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”My (not so) fake boyfriend” 04
 

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Am Morgen erwachte Cornelius nur langsam und seufzte wohlig, denn als er wach wurde fühlte er kräftige Arme, die sich von hinten um ihn schlangen und schützend hielten. Er genoß es deutlich und döste fast wieder tiefer ... aber er fühlte dann noch etwas, und das war etwas, das er lange nicht hatte fühlen können. Es war ewig her, daß er einen Mann bis zum Morgen im Bett hatte, und jetzt wurden seine Gedanken langsam klar und er noch rascher wach. Es war die leichte Morgenerregung von Connor, die er fühlen konnte, und Cor schauderte sehr wohlig ... denn es war, als würde er noch immer träumen. Wahrscheinlich träumte er wohl wirklich noch ... denn es war bisher nur ein Traum gewesen, daß er so bei dem sanften Riesen im Bett lag.

Das wußte der Blonde jedoch nicht und als er nun ebenfalls langsam aufwachte, schloß er für einen Moment die Arme enger um den warmen Körper, der vor ihm lag. Dann lächelte Connor jedoch und atmete tiefer ein, ehe er wieder lockerer ließ und leise zu Cornelius wisperte. "Guten Morgen ... mmmmhmmmm, weißt du eigentlich, wie gut du am Morgen riechst ? Meine Ex roch immer nach schalem Parfüm, leider ... aber du riechst anders, richtig gut. Ist mir schon länger aufgefallen, aber jetzt noch mehr."

Das tiefe Einatmen und das engere Umfassen ließen Cornelius wohlig erschauern, doch als die Worte an seine Ohren drangen und dabei das warme Hauchen kam, war er komplett wach. So etwas konnte er nicht träumen, und es war wirklich echt, was gerade passierte. Aber er hatte keine Panik - er blieb so liegen, und antwortete nun leise. „Das ist oft der Unterschied zwischen Männern und Frauen ... und du riechst auch gut.“ Er drehte sich lieber nicht um, denn seine Wangen waren doch ziemlich rot geworden.

Das ließ Connor leise schmunzeln, ehe er noch einmal an den Haaren und damit dem Nacken des Schlankeren roch. "Das stimmt, auch wenn es Männer gibt, die sich mit Deo und Parfüm einnebeln. Und danke für das Kompliment. Wir sollten vielleicht ins Bad ... und dann gemütlich frühstücken gehen ? Hier gibt es doch sicherlich ein gutes Restaurant."

Cornelius unterdrückte eine wohlige Gänsehaut, als Connor erneut an seinen Nacken schnupperte und er kämpfte damit, daß seine leichte Morgenerregung nicht zu einer richtigen Erregung wurde. „Man erkennt es oft schon am Aussehen, wenn einer zu viel Duftzeug nimmt. Und geh du ruhig zuerst.“

"Okay." Mit den Worten löste Connor seine Arme und gähnte kurz, ehe er aufstand und ins Bad ging. Wie immer, ließ er die Türe einen Spalt offen und erleichterte sich, ehe er schon einmal seine Zähne putzte und dann kurz in die Dusche ging. Er brauchte nicht lange und trocknete sich ab, ehe er mit dem Handtuch um die Hüfte wieder herauskam und zu Cornelius lächelte. "Ich habe nur kurz geduscht, es dürfte genug heißes Wasser für dich übrig sein."

Der war gerade aufgestanden, denn Cornelius hatte wieder den Blick ins Bad geworfen und erneut mit sich gekämpft. „Danke, und ein nettes Frühstücksrestaurant ist gleich um die Ecke dann.“ Mit den Worten verschwand er und verschloß die Tür ganz, denn er brauchte einen Moment, um sich unter der Dusche zu beruhigen.

Connor hingegen hob verwundert eine Braue, denn die letzten Wochen hatte Cornelius das nicht mehr getan. Doch dann zuckte er mit den breiten Schultern, da dieser sicherlich seine Gründe hatte und zog sich einen Slip, eine normale Jeans und ein T-Shirt an, setzte sich auf das Bett und schlüpfte dort dann in seine Socken. Als Cornelius nach einer Weile wiederkam, lächelte Connor und fragte leise. "Geht das ? Oder muß ich was anderes anziehen ?"

„Nein, so geht es, und ich werde mich sicher auch nicht schick machen. Erst bei der Hochzeit müssen wir in die Anzüge, und bei dem kleinen Treffen kurz davor müssen wir sie auch noch nicht tragen.“ Cornelius hatte sich im Bad beruhigt und antwortete gleich. Er selbst würde jetzt auch seine normale Kleidung anziehen, denn daß er sich nicht verbog, war auch seinen Eltern und seiner Schwester sehr bekannt.

Und auch Connor würde so etwas niemals verlangen, auch wenn er gespannt war, was der Blauhaarige anziehen würde. "Zum Glück müssen wir die Anzüge erst bei der Hochzeit tragen. Wie ist das eigentlich mit dem Junggesellenabend ? Bisher haben wir davon nichts erfahren, oder haben sie dir Gestern noch eine Mail geschickt ?"

Jetzt schnaufte Cornelius und hob sein Handy, denn er hatte dort die Nachricht bekommen. „Heute Abend ist es, und ein paar der Begleiter hattest du ja schon gestern Abend kennengelernt. Luke kommt aber auch mit, also ein stabiler Bursche ist noch dabei, und ich werde mich etwas wohler fühlen. Scheinbar gehen wir in ein, zwei Clubs, was heißt, dann etwas Clubtechnisches anziehen. Aber erstmal trage ich nur meine bequemen Klamotten.“ Er legte das Handy beiseite und schlüpfte dann in einen Slip, seine sportlichen Jeans und ein lockeres T-Shirt, das dazu paßte. Natürlich kamen noch die Socken und Sportschuhe, denn er trug sie gerne, und danach richtete er noch kurz seine blaugefärbten Haare. „Aber erstmal frühstücken und dann meine Familie kennenlernen. Sie werden dich auf jeden Fall mögen.“

"Ich hoffe es ... und gut, daß Luke auf den Junggesellenabschied mitkommt, dann können wir die Anderen ein wenig zurückhalten, falls es nötig wird." Als Cornelius sich anzog, beobachtete ihn der Blonde etwas und seufzte innerlich ... denn er wußte, daß dieser am Liebsten seine Paggy-Hosen mitgenommen hätte, da sie gemütlicher waren. Doch hier in der Kleinstadt wäre er damit nur verspottet worden, und so hatte er sie zurückgelassen und stattdessen seine gemütliche Jeans mitgenommen. Als Cornelius fertig war, stand auch Connor auf und schlüpfte noch in seine Turnschuhe, ehe er die Seitensträhnen seiner rippenlangen Haare am Hinterkopf mit einem Gummi zusammenband. "Ich hoffe wirklich, daß das mit deiner Familie klappt ... ich habe ehrlich gesagt ein wenig Bammel davor. Bei meiner Ex war das immer so peinlich - dauernd lagen sie mir in den Ohren, wie toll das Militär sei und daß ich wieder in den Dienst zurückkehren soll, und Claire rastete dann immer aus, daß sie es satt hätte, daß ich dauernd weg wäre. Übrigens auch der Grund, wieso wir uns trennten ... aber jetzt ist es besser, wir sind noch immer Freunde und kommen besser aus als vorher."

„Meine Eltern werden da nichts sagen - sie sind sehr offen und werden zwar neugierig sein, aber nicht ständig über das reden, was ihnen an dir gefällt. Und vor allem drängen sie nicht gegen eine Entscheidung, wie zum Beispiel, daß du beim Militär aufgehört hast. Du hast deinen neuen Job, den du sehr gern hast, und das akzeptieren sie. Sie haben es auch, als ich zwölf war und bemerkte, daß ich schwul bin, akzeptiert. Auch, daß ich tanze und hier weggezogen bin, usw.“ Cornelius beruhigte Connor und freute sich schon, seine Eltern wiederzusehen. „Und deine Ex muß auch sehr umgänglich sein, wenn sie so eingestellt ist und ihr noch Freunde geblieben seit.“ Daß er sich darüber freute, sah man Cor auch an ... denn er lächelte ganz warm. Zwar hatte er hin und wieder Connor telefonieren gehört und auch gemerkt, daß Mails kamen, aber nicht gewußt, daß seine beste Freundin auch seine Ex gewesen war. Daß sie sich vertrugen und Freunde blieben, das war wirklich großartig.

"Ja - ich habe mir ihr großes Glück gehabt, denke ich." Connor war ein wenig verlegen und kratzte sich im Nacken, ehe er die breiten Schultern zuckte und zu Cornelius ging, um ihm einen Arm um die Schulter zu legen. "Ist ne Eigenart von mir, weißt du ? Freundschaft ist mir wichtiger als dauernd One-Nights zu haben, das war auch so, als ich noch mit ihr zusammen war und nicht bei ihr sein konnte. Aber jetzt sollten wir los und uns gut stärken, damit wir danach zu deiner Familie fahren können, ja ? Und danke für dein Verständnis, Cor ... es bedeutet mir sehr, sehr viel."

„Ja, und ich verstehe dich wirklich. Und wenn ich eine feste Beziehung habe, dann werde ich auch keine One-Nights haben, die bei mir auch schon wenig geworden sind.“ Seit Connor bei Cornelius wohnte, und auch so würde er keinen Fremden in seine Wohnung lassen. Aber auch woanders hatten die One-Nights deutlich abgenommen. „Und nun los, ein gutes Frühstück essen.“

Das ließ Connor leise schmunzeln und er nickte, steckte wie auch Cornelius sein Handy und den Geldbeutel ein und sperrte hinter ihnen die Moteltüre zu, ehe er den Schlüssel einsteckte und kurz schief grinste. "Ganz ehrlich ? In dem Fall beneide ich Frauen um ihre Handtaschen ... zum Glück haben die Zimmerschlüssel hier nur kleine Nummernanhänger, so fällt es in der Hosentasche nicht so auf." Als sie bei seinem Truck ankamen, sperrte er wie immer auf und öffnete dem Blauhaarigen höflich die Türe, ehe er leise summend auf die andere Seite ging und einstieg.

Wie immer, konnte Cornelius Connor nicht von seinem Türöffnen abhalten, und es machte ihn doch noch immer etwas verlegen. Aber er sprach es nicht an, und schnallte sich gleich an. Als sie losfuhren, zeigte er ihm, wo sie zum Frühstück hinmußten, und danach kam ein einfacher Tagesplan. Bißchen Stadt kucken, zu der Familie fahren und dort ruhig kennenlernen, und erst abends würde es wohl etwas aufregender, wenn es zum Junggesellenabend ging.

 

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Als sie gegen sechs Uhr Abends wieder ins das Hotel zurückkamen, schloß Connor ihnen die Zimmertüre auf und hielt sie dem Schlankeren auf, ehe er sie hinter ihnen wieder schloß und mit einem leisen, wohligen Laut die Schuhe auszog. "Oh, Gott ... sorry, aber ich bin froh, für ein wenig die Schuhe auszuhaben. Aber ich muß sagen, deine Familie ist total toll - so herzlich und menschlich, und absolut liebevoll." Connor war sehr überrascht gewesen, so herzlich aufgenommen zu werden ... und es ließ ihn noch immer leicht erröten, als er daran dachte, wie die Mutter von Cornelius ihn so herzlich zur Begrüßung und zum Abschied umarmte.

„Ich hatte es dir ja erzählt und man merkt, daß sie dich sehr mögen. Sie hätten sich ja eigentlich gewünscht, daß wir bei ihnen übernachten ... aber sie lassen uns unsere Freiheit.“ Cor lächelte und war auch aus den Schuhen geschlüpft, damit er sich kurz zum Entspannen auf das Bett fallen lassen konnte. „Weißt du, was du anziehst ? Ich weiß, es soll etwas für den Abend sein, aber ich werde mich sicher nicht großstadtabendtauglich anziehen.“ Er hatte zwar zwei Outfits dabei, aber auch noch ein paar andere Sachen, die hier besser paßten.

"Oh, Gott ... ich denke, ich wechsle nur das Shirt." Allein schon der Gedanke, sich nochmal umziehen zu müssen ließ Connor leise aufstöhnen, und er ließ sich neben den Blauhaarigen aus das Bett fallen. "Und laß mich raten ... dein netter, zukünftiger Schwager hat recht und sein idiotischer Bruder zerrt ihn und uns Andere für den Junggesellenabschied in eine Stripbar ?"

Von Cornelius war ein Schnaufen zu hören und er drehte seinen Kopf zur Seite, um Connor anzukucken. „Ja - ich denke, David hat recht, was das angeht, und Ronald schleift uns dahin. Und ja, er ist ein Idiot, statt endlich mal zuzugeben, daß er schwul ist. Aber ich werde ihn ganz sicher nicht outen. Wenn er sich das nicht traut, dann ist er das Weichei.“ Den Mut mußte man haben und im Grunde ahnten es sicher schon einige, aber Cor würde sich da ganz bestimmt nicht einmischen. „Augen zu und durch, würde ich sagen.“

Währenddessen drehte der größere Blonde sich zu Cornelius und lächelte schief, ehe er kurz nickte. "Ganz genau. Da ich fahre habe ich auch eine Ausrede, keinen Alkohol zu trinken - und ich denke, Luke wird auch nüchtern bleiben, damit wir die Bande zur Not zurückhalten können. Mir tun nur die Stripperinnen leid, daß sie für den Idioten herhalten müssen ... und natürlich tut mir David leid, denn er ist total in deine Schwester verliebt und wird keinen Spaß haben."

„Ja - und wir werden ihm dann beistehen und ich werde ganz sicher auch keinen Alkohol trinken. Ich vertrage es nicht ... mir reicht schon ein Bier, und ich bin total blau.“ Jetzt grinste Cor und zupfte an seinem langen Pony. „Blau mit blauen Haaren dann.“ Jetzt lachte er einfach, denn es war doch recht lustig, was er gesagt hatte.

Das war es wirklich und Connor schmunzelte leise, ehe er sich einfach vorneigte und Cor sanft küßte. "Nun - vielleicht kannst du ja einmal ein Bier mit mir in unserer Wohnung trinken ... dann sieht dich keiner. Aber nur, wenn du es auch willst, ich brauche es nicht ... du weißt ja, daß ich nur selten etwas trinke, auch wenn ich es gut vertrage."

Der Kuß war wieder überraschend ... zwar hatten sie sich sacht geküßt, als sie bei seiner Familie waren, aber hier überraschte es Cor wieder und er wisperte erstmal eine Antwort. „In der Wohnung sicher ... da bin ich nämlich gut aufgehoben, und schmecken tut es. Obwohl Küsse immer viel besser schmecken.“ Und der Kuß von Connor schmeckte einfach am Schönsten. Jetzt konnte er nicht widerstehen, drehte sich auch etwas seitlich, und holte sich auch einen sachten Kuß.

Und das wiederum ließ Connor lächeln, denn die noch immer sachte Scheu des Blauhaarigen war unerwartet süß. Erst nach einer Weile löste er seine Lippen wieder und setzte sich auf, half auch Cornelius auf und hob dann eine Braue. "Wie läuft das jetzt eigentlich ... treffen wir uns am Stripclub oder woanders ? Und wie lange werden wir dafür brauchen, schließlich müssen wir uns noch umziehen und vielleicht vorher duschen."

„Vor dem Park in der Stadtmitte und ich denke, ein kurzes Waschen ist noch drin. Wir haben noch eine Stunde Zeit, und können da ganz in Ruhe hin.“ Sie hatten genug Zeit und konnten sich jetzt noch etwas erholen, bevor es losging, obwohl der Tag bisher nicht anstrengend gewesen war.

Connor nickte kurz und antwortete noch ein leises "Klingt nach einem Plan.", ehe er sich auszog, einen neuen Slip holte und ins Bad ging, um sich kurz zu duschen. Er hoffte, daß sie vielleicht noch etwas Zeit miteinander verbringen konnten ... denn er genoß die Nähe des Schlankeren sehr, und war es von ihrer Wohnung her gewohnt.

Das würden sie wohl und Cornelius hatte innerlich wieder den Anblick ausgekostet ... denn Connor nackt zu sehen war einfach zu verlockend und da sie sich gerade geküßt hatten, war er innerlich schon wieder erregt. Äußerlich war er aber weiterhin ruhig und stand langsam auf, um auch schon ein paar der Sachen zusammenzulegen, die er nachher tragen würde. Die Ruhe jetzt würde er auf jeden Fall noch genießen.

 

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Ein wenig später parkte Connor am Park ud stieg aus, öffnete Cornelius die Türe und schloß hinter ihm ab, ehe er seinen Arm um dessen Taille legte und ihn anlächelte. "Wohin jetzt ? Und ich hoffe, es wird wenigstens ein wenig unterhaltsam ... zum Glück kommt auch Luke, so kann ich mich wenigstens mit ihm unterhalten, falls es hart auf hart kommt."

„Ich bin auch froh, daß du dich mit ihm verträgst und ich denke, David wird auch euren Halt brauchen. Genau wie ich.“ Cor schmiegte sich etwas an Connor heran und blickte zu dem Parkeingang, der auf der anderen Straßenseite war. „Wir können hierbleiben und ich denke, wir sind einen Tick zu früh.“

"Nicht viel - ah, ich dachte es mir schon, siehst du ?" Natürlich drückte Connor den Schlankeren etwas enger an sich, da er spürte, daß Cornelius das brauchte ... aber nun kam auch schon Luke zu ihnen und Connor grinste breit, als er sie stehenblieben und auf ihn warteten. Es war eine Eigenart von Soldaten, pünktlich oder überpünktlich zu sein - und Connor wollte es auch nicht ablegen, da er schon vor dem Militär diese Eigenart hatte.

Er war mit bei den Überpünktlichen, das merkte man am Warten ... und Luke hatte beide freundlich begrüßt und war einen Moment eher ruhig, bis er leise seufzte. „Ihr seht auch nicht SO begeistert aus. Ich bin nur wegen euch dabei und um Ronald zu bremsen, wenn er übertreibt.“ Eine Tatsache, die Cornelius innerlich seufzen ließ ... denn er kannte es von früher und ahnte, daß Ronald sich ganz bestimmt nicht verändert hatte.

"Ich bin froh, Luke - dann bin ich nicht der Einzige, der ein Auge auf die Kerle hat. Danke nochmal, Luke, so wird es leichter." Dann hörten sie jedoch das laute Lachen der Anderen und Connor richtete sich auf, doch er hielt beschützend seinen Arm um Cornelius und nickte nur zu Ronald, ehe er zu dem Bräutigam lächelte und ihn begrüßte.

David gab ihm auch einen Handschlag und wirkte erleichtert. Aber dann meldete sich Ronald. „Also auf in den Club - erst an die Bar und dann an die Bühne.“ Zwei seiner Freunde freuten sich auch darauf und grölten leise, aber die eher dezenten guten Freunde vom künftigen Ehemann hielten sich etwas zurück, und waren auch eher als Unterstützung dabei. Cornelis hielt sich bei Connor und folgte nun mit der Gruppe einige Straßen weiter, denn dort war der Club, in dem auch gestrippt wurde.

 

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