bin erst im Gefängnis muskulöser geworden.“ an.

"Du warst hinter denen her ? Wie ... meisnt du das ?" Phillis war sichtbar verwirrt, da er nicht unbedingt wußte, was Jack meinte ... doch dann ging er lieber auf das andere ein und sprach weiter. "Und ja, du bist sogar sehr muskulös - ich bin ehrlich gesagt froh, denn die Arbeit im Lager ist für dich dann viel leichter, da es viel zu heben und zu tragen gibt. Zwei, die sich bewarben mußte ich leider ablehnen, da sie einfach zu dünn waren und die Arbeit nicht geschafft hätten."

Jetzt wurde Jack doch verlegen und er rieb sich kurz im Nacken - etwas, das zeigte, daß er sich doch sehr schämte, zumindest jetzt nach der Zeit im Gefängnis. „Nun ... Ich hab sie beklaut oder abgezogen. Da war ich ihr Terror gewesen - aber nach der Schule, und nicht ganz alleine.“ Er war schon da in einer Bande gewesen. „Ich war in einer kleinen Gang, wir alle hatten in dem Wohnwagenbezirk gelebt.“ Dort lebten die, die kaum über die Runden kamen. Und er hatte seinen eigenen Terror im Wohnwagen gehabt, aber das unterdrückte Jack jetzt. „Aber ich werde ganz sicher nicht wieder stehlen, oder Jemand bedrohen.“

"Das denke ich auch nicht, Jack ... ich habe eine sehr gute Menschenkenntnis und merke, daß du nun eher ruhig und friedlicher bist. Ich vertraue dir, ja ? Und danke nochmal wegen damals, ich habe öfter mitbekommen, wie die Ärsche darüber jammerten, daß ihnen ihr Taschengeld oder ihre elektronischen Spielereien geklaut wurden und sie deshalb vor ihren Eltern kuschen mußten. Ah, endlich - bitte verzeih, der Computer ist noch von meinem Vater, er ist alt und sehr, sehr langsam und braucht ewig, um hochzufahren." Während er sprach, nickte Phillis auf den Stuhl an der Seite und setzte sich an den Schreibtisch, lud den Arbeits- und auch den Mietvertrag und schaltete schon einmal den Drucker an.

Jack setzte sich und legte seinen Ordner, in dem er alles Wichtige drin hatte auf den Tisch, und wartete geduldig ab. „Solche hatten wir in der Bibliothek vom Gefängnis. Der von Mr. Summers ist auch ganz anders, und der Monitor ist ganz flach. Ich muß noch einiges nach den sieben Jahren erkunden. Die Handys haben sich auch gewaltig verändert.“

"Sieben Jahre ? Ja, da hat sich einiges getan ... gerade bei den Handys und den Computern. Ich mußte notgedrungen lernen, kam mit meiem Beruf damals ... aber seit ich hier bin, ist es einfacher. Natürlich nutze ich für mich privat meinen Laptop und bin auch froh darum, daß sie nicht mehr so schwer und unhandlich sind ... aber dieser Wahnsinn bei den Smartphones ist mir zuviel, die Leute drehen völlig ab manchmal." Natürlich hatte auch Phillis ein Smartphone, doch er hockte nicht dauernd daran und schrieb dauerhaft Nachrichten.

„Ich hab es von Mr. Summers bekommen und ich nutze es eigentlich nur, um mit ihm zu sprechen. Und hin und wieder kucke ich Abends einen Film damit an, auch wenn es klein ist.“ Aber er hatte eh keinem, dem er SMS usw. schreiben konnte, also nutzte er es dafür nicht.

Phillis nickte nur und als die Dokumente geladen waren, fragte er nach den entsprechenden Angaben, die er brauchte. So vergingen einige Minuten, bis alles ausgefüllt war und er druckte die Verträge aus, ehe er je ein Exemplar Jack gab und sacht lächelnd darauf nickte. "Lies es dir in Ruhe durch, ja ? Ich habe darauf geachtet, daß alles Wichtige drinsteht, aber kein extremes Anwaltslatein. Die Verträge sollen ja einfach und auf den Punkt für alle sein."

„Da bin ich auch froh, daß es eher einfach ist.“ Jack antwortete und las sich langsam durch den Vertrag, den er wirklich gut verstand und er nickte, als er durch war und einen Kugelschreiber nahm, um zu unterschreiben. „Um die Wohnung werde ich mich gut kümmern, und wenn es wo etwas zu reparieren gibt, im Laden oder bei dir hier, kann ich es auch gern machen.“

"Du hast Erfahrung in solchen Dingen ? Das wäre wirklich super, ich kenne mich nämlich überhaupt nicht aus und habe zwei linke Hände, was das angeht." So war es wirklich und Phillis schämte sich ein wenig dafür, doch es war nicht zu ändern und er hatte es akzeptiert. Als Jack alle vier Verträge unterschrieben hatte, unterschrieb auch der Braunhaarige und gab dann zwei der Originale seinem Gegenüber, ehe er seine beiden Originale in die Ablage an der Seite legte. "Okay ... hier ist der Schlüssel zu der Wohnung und der zu der Hintertüre ... soll ich dir beim Hochtragen helfen ?" Mit den Worten gab Phillis ihm zwei Schlüssel, die er aus einer Schublade genommen hatte, und lächelte wieder zu dem Größeren.

„Nein, mußt du nicht ... und ich helfe gern, alles zu reparieren oder aufzubauen, wenn es etwas neues gibt. Ich hab Abwasser und Co. gelernt, aber hatte auch noch vieles anderes, was Handwerk angeht. Also kurz gesagt, ich bin ein Universalhandwerker ... oder noch kürzer gesagt, Hausmeister.“ Als er sprach, lächelte Jack, und packte die Papiere in den Ordner.

"Perfekt - sowas habe ich gebraucht und wenn es etwas Größeres gibt, bezahle ich es auch und keine Widerrede. Ich bin dann wieder im Laden, okay ? Dann störe ich dich nicht." Sie waren aufgestanden und da Jack schon seinen Ordner gegriffen hatte, konnten sie wieder nach draußen gehen und Phillis sperrte gewohnheitsmäßig seine Wohnungstüre zu. Dann gingen sie wieder runter und er ging durch den Ladenhintereingang rein, um den Laden wieder aufzuschließen.

 

}}|{{

 

Website Design Software NetObjects Fusion
Schneeflocke2020a
Schneeflocke2020d